Kinder und Jugendliche in der Obhut pädophiler Männer: Bei dem sogenannten „Kentler-Experiment“ ließen Berliner Behörden das bewusst zu. Das Land lässt die Vorgänge seit Jahren prüfen und legte am Montag einen Zwischenbericht vor.
Kinder und Jugendliche in Berlin wurden gezielt zur Pflege an Pädophile gegeben – und von diesen auch sexuell missbraucht. Ein am Montag veröffentlichter Zwischenbericht der Berliner Bildungsverwaltung zeigt: Diese Verbrechen unter dem beschönigenden Titel „Kentler-Experiment“ geschahen offenbar noch länger als bislang bekannt, über mehrere Jahrzehnte.
„Ungeheuerlich und erschütternd“, nannte die Berliner Jugendsenatorin Sandra Scheeres (SPD) die Vorgänge am Montag. Die Jugendhilfe solle junge Menschen schützen. Hier sei das Gegenteil passiert.
Der Senat hatte Wissenschaftler der Universität Hildesheim mit einer Untersuchung zum verstörenden Wirken des Berliner Sozialpädagogen und Sexualwissenschaftler Helmut Kentler (1928-2008) beauftragt. Dieser hatte seit Ende der 1960er Jahre mit Wissen der Behörden Jugendliche bei pädophilen Männern untergebracht, die Pflegeväter werden sollten. Einige der Männer waren wegen sexueller Kontakte mit Minderjährigen vorbestraft. Kentler betrachtete das als wissenschaftliches Experiment. Die West-Berliner Jugendbehörden ließen ihn gewähren oder unterstützten ihn sogar.
Opfer schildern in Interviews ihr Leid
Das Ergebnis des Zwischenberichts vom Montag: 30 Jahre lang – bis mindestens 2003 – gaben Berliner Jugendämter Kinder und Jugendliche zu pädophilen Pflegevätern. Die Wissenschaftler benennen schwere Fehler der Behörden: Verstöße gegen das Jugendrecht, keine Betreuung der untergebrachten Minderjährigen durch das Amt. Helmut Kentler hatte demnach in mindestens drei Fällen leichtes Spiel und konnte Pflegekinder bei vorbestraften Pädophilen unterbringen. Kentler glaubte, dass sich pädophile Männer als Pflegeväter besser um ihre Schützlinge kümmern würden als andere Pflegeeltern. Dass sie dafür Sex wollen könnten, war für den seinerzeit weithin anerkannten Psychologen kein Hinderungsgrund. Die Pädophilen erhielten sogar Pflegegeld.
Von Seiten der Behörden blieben diese Vorgänge entweder unbemerkt, wurden ignoriert oder sogar gefördert. Die heute erwachsenen Opfer schilderten den Forschern in Interviews ihr Leiden und machten dabei auch deutlich, das sie sich von staatlichen Stellen – nicht zuletzt dem Jugendamt – im Stich gelassen fühlten.
Die von Kentler als „wissenschaftliches Experiment“ verbrämte Praxis begann in Berlin Ende der 1960er Jahre. Nach bisheriger Auffassung war sie vor allem bis in die 1970er und 1980er Jahren verbreitet.
Kentler wurde nie belangt
Wie viele Kinder und Jugendliche genau unter dem Versagen der Behörden leiden mussten, ist nicht klar. Das sei derzeit nicht seriös zu sagen, heißt es von den Wissenschaftlern. Ihr Abschlussbericht soll Anfang nächsten Jahres vorliegen. „Es darf nichts beschönigt werden, es darf nichts verharmlost werden. Das sind wir den Betroffenen schuldig“, sagte Scheeres. Wichtig sei, die Verantwortung staatlicher Stellen, auch des Senats, herauszuarbeiten, Strukturen offenzulegen und Lehren für die heutige Jugendhilfepraxis zu ziehen.
Kentler, der nach seiner Zeit am „Pädagogischen Zentrum Berlin“ als Professor für Sozialpädagogik an der TU Hannover lehrte, wurde für sein „Experiment“ nie strafrechtlich verfolgt, weil seine Taten als verjährt galten. An dieser rechtlichen Hürde scheiterten auch Anläufe von Opfern für eine juristische Aufarbeitung.
Situationsaktualisierung, 01. Dezember 2022
Kentler-Experimente: Missbrauch war durch Netzwerk weit über Berlin hinaus möglich
Laut einem Zwischenbericht zu dem Missbrauch durch das sogenannte Kentler-Experiment erstreckt sich das Netzwerk über viele Personen, auch weit über Berlin hinaus. Das vermeintliche Kinder- und Jugendhilfeprojekt ermöglichte den Missbrauch Minderjähriger durch Pädophile.
Der Missbrauch zahlreicher Minderjähriger in dem als Kentler-Experiment bekannt gewordenen Skandal ist offenbar weit über Berlin hinaus gegangen. Viele Personen und sogar Institutionen der Kinder- und Jugendhilfe haben es ermöglicht. Das zeigt ein Zwischenbericht zu den Experimenten um den Sexualwissenschaftler und Professor für Sozialpädagogik, Helmut Kentler (1928 bis 2008).
Laut dem Forschungsbericht, der am Montag in Berlin vorgestellt wurde, waren nicht nur Kentler und sein direktes Umfeld an der Vermittlung von Pflegekindern und -jugendlichen an vorbestrafte Pädophile beteiligt war, sondern auch verschiedene Institutionen der Kinder- und Jugendhilfe weit über Berlin hinaus.
Kentlers sogenannte Experimente, die zwischen den 1970er Jahren bis Anfang 2000 stattfanden, und die Mitverantwortung des Landesjugendamts wurden bereits in zwei wissenschaftlichen Forschungsarbeiten analysiert. Am Montag stellte ein Projektteam der Universität Hildesheim bei einer Pressekonferenz der Senatsbildungsverwaltung den dritten Zwischenbericht vor. Die Berliner Bildungsverwaltung hatte ihn initiiert. Er bezieht sich auf ganz Deutschland.
Laut der Berliner Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, Astrid-Sabine Busse (SPD), selbst Pädagogin, zeige der Bericht, wie komplex die Strukturen sind. “Umso wichtiger ist es hier, die Aufarbeitung weiter voranzutreiben.” 1.150 Akten der Bildungsverwaltung wurden untersucht, 30 Fallakten sowie zwei damals Betroffene haben zu den neueren Erkenntnissen beigetragen.
Eine betroffene Person habe von pädophilen Strukturen in einer Kirche in Westdeutschland berichtet, die mit Kentler in Verbindung stand. Die Täter, die dies ermöglicht haben, und ihre Mitwisser haben sich demnach gegenseitig geschützt. Die Wissenschaftlerin Carolin Oppermann von der Universität Hildesheim erwähnte unter anderem eine Person, die in den 1970er Jahren in Berlin in der Wohnung des Psychologen und Sexualforschers Helmut Kentler lebte und von ihm missbraucht wurde. Damals hatte das Landesjugendamt die Vermittlung geduldet, weil die Familie in vermeintlich guten sozialen Verhältnissen lebte.
Die Jugendämter, die die Anordnung trafen, gingen damals noch davon aus, dass sie den Kindern zu einem besseren Leben verhalfen und vertrauten dem damals renommierten Wissenschaftler. Allerdings wurden die zugewiesenen neuen Verhältnisse fast nie kontrolliert.
Zwar habe das Landesjugendamt in Berlin eine zentrale Rolle gespielt, “jedoch sind vielfältige Akteure und Akteurinnen auch über Berlin hinaus am Hilfeverlauf beteiligt. So lassen sich zum Beispiel Unterbringungen in den Martin-Bonhoeffer-Häusern in Tübingen (…) nachweisen.” Laut den Forschern konnten sich alleinstehende Männer aus Westdeutschland junge Menschen aus Berlin, besonders aus dem Haus Tegeler See “aussuchen” und zu sich “in Pflege oder Sonderpflege” nehmen. “Dies war möglich gewesen, da persönliche Netzwerke durch die unterschiedlichen Institutionen bestanden.” Akteure und Mitwisser haben sich demnach gegenseitig geschützt.
Die jeweils zuständigen lokalen Jugendämter über Berlin hinaus hätten zumindest eine diffuse Rolle gespielt. Sie hätten sich in ihrer Zuständigkeit nicht klar positioniert. Sie hätten das Landesjugendamt Berlin um Bestätigung der von ihnen erteilten Pflegeerlaubnis gebeten. Dieses Landesjugendamt habe “seine Rolle als pädagogischer Gestalter von Schutzmaßnahmen (…) nicht hinreichend” ausgefüllt, schreiben die Forscher in ihrem Zwischenbericht.
Vier Betroffene haben sich bisher persönlich zu Wort gemeldet. Wie viele Personen tatsächlich betroffen sind, konnten die Wissenschaftler nicht sagen. Sie bitten Betroffene, sich bei der Senatsbildungsverwaltung oder direkt bei der Universität Hildesheim zu melden.
Kinder zählen in diesem Land nichts, außer als Wirtschaftsmasse für die Menschenhändler – Ware, an der sich Heime, Gerichte, Gutachter, Anwälte, Verfahrensbeistände, Pharmaindustrie und noch andere eine goldene Nasen verdienen.
Ein ehemaliger Bundeskanzler Westdeutschlands, Berliner Senatoren, Bürokraten und Mitglieder des Bildungsinstituts sind alle in ein Netzwerk verwickelt, „in dem pädophile Positionen angenommen, unterstützt und verteidigt wurden“, heißt es in einem Bericht über die Unterbringung obdachloser Kinder bei bekannte pädophile Pflegeeltern der Bundesregierung.
Seit über einem Jahr prüfen Forscher der Universität Hildesheim Tausende von Akten in der Bildungsverwaltung des Senats in Berlin. Der 57-seitige Bericht, der diese Woche veröffentlicht wurde, stellte fest, dass ein „Netzwerk von Akteuren in der Senatsverwaltung und Institutionen für Bildungsreformen während der Wohnungsreform der 1970er Jahre die Einrichtung von Wohngemeinschaften und Pflegeheimen für pädophile Männer tolerierte“.
Ein Mann mit Vorstrafen wegen Kindesmissbrauchs, in dem Bericht als Fritz H. bezeichnet, konnte mindestens neun Kinder vergewaltigen und missbrauchen, die ihm im Rahmen des von der Regierung unterstützten Programms als Pflegekinder gegeben wurden. Trotz der extremen Warnsignale wählten ihn die Berliner Jugendhilfebeamten konsequent als Pflegevater für Kinder, die oft sechs oder sieben Jahre alt waren.
Der von Fritz H. begangene Missbrauch wurde laut der Berliner Lokalzeitung von den 1970er bis 2003 durchgeführt .
In dem Bericht wurde ausdrücklich auf das Pädagogische Zentrum in Berlin als wichtigste koordinierende Einrichtung des Programms hingewiesen, obwohl hinzugefügt wurde, dass sich die Politik wahrscheinlich auf das ganze Land ausgeweitet hat.
Das Zentrum wurde 1965 vom damaligen Bürgermeister von Berlin, Willy Brandt von der Sozialdemokratischen Partei (SDP), gegründet. Brandt war später von 1969 bis 1974 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.
Im Jahr 1971 wurde er ausgezeichnet einen Friedensnobelpreis für seine Bemühungen um engere Beziehungen zu Ost – Deutschland zu schaffen und die Beziehungen zwischen Polen und der Sowjetunion zu verbessern.
Laut den Forschern unterstützte Willy Brandt das Projekt nachdrücklich, während er feststellte, dass das Zentrum „eindeutig“ ein Untergebener des Senats war, der von Bürgermeister Brandt geleitet wurde.
24. April 1965: Deutscher Politiker Willy Brandt, Bürgermeister von Westberlin, bei einem Besuch in London. (Foto von Terry Fincher / Express / Getty Images)
Der Direktor für Erwachsenenbildung am Pädagogischen Zentrum war Helmut Kentler (1928-2008), ein Sozialwissenschaftler, der argumentierte, dass Sex zwischen Erwachsenen und Kindern ein entscheidender Bestandteil für eine gesunde sexuelle Entwicklung sei und sagte : „In einigen Fällen fast so etwas wie eine sanftere Form der Sozialarbeit “.
Kentler, eine beliebte Figur in der deutschen Sexualrevolution in den 1960er Jahren, verfasste häufig „Expertenberichte“ für den Berliner Senat, und seine Bücher über „sexuelle Befreiung“ waren zu dieser Zeit Bestseller. In der Tat stellt die Deutsche Welle fest, dass die veränderte Einstellung zur Sexualität von Kindern in Deutschland zu dieser Zeit Teil der Revolution von 1968 war, die Europa erfasste und daran arbeitete, alle Traditionen und konventionellen Weisheiten beiseite zu werfen, einschließlich der Idee, dass Kinder keinen Sex mit Erwachsenen haben sollten.
Die Deutsche Welle stellt fest, dass die Ära, aus der diese Ideen hervorgingen, ein „ dunkles Erbe von allem war, wofür 1968 stand “.
In den 1960er Jahren gab es in Westberlin eine große Anzahl obdachloser Kinder. Kentler argumentierte, dass die Kinder bei pädophilen Pflegevätern untergebracht werden sollten, da sie den Kindern gegenüber liebevoller wären. Das sogenannte „Kentler-Experiment“ dauerte mit Zustimmung der Berliner Regierung rund 30 Jahre.
Laut den Hildesheimer Forschern nutzte Kentler seine herausragende Position als Regisseur und seinen öffentlichen Ruf, um den Missbrauch durch Pädophile wie Fritz H. zu schützen.
In dem Bericht wurde auch betont, dass es immer noch rund 1.000 Akten gibt, auf die der Universität der Zugang verweigert wurde, was bedeutet, dass viele Namen von Opfern und Personen, die am pädophilen Netzwerk beteiligt sind, unbekannt bleiben.
„Im Keller der Bildungsverwaltung befinden sich noch rund 1.000 Dateien, die noch nicht bearbeitet wurden“, sagte Wolfgang Schröer, Mitglied des Forschungsteams in Hildesheim.
Der Bericht wies auf drei ehemalige sozialdemokratische Berliner Senatoren hin – den Senator für Schule und Bildung Carl-Heinz Evers, den Senator für Jugend und Sport Kurt Neubauer und den Senator für Arbeit und Soziales Kurt Exner – für ihre besondere „Hand“. im Schema.
Cover von Helmut Klerers Buch Eltern lernen Sexual-Erziehung (Eltern lernen Sexualerziehung), das Eltern zeigt, die nackt mit ihren kleinen Kindern baden. Bildnachweis: Amazon.com
Marco und Sven, zwei Opfer des Programms, verklagen derzeit die Berliner Regierung auf Schadensersatz. Marco sagte, „unser Leben wurde ruiniert“ und Sven fügte hinzu, dass „man nie wirklich darüber hinwegkommen kann“, so die Deutsche Welle.
Am Montag sagte die derzeitige sozialdemokratische Bildungssenatorin Sandra Scheeres, die Regierung werde mit den Opfern „Gespräche über finanzielle Entschädigung“ beginnen und damit die bisherige Politik des Berliner Senats umkehren.
Der umgangssprachlich als „Rot-Rot-Grün-Senat“ bezeichnete Senat hat seinen Namen von der Farbe der politischen Parteien in der Regierungskoalition (rot für die Sozialdemokraten [SPD], rot für die Linkspartei [Die Linke] und grün für die Grünen) – hat jahrelang gegen eine finanzielle Einigung aus Gründen der Verjährung argumentiert.
Senator Scheeres erwähnte in ihrer Erklärung nicht die fehlenden 1.000 Dokumente, die mögliche Beteiligung von Mitgliedern ihrer politischen Partei oder ob Mitglieder anderer deutscher Parteien im Netzwerk aktiv waren.
Eines der Opfer sagte: „Sie wollten nicht, dass jemand genannt wird. Und sie haben ihr Ziel erreicht. Sie haben das System verteidigt. “
Marianne Burkert-Eulitz von der Grünen – die sich in den 1970er Jahren für die Legalisierung des „einvernehmlichen“ Geschlechtsverkehrs zwischen Kindern und Erwachsenen einsetzte – beschuldigte den Senat, aus Angst vor politischen Gegenreaktionen, wenn andere prominente Politiker, eine Untersuchung des Netzwerks verlangsamen sind offenbar beteiligt gewesen.
Sie sagte, dass „es Netzwerke gab und gibt, sie existieren immer noch“, und fügte hinzu, dass es für politische Parteien möglicherweise nicht einfach sei, die Schuld an dem Skandal zuzugeben, „aber es muss getan werden“. Quelle Breitbart News






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