Ach ja, bevor Ich es vergesse. Ich wünsche allen meinen Scheinheiligen Freunden, Kollegen, Bekannten, der Buckligen Verwandschaft und all denen, die mich eh am Arsch lecken können, ein fröhliches, besinnliches und streitsames Heuchlerfest. Erfüllt von Spontanen, Aufgestauten und erxplodierenden Aggro-Emotionen. Möge euch heuchlerische Brut, der Heilige-Blitz beim Kacken niederstrecken. Halleluja.Den Rest habe Ich lieb, wisst ihr ja.
Wir sind von Nordlands Art ! Wenn durchs Land der Herbstwind pfeift, sind schon Berg und Tal bereift, dann wendet sich mit frohem Sinn, unser Herz zur Julzeit hin:
Herbststürme brausen, grau das Himmelszelt, wir harren und hausen in unsrer dunklen Welt.
Kein Wettersturm ist uns zu hart; wir sind von Nordlands Art!
Hat der Julmond Schnee gebracht, freuen wir uns dieser Pracht.
Hei, frisch die Schneeschuh angeschnallt, uns ist kein Schnee zu kalt;
Schneestürme brausen über Wald und Feld,
wir schlittern und sausen durch unsre weiße Welt.
Kein Aufwärts ist zu steil, zu hart, wir sind von Nordlands Art!
Hat die Zeit uns wohlgetan, sehnen wir das Fest heran,
die Sonnenwend mit neuem Licht, das hell ins Finstre bricht:
Lichter erhellen jedes deutsche Haus, wo wir uns gesellen,
bei Wetter, Sturm und Braus, ums heilge Feuer froh geschart,
wir sind von Nordlands Art!
.Alle Jahre wieder dieselbe Frage: Gibt es in diesem Jahr Schnee an Weihnachten? Alle Jahre wieder dieselbe Antwort: Höchst unwahrscheinlich. Der Winter fällt aus, wegen Regen! Schlittschuhlaufen und Schneeballschlachten an Weihnachten? Auf diese und weitere Winterfreuden muss in vielen Regionen auch 2019 verzichtet werden – zumindest an den Feiertagen selbst. Dieses Jahr gibt es keinen Schnee! Trotzdem sollte man sich deshalb nicht das Fest verderben lassen
Mit dem Entzünden der ersten Kerze auf dem Adventkranz beginnt der Countdown. Allerlei Vorbereitungen und Erledigungen sind durchzuführen. Diese alljährlichen Rituale sind, ob wir sie nun mögen oder nicht, eingewoben in unseren persönlichen Jahreskreiskreislauf. Nur wenige andere Feste zieren das Erdenrund so, wie das Weihnachtsfest. Vergessen dabei wird, dass die zahlreichen Gebräuche des Weihnachtsfestes überwiegend aus Deutschland stammen und sich von Deutschland aus über die gesamte christliche Welt verbreiteten und auch auf andere Kulturen abfärbten.
Gleichwohl ist die deutsche Weihnacht keineswegs ein Fest mit rein christlichen Wurzeln.
Ursprünglich feierten germanische Stämme die Wintersonnenwende um den 21. und auch 22. Dezember, der in der deutschen Sprache auch als Monat ,,Julmond“ bekannt ist. Die Kirche setzte nach der Christianisierung der altdeutschen Stämme (6.- bis 9. Jahrhundert) über die Zeit die Auferstehung Christi schrittweise auf das germanische Julfest der Wintersonnenwende, in dem Christi als neuer Lebensspender und das Erwachen gefeiert wurde. Die Kirche setzte ihre Interpretation nur über ein ursprünglich heidnisches Fest.
In den skandinavischen Sprachen heißt die Weihnacht bis heute ,,Jul“.
Gerne vergessen wird ebenfalls, dass die Weihnacht als Fest der westlichen Kultur, maßgebend auf Gebräuchen beruht, die ursprünglich aus Deutschland stammen:
Zu nennen sind hier zum Beispiel der Weihnachtsbaum, der erstmalig in Straßburg, Reval und in Riga (damals alles rein deutsche Städte) in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts (um 1521) auftauchte.
Die berühmte Weihnachtspyramide tauchte im 19. Jahrhunderts erstmalig im sächsischen Erzgebirge auf. Der Adventskranz wurde ebenfalls im 19. Jahrhundert von Johann Hinrich Wichern aus Hamburg erfunden.
Auch der beliebte Weihnachtskalender ist eine Erfindung des 19. Jahrhunderts und stammt aus dem protestantischen Norddeutschland.
Die Gestalt des Knecht Ruprecht soll bereits auf germanische Überlieferungen zurückgehen. Die Gestalt des Christkinds stammt aus der Zeit der Reformation (16. Jahrhundert) und diente einst als deutsches Gegenstück zum Nikolaus. Auch der Weihnachtsmann ist keine Erfindung von ,,Coca Cola“ sondern geht auf germanische Wurzeln zurück
Wenn der erste Schnee fällt, packt er alles in idyllische Watte und erzeugt eine Märchenwelt Julfesten
Das Julfest ist ein nordeuropäisches Fest der Wintersonnenwende. Es ist eines der 8 Jahreskreisfeste der alten Germanen. Wintersonnenwende – Das große germanische Fest Rauch von Holz und Harz liegt in der Luft ich atme ein den verlockenden Duft Yulezeit ist da, Yulezeit ist da Im tiefsten Winter, so einsam die Nacht die Sonne wendet und Balder … Weiterlesen
Die deutsche Weihnacht ist eine Verschmelzung des christlichen Jesusglaubens mit der germanischen Tradition (Nordlands Art!), da durch die Zwangs-Christianisierung Germaniens das Julfest abgelöst werden sollte. Die Jul-Tradition war derart tief in der völkischen Kultur der Germanen verwurzelt, daß die römische Kirche, wie auch beim Ostara-Fest, eine zuerst beabsichtige Auslöschung verwarf und daraufhin die Julzeit umdeutete … Weiterlesen
Die 12 Rauhnächte Die zwölf Nächte am Ende des Jahres und die mit ihnen verknüpften Mysterien gehen bis in die Antike zurück. Sie haben sowohl römische als auch germanische und sogar indische, japanische und chinesische Wurzeln, und auch heute noch finden sie vielerorts im Brauchtum Beachtung. Nach uralten Überlieferungen suchen zu dieser Zeit die Seelen … Weiterlesen
Runen sind nicht einfach nur Schriftzeichen. Es sind Symbole, die Kraft beinhalten und diese auch übertragen können. Jeder Rune sind bestimmte Eigenschaften zugeordnet, die man durch die Darstellung des jeweiligen Symbols in Schrift oder Klang oder Körperhaltung freisetzen kann. Runen sind wie Schlüssel zu bestimmten Energien… wenn du weist wie du Energie lenken und kanalisieren kannst, dann musst du eigentlich nur den Schlüssel betätigen (durch die fuer dich passendste Methode) , dir Zugang zu dem Energie-Feld „hinter“ der Rune verschaffen. weiterlesen
Fehu Uruz Thurisaz Ansuz Raidho Kenaz F U TH A R K Das Wort Rune hat unterschiedliche Herkünfte: * gothischer Wortstamm “runa” = Geheimnis * * altnordisches “runar” = Mysterien * * walisisches “rhin” = magischer Zauber. Die Kraft der Runen wuchs mit der Erfahrung des … Weiterlesen →
Die Runenmagie wird wohl am ehesten von den verschiedenen magischen Richtungen mit der Alten Sitte in Verbindung gebracht und wohl auch von nicht wenigen Menschen betrieben. Runenmagie kann verschiedene Formen haben. Grundsätzlich soll sie so funktionieren, daß die Kraft der Rune (also das Energieprinzip, das die Rune verkörpert) angewandt wird. Runische Magie ist Zeichenmagie, das Zeichen, die Rune, wird ihrem Sinngehalt und ihrem magischen Potential entsprechend verwendet. Man kann sich das vielleicht so vorstellen, daß die Menschen früher die Energien, die sie wahrnahmen, mit Symbolen bezeichnet haben. In diesem Sinne stehen die Runen für bestimmte Energien, zu denen man einen Kanal öffnen und mit denen man arbeiten kann.
Fliegenpilze
Als einfachste Form magischer Runenanwendung ist wohl die Visualisierung zu nennen. Dabei wird die Rune mit ihren Kräften vor dem inneren Auge vorgestellt und sie kann dann auch projiziert werden, was bedeutet, daß man die visualisierte Kräfte auf ein Ziel hin aussendet. Wirksam ist hierbei die Form der Rune, wie sie als Bild erscheint, und gerade in bezug auf die Aussendung in Verbindung mit der gewünschten Wirkung der Rune, die man ebenfalls visualisieren kann. Man kann dies auch sehr gut dadurch unterstützen, daß man die Stellung (Stadha) der Rune einnimmt oder die Rune mit den Händen bildet. Als Beispiel für diese Anwendung könnte man die Heilung nennen.
Runen können aber auch gesprochen oder gesungen werden. Wirksam ist hier der Laut der Rune (was durch Stöður und Visualisierung unterstützt werden kann). Zaubergesänge allgemein werden als seið-læti bezeichnet, die Wortmagie in einem zeremoniellen, runischen Sinn als galdr; es existiert sogar ein eigenes Versmaß dafür, das galdralag. Durch Wiederholung der Worte / Strophen kann eine Verstärkung erreicht werden. Man verwendet hier entweder nur den Runennamen, den man intoniert, bzw. die Runenreihe, die man komplett singt, oder aber richtige Verse, in denen die Wirksamkeit der Runen sich manifestieren soll. Eine Galdr-Verfluchung wird als alög bezeichnet. Golther glaubt, daß „runo“ das Raunen oder Murmeln eines Zauberspruches bezeichnet, wohingegen galdr der eigentliche „Zaubergesang“ sei (also eine Form von Seiðr).
Die skeptische Frage, ob es Magie überhaupt gibt, ist äußerst unpräzise, so wie auch Glaube oder Nichtglaube an Magie weder richtig noch falsch sind. Es kommt dabei darauf an, was man eigentlich unter Magie versteht, und schon hier laufen die … Weiterlesen →
Die alten Deutschen kannten Zauber mit Tat und Wort; den ersteren verbietet Nr. 10 des Indiculus (de phy-lacteriis et Ugaturis), den zweiten Nr. 12 (de incantationibus). Das Wort Zauber (ahd. zoubar) selbst bedeutet eigentlich „Mennig“, die rote Farbe, mit der die Runen in die Lostäfelchen eingetragen wurden. Das Zauberlied ist die älteste nachweisbare Dichtungsart der … Weiterlesen
Die erfolgreiche Vorgehensweise und die überzeugenden Ergebnisse der heilkundigen Frauen stellten eine große Bedrohung für das aufkommende Christentum, sprich die Kirche dar. Denn diese Frauen verließen sich mit ihren außergewöhnlichen Begabungen eher auf ihre Sinne und Erfahrungen als auf die Gebote des Glaubens. Versuch und Jrrtum lehrte sie Ursache und Wirkung zu erkennen. Sie Forschten … Weiterlesen
Als Mittel zur Erforschung des göttlichen Willens bei den Deutschen nennt Cäsar „Losorakel und Prophezeiungen (sortes et vaticinationes; b. g. 150), Tacitus „Götterzeichen und LosorakeV1 (auspicia et sortes, Germ. 10). Beim Los wurde die Gottheit nach ihrem Willen gefragt, im anderen Falle erfuhr man ihn aus gewissen Vorzeichen. Die Wahrsagekunst scheint mehr Aufgabe der Frauen … Weiterlesen
Walhalla – das Ziel aller tapferen Krieger Walhall (oder Valhall, im Volksmund oftmals auch Walhalla genannt) bezeichnet in der nordischen Mythologie das Ziel aller gefallenen Krieger, die sich als tapfer erwiesen hatten und in der Schlacht ihr Leben gelassen hatten. … Weiterlesen →
EINLEITUNG Es läßt sich mit großer Wahrscheinlichkeit voraussetzen, daß die Stammväter der Germanen, nachdem sie sich von den anderen Ariern getrennt hatten und in zwei Strömen die Ebenen Mitteleuropas und den hohen Norden unseres Kontinents überfluteten, die alten religiösen … Weiterlesen →
Ein Querschnitt durch das Indogermanentum von Benares bis Reykjavik7. Auflage, 1989, Verlag Hohe Warte • Franz von Bebenburg • KG Hans F.K. Günther zeigt zunächst einmal, was nordische Frömmigkeit nicht ist, beispielsweise die Herabwürdigung des Leibes, die Abhängigkeit der Frömmigkeit … Weiterlesen →
Kurz vor dem christlichen Weihnachten beginnt noch ein weiteres Lichterfest: Das des jüdischen Hanukkah. Und auch wenn der materielle Ursprung dieser beiden Feste ein anderer ist, eint sie doch ein tiefes Geheimnis: Beide Kulturen feiern auf ihre Art und mit ihrer Geschichte den Sieg des Lichtes über die Dunkelheit Der Dreidel, er dreht sich und ich dreh mich mit ihm.
Ich tanze und singe, entzünde ein Licht –
und morgen ein zweites, ein Lichtlein der Liebe und jeden Tag eins, bis die Acht zu mir spricht.
Denn die Acht ist die Zahl, die aufs Wunder weist, das jenseits der Zeit auf uns wartet, das Ewige, das uns durch die Zeitlichkeit führt
und als Kraft in uns leuchtet und atmet.
Der Sieg des Lichtes über das Dunkel
ist das, was wir alle ersehnen.
Drum lasst uns jetzt feiern und lieben und leben,
und lachen und tanzen, einander verwöhnen.
Hanukkah, du Fest des Wunders, des Lichts,
mein Herz, es schlägt höher, ich freu mich auf dich.
Wenn die Zeit der Kerzen die Finsternis bricht,
fällt dein Segen auf die, die ich liebe und mich.
„Lasst uns brennen für die Liebe – Gedanken, Gedichte, Gebete“
weshalb man sich mit der Aufarbeitung des vergangenen Unrechts so schwer tut – die Täter sind nämlich noch unter uns und sehr aktiv: Wir sind nicht schuld, die
schuldigen war damals die Regierung sowie heute auch Während auf der ganzen Welt, Jul und Weihnachten gefeiert wird, spielt man im faschistisch, kommunistischen BRD Bund System der Plünderer, Kinderdiebe und Brunnenvergifter. Der Plumpsack geht um, wer sich umdreht oder lacht, kriegt vom Polack den Buckel voll gemacht..Du Michel bist Schuld
6 Gedanken zu „Über die reiche deutsche Weihnachtskultur und ihren absehbaren Niedergang“
Na ja selbst die Heiden übernahmen diese Pest >Nimrod – Die Geburt des Sonnengottes
Weihnachten hat seinen Ursprung in dem korrupten und teuflischen System, das in der Bibelprophetie durchgehend als Babylon bezeichnet wird. Die Wurzeln liegen im antiken Babylon mit dem ersten Machthaber Nimrod, nicht lange nach der Sintflut. Satan, der Ur-Rebell und Vater der Lüge, hat die Menschen durch diesen babylonischen Irrgarten bis zum heutigen Tag geführt, verführt und verwirrt. Durch Nimrod, der Seinen Schöpfer ablehnte, konnte Satan wirken und seinen teuflischen Plan ausführen.
Nimrod, der Enkel Hams und der Großenkel Noahs, war der Gründer des babylonischen Systems, welches seither die Menschheit fest im Griff hat. Es sind die, von Menschen regierten Reiche und Regierungen, die auf einem konkurrierenden und gewinnorientierten ökonomischen System basieren. Nimrod ließ den Turm zu Babel, die Hauptstadt Babylon, das antike Ninive und viele weitere Städte erbauen. Er war es, der das erste weltliche Königreich errichtete.
Nimrod baut den Turm zu BabelDer Name Nimrod leitet sich vom hebräischen Wort „marad“ ab und bedeutet „er rebellierte“. Die Bibel berichtet von Nimrod als den „ersten Gewalthaber auf Erden“ (1. Mose 10,8). Nimrods Gott war Satan. Er war so verdorben, dass er, den Überlieferungen zufolge, seine eigene Mutter heiratete. Semiramis, seine sog. Mutter-Frau, verbreitete nach seinem Tod die Lehre vom Überleben Nimrods als ein Geistwesen. Sie behauptete, dass ein ausgewachsener immergrüner Baum über Nacht aus einem toten Baumstumpf erwuchs, welches die Auferweckung Nimrods aus dem Tod symbolisierte. Weiter propagierte Semiramis dem Volk, dass Nimrod an seinem Geburtstag jedes Jahr diesen immergrünen Baum besuchen und Geschenke dort hinterlegen würde. Es war der 25. Dezember, an dem Nimrod geboren wurde.
Semiramis wurde so zur „Himmelskönigin“ und Nimrod wurde zum falschen Messias, der Sohn Baals, des Sonnengottes. Nimrod wurde wiedergeboren als Tammuz. Dieses babylonische System „Mutter mit Kind“ (Semiramis und Nimrod wiedergeboren) wurde zum Hauptobjekt der Anbetung. Nach der Sprachenverwirrung in Babel verteilten sich die Menschen über die ganze Welt und nahmen die Religion Nimrods mit.
Diese Art der heidnischen Götzenverehrung hat sich seither über die ganze Welt ausgebreitet. Die Namen variieren je nach Land, Sprache und Kultur. In Ägypten waren es Isis und Osiris, in Griechenland Aphrodite und Adonis, im heidnischen Rom Fortuna und Jupiter. Sogar in China, Japan und Tibet findet man dieses Gegenstück der Madonna, lange vor JAHUSCHUAHs Geburt!
Im Grunde sind alle heidnischen Götter nichts anderes als „Reinkarnationen“ Nimrods, die alle für sich in Anspruch nehmen, dass sie am 25. Dezember ihren Geburtstag haben.
„Nimrod, der Sonnengott, ist in seiner vergötterten Form als Baal bekannt. Die Mythologie offenbart die Tatsache, dass der Gott Baal und die Göttin ‚die Himmelskönigin’ allgemein unter verschiedenen Namen und Titel angebetet wurden. Die Geschichte bestätigt, dass Nimrod und seine Frau Semiramis die Prototypen für alle Götter und Göttinnen, die alle nachfolgenden Kulturen und Gesellschaften durchdrangen.“ (David, Terrell, World Religions, von http://www.thebabylonmatrix.com/index.php?title=911:Occult_symbolism_VII; vgl. auch Alexander Hislop, Von Babylon nach Rom)
Es gibt noch ganz andere Quellen als diese Matrix“Wissen“. Die kommen aus einer Ebene, in der alles von Dauer ist und die höheren Weisheiten bleiben ewig bestehen.
Na ja selbst die Heiden übernahmen diese Pest >Nimrod – Die Geburt des Sonnengottes
Weihnachten hat seinen Ursprung in dem korrupten und teuflischen System, das in der Bibelprophetie durchgehend als Babylon bezeichnet wird. Die Wurzeln liegen im antiken Babylon mit dem ersten Machthaber Nimrod, nicht lange nach der Sintflut. Satan, der Ur-Rebell und Vater der Lüge, hat die Menschen durch diesen babylonischen Irrgarten bis zum heutigen Tag geführt, verführt und verwirrt. Durch Nimrod, der Seinen Schöpfer ablehnte, konnte Satan wirken und seinen teuflischen Plan ausführen.
Nimrod, der Enkel Hams und der Großenkel Noahs, war der Gründer des babylonischen Systems, welches seither die Menschheit fest im Griff hat. Es sind die, von Menschen regierten Reiche und Regierungen, die auf einem konkurrierenden und gewinnorientierten ökonomischen System basieren. Nimrod ließ den Turm zu Babel, die Hauptstadt Babylon, das antike Ninive und viele weitere Städte erbauen. Er war es, der das erste weltliche Königreich errichtete.
Nimrod baut den Turm zu BabelDer Name Nimrod leitet sich vom hebräischen Wort „marad“ ab und bedeutet „er rebellierte“. Die Bibel berichtet von Nimrod als den „ersten Gewalthaber auf Erden“ (1. Mose 10,8). Nimrods Gott war Satan. Er war so verdorben, dass er, den Überlieferungen zufolge, seine eigene Mutter heiratete. Semiramis, seine sog. Mutter-Frau, verbreitete nach seinem Tod die Lehre vom Überleben Nimrods als ein Geistwesen. Sie behauptete, dass ein ausgewachsener immergrüner Baum über Nacht aus einem toten Baumstumpf erwuchs, welches die Auferweckung Nimrods aus dem Tod symbolisierte. Weiter propagierte Semiramis dem Volk, dass Nimrod an seinem Geburtstag jedes Jahr diesen immergrünen Baum besuchen und Geschenke dort hinterlegen würde. Es war der 25. Dezember, an dem Nimrod geboren wurde.
Semiramis wurde so zur „Himmelskönigin“ und Nimrod wurde zum falschen Messias, der Sohn Baals, des Sonnengottes. Nimrod wurde wiedergeboren als Tammuz. Dieses babylonische System „Mutter mit Kind“ (Semiramis und Nimrod wiedergeboren) wurde zum Hauptobjekt der Anbetung. Nach der Sprachenverwirrung in Babel verteilten sich die Menschen über die ganze Welt und nahmen die Religion Nimrods mit.
Diese Art der heidnischen Götzenverehrung hat sich seither über die ganze Welt ausgebreitet. Die Namen variieren je nach Land, Sprache und Kultur. In Ägypten waren es Isis und Osiris, in Griechenland Aphrodite und Adonis, im heidnischen Rom Fortuna und Jupiter. Sogar in China, Japan und Tibet findet man dieses Gegenstück der Madonna, lange vor JAHUSCHUAHs Geburt!
Im Grunde sind alle heidnischen Götter nichts anderes als „Reinkarnationen“ Nimrods, die alle für sich in Anspruch nehmen, dass sie am 25. Dezember ihren Geburtstag haben.
„Nimrod, der Sonnengott, ist in seiner vergötterten Form als Baal bekannt. Die Mythologie offenbart die Tatsache, dass der Gott Baal und die Göttin ‚die Himmelskönigin’ allgemein unter verschiedenen Namen und Titel angebetet wurden. Die Geschichte bestätigt, dass Nimrod und seine Frau Semiramis die Prototypen für alle Götter und Göttinnen, die alle nachfolgenden Kulturen und Gesellschaften durchdrangen.“ (David, Terrell, World Religions, von http://www.thebabylonmatrix.com/index.php?title=911:Occult_symbolism_VII; vgl. auch Alexander Hislop, Von Babylon nach Rom)
Es gibt noch ganz andere Quellen als diese Matrix“Wissen“. Die kommen aus einer Ebene, in der alles von Dauer ist und die höheren Weisheiten bleiben ewig bestehen.
Grüß Dich! Wenn Du noch ein wunderbares Weihnachtsgeschenk suchst:
https://de.metapedia.org/wiki/Denken_und_sprechen_ein_Verbrechen
In diesen Zeiten braucht jeder Deutsche etwas Computersicherheit:
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