Die Pflanze der Erkenntnis

Oxalis triangularis – Roter Dreiecksklee von einer Besonderen Art, des essbaren Purpur Klee´s.  Da hat mal jemand geschrieben – Es sei Pures Glück im Blumentopf:

Der Dreieckige Glücksklee, Oxalis triangularis, auch unter der Bezeichnung Roter Dreiecksklee angeboten, gehört zu den exotischen Sauerkleearten. Er stammt ursprünglich aus Südamerika, wo seine Blätter roh oder gekocht gegessen werden. Die Blätter werden roh oder gegart gegessen und besitzen auf Grund ihres Oxalsäure-gehalts einen sauren Geschmack. Blätter und Blüten können als Dekoration für Salate verwendet werden, bei Verzehr größerer Mengen der Blätter kann die Oxalsäure zu Beschwerden führen. Die Rhizome werden roh oder gegart gegessen und besitzen einen süßen Geschmack.

Mit dem Laubfall im Spätherbst beginnt die Ernte der Wurzeln, denn die Pflanzen reagieren empfindlich auf Frost. Am leichtesten bekommt man die ‚Rübchen‘ mit einer kleinen Pflanzschaufel aus dem lockeren Boden. In schwereren Böden empfiehlt es sich, die Erde mit der  Grabgabel zu lockern, um die Wurzeln nicht zu beschädigen. Gut daumendick und bis zu zehn Zentimeter lang sind die zum Vorschein kommenden ‚Rübchen‘. Botanisch gesehen sind die ‚Rübchen‘ Speicherknollen, die der Pflanze am Naturstandort das Überleben sichern. Während Trockenperioden zehrt der Glücksklee von den in den Saftwurzeln eingelagerten Reservestoffen. Es gibt auch ausreichend Nachwuchs – in Form von unzähligen Brutzwiebelchen.

In Wiki können wir lesen: Auch in die Südstaaten der USA wurde er eingeschleppt. In letzter wird er auch in Europa verstärkt als Zierpflanze im Gartenfachhandel angeboten. Oxalis triangularis ist eine mehrjährige, krautige Pflanze. Dieser Sauerklee bildet wie viele seien Artgenossen Rhizome, die als Überdauerungsorgane dienen und nach dem Einziehen der oberirdischen Teile wieder austreiben.

Seine Laubblätter sind in drei streng dreieckige Blattfieder geteilt, die bei der Stammform grün, bei den Zuchtsorten dunkelrot bis purpurfarben sind. In der Sonne breitet sich die Blattspreite tagsüber aus, nachts oder bei Lichtmangel falten sie sich zusammen. Dazu verhilft ein Scharnier im unteren Teil des bis zu 20cm langen Blattstieles. Jeweils bis zu 12 Einzelblüten bilden einen Blütenstand. Die fünf Kronblätter der Blüte sidn je nach Sorte weiß, rosa oder lila gefärbt und etwa 2cm lang.

Die Blüten werden durch Insekten bestäubt. Nach der Blütezeit erscheinen die Kapselfrüchte. Neben der Nominatform Oxalis triangularis triangularis ist eine weitere Unterart unter dem Namen Oxalis triangularis papilionacea bekannt. Dieser Sauerklee bildet zwar Überdauerungsorgane, ist aber in unserem Klima nicht winterfest. Temperaturen unter 5°C verträgt er nicht. Am besten man kultiviert ihn in einer Pflanzschale, die man während der Sommermonate auf die Terrasse stellt. Man kann ihn aber auch zwischen April und Oktober in den Steingarten auspflanzen. Dazu gibt man ihm einen hellen Platz, der aber nicht in der prallen Mittagssonne liegen sollte. Diese Sauerkleeart reagiert sehr empfindlich auf Bodennässe.

Der Boden sollte also gut dräniert sein. Bei längerer Trockenheit kann man auch etwas gießen, aber immer nur so viel, dass die Erdoberfläche bald wieder abtrocknet. Ab und zu kann man mit ein wenig flüssigen Blumendünger düngen. Im Spätherbst holt man ihn ins Haus; er sollte nicht zu warm und hell gestellt werden. Sobald die Blätter welken, stellt man das Gießen ein. Er zieht dann die oberirdischen Teile vollkommen ein. Sobald er im Frühjahr wieder auszutreiben beginnt, gewöhnt man ihn langsam an helleres Licht und an das Gießen. Man kann ihn während dieser Zeit auch durch das Teilen des Rhizoms vermehren. Im Frühjahr sollte man ihn außerdem in frische Blumenerde setzen. Oxalis triangularis lässt sich durch Aussaat vermehren. Er blüht dann allerdings erst im zweiten oder dritten Jahr. Man kann ihn aber auch als kleine Topfpflanze kaufen und dann jeweils im herbst oder Frühjahr durch Teilung vermehren.

Es ist auch: Die Pflanze der interkosmischen Vril

Vril (auch: VRIL) ist eine theoretische Urkraft, die jedoch von Kritikern für ein hypothetisches Konstrukt gehalten wird. Vril wird als die Schöpferkraft verstanden, als übergeordnete Energie, die als Kraft des Geistes, als Kraft der Gefühle, als Lebenskraft und nicht zuletzt als Kraft in der Physik in Erscheinung tritt, dazu mit allen Wechselwirkungen zwischen den Ebenen und untereinander.

Den Bewohner des untergegangenen Atlantis gelang es angeblich, diese Ur-Kraft voll technisch abzuwerten. Die Lehre des Vril ist eine Geheimlehre von der Kraft, „die aus dem Samenkorn“ gewonnen wurde. Antike Hochkulturen wie die Ägypter und Mayas kannten diese Urkraft ebenfalls.

Geschichte

Vril ist eine „magische Energie“, die nicht zu vergleichen ist mit der gegenwärtigen Technik der dienenden rein physischen Gewalten. Die Verantwortung für die Auswirkungen der „Lebensenergie“ ist sehr groß in ethischer und moralischer Hinsicht. Durch Mißbrauch gingen Atlantis und andere Hochkulturen nach Jahrtausenden letztendlich zu Grunde. Die Kraft, die durch diese Energie gewonnen wird, ist eine Alternative zu der gegenwärtigen modernen Maschinentechnik und seiner mechanistischen Basis.

Die Lehre der kosmischen Urkraft wird von der offiziellen Wissenschaft als absurd und mit „pseudowissenschaftlich“ diffamiert. Im Zusammenhang mit dem Konzept werden unter anderem die Begrifflichkeiten Freie Energie, Flugkreisel und die Person Viktor Schaubergers verwendet.

Anfang des 20. Jahrhundert erfuhr der Gedanke um Vril neuen Auftrieb und erlebte seinen Höhepunkt mit der Tätigkeit der Vril-Gesellschaft in Deutschland.

Die Vril-Gesellschaft war eine von der Wienerin Maria Orschitsch gegründete Geheimgesellschaft, die Anfang bis Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts in Deutschland gewirkt hat. Sie ging aus den um 1900 geförderten panbabylonischen Gesellschaften hervor. Ihr ursprünglicher Name war Alldeutsche Gesellschaft  für Metaphysik.

Ausrichtung und Wirken

Die Vril-Gesellschaft übernahm viele Ideen der panbabylonischen Gesellschaften. Ihr Ziel war u. a. die Zusammenfassung junger Frauen, um der Vermännlichung und geistigen Entartung der Frau entgegenzutreten. Die Entwicklung unkonventioneller Antriebe für die Flugtechnik nahm einen bedeutenden Teil im Schaffen der Vereinigung ein, woraus 1926 die Firma Antriebstechnische Werkstätten entstand. So seien die ersten „Vril-Scheiben“ entwickelt und gebaut worden. Der Antrieb bestand aus neuentwickelten Tachyonen-Triebwerken, welche sich die Wirkung der Vril-Kraft zunutze machten

Im Zweiten Weltkrieg wurden vermutlich Flugscheiben entworfen, die auf dem Prinzip dieser Urkraft bauten und beim Endkampf um Deutschland und darüber hinaus zum Einsatz kamen bzw. kommen sollten, daß neben dem größeren Flugobjekt „Haunebu“ auch kleine, wendige „Vriljäger“ existiert haben sollen.

Vril-Zeichen

 Das blitzähnliche Vril-Zeichen soll auf der schwarzen linken Seite das dunkle Zeitalter symbolisieren, welches laut den indischen Veden das Zeitalter des Kali Yuga sei, welches das Zeitalter von Lügen und Täuschungen sei. Darin wird überliefert, daß in genanntem Zeitalter durch die wahren Machthaber immer wieder dazu gezwungen werden, Kriege zu führen und durch deren Kontrolle der Massenmedien ein bestimmtes Weltbild einprogrammiert erhalten haben, durch welches fortdauernde Kriege, Wirtschaftskrisen und Hungersnöte auslösbar seien. In der Mitte des Vril-Zeichens befindet sich der „V-Blitz“ der göttlichen Intervention, welches eine göttliche Macht wie Jesus Christus oder den Dritten Sargon symbolisieren soll.

Auf der rechten Seite wird das goldene Zeitalter in Violett dargestellt. Ein tiefes Purpur oder Violett soll die Farbe der Schwarzen Sonne darstellen, welche im Ultraviolett-Bereich strahlen und die Seelen erhellen soll. Dieses nahende neue Zeitalter – auch „Goldenes Zeitalter“ genannt – soll ein Zeitalter des Friedens und Harmonie werden.

Vril in der Vorzeit

 Die Ägypter und andere Hochkulturen sollen die Hüter urältesten Wissens sein, welches aus der atlantischen Vorzeit stammen soll. Diese alten Kulturvölker vermochten es allem Anschein, die „Kosmische Urkraft“, technisch zu meistern und hüteten sein Geheimnis als Nachfahren der versunkenen Atlantiden.

Die gigantischen Bauten der Vorzeit (z. B. die Pyramiden in Ägypten und Zentralamerika) erregen bis heute die Verwunderung der Techniker, da diese ohne technische Hilfsmittel besonderer Art errichtet wurden. Es tauchte daher die Frage auf, wie die Menschen der Vorzeit imstande waren, diese Arbeiten, die nicht allein durch Hebel-, Flaschenzug- und Menschenkraft verrichtet werden konnten, zu leisten.

Neben den Ägyptern sollen auch die Inkas, Mayas und Tolteken über gigantische Kräfte verfügt haben, um Steine und Felsen auf großer Distanz zu transportieren.

Das Weltprinzip

In der altindischen religiösen Vorstellung gibt es das ewig zerstörende und das aufbauende Weltprinzip. Diese beiden Prinzipien heißen:

  • Schiwa, den alles auflösenden, zerstreuenden Raum
  • Wischnu, das bindende Prinzip des Schaffens und des Aufbauwillens

Johannes Täufer (wahrscheinlich Pseudonym) schreibt 1930 zum Schiwa:

In Schiwa haben wir die zeitlos freie Strahlung einer an sich indifferenten Urkraft (…) zu erblicken. Diese Strahlung ist die Urgrundlage des Lebens, denn Leben wird nur durch dauernde Bewegung ermöglicht. Das Strahlungszentrum ist überall und nirgends zu suchen, denn der Raum ist lediglich als Auswirkung des Prinzips Schiwa zu denken.

Das Prinzip Schiwa sei frei vom verursachten Raum, als reine Geistkraft raumlos zu verstehen. Wird freier Strahlung ein Widerstand gesetzt wird, schafft sich sofort ein relatives Strahlungszentrum. Das absolute Bestehen des Strahlungszentrums kann jedoch nirgend angenommen werden. Wenn ein Bremswiderstand bzw. Hemmungsmoment gesetzt wird, tritt die freie Strahlung Schiwa als Vitalenergie in Erscheinung und ist empirisch, erfaßbar und auswertbar.

Zum Wischnu schreibt Täufer:

(…) Bremswiderstand ersteht im bindenden Prinzip Wischnu. Von der dynamischen Seite aus betrachtet wird Wischnu hierdurch zum schaffenden Aufbaumotiv, vom ethischen Standpunkt aus müssen wir ihn dem Urprinzip der bindenden «All-Liebe» gleich werten. Wir haben diese widerstreitenden und sich doch notwendigerweise wunderbar ergänzenden beiden Urmotive des Weltwerdens im Kreuzsymbol ursprünglich gesetzt. Der vertikal verstrebende Längs-«Balken» repräsentiert zeitlos-freie Strahlung – Schiwa! Der horizontale Querbalken, «Begrenzung», mithin In-die-Erscheinung-Tretung des aufbauenden schöpferischen Liebesmotives – Wischnu!

Nietzsche und Vril

Der deutsche Philosoph Friedrich Nietzsche hob die Vorstellung des „Übermenschen“ hervor und begann sein Werk „Der Antichrist“ (1888) mit der Zeile, „Sehn wir uns ins Gesicht. Wir sind Hyperboreer.“ Obwohl Nietzsche niemals Vril erwähnte, unterstrich er in der in seinem Nachlaß publizierten Aphorismensammlung „Der Wille zur Macht“ die Rolle einer inneren Kraft bei der Entwicklung des Übermenschen. Er schrieb, daß die gewöhnlichen Menschen nach Sicherheit in der „Herde“ streben durch die Schaffung von Moral und Regeln, während den Übermenschen eine vitale Kraft innewohnt, die sie drängt, über die Herde hinauszugehen. Diese Kraft zwingt sie dazu, die Herde zu belügen, um unabhängig und frei bleiben zu können von der Herdenmentalität.

Filmbeiträge

Die Vril-Gesellschaft:

Siehe auch

Deutsche Antarktische Expedition  Einführung Das vorliegende volkstümliche Werk über die Deutsche Antarktische Expedition 1938/39 aus der Feder von Dr. Ernst Herrmann gibt ein anschauliches Bild sowohl über den Verlauf der 117 tägigen Seereise, die das Expeditionsschiff in sein Arbeitsgebiet am Ende der Welt … Weiterlesen 

Die Thule-Gesellschaft  von  http://germanenherz.blogspot.de/2012/05/die-thule-gesellschaft.html Die Thule-Gesellschaft ist eine deutschen  Vereinigung, die Ende des 19. Jahrhunderts gegründet wurde. Inspiriert durch die theosophische Bewegung erwachte in Deutschland das Interesse für Astrologie, Gnosis, Magie, Kabbala, Alchimie und die christliche Mystik Es verbanden sich indische und … Weiterlesen 

Es tobt die Schlacht zwischen der Rothschild-Kazaren-Mafia (RKM-Todesreligion) und der interkosmischen Vril-Religion  Veröffentlicht am   Der „Oberteufel“, der gegen alle lichten Kräfte kämpft Bevor die Menschheit den Einfluss der Rothschild-Kazaren-Mafia [1] (RKM) eliminieren kann, muss ein Großteil unserer Mitmenschen die verborgene, unglaublich satanische Geschichte kennen, die hinter ihrem Wirken steht. Wir müssen wissen, dass die … Weiterlesen 

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