Nun hat sich das Judentum mit dem Alten Testament selbst zum allein berechtigten Herrscher über die Völker der Erde erhoben auf Grund der Verheißung:
… so wird dich der HErr, dein GOtt, das höchste machen über alle Völker auf Erden. (5. Mos. 28,1)
Ein Gesang der jüdischen Kinder Korah lautet in Psalm 44, 2-6:
2. GOtt, wir haben mit unsern Ohren gehöret, unsere Väter haben’s uns erzählet, was du gethan hast zu ihren Zeiten vor Alters.
3. Du hast mit deiner Hand die Heiden vertrieben, aber sie [die Juden] hast du eingesetzt; du hast die Völker verderbet, aber sie [die Juden] hast du ausgebreitet.
6. Durch dich wollen wir unsre Feinde zerstoßen; in deinem Namen wollen wir untertreten, die sich wider uns setzen.
Im 47. Psalm, Vers 4 lesen wir:
Er [JHWH] zwingt die Völker unter uns, und die Leute unter unsere Füße.
Das bestätigt Jesaja 49, 22 u. 23:
So spricht der HErr: Siehe ich will meine Hand zu den Heiden aufheben, und zu den Völkern mein Panier aufwerfen, so werden sie deine Söhne in den Armen herzubringen, und deine Töchter auf den Achseln hertragen. Und Könige sollen deine Pfleger und ihre Fürstinnen deine Säugammen sein. Sie werden vor dir niederfallen zur Erde aufs Angesicht und deiner Füße Staub lecken.
Ganz klar heißt es im Babylonischen Talmud, Goldschmidt, Band 1, S. 636:
Alle Israeliten seynd Könige der Könige.
Die Bedeutung der zukünftigen Welt-Hauptstadt Jerusalem ist angesagt in Sacharja 12,3:
Zur selbigen Zeit will ich Jerusalem machen zum Laststein allen Völkern; alle, die denselbigen wegheben wollen, sollen sich daran zerschneiden; denn es werden sich alle Heiden auf Erden wider sie versammeln.
Das widerspricht eindeutig dem Esausegen, den Isaak dem – von Jakob betrogenen – Esau gab und den die nach Weltherrschaft strebenden Juden so gern vergessen bzw. vergessen machen wollen. Bei dem Namen ESAU – so auch der Rabbi Sidney Tedesche in The New York Times vom 23. November 1952 – ist nicht
an einzelne Individuen, sondern an Nationen oder Völker und ihre Geschichte zu denken.
Gestohlener Segen
(Jakobs Betrug bzw. Die Esau-Lüge) Mit der Bezeichnung Jakobsegen und Esausegen, welche auf Verheißungen des Alten Testaments beruhen, werden zwei sich in Ausdruck und Auswirkung auf das Leben der Völker exakt gegenüberliegende Segensperioden bezeichnet. Wobei Jakob stellvertretend für das jüdische Volk ist, Jakob, Jakobus, Jakob Frank, Jakob Fugger, Jakob Rothschild usw. und Esau die nichtjüdischen Goyim Völker symbolisiert.
Der Esau-Segen (1. Mos. 27, Vers 39/40)
Siehe da, du wirst eine Wohnung haben ohne Fettigkeit der Erde und ohne Tau des Himmels von oben her.
Deines Schwertes wirst du dich nähren, und deinem Bruder dienen. Und es wird geschehen, daß du auch ein Herr und sein Joch von deinem Halse reißen wirst.
Es ist daher für die nichtjüdischen Völker wichtig zu erkennen, daß sie sich nicht durch die Antisemitismuskeule einschüchtern lassen, sondern ganz im Sinne der jüdischen Bibel sich das Joch Jakobs, des Judentums, vom Halse reißen. Das geht nicht auf die Bequemtour, nicht mit Gewalt, sondern nur mit breitgefächertem Wissen, mit Bildung und Moral.
Denn sonst geschieht – nach Meinung der gläubigen Juden – zu Recht, was der Prophet Obadja, Vers 18 androht und was Europa zur Zeit unmittelbar bevorsteht:
Und das Haus Jakobs [des jüdischen Volkes] soll ein Feuer werden, und das Haus Josephs eine Flamme, aber das Haus Esaus [der nichtjüdischen Völker] Stroh; das werden sie anzünden und verzehren, daß dem Haus Esaus nichts überbleibe; denn der HErr hat’s geredet.
Hintergund
Mathilde Ludendorff umschrieb speziell den Esausegen wie folgt
- „Zwei Zeilen der Bibel retten die Völker.“
- „Nach der Lehre des Jahwismus hat sich Jakob durch List den Erstgeburtssegen seines Vaters Isaak, den sogenannten Jakobsegen, der eigentlich seinem Bruder Esau zustand, erschlichen und dadurch den Anspruch auf Macht über Esau: auf imperialistische Macht über „den Anderen“, auf Weltherrschaft, erlangt. Esau war dadurch dazu verurteilt, fortan seinem Bruder Jakob zu dienen. Andererseits bekam Esau von seinem Vater Isaak im Rahmen einer anderen Segenserteilung das Recht zugesprochen, eines Tages das Joch seines Bruders Jakob vom Hals zu reißen, um auch Herr zu sein.“
Die grundlegende Passage befindet sich im Alten Testament, 1. Buch Moses, Kapitel 27, Vers 38/39/40 und lautet wie folgt:
- 38: „Esau sprach zu seinem Vater: Hast du denn nur einen Segen, mein Vater? Segne mich auch, mein Vater! und hob auf seine Stimme und weinte.“
- 39: „Da antwortete Isaak, sein Vater, und sprach zu ihm: Siehe da, du wirst eine Wohnung haben ohne Fettigkeit der Erde und ohne Tau des Himmels von obenher.“
- 40: „Von deinem Schwerte wirst du dich nähren und deinem Bruder dienen. Und es wird geschehen, daß du auch ein Herr sein und sein Joch von deinem Halse reißen wirst.“
Bedeutung für die Völker
Für die Bibelgläubigen – also für den erheblichen Teil der Menschheit, darunter sind politisch, wirtschaftlich und medial führende Kreise, besitzt der sogenannte Jakobsegen … eine zentrale, ja richtungsweisende Bedeutung. Neben diesem Jakobsegen steht in unmittelbarem Zusammenhang der Esausegen. Jakob steht im engeren Sinne für die mosaischgläubigen Juden und im weiteren Sinne für alle den mosaisch Gläubigen beigesellten, ethnisch dem Judentum nicht angehörigen Bibelgläubigen. Esau steht hingegen für die „Anderen“ im engeren Sinne für alle nicht mosaisch Gläubigen, im weiteren Sinne für alle nicht Bibelgläubigen Nichtjuden. Hierbei gilt für alle Bibelgläubigen, insbesondere für die mosaisch Gläubigen, daß sich sowohl im Jakobsegen als auch im Esausegen der zentrale, die Geschichte der Menschheit bestimmende Wille ihres Gottes Jahwe äußert.
Nutzen des Esausegens
Die Wirkung und der Nutzen des Esausegens liegt nicht darin die Rollen zu vertauschen, und den Unterjochten zum Unterjocher zu erheben, sondern darin „Freiheit, Gleichberechtigung und Frieden für beide Brüder (Jakob und Esau), bzw. deren Nachkommen (Juden und Nichtjuden), beide die Erde Bevölkernden Gruppen sollen nun Herren sein, Herren ihrer selbst, ausgestattet mit gleichen Rechten und Pflichten und somit wirklich frei und ohne Joch“.
Vorgehensweise
Beim Vorgehen auf dem sinnbildlichen Pfad des Esausegens sind klare (moralisch vertretbare) Linien gezogen. So muss Esau ohne Gewalt, ohne Hetze, ohne Beleidungen und auch ohne Unterdrückung für die allgemeine Befreiung und Gleichberechtigung beider Seiten wirken. Umgekehrt muß Jakob jeden der den „Esausegen mobilisiert“ unangetastet lassen, das heißt er darf diesem nicht den Weg zur Freiheit verwehren, nicht einmal erschweren. Jedes Zuwiderhandeln gegen die Freiheitsforderungen Esaus (der Nichtjuden), stellt für Jakob (das Judentum) ein Handeln gegen die Worte Jahwehs dar, welche für sie zwangsläufig die Vernichtung durch Jahweh selbst herbeiführen würde.
Anwendung
Die Einforderung und Mobilisierung des Esausegens kann wie folgt aussehen:
- „Ich beanspruche für mich den Esausegen, gemäß 1. Buch Moses, Kapitel 27, Vers 39/40.“
In diesem kurzen Satz ist kurz und gebündelt alles notwendige enthalten. Dieser kann in soeben vorgelegter Form beispielsweise an das Ende von Artikeln und Büchern, sowohl als auch in die Beschreibungspassage von Videoseiten im Weltnetz, usw. gesetzt werden. Dies alles stellt einen verheißungsvollen Weg zur Befreiung der Völker unseres Planeten, und zu einem im wahrsten Sinne des Wortes, segensreichen, Zeitalter dar.
Bibeltext: 1. Mose 27,1-28,5
Lehre: Vertraue auf Gott.
Bibelvers zum Thema: Spr. 3,5 (Luth): Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand.
„Jakob, komm schnell zu mir!“, rief ihm seine Mutter Rebekka zu. Jakob hörte schon an ihrer Stimme, dass irgendetwas nicht stimmte. „Was ist denn los?“, fragte er besorgt. Rebekka berichtete, was sie soeben gehört hatte: „Dein Vater Isaak hat deinen Bruder Esau zu sich gerufen. Esau soll ein Tier jagen und daraus deinem Vater sein Lieblingsessen kochen. Dann will Isaak ihn segnen.“ Jakob verstand sofort, was das bedeutete.
Bevor ein Vater zu der Zeit starb, segnete er den erstgeborenen Sohn. Damit bekam er einen besonderen Segen von Gott. Und jetzt wollte Isaak seinen ältesten Sohn segnen. „Aber“, wand Jakob ein, „Esau hat mir doch sein Erstgeburtsrecht verkauft. Ich müsste doch den Segen bekommen. Außerdem hat Gott dir doch schon vor unserer Geburt gesagt, dass ich der bin, der besonders gesegnet sein sollte.“ Das stimmte. Gott hatte gesagt, dass Jakob der gesegnete Sohn sein sollte, obwohl Esau der ältere war. Und deshalb konnten sich Jakob und auch Rebekka eigentlich auf Gott verlassen. Aber jetzt waren beide ganz unruhig. „Wir müssen doch etwas tun!“, überlegte Jakob.
„Hör mir genau zu, ich habe einen Plan“, erklärte Rebekka ihrem Lieblingssohn. „Esau ist jetzt auf dem Feld um zu jagen. Wir haben etwas Zeit. Geh zur Herde und hole mir zwei Ziegenböcke. Ich werde daraus deinem Vater sein Lieblingsessen zubereiten. Dann wirst du es ihm bringen und er wird dich segnen.“ Jakob überlegte. Sein Vater war schon sehr alt und er konnte nichts mehr sehen. Daher würde er nicht sehen, dass es eigentlich Jakob war. Aber Jakob hatte trotzdem Zweifel. „Du weißt doch, Esau ist behaart, auch an den Armen hat er viele Haare, aber ich nicht. Unser Vater könnte mich doch anfassen und dann merkt er sofort, dass ich es bin und nicht Esau. Dann denkt er, ich wäre ein Betrüger und wird mich verfluchen statt mich zu segnen.“
Jakob wusste, dass es eigentlich nicht in Ordnung war. Aber am meisten hatte er Angst davor, erwischt zu werden. Aber Rebekka beruhigte ihn: „Gehorche mir einfach und hole die Tiere!“ Rebekka wollte selbst alles in die Hand nehmen. Sie vertraute nicht auf Gott. Aber wir können auf Gott vertrauen. Gott weiß alles, er kennt alles, er kennt dich und weiß auch, was du brauchst. Und Gott kann alles tun, was er will. Deshalb kannst du ihm vertrauen. Versuche nicht, selbst ein Problem auf schlechte Art und Weise zu lösen. Warte lieber ab und vertraue Gott. Er wird helfen.
Jakob vertraute nicht, er gehorchte seiner Mutter und holte schnell die Ziegenböcke von der Weide. Rebekka bereitete daraus das Lieblingsessen von Isaak vor. Dann holte sie einige Kleidung von Esau und gab sie Jakob. „Zieh das an!“, forderte sie ihn auf. Jakob gehorchte. Dann nahm Rebekka das Fell von den Ziegen und band es Jakob um die Hände und um den Hals. Jetzt fühlten sie sich nicht mehr so glatt an, sondern so behaart wie Esaus Hände. Rebekka gab Jakob das Essen in die Hand und schickte ihm los.
Jakobs Herz klopfte und ihm war nicht ganz wohl. Aber langsam ging er zum Zelt seines Vaters. „Mein Vater!“, rief er Isaak zu. Isaak konnte nicht sehen, wer da zu ihm kam. Deshalb fragte er: „Wer bist du, mein Sohn?“ „Ich bin Esau, dein erstgeborener Sohn“, log Jakob, „Ich habe das Essen vorbereitet, so wie du es wolltest. Komm und iss und dann segne mich.“ Isaak war verwundert: „Das ging aber schnell! Wie hast du das Tier so schnell jagen können?“ „Gott hat mir geholfen“, log Jakob wieder.
„Komm zu mir“, bat Isaak seinen Sohn, „Ich will dich anfassen, damit ich merke, ob du Esau bist oder nicht.“ Jakob ging auf seinen Vater zu. Sein Herz schlug noch schneller. Jetzt würde sich zeigen, ob er seinen Vater überlisten konnte oder nicht. Er reichte Isaak seine Hände. Isaak faste ihn an und spürte das Ziegenfell. „Du hörst dich an wie Jakob, aber die Hände sind die von Esau“, sagte Isaak. „Bist du wirklich Esau?“, fragte Isaak dann noch einmal. „Ja, ich bin es“, erklärte Jakob ohne zu zögern. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Er hatte angefangen zu lügen und konnte nicht mehr aus der Sache heraus. Und das alles, weil er nicht auf Gott vertraut hatte.
ber Isaak schien nichts zu merken: „Bring mir das Essen!“, bat er seinen Sohn. Jakob brachte ihn das Essen, dass seine Mutter zubereitet hatte und gab ihm auch etwas zu trinken. Isaak schmeckte es sehr gut. Jakob schaute unruhig zu. Immer wieder schaute er zum Zelteingang. Er hatte Angst, dass Esau dort auf einmal auftauchte. Aber Esau war nirgendwo zu sehen. Endlich hatte Isaak aufgegessen. „Komm zu mir, mein Sohn, ich möchte dir einen Kuss geben“, forderte Isaak Jakob auf. Jakob kam zu ihm und gab ihm einen Kuss. Isaak roch die Kleidung, die Jakob anhatte. Er hatte ja Esaus Kleider angezogen. „Ich kann riechen, dass du es bist, Esau“, sagte Isaak.
Und dann segnete Isaak Jakob endlich. „Gott soll dich segnen“, sprach er. „Deine Ernte soll immer groß sein und du sollst genug Getreide und Wein haben. Du wirst über viele Völker herrschen und du wirst der Herr über deine Brüder sein.“ Als Jakob wieder das Zelt verließ, war er erleichtert. Er hatte den Segen bekommen, so wie er schon das Erstgeburtsrecht erkauft hatte. Jetzt war alles gut geworden, weil er und seine Mutter, zusammen seinen Vater betrogen hatten.
Aber war wirklich alles gut? Jakob hatte gelogen, seinen eigenen Vater überlistet. Er hatte nicht auf Gott vertraut. Dabei hat Gott einen guten Weg für jeden von uns. Gott hat auch für dich alles vorbereitet. Und er wird alles gut führen. In der Bibel steht: wenn wir zu Gott gehören, dann wird uns alles zum Besten dienen. Versuche nicht, Unrecht zu tun, damit es dir gut geht. Vertraute stattdessen auf Gott, er wird alles gut machen.
Jakob dachte, alles wäre in Ordnung. Aber früher oder später würde Esau zurückkommen. Und das geschah auch. Esau hatte auf der Jagd etwas gefangen und das Lieblingsessen seines Vaters zubereitet. Jetzt ging er mit dem Essen zu Isaak hinein. „Vater, komm und iss, ich habe alles für dich vorbereitet“, rief Esau ihm zu. Isaak war verwundert. „Wer bist du?“, fragte er. „Ich bin Esau, dein erstgeborener Sohn“, antwortete Esau. Isaak erschrak. „Aber eben war doch schon jemand hier und hat mir das Essen gebracht und ich habe ihn gesegnet, wer war das denn?“, fragte er. Esau war schnell klar, wer ihn um seinen Segen betrogen hatte. Er fing an zu jammern und weinen und war sehr traurig. „Segne mich auch, Vater“, bettelte er, „hast du denn keinen Segen mehr für mich?“
„Den Segen kann ich nicht ändern“, erklärte Isaak. „Ich habe deinen Bruder mit guter Ernte und Wein gesegnet und ihn als Herr über dich gesetzt.“ „Jetzt hat er mich schon zweimal überlistet“, jammerte Esau, „erst hat er mir das Erstgeburtsrecht genommen und jetzt den Segen.“ Isaak konnte nichts mehr daran ändern. Der Segen des Vaters galt damals sehr viel. Jakob war jetzt der, der alles hatte. Jakob hatte gewonnen, oder? Esau war so wütend auf Jakob, dass er beschloss, ihn umzubringen. Überall redete er davon und so hörte es auch Rebekka. Schnell holte sie Jakob zu sich: „Du muss fliehen, Esau will dich umbringen“, bat sie ihren Lieblingssohn. „Geh zu meinem Bruder Laban nach Haran und bleibe dort, bis Esau nicht mehr so wütend ist.“
Dann sprach Rebekka mit Isaak: „Lass uns doch Jakob zu meinem Bruder Laban schicken. Ich möchte nicht, dass er eine Frau von hier heiratet. Sie glauben nicht an Gott. Er soll sich in Haran eine Frau suchen.“ Isaak stimmte zu. Und so floh Jakob vor seinem Bruder. Er hatte zwar jetzt den Segen seines Vaters, aber er war zum Betrüger geworden und musste vor seinem eigenen Bruder fliehen. Und das, weil er nicht auf Gott vertraut hatte.
Du kannst auf Gott vertrauen. Und wenn du dich unrecht behandelt fühlst, dann antworte nicht mit Unrecht. Bitte Gott, alles zu klären und dann vertraue ihn. Er wird es richtig machen, denn er hat einen guten Plan für dich.
Gott will, daß … Sie (alle Menschen) zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.“
(1.Timotheus 2/3-4) Gott möchte, daß wir die volle Wahrheit erkennen,
und uns nicht mit Halbwahrheiten abspeisen lassen,
denn die verhindern, daß wir in Gottes Reich gelangen !
Die Prediger der Halbwahrheiten sind allerdings bestrebt, das zu verhindern.
Diese Lügenprediger treten ganz offiziell als fromme Priester beziehungsweise
Pfarrer auf. Es sind allerdings Prediger, die im Auftrag Satans weltweit die
gläubigen Menschen zur Passivität verführen – was ihnen fast immer
mit großem Erfolg gelingt, denn die Passivität wurde uns von Satan
buchstäblich in die Wiege gelegt.
„Seht euch vor den falschen Propheten vor,
die in Schafskleidern zu euch kommen,
inwendig aber sind sie reißende Wölfe.“
(Matthäus 7/15)
Von den Predigern der Halbwahrheiten geht eine große Gefahr aus – sogar eine tödliche Gefahr !
Wer sich nämlich durch ihre Predigten zur Passivität verführen lässt,
hofft vergeblich auf das ewige Leben im Reich Gottes.
In Gottes Wort wird uns unmissverständlich gesagt:
„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)
Meine Textknechtschaft zum Thema ist noch nicht ganz fertig, später mehr
Hat dies auf Corrupta Ignorantia rebloggt und kommentierte:
Jave, Jawe oder Jehova beziehen sich auf gefunden Initialen, welche angeblich auf den Eigennamen Gottes veweisen. Es sind die Initialen JHWH (Tanach), welche dann zu Jahve oder Jehowa führten – dies ist Unsinn! Da niemand mehr weiß, wie der Eigenenahme Gottes ausgesprochen wird, nennen ihn die Juden Aschem oder Adonai. Auch sollte man bedenken, daß die religiösen Lehren den angeblichen Christentums und des Islam, auf den jüdischen Schriftwerken basieren. Diese jüdischen Schriftwerke, basieren wiederum auf Darstellungen, Annahmen und Denkweisen der Rabbiner. Da diese nicht streng genug ausgelegt wurden (nach Meinung der Rabbiner) deuteten sie die Inhalte der Torah zu einem Regelwerk für das jüdische Leben, den Talmud. Hier speziell, den Babylonischen Talmud. Somit entspringt letztendlich alles Biblische, dem jüdischen Willen.
LikeLike
Pingback: 5G Der langsame Tod auf schnellen Sohlen – So sieht unsere Zukunft aus – Willibald66's Blog/Website-Marketing24/Verbraucherberatung
Pingback: Die Zerstörung der Kirchen weltweit | Germanenherz
Pingback: Freiheit und Frieden für die Völker dieser Erde | Germanenherz
Hat dies auf verschwoerungstheorien rebloggt.
LikeLike
Pingback: Religionskritik und virtueller Onlinegedankenaustausch | Germanenherz
Pingback: Das kleingedruckte in Bücher und den Vatikan verstehen | Germanenherz
Pingback: Religionskritik und virtueller Onlinegedankenaustausch | Totoweise
Pingback: Die kabbalistische Agenda der Musikindustrie Hollywoods – Wie du verführt wirst und Satan unwissentlich folgst! | Germanenherz
Pingback: Es sind immer die gleichen medialen Mechanismen, die einsetzen, wenn ein neuer Krieg oder Betrug angestrebt wird | Germanenherz
Pingback: Jetzt wird es Biblisch | Germanenherz
Pingback: Thema Judentum und Zionismus zum aktuellen Israel-Palästina-Konflikt | Germanenherz
Pingback: Wir begrüßen das Jahr 5782 | Germanenherz
Pingback: Virtueller Onlinegedankenaustausch zum Thema: Deutung der Heiligen Schriften im Zeichen der Zeit | Germanenherz
Pingback: Erzbischof Carlo Maria Vigano deckt alles auf. | Germanenherz
Pingback: UN macht in einem soeben veröffentlichten 18-seitigen Bericht, weitgehend Israel für den Konflikt mit den Palästinensern verantwortlich | Germanenherz
Pingback: Bombendemokratie „Made in USA“ | Germanenherz
Pingback: Erst wer es durchschaut hat., hat richtig das Spiel des Guten und des Bösen durchgeschaut und kann sich drüber erheben. | Germanenherz
Pingback: Die geheime Geschichte – Wie eine satanische Sekte die Welt kaperte | Germanenherz
Pingback: Abschaffung der weißen Rasse in Europa. | Germanenherz
Pingback: Update zum Thema Judentum und Zionismus | Germanenherz
Pingback: Nimrod, König von Babylon | Germanenherz
Pingback: Der Tag des Gekreuzigten „Christi Himmelfahrt“ | Germanenherz
Pingback: Karlspreis for Dummies | Germanenherz