Situationsaktualisierung, 10. Januar 2023.
Der Nazisproß Klaus Schwab lädt 52 (Neid, Missgunst und Raffgier zerfressene) Staatsoberhäupter zu einem „dringenden“ Globalisten-Gipfel ein
Der Nazisproß Klaus Schwab hat 52 Staats- und Regierungschefs und fast 600 CEOs zu einem dringenden Treffen einberufen, da das Weltwirtschaftsforum nächste Woche sein jährliches Treffen in Davos, Schweiz, ausrichtet, teilten die Organisatoren am Dienstag mit.
Die Organisatoren des Forums sagten, dass ihre neueste Aufstellung für das Elite-Treffen von politischen Führern, Führungskräften aus der Wirtschaft, kulturellen Trendsettern und Chefs internationaler Organisationen Probleme die sie selbst geschaffen haben angehen wird, mit denen eine geteilte Welt zu Beginn des Jahres 2023 konfrontiert ist, wobei Krieg und Konflikte, wirtschaftlicher Druck und Klimawandel im Mittelpunkt stehen.
„Es besteht kein Zweifel, dass unser 53. Jahrestreffen in Davos vor dem komplexesten geopolitischen und wirtschaftlichen Hintergrund seit Jahrzehnten stattfinden wird“, sagte der Präsident des Forums, Borge Brende, und verwies auf Herausforderungen wie die Bedrohung durch eine globale Rezession, steigende Energie- und Lebensmittelpreise und die müssen die von ihnen geschaffene globale Erwärmung besser angehen.
Breitbart – Bericht : Russlands fast einjähriger Krieg in der Ukraine ( Er meinte wohl russlands Antwort nach 8 Jahren Massenmord, durch die Rolle der US-Regierung beim Euro-Maidan-Putsch 2014) und COVID-19-Beschränkungen und jetzt eine Infektionswelle in China haben dazu beigetragen, die Weltwirtschaft zu schwächen.
Brende verwies auf eine „Rekordbeteiligung“ von 52 (Neid, Missgunst und Raffgier zerfressene) Staats- und Regierungschefs, mehr als die Hälfte davon aus Europa, sowie auf einige kürzlich gewählte Staats- und Regierungschefs, darunter Präsident Yoon Suk Yeol aus Südkorea, Präsident Gustavo Petro aus Kolumbien und Präsident Ferdinand Marcos Jr. der Philippinen. Es wurde erwartet, dass fast 300 Regierungsminister teilnehmen würden.Link
Der Präsident des Forums sagte, einige Delegationen hätten aus Sicherheitsgründen darum gebeten, die Namen ihrer Teilnehmer „nicht sofort zu teilen“. Brende sagte zum Beispiel, dass nicht näher bezeichnete „hochrangige“ Delegationen aus China und der Ukraine teilnehmen würden.
Die USA werden durch Beamte der Biden-Regierung vertreten, darunter der Klimabotschafter des Präsidenten, John Kerry, die Leiterin des nationalen Geheimdienstes, Avril Haines, und die US-Handelsbeauftragte Katherine Tai, sowie mehrere Gouverneure und Abgeordnete des Kongresses.
Das Treffen bietet eine Fülle von Themen, die in Hunderten von öffentlichen Sitzungen sowie in geheimeren Hinterzimmergeschäften von Wirtschaftsführern in den gehobenen Hotels entlang der Promenade von Davos in der Nähe des Konferenzzentrums, in dem das Treffen stattfindet, diskutiert wurden.
Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Diskussionen über Ideen, Innovationen und die Suche nach öffentlich-privater Zusammenarbeit zu Themen wie Energie, Klima, Investitionen, Handel, Zukunftstechnologien, Arbeitsplätze, Gesundheit und soziale Mobilität.
Es ist schwer vorherzusagen, ob die hochgesinnten Diskussionen zu wesentlichen Ankündigungen führen werden, die Fortschritte bei den dringendsten Herausforderungen der Welt bringen. Die Veranstaltung wurde dafür kritisiert, wohlhabende Führungskräfte zu beherbergen, die manchmal mit emissionsausstoßenden Firmenjets einfliegen.
Ergänzend
Tagsüber die gemeinsamen Geschäftsfragen „Wie rauben wir weiter mit Lug und Betrug die Völker aus und wie reduzieren wir mit Pandemie und Klimalügen getarnte Massenmorde die Weltbevölkerung „, und nachts das Vergnügen – „Escort“ Nutten-Agenturen in Davos sind ausgebucht. (Jeffrey Epsteins Pädo-Service lässt grüßen. Das Kundenklientel ist das selbe)
Auf die Debatten um den von ihner (Neid, Missgunst und Raffgier zerfressene) selbst geschaffenen desolaten Zustand der Welt, folgen beim Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos, pompöse Empfänge, Suff, Sex und Drogen-Partys. Dabei setzen die Teilnehmer gern auf Minderjährige und professionelle und international abgegriffene Siffschlitzbegleitung. “Escort” Nutten und Pissbudenfeier-Agenturen sind bereits ausgebucht.
Die Schweizer „Escort“ Nutten-Agenturen in der Nähe von Davos seien im Vorfeld des diesjährigen Weltwirtschaftsforums, bei dem Staatsoberhäupter, Führungskräfte von Unternehmen und einflussreiche Vertreter von gemeinnützigen Organisationen zusammenkommen, bereits ausgebucht. Das vermeldete die österreichische Zeitschrift Exxpress am Sonntag unter Berufung auf ein Schreiben, das offenbar von einer solchen Nutten Agentur stammt.
In einer vom Exxpress veröffentlichten Mitteilung an namentlich nicht genannte Mitarbeiter des Hotelpersonals, fordert die Begleitagentur ‘Sensuallounge Escort’ demnach ihre Leser auf, ihre “feine Auswahl an Damen und Herren” rechtzeitig zu buchen. Nur so könne “die bestmögliche Betreuung und Begleitung während des Weltwirtschaftsforums” gewährleistet werden.

Mitteilung des Schweizer Sexdienstleisters Sensuallounge-Escort an das Hotelgewerbe, veröffentlicht auf Exxpress.at am 15.01.2023https://exxpress.at/world-economic-forum-davos-escort-agenturen-bereits-ausgebucht/
Berichten zufolge biete Sensuallounge “Dienstleistungen für alle sexuellen Orientierungen” an. Die Agentur preist eine Nacht mit einem ihrer Mitarbeiter/einer ihrer Mitarbeiterinnen für 2.350 € an (etwas mehr als 2.500 $). Neben Bargeldzahlung biete das Unternehmen seinen Kunden auch die Möglichkeit, mit einer gängigen Kreditkarte oder über PayPal zu bezahlen.
Laut Exxpress sei das jährliche WEF-Treffen die Hochsaison für international abgegriffene Schweizer Prostituierte. Eigens für die Konferenz würden von den Agenturen Webseiten eingerichtet. Die Webseite von Sensuallounge sei am Montag bereits wieder verschwunden – ihr Angebot war anscheinend schon ausgebucht.
Zu den gefragten Services gehören laut den Agenturen die Begleitung zum Abendessen oder einer Party sowie anschließend sexuelle Dienstleistungen. Die Erfahrungen, welche die Frauen vor Ort gemacht hätten, seien positiv gewesen, sagt eine Agentur-Chefin. “Die Kunden sind aber anspruchsvoller als unsere normale Kundschaft. Gefragt sind vor allem Frauen mit einer Model-Figur und Top-Aussehen.”,
Das WEF hat in diesem Jahr etwa 2.500 Personen als akkreditierte Delegierte eingeladen. Erwartet würden zusätzlich über 30.000 weitere Personen, hieß es. Sie kämen in den Skiort, um an den Abendessen und Partys teilzunehmen, aber auch um – wie immer mehr Journalisten berichten – die “dunkle Seite von Davos” zu erleben: bezahlten Sex am Rande des Forums.
Laut einem Report der britischen Times aus dem Jahr 2020 warteten zudem Sexarbeiterinnen in den Hotels und Bars, die von WEF-Gästen frequentiert würden. Weibliche akkreditierte WEF-Teilnehmerinnen würden dem Exxpress zufolge von Männern, die die Versammlung dominieren, “routinemäßig belästigt”. Deshalb würden sie allein auch keine Einladung mehr zu den Abendevents erhalten, so das Magazin. Tatsächlich warnten die Veranstalter in diesem Jahr Frauen grundsätzlich davor, nach Einbruch der Dunkelheit allein auszugehen,
“denn wenn etwas mit einem großen CEO passiert, wem wird man dann glauben? Ihm oder Ihnen?”, lautet die Warnung vor dem Ausgehen, die an die teilnehmenden Frauen während der Tagung ausgegeben wird.
Die Prostitution in Davos hat in den vergangenen Jahren für Kontroversen gesorgt. Doch noch mehr sorgt man sich scheinbar darüber, die Klasse der arbeitenden Bevölkerung unter Kontrolle zu halten: Die Schweizer Armee wurde ermächtigt, für die Sicherheit der Milliardäre bei Bedarf bis zu 5.000 Soldaten einzusetzen.
Das Thema des WEF 2023, das vom 16. bis 20. Januar stattfindet, lautet “Zusammenarbeit in einer fragmentierten Welt”. Bereits vor der offiziellen Eröffnung der Veranstaltung waren am Montag Demonstranten vor Ort. Sie prangerten an, dass die Teilnehmer erst mit Privatjets anreisten, um dann Plattitüden über den Klimawandel zu verkünden. Und sie kritisierten auch die Anwesenheit von Geschäftsführern aus dem Bereich Fossile Brennstoffe bei diesem angeblich so auf Nachhaltigkeit bedachten Forum.
Ergänzend: Wo wir gerade beim Thema Nutten und Pissbudenfeier sind.
Da sind sie wieder, die in der Hose und im Geiste beschnittenen „Auserwählten“ mit und ohne Perücke, auf der gestlos, schwadronierenden Vacuumbirne
John Kerry behauptet auf dem Weltwirtschaftsforums in Davos, „von Gott auserwählt“ zu sein, um bei der Einleitung des großen Neustarts zu helfen
John Kerry hat erklärt, dass er von Gott auserwählt wurde, um im Namen des Weltwirtschaftsforums bei der Einleitung des „Great Reset“ zu helfen.
Laut Kerry ist er Teil einer „ausgewählten Gruppe von Menschen“, die berufen wurden, den Planeten zu retten.Videolink schauen
Und der Nazisproß Klaus Schwab hat erklärt, dass er der Papst der Neuen Weltordnung ist und hat geschworen, bis zu seinem Tod das Oberhaupt der globalistischen Organisation zu bleiben. Link schauen Laut WEF-Insidern hat Klaus Schwab einen „Gottkomplex“ und bezeichnet sich oft als eine Art heiliger Anführer der in der Hose und im Geiste beschnittenen Eliten und Komplexneurotiker. Ist der Docht zu kurz und das Hirn zu klein, möchte er gern König sein. Unterschreibt er denn auch, mit Nazi Klausi von Gottes Gnaden? Sowas ähnliches gab es doch schon mal, die Überheblichkeit endete von aller Welt gejagt im Exil
Situationsaktualisierung, 09. Januar 2023.
Das WEF benötigt 5.000 Truppen, um sie vor einfachen Leuten zu schützenDie Schweizer Armee wird 5000 Soldaten einsetzen, um die globalistischen Eliten zu schützen, die sich beim Gipfel des Weltwirtschaftsforums in Davos versammeln, und sicherzustellen, dass die Eliten keinerlei Kontakt mit einfachen Leuten haben.
Die Behörden haben angegeben, dass die Truppen ermächtigt wurden, Zwangsmaßnahmen der Polizei anzuwenden, um ihren Sicherheitsauftrag zu erfüllen.
„Das Bundesparlament hat eine Obergrenze von 5000 Soldaten festgelegt, die während des WEF vom 10. bis 26. Januar zur Unterstützung dienen werden. Einige von ihnen werden direkt in Davos stationiert, wo das Jahrestreffen vom 16. bis 26. Januar stattfindet 20“, heißt es in der Erklärung .
Gemäss Mitteilung werden weitere Soldaten Logistik und Luftwaffenoperationen in der ganzen Schweiz unterstützen. Soldaten werden ermächtigt, „polizeiliche Zwangsmaßnahmen anzuwenden, um ihre jeweiligen Aufgaben zu erfüllen“ , sagte die Regierung.
Auch auf den Dächern der meisten Gebäude wird es Scharfschützen geben , und in den vergangenen Jahren hat die WEF-Polizei Drohnen vom Himmel geschossen.
TruthTalk berichtet : Das WEF sagt voraus, dass bald jeder alles, was er braucht, unter dem Deckmantel von „nachhaltiger Entwicklung“ (SDGs) und „Rettung des Planeten“ (Net Zero) „mieten“ kann. Es besteht kein Zweifel, dass die winzigen Eliten, die den Great Reset eingeführt haben, alles besitzen werden.
Auf der Liste stehen unter anderem der FBI-Direktor Chris Wray, die CEOs von Amazon, BlackRock und Pfizer, Spitzenbeamte der Gates-Stiftung und des Soros-Netzwerks sowie der Herausgeber der New York Times
Mehr als 55 Personen kommen aus Deutschland. Auch die deutsche Industrie erscheint zahlreich, etwa die Chefs von Henkel, Merck, Siemens und Bosch. Die Politik ist dagegen eher bescheiden vertreten. Es kommt Lars Klingbeil, Vizechef der SPD ect.
Bundeskanzler Olaf Scholz, der spanische Ministerpräsident Pedro Sanchez, der ecuadorianische Präsident Guillermo Lasso und der kolumbianische Präsident Gustavo Petro werden nach aktuellen Informationen persönlich am Davoser Forum teilnehmen. Keir Starmer und Rachel Reeves werden ebenfalls anwesend sein. Es sind auch ziemlich alle deutschen Systemmedien vertreten:
Bertelsmann Stiftung, Holtzbrinck Publishing Group, Hubert Burda Media, Der Spiegel, DPA – Deutsche Presse Agentur, Deutsche Welle, La Repubblica, Die Zeit, Zeit Online, FAZ-Frankfurter Allgemeine Zeitung, Handelsblatt, N-TV, Süddeutsche Zeitung, Die Welt, Welt am Sonntag, WeltN24, Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF) usw.
Zelensky wird auch beim Treffen des Weltwirtschaftsforums in Davos neben CNN-Moderatoren und NATO-Chefs sprechen.
Aufgrund einer Flugverbotszone durften letztes Jahr nur hochkarätige Delegierte in Davos ein- und ausfliegen.
Es gab heftigen Widerstand gegen die extremistische Agenda des WEF, darunter The Great Reset, Build Back Better und You’ll Own Nothing and Be Happy. Das WEF spürt jetzt die Hitze. Als Reaktion auf diejenigen, die sich ihrer Techno-Tyrannei widersetzen, hat sie kürzlich eine defensive PR-Kampagne geführt. Auch das Weltwirtschaftsforum hat kürzlich seinen Twitter-Feed zugunsten der staatlich betriebenen sozialen Medien Chinas eingestellt:Link
Der Nazisproß Klaus Schwab hielt im November auf der B20-Veranstaltung die Eröffnungsrede. Er sagte: „Was wir konfrontieren müssen, ist eine tiefgreifende systemische und strukturelle Umstrukturierung unserer Welt, und die Welt wird anders aussehen, nachdem wir diesen Übergangsprozess durchlaufen haben“ (auch bekannt als der Great Reset).
Die Coronavirus-Pandemie war das Vehikel für den von Klaus Schwab vom WEF konzipierten Great Reset. Globalisten beabsichtigen, alle Grenzen auszurotten, den freien Markt abzubauen und die Weltbevölkerung drastisch zu reduzieren.
Ergänzend: Der Global Risk Report prophezeit Ende der Globalisierung
Vor Beginn des Weltwirtschaftsforums in Davos wird ein weiterer Global Risk Report veröffentlicht. In ihm prognostizieren 1.200 Experten kommende Entwicklungen. In diesem Jahr fällt er besonders düster aus. Die weltweiten Risiken nehmen zu.
Am kommenden Dienstag beginnt in der schweizerischen Gemeinde Davos das alljährliche Weltwirtschaftsforum. Im Vorfeld veröffentlichten die Veranstalter in diesem Jahr wieder einen Global Risk Report. Der Report prognostiziert auf Grundlage der Einschätzung von rund 1.200 Experten die Entwicklung der kommenden Jahre. Die Perspektive ist düster, denn die übergroße Mehrheit der befragten Experten geht von einer Zunahme der Unsicherheit, von beständigen Krisen und Schocks aus. “Ein langfristiger Anstieg ineffizienter Produktion und steigende Preise werden wahrscheinlicher”, heißt es in dem Bericht. Der Report geht insgesamt vom Ende der Globalisierung und einer zunehmenden Fragmentierung der Welt aus.
Im Bereich der Geoökonomie sieht er die Gefahren vor allem in der politischen Instrumentalisierung der Wirtschaft zur Durchsetzung von geopolitischen Zielen.
Die wirtschaftlichen Zentren der Welt würden aufgrund der gemachten Erfahrung mit Sanktionen und der Politisierung von Währungen stärker auf wirtschaftliche Autonomie setzen. Es drohe eine Entkopplung, da das ökonomische Kriegführen zur Norm werde. Wirtschaftspolitik würde künftig regelhaft benutzt werden, um geopolitischen Konkurrenten zu schaden und sich selbst möglichst Vorteile zu verschaffen. Insgesamt drohe aber ein Nullsummenspiel, verbunden mit globaler Stagnation und einer deutlichen Verlangsamung des globalen Wachstums.
Zudem würden die steigenden Militärausgaben die finanziellen Spielräume der vielfach ohnehin hoch verschuldeten Staaten weiter einschränken.
Was der Report in düsteren Farben ausmalt, ist allerdings nichts anderes als eine multipolare Welt. Nach dieser Neuordnung wird der Westen seine dominierende Stellung verloren haben. Darin mag auch der düstere Ton seine vorrangige Ursache haben.
Die Weltgesundheitsorganisation und das Weltwirtschaftsforum bereiten sich darauf vor, Nationen ihrer Souveränität zu berauben, um einen globalistischen totalitären Staat zu schaffen. Geheime Verhandlungen fanden diese Woche in Genf, Schweiz, statt, um vorgeschlagene Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO zu erörtern, die als verbindliches Instrument des Völkerrechts gelten.
In ähnlicher Weise hat das WEF damit begonnen, Putsche in Ländern auf der ganzen Welt zu starten, zuletzt in Großbritannien, Niederlande, Deutschland, Ukraine , und Young Global Leaders als Staatsoberhäupter eingesetzt, um die globalistische Übernahme vorzubereiten.
Childrenshealthdefense.org berichtet: Ähnliche Verhandlungen fanden letzten Monat für die Ausarbeitung eines neuen Pandemievertrags der WHO statt .
Während die beiden oft miteinander vermengt werden, stellen die vorgeschlagenen IHR-Änderungen und der vorgeschlagene Pandemievertrag zwei getrennte, aber verwandte Vorschläge dar, die die Fähigkeit der WHO, auf „Notfälle im Bereich der öffentlichen Gesundheit“ auf der ganzen Welt zu reagieren, grundlegend verändern – und, warnen Kritiker, erheblich beeinträchtigen würden Nationen ihrer Souveränität.
Laut dem Autor und Forscher James Roguski würden diese beiden Vorschläge die WHO von einer beratenden Organisation in ein globales Leitungsgremium verwandeln, dessen Richtlinien rechtsverbindlich wären.
Sie würden auch den Geltungsbereich und die Reichweite der IHR erheblich erweitern, ein System globaler Gesundheitszertifikate und „Pässe“ einführen und es der WHO ermöglichen, medizinische Untersuchungen, Quarantäne und Behandlung anzuordnen.
Roguski sagte, die vorgeschlagenen Dokumente würden der WHO während einer erklärten Pandemie die Macht über die Produktionsmittel geben, die Entwicklung einer IHR-Infrastruktur an „Eintrittspunkten“ (wie den Landesgrenzen) fordern und Milliarden von Dollar in den „Notfall eines pharmazeutischen Krankenhauses“ umleiten Industriekomplex“ und Streichung der Erwähnung „Achtung der Würde, Menschenrechte und Grundfreiheiten der Menschen“.
Francis Boyle, JD, Ph.D., Professor für internationales Recht an der University of Illinois, sagte, die vorgeschlagenen Dokumente könnten auch gegen internationales Recht verstoßen.
Boyle, Autor mehrerer Lehrbücher zum Völkerrecht und Experte für Biowaffen, der den Entwurf des Biological Weapons Anti-Terrorism Act von 1989 verfasste, sprach kürzlich mit The Defender über die Gefahren – und mögliche Illegalität – dieser beiden vorgeschlagenen Dokumente
Auch andere prominente Analysten schlugen Alarm.
Vorschläge würden einen „weltweiten totalitären medizinischen und wissenschaftlichen Polizeistaat“ schaffen
Der IHR-Überprüfungsausschuss der WHO traf sich vom 9. bis 13. Januar in Genf und arbeitete an der Ausarbeitung „fachlicher Empfehlungen an den [WHO-]Generaldirektor zu von den Vertragsstaaten der IGV vorgeschlagenen Änderungen“, so ein WHO-Dokument.
Die IGV wurden erstmals 2005 nach SARS-CoV-1 erlassen und traten 2007 in Kraft. Sie stellen einen von nur zwei rechtsverbindlichen Verträgen dar, die die WHO seit ihrer Gründung im Jahr 1948 erreicht hat – der andere ist das Rahmenübereinkommen Tabakkontrolle .
Wie bereits von The Defender berichtet, erlaubt das IHR-Rahmenwerk dem Generaldirektor der WHO bereits , in jedem Land ohne Zustimmung der Regierung dieses Landes einen öffentlichen Gesundheitsnotstand auszurufen, obwohl das Rahmenwerk verlangt, dass beide Seiten zunächst versuchen, eine Einigung zu erzielen.
Gemäß demselben WHO-Dokument werden die Empfehlungen des IHR-Überprüfungsausschusses und der Arbeitsgruppe der Mitgliedstaaten zu Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) (WGIHR) dem WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus bis Mitte Januar gemeldet. im Vorfeld der 76. Weltgesundheitsversammlung der WHO Ende Mai.
Boyle sagte, er stelle die Rechtmäßigkeit der oben genannten Dokumente in Frage und führte zum Beispiel die Tatsache an, dass „der vorgeschlagene WHO-Vertrag gegen die Wiener Konvention über das Recht der Verträge verstößt “, die 1969 ratifiziert wurde und die Boyle als „das Völkerrecht der Verträge“ bezeichnete für jeden Staat der Welt.“
Boyle erläuterte den Unterschied zwischen dem jüngsten Pandemievertrag und IGV-Vorschlägen. „Der WHO-Vertrag würde eine separate internationale Organisation schaffen, während die vorgeschlagenen Vorschriften im Kontext der WHO, die wir heute haben, funktionieren würden.“
Er sagte jedoch: „Nachdem ich beide gelesen habe, ist es eine Unterscheidung ohne Unterschied.“ Er erklärte:
„Entweder einer oder beide werden einen weltweiten totalitären medizinischen und wissenschaftlichen Polizeistaat unter der Kontrolle von Tedros und der WHO errichten, die im Grunde eine Frontorganisation für die Centers for Disease Control and Prevention (CDC), Tony Fauci, Bill Gates, Big sind Pharma, die Biowaffenindustrie und die chinesische kommunistische Regierung, die einen guten Teil ihrer Rechnungen bezahlt.
„Entweder sie bekommen die Vorschriften oder sie bekommen den Vertrag, aber beides ist existenziell gefährlich. Das sind wirklich gefährliche, existenzgefährdende und heimtückische Dokumente.“
Boyle, der ausführlich über Völkerrecht geschrieben und Fälle im Namen Palästinas und Bosniens vor dem Internationalen Gerichtshof vertreten hat , sagte gegenüber The Defender, er habe „noch nie Verträge gelesen und internationale Organisationen entworfen, die so totalitär sind wie die IHR-Vorschriften und die WHO Vertrag“, und fügte hinzu:
„Entweder einer oder beide werden einen totalitären medizinischen und wissenschaftlichen Polizeistaat errichten, der sich der Kontrolle nationaler, staatlicher und lokaler Regierungsbehörden entziehen wird.
„Sowohl die IHR-Vorschriften als auch der WHO-Vertrag sind, soweit ich sie lesen kann, speziell darauf ausgelegt, nationale, staatliche und lokale Regierungsbehörden zu umgehen, wenn es um Pandemien, die Behandlung von Pandemien und auch um Impfstoffe geht. ”
Die Gespräche sowohl für das vorgeschlagene Pandemieabkommen als auch für die vorgeschlagenen IHR-Änderungen scheinen einem ähnlichen Zeitplan zu folgen, um während der Weltgesundheitsversammlung der WHO vom 21. bis 30. Mai zur Prüfung vorgelegt zu werden.
„Mir ist klar, dass sie sowohl die Vorschriften als auch den Vertrag zur Annahme durch die Weltgesundheitsversammlung im Mai 2023 vorbereiten“, sagte Boyle. „Da stehen wir aus meiner Sicht gerade.“
Nach Angaben der WHO wird das Internationale Verhandlungsgremium (INB), das am Pandemie-Vertrag arbeitet, auf der Mai-Sitzung einen „Fortschrittsbericht“ vorlegen, um sein „Endergebnis“ der 77. Weltgesundheitsversammlung im Mai 2024 vorzustellen.
Boyle: Vorgeschlagener rechtsverbindlicher Pandemievertrag verstößt gegen internationales Recht
Zum Pandemievertrag sagte Tedros : „Die Lehren aus der Pandemie dürfen nicht verlernt werden.“ Er beschrieb den aktuellen „konzeptionellen Nullentwurf“ des Vertrags als „ein wahres Spiegelbild der Bestrebungen nach einem anderen Paradigma zur Stärkung der Pandemieprävention, -bereitschaft, -reaktion und -wiederherstellung“.
Roguski warnte in seiner Analyse des „Pandemievertrags“ , dass damit eine „rechtsverbindliche Rahmenkonvention geschaffen wird, die der WHO enorme zusätzliche, rechtsverbindliche Befugnisse übertragen würde“.
Die 194 Mitgliedsstaaten der WHO würden mit anderen Worten „zustimmen, ihre nationale Souveränität an die WHO abzugeben“. Dies würde „die Rolle der WHO dramatisch erweitern“, indem eine „völlig neue Bürokratie“, die „Konferenz der Parteien“, aufgenommen würde, die nicht nur Mitgliedstaaten, sondern auch „relevante Interessengruppen“ umfassen würde.
Diese neue Bürokratie wäre laut Roguski „befähigt, soziale Medien zu analysieren, um Fehlinformationen und Desinformationen zu identifizieren, um ihnen mit ihrer eigenen Propaganda entgegenzuwirken“.
Die WHO arbeitet für diese Zwecke derzeit mit zahlreichen solchen Organisationen zusammen , wie beispielsweise der „Faktenprüfungs“ -Firma NewsGuard .
Roguski sagte, der Pandemievertrag würde auch den Zulassungsprozess für Medikamente und Injektionsmittel beschleunigen, die Funktionsgewinnforschung unterstützen, einen „Global Review Mechanism“ zur Überwachung der nationalen Gesundheitssysteme entwickeln, das Konzept „One Health“ umsetzen und Erhöhung der Mittel für sogenannte „Tabletop-Übungen“ oder „Simulationen“.
„ One Health “, eine Idee der WHO, wird als „integrierter, vereinheitlichender Ansatz zur Ausgewogenheit und Optimierung der Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt“ beschrieben, der „mehrere Sektoren, Disziplinen und Gemeinschaften mobilisiert“ und „besonders wichtig ist globale Gesundheitsbedrohungen wie die COVID-19- Pandemie zu verhindern, vorherzusagen, zu erkennen und darauf zu reagieren.“
„Tabletop-Übungen“ und „Simulationen“ wie „ Event 201 “ wiederum waren bemerkenswert vorausschauend bei der „Vorhersage“ der Ausbrüche von COVID-19 und Affenpocken , bevor sie tatsächlich auftraten.
Roguski sagte, der Pandemievertrag würde eine Struktur bieten, um riesige Geldbeträge „über den Crony Capitalism an Unternehmen umzuleiten, die von den Erklärungen zu international besorgniserregenden Notfällen im Bereich der öffentlichen Gesundheit“ („Pandemien“) und „der Angstmacherei profitieren, die einem solchen Notfall natürlich folgt Erklärungen.“
Boyle warnte davor, dass der Vertrag und die vorgeschlagenen IHR-Regelungen noch weiter gehen. „Die WHO, eine verkommene, korrupte, kriminelle, verabscheuungswürdige Organisation, wird in der Lage sein, Ihrem Hausarzt Befehle zu erteilen, wie Sie behandelt werden sollten, falls sie eine Pandemie ausrufen.“
Darüber hinaus, sagte Boyle, würde der Pandemievertrag im Gegensatz zu vielen anderen internationalen Abkommen sofort in Kraft treten. Er sagte zu The Defender:
„Wenn Sie den WHO-Vertrag ganz am Ende lesen, steht ganz klar, dass er sofort nach Unterzeichnung in Kraft treten wird.
„Das verstößt gegen die normalen Verfahren zur Ratifizierung von Verträgen auf internationaler Ebene gemäß der Wiener Konvention über das Recht der Verträge und auch gemäß der Verfassung der Vereinigten Staaten, die den Senat der Vereinigten Staaten verpflichtet, seinen Rat und seine Zustimmung zu den Bestimmungen des Vertrags von zwei Dritteln abzugeben Abstimmung.“
Tatsächlich heißt es in Artikel 32 des vorgeschlagenen Vertrags über seine „vorläufige Anwendung“:
„Der [Vertrag] kann vorläufig von einer Vertragspartei angewendet werden, die seiner vorläufigen Anwendung zustimmt, indem sie dies dem Verwahrer zum Zeitpunkt der Unterzeichnung oder Hinterlegung ihrer Ratifikations-, Annahme-, Genehmigungs-, förmlichen Bestätigungs- oder Beitrittsurkunde schriftlich mitteilt.
„Eine solche vorläufige Anwendung tritt mit dem Datum des Eingangs der Notifikation beim Generalsekretär der Vereinten Nationen in Kraft.“
„Wer auch immer das entworfen hat, wusste genau, was er tat, um es sofort nach der Unterzeichnung in Kraft zu setzen“, sagte Boyle. „Unter der Annahme, dass die Weltgesundheitsversammlung den Vertrag im Mai annimmt, kann Biden einfach Fauci oder seinen Vertreter anweisen, den Vertrag zu unterzeichnen, und er wird sofort vorläufig in Kraft treten“, fügte er hinzu.
„Ich kenne in keinem meiner umfangreichen Studien internationaler Verträge, ganz zu schweigen von Verträgen zur Gründung internationaler Organisationen, irgendeinen, der eine solche Bestimmung enthält“, sagte Boyle. „Es ist völlig heimtückisch.“
Vorgeschlagene Änderungen der IGV werden als „Machtergreifung“ der WHO bezeichnet
Laut Roguski, der sagte, die WHO versuche „eine Machtübernahme“, könnten die vorgeschlagenen Änderungen der IGV noch besorgniserregender sein als der Pandemievertrag.
Roguski schrieb , dass er das Pandemieabkommen zwar für „ein wichtiges Thema“ hält, aber auch der Meinung ist, dass es „als Köder fungiert, der die Menschen von der viel größeren und unmittelbareren Bedrohung unserer Rechte und Freiheiten ablenken soll, die vorgeschlagen werden Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften.“
Der IHR-Überprüfungsausschuss, der an den vorgeschlagenen Änderungen arbeitet, „begann seine Arbeit am 6. Oktober 2022“, so ein WHO-Dokument , und ist seitdem fünf Mal zusammengetreten , einschließlich der Sitzungen in dieser Woche in Genf. Ungeimpften war der Zutritt zu den Versammlungen untersagt .
Die endgültigen Vorschläge des IHR-Überprüfungsausschusses und der WGIHR werden Tedros Mitte Januar und der Weltgesundheitsversammlung im Mai vorgelegt. Laut Roguski : „Wenn die vorgeschlagenen Änderungen der 76. Weltgesundheitsversammlung vorgelegt werden, könnten sie von einer einfachen Mehrheit der 194 Mitgliedsstaaten angenommen werden.“
Infolgedessen sagte Roguski im Vergleich zum vorgeschlagenen Pandemievertrag: „Die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften sind eine viel unmittelbarere und direktere Bedrohung der Souveränität jeder Nation und der Rechte und Freiheiten aller Menschen auf der Erde.“
Laut Roguski würden „die vorgeschlagenen Änderungen darauf abzielen, drei sehr wichtige Aspekte der bestehenden Vorschriften zu streichen“, darunter „die Streichung der Achtung der Würde, der Menschenrechte und Grundfreiheiten“ aus dem Text der IGV und die Änderung der IGV von „unverbindlich“. “ zu „rechtlich bindenden“ und verpflichtenden Nationen, anderen Nationen „zu helfen“.
„Im Wesentlichen würde das Notfallkomitee der WHO die Befugnis erhalten, Maßnahmen souveräner Nationen außer Kraft zu setzen“, sagte Roguski.
Ähnlich wie beim Pandemievertrag, so Boyle, „kann Biden seinen Vertreter im Mai erneut anweisen, die Vorschriften zu unterzeichnen, vorausgesetzt, sie verabschieden die Vorschriften. Und dann wird die Biden-Administration dies als verbindliches internationales Abkommen behandeln, genau wie sie es mit den Vorschriften von 2005 getan hat“, unter Bezugnahme auf die ursprünglichen IHR, die in diesem Jahr ratifiziert wurden.
Er fügte hinzu:
„Diese [die IHR von 2005] wurden unterzeichnet, und das US-Außenministerium betrachtete sie damals als rechtsverbindliche internationale Durchführungsvereinbarung, die sie in der offiziellen Veröffentlichung des Außenministeriums, ‚ Treaties in Force ‘, auflisten.
„Mit anderen Worten, sie behandeln die Vorschriften von 2005 so, als wären sie ein Vertrag, der nie den Rat und die Zustimmung des Senats der Vereinigten Staaten erhalten hat, und daher das oberste Gesetz des Landes gemäß Artikel 6 der Verfassung der Vereinigten Staaten, das bindend wäre alle staatlichen und lokalen Regierungen hier in den Vereinigten Staaten, auch wenn sie sich den IHR-Vorschriften oder dem WHO-Vertrag widersetzen.“
Laut Roguski „würden die vorgeschlagenen Änderungen eine Vielzahl von Änderungen bewirken, denen jeder absolut widersprechen sollte.“
Zu diesen Änderungen gehört die „dramatische Ausweitung des Geltungsbereichs der Internationalen Gesundheitsvorschriften vom Umgang mit tatsächlichen Risiken auf den Umgang mit allem, was ein potenzielles Risiko für die öffentliche Gesundheit darstellen könnte“, was laut Roguski „die Türen weit zu massiv öffnen würde Missbrauch, der über alles hinausgeht, was wir in den letzten drei Jahren gesehen haben.“
Die vorgeschlagenen Änderungen würden auch den Fokus der WHO „weg von der Gesundheit echter Menschen“ verlagern, um „die Belastbarkeit der Gesundheitssysteme vorrangig zu bevorzugen“, und würden eine „nationale zuständige Behörde“ einrichten, die „große Befugnisse zur Umsetzung erhalten würde die Verpflichtungen aus diesen Vorschriften“, sagte Roguski.
Wenn die Änderungen in Kraft treten, sagte Roguski: „Die WHO muss keine souveräne Nation mehr konsultieren, in der ein Ereignis innerhalb dieser Nation auftreten kann oder nicht, bevor sie erklärt, dass innerhalb der Grenzen ein gesundheitlicher Notfall von internationaler Tragweite vorliegt dieser Nation.“
„Intermediate Public Health Alert[s]“, „Public Health Emergenc[ies] of Regional Concern“ und „World Alert and Response Notice[s]“ könnten auch vom Generaldirektor der WHO ausgerufen werden, während die WHO als „als die Leit- und Koordinierungsbehörde bei internationalen Notfällen.“
In solchen realen oder „potenziellen“ Notfällen würden die Änderungen die WHO ermächtigen, weltweit eine Vielzahl von Richtlinien zu erlassen, die für die Mitgliedsstaaten rechtlich bindend wären.
Diese Richtlinien könnten die Forderung nach ärztlichen Untersuchungen oder den Nachweis solcher Untersuchungen, die Forderung nach einem Impfnachweis, die Verweigerung von Reisen, die Umsetzung von Quarantäne und Kontaktverfolgung oder die Verpflichtung von Reisenden zur Abgabe von Gesundheitserklärungen, zum Ausfüllen von Formularen zur Passagierortung und zum Mitführen digitaler globaler Gesundheitsbescheinigungen umfassen.
„Zuständige Gesundheitsbehörden“ würden auch ermächtigt, Flugzeuge und Schiffe zu kommandieren, während Überwachungsnetzwerke zur „schnellen Erkennung von Ereignissen im Bereich der öffentlichen Gesundheit“ innerhalb der Mitgliedsstaaten gemäß den vorgeschlagenen Änderungen eingerichtet würden.
Die WHO wäre auch ermächtigt, sich an der Ausarbeitung nationaler Gesundheitsgesetze zu beteiligen.
Die vorgeschlagenen Änderungen würden der WHO die Befugnis geben, einen „Zuteilungsplan“ zu entwickeln, der es ihr ermöglichen würde, die Produktionsmittel für Arzneimittel und andere Gegenstände während eines „Notfalls“ zu beschlagnahmen, und würden die entwickelten Nationen verpflichten, Entwicklungsländern „Hilfe“ zu leisten.
„Die vorgeschlagenen Änderungen … würden den digitalen Zugang zu den privaten Krankenakten aller erleichtern“, sagte Roguski, und würden ähnlich wie die Vorschläge im Pandemievertrag „auch die Zensur abweichender Meinungen unter dem Deckmantel von Fehlinformationen oder Desinformationen erleichtern .“
Roguski sagte, die Vorschläge würden trotz „mangelnder Beiträge der Öffentlichkeit“ von „unbekannten und nicht rechenschaftspflichtigen Delegierten“ unter Verwendung einer vagen und „undefinierten Terminologie“ und vagen Kriterien gemacht, „an denen die Bereitschaft gemessen werden kann“.
Er sagte, die Vorschläge würden „unsere Rechte mit Füßen treten und unsere Freiheiten einschränken“, einschließlich des Rechts auf Privatsphäre, die Wahl oder Ablehnung einer Behandlung, die eigene Meinung zu äußern, die eigenen Kinder zu schützen, mit Familie und Freunden zusammen zu sein und frei von Diskriminierung zu sein. einschließlich Diskriminierung aufgrund des eigenen Impfstatus.
„Die in den Änderungen vorgesehene Endgültigkeit der vom Notstandsausschuss getroffenen Entscheidungen „wäre ein direkter Angriff auf die nationale Souveränität“, sagte Roguski.
Wie sind wir hierher gekommen?
Nach Angaben der WHO erzielten die Mitglieder des INB – während eines Treffens in Genf vom 18. bis 21. Juli 2022 – einen „Konsens“ und einigten sich darauf, dass jede neue „Konvention, Vereinbarung oder jedes andere internationale Instrument zur Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion“ dies tun würde für die Mitgliedstaaten „rechtsverbindlich“ sein.
Für Boyle ist dies die Antwort der WHO auf den „enormen Widerstand“ gegen die COVID-19-bedingten Beschränkungen der letzten drei Jahre. Er sagte zu The Defender:
„Soweit ich herausfinden kann, was hier passiert ist, war Folgendes: Wie Sie wissen, gab es hier in den Vereinigten Staaten enormen Widerstand [gegen] diese totalitären Erlasse, die herauskommen, und dies war sowohl unter Trump als auch unter Biden.
„Diese totalitären Erlasse der Bundesregierung, des Weißen Hauses, der CDC, aller anderen zu dieser Pandemie und auch die Impfmandate, es gibt enormen Widerstand an der Basis. Soweit ich das beurteilen kann, gipfelte dies darin, dass Trump uns aus der WHO herauszog , was meiner Meinung nach eine richtige Entscheidung war.
„Sie wissen also, ich bin ein politischer Unabhängiger. Ich sehe das nur subjektiv. Was nun geschah, war, als Biden an die Macht kam, war sein bester wissenschaftlicher Berater Tony Fauci. Biden hat uns also wieder in die WHO zurückgebracht und dann Fauci zum US-Vertreter im Exekutivkomitee der WHO ernannt.
„Daher kommen sowohl die IHR-Vorschriften als auch der WHO-Vertrag: um den enormen Widerstand der Basis gegen den Umgang mit den Erlassen der Bundesregierung in Bezug auf die Pandemie und die Impfmandate zu umgehen.“
Boyle erklärte, was „rechtsverbindlich“ in diesem Zusammenhang bedeuten würde, wenn einer der Vorschläge zustande kommt:
„Was passieren wird, ist, dass die WHO eine Anordnung erlassen wird, diese neue Organisation wird eine Anordnung erlassen, die sie dann nach Washington, DC senden wird, woraufhin die Biden-Regierung sie als verbindliche internationale Verpflichtung der Vereinigten Staaten von Amerika durchsetzen wird Amerika gemäß Artikel 6 der Verfassung der Vereinigten Staaten, und es wird die staatlichen und lokalen Gesundheitsbehörden an sich reißen, die im Allgemeinen die verfassungsmäßige Befugnis haben, sich mit der öffentlichen Gesundheit gemäß dem 10. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten zu befassen.
„Die Biden-Administration wird dann argumentieren, dass entweder die Vorschriften oder der Vertrag die 10. Änderung der Verfassung der Vereinigten Staaten an sich reißen werden und dass staatliche und lokale Gesundheitsbehörden, Gouverneure, Generalstaatsanwälte und öffentliche Gesundheitsbehörden [jeden] Befehl befolgen müssen, der herauskommt die WHO.“
Unter Bezugnahme auf seine Bemerkungen zur Rechtswidrigkeit der beiden Vorschläge gemäß der Wiener Konvention über das Recht der Verträge stellte Boyle klar, dass gemäß Artikel 18 der Konvention „ein Vertrag nicht in Kraft tritt, wenn er unterzeichnet ist. Wenn der Staat den Vertrag unterzeichnet hat, ist er nur verpflichtet, so zu handeln, dass Zweck und Zweck des Vertrages nicht zunichte gemacht werden.“
Artikel 18 besagt:
„Ein Staat ist verpflichtet, Handlungen zu unterlassen, die den Sinn und Zweck eines Vertrags zunichte machen würden, wenn: (a) er den Vertrag unterzeichnet oder Urkunden ausgetauscht hat, die den Vertrag konstituieren, der der Ratifizierung, Annahme oder Genehmigung unterliegt, bis er seine klare Absicht, dem Vertrag nicht beizutreten.“
Laut Boyle bringt die Unterschrift eines Staates „den Vertrag nicht vorläufig in Kraft“.
Boyle beschrieb die Vorschläge auch als „eine massive Machtübernahme durch Fauci, die CDC, die WHO, Bill Gates, Big Pharma, die Biowaffenindustrie und Tedros“.
Er fügte hinzu:
„Ich habe so etwas in keiner meiner Forschungen, Schriften, Lehren und Prozessführungen in internationalen Organisationen seit der Ersten Haager Friedenskonferenz von 1899 bis heute gesehen.“
Roguski und Boyle argumentierten, dass die USA – und andere Länder – aus der WHO austreten sollten . Boyle sagte gegenüber The Defender:
„Ich bin kein Anhänger von Präsident Trump, aber ich denke, wir müssen uns sofort wieder aus der WHO zurückziehen. In der letzten Sitzung des Kongresses wurde ein Gesetz eingeführt, das uns aus der WHO herauszieht . Wir brauchen diese Gesetzgebung, die sofort in dieser neuen Sitzung des Kongresses wieder eingeführt wird.
„Ich denke, das Repräsentantenhaus muss klarstellen, dass es Einwände hat, dass es auf keinen Fall irgendwelchen Anordnungen der WHO, der Weltgesundheitsversammlung [WHA] oder dieser neuen internationalen Pandemieorganisation zustimmen wird, und dass sie die Macht über den Geldbeutel haben und dass sie alles, was mit der WHO zu tun hat, entwerten werden.“
Für Boyle ist dies jedoch nicht nur eine Angelegenheit des Bundesgesetzgebers. „Wir brauchen sicherlich die Regierungen der Bundesstaaten hier in den Vereinigten Staaten, um die Position einzunehmen, dass sie sich nicht an Entscheidungen der WHO, der WHA oder dieser neuen internationalen Pandemieorganisation halten werden“, fügte er hinzu, dass er kürzlich solche Empfehlungen ausgesprochen habe Floridas Gouverneur Ron DeSantis.
„Wir brauchen das in den gesamten Vereinigten Staaten, von Bundesstaat zu Bundesstaat“, sagte Boyle, „und ich denke, wir brauchen es sofort, weil sie versuchen, diese WHO-Vorschriften und den [Pandemie-]Vertrag schnell durchzusetzen für die WHO-Versammlung im Mai.“
Enge Zusammenarbeit mit der Gates Foundation und anderen
Laut WHO finden die INB-Diskussionen nicht nur zwischen allen Mitgliedsstaaten statt, sondern auch mit „relevanten Stakeholdern“, die in Dokument A/INB/2/4 aufgeführt sind .
Wer sind diese Stakeholder? Ein Beispiel ist GAVI, The Vaccine Alliance, die neben dem Heiligen Stuhl (Vatikan), Palästina und dem Roten Kreuz als „Beobachter“ aufgeführt ist.
Wie bereits von The Defender berichtet, proklamiert GAVI eine Mission, „Leben zu retten und die Gesundheit der Menschen zu schützen“, und gibt an, dass es „hilft, fast die Hälfte der Kinder der Welt gegen tödliche und schwächende Infektionskrankheiten zu impfen“.
GAVI beschreibt seine Kernpartnerschaft mit verschiedenen internationalen Organisationen, darunter mittlerweile bekannte Namen: die WHO, UNICEF, die Bill & Melinda Gates Foundation und die Weltbank sowie mit der ID2020-Allianz , die die Einführung von „Impfpässe“ unterstützt.
Zu den Gründungsmitgliedern von ID2020 gehören die Gates Foundation, Microsoft und die Rockefeller Foundation.
Die Gates Foundation wiederum ist neben Bloomberg Philanthropies, der Clinton Health Access Initiative, der Rockefeller Foundation, der International Air Transport Association (IATA – denken Sie an „Impfstoffpässe“) und dem Bevölkerungsrat – gegründet von John D. Rockefeller und bekannt für seine „Bevölkerungskontroll“-Initiativen – werden im selben WHO-Dokument unter Anhang C als „ nichtstaatliche Akteure in offiziellen Beziehungen zur WHO “ aufgeführt.
„Andere Stakeholder, die nach Entscheidung des INB eingeladen wurden, an offenen Sitzungen der INB-Sitzungen teilzunehmen [und] zu sprechen [und] dem INB Beiträge zu leisten“, umfassen die IATA, die Internationale Zivilluftfahrt-Organisation und die Weltbankgruppe.
„Open Philanthropy“ und die Open Society Foundations von George Soros sowie die „gemeinnützige Verbraucherschutzorganisation“ Public Citizen gehören zu den Gruppen, die im WHO-Dokument als „andere Interessengruppen“ aufgeführt sind, die neben zwei russischen Staaten „Einträge für das INB liefern“ können -angeschlossene Gesundheitsorganisationen.
Die führende US-Unterhändlerin für das Pandemieabkommen, Pamela Hamamoto – zuvor Investmentbankerin bei Goldman Sachs und Merrill Lynch – „half dabei, frühe Reaktionen auf den Ebola-Ausbruch in Westafrika im Jahr 2015 zu koordinieren … und eine verstärkte Reaktion der WHO.“
Hamamoto war auch „maßgeblich am Start der Global Health Security Agenda 2014“ (GHSA) beteiligt, einer „globalen Anstrengung … die sich darauf konzentriert, die Fähigkeit der Welt zu stärken, Bedrohungen durch Infektionskrankheiten zu verhindern, zu erkennen und darauf zu reagieren“, die von der CDC angeführt und gegründet wurde mit dem Ziel , die 2005 verabschiedeten IGV zu beschleunigen .
Die Weltbank, das Global Health Security Consortium, der Private Sector Roundtable und die WHO sind Teil der Lenkungsgruppe der GHSA. AstraZeneca und Johnson & Johnson, Hersteller von COVID-19-Impfstoffen, sind Mitglieder des Private Sector Roundtable.
Die GHSA wird vom „GHSA-Konsortium“ beraten, zu dessen Lenkungsausschuss die Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health (die Veranstaltung 201 veranstaltete) und die Nuclear Threat Initiative (NTI) gehören.
Wie zuvor von The Defender berichtet, organisierte das NTI eine „ Tabletop-Übung “, die einen „fiktiven“ Ausbruch der Affenpocken im Mai 2022 mit bemerkenswerter Genauigkeit vorhersagte . „Open Philanthropy“ finanzierte den Abschlussbericht für diese Übung.
Zu den allgemeinen Mitgliedern des GHSA-Konsortiums gehören die Gates Foundation, Amazon Web Services (die COVID-19-Impfdatenbanken für die CDC unterhielten), die Boston University und die National Emerging Infectious Diseases Laboratories (NEIDL) der Institution sowie Emergent BioSolutions.
Wie bereits von The Defender berichtet, wurde kürzlich in NEIDL „ein neuer COVID-19-Stamm entwickelt, der 80 % der mit dem Virus infizierten Mäuse tötete“.
Emergent BioSolutions, das den Impfstoff von Johnson & Johnson herstellte und in Verruf kam, weil es einen 600-Millionen-Dollar-Bundesvertrag verlor, nachdem Millionen von Impfstoffdosen ruiniert worden waren, steht in Verbindung mit der Anthrax-Simulation „Dark Winter“ von 2001.
Im Juni 2022 kündigte die Weltbank mit Unterstützung der USA, Italiens (dem derzeitigen Vorsitzenden der GHSA) und des damaligen G20-Präsidenten Indonesien die Einrichtung eines „Pandemiefonds“ in Höhe von 1 Milliarde US-Dollar an.
Im November 2022 drängte der indonesische Gesundheitsminister Budi Gunadi Sadikin beim G20-Treffen in Bali auf ein internationales „von der WHO anerkanntes digitales Gesundheitszertifikat“, um der Öffentlichkeit die „Bewegung“ zu ermöglichen. Indonesien ist auch ständiges Mitglied der Lenkungsgruppe der GHSA.
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