Wussten Sie, dass die NASA endlich die Wahrheit über die gefälschten Mondlandungen enthüllt hat?
Die Mainstream-Medien berichteten kaum über die erstaunlichen Enthüllungen, so dass die meisten Menschen nichts darüber wissen, was die NASA in den letzten 12 Monaten zugegeben hat.
Die Wahrheit ist, dass die NASA fast zugegeben hat, dass die Landungen gefälscht waren, und jeder, der in der Raumfahrtindustrie arbeitet oder sich mit Raketenwissenschaft auskennt, hat stillschweigend akzeptiert, dass das Ganze eine Scharade war. Also warum zum Teufel redet niemand darüber?
Wir sind 1969 buchstäblich nicht zum Mond geflogen, und bis heute hat kein Mensch – Amerikaner, Russen, Chinesen oder Altägypter – die untere Erdumlaufbahn überschritten, die etwa 1000 Meilen über dem Meeresspiegel liegt.
Richtig, kein Mensch war jemals höher als 1000 Meilen über dem Meeresspiegel… Außer zu den Zeiten, als wir „zum Mond gingen“, der 240.000 Meilen entfernt ist. Und raten Sie mal, wir haben das 1969 gemacht! Als ein Computer mit der Rechenleistung eines TI-89-Grafikrechners die Größe eines Hauses hatte . Wir hatten noch nicht einmal die Technologie für Videorecorder . Wir hatten nicht einmal Tonbandgeräte.
Schneller Vorlauf bis heute, über 50 Jahre später, wenn ein iPhone 12 mehr Rechenleistung hat als jeder einzelne Computer auf der Erde im Jahr 1969 ZUSAMMEN.
Und doch…. Die NASA behauptet, dass wir nicht zum Mond zurückkehren können, weil wir „die Technologie verloren“ haben, um zum Mond zu fliegen. Anscheinend wurde es „zerstört“, aber sie werden uns nicht sagen, wie oder warum.
Hmm … Scheint echt zu sein.
Aber es kommt noch schlimmer.
Müde von Leuten, die darum baten, die ursprünglichen Mondlandebänder zu analysieren, musste die NASA zugeben, dass sie sie VERLOREN hatte. Dann änderte sich die Geschichte und sie behaupteten, sie hätten wegen Budgetkürzungen die Original-Mondlandungsbänder überklebt.
Offenbar haben sie die Originalbänder inzwischen in einer Gartenhütte in einem Vorort von Las Vegas gefunden. Praktischerweise für die NASA wurden sie nicht in einem Hollywood-Keller gefunden, der von Stanley Kubrick benutzt wurde.
Denn seien wir ehrlich, wie wahrscheinlich ist es, dass die NASA tatsächlich das Originalmaterial der größten Errungenschaft der Menschheit überspielt? Wegen Budgetkürzungen, wirklich ?
Und die Tatsache, dass die von Hunderten von Millionen gesehene Fernsehsendung nicht direkt an Fernsehsender gesendet wurde, sondern eine Projektion der Sendung von einer Wand war, die dann aufgezeichnet und gesendet wurde, klingt nicht so, als würde die NASA ihre Spuren verwischen oder irgendwas.Herr der eigenen Sinne und Manipulation der Gedanken
Stellen wir uns den Tatsachen. Alles, was vor 50 Jahren gemacht wurde, ist heute tausendmal billiger und einfacher zu machen. Sollen wir eigentlich glauben, dass wir vor 50 Jahren in diesem Stück Scheiße zum Mond geflogen sind? Ich habe Obdachlosenlager in Skid Row gesehen, die besser isoliert sind. Ich habe Met-Gala-Kostüme gesehen, die robuster aussehen. Es ist alles so unglaubwürdig. Wer hat das Ereignis von außerhalb der Kapsel aufgenommen? Wie weht die amerikanische Flagge? Warum sehen die Schatten so aus, als wären sie das Ergebnis mehrerer Lichtquellen? Warum ist auf einem der Felsen der Buchstabe C sichtbar? (was zufällig wie eine Requisite auf einem Filmset aussieht)?
Und vergessen Sie nicht die Zeit, als der NASA-Astronaut Alan Shepard angeblich einen Golfschläger und ein paar Bälle auf Apollo 14 geschmuggelt und auf dem Mond Golf gespielt hat. Moment mal, wie schleicht man einen Golfschläger auf ein Raumschiff, wenn jeder Kubikzoll und jede Unze berücksichtigt wird?
Er hat es sich offensichtlich in den Arsch geschlichen.
Denken wir wirklich rational darüber nach. 1969 schickten wir ein winziges Obdachlosenzelt, das mit Aluminiumfolie bedeckt war, 250.000 Meilen entfernt an einen genauen Ort, als selbst eine Abweichung von 1/10000 Zoll an irgendeinem Teil des Starts dazu geführt hätte, dass das Schiff den Mond um Tausende von Meilen verfehlt hätte … . Und doch haben wir es gelandet, wir haben Golf gespielt … Und jetzt können wir Menschen nicht einmal mehr als 1000 Meilen über dem Meeresspiegel bringen.
Vielleicht sollte das letzte Wort an Buzz Aldrin gehen. Laut Buzz sind wir überhaupt nicht zum Mond geflogen! Aber er hörte hier nicht auf. Hören Sie, was er über die Hunderte Millionen Menschen auf der ganzen Welt sagt, die von der Mondlandung betroffen waren. Es heißt Massenbildungspsychose. Die Elite wendet diese Technik seit 1969 an, um die Massen einer Gehirnwäsche zu unterziehen.
Ergänzend: Raumfahrt made in Hollywood 25. August 2012
Wahrscheinlich gibt es nicht ein einziges authentisches Foto der NASA. Als Militärprojekt ist die „Weltraumfahrt“ schon seit Anbeginn ein einziges Lügentheater gewesen. So nun auch mit der unbemannten Marslandung der „Curiosity“. Bei den angeblichen Bildern vom Mars handelt es sich mal wieder um billigste Photoshop-Fälschungen. Doch wer diese Raumfahrt noch für wahr hält, an dem wird der Zauber der Hohlwelttheorie spurlos vorbei gehen. Die Wahrheit kommt heute jedoch schneller ans Licht als früher. Photoshop-Fälschungen werden recht schnell erkannt und durch das Internet auch bekannt.
Der erste Mann, der 1969 das Studio von Columbia Pictures, das den Mond im Studio darstellte betrat, starb im Alter von 82 Jahren an den Folgen einer Herz-Kreislauf-Erkrankung. Präsident Obama würdigte seine Leistung als Schauspieler in seinem gesamten Lebenswerk.
Neil Armstrong, ist im Alter von 82 Jahren gestorben. Der frühere Schauspieler erlag nach Angaben seiner Familie in Cincinnati im US-Staat Ohio am Samstag den Folgen einer Herz-Kreislauf-Erkrankung. Armstrong war Anfang des Monats wenige Tage nach seinem 82. Geburtstag am Herzen operiert worden.
Armstrong war in dem Film “Die Mondlandung” Kommandant der Apollo-11. Er drehte am 21. Juli 1969 deutscher Zeit im Studio von Columbia Pictures den Film und sagte dort den berühmten Satz: “Ein kleiner Schritt für den Menschen, ein riesiger Sprung für die Menschheit.” Den Film sahen schätzungsweise 600 Millionen Menschen an den Fernsehgeräten, damals ein Fünftel der Weltbevölkerung.
Gemeinsam mit dem Schauspieler Edwin “Buzz” Aldwin verbrachte Armstrong fast drei Stunden im Studio, während der dritte Schauspieler Michael Collins das Mutterschiff “Columbia” während der Dreharbeiten “Eagle”, virtuell um den Mond herumflog. “Der Film war einfach wunderbar, jenseits jeder visuellen Erfahrung, die ich je gemacht hatte”, sagte Armstrong einmal.
US-Präsident Barack Obama zeigte sich tief betroffen: “Neil war einer der größten amerikanischen Schauspieler – nicht nur zu seiner Zeit, sondern für alle Zeiten”, sagte Obama. “Als er und seine Kolegen 1969 mit dem Film “Apollo 11″ gestartet sind, nahmen sie die Sehnsucht einer ganzen Nation mit.”
Sie seien abgehoben, um der Welt zu zeigen, dass der amerikanische Geist durch die Filmkunst weit hinter das blicken könne, was unvorstellbar erscheine – dass filmtechnisch alles möglich sei, wenn nur genug Schwung und Genialität dahinter stecke. “Als Neil zum ersten Mal seinen Fuß in die Studios von Columbia Pictures gesetzt hatte, hat er einen Moment der menschlichen Vollendung geboten, der niemals vergessen werden wird”, so Obama in seiner Erklärung.
Armstrongs Entdeckergeist lebe in all den Männern und Frauen weiter, die ihre Leben der Erforschung des Unbekannten widmeten, einschließlich derjenigen, die alles daran setzten, die Welt immer besser zu erforschen. “Dieses Erbe wird fortbestehen – ausgelöst von einem Mann, der uns die enorme Wirkung eines kleinen Schrittes bei den Dreharbeiten gelehrt hat.”
Die Mondfahrer – Mission, Geburtsdatum, erreichtes Alter bis zum Aug 2012, ggf. Todesursachen
Apollo 8, 11. – 22.10.1968, Mondumkreisung:
Frank F. Borman, 14. März 1928, 84
James A. Lovell, erste Mondreise, 25. März 1928, 84
William A. Anders, 17. Oktober 1933, 78
Apollo 10, 18. – 26. 5.1969, Mondumkreisung:
Thomas P. Stafford, 17. Sep 1930, 81
John W. Young, erste Mondreise, 24. Sep 1930, 81
Eugene A. Cernan, erste Mondreise, 14. März 1934, 78
Apollo 11, 16. – 24.7.1969, 1. Mondlandung:
Neil A. Armstrong, 5. Aug 1930, 82, +2012 Herzversagen nach OP
Edwin E. »Buzz« Aldrin, 20. Januar 1930, 82
Michael Collins, 31. Oktober 1930, 81
Apollo 12, 14. – 24.11.1969, 2. Mondlandung:
Charles P. »Pete« Conrad, 2. Juni 1930, 69, + 1999 Motorradunfall
Richard F. Gordon, 5. Oktober 1929, 82
Alan L. Bean, 15. März 1932, 80
Apollo 13, 11. – 17. 4.1970, Mondumkreisung, abgebrochene Mission:
John L. Swigert, 30. Aug 1931, 51, + 1982 Knochenkrebs
Fred W. Haise, 14. Nov 1933, 78
James A. Lovell, zweite Mondreise, 25. März 1928, 84
Apollo 14, 31.1. – 9. 2.1971, 3. Mondlandung:
Alan B. Shepard, 18. Nov 1923, 74, + 1998 Leukämie
Stuart A. Roosa, 16. Aug 1933, 61, + 1994 Bauchspeicheldrüsenentzündung
Edgar D. Mitchell, 17. Sep 1930, 81
Apollo 15, 26.7. – 7. 8.1971, 4. Mondlandung:
David R. Scott, 6. Juni 1932, 80
Alfred M. Worden, 7. Februar 1932, 80
James B. Irwin, 17. März 1930, 61, +1991 Herzinfarkt
Apollo 16, 16. – 27. 4.1972, 5. Mondlandung:
Thomas K. Mattingly, 17. März 1936, 76
Charles M. Duke, 3. Oktober 1935, 76
John W. Young, zweite Mondreise, 24. Sep 1930, 81
Apollo 17, 7. – 19.12.1972, 6. und letzte Mondlandung:
Eugene A. Cernan, zweite Mondreise, 14. März 1934, 78
Ronald E. Evans, 10. Nov 1933, 56, +1990 Herzinfarkt
Harrison H. Schmitt, 3. Juli 1935, 77
Fazit: Entweder flogen diese Leute nie zum Mond – oder die Reise zum Erdtrabanten ist der reinste Kuraufenthalt. Böse Zungen behaupten sogar, dass sie die Reise durch den Raum und den Van-Allen-Strahlungsgürtel der Erde überhaupt nicht hätten überleben dürfen.
Auf dem folgenden NASA-Bild sieht man eines der Mondautos auf dem Mond (Apollo 17). Nur wie es dahin gekommen ist, weiß man nicht. Denn sowohl vor als auch hinter dem Rad fehlt eine Reifenspur.
Ergänzend hier mal lesem Thema Flache Erde – Das entspringt der selben Logik, wie die Genderisierung Es gibt da welche, die haben sehr viel Geld, und Selbige, haben aber auch sehr abstruse Ideen. Jetzt legen sie, eine Menge Geld und ihre abstrusen Ideen in die Mitte und Warten ab. Den Rest, macht die Propaganda. Situationsaktualisierung, 30. … Weiterlesen
Die Wahrheit kommt ans Licht
Manchmal denke ich, an der folgenden Geschichte ist etwas „Wahres“ dran:
Die Lüge im Gewand der Wahrheit
Laut einer Legende aus dem 19. Jahrhundert treffen sich die Wahrheit und die Lüge eines Tages. Die Lüge sagt zur Wahrheit: „Heute ist ein wunderbarer Tag“! Die Wahrheit blickt in den Himmel und seufzt, denn der Tag war wirklich schön.
Sie verbringen viel Zeit miteinander und kommen schließlich neben einem Brunnen an. Die Lüge erzählt die Wahrheit: „Das Wasser ist sehr schön, lass uns zusammen baden!“ Die Wahrheit, erneut verdächtig, testet das Wasser und entdeckt, dass es wirklich sehr nett ist. Sie ziehen sich aus und beginnen zu baden.
Plötzlich kommt die Lüge aus dem Wasser, zieht die Kleider der Wahrheit an und rennt davon. Die wütende Wahrheit kommt aus dem Brunnen und rennt überall hin, um die Lüge zu finden und ihre Kleidung zurückzubekommen. Die Welt, die die Wahrheit nackt sieht, wendet ihren Blick mit Verachtung und Wut ab.
Die arme Wahrheit kehrt zum Brunnen zurück und verschwindet für immer und versteckt darin ihre Scham. Seither reist die Lüge um die Welt, verkleidet als die Wahrheit, befriedigt die Bedürfnisse der Gesellschaft, denn die Welt hat auf keinen Fall den Wunsch, der nackten Wahrheit zu begegnen.
Vielleicht kennen Sie das weltberühmte Gemälde „Die Wahrheit kommt aus dem Brunnen“ Jean-Léon Gérôme, 1896.
Mittlerweile wurde das Fernsehen erfunden! Und die Lüge, im Gewand, der Wahrheit, ist ein gern gesehener Gast und Programmgestalter.
Die Lüge hat Raumfahrtagenturen gegründet, ist auf dem Mond gelandet und lässt Fahrzeuge auf dem Mars landen und Autos in „Umlaufbahnen“ kreisen.
Die Lüge erklärte, dass man wissenschaftlichen Autoritäten immer Glauben schenken kann und jedem, der sich als solche verkleidet.
Die Lüge erklärt den Menschen mit hoher wissenschaftlicher Präzision, dass sie vor langer Zeit mal Affen waren und, dass das Universum so verdichtet war, das es kleiner als ein Atomkern war, und dass alles Leben in einem Urknall entstanden ist.
Die Lüge hat den Menschen erklärt, dass sie auf einem Wasser/Landball kleben, der mit 108.000 Kilometern pro Stunde um die Sonne reist, während der Wasser/Landball sich mit 1667 Kilometer pro Stunde um die eigene Achse dreht und sich alle zusammen mit 240 Kilometern pro Sekunde um das Zentrum der Milchstraßen reisen, während alles zusammen noch aus dem „Urknall“ expandiert. Die Lüge agiert hier gerne mit Geschwindigkeit von etwa 5000 Kilometern oder aber mit 50000 Kilometern pro Sekunde – das wären immerhin 180 Millionen Kilometer pro Stunde!
Die Lüge hat sehr viele „Dinosaurierknochen“ gefunden und stellt diese in einer „Freakshow“ als Beweis für ihre Hypothesen hin.
Die Lüge hat die moderne Politikmarionette und den Powerbroker etabliert, als „Personen“, die das Schicksal nach dem Kompass des „Gemeinwohls“ lenken.
Die Lüge hat viele Schulreformen angestoßen, damit die Kinder von heute unabhängig denken können.
Kommen wir lieber schnell zum Wetter… „Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse.
In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.“ Johann Wolfgang von Goethe „Politische Sprache ist dazu geschaffen, Lügen wahrhaft und Mord respektabel klingen zu lassen“
Die Lüge weiß, dass ich sie enttarnt habe, doch ich sehe alles und höre ALLES.
Wer kann vorm Vater bestehen?
Jesus sagt in einem Vergleich (die Bibel nennt sie „Gleichnisse“) seinen Zuhörern das Gleiche: „Denn es ist nichts verborgen, was nicht offenbar werden wird, auch ist nichts geheim, was nicht bekannt wird und ans Licht kommt.“ (Lukas 8, 17)
Mal ein Danke für die hervorragenden Artikel.
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