Im wikingerzeitlichen Norden stand die Dichtkunst in hohem Ansehen. Die Bezeichnung für Dichter war “Skalde” (altnordisch singular skáld). Der früheste bekannte Skalde war Bragi Boddason der Alte, von dem die sogenannte Ragnarsdrápa überliefert ist, ein Gedicht, in dem er mythologische, auf einem Schild dargestellte Szenen schildert. Wahrscheinlich ist er mit dem Bragi, der später als einer der Götter, der Asen, gezählt wurde, identisch. Dieser Bragi wird in der Snorra-Edda und in dem Eddalied Lokasenna als Gott der Dichtkunst dargestellt. Ab wann aber der historische Bragi als ein Ase aufgefaßt wurde, ist nicht zu sagen.
Daß die Skalden in der heidnischen Zeit ihre Kunst als Geschenk der Götter, vor allem Odins, auffaßten, ist jedenfalls gut belegt. Hierbei spielt der Mythos vom Dichtermet eine besondere Rolle. Er ist u.a. im Eddalied Hávamál und in der Snorra-Edda in leicht unterschiedlichen Versionen überliefert. Snorris Fassung wird am Ende dieses Artikels vollständig wiedergegeben.
Skalden hielten sich oft an Fürstenhöfen auf. Insbesondere die norwegischen Könige waren dafür bekannt, daß sie zahlreiche Skalden bei sich hatten, aber auch schwedische, dänische und englische Könige sowie die Jarle der Orkneys und die norwegischen Ladejarle, zogen diese Dichter an. Einige Herrscher, wie etwa der Orkneyjarl Rögnvaldr, galten selbst als herausragende Skalden.
Gedichte wurden wie ein kostbares, handwerkliches Produkt betrachtet: Sie konnten einem Herrscher gewidmet und somit geschenkt werden und erforderten dann eine Gegengabe. Ein besonderer Fall ist hierbei die “Haupteslösung”: Egil Skallagrímsson, Hauptperson der Egils saga, muß dem mit ihm verfeindeten Herrscher von York, Erik Blutaxt, ein Gedicht widmen, um sich vor der drohenden Hinrichtung zu retten. Hierbei handelt es sich also um Preislieder, die den Angesprochenen für seinen Charakter oder seine Taten loben. Es sind aber auch Gedichte über tote Herrscher bekannt und genealogische Gedichte, z.B. Ynglingatal, die den Ursprung eines Geschlechtes bis auf die Götter zurückführen und es dadurch im Rang erhöhen.
Längere, aus mehreren Strophen bestehende Gedichte, die außerdem eine Art Refrain, den stef, hatten, wurden als drápa bezeichnet. Sie wurden als am ehrenvollsten betrachtet, noch vor dem steflosen und wohl meist kürzeren flokkr. Neben solchen umfangreicheren Werken gibt es aber eine ganze Reihe einzelner Strophen, die nicht zu einem größeren Verband gehören. Diese werden lausavísur (“lose Strophen”) genannt. Sie sind meist eine Art Kommentar des Dichters zu einer bestimmten Situation oder einem Ereignis, aber auch Spottdichtung gehört dazu. Es war nämlich möglich, die Ehre eines anderen durch Schmähdichtung erheblich zu verletzen und dies konnte zu tödlichen Racheakten führen. Dasselbe gilt für Liebesdichtung, durch die die Ehre der Familie der betroffenen Frau (und damit der “Marktwert” als mögliche Ehefrau) als gekränkt betrachtet wurde. In den frühen isländischen Gesetzessammlungen sind sowohl Liebes- als auch Spottdichtung daher verboten.
In der Kristni saga heißt es, jemand habe auf den Missionsbischof Friedrich, der zusammen mit dem Isländer Thorvald auf Island herumreiste und das Christentum predigte, diese Strophe gedichtet:
Es hat Kinder geboren
der Bischof, neun Stück;
von denen allen
ist Thorvald der Vater.
Laut der Saga erschlug Thorvald als Rache dafür zwei Männer.
Übrigens waren zwar die meisten Skalden, deren Werke überliefert sind, Männer, aber es gab durchaus auch Frauen, die sich erfolgreich als Dichterinnen betätigten und einige davon sind namentlich bekannt, wie etwa Jórunn skáldmær und Steinunn Refsdóttir.
Die in der Skaldik verwendete Sprache unterscheidet sich deutlich von der normalen Prosasprache. Poetische Ausdrücke, die ein alltägliches Wort ersetzen, werden als heiti bezeichnet. Hierzu zählen mythische Eigennamen. Beispielsweise ist Hangatyr (“Tyr der Gehängten”) ein anderer Name Odins. Es ist auch möglich, nur einen Teil statt des Ganzen zu nennen, etwa “Kiel” anstatt “Schiff”. Manche heiti können nur in ihrem Kontext verstanden werden, z.B. “Lärmmacher” für “Feuer”.
Bekannt ist die Skaldendichtung aber für die in ihr oft verwendeten mehrgliedrigen Umschreibungen, die kenningar (singular kenning). Sie sind mindestens zweigliedrig, können aber deutlich länger sein und mehrere Kenningar in sich selbst enthalten. Z.B. ist “der Gürtel des Weges des Schiffes” eine Kenning für die Midgardschlange: der “Weg des Schiffes” ist das Meer, der das Meer umspannende Gürtel die Schlange. Insgesamt wurden ca. 100 Begriffe durch Kenningar umschrieben, aber der Großteil der Kenningar bezieht sich auf die 10 bis 15 in der Dichtung häufigsten Worte. Meistens sind das Bezeichnungen für Waffen, Schiffe, Mann, Frau, Körperteile und dergleichen. Kenningar haben oft einen mythologischen Bezug.
Drei Reimarten konnten in der skaldischen Dichtung verwendet werden:
Beim Stabreim (Alliteration) ist der Anlaut der Reimwörter gleich. Grundsätzlich stabt jeder Konsonant mit sich selbst, aber die Konsonantengruppen sk, sp und st reimen nicht untereinander und nicht mit s, sondern nur mit sich selbst, also sk mit sk, sp mit sp und st mit st. J wird meistens wie ein Vokal behandelt. Alle Vokale und Diphthonge staben untereinander, meistens wird es sogar als hochwertiger betrachtet, wenn die stabenden Vokale unterschiedlich sind. Stabreim kommt in der gesamten germanischen Dichtung zum Einsatz, ist also nicht speziell nordisch. Seine Funktion ist es, die Reimwörter, die zugleich meistens die bedeutungsschwersten Worte eines Verses sind, hervorzuheben.
Binnenreim (altnordisch hending) ist der Gleichklang von Lauten im Inneren von Reimwörtern. Bei Vollreim (aðalhending) reimen Vokal und ein oder mehrere darauf folgende Konsonanten; bei Halbreim (skothending) lediglich die Konsonanten. Der Binnenreim wird nur in der Skaldik verwendet.
Endreim kommt im Norden erstmals in Egils oben erwähnter “Haupteslösung” zum Einsatz. Er markiert das Versende und verbindet zwei oder mehr Verse miteinander. Es wird vermutet, daß die Verwendung des Endreims über England in den Norden gelangte.
Das in der Skaldik meistverwendete und gleichzeitig komplizierteste Versmaß ist das Dróttkvætt. Es hat 8 Kurzverse, und je zwei Verspaare bilden zusammen eine Halbstrophe (helming). Im Normalfall hat jeder Vers 6 Silben und dabei drei Hebungen. Die Verspaare sind durch Stab- und Binnenreim zusammengebunden. Im Anvers liegen zwei Stäbe auf Hebungen (stuðlar “Stützen”), im Abvers ein Stab auf der ersten Silbe (höfuðstaðr “Hauptstab”).
Die Wortstellung im Satz kann dabei völlig anders sein als in der normalen Sprache; selbst die einzelnen Glieder der Kenningar können an unterschiedlichen Stellen in der Strophe stehen.
Hier ein recht einfaches Beispiel mit normaler Wortfolge und ohne Kenningar, in dem der Orkneyjarl Rögnvald seine Fähigkeiten beschreibt (Stabreim rot markiert, Binnenreim grün):
Tafl emk örr at efla,
íþróttir kank níu,
týnik trauðla rúnum,
tíð er bók ok smíðir,
skríða kank á skíðum,
skýtk ok rœk, svát nýtir ;
hvártveggja kank hyggja :
harpslött ok bragþöttu.
(“Ich bin gut im Brettspiel,
beherrsche neun Fähigkeiten,
ich verderbe selten Runen,
kenne mich mit Büchern und Handwerk aus,
kann mit Skiern laufen,
schieße und rudere mit Erfolg;
beides beherrsche ich:
Harfenspiel und Dichtkunst.”)
Skaldengedichte wurden bereits im Mittelalter und werden meist auch heute noch als relativ zuverlässige historische Quellen betrachtet. Man ging bzw. geht davon aus, daß sie wegen ihrer komplizierten, an genau festgelegte Regeln gebundenen Form auch durch die manchmal jahrhundertelange mündliche Überlieferung nicht wesentlich verändert werden konnten. Dennoch sollte man hier vorsichtig sein. Von ca. 250 namentlich bekannten und einigen anonymen Skalden aus der Zeit vor 1300 sind Werke oder Teile von Werken schriftlich überliefert. In den meisten Fällen sind ihre Gedichte in Sagas in den Prosatext eingeschoben. Im Fall der eher historiographischen Literatur, wie etwa den Königssagas, geschah dies, um das zuvor Erzählte zusätzlich zu belegen – eine Art Quellenverweis. In den Isländer- und Vorzeitsagas dienen Skaldenstrophen oft aber dazu, um eine bestimmte Stelle durch eine Figur quasi in direkter Rede kommentieren zu lassen: “Da sprach XY die Strophe: …”. In vielen Fällen scheint es unmöglich zu sein, daß die Strophe wirklich zu dem geschilderten Zeitpunkt entstanden ist, beispielsweise während eines Kampfes oder in einem Sturm auf hoher See. Etliche solche Strophen werden als Fälschungen betrachtet, die erst später, in vielen Fällen wohl vom Sagaverfasser selbst, produziert wurden. Man muß dabei auch bedenken, daß das mittelalterliche Publikum, für das die Sagas bestimmt waren, wohl wenig oder nichts gegen ein solches Vorgehen einzuwenden hatte, vor allem, wenn die Strophe gut war. Es kam aber auch vor, daß derjenige, der ein tatsächlich altes, mündlich tradiertes Gedicht niederschrieb, dieses nicht mehr vollständig verstand und es daher veränderte. Wenn dasselbe Gedicht in mehreren Handschriften überliefert ist, weichen diese oft erheblich voneinander ab – was zeigt, daß auch bei der Skaldik nicht grundsätzlich von einer unverfälschten Überlieferung ausgegangen werden kann. Wenig Dichtung ist in Runen überliefert, eine Ausnahme ist der Karlevistein auf der schwedischen Insel Öland, der eine ganze Strophe im Dróttkvætt enthält.
Übrigens haben einige Sagas Dichter als Hauptpersonen und werden daher manchmal in einer Gruppe unter dem Titel “Skaldensagas” zusammengefaßt. Hierzu gehören vor allem Gunnlaugs saga ormstunga, Bjarnar saga Hitdælakappa, Kormáks saga und Hallfreðar saga vandræðaskálds. Meist wird in ihnen u.a. eine (tragische) Liebesgeschichte thematisiert.
Aus der Snorra-Edda (Skáldskaparmál 5 und 6)
In der Rahmenhandlung des Folgenden kommt Ägir als Gast zu den Asen und stellt dem in der Halle neben ihm sitzenden Bragi Fragen.
Und wiederum sprach Ägir: “Woher habt ihr die Fähigkeit, die ihr Skaldenkunst nennt?”
Bragi antwortet: “Das begann damit, daß die Götter mit dem Volk, das Wanen heißt, verfeindet waren. Aber sie hielten ein Friedenstreffen ab und schufen Frieden, indem beide Seiten zu einem Gefäß gingen und ihren Speichel hineinspuckten. Aber am Schluß nahmen die Götter ihn und wollten dieses Friedenszeichen nicht verlorengehen lassen und schufen einen Menschen daraus. Der heißt Kvasir. Er ist so weise, daß keiner ihn etwas fragen kann, worauf er nicht die Antwort weiß. Er zog weit in der Welt herum, um den Menschen Wissen beizubringen. Als er auf deren Einladung hin zu den Zwergen Fjalarr und Galarr kam, da riefen sie ihn zu einem geheimen Gespräch und erschlugen ihn. Sein Blut ließen sie in zwei Gefäße und einen Kessel rinnen, und der heißt Odrörir, aber die Gefäße heißen Son und Bodn. Sie mischten Honig zu dem Blut und daraus wurde der Met, von dem jeder, der davon trinkt, ein Skalde oder gelehrter Mann wird. Die Zwerge sagten den Asen, Kvasir sei an seinem Verstand erstickt, weil kein anderer so gelehrt war, daß er ihn nach Wissen hätte fragen können.
Dann luden diese Zwerge den Riesen zu sich ein, der Gilling heißt, und seine Frau. Die Zwerge luden Gilling ein, mit ihnen aufs Meer hinauszurudern. Aber als sie am Land entlang fuhren, ruderten die Zwerge auf eine Klippe und das Schiff kenterte. Gilling konnte nicht schwimmen und ertrank, aber die Zwerge drehten das Schiff wieder um und ruderten an Land. Sie erzählten seiner Frau, was passiert war. Sie ertrug dies schlecht und weinte laut. Da fragte Fjalarr, ob es leichter für sie würde, wenn sie nach draußen aufs Meer blicke, wo er ertrunken sei. Und das wollte sie. Da besprach er mit Galarr, seinem Bruder, daß er sich über die Tür stellen solle wenn sie hinausgehe und ihr einen Mühlstein auf den Kopf fallen lassen, denn er meinte, ihm sei ihr Gejammer zuwider. Und das tat er.
Als das der Riese Suttung, Gillings Sohn erfuhr, begab er sich zu den Zwergen und brachte sie aufs Meer und setzte sie auf eine Flutschäre. Sie bitten Suttung um Gnade für ihr Leben und bieten ihm als Ausgleich für seinen Vater den wertvollen Met, und diese Abmachung kommt zustande. Suttung bringt den Met heim und bewahrt ihn da auf, wo es Hnitbjörg heißt. Er beauftragt seine Tochter damit, darüber zu wachen.
Deshalb nennen wir die Skaldenkunst “Kvasirs Blut” oder “Getränk der Zwerge” oder “irgendeine Flüssigkeit Odrörirs oder Bods oder Sons”, oder “Fahrzeug der Zwerge”, weil ihnen der Met als Lebensrettung von der Flutschäre diente, oder “Suttungsmet” oder “Hnitbjörgflüssigkeit”.
Da sagte Ägir: “Das kommt mir schwer verständlich vor, die Skaldenkunst mit diesen Ausdrücken zu bezeichnen. Aber wie kamt ihr Asen an den Suttungsmet?”
Bragi antwortet: “Dazu gibt es diese Geschichte, daß Odin von daheim loszog und an eine Stelle kam, wo neuen Knechte Gras mähten. Er fragt, ob sie wollten, daß er ihre Sicheln wetze. Sie stimmten zu. Da nimmt er einen Wetzstein von seinem Gürtel und wetzt sie, und ihnen kam es vor, als schnitten die Sicheln viel besser. Sie wollten den Wetzstein kaufen. Aber er äußerte sich so, daß der, der ihn kaufen wolle, etwas Angemessenes dafür geben müsse. Aber alle sagten, das wollten sie und baten, ihn ihnen zu verkaufen, aber er warf ihn in hinauf in die Luft. Alle wollten danach greifen und dabei kam es so, daß jeder mit der Sichel den Hals des anderen durchschnitt.
Odin übernachtete bei dem Riesen der Baugi hieß, dem Bruder Suttungs. Baugi sagte, seine Vermögensverhältnisse seien schlecht und seine neun Knechte hätten sich erschlagen. Er sagte, er habe keine Aussichten, Arbeiter zu bekommen. Odin nannte sich bei ihm Bölverk. Er bot an, für Baugi die Arbeit von neun Männern zu verrichten, aber wollte als Lohn einen Schluck vom Suttungmet haben. Baugi sagte, daß er in keiner Weise über den Met bestimme, denn Suttung wolle ihn für sich allein haben. Aber er versprach, mit Bölverk dorthin zu gehen und zu versuchen, ob sie den Met erlangen könnten.
Bölverk verrichtet im Sommer die Arbeit von neun Männern, aber im Winter verlangte er von Baugi seinen Arbeitslohn. Da gehen sie beide zu Suttung. Baugi erzählt seinem Bruder Suttung von seiner Vereinbarung mit Bölverk, aber Suttung will keinen Tropfen des Mets herausrücken. Da sagte Bölverk zu Baugi, daß sie mit irgendeiner List versuchen sollten, ob sie den Met bekommen könnten, und Baugi hatte nichts dagegen einzuwenden. Da zieht Bölverk den Bohrer, der Rati heißt, hervor und sagt, daß Baugi den Felsen anbohren solle, wenn der Bohrer dazu tauge. Das macht er. Dann sagt Baugi, er habe jetzt den Felsen durchbohrt. Aber Bölverk bläst in das Bohrloch und es fliegen ihm die Späne entgegen. Da merkte er, daß Baugi ihn betrügen wollte und forderte ihn auf, durch den Fels hindurchzubohren. Baugi bohrte erneut und als Bölverk zum zweiten Mal hineinblies, da wehte es die Späne nach innen. Da nahm Bölverk die Gestalt einer Schlange an und kroch in die Bohröffnung. Baugi stieß mit dem Bohrer hinter ihm her, aber verfehlte ihn.
Bölverk ging dann dorthin, wo Gunnlöd war und lag drei Nächte bei ihr. Dann versprach sie ihm, daß er drei Schlücke von dem Met trinken dürfe. Mit dem ersten Schluck trank er alles aus Odrörir, mit dem zweiten aus Bodn und mit dem dritten aus Son. Damit hatte er den gesamten Met.
Daraufin nahm er Adlergestalt an und flog so schnell wie möglich davon. Aber als Suttung den Adler fliegen sah, nahm er Adlergestalt an und flog hinter ihm her. Aber als die Asen Odin fliegen sahen, da stellten sie draußen auf den Hof ihre Gefäße, und als Odin Asgard erreichte, spie er den Met in die Gefäße. Aber weil Suttung ihn fast erreichte, ließ er ein wenig von dem Met fallen, und das wurde nicht verwahrt. Das kann jeder haben, der will und wir nennen es den Tölpelskaldenanteil. Aber den Suttungmet gab Odin den Asen und den Menschen, die dichten können. Deswegen nennen wir die Skaldenkunst “Beute Odins” und seinen “Fund” und seinen “Trunk” und sein “Geschenk” und “Trunk der Asen”.
Die Snorra-Edda ist ein Lehrbuch der Skaldendichtung.
ergänzend: Snorri Sturluson Erzähler der Götter- und Heldensagen
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Zu dichten und zu schreiben wie ein Skalde ist eine wahre Kunst – und in ihrem Sein sind die nordischen Skalden ohnedies einzigartig, denn gibt es noch ein Volk oder eine Geschichte, in der Frauen als Barden und Erzähler ihren Platz trugen?
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Hier mal schauen https://germanenherz.wordpress.com/2009/04/11/die-weisen-frauen-hagedisen-hexen/
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es ging vieles in den langen Jahrhunderten verloren – wohl wahr ….
jedoch kehren alte Glauben wieder zurück – wirf einen Blick nach Island zu den Asatru … ein wahrlich guter Freund von mir ist ein solcher
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