Semitische Göttin Astaroth Ischtar und Baphomet

Astharoth ist der Plural für Baal + die kanaanitischen Göttinnen.
In Babylon entsprachen der Astaroth die Ischtar.
Der Heilige Bartholomäus nannte ihn, als seinen fingienen Gegenspieler, der er selber war. Bartholomäus, Baal, Baphomet

Ich habe euch mal das momentane Weltgeschehen, in einem Bild dargestellt. Wenn ihr seinen Namen kennt, wißt ihr auch den Rest von Sodom und Gomorra.Es ist eine semitische Geschichte. Astaroth ist in der okkultistischen Mythologie der Name eines Dämons. Sein Name ist phönizisch-semitischen Ursprungs; ursprünglich die weibliche babylonische Göttin Ištar, die erst zur westsemitischen Göttin Astarte und dann später zum männlichen Dämon Astaroth wurde

Der Beitrag ist noch nicht fertig, da kommt noch was zu

 Astaroth ist in der okkultistischen Mythologie der Name eines Dämons. Sein Name ist phönizisch-semitischen Ursprungs; ursprünglich die weibliche babylonische Göttin Ištar, die erst zur westsemitischen Göttin Astarte und dann später zum männlichen Dämon Astaroth wurde.

Die Ars Goetia (erster Teil des Grimoires Der kleinere Schlüssel Salomonis) beschreibt ihn als mächtigen, starken Herzog, der über 40 Legionen herrscht. Nach dieser Beschreibung erscheint er als schändlicher Engel mit einem fauligen, giftigen Atem, der auf einem Höllendrachen oder einem Wolf reitet und in der rechten Hand eine Viper hält. Er soll Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft kennen und alle Geheimnisse enthüllen können. Ebenso soll er Menschen in den allgemeinen Wissenschaften unterrichten und darüber hinaus der Schutzherr der freien Künste sein. Er wird in vielen Fällen von Besessenheit erwähnt.

Er steht in der „Goetia“ an 29. Stelle und wird auch Aschera, Ashtaroth, Astarte, Aschtarat, Asteroth, Astoreth oder Astargatis genannt. Neben Großherzog soll er auch noch oberster Schatzmeister der Hölle sein. Quellen, wie das Buch von Abraham von Worms wollen in ihm auch einen der Planetengeister sehen; allgemein steht er aber für das Prinzip der Faulheit. Vor dem Fall der Engel soll er angeblich ein Cherub oder Seraph gewesen sein. Da er der Hüter der Zeit war, soll er auch Gottes Pläne gekannt haben; da dies aber nicht geduldet werden konnte, wurde er in ein abseits gelegenes Verlies geworfen. Er durfte auch niemals an einer Ratssitzung teilnehmen, obwohl er wie Luzifer ein Mitglied des himmlischen Rates war. Als Abaddon und Luzifer ihn befreiten, wehrte er sich zunächst dagegen, wurde aber später zusammen mit den gefallenen Engeln aus dem Himmel geworfen und dazu verdammt, ewig stumm zu sein, obwohl er niemals kämpfte.

 Nach einer Legende wurden seine Seele und sein Körper mit denen der Göttin Astarte verschmolzen (vermutlich um zu erklären, was, über Jahrhunderte hinweg, mythologisch geschah). Luzifer aber bot ihm einen neuen Körper, eine Schlange, die er nun in seiner Hand hält.

Hat Astaroth die Kontrolle über den Körper, wird dieser männlich und die Seele der Astarte fährt in die nun weißgefärbte Schlange; hat hingegen Astarte die Kontrolle, wird der Körper weiblich und Astaroths Seele geht in die nun schwarzgefärbte Schlange. Ist der Körper weiblich, ist er gehörnt und mit El, dem höchsten Gott, verheiratet und symbolisiert Ausschweifung und Tempelprostitution. Das Symbol der, zumeist nackt dargestellten, Astarte ist die Taube.

Es soll ihm in seiner Engelsgestalt nur möglich sein zu schreiben, nicht aber zu reden.

Wird er beschworen, was am Mittwoch ratsam sein soll, soll er auch über den Fall der Engel erzählen und dass keiner dies wirklich wollte; auch beteuert er seine Unschuld an diesem Fall. In seiner Deutung als Aphrodite, wohl ähnlich wie seine Verbindung zu Astarte oder Ishtar, verkörpert er die Liebe, ansonsten die Prunksucht und Eitelkeit.

Nach Sebastian Michaelis ist Astaroth ein Dämon der ersten Kategorie, der mittels Faulheit und Eitelkeit verführt. Sein Gegenspieler ist der Heilige Bartholomäus, der Schutz vor ihm bietet, da er Astaroths Verführung widerstanden hat. Nach anderer Meinung lehrt er mathematische Künste und Handarbeiten, kann Menschen unsichtbar machen, sie zu versteckten Schätzen führen und ihnen jegliche Fragen beantworten.
Nach Francis Barrett ist Astaroth der Prinz der Ankläger und Ermittler. Einigen Dämonologen des 16. Jahrhunderts zufolge sind die Angriffe des Dämonen auf Menschen im August am stärksten.

Semitische (behörnte) Liebes- und Fruchtbarkeits-Göttin der Ausschweifung (Tempelprostitution), sie soll sogar mit dem höchsten Gott El verheiratet gewesen sein, ägyptische Kriegsgöttin, Salomon huldigte der Asthoreth (1. Kön. 11,5, 2. Kön. 23,13), Astharoth ist der Plural für Baal + die kanaanitischen Göttinnen. In Babylon entsprachen die Astaroth der Ischtar.
Im Mittelalter galt Astaroth als ein gefallener Engel.

Nach LaVey’s Satanischer Bibel (infernal names): Phönizische Gottheit der Lüsternheit, Equivalent zur babylonischen Ischtar

Nach der Goetia: ein Herzog der unhimmlischen Engel, hat einen ungesunden Atem, womit er Schaden tut. Er kennt die Zukunft und die Vergangenheit und die Gründe, warum welcher Engel fiel.

Nach Abraham v. Worms: einer der Planetengeister, Herzog der Dämonen

Nach nach dem „Höllenzwang“ von Dr. Faust: einer der 7 Planetengeister

Nach der Demonolatry-Liste: Gottheit der Lust und Verführung, als Astarte Königin der Geister der Toten, dasselbe wie Ischtar. Wurde in der christlichen Mythologie vermännlicht – der Herr des Schatzes der Hölle, Prinz der Ankläger und Inquisitoren, Dämon der Eitelkeit und Prunksucht. Einer der 72 Geister des Solomon.

Nach „die Kinder Lucifers“: Großfürst in den Höllen, verschafft einem die Freundschaft großer Herrschaften. Andere behaupten, er sei der Großkämmerer in den Höllen.

Nach Wierus‘ Pseudomonarchia daemonum: er kennt die Vergangenheit und die Zukunft, beantwortet Fragen, über die Schöpfung, zum Thema Sünden und zum „Fall der Engel“, lehrt die Freien Künste. Sein Gestank ist unerträglich! Besser hält man sich deshalb vorsichtig einen magischen Ring aus Silber unter die Nasenlöcher.

Nach Collin und Plancy 1818: Besonders mächtiger Großfürst der Hölle, stammt ab von Astarte, der phönizisch-kanaanäischen Göttin der leiblichen Liebe, der Fruchtbarkeit und des Krieges. Sieht aus wie ein hässlicher Engel, erscheint rittlings auf einem infernalischen Drache und hält in der linken Hand eine Giftschlange. Einige Magier behaupten, dass er das Abendland besetzt hält.

Bibelstellen:
2. Mos. 34,13
5. Mos. 7,5
5. Mos. 12,3
5. Mos. 15,21
Ric. 2,13
Ric. 3,7
Ric. 6,25-26
Ric. 6,28, Ric. 6,30
Ric. 10,6
1. Sam. 7,3-4
1. Sam. 12,10
1. Sam. 31,10
1. Kön. 11,33
Jer. 17,2
1. Kön. 14,23
1. Kön. 15,13

Astarte
(Aschtarat), semitische Göttin, besonders im syrisch-palästinensischen Raum, aus Ugarit ist die Namensform Attart überliefert, im Alten Testament findet sie sich als Asthoreth, in Babylonien als →Ischtar. Ihr Kult als einer orientalischen Liebes- und Fruchtbarkeitsgöttin wies mancherlei Ausschweifungen auf (Tempelprostitution); sie wurde meist nackt dargestellt. Bei ihrer Übernahme durch die Ägypter überwogen die Züge einer Kriegsgöttin; Schild und Speer sind ihre Attribute. Bei den Griechen wurde Astarte als Liebes- und Himmelsgöttin mit →Aphrodite identifiziert. Das der Astarte heilige Tier war – wie auch bei anderen Fruchtbarkeitsgöttinnen – die Taube. Nach Philon von Byblos setzte sich die Göttin einen Stierkopf als Herrschaftssymbol auf, auch sonst finden sich Hinweise auf ihr zugeordnete Hörner.
→Ischtar siehe Inanna
→Aphrodite
griechische Göttin der Schönheit und der Liebe, von den Römern der Venus gleichgesetzt. Schon in der Antike versuchte man ihren Namen von griech. aphros „Schaum“ abzuleiten, danach ist die Göttin die „Schaumgeborene“ oder wie ein anderer Name – Anadyomene – besagt „die aus dem Meer Aufsteigende“. Ihr Kult ist vorgriechisch, wahrscheinlich orientalischen Ursprungs; gewisse Riten, wie die Tempelprostitution (in Korinth), erinnern an Astarte. Nach ihren Hauptkultstätten auf den Inseln Kypros (Cypern) und Kythera nannte man sie auch Kypris und Kythereia. In Küstenorten wurde sie als Euploia („die gute Fahrt verleiht“) verehrt. Platon und andere unterschieden zwischen der „himmlischen“ Aphrodite (Urania) und der „dem ganzen Volk gehörenden“ Göttin (Pandemos). Nach Homer ist Aphrodite die Tochter des Zeus und der Dione und war mit Hephaistos vermählt, liebte aber Ares, aus dessen Verbindung mit ihr ging Eros hervor. Aphrodite liebte auch den schönen Adonis. Attribut der Göttin war die Taube. Unter dem Aspekt der vegetativen Fruchtbarkeit wurde sie in Athen auch als Gartengöttin verehrt.

Aschera(t)
ursprünglich Göttin der semitischen Amoriter, in ihren Funktionen als Liebes- und Fruchtbarkeitsgöttin der Astarte ähnlich oder gar mit ihr identisch. Meist nackt dargestellt. In den Texten von Ras-Schamra ist sie die Gattin des höchsten Gottes EI und wird als „Herrin der See“ und als „Mutter der Götter“ bezeichnet. Ihre Verehrung fand auch bei den Israeliten Eingang (1. Kön. 15,13; die ebenfalls Aschera genannten heiligen Pfähle (1. Kön. 14,23) dürften ihr Kultbild gewesen sein.

Atargatis
syrische Muttergöttin (Dea Syria), die in hellenistisch-römischer Zeit auch in Kleinasien und Griechenland verehrt wurde. Hauptkultort war Bambyke (Hierapolis) in Syrien. Der Name Atargatis ist eine Zusammenziehung von Astarte und →Anat, deren Funktionen, vor allem als Fruchtbarkeitsgottheit, sie an sich gezogen hat. Der ihr zugeordnete männliche Gott war Adad [der sumerische Wettergott]. Ihr Thronsitz war von Löwen flankiert; Ähre und Mauerkrone waren ihre Attribute. In Askalon wurde sie unter dem Namen Derketo in halber Fischgestalt verehrt.
→Anat(h)
zunächst phönikisch-kanaanäische Göttin, deren Name als „Vorsehung“, „Vorsorge“ gedeutet wird. Sie ist die jungfräuliche Schwester, dann aber auch die Gattin von Baal. Den toten Bruder rächt sie (in den Ugarit-Texten) auf furchtbare Weise am Todesgott Mot. Als Göttin der Natur- und Lebenskraft wurde sie von verschiedenen vorderasiatischen Volksstämmen übernommen und ging z. T. in die Gestalten der Astarte und der Atargatis über. Seit der Ramessidenzeit wurde Anat auch in Ägypten verehrt und zwar als Kriegsgöttin; ihre Attribute sind neben Schild, Speer und Streitaxt eine hohe Krone mit zwei Straußenfedern.
Anahita
(„die Makellose“), ursprünglich semitische Göttin, der Anath verwandt, dann als Fruchtbarkeits- und Siegesgöttin in das Pantheon des Parsismus aufgenommen. Sie wird als Jungfrau mit goldglänzendem Mantel, Diadem und Juwelen geschildert. Auf bildlichen Darstellungen trägt sie eine hohe Krone, in der linken Hand manchmal einen Wasserkrug (in ihrer Eigenschaft als Wassergöttin) und vor der Brust eine Granatblüte. Die ihr heiligen Tiere sind Taube und Pfau. Zu ihrem Kult gehörte Tempelprostitution. Im awestischen Kalender ist ihr der 10. Tag und der 8. Monat geweiht. In der mittelpersischen Tradition heißt sie Ardvi Sur. In Kleinasien glich man sie der Großen Mutter an. Nach der Eroberung Babyloniens durch die Perser wurden Züge der Ischtar als Liebes- und Planetengöttin auf Anahita übertragen.

 Aus „die Kinder Lucifers“, Collin de Plancy, Clemens Verlag, Berlin, ISBN 3 88468 033 12
mächtiger Großfürst in den Höllen. Er hat die Gestalt eines ziemlich häßlichen Engels und zeigt sich rittlings auf einem Höllendrachen; in der linken Hand hält er eine Viper. Manche Magier sagen, er präsidiere im Westen, verschaffe einem die Freundschaft großer Herrschaften, und beschwören müsse man ihn an einem Mittwoch. Die Sidonier und Philister sollen ihn anbeten. Andere behaupten, er sei der Großkämmerer in den Höllen. Wierus berichtet, Astaroth kenne die Vergangenheit und die Zukunft, beantworte gern Fragen, die man ihm über die geheimsten Dinge stellt, und daß es besonders leicht sei, ihn dazu zu bringen, über die Schöpfung zu reden, zum Thema Sünden Stellung zu beziehen und zu dem »Fall der Engel«, über dessen Verlauf er bestens informiert ist. In seinen Gesprächen bleibt er allerdings dabei, daß er, was ihn beträfe, zu Unrecht bestraft worden sei.

Er lehrt sehr ausgiebig die Freien Künste, und ihm unterstehen vierzig Legionen. Wer ihn herbeizitiert, muß sich hüten, ihn allzu nahe an sich herankommen zu lassen: sein Gestank ist unerträglich! Besser hält man sich deshalb vorsichtig einen magischen Ring aus Silber unter die Nasenlöcher – ganz allgemein ein Schutz gegen die widerlichen Gerüche der Dämonen* Astaroth ist in mehreren Besessenheitsfällen in Erscheinung getreten. Er wird als einer der sieben Höllenfürsten erwähnt, die Faust, der englischen Überlieferung nach, besuchten: Er erschien als Schlange, sein Schwanz war wie wechselnd gesetzte Ziegelsteine gefärbt; er hatte zwei kleine, sehr kurze und völlig gelbe Füße, den Bauch weiß und gelblich, den Hals fuchsrot und einen igel-ähnlichen Stachel in Form eines Pfeils, in Fingerlänge vorstehend**
* Wierus, in: Pseudomonarchia daemonum
** M. Francois Hugo, Der englische Faust

Aus der „Goetia“, Schikowski, Berlin
29. ASTAROTH – Der neunundzwanzigste Geist ist Astaroth. Er ist ein mächtiger, starker Herzog und erscheint in der Gestalt eines schädlichen Engels, der auf einem wie ein Drachen aussehenden, höllischen Tiere reitet und in seiner rechten Hand eine Viper trägt. Du darfst ihn auf keine Weise dir nahe kommen lassen, damit er dir nicht mit seinem ungesunden Atem Schaden antue. Deswegen muß der Magier den magischen Ring nah an seinem Gesicht halten, was ihn schützen wird. Er gibt wahre Antworten bezüglich vergangener, gegenwärtiger und zukünftiger Dinge und kann alle Geheimnisse enthüllen. Er wird geflissentlich verkünden, wie die Geister fielen, und falls gewünscht den Grund seines eigenen Falls. Er kann die Menschen wundersam kenntnisreich in den allgemeinen Wissenschaften machen. Er beherrscht 40 Legionen von Geistern. Sein Siegel ist dieses [nicht abgebildet], das du als Lamen vor dir tragen sollst, oder er wird dir weder erscheinen noch gehorchen.

In meinem oberen Bild, könnt ihr die Transformation sehen. Aber auch im realen Leben, könnt ihr ihn und seine Transformation von Männlich zu Weiblich und umgekehrt sehen.

Das Böse ist immer und überall! Der angebliche Gegenspieler von Astaroth ist der heiliger Bartholomäus, der kürzt sich mit Baphomet ab. Passend dazu wurde 2019 auf dem Rasen des Arkansas State Capitol in Little Rock vor einer bellenden Medienmeute und Anhängern, die „Heil Satan“ skandierten, eine riesige ziegenähnliche Statue von Baphomet enthüllt.

Dieser angebliche „Baphomet“ aus der Templerburg Tomar konnte nicht entfernt werden, da sonst der Raum eingestürzt wäre

In Montenegro, Kolumbien, wurde kürzlich ein Tempel eröffnet, der dem gefallenen Engel Luzifer gewidmet ist, und der von einem selbsternannten Hexenmeiser namens Victor Damián Rozo gegründet wurde.
Indessen haben Papst Franziskus und der Vatikan ihrem Gott, den sie die ganze Zeit anbeteten, der Welt vorgestellt: Luzifer.
Laut Papst Franziskus und der katholischen Kirche ist der Morgenstern der Schöpfer der Welt und der Vater Christi. Er habe der Menschheit das „Licht“ gebracht.

Erstmals erwähnt wurde der Baphomet während der Verfolgung der Templer, ein Erreignis das bis heute Spekulationen beschworen hat.
Die Verehrung des Baphomet, eines Götzen, war ein Anklagepunkt gegen die Templer. Einige Templer hatten unter Folter von ihm berichtet (es ist nicht bekannt ob ihnen dabei die Antwort sugeriert wurde). Die Beschreibungen des Baphomet wichen voneinander ab: Larchants beschriebt ihn als ein „Idol als ein Kopf mit Bart“ dem die Templer huldigten, andere berichteten von einer schwarzen Statue, einen Kopf mit zwei oder drei Gesichtern oder einer vierfüßigen Gestalt.“Tem Ohp Ab“ – soll als Anagramm laut dem Okkultisten Eliphas Lévi von den Templern verwendet worden sein, um ihre Beziehung zum Tempel Salomons zu verdeutlichen: „Templi omnium hominum pacis abbas“, was soviel heißt wie: „Abt des Tempels des Friedens aller Menschen“.
Über die aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. stammende jüdische Atbash-Umkehrung wird in hebräischer Schrift aus „Baphomet“ (בפומת) zu „Sophia“ (שופיא), was auf Pistis Sophia, einen gnostischen Text der Jesus nach seiner Auferstehung beschreibt, hinweisen könnte. Diese Entdeckung machte Hugh J. Schonfield; ein Beleg, dass die Templer sich mit der Atbash-Umkehrung beschäftigten, existiert bislang allerdings nicht.

Der Okkultist Eliphas Lévi Zahed zeichnete den Baphomet in der heute verbreitesten Form als gehörnten ziegenköpfigen Dämon mit Frauenbrüsten, Flügeln und einem Pentagramm auf der Stirn. Dieses Bild enthält zahlrieche Symbole und verbindet vor allem Merkmale antiker Götter, z.B. ist die Armhaltung und die Fakelsymbolik dem römischen Mithraskult entlehnt. Die Figur vereint Gut und Böse, Mensch und Dämon, Frau und Mann, Mensch und Tier und enthält darüberhinaus Elemente der Alchemie („Solve et coagula!“ „Löse und verbinde!“).
Da diese Symbolik grade bei Christen aufstößt (ähnelt sie doch Pan, welcher im Christentum die Vorlage für das Aussehen des Teufels war) wurde sie oft als „satanisch“ bezeichnet, was dazu führte das sich echte moderne Satanisten wie etwa Anton LaVey und seine „Church of Satan“ dieses Zeichen zu eigen machten.

Erst wenn Du verstehst, dass ihr Gott Transgender ist, beginnst Du zu verstehen, warum sie unsere Kinder Indoktrinieren.

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