Thema 100 Jahre Weimarer Republik und was ist der Burgfrieden?

1)  Der Burgfrieden war im Mittelalter der vertragliche Friede innerhalb der Erbengemeinschaft einer Burg, das heißt eine Verabredung unter adligen Stammverwandten, wodurch ein Bezirk um die Burg herum bestimmt wurde, der als zu ihr gehörig angesehen werden und wie diese selbst gemeinschaftlich bleiben sollte. Daneben bezeichnet der Begriff auch einen solchen Bezirk selbst; weiterhin den besonderen rechtlichen Schutz, unter welchem sich dieser Bezirk, ebenso wie die Burg selbst, befand. Die einzelnen vertraglichen Bestimmungen wurden entweder mündlich bewahrt oder in einer Urkunde schriftlich niedergelegt.

Die Strafen für den Burgfriedensbruch waren hart, weil sich der (Burg-)Herr selbst durch denselben beleidigt fühlte. So wurde bei Tätlichkeiten dem Übertreter die rechte Hand abgehauen; deshalb sah man häufig an den Wegen zu den Burgen und Schlössern Tafeln aufgestellt mit der Aufschrift „Burgfriede“ und Beil und Hand daneben gemalt. In späterer Zeit wurde die Störung der Ruhe in einer Burg oder in einem Residenzschloss lediglich nach allgemeinen Rechtsgrundsätzen bestraft.
Im folgenden Videdeobeitrag von Heike Werding, zeitgemäß gut recherchiert

zur Verkündung des Burgfriedens durch den Präsidenten des Reichstages, dem sogenannten Kaiser Wilhelm II. 49 vom Balkon des Stadtschlosses in Berlin mit Ansprache zum Volk am 1. August 1914. Die Verkündung des Burgfriedens durch Kaiser Wilhelm II. am 4. August 1914 im Berliner Stadtschloss vor den Abgeordneten des Reichstages erhielt von den Fraktionsvorsit-zenden und Kriegsgebietsverwalter/Stiftungen Bundesstaaten volle Zustimmung. Sie gelobten ihm daraufhin feierliche Treue. Mit dem Burgfrieden wurden alle, mit dem Boden in Verbindungen stehenden Rechte, eingefroren und Akte zur Zersetzung und Vernichtung staatlicher Grundlagen unter höchste Strafe gestellt.

Zur Benennung Kaiser: Entsprechend der Verfassung 1871 des (Vereines) Deutscher Bund wird den Namen Deutsches Reich führen und wird nachstehende Verfassung haben.) benennt die Nennung unter IV. Präsidium Art. 11. Das Präsidium des Bundes steht dem Könige von Preußen zu, welcher den Namen Deutscher Kaiser führt. Präsidenten sind Stiftungsvertreter!
Der Weltpostvertrag unter den deutschsprachigen Landschaften der geeinten deutschen Völker und Stämme vom 18. Dezember 2018 und davor benennt die Aufhebung des Burgfriedens und die Rücknahme der Rechte hierzulande. Siehe in der Staatsbibliothek zu Berlin.

Erste Weimarer Regierung: Paul Göhre, Wilhelm Dittmann, Hugo Haase, Friedrich Ebert, Eduard David, Eduard Bernstein

Nur mal als Gedächtnisstütze.
Am 31.07.2019 endete die 100 Jahre Weimarer Republik mit ihrer Weimarer Verfassung: Von Freiheit und Demokratie war die Rede Am 31. Juli 1919, vor genau einhundert Jahren, wurde in der thüringischen Klassikstadt Weimar die Verfassung des Deutschen Reiches von der dort tagenden Nationalversammlung mit großer Mehrheit verabschiedet. Diese Weimarer Reichsverfassung, die am 11. August von Reichspräsident Friedrich Ebert ausgefertigt wurde, trat am 14. August in Kraft.

 Entstehung 

Aufgrund von militanten Auseinandersetzungen in Berlin tagte die von den Novemberrevolutionären neue bestellte Nationalversammlung im Februar 1919 nicht dort, sondern in Weimar in Thüringen. Daher rührt die Bezeichnung „Weimarer Republik“. Die offizielle Bezeichnung des Staates lautete zunächst weiterhin „Deutsches Reich“ und ihre politische Legitimation war die „Verfassung des Deutschen Reiches“. Der Begriff „Weimarer Republik“ kam erst Mitte der 1920er Jahre auf.

Inspiriert von der Revolution von 1848/49 ersetzten die Novemberrevolutionäre die Reichsfarben Schwarz-Weiß-Rot durch Schwarz-Rot-Gold.

Zur sogenannten Weimarer Republik zählt genaugenommen auch die Zeit des Nationalsozialismus. Währenddessen regierte die parlamentarisch gewählte NSDAP mit Notstandsgesetzen, so wie es andere Weimarer Regierungen zuvor auch getan hatten.

Legitimierung der Weimarer Republik

Die Legitimierung der Weimarer Republik einschließlich ihre Verfassung ist insofern zweifelhaft, als sie das Werk der monarchiefeindlichen Novemberverbrecher ist. Oswald Spengler nannte die Herrschaftsform 1919-33 „Gewerkschaftsrepublik“.

In seiner Rede vom 23. März 1933 führte der neugewählte Reichskanzler dazu aus:

„Eine weitergehende Reform des Reiches wird sich nur aus der lebendigen Entwicklung ergeben können. Ihr Ziel muß die Konstruktion einer Verfassung sein, die den Willen des Volkes mit der Autorität einer wirklichen Führung verbindet. Die gesetzliche Legalisierung einer solchen Verfassungsreform wird dem Volke selbst zugebilligt.“

Auf Grund des Zweiten Weltkrieges gegen Deutschland kam es jedoch nicht zu einer Reform, da während dieser Zeit das Kriegsrecht herrschte.

Das Deutsche Kaiserreich besteht weiter!Leben wir im Deutschen Reich? Die Regierung sagt ja. Was denkt ihr darüber? Was bedeutet das für das deutsche Grundgesetz und die BRD? Sind wir Doppelbürger, oder staatenlos? Was bedeutet es für Brüssel? Wie kam es wohl dazu und was … Weiterlesen 

4 Gedanken zu „Thema 100 Jahre Weimarer Republik und was ist der Burgfrieden?

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