Bitte findet mal heraus, wer diesen Account Germanenherz mit einem Videobeitrag wo ich drauf zusehen bin und haufenweise Hitler Propaganda bei Archive.org erstellt hat https://archive.org/search?query=germanenherz Ich war es auf sicher nicht. Da will mich jemand bewusst in die rechte Ecke projizieren, damit die Korrupte und rechtsbeugende Justiz, mich wieder mal kriminalisieren kann.
Auch der Braunauer Rothschildsproß, der Deutschland an den Vatikan verschachert hat, gehörte mit dazu. Wenn Zweifel an Hitlers engen Verbindungen zu den Jesuiten bestehen, lesen Sie sich seine eigenen Worte durch, die 1939 von Hermann Rauschning, dem ehemaligen nationalsozialistischen Chef der Danziger Regierung, aufgezeichnet wurden: Zitat von Hitler
„Vom Jesuitenorden habe ich viel gelernt“, sagte Hitler… „Bis jetzt gab es auf der Erde nichts Grandioseres als die hierarchische Organisation der katholischen Kirche. Ich habe viel von dieser Organisation in meine übertragen eigene Partei … Ich verrate Ihnen ein Geheimnis … Ich gründe einen Orden … In meinen „Burgen“ des Ordens werden wir eine Jugend erwecken, die die Welt erzittern lassen wird … “ Hermann Rauschning, ehemaliger nationalsozialistischer Regierungschef von Danzig: „Hitler m’a dit“, (Hrsg. Kooperation, Paris 1939, S.266, 267, 273 ff.). Laut Rauschning brach Hitler daraufhin seine Rede ab und sagte abrupt: „Ich kann nicht mehr sagen.“ Nach dem Krieg beendete jedoch Walter Schellenberg, ehemaliger Chef der deutschen Gegenspionage, Hitlers Rede und bestätigte Hitlers starke Verbindungen hinter den Kulissen zum Vatikan und zum Jesuitenorden.
Der Vatikan brachte Adolf Hitler an die Macht. So verhalf beispielsweise der Malteserritter Franz von Papen von der Zentrumspartei den Nazis zu politischer Macht im Deutschen Bundestag. Der Vatikan schloss ein Konkordat mit Hitler [das am 20. Juli 1933 im Vatikan von von Papen und Kardinalstaatssekretär Eugenio Pacelli (später Papst Pius XII.) unterzeichnet wurde], ebenso wie mit Mussolini, Franco und Salazar. Von Papen war der persönliche Berater von Papst Pius XII. sogar „Die SS war von [Heinrich] Himmler nach den Grundsätzen des Jesuitenordens organisiert worden . Die von Ignatius de Loyola [Ed. Anmerkung: Der Gründer des Jesuitenordens] stellte ein Modell dar, das [Heinrich] Himmler sorgfältig zu kopieren bestrebt war. Absoluter Gehorsam war die oberste Regel; jeder Auftrag musste kommentarlos ausgeführt werden.“ – Walter Shellenberg (Chef des Nazi-Sicherheitsdienstes) „Der Faschismus ist das Regime, das den Vorstellungen der Kirche von Rom am nächsten kommt .“ – Zitat Civilta Cattolica (Hausorgan der Jesuiten) Auch sein Buch Mein Kampf wurde für Hitler von dem deutschen Jesuiten Staempfle geschrieben. Also ist eine Vatikan/Nazi-Verbindung echt. Der große Autor Jack Chick weist vollkommen zu Recht auf den Holocaust als eine Inquisition des 20. Jahrhunderts hin.
Die nächste Schikane zur Enteignung der Immobilien – Die Zwangssanierung Pflicht EU Green Deal: Dekarbonisierung und Enteignung? EU-Parlament stimmt für umstrittene „Klimasanierung“ von Wohngebäude. Die EU hat offizielle Pläne im Rahmen des „GREEN DEALS“ vorgelegt, die alle 240 Millionen Häuser in der EU betreffen! in diesem Beitrag zeige ich, worauf man … Weiterlesen →
Ergänzend: Da ich rein nebensächlich „unter anderem auch“ Rechtskunde am Lehrstuhl hatte, bin ich kundig genug um zu wissen, was und wie hier gespielt wird. In dem folgenden Beitrag und alle Verlinkungen zu anderen Beiträgen meines Blogs mal folgen und lesen, dann wisst ihr, was für ein korruptes Rechtssystem wir in der BRD haben Alles ist erlaubt, was nicht durch das Gesetz verboten ist. (Tout ce que la loi ne defend pas est permis.)Es ist gar nicht so einfach „die Fackel der Wahrheit“ durch ein Gedränge von indoktrinierten Schafschafe zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen.Die unaufhörlich wachsende Zahl von Bürokraten muss tagtäglich „nachweisen”, dass sie tief genug in dem Analgang der korrupten und volksfeindlichen Politik stecken und ihre Daseinsberechtigung hat. Dies führt schließlich immer zu einer Flut von schwachsinnigen Regeln und Vorschriften in einem Land, speziell Deutschland. „Der krebsartig immer weiter ausufernde Gesetzes-, Paragraphen- und Verordnungswahnsinn ist nicht das Resultat von Notwendigkeit, sondern von Beschäftigungs-Notwendigkeit politischer und bürokratischer Zwangs- und Gewaltfaschisten.” … Weiterlesen →
Ergänzend hier mal schauen: Wir befinden uns im Krieg gegen das System, und es ist nicht länger nur ein Krieg mit Worten. Black Force – The Dark Side – InformiertBlack Force – The Dark Side Repression – Unterdrückung der Bevölkerung Der Begriff Repression bezeichnet die Unterdrückung einer Person, Personengruppe oder Gesellschaft. Zwangsmittel von Repressionen sind in der Regel Willkür, Gewalt und Machtmissbrauch. Ziel der politischen Unterdrückung ist die Niederhaltung … Weiterlesen →
Wer den Tag mit einem Lächeln beginnt, hat ihn bereits gewonnen! Bleibt gesund und zuversichtlich. Habt vertrauen, dass sich bei Schwierigkeiten die entsprechenden Lösungen selbst zeigen werden. Alles kommt zur richtigen Zeit. Und lasst Euch nicht Spalten. DasThema Teile-und-herrsche sollte allgemein verstanden worden sein.
Die rechte und die linke Hand des Teufels „Divide et Impera“ wird häufig einseitig mit „Teile und herrsche“ aus dem Lateinischen übersetzt, was zwar richtig aber nicht vollständig ist, denn es lässt sich ebenso gut auch mit „Spalte und beherrsche“ übersetzen. Entsprechend kann Divide et impera nach dem Gesetz der Dualität auf zweierlei Weise praktiziert werden:
Spalte und beherrsche (Dämonium, teuflisches Prinzip)
Fakten und Wahrheit werden unterdrückt. Durch gezielte Desinformation werden Gruppen gespalten und gegeneinander aufgebracht. Die Hüter ganzheitlichen Wissens nutzen dieses, um die Masse zu unterdrücken und sie dadurch zu beherrschen.
Teile und herrsche (Theonium, göttliches Prinzip)
Schöpfer von Wissen teilen ihr Wissen zum Wohle aller mit allen anderen. Dadurch steigt der Schöpfer in den Augen der anderen zu Ansehen auf, er herrscht dadurch, dass ihm von anderen natürliche Autorität zugemessen wird.
Ob wir uns dem göttlichen oder dem teuflischen Prinzip andienen wollen, haben wir in jeder Millisekunde unseres Lebens allein zu entscheiden. Jeder Einzelne kreiiert durch seine Entscheidungen die Realität durch das Kausalitätsprinzip von Ursache und Wirkung. Es liegt ganz allein in unseren Händen, welchem Prinzip wir uns andienen wollen, in welcher Welt wir leben wollen…. in einer dämonischen oder einer göttlichen – einem selbsterschaffenen Himmel auf Erden.
Das weitverbreitete aber unvollständige Wissen um die zwei Prinzipien von Divide et impera ist übrigens selbst wiederum eine Wirkung von Divide et impera, ausgeübt nach dem Prinzip des Dämoniums.
Sei du die Veränderung, die du bei anderen gerne sehen möchtest. Verzichte mal auf die Knallerei zu Silvester. Es gibt auch gute Gründe, auf die Knallerei zu verzichten. Kauft doch anstatt sinnloser Böller und Raketen, einfach mal Tierfutter und spendet es an ein Tierheim! Auch eine Kleinigkeit für die vielen Obdachlosen, lässt freudige Gesichter glänzen. Denkt mal ein bisschen drüber nach. Bitte seid leise an Silvester, dat Coronavirus geht auch gerne früh zu Bett. Wenn du zu Silvester Geld in Rauch verwandeln willst, kauf dir Gras. Das knallt auch, schont die Umwelt und macht Tieren keine Angst. Meine Hunde sagen danke.
Silvester ist Schutzpatron der Haustiere. Daran sollte man vielleicht beim Böllerschießen am Silvesterabend auch denken. Interessanter Zufall das ausgerechnet dieses Jahr keine Salutschüsse für Papst Silvester abgefeuert werden Ein Fest das jetzt ansteht zur Jahreswende ist ja der Geburtstag von Silvester. Das wissen viele nicht, aber das war der erste Papst der seine Macht bekommen hat am Sterbebett von Kaiser Konstantin. Der Silvester hat die militärische Hoheit hier eingenommen und möchte jedes Jahr militärischen Gruß auch erhalten. Das heißt: die Böller die hören sich nicht umsonst so an als wenn hier Schusswaffen geschossen oder abgeschossen werden. Das ist der Gruß an Silvester. Und die Sklaven des Systems begrüßen ihren Herrscher auch jedes Jahr und die bezahlen das auch alles.
Er war von 314-335 Papst: Silvester I., in dessen Regierungszeit sich die entscheidende Wende von einer christenfeindlichen zu einer völlig anderen Staatspolitik vollzog. Er hätte wohl nie gedacht, dass er einmal rund um die Welt gefeiert werden würde…
INFO: Auch Silvester, um die Mitte des 3. Jahrhunderts in Rom geboren und um 284 zum Priester geweiht, hatte noch die massive Christenverfolgung 303 bis 305 durch Kaiser Diokletian (284-305) erlebt, soll für einige Zeit im Exil auf dem Monte Soratte bei Rom gelebt haben. Als Papst Miltiades stirbt, wird Silvester am 31. Januar 314 zu dessen Nachfolger gewählt. Und trifft auf eine völlig veränderte Situation: Denn die Kaiser Konstantin (306-337) und Licinius (308-324) hatten ein Jahr zuvor in der Mailänder Vereinbarung allen Bürgern des Römischen Reichs Religionsfreiheit garantiert, im Westteil des Reiches förderte Konstantin sogar den neuen christlichen Kult. Damit vollzog sich zu Silvesters Regierungszeit eine entscheidende Wende von einer christenfeindlichen zu einer christenfreundlichen Staatspolitik und für die Kirche begann eine lange Zeit des Friedens. Silvesters Pontifikat wurde mit 21 Jahren das bislang achtlängste. Er bestätigte die Beschlüsse des Konzils von Nizäa, das sich 325 klar gegen die Ablehnung der Gottheit Jesu durch Arius wandte und das erste Glaubensbekenntnis festschrieb. In seiner Amtszeit wurde der von Kaiser Konstantin geförderte Bau von Sankt Peter über dem Petrusgrab in Rom in Angriff genommen, ebenso der des Laterans, und Silvester wurde zum Autor der römischen Liturgie. Er starb am 31. Dezember 335, wurde in der Priscilla-Katakombe an der Via Salaria in Rom beigesetzt und während der Langobarden-Einfälle im 8. Jahrhundert in die Kirche San Silvestro in Capite an der Piazza San Silvestro überführt. Als erster heiliger Papstes, der nicht das Martyrium erlitt, wurde er 813 in den Heiligenkalender aufgenommen. Da sein Festtag auf den letzten Tag des Jahres fällt, wird sein Name mit den Feierlichkeiten zum Jahreswechsel verbunden.
In seine Amtszeit fällt vor allem ein besonderes Ereignis, das hohe geschichtliche Bedeutung erlangte: Die sogenannte „Konstantinische Schenkung“ (Constitutum Constantini) – angeblich in den Jahren 315/317 ausgestellt, jedoch eine Fälschung des 8. Jahrhunderts. Nach Legenden soll Silvester Kaiser Konstantin selbst getauft und ihn von Aussatz geheilt haben. Zum Dank habe ihm der Kaiser dafür die Stadt Rom und das ganze Abendland geschenkt und ihm erlaubt, die kaiserlichen Insignien zu tragen – so die Geschichte, die um 754 nach der Salbung der Karolinger zu fränkischen Königen oder spätestens zu Beginn des 9. Jahrhundert in Umlauf gebracht wurde. Sie machte Silvester zum Begründer der weltlichen Macht der Päpste. Die in der mittelalterlichen Legenda Aurea des Jacobus de Voragine verbreitete Legende beanspruchte damit nicht nur das sogenannte „Patrimonium Petri“ als Grundlage des späteren Kirchenstaates, sondern setzte den Vorrang Roms vor allen anderen Bischofssitzen, die Herrschaft und Gericht über Italien und den Westen des Reiches – zuletzt eine klare Position jeder weltlichen Macht gegenüber. Damit war ein jahrhundertelanger Streit mit Kaisern und Königen vorgezeichnet, der nicht nur die Geschichte von ganz Europa prägte. Auch für das große Schisma, die Trennung von West- und Ostkirche 1054 spielte die „Konstantinische Schenkung eine wichtige Rolle. Trotz vieler Legenden und klarer Geschichtsfälschung, die früh und ständig angezweifelt wurde – die Amtszeit Silvesters selbst hatte weitreichende Folgen für die Entwicklung und Ausbreitung des Christentums. Ein letztes altes Zeichen des päpstlichen Machtanspruchs, die Tiara als Zeichen der kaiserlichen, weltlichen Gewalt, kam inzwischen längst aus dem Gebrauch. Seit der Mitte des 16. Jahrhunderts lautete die Übergabeformel bei der Krönung mit der Tiara: „Empfange die dreifache Krone und vergiss nie, dass Du Vater der Fürsten und Könige bist, das Haupt der Welt und der Statthalter Jesu Christi“. Papst Paul VI., als letzter Papst 1963 traditionell zum Papst gekrönt, verschenkte die Gabe seiner Heimatdiözese Mailand 1964 zur Zeit des Zweiten Vatikanischen Konzils zugunsten armer Menschen in sozialen Brennpunkten der Stadt Rom. 2006 verzichtete Papst Benedikt XVI. auf den Titel „Patriarch des Abendlandes“, entfernte die Tiara ganz aus seinem Wappen und ersetzte sie durch eine einfache Mitra mit drei goldenen Querstreifen. Der Originaltext der „Konstantinischen Schenkung“ für unsere Lateinfreunde und ihre Übersetzung im Netz.
Das Böse ist immer und überall. Schlangenbrut und Otterngezücht!.… Weiterlesen →
Papst Benedikt XVI. der römisch-katholischen Kirche, der nach einem Putsch der globalistischen Elite aus dem Papsttum entfernt wurde, um den linksextremen NWO Papst Franziskus einzusetzen, starb am Samstag, 31.12.2022 um 9:34, im Alter von 95 Jahren im Vatikan – wie der Sprecher des Heiligen Stuhls, Matteo Bruni mitteilte.
Papst Benedikt XVI im Bundestag am 22.09.2011). Wir in Deutschland erleben in diesem Augenblick, daß Macht von Recht getrennt ist, daß Macht gegen Recht steht, das Recht zertreten wird und daß der Staat zum Instrument der Rechtszerstörung wird, zu einer sehr gut organisierten Räuberbande, die die ganze Welt bedrohen und an den Rand des Abgrunds führen.
Papst Benedikt war der erste Papst, der seit Papst Gregor XII. im Jahr 1415 zurücktrat, und der erste, der dies auf eigene Initiative tat, seit Papst Celestine V. im Jahr 1294. Der konservative Papst Benedikt ist nicht wirklich aus eigener Initiative zurückgetreten, sondern durch einen Putsch aus dem Vatikan gedrängt worden.
Laut WikiLeaks-E-Mails haben George Soros, Barack Obama und Hillary Clinton im Februar 2013 einen Putsch im Vatikan orchestriert, um den konservativen Papst Benedikt zu stürzen.
Soros, Obama und Clinton nutzten die diplomatische Maschinerie, den politischen Muskel und die Finanzkraft der Vereinigten Staaten, um einen „Regimewechsel“ in der römisch-katholischen Kirche zu erzwingen, zu bestechen und zu erpressen, um den konservativen Benedikt durch den derzeitigen NWO Papst Franziskus zu ersetzen
Der derzeit amtierende NWO Papst Franziskus hatte bereits am Mittwoch für seinen Vorgänger zu einem besonderen Gebet am Ende der Generalaudienz des Vatikans aufgerufen.
„Denken Sie daran, er ist sehr krank. Und bitten Sie den Herrn, ihn in diesem Zeugnis der Liebe der Kirche bis zum Ende zu trösten und zu unterstützen“
– sagte Franziskus. Anschließend besuchte er den ehemaligen Papst im Kloster in den Vatikanischen Gärten, wo dieser seit seines Rücktritts 2013 relativ zurückgezogen lebte.
„Der Mensch ist seiner Beschaffenheit nach ein religiöses Tier.“ (Blaise Pascal)
Möge sich des deutschen Dichters Mathias Claudius‘ (1740 – 1815) Gottesgewissheit für Papst Benedikt erfüllen:
„Und am Ende meiner Reise hält der Ewige die Hände und er winkt und lächelt leise – und die Reise ist zu Ende.“
Am Tag Seines Todes Beginnt Das Ende Papst Benedikt XVI., der 111. Papst auf der St.-Malachias-Liste, trug von 1993 bis 2005 den Titel Kardinal Velletri-Segni. Das Wappen der Stadt Velletri zeigt drei Olivenbäume, was durchaus mit dem Text von St Malachias über den 111. Papst – Herrlichkeit der Olive. Den 112. Papst beschreibt Malachy wie folgt:
„Bei extremer Verfolgung wird der Sitz der Heiligen Römischen Kirche von Peter dem Römer besetzt werden, der seine Schafe durch viele Trübsale führen wird, an deren Ende die Stadt der Sieben Hügel zerstört werden wird, und der schreckliche Richter wird richten Menschen.“
Da der Name Franziskus nicht der Name von Petrus ist, versucht der Vatikan mit der Wahl eines neuen Papstes zu beweisen, dass „Petrus Romanus“ doch nicht Petrus, sondern eine Art „römische Festung“ ist. In den 9 Jahren der Herrschaft von Franziskus wurden jedoch weder viele Qualen noch die Zerstörung Roms oder das Jüngste Gericht bemerkt. Die Prophezeiung wurde nicht erfüllt und Benedikts wirklicher Nachfolger wird ein Mann namens Petrus sein und sonst nichts. Und jetzt, wo Benedikt XVI. ist, und wer auch immer offiziell Papst ist, müssen wir auf Petrus und die Zerstörung Roms warten.
Die zweite berühmte Prophezeiung über die Päpste wurde in der Antike von römischen Orakeln gegeben und lautet wie folgt:
„Wenn der Weiße Papst und der Schwarze Papst in derselben Nacht sterben werden, dann wird über den christlichen Nationen der Große Weiße Tag anbrechen. Wehe der Philosophenstadt, wehe der Lombardei, denn deine Freudentürme werden zerstört; alle Tyrannen werden aus der Kirche Gottes vertrieben, und es wird eine allgemeine Bekehrung zum Glauben Christi unter dem Großen Löwen geben“.
Der „Schwarze Papst“ wird traditionell als Oberhaupt der Jesuiten bezeichnet, weil er ein schwarzes Gewand trägt. Da Papst Franziskus vor seiner Wahl Kardinal der Jesuiten war, haben einige Katholiken Grund zu der Annahme, dass sich im Vatikan eine Art Doppelmacht entwickelt hat, wie das Orakel es beschreibt. Das heißt, die Kirche wird gleichsam von zwei Päpsten regiert – dem „Schwarzen Papst“ aus dem Jesuitenorden und Benedikt XVI., dem „Weißen Papst“.
Wenn die Prophezeiung richtig ist und ihre Interpretation richtig ist, dann können beide Päpste am selben Tag sterben, woraufhin ein epischer Umbruch die Welt mit der Zerstörung von Türmen und anderen Dingen erwartet. Es ist möglich, dass Rom auch durch eine Art Katastrophe zerstört wird, über die es auch viele Prophezeiungen gibt.
Zum Beispiel schreibt der Talmud in der Abhandlung Sanhedrin 21a, dass der Engel Gabriel ein Rohr ins Meer senkte, als König Salomo die Tochter des Pharaos heiratete, um das sich die Erde zu sammeln begann. So entstand am Ende das Land, auf dem später Rom gebaut wurde. Aber wie es im kabbalistischen Buch Chesed L’Avraham (Güte Abrahams) geschrieben steht, wird vor dem Ende der Welt ein Engel dieses Rohr aus dem Wasser ziehen, woraufhin Rom erneut in die Tiefen des Meeres stürzen wird . Ergänzend:Die Prophezeiungen des Johannes von Jerusalem und hier Ist Papst Franziskus der Antichrist?
Ergänzend
Abschließen möchte ich den Beitrag mit einer Vorhersage
Vor dem neuen Jahr macht jeder gerne Vorhersagen
Viele üben sich in futuristischen Hypothesen und konkurrieren mit Vorschlägen zu den unerwartetsten und sogar absurdesten. Beispiel (Nostradamus‘ Vorhersagen für 2023: Dritter Weltkrieg, Tod der Monarchie, Ankunft des Antichristen)
Auch wir werden unseren Teil mit einer von Dmitri Medwedew zugesendeten Vorhersage dazu beitragen. Was 2023 passieren könnte:
1. Erhöhung der Ölpreise auf 150 $ pro Barrel und Gaspreise auf 5.000 $ pro 1.000 Kubikmeter. m.
2. Die Rückkehr des Vereinigten Königreichs in die Europäische Union.
3. Der Zusammenbruch der Europäischen Union nach der Rückkehr des Vereinigten Königreichs und der Abschaffung des Umlaufs des Euro als Währung der ehemaligen EU.
4. Eroberung der westlichen Gebiete der ehemaligen Ukraine durch Polen und Ungarn.
5. Schaffung des Vierten Reiches auf der Grundlage Deutschlands und der ihm beigetretenen Satelliten (Polen, die baltischen Länder, die Tschechische Republik, die Slowakei, Rumänien, die Kiewer Republik und andere Ausgestoßene).
6. Krieg zwischen Frankreich und dem Vierten Reich. Teilung Europas, einschließlich einer neuen Teilung Polens.
7. Trennung Nordirlands vom Königreich Großbritannien und Nordirland und Beitritt zur Republik Irland.
8. Der amerikanische Bürgerkrieg, die Trennung von Kalifornien und Texas in unabhängige Staaten. Gründung des Unionsstaates Texas und Mexiko. Der anschließende Sieg von Elon Musk bei der US-Präsidentschaftswahl in einigen Bundesstaaten wurde den Republikanern nach dem Bürgerkrieg zugesprochen.
9. Übertragung aller wichtigen Aktienmärkte und Finanzaktivitäten von den USA und Europa nach Asien.
10. Der Zusammenbruch des Finanzsystems von Bretton Woods, einschließlich des Zusammenbruchs des IWF und der Weltbank. Ablehnung von Euro und Dollar als Weltreservewährungen.
Die Rückkehr des Goldstandards. Übergang zur aktiven Nutzung digitaler Fiat-Währungen.
Frohes neues Jahr, angelsächsische Freunde und ihre fröhlich grunzenden Jungsauen!
Ich wünsche allen Beseelten, friedliche und besinnliche Festtage.
Gledelig Jul und erkenntnisreiche, magische 12Rauhnächte. Ein gesundes neues Jahr und uns allen, eine bessere Zeit!. In diesem Sinne, Heil und Segen auf all unseren Wegen.
Ach ja, bevor Ich es vergesse. Ich wünsche allen meinen Scheinheiligen Freunden, Kollegen, Bekannten, der Buckligen Verwandschaft und all denen, die mich eh am Arsch lecken können, ein fröhliches, und streitsames Heuchlerfest. Erfüllt von Spontanen, Aufgestauten und erxplodierenden Aggro-Emotionen. Möge euch heuchlerische Brut, der Heilige-Blitz beim Kacken niederstrecken. Halleluja.Den Rest habe Ich lieb, wisst ihr ja. In diesem Sinne – Genießt diese besinnliche Zei. Ach ja, An alle, die meine Weihnachtskekse mochten und mich nach dem Rezept gefragt haben: Die kaufe ich bei Fressnapf für 4,99€ den Sack.
Mit dem Entzünden der ersten Kerze auf dem Adventkranz, beginnt die Weihnachtszeit. Allerlei Vorbereitungen und Erledigungen sind durchzuführen. Diese alljährlichen Rituale sind, ob wir sie nun mögen oder nicht, eingewoben in unseren persönlichen Jahreskreiskreislauf. Ergänzend hier mal den Videobeitrag „Das Julfest – nordische „Weihnachten“ anschauen.
Wir sind von Nordlands Art ! Wenn durchs Land der Herbstwind pfeift, sind schon Berg und Tal bereift, dann wendet sich mit frohem Sinn, unser Herz zur Julzeit hin:
Herbststürme brausen, grau das Himmelszelt, wir harren und hausen in unsrer dunklen Welt.
Kein Wettersturm ist uns zu hart; wir sind von Nordlands Art!
Hat der Julmond Schnee gebracht, freuen wir uns dieser Pracht.
Hei, frisch die Schneeschuh angeschnallt, uns ist kein Schnee zu kalt;
Schneestürme brausen über Wald und Feld,
wir schlittern und sausen durch unsre weiße Welt.
Kein Aufwärts ist zu steil, zu hart, wir sind von Nordlands Art!
Hat die Zeit uns wohlgetan, sehnen wir das Fest heran,
die Sonnenwend mit neuem Licht, das hell ins Finstre bricht:
Lichter erhellen jedes deutsche Haus, wo wir uns gesellen,
bei Wetter, Sturm und Braus, ums heilge Feuer froh geschart,
wir sind von Nordlands Art! ………weiterlesen
Was ist im kommenden Jahr von der ReGIERung zu erwarten?„Es gibt keine größere Tyrannei als die, die unter dem Schild des Gesetzes und im Namen der Gerechtigkeit begangen wird.“ – Montesquieu, Philosoph der Aufklärung Alles ist erlaubt, was nicht durch das Gesetz verboten ist. (Tout ce que la loi … Weiterlesen →
Die Mythologie (von altgr. μυθολογια mythologia; zusammengesetzt aus μυθοι mythoi „Geschichten“ und λέγειν legein „erzählen“) bezeichnet die Lehre der gesamten Mythen eines Volkes und behandelt als ihren eigentlichen Gegenstand die aus der vorgeschichtlichen, d. h. vorliterarischen Zeit überlieferten Erzählungen, in die sich die Vorstellungen von dem Entstehen, dem Leben und den Handlungen der Götter im Verhältnis zueinander und zu den Menschen eingekleidet haben, sie bildet einen Hauptgrund der Götterlehre und damit der Religionsgeschichte. Im weiteren Sinn umfaßt die Mythologie auch die in vorchristlicher Zeit entsprungenen Sagen von den Helden der Vorzeit, insofern diese teils ursprünglich Göttergestalten sind, teils als über den gewöhnlichen Menschen und den Göttern näherstehende Wesen galten.
Mythologie bedeutet in diesem Zusammenhang nicht zuletzt auch die systematische Beschäftigung mit Mythen und damit verbundenen Sagen oder deren systematische Darlegung in literarischer, wissenschaftlicher oder religiöser Form.
Das Wort „Mythologie“ erscheint erstmals 1712 in dem Buch Die teutsche Mythologie oder Beschreibung heidnischer Götter.
Ein einzelner Strang der europäischen Aufklärung hat die Auffassung vertreten, Mythos und Logos ständen in unauflösbar widersprüchlichem Verhältnis zueinander und der weitere Geschichtsverlauf werde Mythologien zugunsten wissenschaftsorientierter Sichtweisen vollständig verdrängen. Der tatsächliche Geschichtsverlauf – gerade auch der europäischen Geschichte selber – hat diese theoretische Erwartung jedoch nicht bestätigt.
Vielmehr ist im 20. Jahrhundert der mythologische Charakter technologischer Heilsversprechen (die letzte Seuche ausrotten, die Armut abschaffen, die Wirtschaftsentwicklung vernünftig planen und dergleichen Fehlerwartungen mehr) immer deutlicher zutage getreten. Auch die mit jenem Logos-Begriff oftmals verbundene Erwartung, Religion sei ein absterbendes Kulturphänomen (→ Karl Marx, → Bertrand Russell), hat sich keineswegs bestätigt, sondern das glatte Gegenteil – ein epochaler Aufschwung der religiösen Besinnung – bestimmt heute den Geschichtsverlauf erkennbar mit.
Wie es religiöse Dogmen und Mythen gibt, so gibt es eben auch wissenschaftsgläubige Dogmen und Mythen. Die Nützlichkeit oder Schädlichkeit formal festgelegter Anschauungen kann nicht ein für alle Male bestimmt werden. Insbesondere die Vorstellung, eine rasche Beschleunigung technischer Innovationen sei das beste Mittel gegen „rückständige“ und „unaufgeklärte“ Denkweisen, hat statt dessen eine besinnungslose Technisierung (mit schwersten Vergiftungen des Lebensraumes) und pauschale Traditionsvernichtung auf diversen Gebieten begünstigt.
Der Rückgriff auf mythologisches Erbe ist heute vielfach verschüttet. Andererseits ist Modernismus kein lebensfähiges Zivilisationsmodell, sondern ein Zerstörungsmodus, und wird – in dieser oder jener Weise – auch gemäß mythologischem Geist abgelöst werden.
EINLEITUNG
Es läßt sich mit großer Wahrscheinlichkeit voraussetzen, daß die Stammväter der Germanen, nachdem sie sich von den anderen Ariern getrennt hatten und in zwei Strömen die Ebenen Mitteleuropas und den hohen Norden unseres Kontinents überfluteten, die alten religiösen Anschauungen der Urheimat noch treu bewahrten und vorzugsweise die lichten Mächte des Himmels verehrten. Darauf deuten schon die bei den alten Skandinaviern erhaltenen Namen der Götter TIWAS, d. h. die Himmlischen, und WANEIS, WANEN, d. h. die Strahlenden, hin. Demgemäß werden TYR oder ZlO, der Himmelsvater. und THUNAR, der Blitzgott, den Vorrang behauptet haben.
So sagt denn auch Caesar über die religiösen Vorstellungen der Krieger Ariovists aus eigener Erfahrung: „Die Germanen rechnen zur Zahl der Götter nur die, welche sie sehen und durch deren Segnungen sie offenbar gefördert werden, die SONNE, den MOND) und den FEUERGOTT. Von den übrigen haben sie nicht einmal durch Hörensagen vernommen.“ Der Lichtkultus schloß also noch die Vermenschlichung der Götter aus. Und so war es noch 150 Jahre später. Daß man sich auch da noch nicht die Götter plastisch gestaltete und verbildlichte, bezeugt Tacitus, wenn er schreibt:..weiterlesen
Nordische Mythologie und Sagenhaftes aus dem hohen Norden Vorab des Artikels „Die Wilden Götter – Sagenhaftes aus dem hohen Norden“ Fragen und Antworten von Tor Åge Bringsværd
Am Anfang waren Kälte und Hitze Der Weg nach Norden Norway, Norwegen, Norge wurde immer als schwer zu finden betrachtet, beschwerlich zu gehen und gepflastert mit unsäglichen Gefahren. Für die Schriftsteller der Antike war Norwegen ein Märchenland Ultima Thule, bevölkert von wilden Barbaren und voll von merkwürdigen und phantastischen Wesen.
Der Grieche Pytheas erzählt (im 4. Jahrhundert v.Chr.) von einem Ort, an dem die Naturgesetze nicht zu gelten scheinen, wo Erde und Wasser sich vermischen, und wo alles frei herumzuschweben scheint. Und der berühmte Historiker Herodot klagt, es sei eigentlich gänzlich unmöglich, irgendetwas von diesen nördlichen Gegenden zu beschreiben, weil man ganz einfach seine Hand nicht vor Augen sehe. Das liege an all den weißen Federn, die einem ununterbrochen ins Gesicht flögen, sagt er; die Luft sei voll von solchen weißen Federn, und sie lägen wie ein dichter Teppich auf dem Erdboden. Vermutlich müssen wir diese Aussage als den ein wenig mißglückten Versuch eines Südländers deuten, einen Schneesturm zu schildern… Es stimmt jedoch: Norwegen hat immer schon mehr als genug Eis und Schnee gehabt. Ein großer Teil des Landes liegt nördlich des Polarkreises. Und obwohl sich das Eis schon vor langer Zeit aus unseren Gegenden zurückgezogen hat, dauerte die Eiszeit in Norwegen länger als an den meisten anderen Orten der Welt.
Auch das sogenannte „Heidentum“ hielt sich hier im Norden länger als andernorts. Während das übrige Europa bereits seit tausend Jahren christianisiert war, beteten wir hier oben weiterhin unsere alten „heidnischen“ Götter an.
Wikinger wurden sie genannt, die alten Norweger, die um das Jahr 1000 Europas Küsten unsicher machten und Schrecken und Grauen bis nach London und Paris und weit ins Mittelmeergebiet verbreiteten, die wilden und gnadenlosen „Barbaren“, die nicht gerade einen großen Bogen machten, um Kirchen und Klöster zu plündern… War ihnen denn nichts heilig? Was glaubten sie selbst, diese blonden Seeräuber?
In diesem kurzen Artikel wird versucht, einen Umriß von der alten nordischen Mythologie zu zeichnen so wie wir sie aus der Lieder-Edda kennen der mächtigen Götterdichtung, die vor tausend Jahren entstand (niemand weiß, von wem), und die in isländischen Pergamenthandschriften aus dem 13. Jahrhundert erhalten ist...weiterlesen
Mythologie der Germanen – Der Seelenglaube Germanenherz aus dem Buch: Mythologie der Germanen von Meyer Elard Hugo.
Mythologie ist uralte religiöse Naturpoesie, die die Menschheit mit einer zaubervollen Märchenwelt umgab. Die Mythen wurden nicht wie unsre Kinder- und Hausmärchen nur von den Kindern geglaubt oder daheim zur Unterhaltung erzählt, sondern vom ganzen Volke wie etwas Wirkliches geschaut und empfunden und in Furcht und Hoffnung heilig gehalten. Denn sie waren aus seinem innersten Eigen geboren, geistige Spiegelbilder gewisser Naturvorgänge, sei es des engeren Menschenlebens, sei es der weiten Welt ringsum, in denen ein geheimnisvolles übermenschliches Wesen zu leben und zu weben schien.
So verflochten sich bereits mit diesen ältesten traumhaften Vorstellungen jene ältesten religiösen Gefühle der Furcht und der Hoffnung und somit der Abhängigkeit von etwas Übermenschlichem. Sie trieben den Menschen dazu, diesen Phantasiegebilden Ehren zu erweisen, ihnen zu opfern, auch ihr Tun und Treiben im Kultus dramatisch darzustellen. Die daraus entsprungenen Riten wurden dann zum Teil wieder in die Erzählung des Mythus aufgenommen und gestalteten sie oft eigenartig um. Doch finden wir im germanischen Mythus kaum sichere Spuren davon. Dagegen mit der Hebung der Kultur, dem wachsenden Schwung der Phantasie, der Verfeinerung des Gemütes und der Schärfung des Verstandes flössen reichere, freiere, sinnvollere Mythen zu, welche Kulturzustände oder geistige Tätigkeiten personifizierten und eine Erklärung der mancherlei Rätsel des Lebens und der Welt zu geben suchten. Diese schwollen, mit den alten vereint, je nach Schicksal, Begabung und Richtung der Völker zu mehr oder minder breiten, trüberen oder helleren Strömen, zu ganzen Mythologieen an, bis sie teilweise in das umfassendere Gedankenmeer einer monotheistischen Religion mündeten....weiterlesen
Mythologie der Germanen – Der Alpglaube. Germanenherz aus dem Buch: Mythologie der Germanen von Meyer Elard Hugo. Das Sterbelager und das Grab waren die Geburtsstätten des reichen Seelenglaubens, und schon dort war unter andern Erlebnissen und Eindrücken auch der Traum bei der Mythengeburt tätig. Das Traumbild des Toten aber, so wirksam es sich zeigte, war nicht die leitende Macht jenes Glaubensgebietes. Dagegen wenn der Traum sich krankhaft bis zum Alpdruck steigerte, wurde er allerdings die Haupttriebfeder einer anderen Vorstellungsmasse, des Alp- oder Mahrenglaubens. Auch dieser ist uralt.
Das Alpdrücken erklärte schon ein Hofmann Kaiser Ottos IV. für eine aus Verdickung der Säfte entstandene krankhafte Phantasie. Es wird durch eine akute Luftvergiftung oder, laienhafter gesagt, durch schwere Atemnot des Schlafenden hervorgerufen, wie sie etwa nach einer überreichlichen Mahlzeit namentlich in einem dumpfen Schlafraum aus der Verengerung oder dem Verschluß der Luftzugänge der Nase und des Mundes entsteht. Vom Fußende des Bettes fühlt der Schläfer eine unbehagliche Beklemmung allmählich auf den Leib, die Brust, den Hals, ja sogar den Mund vorrücken. Verwandelt sie sich also mehr und mehr in einen Erstickungsvorgang, so befreit sich der Betroffene endlich durch einen raschen Ruck, der auch die geschlossenen Lippen öffnet, oder häufiger noch durch ein Stöhnen oder einen Aufschrei der Angst und des Hilfsbedürfnisses, der ihm die erlösende Luft wieder zuführt. Er erwacht mit Herzklopfen und Schweiß. Nicht nur die Pein des Drucks ist es, die seine Nerven stark erregt, sondern auch die wilden Visionen, die gerade diese Traumart mit den durch betäubende Getränke erzeugten Hallucinationen teilt. Beim höchsten Grade des Alpfiebers reißt ein Taumel den Geplagten über Meere und Länder, von den höchsten Spitzen in die tiefsten Abgründe; feurige Kugeln umschwirren ihn, Flammen umlodern ihn, bis ein furchtbarer Knall die Irrfahrt urplötzlich abbricht….weiterlesen
Mythologie der Germanen – Die Elfen. Germanenherz aus dem Buch: Mythologie der Germanen von Meyer Elard Hugo. Das Seelen– und das Marenreich liegen hinter uns; wir betreten eine neue Welt, das Naturgeisterreich. Nicht nur am Sterbebett und am Grabe des Angehörigen und auf dem Lager des eigenen vom Alp gepeinigten Leibes erfuhr die Phantasie tiefe mythenbildende Eindrücke.
Die freie Natur mit ihren wechselnden Reizen und Schrecken, Segnungen und Gefahren wurde nun die ergiebigste Fundstätte der Einbildungskraft. Den weiten Luftraum gestaltete sie zu einem erdenhaften und doch überirdischen Wunderlande um, aus den Erscheinungen des Wetters, das auch heute noch die stärksten und weisesten Kulturmenschen in seiner Gewalt hat, aus all seinen zahllosen Formen, Tönen, Farben, Lichtem und seinen oft so auffälligen Wirkungen schuf sie zauberische Tiere und Hunderte von menschgestaltigen Geistern und Göttern, die jenes Wunderland bevölkerten. Aber auch die Erde war ihr Tummelplatz, denn die Licht- und Wettergewalten griffen ja fortwährend in die Berge, Gewässer, Wälder und Felder ein, und so entstand, um einen Ausdruck Goethes zu gebrauchen, ein reges…..weiterlesen
Mythologie der Germanen – Die höheren Dämonen. Germanenherz aus dem Buch: Mythologie der Germanen von Meyer Elard Hugo. Die Germanen gehörten zu denjenigen Naturvölkern, die zwar lange Zeiten hindurch nomadenhaft ihre Wohnsitze immer wieder wechselten, aber in der Regel mit diesem Wechsel einen höheren Kulturstand erreichten. Das zeigt auch ihr Übergang von der niederen zu einer höheren Mythologie. Sie gaben zwar keineswegs den Glauben an Gespenster und Maren, Elfen und Riesen auf — er bildete vielmehr den dauernden Untergrund ihrer Religion bis in die neuere Zeit hinein —, aber er allein genügte nicht mehr. Diese Wesen alle waren trotz ihrer mannigfachen Zauberkräfte doch nicht viel mehr als ihresgleichen. Im Umschwung der großen Schicksale, der die germanischen Stämme aus dem Osten zuerst nach Mitteleuropa und dann weiter nach Süd- und Westeuropa warf, bei der wachsenden Erkenntnis ihrer höheren Lebenszwecke bedurfte es für sie anderer stärkerer Mächte, als jene niederen Dämonen waren, um ein festes Vertrauen zu ihnen und das noch fehlende tiefste religiöse Gefühl, die Andacht, zu erwecken. Wie in der Sprache der alte Wortschatz einen allmählichen Bedeutungswandel erfuhr, indem man der Bezeichnung nicht bloß äußerlicher Dinge und Vorgänge, sondern auch innerer Eigenschaften Herr zu werden suchte, so bildete sich im Glauben der alte Mythenschatz um, indem seinem mehr sinnlichen Gehalt mehr und mehr geistige, sittliche und aesthetische Motive eingeflößt wurden. Die alten Figuren wurden umgeformt und vergeistigt, ihr Kultus gereinigt und vertieft. Aus dem sinnlichen Mythenstoff keimten immer kräftiger die Empfindungen des Unterschiedes von Schön und Häßlich, von Gut und Böse, von Vergangenheit und Zukunft empor. Über das Urgestein schob sich eine neue, in vielen Stücken wertvollere Schicht, die aber weder die Mächtigkeit der ältesten, noch die der späteren hatte. Mit andern Worten: der Glaube erstieg eine höhere Stufe, die der höheren Dämonen, die eine Zwischenstufe von der niederen Mythologie zu der Göttermythologie bildet...weiterlesen
Mythologie der Germanen – Die Riesen. Germanenherz aus dem Buch: Mythologie der Germanen von Meyer Elard Hugo. Die niedere Mythologie pflegt sich nicht mit einer einzigen Art der Naturpersonifizierung zu begnügen, sondern sie schafft sich noch eine zweite, davon geschiedene: zu den Elfen die Riesen.
Und nicht so sehr hat ein sittlicher Gesichtspunkt, der auf eine Scheidung von Gut und Böse Bedacht genommen hätte, diese Zweiteilung veranlaßt, sondern der Eindruck der bloß äußerlichen Größen- und Machtunterschiede der Naturgewalten. So erheben sich hinter den Elfen deren kolossale Gegenbilder, die Riesen, die dieselben Naturmächte wie jene verkörpern, aber in ihrem wilden Aufruhr, in ihrem verwüstenden Übermaß und in ihrer alles Andere überragenden Massenhaftigkeit oder gar in ihrer schrankenlosen Ausdehnung. Gewitter-, Sturm und Wolkendämonen sind auch sie wie die Elfen, aber vom allerheftigsten Temperament. Selbst die hohen starren Berge und das unabsehbare Meer werden zu Riesen, der alles hüllende und füllende Nebel, die tiefe undurchdringliche Finsternis und endlich die ewige Nacht der Unterwelt. Doch kommen einzelne Riesen auch in sanfteren Winden herbei, und im schneeweißen Gewölk strecken schöne Riesinnen ihre Glieder…weiterlesen
Mythologie der Germanen – Das Götterleben und der Götterdienst. Germanenherz aus dem Buch: Mythologie der Germanen von Meyer Elard Hugo. Nächst dem Aufkeimen des Glaubens an übermenschliche Wesen überhaupt ist die Wendung eines Volkes vom niederen Seelen– und Geisterglauben zum höheren Götterglauben das denkwürdigste Ereignis seiner Mythengeschichte. Durch hundert Fasern hängt dieser neue Glaube mit dem alten zusammen; am tiefsten wurzelt er im Naturgeisterreich.
Denn die auf einzelne Menschen angewiesenen Seelen und Maren fügten sich ihrer ganzen Art nach schwer zu einer höheren geschlossenen Körperschaft zusammen. Ungezählt und zerstreut lebten sie weiter und gestatteten nur eine schwache Idealisierung über ihr Dämonentum hinaus. Das Reich der Naturgeister aber, unter denen schon Könige erstanden und aus denen schon, gleichsam als Versuche der Vergöttlichung, die meisten höheren Dämonen hervorgegangen waren, wurde bei der wachsenden Naturerkerintnis, beim Bestreben, die zersplitterten Naturkräfte einheitlicher zu fassen und das Naturleben gleich dem Menschenleben besser zu ordnen, und bei dem mit der Kultur steigenden Bewußtsein von dem Dasein auch sittlicher Mächte, äußerlich und innerlich umgeschaffen. Man schritt von Einzelvorstellungen zu höheren und umfassenderen Begriffen fort, und der Name einer bedeutenderen Naturgeistergruppe z. B. der Holden und Berchten wurde zum Eigennamen einer einzelnen Göttin, zu Holda oder Berchta, oder es wurde ein neuer Name dem neuen Vertreter einer hervorragenden Naturgewalt z. B. Donar beigelegt. So finden wir denn all die alten dämonisierten Naturgewalten, außer dem Donner auch den Wind und die Wolke, das Himmelslicht und die sprossende Erde, in den neuen Göttergestalten wieder. Aber alle Eigenschaften, Kräfte und Ehren der Vielen, die bisher Herren dieser oder jener Naturkräfte waren, wurden nun einem Donnergott, einem Windgott u. s. w. zugeschrieben, der wie ein unumschränkter König in seiner Machtsphäre herrschte. Höchstens wurde dieser von den älteren Naturgeistem als Dienerschaft und Troß umgeben oder auch mit Kindern und anderer Verwandtschaft ausgestattet. Während jene älteren Naturgeister nicht nur die Luft, sondern auch die Erde bewohnten, wurden die Götter, abgesehen von der Mutter Erde, als durchweg vornehme Himmelsbewohner gedacht, die nur ausnahmsweise die Erde mit ihrem Besuch beehrten…weiterlesen
Mythologie der Germanen – Das Christentum in der nordischen Mythologie. Germanenherz aus dem Buch: Mythologie der Germanen von Meyer Elard Hugo. Der germanische Mythenbau steht jetzt vor uns, freilich durch weit klaffende Lücken entstellt, aus verschiedenartigem, bald nordischem, bald deutschem Gestein zusammengesetzt und in den Stilen verschiedener Zeiten und Stände aufgeführt.
So lückenhaft ist die heimische heidnische Überlieferung, daß man sagen darf, sie beginne erst in dem Zeitpunkte, wo das germanische Heidentum zu bestehen aufhört. Nur landfremde Römer und glaubensfremde Mönche wissen schon früher davon zu berichten. Die heimische Überlieferung aber zerfällt in zwei große Hauptmassen, eine überwiegend skaldische nordische und eine überwiegend volkstümliche gemeingermanische. Darin spiegelt sich der scharfe Gegensatz der Stände wieder, der die germanische Staatsverfassung und Gesellschaft beherrscht. Es gab eine Bauernmythologie und eine Adelsmythologie…weiterlesen
Der Götterglaube
Wie bei den Dämonen ist bei den Naturgöttern der Zusammenhang mit den zugrunde liegenden Naturerscheinungen gelockert, ja oft aufgelöst; der Glaube, daß es die großen Naturmächte sind, von denen Wohl und Wehe des menschlichen Daseins abhängt, ist mehr und mehr zurückgetreten. Die Götter sind zu wunderbarer Größe und Herrlichkeit gesteigerte Menschen, Idealbilder von Königen und Fürsten, von erstaunlicher Kraft und Weisheit. Wie Zeus, Hera, Apollo idealisierte Hellenen sind, so sind Wodan, Frija, Donar ideale Germanen. Eine bestimmte Rangordnung unter den Göttern gab es ursprünglich nicht; jeder war in gewissen Lebenslagen der Höchste, der Donnerer, wenn das Gewitter tobte, der Windgott, wenn es stürmte. Solch ein „Augenblicksgott“ ist ferner die Gottheit, die eine einzelne bestimmte Ernte schützt oder eine einzelne bestimmte Waffe zum Siege lenkt und eben in der Garbe, in der Lanze selbst wohnt. Sie entwickelt sich zu einer „Sondergottheit“, die nunmehr ein für allemal der Ernte, dem Kriege vorsteht, und wird schliesslich zu einem „persönlichen Gott“, der immer reicher und idealer ausgestattet wird und alle zusammen gehörenden „Sondergötter“ in sich vereinigt, Darum haften auch ethische Elemente den Götter anfangs nur locker und äußerlich an; *der Gewittergott ist wohl ein gewaltiger, kriegerischer Held und nur wenig von dem Gescblochte der Riesen unterschieden, aber leuchtende Reinheit und Erhabenheit einer höchsten sittlichen Kraft hat er ursprünglich nicht…weiterlesen
Während man früher einseitig glaubte, daß alle heidnische Religion sich aus der Naturbetrachtung entwickelt habe, nimmt man heute oft ebenso einseitig an, daß alles religiöse Denken aus dem Seelenglauben abzuleiten sei. Die Religion hat viele Quellen, und jeder Versuch, alle Erscheinungen der Religion auf eine Quelle zurückzuführen, muß gezwungen und unnatürlich erscheinen. Man könnte ebensogut den Ozean von einem Flusse, wie die Religion von einer Quelle ableiten. Zwei Schichten von mythischen Vorstellungen lassen sich mit Sicherheit bei den Indogermanen bloßlegen, Seelenverehrung und Naturverehrung; beide berühren sich oft auf das engste und verschmelzen zu einem Gebilde, so daß sie nicht scharf auseinander zu halten sind. Die großen, mächtigen Götter, die Repräsentanten von Naturmächten, sind von einem Gewimmel niedriger, mißgestalteter Wesen umgeben, die an der Schwelle des Hauses nisten und durch die Luft schwirren. Neben den feierlichen Opfern und Gebräuchen des höheren Kultus findet sich, nicht in getrenntem Nebeneinander, sondern unlöslich verwachsen mit ihnen, der niedere Kultus der Beschwörungen und des Zauberns, die abergläubische Beobachtung der kleinlichsten Vorschriften. Die moderne Ethnologie eröffnet einen Blick in die fernste vorgeschichtliche Zeit, wo von einer Ausprägung indogermanischen Wesens noch nicht die Rede sein kann, und zeigt uns, daß auch hier eine fortschreitende Entwickelung vom Rohsten zum Höchsten stattgefunden hat. Seelenverehrung und Naturverehrung mußten in ihrem letzten Ziele zu der Vorstellung führen, daß die ganze Natur belebt sei...weiterlesen
Das Christentum schlug den heidnischen Germanen gegenüber ein doppeltes Verfahren ein. Das unduldsame Wort des Bischofs Remigius von Rheims bei der Taufe des Frankenkönigs Chlodoveeh (496): „Beuge dein Haupt in Demut, stolzer Sigamber, und verehre von nun an, was du bisher verbranntest, und verbrenne, was du bisher verehrtest!“, darf als vorbildlich für die spätere Zeit gelten, in der die heidnischen Götter sämtlich für teuflische Mächte erklärt wurden, und die christlichen Missionare sich beeif erteil, die Heiligtümer zu vem ich teil und den heimischen Glauben und Brauch auszurotten. Zwar leugnete die Kirche die persönliche Existenz der für Götter gehaltenen Wesen durchaus nicht, aber auf Grund biblischer Stellen (wie Psalm 965, I. Kor. 102l_g2) wurden sie als Dämonen bezeichnet. Ihre Verehrung wurde Teufelsdienst; die deutschen Götter wurden direkt als böse Geister bezeichnet. „Entsagst du den Unholden?“ fragt das ostfränkische Taufgelöbnis des 7. Jhds., und der Täufling anwortet: „ich entsage“. Die Opfer, die er seinen Göttern gebracht hatte, mußte er aufgeben; aber ihre Namen nennt die Taufformel nicht, sie wären eine Entweihung: sie sind nicht den Menschen hold, sondern unhold. In der sächsischen Taufformel von ca. 790 wird allen Werken und Worten des Teufels entsagt, dem Donar, Wodan und Saxnot und allen den Unholden, die ihre Genossen sind. So ist die Gestalt des Teufels, wie sie im Volksglauben lebt, reich an Zügen enstellten deutschen Heidentums. Namentlich in Xorddeutsehland ist die Kirche mit furchtbarer Rücksichtslosigkeit vorgegangen….weiterlesen
Keine der deutschen oder nordischen Benennungen für Priester ist mit einem gleichbedeutenden Worte der anderen idg. Sprachen verwandt, jede ist etymologisch leicht zu erkennen, mithin kann der gesonderte Begriff für Priester, für ein deutlich von anderen Ständen geschiedenes Priestertum nicht allzuweit in die Urzeit zurück reichen. Wie der Hausvater für die Sippe das Gebet verrichtete, opferte und weissagte, eo war für die Heiligtümer der Dorfgemeinde, des Gaues, des Stammes, der Angesehenste, der Häuptling, der König, Leiter der gottesdienstlichen Handlungen. Ganz richtig bemerkt Cäsar (b. g. 68l), daß es bei den Deutschen eine Priesterkaste nach Art der gallischen Druiden nicht gebe. Die Deutschen kannten keinen besonderen, erblichen Stand, der allein den Zutritt zu den himmlischen Mächten gewähren konnte. Wenn somit auch niemand, der den Göttern nahen wollte, eines Mittlers bedurfte, so war doch bei größeren Festen ein Priesterstand notwendig, d. h. man bedurfte Mftuner, die mit der Verwaltung der heiligen Bräuche vertraut waren. Der König, der seinen Ursprung von den Göttern ableitete, war der oberste Priester des Landes, er war Hüter und Pfleger des Heiligtums. Auch bei der kleineren Vereinigung der Gemeinde oder des Gaues war der leitende Beamte zugleich der Priester. Das in Thing und Heer versammelte Volk befehligte und weihte im Namen des obersten Befehlshabers, des machtvollen Tius, der König oder Häuptling. Wie eine ahd. Glosse lehrt, war die Bezeichnung cotinc (tribunus), die auf die Stellung des Priesters zu den Göttern geht (gud; minister deornm sagt Tacitus, Germ. 10), ganz zur Bezeichnung einer weltlichen Würde geworden. Während einige von den Häuptlingen den Heerbann in die Schlacht führten, mußten andere den Göttern für den Sieg opfern, die heiligen Feldzeichen hüten, deren Gegenwart das Dasein der Gottheit und damit den heiligen Frieden bezeugte, der über den bewaffneten Scharen ruhte, und jede Verletzung der religiösen Weihe durch Handhabung der Kriegszucht ahnden. Die Behörden, die nach Cäsar (b. g. 623) gewählt werden, mag ein Stamm angreifen oder sich verteidigen, in deren Händen die Leitung des Krieges steht, und die Gewalt über Leben und Tod haben, können nur Priester sein…weiterlesen
Die mythenbildende Kraft der Völker umspannt die ganze Welt, von ihrer nächsten Umgebung an bis hinauf zum Sternenzelte. Besonders zwei Gruppen dieser mythologischen Naturauffassung lassen sich unterscheiden, kosmo-gonische Sagen, die sich mit dem Entstehen der Welt, des Himmels und der Erde beschäftigen, und theogonische, die den Ursprung und die Entwickelung der Götter behandeln. Auf diesem volkstümlichen Grunde kann die Naturphilosophie der Denker und Weisen auf bauen; die Antwort aber, die das Volk suchte, konnte es nur auf religiöspoetischem Wege durch Mythen geben. Die Fragen über die in der Natur wirkenden Kräfte, nach dem Grunde der Bewegung der Himmelskörper, des Wechsels von Licht und Finsternis, Tag und Nacht, Sommer und Winter, über die Entstehung der Welt, der Götter und Menschen kehren bei allen Völkern wieder. Auch die Deustchen haben eine Kosmogonie gehabt oder wenigstens einzelne kosmogonische Gedanken entwickelt; aber ein kunstvoll zusammengesetztes System läßt sich bei ihnen nicht nach weisen…weiterlesen
Als Mittel zur Erforschung des göttlichen Willens bei den Deutschen nennt Cäsar „Losorakel und Prophezeiungen (sortes et vaticinationes; b. g. 150), Tacitus „Götterzeichen und LosorakeV1 (auspicia et sortes, Germ. 10). Beim Los wurde die Gottheit nach ihrem Willen gefragt, im anderen Falle erfuhr man ihn aus gewissen Vorzeichen. Die Wahrsagekunst scheint mehr Aufgabe der Frauen gewesen zu sein, Los und Weissagung stand jedem freien Manne zu; nur bei Angelegenheiten, die den Staat betrafen, lagen sie in der Hand des Priesters. Im häuslichen wie im öffentlichen Leben aber waren sie mit Gebet und Opfer verbunden. Los (ahd. kluz, got. hlauts) ist das, mit dessen Hilfe geweissagt wird, -das Opferblut; Losen (ahd. hliozan) bedeutet aus Zeichen oder durch Werfen bezeichneter Gegenstände und deren Fallen weissagen oder bestimmen, und dann überhaupt das Schicksal befragen.
Tacitus beschreibt das Verfahren beim Losen folgendermaßen (Germ. 10): „ Man zerlegt die Zweige eines -fruchttragenden Baumes (Erle und Buche mit ihren Eckern, Hasel, Hollunder und Wachholder) in kleine Stäbchen, die durch getvisse Zeichen unterschieden sind und streut sie aufs Geratewohl und wie es der Zufall fügt, über ein weißes Laken. Alsdann nimmt, wenn in öffentlicher Angelegenheit das Los beß’agt wei’dcn soll, der Ewart der Gemeinde, wenn in häuslicher, bloß das Haupt der Familie nach einem Gebet an die Götter*, den Blick gegen Himmel gelichtet, dreimal je ein Stäbchen auf und deutet aus den vorher eingeschnittenen Zeichen nach den Hegeln der Weissagekunst und infolge übernatürlicher Eingebung den durch die Lose ausgespi’ochenen göttlichen Willen. Wenn die Zeichen dawider sind, so findet über dieselbe Sache ßir denselben Tag keine Befragung mehr statt: gestatten sie es aber, so ist noch die Bestätigung durch Götterzeichen erforderlich“…weiterlesen
Die Indogermanen Germanenherz aus dem Buch: Die Indogermanen – Ihre Verbreitung, ihre Urheimat und ihre Kultur (1905)
In diesem Buche habe ich beabsichtigt, eine knappe Übersicht über die Urheimat und Kultur der Indogermanen zu geben. Um die Urheimat zu bestimmen, mussten die Sprachen Europas betrachtet und die Wanderungen der einzelnen Stämme kurz dargestellt werden. Die Kultur der Indogermanen aber ist die des prähistorischen Europas überhaupt, da sich auf diesem Gebiet Grenzen zwischen ihnen und den übrigen Völkern nicht ziehen lassen. Mein Plan war von allem Anfang an darauf gerichtet, ein allgemein verständliches Buch zu schreiben. Ich habe daher in der Darstellung alle Anmerkungen vermieden und diese an den Schluss des Werkes in einen dritten Teil verwiesen. In diesem wird der Leser die Literatur, die ihn weiter führen kann, das sprachliche Material, soweit es wirklich beweiskräftig ist, und zahlreiche Zeugnisse angeführt finden. Auch einige ausführliche Erörterungen sollen dort ihren Platz erhalten. Da die Fülle des Stoffes schliesslich nicht in einem Band vereinigt werden konnte, so ist eine voraussichtlich gleichmässige Teilung vorgenommen. Doch wird der zweite Band so eingerichtet werden, dass man die Anmerkungen besonders binden lassen und dann bequem neben dem Texte benutzen kann.
Den Plan zu diesem Buche habe ich im Jahre 1891 gefasst und seitdem nie aus dem Auge verloren. Eine ganze Reihe kleinerer Aufsätze, die ich seit dieser Zeit veröffentlicht habe, waren die Frucht der dauernden Beschäftigung mit den behandelten Problemen. Die erste, nicht vollendete Ausarbeitung stammt aus dem Jahre 1897. Ich musste diese aus äussern Gründen abbrechen und bin erst vor zwei Jahren wieder dazu gekommen, die endgültige Fassung zu beginnen. Die Grundgedanken, von denen dieses Buch beherrscht ist, dass die Heimat der Indogermanen in der grossen nord-ostdeutschen Tiefebene zu suchen ist, und dass ihre Kultur bei weitem höher war, als man jetzt anzunehmen pflegt, stehen mir seit langem lest, und icli habe sie schon wiederholt ausgesprochen. Kbenso habe ich betont, dass sich mit Hilfe der Sprachwissen-schalt allein über die Kultur wenig ermitteln lassen wird. Die Sprache stellt daher nur im ersten Teil im Vordergrund, bür die Bestimmung der Wanderungen und der Verteilung der Völker ist sie unsere beste Führerin, für die Krschliessung der Kultur kann sie nur als Hilfswissenschaft in Betracht kommen….weiterlesen
Der Jahreskreis und Jahreskreisfeste Entstehung und Hintergrund des Jahreskreis und Jahreskreisfeste Das imponierende Schauspiel der Natur, das sich im Muster der Jahreszeiten wiederholt, hat immer eine große Auswirkung auf das Leben. In der Antike und im frühen Mittelalter, als die Menschen in Mittel- und … Weiterlesen →
Der himmlische Lichtbaum der Indogermanen in Sage und Kultus.Wenn die prähistorische Archäologie allmählich immer mehr einen gewissen homogenen Zustand der in Europa sich ausbreitenden und dasselbe eigentümlich kolonisierenden indogermanischen oder arischen Stämme in Bezug auf das häusliche Leben und die Anfänge gewerblicher Thätigkeit aufdeckt, so entsprechen dem auch die Besultate der Untersuchungen über den mythologisch-religiösen Entwickelungsstandpunkt derselben. Neben den überall bei den betreffenden Völkern auftauchenden analogen Naturanschauungen, als Grundlage ihrer Mythologie, erscheint aber schon eine gemeinsame Phase in der Entwickelung der auf jenen hin sich entfaltenden religiösen Vorstellungen und Gebräuche. Die gleichsam noch flüssigen Elemente fangen schon an eine gewisse Consolidierung zu zeigen. Unter anderem tritt uns eine solche höchst bezeichnend in dem sogenannten Baumkultus und den sich daran schließenden mythisch-religiösen Vorstellungen entgegen, welche nicht, wie man bisher gemeint und namentlich Boetticher und Mannhardt in neuerer Zeit mit großer Gelehrsamkeit auszu-fiihren sich bemüht, aus dem Waldleben der Urzeit unmittelbar hervorgegangen, sondern ursprünglich auf Vorstellungen von einem wunderbaren Welt- oder Himmelsbaum zurückzuführen sind, als dessen Abbilder nur gleichsam gewisse irdische Bäume dann eingetreten. Mit diesem Himmelsbaum stehen wir aber im Mittelpunkt einer eigentümlichen, höchst primitiven Welt- resp. Himmelsanschauung überhaupt, welche zu ihrer Zeit die betreffenden Kreise ebenso beherrschte und für andere Vorstellungen als Anlehnung diente, wie später in den historischen Zeiten innerhalb der klassischen und christlichen Welt selbst noch auf dem Gebiete wissenschaftlicher Forschung der Glaube an die angeblich um die Erde als ihren Mittelpunkt sich drehenden Himmelskörper maßgebend war, bis auch diese Vorstellung wieder einem neuen, nämlich dem kopernikanischen Systeme weichen mußte…weiterlesen
Wald- und Feldkulte: Der Baumkultus der Germanen und Ihrer Nachbarstämme
Mythologische Untersuchungen Vorwort. Das vorliegende Buch, welchem demnächst ein zweiter Band „griechische und römische Agrarkulte aus nordeuropäischen Ueberlieferungen erläutert“ folgen wird, beginnt die Veröffentlichung einer Reihe von Vorarbeiten, die sieh dem Verfasser als erforderlich ergeben hatten, um zur Klarheit und Sicherheit über das Fachwerk zu gelangen, in welches die einzelnen Stücke der von ihm unternommenen „ Sammlung der Ackergebräuche“ einzuordnen seien. Es ist hier der Versuch gemacht worden, die wichtigsten Sagen, Frühlings- und Sommergebräuche, welche zu den Erntegebräuchen in unverkennbarer Analogie stehen, einzig und allein aus sich selbst heraus einer methodischen Untersuchung auf ihren Inhalt und dessen Bedeutung zu unterwerfen, soweit es der Hauptsache nach auf Grund des in der Literatur vorhandenen Materiales schon jetzt geschehen konnte. Doch sind an vielen Orten bisher ungedruckte Ueberlieferungen eingestreut. In größerem Umfange ist dies bei Gelegenheit des Erntemai geschehen; die rheinländischen Sitten und die zu Kuhns Aufzeichnungen hinzugekommenen westfälischen verdanke ich schriftlichen Mittheilungen, so auch alle übrigen, dagegen sind die S. 203 ff. verzeichneten französischen einer größeren Sammlung entnommen, welche mir im Jahre 1870 persönlich aus der Unterhaltung mit Kriegsgefangenen zu schöpfen vergönnnt war.
Den mannigfachen neuen Stoff, welchen ich in dem Abschnitte über die schwedischen Waldgeister verwenden konnte, schulde ich dem gütigen und liebreichen Entgegenkommen der Herren D. D. Hildebrand (Vater und Sohn) in Stockholm, Propst E. Rietz in Tygelsjö bei Malmö (inzwischen verstorben), und Baron Djurklou auf Sörby bei Örebro, welche bei meinem ersten Aufenthalt in Schweden im Herbste 1867 mir die im Besitze des Reichsanti-quaritims, des Schonischen Altertnmsvereins und ihrer selbst befindlichen handschriftlichen Aufzeichnungen von Volksüberlieferungen mit außerordentlicher Liberalität zugänglich machten und deren Benutzung erleichterten. Meinem verehrten Freunde Professor H. Weiß, Custos des Kupferstichkabinets in Berlin, bin ich für den Nachweis mehrerer der auf S. 339—340 erwähnten Kunstwerke, den Vorständen und Beamten der königlichen und Universitätsbibliothek zu Berlin für freundlichen, unermüdlichen Beistand verpflichtet. Vor allem aber fühle ich mich gedrungen, dem hohen Unterrichtsministerium meinen ehrerbietigsten Dank für die fortgesetzte hochgeneigte Förderung und Unterstützung meiner Bestrebungen auszusprechen. Eine eingehendere Erörterung über die Grundsätze, das Rüstzeug und die Methode, sowie über die allgemeinen Ergebnisse meiner Arbeit wird den zweiten Band einleiten, der durch treffende Belege die Wahrheit der aufgestellten Sätze zu bestärken Gelegenheit giebt. Im übrigen bilden die in diesem Bande vereinigten Untersuchungen ein abgeschlossenes Ganzes für sich. Mögen sie sich Freunde erwerben und als ein nicht unbrauchbarer Beitrag zur Lösung der großen Aufgaben erfunden -werden, welche der Kulturgeschichte heutzutage im Zusammenwirken der Wissenschaften zugefallen sind….weiterlesen
Nordische Vorfahren ist ein inspirierendes oder motivierendes Video. Es besteht aus Zitaten aus der Wikingerzeit (Hávamál) und Wölfen, die eine starke Verbindung zu unseren nordischen Vorfahren darstellten. „Wir haben jetzt Wolfszeit.
Wir stehen mitten in einem gigantischen Ringen zwischen den sterbenden Fischen und dem kommenden Wassermann, dem Ende einer alten und dem Beginn einer neuen Ära.
Der irdische Kreislauf in dem kosmischen Gesetz ist stärker als die Pläne der Schwarzmagier. Das Klammern an eine vergehende Macht allen kosmischen Gesetzen zum Trotz und der Kampf um die Formen einer neuen sind ungeachtet einer mittlerweile eingetretenen Waffenruhe noch voll im Gange, sie geht sogar noch einem Höhepunkt zu. Eine von Menschen getragene Macht unterliegt keinesfalls den Launen der Geschichte, sondern sie ist stets das Ergebnis eines ständigen Widerstreites zwischen Gut und Böse durch einen gezielt angesetzten Geist und seine Ideenkraft. Und hier begegnen sich der manipulierte Geist mit dem höheren des Guten. Die Macht der Schwarzmagier ist unrein, sie will die Natur betrügen und überlisten, ihr Ziel ist Selbstzweck.
Sie kann daher nur befristet über dem Guten und Höheren stehen.“
Wolfszeit um Thule
Viking inspirierte Motivations- / Inspirationsrede für alle Menschen in Midgard.
Erhebe dich jetzt, Leute von Midgard, mit trostlosen Augen werdet wach.
Erhebe dich zum Horn von Heimdal, jetzt ist es an der Zeit, aufrecht zu stehen.
Fürchte dich nicht vor dem Tod für die Stunde deines Untergangs und niemand kann ihm entkommen. In der Stunde der Dunkelheit
Wo sind die alten Götter? Lass mich sie klar fühlen und sehen!
– Sie sind wie die Sonne hinter den Bergen in die Schatten gegangen. Aber sie sind hier, überall um uns herum. Ich bitte dich aufzustehen! – und folge dem Weg der alten Zeit! Alte Geschichten, an die ich mich vor langer Zeit von Männern erinnere.
Ohne Angst befleckten unsere Vorfahren ihre Speere mit blutigen Schilden. Das Zeitalter des Nordens ist da, jetzt hör dem mächtigen Aesir zu. Es ist Zeit für den Sieg, es ist Zeit, Ihre Sehnsucht und Ihren Durst zu beanspruchen.
Setze dein Herz in Flammen, mit dem unaufhaltsamen Feuer in deinen Adern. Lass die Erde zittern, lass die Götter es mit Mut wissen,
An diesem Tag kämpfe ich !!
ergänzend
Walhall, Ragnarök: Ende und Neubeginn Walhalla – das Ziel aller tapferen Krieger Walhall (oder Valhall, im Volksmund oftmals auch Walhalla genannt) bezeichnet in der nordischen Mythologie das Ziel aller gefallenen Krieger, die sich als tapfer erwiesen hatten und in der Schlacht ihr Leben gelassen hatten. … Weiterlesen →
Mein Freund, der Wolf Am Donnerstag, 22. November, legte das Bundesamt für Naturschutz (BfN) das „Wolfsmonitoring 11/2018“ vor. Und dieses zeigt, die Zahl der Wolfsterritorien in Deutschland. 73 Rudel, 30 Paare und drei territoriale Einzeltiere – das sind die vom BfN offiziell vorgestellten Bestandszahlen … Weiterlesen →
Der frühe Norden Mit dem Einsetzen der geschichtlichen Nachrichten erscheint Skandinavien als die vagina gentium: ein Volk nach dem anderen drängt über die Ostsee oder aus Jütland südwärts, zuerst die Kimbern und Teutonen (aus Himmerland und Ty), dann Ariovists Sueben und Haruden (Schwabstedt … Weiterlesen →
Haithabu Lage von Haithabu/Hedeby an der Südgrenze des wikingerzeitlichen Nordgermanenlandes. Haithabu (altnordisch Heiðabýr, aus heiðr = Heide, und býr = Hof; dänisch Hedeby, lateinisch Heidiba) war eine bedeutende Siedlung dänischer Wikinger. Der Ort gilt als erste mittelalterliche Stadt in Nordeuropa und … Weiterlesen →
Dannevirke – Die Wikingermauer in DänemarkIn der Norddeutschen und dänischen Kultur gibt es einen Mythos darüber, warum und wie Dannevirke gebaut wurde. Irgendwann Mitte des 9. Jahrhunderts wollte Otto der Große, der König von Ostfranken, die Dänen unter seinen Daumen bekommen, damit er Steuern von … Weiterlesen →
Germanische Mythologie EINLEITUNG Es läßt sich mit großer Wahrscheinlichkeit voraussetzen, daß die Stammväter der Germanen, nachdem sie sich von den anderen Ariern getrennt hatten und in zwei Strömen die Ebenen Mitteleuropas und den hohen Norden unseres Kontinents überfluteten, die alten religiösen Anschauungen der Urheimat noch treu bewahrten und vorzugsweise die lichten Mächte des Himmels verehrten. Darauf … Weiterlesen
Yggdrasil Der Weltenbaum der germanischen Mythologie ist eine der schönsten Schilderungen der verschiedenen Sphären der Existenz.Die Zweige der Esche breiten sich über die ganze Welt und reichen hinauf bis über den Himmel. Drei Wurzeln halten ihn aufrecht, eine reicht zu der … Weiterlesen →
Kulturbringer Odin, Allvater, Wotan Einsam sind die tapferen und die Gerechten. Doch mit ihnen ist die Gottheit. Odin, Allvater, Wotan. Gar viele Namen hat Allvater, stetig wacht der Vater aller Götter. Sei Dir bewusst, dass der absolut unkriegerische, große Fragende und Reisende Gott der Germanen absolut friedlich war. Er war kein Missionar, kein Besetzer, kein Besserwisser! Er war bescheidener Suchender … Weiterlesen
Huginn und Muninn und Odins Rabenzauber (Hrafnagaldr Odins) Huginn und Muninn In der nordischen Mythologie sind Huginn und Muninn Odins zwei Raben . Huginn ist das altnordische Wort für „Denken“ und Muninn ist das altnordische Wort für „Erinnerung“. Jeden Morgen bei Sonnenaufgang schickt er sie los, um durch … Weiterlesen →
Snorri Sturluson Erzähler der Götter- und Heldensagen Snorri Sturluson wurde im Jahre 1179 in Hvammur geboren. Seine Eltern Sturla Thórdarson, ein westisländischer Gutsherr, und Gudny Bödvarsdóttir gelten als Gründer des Geschlechtes der Sturlungar. In jungen Jahren wurde Snorri zu dem Goden Jón Loptsson nach Oddi geschickt, einem Bildungszentrum in Südisland und Sitz der Familiensippe der Oddverjar. Dort … Weiterlesen
Skaldendichtung Im wikingerzeitlichen Norden stand die Dichtkunst in hohem Ansehen. Die Bezeichnung für Dichter war “Skalde” (altnordisch singular skáld). Der früheste bekannte Skalde war Bragi Boddason der Alte, von dem die sogenannte Ragnarsdrápa überliefert ist, ein Gedicht, in dem er mythologische, auf einem Schild dargestellte Szenen schildert. Wahrscheinlich ist er mit dem Bragi, der später als … Weiterlesen
Der himmlische Lichtbaum der Indogermanen in Sage und Kultus. Wenn die prähistorische Archäologie allmählich immer mehr einen gewissen homogenen Zustand der in Europa sich ausbreitenden und dasselbe eigentümlich kolonisierenden indogermanischen oder arischen Stämme in Bezug auf das häusliche Leben und die Anfänge gewerblicher Thätigkeit aufdeckt, so entsprechen dem auch die Besultate der Untersuchungen über den mythologisch-religiösen Entwickelungsstandpunkt derselben. Neben den überall bei den betreffenden … Weiterlesen
Frömmigkeit nordischer Artung Ein Querschnitt durch das Indogermanentum von Benares bis Reykjavik7. Auflage, 1989, Verlag Hohe Warte • Franz von Bebenburg • KG Hans F.K. Günther zeigt zunächst einmal, was nordische Frömmigkeit nicht ist, beispielsweise die Herabwürdigung des Leibes, die Abhängigkeit der Frömmigkeit von dem Tode, die Wertung des diesseitigen Lebens als Jammertal. Er zeigt darüber hinaus die … Weiterlesen
Das Hildebrandslied lasst uns niemals unsere Wurzeln und die Ideale unserer Ahnen vergessen. Heil dir Wotan/Odin Das Hildebrandslied ist das einzige überlieferte Beispiel für den altdeutschen Heldengesang. Dargestellt ist eine Episode aus dem Sagenkreis um Dietrich von Bern, eine Zweikampf-Situation zwischen Hildebrand … Weiterlesen →
Metherstellung Was ist Met? Die Geschichte des Mets Warum Alkohol? An Getränken gehörten Fruchtgetränke und Milch immer zur Ernährung des Mittelalters dazu. Aber bereits die Völker der Antike begannen Alkohol herzustellen. Der Hauptgrund dafür war jedoch weniger der, sich zu berauschen, … Weiterlesen →
Magic Runes by Germanenherz Den Einstig und Beginn zum Thema Runen, findest du auf meinen Germanenherz Blog´s. Doch die Bedeutung für dich, die findest du nur in dir selbst. Mache dich auf und folge dem Ruf der Runen, sie werden dich zu neuen Erkenntnissen über dich selbst und deine Umwelt bringen. Vielleicht begreifst du erst dann, was dein Weg durch die Zeit ist und wie du ihn gehen sollst. Runen Rad Runen Rat Ich weiß, dass ich hing am windigen Baum neun lange Nächte, vom Speer verwundet, dem Odin geweiht, ich selber mir selbst, am Ast des Baumes, von dem niemand weiß, aus welcher Wurzel er wuchs.Sie boten mir nicht Brot noch Met … Weiterlesen →
Runen 24er futhark Fehu Uruz Thurisaz Ansuz Raidho Kenaz F U TH A R K Das Wort Rune hat unterschiedliche Herkünfte: * gothischer Wortstamm “runa” = Geheimnis * * altnordisches “runar” = Mysterien * * walisisches “rhin” = magischer Zauber. Die Kraft der Runen wuchs mit der Erfahrung des … Weiterlesen →
Thema Runen: Mittelalterliche Geheimrunen und ein paar Ergänzungen Vorab: Ich habe ein großes Problem damit, wenn weisungsgebundene Juristen historische Fragen zum Thema Runen, mit Nationalsozialistische Ideologien vergleichen und mit ihren rechtsbeugenden Verurteilungen gegen meiner Person, mir mein restliches Leben versaut haben. Und im gleichen Moment, mit samt der … Weiterlesen →
Thema Runen und die wissenschaftliche Evolutionsforschung Eine wissenschaftliche Betrachtung über die Kraft von Mythen, Riten und Runen Vorab: Ich habe ein großes Problem damit, wenn weisungsgebundene Juristen historische Fragen zum Thema Runen, mit Nationalsozialistische Ideologien vergleichen und mit ihren rechtsbeugenden Verurteilungen gegen meiner Person, mir mein … Weiterlesen →
Odins Runen – unsere Schrift Was irgendwie ist, was irgendwie ein „Sein“ hat, das hat auch ein bestimmtes Gerüst. Ein Gerüst besteht aus BALKEN. Wie ein jedes Haus in seinen Balken und Trägern ein Gerüst hat, wie der Bau des menschlichen Körpers ein Gerüst in … Weiterlesen →
Odins Runenlied In der Edda ist der Verlauf der höchsten Einweihung im Hávamál zu finden. Demzufolge hing Odin, vom Speer verwundet, neun Tage und Nächte am Weltenbaum und erlitt die schlimmsten Qualen. Nach dieser Zeit des Leidens erhielt er als Belohnung die … Weiterlesen →
Deutung der Namensrunen Deine persönliche Namensrune Keiner weiß, ob die Bestimmung der Namensrune schon damals gebräuchlich war, oder ob dies aufgrund der Esoterikwelle entstanden ist. Auf jeden Fall gibt es aber hier die Möglichkeit seine persönliche Namensrune zu bestimmen und deren Bedeutung zu … Weiterlesen →
Der kosmische Ursprung der Runen Das dem Hag-All verwandte, ja ihm durchaus entsprechende Sinnmal ist der Sechsstern, der eigentlich und ursprünglich zwei mit den Spitzen ineinandergeschobene Pyramiden darstellt. Und zwar muß die Verschränkung der Körper, wenn das Sinnmal vollkommen sein soll, im Verhältnis des goldenen … Weiterlesen →
Kleine Runenkunde Runen sind die ältesten Schriftzeichen der Germanen. Sie waren vor allem zwischen dem 2. und dem 12. Jahrhundert für geritzte und gravierte Inschriften auf Gegenständen und Steindenkmälern in Gebrauch. Ihre Verbreitung zeigt von Anfang an einen deutlichen Schwerpunkt in Südskandinavien. … Weiterlesen →
Wielandsage im Runenkästchen von Auzon Das Runenkästchen von Auzon, wie es nach seinem Fundort in Frankreich heißt, stammt aus dem späten 7. oder frühen 8. Jahrhundert. Es besteht aus geschnitzten Walfischknochenplatten, in die bildliche Darstellungen und Runen gefügt sind. Einen Ausschnitt davon soll hier näher … Weiterlesen →
Runen Talismane und Amulette Das dritte Gebiet der Runenmagie ist die Talismantik. Talismane und Amulette sind Gegenstände, die zur Erlangung bestimmter Ziele magisch aufgeladen werden. Es wird sozusagen ein aktiver „Zauber“ darin gespeichert. Ein Großteil der erhaltenen Runendokumente früherer Zeiten sind ebendiese Talismane und … Weiterlesen →
Der Runenkalender Heute ist Montag, der 31.12.2012. Zur Zeit herrscht der Einfluß der Dämmerungs-Rune Dagaz vom28.12.12 bis zum 10.01.13. Die Dämmerungsrune begleitet im Idealfall das Perchtentreiben, das Vertreiben der Winter- und Dunkelheitsdämonen, aus dem auch der spätere Karneval entstand. Dagaz symbolisiert als Dämmerung … Weiterlesen →
Die Runenlehren Was Du aufdeckst, offenbart sich . „Runen wollen gelebt werden, belebt sind sie schon“. „Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, darum ist sie die Erlösung“. „Es ist alles Illusion, was nicht aus mir selber spricht, denn es ist ein Zusatz, … Weiterlesen →
Runen selbst herstellen Kaufen oder Selbermachen Wenn sie die Runen kennenlernen wollen, sollten sie unbedingt selbst einen Satz Runen anfertigen, anstatt fertige Runen zu kaufen. Das kostet zwar einige Mühe und Zeit, aber es vertieft ihre Beziehung zu den Runen Runensteine gibt es … Weiterlesen →
Die Geschichte der MagieUrsprung und Antike „Magier“ ist ursprünglich der Name eines Stammes der Meder, dem die Ausübung der heiligen Gebräuche und die Erhaltung der gelehrten Kenntnisse anvertraut war (ähnlich wie der Stamm Levi bei den Israeliten). Herodot beschrieb sie im 5. Jahrhundert … Weiterlesen →
Die theoretische Magie als Grundlage der Runenmagie
Die Runenmagie wird wohl am ehesten von den verschiedenen magischen Richtungen mit der Alten Sitte in Verbindung gebracht und wohl auch von nicht wenigen Menschen betrieben. Runenmagie kann verschiedene Formen haben. Grundsätzlich soll sie so funktionieren, daß die Kraft der Rune (also das Energieprinzip, das die Rune verkörpert) angewandt wird. Runische Magie ist Zeichenmagie, das Zeichen, die Rune, wird ihrem Sinngehalt und ihrem magischen Potential entsprechend verwendet. Man kann sich das vielleicht so vorstellen, daß die Menschen früher die Energien, die sie wahrnahmen, mit Symbolen bezeichnet haben. In diesem Sinne stehen die Runen für bestimmte Energien, zu denen man einen Kanal öffnen und mit denen man arbeiten kann.
Fliegenpilze
Als einfachste Form magischer Runenanwendung ist wohl die Visualisierung zu nennen. Dabei wird die Rune mit ihren Kräften vor dem inneren Auge vorgestellt und sie kann dann auch projiziert werden, was bedeutet, daß man die visualisierte Kräfte auf ein Ziel hin aussendet. Wirksam ist hierbei die Form der Rune, wie sie als Bild erscheint, und gerade in bezug auf die Aussendung in Verbindung mit der gewünschten Wirkung der Rune, die man ebenfalls visualisieren kann. Man kann dies auch sehr gut dadurch unterstützen, daß man die Stellung (Stadha) der Rune einnimmt oder die Rune mit den Händen bildet. Als Beispiel für diese Anwendung könnte man die Heilung nennen.
Runen können aber auch gesprochen oder gesungen werden. Wirksam ist hier der Laut der Rune (was durch Stöður und Visualisierung unterstützt werden kann). Zaubergesänge allgemein werden als seið-læti bezeichnet, die Wortmagie in einem zeremoniellen, runischen Sinn als galdr; es existiert sogar ein eigenes Versmaß dafür, das galdralag. Durch Wiederholung der Worte / Strophen kann eine Verstärkung erreicht werden. Man verwendet hier entweder nur den Runennamen, den man intoniert, bzw. die Runenreihe, die man komplett singt, oder aber richtige Verse, in denen die Wirksamkeit der Runen sich manifestieren soll. Eine Galdr-Verfluchung wird als alög bezeichnet. Golther glaubt, daß „runo“ das Raunen oder Murmeln eines Zauberspruches bezeichnet, wohingegen galdr der eigentliche „Zaubergesang“ sei (also eine Form von Seiðr).
Die skeptische Frage, ob es Magie überhaupt gibt, ist äußerst unpräzise, so wie auch Glaube oder Nichtglaube an Magie weder richtig noch falsch sind. Es kommt dabei darauf an, was man eigentlich unter Magie versteht, und schon hier laufen die … Weiterlesen → Magie der Runen
Ein wenig Magie in dieser vernünftigen rationalen Zeit schadet nicht, wenn sie mit guten Vorsätzen und Wünschen ausgeführt wird. Sie ist kein Allheilmittel, kann aber den Alltag bereichern und uns durch Konzentration auf unsere Probleme dazu verhelfen, klarer zu sehen. … Weiterlesen →
Runenorakel Grundsätzliches zur Runendivination Von Wahrsagerei und simplen Zukunftsvorhersagen halte ich gar nichts, zumal die Zeit sich jeglicher Magie entzieht. Eine Divination ist daher auch eher eine Wiederspiegelung der Gegenwart, welche dem Suchenden aus einer anderen Perspektive gezeigt wird, damit er … Weiterlesen →
Runische Heilungsmagie
Ein weiteres großes Kapitel der Runenmagie ist die Heilungsmagie. Abgesehen vom Gebrauch von Runentalismanen und -amuletten zur Heilung und Abwehr von Krankheiten kann man mit den Runen auch unmittelbar therapeutisch arbeiten. Dies ist sowohl allein als auch mit einem Patienten … Weiterlesen →
Runische Schutzmagie
Ein wichtiger Teil der Runenmagie ist Schutzmagie. Magischer Schutz bedeutet, einer magischen Einflußnahme von außen widerstehen zu können und nicht zum Spielball der Kräfte anderer zu werden. Doch nicht nur Personen, auch Gegenstände und Vorhaben können magisch vor widrigen Einflüssen … Weiterlesen →
Germanenherz Runenkreis Um einen Runenkreis zu beschwören solltest Du vorher kurz überlegen, auf welche Weise dies geschenen soll. Zunächst einmal gibt es die Möglichkeit, den Kreis tatsächlich abzuschreiten oder ihn zu Visualisieren. Ich bevorzuge ein tatsächliches Abschreiten, da Du dann einfach direkter … Weiterlesen →
Zauberei und Hexerei
In meinem neuen Titelbild könnt ihr es sehen. Meine Othala Rune symbolisiert, den Sündenbock des heiligen Bartholomäus (Astaroth) in seiner Niederlage, fixiert in meinem Runenkreis Die alten Deutschen kannten Zauber mit Tat und Wort; den ersteren verbietet Nr. 10 des Indiculus (de phy-lacteriis et Ugaturis), den zweiten Nr. 12 (de incantationibus). Das Wort Zauber (ahd. zoubar) selbst bedeutet eigentlich „Mennig“, die rote Farbe, mit der … Weiterlesen →
Die Geschichte der Magie Ursprung und Antike „Magier“ ist ursprünglich der Name eines Stammes der Meder, dem die Ausübung der heiligen Gebräuche und die Erhaltung der gelehrten Kenntnisse anvertraut war (ähnlich wie der Stamm Levi bei den Israeliten). Herodot beschrieb sie im 5. Jahrhundert … Weiterlesen →
Magische Nächte. Die 12 Rauhnächte
Die 12 Rauhnächte Die zwölf Nächte am Ende des Jahres und die mit ihnen verknüpften Mysterien gehen bis in die Antike zurück. Sie haben sowohl römische als auch germanische und sogar indische, japanische und chinesische Wurzeln, und auch heute noch finden sie vielerorts im Brauchtum Beachtung. Nach uralten Überlieferungen suchen zu dieser Zeit die Seelen … Weiterlesen
Die weisen Frauen Hagedisen – Hexen
Die erfolgreiche Vorgehensweise und die überzeugenden Ergebnisse der heilkundigen Frauen stellten eine große Bedrohung für das aufkommende Christentum, sprich die Kirche dar. Denn diese Frauen verließen sich mit ihren außergewöhnlichen Begabungen eher auf ihre Sinne und Erfahrungen als auf die Gebote des Glaubens. Versuch und Jrrtum lehrte sie Ursache und Wirkung zu erkennen. Sie Forschten … Weiterlesen
Das Erforschen der Zukunft
Als Mittel zur Erforschung des göttlichen Willens bei den Deutschen nennt Cäsar „Losorakel und Prophezeiungen (sortes et vaticinationes; b. g. 150), Tacitus „Götterzeichen und LosorakeV1 (auspicia et sortes, Germ. 10). Beim Los wurde die Gottheit nach ihrem Willen gefragt, im anderen Falle erfuhr man ihn aus gewissen Vorzeichen. Die Wahrsagekunst scheint mehr Aufgabe der Frauen … Weiterlesen
Die Entdeckung Amerikas durch die Nordgermanen Der 400jährige Gedenktag der Entdeckung Amerikas hat allerorten diesseits und jenseits des Oceans Schriften hervorgerufen, in denen die Heldentat des Kolumbus und die Bedeutung der neuen Welt für die Kulturentwicklung der alten gefeiert wird. Bei solcher Gelegenheit wird auch zugleich … Weiterlesen →
Wikinger Die Volkskraft des NordensDie Geschichte der Wikingerzeit Das 7. und 8. Jh. bedeutet eine Festigung der germanischen Macht in den Teilen Europas, in denen die Oberschicht stark genug war. Alle die Gebiete, in denen wir nur eine dünne germanische Herrenschicht kennen, gehen damals … Weiterlesen →
Atlantis, Edda und Bibel – 200 000 Jahre Germanischer Weltkultur
Die Edda, das Buch der Götter und Heldensagen! Das Buch der Götter und Heldensagen, die Edda wird als Überlieferung des alten Nordischen Heidnischen Glaubens gehandelt. Sollte man sich für dieses Thema interessieren ist es unumgänglich die Edda wenigstens einmal gelesen zu haben. Wobei man jetzt schon aus persönlicher Sicht schreiben kann, das einmal lesen nicht ausreichen wird. Die Edda kann man als ein Buch bezeichnen was in Reimen geschrieben ist zumindestens im ersten Teil als „Die Göttersagen“. Im zweiten Teil geht es um „Die Heldensagen“. Für den ein oder anderen wird es nicht im Ansatz zu verstehen sein oder gar einen Sinn ergeben, oder er sieht schlicht und einfach eine Kopie der Christlichen Bibel stellenweise vor sich. Oder andere machen sich wahrlich Gedanken über das was dort überliefert worden ist. Man sollte seinen Instinkten dort vielleicht ein wenig folgen und sich eine Anzahl an Lesestoff zu Gemüte führen was viele vor einem darüber geschrieben haben. Denn man sollte auch wissen das aus den verschiedenen Verlagen die, die Edda herausgebracht haben auch im Vorwort eine eigene Interpretation der Edda zu lesen ist.
Daher dürfte eine Edda nicht ausreichen um sich dort ein weitreichendes Bild zu machen. Ich persönlich werde hier keine Edda jemanden empfehlen, ( außer die Edda die ich hier angebe als PDF Datei zum reinschauen ) da dieses Buch auch nach gut über 800 Jahren nach seiner ersten Abschrift um ca 1200 unserer Zeitrechnung von Snorri Sturluson immer wieder Unklarheiten aufzeigt wie man was sehen könnte. Da jeder Suchender im Leben ist und seine persönlichen Wahrheiten für sich vertritt wäre es auch eine Diskussion, die zu weit führen würde. Da die Edda in der Vergangenheit sowie Zukunft zu deuten sein könnte. Mit Sicherheit ist in den Worten und Reimen der Edda mehr zu erkennen. Wem die Edda seine Aufmerksamkeit erweckt hat wird da auch weiter in die Thematik vordringen und vielleicht auch mehr das nordische Heidentum von einer Seite sehen die bis dato vielleicht noch unbekannt war.
Es wäre vielleicht noch darauf zu achten ob es die Erst Übersetzung in die deutsche Sprache von Karl Simrock ist und diese bis heute in den Nachdrucken von Karl Simrock erhalten ist. Zum anderen gibt es noch die Übersetzung von Felix Genzmer die sich darin unterscheiden soll das Karl Simrock versucht hat vom Skandinavischen ins Deutsche sich an den genauen Wortlaut zu halten. In der Übersetzung von Felix Genzmer soll die Edda in einem Wortlaut zu lesen sein den man heute mehr verstehen würde. Was aber nicht heißt das, das so richtig sein muss und ist. Man sollte auch dazu schreiben, das man vor über 1000 Jahren eine völlig andere Sprache hatte sowie eine völlig andere Ausdrucksweise und Bedeutung, daher dürfte das dem ein oder anderen schwer fallen das gleich sofort alles richtige zu deuten und zu verstehen.
Wie schon vorher angedeutet, darauf achten aus welchem Verlag die Edda ist, da auch dort im Vorwort der Eddas eine eigene Darstellung der Gesichtspunkte steht wie man dort dem Leser vermittelt wie die Edda zu sehen ist oder zu sehen sein könnte. Will man sich unabhängig davon machen sollte man erst die Edda lesen danach das Vorwort so kann man seine eigenen Gedanken darüber ordnen und sich Anregung darüber hinaus holen. Das als kleiner Tipp von mir dazu…Weiterlesen →
ergänzend
Karl Joseph Simrock Karl Joseph Simrock (geb. 28. August 1802 in Bonn; gest. 18. Juli 1876 ebenda) war ein deutscher Dichter, Philologe und Übersetzer. Er wurde in Bonn als 11. und letztes Kind des Musikers und Musikverlegers Nikolaus Simrock geboren, besuchte in Bonn … Weiterlesen →
Melusina; Margraf Walther; Sismunda; Der arme Heinrich; Der Schwanenritter; Flos und Blankflos; Zauberer Virgilius; Bruder Rausch; Ahasverus (PDF-Datei)
Fierabras; König Eginhard; Das deutsche Räthselbuch; Büttner Handwerksgewohnheiten; Der Huff- und Waffenschmiede- Gesellen Handwerksgewohnheit; Der Finkenritter (PDF-Datei)
Der märkische Eulenspiegel; Das deutsche Kinderbuch; Das deutsche Räthselbuch II; Thedel Unversährt von Walmoden; Hugschapler (PDF-Datei)
Die sieben Schwaben; Das deutsche Räthselbuch 3. Sammlung; Oberon oder Hug v.Bordeaux; Till Eulenspiegel; Historie von der geduldigen Helena (PDF-Datei)
Pontus und Sidonia; Herzog Herpin; Ritter Galmy (PDF-Datei)
Thal Josophat; Hirlanda; Gregorius auf dem Stein; Die sieben weisen Meister; Ritter Malegis (PDF-Datei)
Hans von Montevilla; Aesops Leben und Fabeln; Meister Lucidarius; Zwölf Sibyllen Weiszagungen; Lebensbeschreibung des Grafen von Schafgotsch (PDF-Datei)
Thema Spiritualität, Esoterik und Magie und pdf Bücher zum Thema Magic Runes by Germanenherz Den Einstig und Beginn zum Thema Runen, findest du auf meinen Germanenherz Blog´s. Doch die Bedeutung für dich, die findest du nur in dir selbst. Mache dich auf und folge dem Ruf der Runen, sie werden dich … Weiterlesen →
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Namen: Beltane, Feuerfest, Blumenfest, Beltaine, Walpurgis, Walpurgisnacht, Hohe Maien
Kategorie: Vollmondfest Hauptfest, Mondfest zu Vollmond, keltisch
Datum: beweglicher Feiertag am 5. Jahresvollmond (um den 30. April, die Nacht zum 1. Mai)
Astrologischer Zeitpunkt: Sonne ca. 15° (Mitte) im Stier
Bedeutung im Jahresrad: Mitte des Frühlings, als Wendepunkt Beginn der Reifezeit
Christliche Entsprechung: Maifeiertag
Art des Feiertages: Fest des Feuers, der Blumen und der Liebe, auch Walpurgisnacht
Symbole: Feuer, Blumen, Maibaum
Bedeutung:
Beltane bildet als Hauptfest die Achse zu Samhain, welche das Jahr in eine helle beziehungsweise dunkle Seite, einen Jahrestag und eine Jahresnacht, ein Sommer- und ein Winterhalbjahr teilt. Ab Beltane steigt die Sonne weiter bis zur Sonnenwende, und die helle Jahreshälfte beginnt. Mensch und Vieh können endlich die beengende, düstere Behausung verlassen. Von jetzt ab spielt sich das Leben wieder im Freien ab.
Beltane (auch Walpurgisnacht genannt) gilt als der höchste Feiertag unter den Hexen. Diese trafen sich aus allen Teilen des Landes, um ein wildes und ekstatisches Fest zu feiern, wobei sie angeblich nackt um ein Feuer tanzten. Den Hexen wurde schon immer sehr viel magisches Wissen, ebenso wie Heilkraft und die Kunst des Orakelns zugesprochen.
Dadurch waren sie den Menschen unheimlich, und deshalb hat die Walpurginacht für den Durchschnittsmenschen auch so einen gruseligen Aspekt, obwohl sie nichts anderes als das eigentlich fröhliche Maifest ist, das Fest der Reinigung und der Fruchtbarkeit, der Zeit der Stärke und Reife, der Liebe und Lebensfreude. Beltane symbolisiert den Wunsch nach Kindern, nach fruchtbarer Erde und nach fruchtbarem Vieh.
etymologisch:
„Beltane“ bedeutet „Feuer des Bel“ (vom gallischen Gott Belenos), wird heute in Heidenkreisen aber allgemein mit „leuchtendes Feuer“ oder „glückbringendes Feuer“ assoziiert, denn der Gott Bel ist „der Leuchtende“. Belenos ist der keltische Lichtgott, der dem germanischen Balder (Baldur) entspricht. Manche sehen in Belenos auch eine Verbindung zum Gott Baal (hebr.: Herr) des Mittleren Ostens.
Beltane ist ein alter keltischer Name für dieses Fest und ist abgeleitet vom irisch-gälischen Wort „Bealtaine“ oder dem schottisch-gälischen Wort „Bealtuinn“, die beide dasselbe bedeuten. Im modernen Irischen bedeutet Beltane einfach Mai.
Walpurgisnacht ist eine Bezeichnung in Ahnlehnung an die heilige Walpurga beziehungsweise Walburga (siehe Christen).
Zeitpunkt:
Beltane wird am 5. Jahresvollmond nach dem der Wintersonnenwende folgenden Neumond gefeiert. Als Annäherungsdatum wird der Vollmond um den 30. April angenommen. Viele Heiden und Hexen schließen sich aber auch dem Volksbrauch an und feiern einfach ohne Rücksicht auf die Mondphase am 30. April in den Mai.
Jahresrad:
Beltane ist als Mitte des Frühlings auch der Übergang vom Frühling zum Sommer. Es ist auch als Cetsamhain (Gegen-Samhain) bekannt weil Beltane im Jahresrad Samhain genau gegenüber liegt und die helle Jahreshälfte einleitet, Samhain dagegen die dunkle. Samhain und Beltane enthalten eine Reihe paralleler Punkte, allerdings unter unterschiedlichen Vorzeichen.
Zu Samhain muß in Feld und Flur alles abgeräumt, zu Beltane, spätestens bis zum ersten Kuckucksruf, der Weizen im Boden sein. Zu Samhain kommt das Vieh von der Sommerweide zurück, zu Beltane treibt man es hinaus. Zu Samhain gehörte die Pacht bezahlt, Knechte und Mägde kamen nach Hause, zu Beltane wurde die Pacht speziell für Weide- und Grasland ausgemacht und wer immer eine Möglichkeit dazu hatte, verdingte sich auf den reicheren Höfen zur Sommerarbeit. Samhain war ein beliebter Hochzeitsmonat, zu Beltane wurde davon abgeraten, denn Babies, die im Juni zur Welt kamen, hatten eben bessere Chancen als Januarkinder. Das Feuer zu Samhain besitzt vorwiegend Schutzcharakter, das zu Beltane ist vorwiegend ein Freudenfeuer.
Natur:
Im Mai lebt die Natur auf. Das zarte Grün des Frühjahrs wird ersetzt durch die kräftigen Farben und Blüten des jungen Sommers. Wenn das Wetter wärmer wird und alle Pflanzen blühen, herrscht ein ausgelassenes Gefühl. Die Tiere des Waldes sind nun besonders aktiv und laut. Alle freuen sich darüber, daß die Natur in voller Fruchtbarkeit und voller Blüte steht.
Die Birken leuchten schon seit Tagen in der Pracht ihres frischen, hellen Grüns und auf dem Waldboden blühen bald die Maiglöckchen. Aber noch ist die Wärme mild und die Erde duftet frisch, die Sonne schmunzelt eher, als daß sie lacht, und der Wind ist angenehm lau.
Für die damaligen Bauern brach die Natur auf, die Sonnenkraft nährte und stärkte alles. Die Leichtigkeit griff um sich, und die Zeit des Mangels und des Sparens war vorbei. Nun begann wieder die Zeit, in der man direkt von der Natur versorgt wurde und nicht mehr auf das Eingemachte zurückgreifen mußte. Die Heuernte ist das erste Geschenk der Natur an die Menschen, und es ist die Zeit des Viehaustriebs, bei dem das Vieh auf die frischen Weiden kommt.
Heiden:
Der Maibaum, um den die Leute tanzen und der ihnen Fruchtbarkeit verspricht, ist zugleich phallischer Repräsentant des Weltbaums und Symbol für die maskuline Kraft der Sonne, die in den vaginal-symbolischen Blumenring an der Spitze eindringt, der für die weibliche Erde mit ihren nährenden Kräften steht. Manche sehen aber auch das Loch im Boden, durch den der Maibaum in die Erde eindringt, als femininen Aspekt an.
Es werden die untrennbaren Kräfte der Sonne und der Erde symbolisiert. Mutter Erde (die Göttin) wird von der Sonne (dem gehörnten Sonnengott) befruchtet. Die Sonne zeugt sich selbst, weil sie weiß, daß sie das Jahr nicht überleben wird, doch im Leib der Erde wächst ihr neues Ich heran und wird in der dunkelsten Nacht des Jahres, zum Julfest (21. Dezember), wiedergeboren. Somit ist die Sonne in der Erde unsterblich, denn wenn sie stirbt, ist die Erde bereit, ihr wieder neues Leben zu schenken.
Der Sonnengott ist zum Mann herangereift, die Göttin zur Frau. Sie tritt nun in ihre fruchtbare Reifephase ein und wird als gebärfähige Frau in Rot dargestellt. Die Bindung zwischen Beiden hat sich seit Ostara noch gefestigt, und beide geben nun ihrem Begehren nach, vermählen und vereinigen sich, um die nächste Inkarnation des bald sterbenden Sonnengottes zu zeugen.
Germanen:
Einer Quelle zufolge ist diese Nacht der teutonischen Erdmutter Walburg gewidmet, anderen Informationen zufolge haben sich die nordischen Götter Odin und Frigg (oder Freyja) symbolisch, sexuell vereinigt und damit ein fruchtbares Jahr geschaffen.
Das Fest war der Göttin Frigg geweiht, der Herrin über Magie und Liebe, aber auch der Vanengöttin Freyja. Beide stehen hier für Fruchtbarkeit und Zeugungskraft. Der Überlieferung zufolge brennt in der Walpurgisnacht eine blaue Flamme über vergrabenen Schätzen. Das Feuer hat in dieser Nacht eine besondere magische Kraft. Es kann dazu verwendet werden, böses wyrd (altnordisch: Schicksal) abzuwenden oder Tiere durch seinen Rauch zu segnen.
Bei den Germanen fanden Jungfernversteigerungen statt, wo sich die jungen Männer ihre Braut ersteigern konnten. Natürlich mußten die Mädchen nicht teilnehmen, alles geschah auf freiwilliger Basis. Junge Paare wälzten sich nackt im Tau auf der Wiese, um die Fruchtbarkeit der Natur auf sich zu übertragen.
Bei den Waldhochzeiten verbrachten junge Männer und Frauen die ganze Nacht im Wald um den Sonnenaufgang am ersten Maimorgen zu begrüßen und sie kamen am nächsten Morgen mit Blumen und Blumengirlanden zurück ins Dorf um es zu schmücken. Die Kirche versuchte dieses Treiben zu unterbinden, und erst lange nach dieser Zeit ersetzte sie das alte heidnische Handfasting durch ihre Form der Heirat.
Kelten:
Beltane war für die Kelten das Fest des Lichtgottes Belenos. Es wurde mit riesigen Lagerfeuern gefeiert, um das Wiedererstarken der Sonne nach dem Winter zu begrüßen. Diese großen Feuer sollten mit ihrer Wärme den unterirdisch schlafenden Erddrachen aufwecken, der mit seiner Kraft die Fruchtbarkeit der Äcker und des Viehs sichert.Die alten Kelten zelebrierten ihr Feuer- oder Blumenfest auf verschiedene Art und Weise. Einige trieben Tierherden durch zwei große Feuer hindurch. Damit wurde die reinigende Kraft des Feuers symbolisch dargestellt, welche die Tierherden vor Krankheiten schützte. Im Beltane-Ritual feierten die Kelten außerdem die Vereinigung der Göttin Cerydwen mit dem gehörnten Gott Cerunnos. Ihre Vereinigung brachte neues Leben auf die Erde.
Aber nicht nur die Götter vereinigten sich in der Beltane-Nacht, sondern auch die Menschen taten es ihren Gottheiten in freier Natur gleich. Für die Kelten war dies alles natürlich – das Leben war heilig, der Körper war heilig und auch die Vereinigung zwischen Mann und Frau war heilig. Beim Maitanz tanzten die jungen Menschen die ganze Nacht um das große Feuer, sangen und jubelten und erfreuten sich des Lebens.
Christen:
Der Kirche war das freizügige Beltanefest natürlich ein besonderer Dorn im Auge. Es wurde aus verständlichen Gründen vom Volk auch viel zu gern auf traditionelle Art gefeiert, als daß eine radikale Einverleibung möglich gewesen wäre. Also versuchte man es zu verdammen, in dem man die „sündigen“ Frauen als Hexen und den oft auf dem Fest dargestellten gehörnten Gott als Teufel darstellte (dieser war aber der keltische Cerunnos oder der Hirtengott Pan und stand nur für die Männlichkeit, hatte aber mit dem Teufel nicht das geringste zu tun). Doch das fruchtete nicht so recht und hatte lediglich die Auswirkung, daß Beltane als Walpurgisnacht zum bekanntesten Hexensabbat wurde, seine Faszination beim Volk aber beibehielt.
Die Kirche erklärte daraufhin die Walpurgisnacht zum Feiertag der englischen Heiligen Walburga (oder auch Walpurga). Sie war eine angelsächsische Missionarin, die 710 der südenglischen Grafschaft Dorset im angelsächsischen Königreich Wessex geboren wurde. Sie war die Tochter des heiligen Richard von England und der heiligen Wunna (Schwester des heiligen Bonifatius). Sie hatte fünf Geschwister, u.a. den heiligen Willibald (später Bischof von Eichstätt), der wie sie selbst Missionar war, und Wunibald.
Es wird angenommen, daß Walburga wie viele ihrer Verwandten sehr jung vermutlich in das Doppelkloster Wimborn, das Hauskloster der Königs von Wessex, gegeben wurde. So hat Walburga ihre Jugend in einem Kloster verbracht, das nicht nur durch die Härte seiner asketischen Disziplin glänzte, sondern auch offen war für das angelsächsische Geistesleben (griechische und römische Literatur).
Um 748 wurde sie von ihrem Onkel Bonifatius nach Deutschland berufen den sie auf seiner Mission dorthin begleitete. Dort weilte sie im Kloster Tauberbischofsheim, geleitet von ihrer Verwandten Lioba. Es gilt es als sicher, daß Walburga 761 als Äbtissin das 751 von ihrem Bruder Wunibald gegründete Benediktiner-Männerkloster in Heidenheim übernahm und es nach Gründung eines Frauenklosters zu einem Doppelkloster erweiterte.
Man weiß nicht genau, wann Walburga starb, die letzten sicheren Aufzeichnung ihres Wirkens stammen aus dem Jahr 777. Falls man der Eichstätter Klostertradition Glauben schenkt, nach der sie am 25. Februar, und zwar an einem Donnerstag, verschieden sein soll, kämen als Todesjahr 779 oder 780 in Betracht. Verschiedene Gründe geben dem Jahr 779 den Vorzug. Sie ist also etwa 70 Jahre alt geworden. Nach ihrem Tod fiel das Benediktiner-Doppelkloster an den Bischof von Eichstätt, nämlich ihren Bruder Willibald, zurück.
Der Gedenktag der heiligen Walburga ist danach ursprünglich der 25. Februar, ihr vermutlicher Todestag. Nach ihrem Tode fand ihre Person wenig Beachtung, was durch die Auflösung des Klosters zu erklären ist. Sie soll um 880 dem Bischof Otgar von Eichstätt erschienen sein und sich beklagt haben, daß sie von den „schmutzigen Füßen der Werksleute täglich getreten werde“.
Nach dem Chronisten Wolfhard war es ein Zufall, der zur Entstehung des Walburga-Kultes beigetragen hat. Es war der Einsturz der nördlichen Kirchenmauer, der Bischof Otgar veranlaßte, Walburgas Gebeine zu erheben und sie feierlich an einem 21. September nach Eichstätt in die Kreuzkirche (die später Benediktinerinnen-Abtei wurde) zu überführen. Mit der Elevation und Translation der Gebeine wurde ihre Heiligsprechung vollzogen und damit der eigentliche Grund zur Verehrung gelegt.
Walburga ist mit ihrem Onkel Bonifatius eine der Schlüsselfiguren der christlichen Frühzeit des Frankenreiches und eine Persönlichkeit der sakralen Politik und Gesellschaft des abendländischen Mittelalters. Eine Ballung der Verehrungsorte findet man im nördlichen West- und Mitteleuropa. In Deutschland, Österreich, Südtirol, der Schweiz, der Niederlande, Belgien und im Norden Frankreichs häufen sich die Patroninnen und Reliquienstätten der Heiligen. Hier galt sie als Schutzheilige gegen die Normannengefahr des 9. und 10. Jahrhunderts.
Vor 1069 überführte Bischof Anno die Hirnschale und den Reisestab der Heiligen in das Kloster Walberberg (bei Bonn). Sie werden bis heute in der dortigen Pfarrkirche verehrt. Die Adelsgeschlechter machten Walburga zur Hausheiligen. Später galt sie auch als Schutzheilige gegen wikingische Piratenhaufen, die meist von Rheindelta aus Frankreich, Flandern und die Niederlande terrorisierten.
Im Spätmittelalter, als Seuchen und Unterernährung verbreitet waren, wurde die Heidenheimer Äbtissin zur Nothelfer- und Spitalheiligen, wozu das auch heute noch zu bestimmten Zeiten an ihrem Schrein sich bildende sog. „Walburga-Öl“ beitrug. Wie das gesamte Wallfahrts- und Reliquienwesen am Ausgang des Mittelalters eine wuchernde Blüte zeigte, so stieg auch der Walburgakult, der bis zum heutigen Tage seine Bedeutung behalten hat.
Ihr Namenstag wird am 25. Februar oder auch am 1. Mai gefeiert, und sie wurde als Beschützerin vor Zauberei und Hexerei angerufen. Dem Volksglauben nach versammelten sich die Hexen während der Walpurgisnacht auf dem Brocken (Harz) oder dem Blocksberg und feierten ihre Zusammenkunft mit dem Teufel. Ein tatsächlicher Zusammenhang zwischen der heiligen Walpurga und der Walpurgisnacht ist nicht bezeugt.
Die Tatsache, daß Walpurgis die Nacht der großen heidnischen Feiern war, versuchte man dann kirchlicherseits so zu erklären, daß die heilige Walpurga so fromm war und so um die Reinheit der Frauen bemüht war, daß der Teufel ihren heiligen Tag ganz besonders entweihen will. So wurde sogar die Ursache der Datierung ins Gegenteil verkehrt.
Wieder einmal wurde ein Versuch der Christen unternommen, einen hohen heidnischen Feiertag für sich zu vereinnahmen und das heidnische, sexuell geprägte Festtreiben zu verteufeln. Im Valentinstag finden sich ebenfalls Elemente, die an Beltane erinnern.
Die Prozession zu Pfingsten ist ein seit der griechischen Antike als Pentekoste bekanntes Datum, das nicht nur für 50 Tage nach Ostern steht, sondern sich mit Pan, dem schelmischen Gott der Lüste verbindet und durchaus für die geistige und körperliche Empfängnis steht. Mit dem Baumschmuck im Dorf, mit dem Blumenstreuen und den vielen mitgehenden Kindern ist die Bitte verbunden, den Kindersegen nicht versiegen zu lassen. Die im Marienmonat Mai abgehaltenen Marterlwege, Bitt- und Feldgottesdienste sowie Wallfahrten deuten darauf hin, daß hier ein Gegengewicht zum ausschweifenden Beltane gesetzt wurde.
Besonders Orte, die mit dem Ruf, Kindersegen hervorbringen zu können und auch unfruchtbaren Frauen zu helfen behaftet sind, werden im Mai bevorzugt aufgesucht. Marienwallfahrtsorte mit einer Quelle sind besonders beliebt. Nicht vergessen darf man, daß viele Kapellen an der Stelle alter, heidnischer Kultsteine errichtet wurden und in der Mehrzahl der Maria geweiht sind, auch nur eine Wandlung der ursprünglichen heidnischen Fruchtbarkeitsgöttinnen. Daher können es durchaus noch Orte mit besonderer Kraft sein.
historisch:
Der Maibaum und besonders die um ihn stattfindenden Tänze waren bei christlichen Vertretern seit jeher unbeliebt, und er wurde während der puritanischen Herrschaft in England 1644 bis 1661 verboten. So hat also ein unübersehbares phallisches Symbol in all seiner Urtümlichkeit bis heute überlebt.
Selbst der Staat hat irgendwann dem Bedürfnis des Volkes, in den Mai zu tanzen und die Nacht zum Tag zu machen, nachgegeben und den 1. Mai zum Feiertag erklärt. Am sogenannten „Tag der Arbeit“ kann man sich ausschlafen und von der anstrengenden Nacht erholen. Dieses Mal hat ein heidnisches Fest seine moderne Entsprechung im staatlichen Maifeiertag gefunden, nicht in einem kirchlichen Feiertag.
Brauchtum:
Zu Beltane (auch Bealtaine) oder Walpurgis gingen die Leute (nicht nur die Hexen) auf eine Waldlichtung und entzündeten ein großes Feuer. Das Beltanefeuer wurde ursprünglich aufgeschichtet, weil die Frauen loszogen, um alte, trockene (unfruchtbare) Reisigbesen zu verbrennen, heißt es. Die Männer kamen später nach und vollbrachten auf dem Weg dorthin allerlei „männliche“ Kämpfe (Balzrituale).
Der Gang zwischen zwei Beltane-Feuern reinigt und hält Seuchen fern, so der Volksglaube. Zu Beltane trieben die Druiden das Vieh zwischen zwei Feuern hindurch, um es vor Krankheiten im kommenden Jahr zu schützen. Wie zu Samhain, das am Jahresrad gegenüber liegt, steht zu Beltane die „Anderswelt“ für Reisen offen. Daher ist die Walpurgisnacht ein magisches Datum und bekanntlich auch das größte Fest der Hexen.
Viele Beltane-Riten leben heute in bäuerlichen Maibräuchen fort. In verschiedenen skandinavischen Regionen wird diese Nacht damals wie heute ausgelassen und fröhlich gefeiert. Alle freuten sich, daß der Winter überstanden war. In langen Prozessionen wurden die Felder abgeschritten, Blumen gepflückt und die neue Fruchtbarkeit begrüßt. In Großbritannien endet zu diesem Zeitpunkt die Schonzeit für den Hasen, dem Mondtier der Fruchtbarkeit.
Auch bei diesem Fest erhält der Baum seine Beachtung, meist die Birke, manchmal auch die Weide. Ein Brauch, der von Süddeutschland bis nach Skandinavien bekannt und gepflegt ist, ist das Aufstellen des vom keltischen Baumkult übriggebliebenen Maibaums. Dieser wird gefällt, geschält, und es bleibt nur eine kleine Krone übrig. Diese wird dann unter lauten Gesängen und Tänzen von jungen Männern und Frauen mit bunten Bändern (vielleicht kommt daher der Begriff des „Anbandelns“?) und Eierschalen geschmückt, in der Ansiedlung umhergetragen („den Mai bringen“) und schließlich aufgestellt. In jedes bunte Band kann ein Wunsch eingebunden werden. Traditionell sind die Bänder grün, weiß und rot.
Die Leute tanzten lustvoll die ganze Nacht um das Feuer und den aufgerichteten Maibaum herum, sangen und tranken. Der Bändertanz war der Beginn des Fühlung Aufnehmens mit dem anderen Geschlecht. Nach heidnischer Tradition muß der Tanz um den Maibaum allerdings „widdershins“, also gegen den Uhrzeigersinn (retrograd) durchgeführt werden, weil der Mond ebenfalls dieser Richtung folgt, was später von der Kirche verteufelt wurde (aus demselben Grund hatte der ebenfalls widdershins getanzte Wienerwalzer ein so verruchtes Flair).
Die Bemühung der Kirche, die Seite links zu verteufeln, findet sich noch in sprachlichen Begriffen wie „linkisch“ oder „das war link“, während die rechte Seite in Begriffen wie „Rechtschaffenheit“, „Gerechtigkeit“, „richtig“ usw. vorkommt. Die rechte Hand gilt als „gute Hand“. Im Spätmittelalter wurde das Tanzen gegen den Uhrzeigersinn als angebliche Entweihung heiliger kirchlicher Festtage unter Strafe gestellt.
Bei vielen Ritualen zu Beltane verteidigten die Frauen das feminine Loch im Boden zunächst gegen die Männer, die den phallischen Maibaum darin aufstellen wollten. Es war kein Kampf der Geschlechter, sondern ein mehr ein Necken und Fordern, ein erotisches Spiel, das die Sinne in Wallung bringen sollte. Auch kürte man eine Maikönigin und einen Maikönig, die Erde und Sonne und deren Hochzeit symbolisieren. Zu Beltane wurde die Vereinigung gefeiert, doch nicht nur die körperliche sondern auch die seelische.
Manchmal wurde der Maibaum auch noch eingeseift, und junge unverheiratete Männer mußten auf die Spitze klettern, um ihre Männlichkeit zu beweisen. Das Stehlen, Umkippen oder Fällen des Maibaums eines Nachbardorfes gehört zu den Traditionen, mit denen das Christentum über die heidnische Sitte siegen wollte – wie man sieht, ohne Erfolg.
Ein weiterer Brauch war der Maistrich, ein mit Farbe auf der Straße gezogener Strich zwischen den Haustüren von Verliebten oder von zwei jungen Menschen, welche die Dorfjugend gerne als Paar sehen würde. Oft verband der Maistrich aber auch aus Jux jene, von denen angenommen wurde, sie könnten sich nicht ausstehen. Die jungen Männer brachten ihrer Angebeteten auch eine geschmückte Birke als Liebesbeweis, während zickige und hochnäsige junge Frauen auch schon einmal einen Sack Sägemehl vor die Tür gestellt bekamen.
In dieser Zeit um Beltane suchten sich die jungen Frauen die stärksten und schönsten Männer, damit starke und gesunde Kinder entstehen konnten. Während im beginnenden Frühjahr die Liebespaare sanft und mit Distanz liebäugelten, war Beltane die Zeit, in der diese Liebesbeziehung nach außen bekundet wurde. Wer zu Beltane mit seiner Liebsten über das Feuer sprang, der galt als verlobt. Aber allem gemeinsam ist das ausgelassene Fest. Durch ekstatische Tänze und Gesänge wurde die Stimmung angeregt.
Und dem Höhepunkt des Festes, nach dem Sprung über das Feuer, verschwanden vor Sonnenaufgang dann nach und nach die einzelnen Pärchen und solche, die sich gefunden hatten, ganz unauffällig und mit einem Augenzwinkern im Wald und liebten sich. Rituelle Liebesakte auf den Feldern sollten die menschliche Fruchtbarkeit auf die Felder übertragen. Eine Zeit der überschäumenden Lebensfreude nahm ihren Anfang – nicht umsonst spricht man vom Wonnemonat Mai.
Man erzählt sich, daß der Morgen des ersten Mai ein magischer Moment allergrößter Kraft für das Wasserelement sei. Die Jungfrauen gingen aus, um ihre Gesichter im Morgentau zu waschen, und die Heiler sammeln „wildes Wasser“ (Tau- Fluß- oder Meerwasser), das für das kommende Jahr als Basis für heilende Medikamente oder Tränke dient. Mairegen, Maitau und vor Sonnenaufgang geschöpftes Maiwasser wurden als heilend, segnend und schützend angesehen.
Sehr lange hielt sich in ländlichen Bereichen der Brauch, drei Kreuze und bestimmte Kräuterbüschel an die Stalltüren zu heften um das Vieh vor den Hexen zu schützen (dabei haben die Hexen in dieser Nacht doch ganz andere Dinge zu tun). Wie auch zu Samhain ist die „Weltendecke“ zu Beltane ganz besonders dünn, und Wesen aus der Anderswelt können herüberkommen, so der Volksglaube. Alle Arten von Trollen, Riesen und Geistern seien in dieser Nacht unterwegs und es sind spezielle Segnungen für diese Nacht überliefert, die das Haus vor ihnen schützen sollen. Nach nordischem Glauben war es angebracht, Opfer für die umherziehenden Wesen nach draußen zu stellen (etwa Brot und Met).
Vielerorts ist von der Bedeutung des Maifestes leider nicht viel übriggeblieben, und häufig reduziert es sich auf ein Saufgelage. Aber vielfach wird auch heute noch „in den Mai getanzt“ und die Maikönigin gewählt. In manchen Orten werden Linien auf die Straße gemalt, welche die Wohnungen von zwei Menschen verbindet, von der die Dorfjugend meint, daß diese gut zusammen passen würden. Und in der Nacht, in der die Erwachsenen mit dem Feiern beschäftigt sind, hat natürlich niemand ein Auge auf die Dorfjugend, welche diese Zeit hervorragend dafür nutzt, um allen möglichen Schabernack mit dem Hab und Gut der Nachbarn anzustellen.
Heute ist vielerorts die tiefergehende Symbolik der Maibräuche in Gefahr, in Vergessenheit zu geraten. Rund um den Vogelsberg in Oberhessen brannten noch um 1990 die Maifeuer zu Ehren des keltischen Gottes Belenos, für die tagelang Holz zusammengetragen und geschichtet wurde und wo man den Holzstoß rund um die Uhr bewachte, damit nicht die Jugend des Nachbarorts diesen frühzeitig abbrennen konnte.
Der Zweck dieser ursprünglich aus Eichen- und Eibenholz bestehenden Feuerstöße war Schutz vor bösen Einflüssen für Vieh und Mensch durch die reinigende Wirkung des Rauches und gleichzeitig ein Fruchtbarkeitszauber. Die Holzarbeit war in der Neuzeit brauchgemäß Sache der Burschen – doch entzünden mußten das Feuer ein Jüngling und ein Mädchen gemeinsam.
Im Verlauf der Nacht trieben die Jugendlichen als Hexen ihr Unwesen und stellten allerlei Schabernack an. Doch der Unfug ging viel zu oft, zum Teil durch Alkohol unterstützt, zu weit, so daß die Bewohner um ihr Eigentum fürchten und oft genug die Polizei bemühen mußten. Im Vorgarten abgekippte Mistwagen, zugeschraubte Scheunentore und ähnlichen Ausschweifungen überschreiten sicherlich auch den Sinn eines Feiertages.
Heute wird die mit dem Hexenflair behaftete Walpurgisnacht, neben ihrem Anlaß zu verschiedenen frauenrechtlichen Demonstrationen und Kundgebungen in Staat und Gesellschaft, von cleveren Geschäftsleuten besonders in der Harz-Region als Touristen- und Freizeitspektakel vermarktet. Im ganzen Harz sind jährlich ca. 150.000 Schaulustige zum Brocken unterwegs. Ähnliche Feste finden im Berliner Umland, im Museumspark Rüdersdorf (Märkisch Oderland) und als Teil des Mittelalterfestes in Bernau (Barnim) statt.
Jede wirkliche Hexe ist dadurch zwischen lautem Lachen und Weinen hin und her gerissen. Zum einen ist es traurig, wenn Tausende makeupverschmierte und mit Plastiknasen behängte Pseudohexen die alte Kultur mit Füßen treten, zum anderen ist es doch auch ein Zeichen, daß der christlichen Kirche die Ausrottung und Einverleibung der vorchristlichen Traditionen bis heute nie ganz geglückt ist.
spirituell:
Als Wendepunkt des Jahres beginnt nun die Reifezeit, in der die neuen Pläne allmählich immer mehr Gestalt annehmen und die neuen Aktivitäten des Lebens ihren Lauf nehmen.
magisch:
Die Macht dieser speziellen Nacht eignet sich für Divinationen aller Art. Man kann auch rituell zum Zeichen der Fruchtbarkeit eine Rübe oder einen Kürbis pflanzen, den man dann zu Samhain benutzen kann. Auf jeden Fall gehört ein Ritualfeuer zu diesem Fest.
Viele Magier feiern zu Beltane in Fruchtbarkeitsriten die Hierosgamos (griech.: Heilige Hochzeit), die Hochzeit eines Gottes mit einer Göttin (zum Beispiel Sonne und Erde), entweder als symbolische Vereinigung durch Eintauchen von Stab oder Dolch in Kelch oder Schale oder seltener sogar als tatsächliche, stellvertretend von Menschen nachvollzogene, rituelle sexuelle Vereinigung. Die Ausgestaltung des Festes, insbesondere beim Liebesaspekt, ist aber jedem selbst überlassen.
Der Jahreskreis und Jahreskreisfeste Entstehung und Hintergrund des Jahreskreis und Jahreskreisfeste Das imponierende Schauspiel der Natur, das sich im Muster der Jahreszeiten wiederholt, hat immer eine große Auswirkung auf das Leben. In der Antike und im frühen Mittelalter, als die Menschen in Mittel- und … Weiterlesen →
ergänzend
Thema Mythologie und Sagenhaftes aus dem hohen NordenDie Mythologie (von altgr. μυθολογια mythologia; zusammengesetzt aus μυθοι mythoi „Geschichten“ und λέγειν legein „erzählen“) bezeichnet die Lehre der gesamten Mythen eines Volkes und behandelt als ihren eigentlichen Gegenstand die aus der vorgeschichtlichen, d. h. vorliterarischen Zeit überlieferten Erzählungen, in … Weiterlesen →
Herr der eigenen Sinne und Manipulation der Gedanken Das Gehirn ist erstaunlich, es hat 90 Milliarden Zellen. Arbeitet ohne Unterbrechung Tag und Nacht. Von der Geburt bis zum Kauf eines Fernsehers. Der Hauptkrieg findet in euren Köpfen statt. Television – ‚“tele“ oder „telum“ (lat., Fernwaffe, die Wurfgeschosse) und … Weiterlesen → Ich sage mal, Matschscheiben gezüchtete Matschbirnen. dass trift das aktuelle Problem, genau auf dem Punkt. Ergänzendes Zitat von Joseph Pulitzer – Eine zynische, käufliche, demagogische Presse wird mit der Zeit ein Volk erzeugen, das genauso niederträchtig ist, wie sie selbst.
Wer stetig lügt und falsches spricht, der gebraucht da gern ein fremd Gesicht. Die wahren Feinde sind NICHT, die Menschen in und aus fernen Ländern. Unsere Feinde sind auch NICHT, mehrere tausende Kilometer entfernt. Sie sind hier, bei uns! Unsere Feinde sind im eigenen Nest zu finden. Die Speerspitze der aktuellen Diktatur sind, die nicht reformierbaren Medien und Medien Zensur Anstalten. Wenn alles wieder mit rechten Dingen zugeht dürfte von denen, keiner an Altersschwäche Sterben. Alles andere, wäre eine Farce – Medien sind der Feind
Wenn 30 verschiedene TV-Stationen den exakten Wortlaut auf Punkt und Komma genau verwenden, was sagt das aus?
1. Sogenannte Redakteure gibt es nicht mehr wirklich.
Jedes einzelne Wort ist von ANDERER Stelle vorgegeben. Nachrichtensendungen unterscheiden sich somit kaum von Seifenopern. Es sind vorsätzliche bösartige Täuschungen, welche der Konsument als scheinbare Realität wahrnimmt.
2. Totale Gleichschaltung
Angeblich konkurrierende Medien Netzwerke geben den gleichen Inhalt wieder. Dies belegt eindeutig, dass es eine unbekannte höhere Instanz gibt, welche Inhalte, Phrasen und Schlagworte vorgibt. Sie agiert international und bedient mannigfaltige Kategorien, welche alle einer bestimmten Agenda dienen. Durch diese Nachrichten Simulation gaukelt man den Menschen organische Entwicklungen vor.
Reale Ereignisse werden verzerrt dargestellt oder bleiben einfach unerwähnt.
Es werden „Ereignisse“ und angebliche „Bürger Interviews“ produziert, welche den Zuschauer davon überzeugen sollen, dass ja fast „JEDER“ da draußen so denkt. Wird etwas ohne Unterlass wiederholt, dann ist es bald die vermeintlich öffentliche Meinung.
Die etablierten Medien dienen dem gleichen Kartell, wie die Regierungen. Bei allem was man uns sagt und zeigt, muss man sich immer vor Augen halten, dass die Welt eine Bühne ist. Es gibt keine Ausnahme. Weiterlesen →
Ich bin nicht bereit die Aggression gegen Russland mitzutragen, sondern verabscheue, die politisch und mediale Kriegstreiberei. Man muss schon alle Geschichtsstunden in der Schule geschwänzt haben, um nicht zu wissen, dass die wichtigste Voraussetzung für Frieden in Europa, der Frieden mit Russland ist. Hiermit möchte ich mich bei unseren russischen Mitbürgern, die oft schon seit Jahrzehnten bei uns leben und arbeiten, für den puren Rassismus der Propagandamedien und der BundesreGIERung, vieler sogenannter Gutmenschen und Wirtschaftsführer und Sportler entschuldigen. Es ist einfach nur widerlich, wie man hier gegen Menschen vorgeht, die rein gar nichts mit dem Weltgeschehen zu tun haben. Es ist mir nur noch peinlich was da abgeht. Haben wir denn nichts aus der Vergangenheit gelernt? Ein ganzes Volk in Sippenhaft zu nehmen, ist wirklich schäbig und wird die Russen am Ende nur gegen den Westen aufbringen und nicht gegen Putin. Vielleicht ist aber genau das die Absicht. Die Russen sind nicht unsere Feinde. Wir und alle anderen Menschen haben einen gemeinsamen Feind, der uns alle immer wieder versucht, gegeneinander auszuspielen. Das Erste, was in einem Krieg stirbt, ist die Wahrheit. Das ist bei diesem Krieg nicht anders. Die Medien unterstützen mit ihrer Propaganda nachweisbar die grausamsten Kriegsverbrechen, decken Kriegstreiber und verbreiten immer wieder aufs Neue haltlose Verschwörungstheorien, die grausamste Kriege und Massenmorde zur Folge haben.
DIE REGIERUNGSGESTEUERTEN MASSENMEDIEN BERICHTEN EUCH JETZT ZUM UKRAINE-KONFLIKT DIESELBE „WAHRHEIT“ WIE ÜBER KLIMA & COVID. Die westlichen Massenmedien und Regierungen sind wegen der russischen Militäroperationen in der Ukraine in einen antirussischen Propagandawahn verfallen. Ein Element ihres Propagandakriegs ist die Behauptung, Russlands Vorgehen sei völkerrechtswidrig. Aber ist dies der Fall und was bedeutet es für diese Länder, diese Behauptung aufzustellen, wenn sie selbst in zu viele Nationen einmarschiert sind und diese angegriffen haben, um sie aufzuzählen, wobei jede dieser Aktionen nicht nur illegal war, sondern auch ohne jegliche moralische oder ethische Rechtfertigung? Mal ist es, der Irre von Bagdad Saddam Hussein oder, der Irre Diktator von Tripolis Muammar al-Gaddafiund der Jugoslawien Tyrann Slobodan Milošević, der Irre Chávez, Arafat, Chomeini usw. usw. Wie praktisch für die westlichen Kriegsverbrecher, dass sich die westlichen Medien jedes Mal, wenn sich ein anderes Land sich der Bombendemokratie „Made in USA“ widersetzt, in einem Punkt einig sind: dass die betreffende ausländische Regierung von einem Irren, Verrückten, Diktatoren, Tyrannen, Psychopathen oder einem Größenwahnsinnigen geführt wird. Im Handumdrehen werden die westlichen Kriegsverbrecher, von der Schuld oder gar der Verantwortung für die schrecklichen Ereignisse freigesprochen, Der Westen bleibt tugendhaft, einfach ein Opfer der Verrückten dieser Welt. Die Kriegsgründe sind im Nachhinein immer als Lügen entlarvt worden. Nehmen die verlogenen Kriegstreibermedien für ihre kommende False Flag Propaganda gegen Russland; China und Iran, lieber die Brutkastenlüge oder die abgehackten Hände der Rot Kreuz Schwestern? Fragen über Fragen und nichts ist so wie es scheint! Nein, es riecht nicht nur! Es stinkt sogar ganz gewaltig, nach Krieg und Dummheit! Ich bin nicht bereit die Aggression gegen Russland mitzutragen, sondern verabscheue, die politisch und mediale Kriegstreiberei. Man muss schon alle Geschichtsstunden in der Schule geschwänzt haben, um nicht zu wissen, dass die wichtigste Voraussetzung für Frieden in Europa, der Frieden … Weiterlesen →
Ein seltene Ablichtung von VS-Soldaten, wie sie Massenvernichtungswaffen von Saddam Hussein im Irak beschlagnahmen…..
Das ist das EINZIGE was die Yankees seit 1918 (Mal abgesehen davon was mit den Indianern geschah) treiben! PLÜNDERN! Begonnen hat alles mit dem Federal Reserve Act 1913, mitunter durchgeführt durch den damaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten Woodrow Wilson, als die Hochfinanz in Amerika sich an die Macht putschte, welche sie bis DATO inne hat! 1918 UND 1945 raubten sie UNSER ganzes Gold. Plünderten die Patentämter, vergewaltigten Unsere Wirtschaft und stahlen, was sogar niet- und nagelfest. Selbst Forscher und große Köpfe wurden unter Androhung des Lebens entführt.. Zweimal setzten sie Uns eine Verwaltung vor die Nase welche damit beauftragt wurde, Uns zu überwachen und auszuplündern. Eine davon, steht noch heute…. Die Freiluftirrenanstalt, die sog. Bundesrepublik.
Schönen Gruß an die Fuck-Medien, dass wird ein stürmischer Sommer für Euch. Die Nummer mit dem Eisberg habt ihr hinter euch, was dann kommt, kennen wir aus der Geschichte. Blubb Blubb Unsere Gesellschaft ist wie die Titanic Vor über 100 Jahren, sank die Titanic. Die Opferzahlen wurden mit etwa 1.500 Toten angegeben, ganz überwiegend Passagiere der sogenannten »3. Klasse«. Während Männer, Frauen und Kinder im Schiffsrumpf bereits um ihr Leben kämpften, wurde auf Deck noch getanzt und … Weiterlesen →
Medien in DeutschlandWie ist es um die deutsche Medienlandschaft bestellt ? Oftmals wird gegenwärtig die Macht etablierten Massenmedien verkannt, denen als inoffizielle vierte Gewalt mehr Einfluss zu Teil wird, als so manchem Gesetz und so mancher Regierung. Jedoch findet keine ausgewogene und … Weiterlesen → Zitat Maaßen: wenn Ihr wüßtet, was im Hintergrund alles abläuft und auf Euch zukommt, könntet ihr keine Nacht in Ruhe schlafen..
Die mediengesteuerte Welt ist Irre und böse! Alle Kriege dieser Welt in den letzten 100 Jahren, waren ausschließlich das Ergebnis, der verlogenen Medien Propaganda. Die Propagandalüge
Ich habe hunderttausend Züge,
von denen jeder euch gefällt,
ich bin die Propagandalüge,
die wahre Herrin dieser Welt.
Ich bin schon hunderttausend Jahre,
viel älter als der Pentateuch,
und von der Wiege bis zur Bahre,
bin ich auf Schritt und Tritt um euch.
Mir dient das Hirn von tausend Köpfen,
mir dient der Forscher im Labor,
und Dummheit kommt Millionen Tröpfen,
wenn ich es will, wie Weisheit vor!
Doch dauernd ändert sich sein Name,
ob es nun Frieden oder Krieg,
ich heiße als Plakat Reklame –
als Flugblatt heiß ich Politik.
Ich streue Gift in tausend Brunnen,
an einem Tage tausendmal,
den Deutschen mach ich heut zum Hunnen,
und morgen schon zum Parsival.
Den Feigling mache ich zum Heros,
den Helden aber feig und schlecht.
Mir dient der Mensch, doch auch Gott Eros
ist täglich tausendmal mein Knecht.
Ich hetze jedes Volk zum Morden
aufs Schlachtfeld, doch ich kann noch mehr:
Ich mache aus vertierten Horden
ein sittenstrenges Kreuzzugsheer.
Ich bin die Propagandalüge,
die jeder kaufen kann – für Geld.
Ich fälsche, lüge und betrüge
seit Anbeginn die ganze Welt!
Heute schon GEZahlt? – Gekotzt wird später! Rund acht Milliarden Euro kommen jährlich durch den Rundfunkbeitrag zusammen, trotzdem soll er erhöht werden. Fast alle Intendanten gehören der Nazierten Stasi Einheitspartei an! Agitation und volksfeindliche Propaganda der DDR2.0 in Vollendung. Der Hauptkrieg findet in euren Köpfen statt Gehirnwäsche durch Programmierung Täglich wirkt die Gehirnwäsche durch die Lügenmedien bei sehr großen Teilen der Bevölkerung. Und dies inzwischen weltweit. Nur wenige durchschauen jede Nachricht und erkennen dahinter die Lügenmärchen des Systems.
Irgendwann ist man es leid, täglich die Lügen und Verdrehungen der so genannten etablierten Medien zu ertragen, die gleichgeschaltet sowieso alle nur dasselbe schreiben. Vor dem Hintergrund, dass ein großer Teil der Weltbevölkerung nicht einmal über sauberes Wasser verfügt, täglich neue Folterskandale ertragen muss, Terror-Attentaten – ob tatsächlich oder inszeniert – ausgesetzt ist und planmäßige Umweltzerstörung erdulden muss, ist es die Pflicht eines jeden Bürgers, diese Missstände anzuprangern und bekannt zu machen.
Unsere Politiker handeln schon lange nicht mehr für das Volk und sind scheinbar nur an einer wirkungsvollen Verblödung der Bevölkerung, zur Schaffung eines Sklavenheeres, interessiert. Wer nicht weiß, was mit ihm geschieht, kann sich schließlich auch nicht dagegen wehren. Wer keine anderen Informationen bekommt als das aus den gleichgeschalteten, durch die Hochfinanz kontrollierten Medien, der wird irgendwann glauben, dass es wirklich nichts gibt, wofür es sich lohnt zu leben. Die heutige Generation hat zwar die meiste formelle Schulbildung in der Geschichte, ist aber trotzdem die am schlechtesten informierte die es je gab. Die Erhebungen der Zeitungsverlage zeigen, dass nur rund 40% aller Erwachsenen überhaupt eine Zeitung – egal ob auf Papier gedruckt oder im Internetz – lesen. Nur das Lesen mehrerer Zeitungen und der direkte Vergleich bringt Unterschiede und die Wahrheit, die bei allen leider nur noch zwischen den Zeilen steht, ans Licht.
So sind wir in unserer Meinungsbildung stark davon abhängig mit welchen Begriffen wir konfrontiert werden. So wird man in den Medien „westliche“ Staatsführer immer als Präsidenten bezeichnen und beispielsweise Assad in Syrien als Machthaber oder als Diktator. So wird uns von vornherein suggeriert wer gut und böse ist. Genauso verhält es sich mit den Begriffen: Soldaten und Terroristen oder Freiheitskämpfer und Rebellen. Opfer und Täter. Aber möchten Sie, liebe Leser, nicht selbst entscheiden wer vertrauenswürdig und friedensliebend und wer unwürdig und kriegstreibend ist? Es ist oft schwer, herauszufinden, was denn nun konkret gelogen ist und was nicht. Wahrheiten und Halbwahrheiten werden mit Lügen vermischt. Jede Nachricht sollte man deshalb mit „Wem nützt diese Meldung“ für sich selbst hinterfragen. Nach einiger Übung gewinnt man schnell an Überblick, um gezielt zu filtern und um dann den Wahrheitsgehalt zu erkennen. Der erste Gedanke vieler Menschen ist dann, solche Informationen einfach abzulehnen. Was derart schrecklich ist, das kann und darf nicht wahr sein. Doch genau diese Informationen (=Wahrheiten) helfen, besser mit den weltweiten Lügen der Politiker leben zu können.
Die gesteuerten, kontrollierten Medien arbeiten hierbei gezielt nach der sogenannten Suggestionsformel.
Man nehme 3 Teile: Ein Element Wahrheit = Tatsache, eine neugedeutete Halbwahrheit = Suggestion und eine fette Lüge = Super-Suggestion. Und – in Abhängigkeit vom zu erreichenden Ziel fügt man noch ein Schuldgefühl hinzu. Und schon ist eine neu-demokratische Realität geschaffen worden.
Die meisten Menschen haben die Übersicht darüber verloren, was auf dieser Erde tatsächlich abgeht. Die Informationslawinen donnern ohne Unterlass auf uns ein und begraben den Schnee von gestern, ehe wir ihn näher unter die Lupe genommen haben. Einst bestand gezielte Desinformation darin, uns falsche Informationen unterzujubeln. Heute besteht sie darin, uns mit Unmengen an ebenso gleich lautenden wie belanglosen Meldungen zuzuschütten, damit wir das wirklich Relevante übersehen. Wer schreit schon auf, wenn die Medien in einer tausendfach abgedruckten Pressemeldung etwas behaupten, obwohl genau das Gegenteil wahr ist?
Was die politischen Machthaber aber am meisten hassen, sind Leute, die denken und misstrauische, kritische Fragen stellen. Aber nur wer sich eigene Gedanken macht, sieht die Dinge, wie sie sein könnten und nicht wie sie beschrieben und vorgegaukelt werden. Denken befreit. Mehr noch: Es entfesselt. Glauben Sie deshalb nur, was Ihnen glaubwürdig erscheint. Zweifeln Sie an, was Ihnen nicht behagt und suchen Sie die Wahrheit zwischen den Zeilen, denn die Wahrheit liegt bei den „etablierten“ Medien meist immer nur zwischen den Zeilen. Wer denkt, ruft nach Veränderung. Und genau davor fürchtet sich die kleine, seit Jahrhunderten verbrecherisch tätige Clique aus Hochfinanzkreisen mit ihren weltweiten Vertreter in den Marionettenregierungen rund um den Globus. Jede Erneuerung, jede kleinste Änderung jagt ihnen höllische Angst ein. Sie wollen nicht, dass die verkommene Welt verbessert und zum Guten verändert wird.
Wohl dem, der diese Dinge ans Licht bringt (Mormon 8.14).
Wer dann tatsächlich die Wahrheit berichtet wird schnell diffamiert. Verschwörungstheorie ist dafür das gängigste Schlagwort. Doch wenn etwas wie eine „Verschwörungstheorie“ anmutet, ist es meistens das, was man uns verheimlichen will. Bedenken Sie bitte, liebe Leser, dass Verschwörungen keine Theorie sind, sondern mittlerweile leider weltweit politische Praxis sind. Zumindest steckt in jeder Verschwörungstheorie ein Körnchen Wahrheit – auch wenn man sich oft das Gegenteil wünscht, ist die Realität doch erschreckender als man denkt. Erst durch ihre Unglaubhaftigkeit entzieht sich die Wahrheit dem Erkanntwerden.
Auffällig ist auch, dass eine Tatsache, eine Analyse oder Wahrheit immer dann zur Verschwörungstheorie erklärt wird, wenn sie politisch oder ideologisch nicht ins „korrekte“, öffentlich gesteuerte Meinungsbild passt. Es ist vor diesem Hintergrund einfach paradox, dass der Begriff Verschwörungstheorie in letzter Zeit als Synonym für unglaubwürdig missbraucht wird. Viele Menschen lehnen es ab, den Wahrheitsgehalt einer Verschwörungstheorie zu erkennen. Sie tun dies aufgrund einer menschlichen Verhaltensweise, die Sozialpsychologen als „kognitive Dissonanz“ bezeichnen. Stark vereinfacht bedeutet kognitive Dissonanz, dass wir uns weigern, irgendetwas zu glauben, dass außerhalb der Scheuklappen unserer allgemein anerkannten Glaubens- und Informationssystemen liegt. Genau das, was Menschen also für die Wahrheit hinter einer so genannten Verschwörungstheorie blind und taub macht. Anerzogenes Verhalten nach eingepflanzten Reaktionsprogrammen.
Wer sich nur etwas mit der Steuerung elektronischer Rechner auskennt, der weiß, dass durch entsprechende Befehle, sei es nun durch direkte Worteingabe oder durch „anklicken“ eines Symbols, ein Programm ausgeführt wird. Genauso wirkt die inzwischen nahezu abgeschlossene Umerziehung bei den Menschen. Wird ein bestimmter Begriff im Gespräch erwähnt, im Radio und Fernsehen gehört oder irgendwo gelesen, wird sofort die entsprechende Programmierung zu diesem Begriff wirksam und der Manipulierte reagiert ganz nach den Wünschen des Systems. Nahezu 70 Jahre der Manipulation durch die systemgerechte Definition von Meldungen und Nachrichten haben dazu geführt, dass die meisten Menschen nicht mehr selbst denken, sondern roboterhaft das vorgeschriebene, das vorgegebene Denkmuster, das nicht in Frage gestellt wird, annehmen. Ganz so wie ein elektronischer Rechner, der nicht denken kann, aber seinen Programmbefehl ausführt.
Der Roman von George Orwell, 1984, ist hier längst keine Utopie mehr, sondern durch Sprach- und Gedankenvorgaben und entsprechende Denkverbote mehr als realisiert.
„Eine beständige Umerziehung und Indoktrinierung durch unsere Medien sowie die verderbliche Saat der Frankfurter Schule, die in der sogenannten Kulturrevolution der Achtundsechziger aufgegangen ist, haben aus einem vormals stolzen Kulturvolk eine Gesellschaft gemacht, die sich praktisch aufgegeben hat.“ (Brigadegeneral a. D. Reinhard Günzel)
Doch wo Gefahr ist, wächst auch das Rettende! Mehr und mehr Bürger werden sich ihrer Verantwortung für Deutschland bewusst, um ihrer selbst, ihrer Kinder und Kindeskinder willen. Alle zusammen werden wir deshalb obsiegen. Es scheint ein Kennzeichen unseres Volkes zu sein, dass sich in Zeiten der Bedrängnis zunächst nur wenige finden, die zum Widerstand bereit sind. Aber der unbeugsame Wille dieser Wenigen kann sich – unter entsprechenden Bedingungen – zum alles ergreifenden Fanal entwickeln.
So wirkt diese verwerfliche Manipulation, diese negative Programmierung eines freien Geistes bei zunehmend immer weniger Menschen weltweit. Das diese Programmierung ohnehin nicht bei allen gewirkt hat und insbesondere nicht bei uns sozial und national Denkenden, ärgert die Initiatoren ganz besonders.
Update 20.03.2022
Heute vor fast genau 20 Jahren, also am 20. März 2003, begann der illegale Krieg (ohne UN-Mandat) im Irak mit der Bombardierung ausgewählter Ziele in Bagdad. Dies führte zum Sturz des damaligen irakischen Präsidenten Saddam Hussein.
Von Demokratie ist der Irak auch heute noch weit entfernt. Die Besetzung sollte acht Jahre dauern und hat über 1.000.000 Menschen das Leben gekostet und das Land bis heute ins Chaos gestürzt.
Weltweit haben die Medien die Bevölkerung angelogen und behauptet das Saddam Massenvernichtungswaffen hätte, was sich heute im Nachhinein als Lüge herausstellte.
US-Truppen haben vor Ort Goldbarren im Wert von mehreren hundert Millionen US-Dollar beschlagnahmt.
Wer verstehen will was damals wirklich geschah sollte sich unbedingt diesen Vortrag vom Historiker Dr. Daniele Ganser anschauen.
Dr. Daniele Ganser: Kann man Medien noch vertrauen? (Wiesbaden 18. September 2021) Am 18. September 2021 sprach der Historiker Daniele Ganser am Go for Gold Kongress in Wiesbaden zum Thema Medienkompetenz. Er rät in seinem Vortrag: Genau hinschauen, Nachrichten hinterfragen und regelmäßig „digitale Timeouts“ nehmen. „Gehen Sie immer wieder in die Beobachtungshaltung!“, so der Rat des Schweizer Friedensforschers.
01.03.2022 Was aktuell im Hintergrund der medialen Kriegspropaganda passiert Ich bin nicht bereit die Aggression gegen Russland mitzutragen, sondern verabscheue, die politisch und mediale Kriegstreiberei. Man muss schon alle Geschichtsstunden in der Schule geschwänzt haben, um nicht zu wissen, dass die wichtigste Voraussetzung für Frieden in Europa, der Frieden … Weiterlesen →
15.03.2022 Was aktuell im Hintergrund der medialen Kriegspropaganda passiert Vorab mal ein Videobeitrag von GOR Rassadin: Achtung, der Russe kommt! NATO plant militärischen „RESET“ an der Ostflanke Die Allianz wird ihre Befehlshaber anweisen, neue Pläne auszuarbeiten, die unter anderem eine verstärkte Stationierung von Truppen und eine Raketenabwehr in Osteuropa … Weiterlesen →
Hat die BRD EU und NATO Russland den Krieg erklärt? Ich bin nicht bereit die Aggression gegen Russland mitzutragen, sondern verabscheue, die politisch und mediale Kriegstreiberei. Man muss schon alle Geschichtsstunden in der Schule geschwänzt haben, um nicht zu wissen, dass die wichtigste Voraussetzung für Frieden in Europa, der Frieden … Weiterlesen →
Update zum Thema: Hat die BRD EU und NATO Russland den Krieg erklärt? Hat die BRD EU und NATO Russland den Krieg erklärt? Ich bin nicht bereit die Aggression gegen Russland mitzutragen, sondern verabscheue, die politisch und mediale Kriegstreiberei. Man muss schon alle Geschichtsstunden in der Schule geschwänzt haben, um nicht zu wissen, … Weiterlesen →
Die Strippenzieher hinter der NWO Die Fabian Society, Eugenik und die historischen Kräfte hinter dem heutigen Systemzusammenbruch. Könnten die gegenwärtigen Freiheitsbewegungen die Elemente der politischen Klasse, die ihre Menschlichkeit noch nicht verloren haben, dazu zwingen, alles in eine unipolare transhumanistische Priesterschaft zu integrieren? Das Finanzsystem … Weiterlesen →
Reicht Maulkorb tragen, oder muss auch der rechte Arm gehoben werden, um als gehorsam zu gelten?
Die Geschichte wiederholt sich immer zweimal – das erste Mal als Tragödie, das zweite Mal als Farce. Spätestens, nachdem mich Kommentarschreiber, als Judenschwein und Judensau ungestraft betiteln dürfen weiss ich, in was für ein faschistisches System wir leben. Beiträge, die sich mit dem Mißstand am Kindeswohl befassen und Beiträge, die das System demaskieren, werden schon lange zensiert. Wir alle sind in großer Gefahr. Wir haben es mit einer faschistischen ReGIERung zu tun, die so machthungrig und paranoid ist und Angst hat, ihre Macht zu verlieren, dass sie sich gegen jeden verschwört, der es wagt, ihre Autorität in Frage zu stellen. Wie mein Blog Germanenherz unter voller Zensur steht, In den letzten Jahren hat die Regierung den Begriff „inländischer Terrorist“ austauschbar mit „regierungsfeindlich“, „extremistisch“ und „Terrorist“ verwendet, um jeden zu beschreiben, der irgendwo in einem sehr breiten Spektrum von Standpunkten liegt, die als „gefährlich“ angesehen werden könnten. Die Auswirkungen sind so weitreichend, dass fast jeder Bürger in Worten, Taten, Gedanken oder durch Assoziationen zu einem Extremisten wird. Im jüngsten Angriff der Regierung auf diejenigen, die die Regierung kritisieren – ganz gleich, ob sich diese Kritik in Worten, Taten oder Gedanken manifestiert – hat die nazierte DDR 2.0 Diktatur (NGO Firmenkonstrukt Publik of Germany, mit dem Zusatz BRD Staatssimulation Bund der vereinigten Wirtschaftsgebiete) Administration die jenigen, mit Terroristen verglichen. Und alle Aktiven und Pensionierten Staatsknetenzecken, spielen dabei mit. Die BRD Staatsknetenzecken leiden genauso notorisch an Vergeßlichkeit wie Politiker am zwanghaften Lügen. Die glauben doch nicht im Ernst, dass sie mit der Nummer, noch mal durch kommen? Es wird zukünftig sehr übersichtlich werden, auf dieser Erde. Die Geduld wird unser bester Freund dabei sein. Denn deren Lügen haben kurze Beine! … Weiterlesen →
Die Faschisten waren nie weg, sie haben nur die Uniform gewechselt Aus aktuellem Anlass möchte ich darauf hinweise, dass die Personen, die es hassen, die Wahrheit zu hören, jene Person sind, die zukünftig gezwungen werden, durch selbige verändert zu werden. Die Wahrheit der Täter-Oper-Umkehr ist längst offenbart. Ihr verlogenen Staatsknetenzecken in … Weiterlesen →
Ergänzend In Erinnerung an Dr. Udo Ulfkotte…Todestag 13.01.2017Journalisten manipulieren uns im Interesse der Mächtigen
Haben auch Sie das Gefühl, häufig manipuliert und von den Medien belogen zu werden? Dann geht es Ihnen wie der Mehrheit der Deutschen. Bislang galt es als »Verschwörungstheorie«, dass Leitmedien uns Bürger mit Propagandatechniken gezielt manipulieren. Jetzt enthüllt ein Insider, was wirklich hinter den Kulissen passiert.
Der Journalist Udo Ulfkotte schämt sich heute dafür, dass er 17 Jahre für die Frankfurter Allgemeine Zeitung gearbeitet hat. Bevor der Autor die geheimen Netzwerke der Macht enthüllt, übt er konsequent Selbstkritik. Er dokumentiert hier zum ersten Mal, wie er für seine Berichterstattung in der FAZ geschmiert und die Korruption gefördert wurde. Und er enthüllt, warum Meinungsführer tendenziös berichten und wie der verlängerte Arm der NATO-Pressestelle Kriege medial vorbereitet. Wie selbstverständlich wurde auch der Autor in die Netzwerke amerikanischer Eliteorganisationen aufgenommen, erhielt im Gegenzug für positive Berichterstattung in den USA sogar eine Ehrenbürgerurkunde.
In diesem Buch erfahren Sie, in welchen Lobbyorganisationen welche Journalisten vertreten sind. Der Autor nennt Hunderte Namen und blickt auch hinter die Kulissen jener Organisationen, welche unsere Medien propagandistisch einseitig beeinflussen, etwa: Atlantik-Brücke, Trilaterale Kommission, German Marshall Fund, American Council on Germany, American Academy, Aspen Institute und Institut für Europäische Politik. Enthüllt werden zudem die geheimdienstlichen Hintergründe zu Lobbygruppen, die Propagandatechniken und die Formulare, mit denen man etwa bei der US-Botschaft Fördergelder für Projekte zur gezielten Beeinflussung der öffentlichen Meinung in Deutschland abrufen kann.
Wenn die CIA vorgibt, was geschrieben wird
Können Sie sich vorstellen, dass Geheimdienstmitarbeiter in Redaktionen Texte verfassen, welche dann im redaktionellen Teil unter den Namen bekannter Journalisten veröffentlicht werden? Wissen Sie, welche Journalisten welcher Medien für ihre Berichterstattung geschmiert wurden? Und haben Sie eine ungefähre Vorstellung davon, wie renommierte »Journalistenpreise« vergeben werden? Da geht es im Hintergrund zu wie bei den einstigen Ehrungen der »Helden der Arbeit« in der früheren DDR – da wird Propagandaarbeit ausgezeichnet. Vom Journalisten zum Propagandisten ist es nicht weit. Wenn Sie dieses Buch gelesen haben, werden Sie unsere Zeitungen mit ganz anderen Augen sehen, den Fernseher öfter einfach abschalten und auch wissen, was Sie dem Radio noch glauben können: fast nichts. Denn Ulfkotte schreibt auch penibel auf, welcher Sender welcher politischen Partei gehört und welche Journalisten wie beeinflusst werden. Sie erkennen, wie Sie manipuliert werden – und Sie wissen, von wem und warum. Am Ende wird klar: Meinungsvielfalt wird jetzt nur noch simuliert. Denn unsere »Nachrichten« sind häufig reine Gehirnwäsche.. Hier mal lesen. Udo Ulfkotte Gekaufte JournalistenWie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken
Und hier Udo_Ulfkotte_So_lügen_Journalisten_Der_Kampf_um_Quoten_und_AuflagenManipuliert, verfälscht und erfunden. So sind viele unserer „Nachrichten“. Reißerische „Nachrichten“ bringen Quote, steigern die Auflage, stillen den Durst der Öffentlichkeit nach „Information“. Doch oft genug sind die „Fakten“ manipuliert, verfälscht oder gar erfunden. Was steckt hinter den Lügenmärchen? Wem nützen sie?
Eine kleine Lüge nennt man „Notlüge“, große Lügen „Wahlkampf“ und viele Lügen „Politik“. In Deutschland haben Politiker in den vergangenen Jahren viel Politik gemacht und entsprechend viel gelogen. Und nicht nur das: Wo in einer Demokratie frei und ungehindert berichtet werden dürfte, da setzt bei uns längst die Zensur ein. Schnell wird klar: Das, was wir im Fernsehen präsentiert bekommen, im Radio hören oder in den Zeitungen lesen, das ist vielleicht ein Teil der Realität. Aber eben nur ein Teil. Und oft werden uns Informationen (bewusst) vorenthalten, unterdrückt oder verfälscht.
Wie dieses Buch zeigt, gibt es wahrscheinlich kein renommiertes Medium, das nicht schon einmal eine Falschmeldung veröffentlicht hat. Mitunter aber jedoch haben Falschmeldungen verheerende Folgen, und auch diese werden in diesem Buch thematisiert.
Weil Informationen nicht nur Wirtschaftskurse, sondern vor allem auch das Auf und Ab der Wählergunst von Politikern beeinflussen, gibt es Fachleute, die uns Bürgern die Welt schönreden sollen. Im Klartext: Wir werden ständig beeinflusst und manipuliert. Der Leser dieses spannenden Buches sieht schnell, dass Information ganz sicher nichts mit Wahrheit oder Wahrhaftigkeit zu tun haben muss. Denn mit Nachrichten werden vor allem Meinungen gemacht.
In diesem Buch finden Sie eine brisante Bestandsaufnahme der aktuellen Medienlandschaft, mit großem Insiderwissen und hintergründiger Ironie. Und ganz nebenbei erfährt man, wie wir manipuliert werden. Hier mal lesen. Udo_Ulfkotte_So_lügen_Journalisten_Der_Kampf_um_Quoten_und_Auflagen
Und hier Udo_Ulfkotte_Volkspädagogen_Wie_uns_die_Massenmedien_politisch korrekt erziehen wollenLassen Sie sich von den Mainstream-Medien nicht vorschreiben, was Sie denken sollen!
Aktuelle Umfragen belegen, dass die große Mehrheit der Bevölkerung kein Vertrauen mehr in die Mainstream-Medien hat. Udo Ulfkotte sieht die Schuld dafür bei den Journalisten. Diese wollen ihre Leser und Zuschauer nicht mehr objektiv informieren, sondern politisch korrekt erziehen.
Nie zuvor haben Journalisten und Politiker die Bürger im deutschsprachigen Raum so von oben herab behandelt wie heute. Sie agieren arrogant, abgehoben und selbstgefällig – und pfeifen auf Neutralität, Objektivität und die Wahrheit. Die anmaßende Parole dieser Deutungselite lautet: »Wir wissen es besser.« Doch längst haben die Menschen es satt, sich Schuldgefühle einimpfen zu lassen.
Mündige Bürger wollen sich nicht mehr wie kleine Kinder behandeln lassen, denen man erst noch beibringen muss, wie sie über die Probleme in Deutschland und auf der Welt richtig zu denken haben.
Udo Ulfkotte spricht aus, was andere nicht einmal zu denken wagen: Die Volkspädagogen sind die Feinde der Demokratie und der Meinungsfreiheit! Stoppen wir die selbst ernannten Gutmenschen, die sich als Gesinnungspolizisten in unser aller Leben einmischen!
Dass es hierzu höchste Zeit wird, belegen die zahlreichen unglaublichen Beispiele, die Ulfkotte in diesem Buch zusammengetragen hat. Sie entlarven die scheinheilige Moral und Intoleranz der Volkspädagogen. Und sie zeigen, dass diese Journalisten modernste Erkenntnisse und Techniken der Verhaltensforschung einsetzen, um ihre Leser und Zuschauer zu beeinflussen. Dabei handelt es sich um Methoden, die auch bei Geheimdiensten zum Einsatz kommen. Hier mal lesenUdo_Ulfkotte_Volkspädagogen_Wie_uns_die_Massenmedien_politisch korrekt erziehen wollen
Fazit: Ein Großteil der Journalisten sollten schnellstmöglich neutralisiert werden. Alle Beteiligten mit samt ihren Familien enteignen und dem Tribunal zuführen und die Verlagshäuser, bis auf die Grundmauern niederbrennen. Nur so, kann die Lügerei und Kriegstreiberei ein für alle mal, ein Ende finden.
Germanenherz sagt: Nicht an den laufenden und folgenden Kriege werdet Ihr sterben. Nein Nein Ihr werdet allesamt: An Neid, Missgunst und Raffgier verrecken. Da bin Ich mir ganz sicher.
Die eigentliche Wurzel allen Übels ist: Der Neid, die Missgunst und die Raffgier und das exzessive Bestreben einiger nimmersatten Kreaturen. Ich sehe etwas was ich gerne hätte. Von dem ich aber genau weiß, dass es jemand anderem gehört. Ich will es aber haben. Egal wie. Und die Geschichte nimmt seinen Lauf.
Eindrücklich sind die Prophezeiungen von Leonardo da Vinci, die er im Alter schrieb: Auf der Erde wird man Geschöpfe sich unaufhörlich bekämpfen sehen, mit sehr schweren Verlusten und zahlreichen Toten auf beiden Seiten. Ihre Arglist kennt keine Grenzen. In den riesigen Wäldern auf der Welt fällen ihre grausamen Mitglieder eine riesige Zahl an Bäumen. Sind sie erst mit Nahrung vollgestopft, wie wollen sie ihr Bedürfnis befriedigen, jedem lebenden Wesen Tod, Trübsal, Verzweiflung, Terror und Exil zuzufügen … O Erde! Worauf wartest du, um dich zu öffnen und sie in die tiefen Spalten deiner großen Abgründe und deiner Höhlen zu reißen und dem Angesicht des Himmels ein so grausames und furchtbares Monster (Mensch) nicht mehr zu zeigen!
Unserer aller Mutter Erde. befindet sich in höchster Not !!! Es besteht dringender Handlungsbedarf. ***Liebet einander*** Was gibt es dran, so schwieriges zu verstehen ? Bei dem Verständnis zur Mutter Erde, da fängt es schon an. Unserer aller Mutter. Die einen, bohren Löcher rein und die anderen, spucken einfach nur drauf. Ich möchte garnicht weiter ins Detail gehen.
Drum halte ich es für meine Pflicht euch zusagen, wie die Erde spricht
Der Mensch meint es mit mir nicht gut, aus meinem Herz läuft sehr viel Blut.
Ihr habt mir großen Schmerz bereitet, habt mich verletzt und ausgebeutet. Seit ewig hab ich euch gegeben, was alles ihr gebraucht zum Leben. Ich gab euch Wasser, Nahrung, Licht, lang hieltet ihr das Gleichgewicht, habt urbar mich gemacht, gepflegt, was ich euch bot, betreut, gehegt. Doch in den letzten hundert Jahren ist Satan wohl in euch gefahren.
Was in mir schlummert, wird geraubt, weil ihr es zu besitzen glaubt. Ihr bohrt nach Öl an tausend Stellen, verschmutzt die Meere, Flüsse, Quellen, umkreist mich sinnlos Tag und Nacht, seid stolz, wie weit ihr es gebracht. Habt furchtbar mich im Krieg versehrt, kostbaren Lebensraum zerstört, habt Pflanzen, Tiere ausgerottet, wer mahnt, der wird von euch verspottet – kennt Habgier, Geiz und Hochmut nur und respektiert nicht die Natur.
Drum werde ich jetzt Zeichen setzen und euch, so wie ihr mich, verletzen. Ich werde keine Ruhe geben, an allen meinen Teilen beben, schicke euch Tsunamiwellen hin, die eure Strände überziehen. Vulkane werden Asche speien, verdunkelt wird die Sonne sein. Ich bringe Wirbelstürme, Regen, bald werden Berge sich bewegen, was himmelhoch ihr habt errichtet, mit einem Schlag wird es vernichtet, und Blitze, wie ihr sie nicht kennt, lass fahren ich vom Firmament.
Ich kann es noch viel arger treiben, drum lasst den Wahnsinn endlich bleiben!
Hört, Menschen, was die Erde spricht – denn ihr braucht sie, sie braucht euch nicht!.
Den Zustand unserer Welt oder besser gesagt unserer Wirklichkeit, kann man sich wahrlich nur noch schwer bis unmöglich schönreden. Politische Korrektheit, Unterdrückung von Meinungsfreiheiten, politische Gefangene weltweit, hunderte Milliarden von Lebewesen, die Jahr für Jahr sinnlos und qualvoll sterben müssen,… Weiterlesen →Lieber Gott, lass diesen Film zu Ende gehen, es wird langsam immer absurder!
Unter der Leitung des Unauslöschlichen Lichts der Menschheit geloben wir, als Verwalter unseres Heiligtums Erde zu leben; den unveräußerlichen Wert der allen innewohnenden Kreativität zu ehren; unser Handeln auf die Beseitigung von Zugangs- und Chancenbarrieren auszurichten; unseren Reichtum durch unseren Charakter und nicht durch unsere Artefakte zu definieren; und in vollkommener Gnade in einem Geist der Toleranz und Barmherzigkeit zu leben; damit wir Erdenbewohner von der Erleuchtung ewiger Herrlichkeit umfangen werden. Amen.
Mutter Erde. Germanenherz bzw. Toto´s Sicht der Dinge von Mutter Erde Weltanschauungen, bei denen die Verehrung der Erde im Mittelpunkt steht. Dies gilt auch für moderne Theorien wie etwa die evolutionsbiologische Gaia-Hypothese. Mutter Erde bezeichnet im religiösen Sinn verschiedene Vorstellungen von der … Weiterlesen →
Der Betrug an die Ureinwohner der USA Amerika betrog sie und alle anderen Ureinwohner. Über die gesamte Geschichte der USA, und vorher, dominierte die Politik der Völkermords. Der Historiker Ward Churchill erklärte vier Jahrhunderte systematischen Abschlachtens. Er behandelte die Zeit von 1492 bis 1892. Er fährt mit … Weiterlesen →
Bombendemokratie „Made in USA“ Das Land, das vorgibt, der Welt Frieden, Freiheit und Demokratie zu bringen, brachte wie kein anderes Krieg, Terror, Diktaturen, Tod und Zerstörung, nahezu pausenlos, bis heute: Die Liste der „219 Kriege in 230 Jahren“ der USA 1. 1775-1783 Revolutionskrieg gegen … Weiterlesen →
Die Lunge von Mutter Erde brennt – und niemanden interessiert’s Beitrag von 22.08. 2019 nach Dringlichkeit zurückgestellt auf 22.06. ‚ES HERRSCHT KRIEG‘ überall und auf allen Ebenen. Kanarischen Inseln brennen Kalifornien brennt Oregon brennt Washington brennt Columbia brennt Alberta brennt Montana brennt neues Schottland brennt Griechenland brennt Brasilien brennt Portugal … Weiterlesen
Heute ist World Wildlife Day – Tag des Artenschutzes 2021 Dieser Tag soll daran erinnern, wie viele Tierarten auf der Welt vom Aussterben bedroht sind. In Washington wurde am 3. März 1973 von allen teilnehmenden Ländern das Artenschutzabkommen unterzeichnet. Dieses Artenschutzabkommen soll auf den globalen Verlust der wild-lebenden Tier- und Pflanzenarten … Weiterlesen →
Wie wünschen gnädige Frau Ihren Pelz ? Ob Tiere eine Seele und Gefühle haben, kann nur jemand fragen, der beides nicht hat! Der Pelzverkauf boomt – trotz Kritik Im 21.Jahrhundert greifen viele Verbraucher, auch in Deutschland bewusst zu echtem Tierfell. Woher der Pelz kommt und unter welchen Bedingungen er hergestellt wurde, stellen sich wenige. Jedes Jahr zwischen Juli und Mitte November werden … Weiterlesen →
Nachdenkliches Die Welt braucht Menschen … ~die nicht gekauft werden können, ~die ihre Versprechen halten, ~die Charakter über Geld stellen, ~die eine Meinung und Willen besitzen, ~die innere Größe über äußere Karriere stellen, ~die nicht zögern, Glaubensschritte zu wagen, ~die ihre … Weiterlesen →
Der Betrug an die Ureinwohner der USAAmerika betrog sie und alle anderen Ureinwohner. Über die gesamte Geschichte der USA, und vorher, dominierte die Politik der Völkermords. Der Historiker Ward Churchill erklärte vier Jahrhunderte systematischen Abschlachtens. Er behandelte die Zeit von 1492 bis 1892. Er fährt mit … Weiterlesen →
Diese Rede wurde 1855 von Chief Seattle, Häuptling der Duwamish-Indianer, vor dem Kongreß der Vereinigten Staaten von Amerika gehalten. 1856 wurde der Stamm aus seinem Wohngebiet, dem Abfluß des Washington-Sees, an die Ostküste der Bainbridge-Insel umgesiedelt, wenig später zur Holderness-Landspitze an der Westseite der Eliot-Bucht. Wo einst die Jagd- und Fischgründe der Indianer waren, stehen heute Stahlwerke, Maschinenfabriken, Werften und viele andere Großbetriebe, darunter die ausgedehnten Anlagen der Boeing-Werke, die Flugzeuge und Raketen herstellen.
«Der große Häuptling in Washington sendet Nachricht, daß er unser Land zu kaufen wünscht.
Der große Häuptling sendet uns auch Worte der Freundschaft und des guten Willens. Das ist freundlich von ihm, denn wir wissen, er bedarf unserer Freundschaft nicht. Aber wir werden sein Angebot bedenken, denn wir wissen – wenn wir nicht verkaufen, kommt vielleicht der weiße Mann mit Gewehren und nimmt sich unser Land.
Wie kann man den Himmel kaufen oder verkaufen – oder die Wärme der Erde? Diese Vorstellung ist uns fremd. Wenn wir die Frische der Luft und das Glitzern des Wassers nicht besitzen – wie könnt ihr sie von uns kaufen? Wir werden unsere Entscheidung treffen.
Was Häuptling Seattle sagt, darauf kann sich der große Häuptling in Washington verlassen, so sicher, wie sich unser weißer Bruder auf die Wiederkehr der Jahreszeiten verlassen kann.
Meine Worte sind wie die Sterne, sie gehen nicht unter. Jeder Teil dieser Erde ist meinem Volk heilig, jede glitzernde Tannennadel, jeder sandige Strand, jeder Nebel in den dunklen Wäldern, jede Lichtung, jedes summende Insekt ist heilig in den Gedanken und Erfahrungen meines Volkes. Der Saft, der in den Bäumen steigt, trägt die Erinnerung des roten Mannes.
Die Toten der Weißen vergessen das Land ihrer Geburt, wenn sie fortgehen, um unter den Sternen zu wandeln.
Unsere Toten vergessen die wunderbare Erde nie, denn sie ist des roten Mannes Mutter.
Wir sind ein Teil der Erde, und sie ist ein Teil von uns.
Die duftenden Blumen sind unsere Schwestern, die Rehe, das Pferd, der große Adler – sind unsere Brüder.
Die felsigen Höhen, die saftigen Wiesen, die Körperwärme des Ponys und des Menschen – sie alle gehören zu der gleichen Familie.
Wenn also der große Häuptling in Washington uns Nachricht sendet, daß er unser Land zu kaufen gedenkt, so verlangt er viel von uns.
Der große Häuptling teilt uns mit, daß er uns einen festen Platz gibt, wo wir angenehm und für uns leben können. Er wird unser Vater sein und wir seine Kinder. Aber kann das jemals sein? Gott liebt euer Volk und hat seine roten Kinder verlassen. Er schickt Maschinen, um dem weißen Mann bei seiner Arbeit zu helfen, und baut große Dörfer für ihn. Er macht euer Volk stärker, Tag für Tag. Bald werdet ihr das Land überfluten, wie Flüsse Schluchten hinabstürzen nach einem unerwarteten Regen.
Mein Volk ist wie eine ebbende Gezeit – aber ohne Wiederkehr. Nein, wir sind verschiedene Rassen. Unsere Kinder spielen nicht zusammen, und unsere Alten erzählen andere Geschichten. Gott ist euch gut gesonnen, und wir sind Waisen. Wir werden euer Angebot, unser Land zu kaufen, bedenken. Das wird nicht leicht sein, denn dieses Land ist uns heilig.
Wir erfreuen uns an diesen Wäldern. Ich weiß nicht – unsere Art ist anders als die eure.
Glänzendes Wasser, das sich in Bächen und Flüssen bewegt, ist nicht nur Wasser – sondern das Blut unserer Vorfahren. Wenn wir euch Land verkaufen, müßt ihr wissen, daß es heilig ist, und eure Kinder lehren, daß es heilig ist, und daß jede flüchtige Spiegelung im klaren Wasser der Seen von Ereignissen und Überlieferungen aus dem Leben meines Volkes erzählt.
Das Murmeln des Wassers ist die Stimme meiner Vorväter.
Die Flüsse sind unsere Brüder, sie stillen unseren Durst. Die Flüsse tragen unsere Kanus und nähren unsere Kinder.
Wenn wir unser Land verkaufen, so müßt ihr euch daran erinnern und eure Kinder lehren: Die Flüsse sind unsere Brüder und eure -, und ihr müßt von nun an den Flüssen eure Güte geben, so wie jedem anderen Bruder auch. Der rote Mann, zog sich immer zurück vor dem eindringenden weißen Mann – so wie der Frühnebel in den Bergen vor der Morgensonnen weicht. Aber die Asche unserer Väter ist heilig, ihre Gräber sind geweihter Boden, und so sind diese Hügel, diese Bäume, dieser Teil der Erde uns geweiht. Wir wissen, daß der weiße Mann unsere Art nicht versteht. Ein Teil des Landes ist ihm gleich jedem anderen, denn er ist ein Fremder, der kommt in der Nacht und nimmt von der Erde, was immer er braucht.
Die Erde ist sein Bruder nicht, sondern Feind, und wenn er sie erobert hat, schreitet er weiter. Er läßt die Gräber seiner Väter zurück und kümmert sich nicht. Er stiehlt die Erde von seinen Kindern und kümmert sich nicht. Seiner Väter Gräber und seiner Kinder Geburtsrecht sind vergessen. Er behandelt seine Mutter, die Erde, und seinen Bruder, den Himmel, wie Dinge zum Kaufen und Plündern, zum Verkaufen wie Schafe oder glänzende Perlen. Sein Hunger wird die Erde verschlingen und nichts zurücklassen als die Wüste.
Ich weiß nicht – unsere Art ist anders als die eure. Der Anblick eurer Städte schmerzt die Augen des roten Mannes. Vielleicht, weil der rote Mann ein Wilder ist und nicht versteht.
Es gibt keine Stille in den Städten der Weißen. Keinen Ort, um das Entfalten der Blätter im Frühling zu hören oder das Summen der Insekten.
Aber vielleicht nur deshalb, weil ich ein Wilder bin und nicht verstehe. Das Geklappere scheint unsere Ohren nur zu beleidigen. Was gibt es schon im Leben, wenn man nicht den einsamen Schrei- des Ziegenmelkervogels hören kann oder das Gestreite der Frösche am Teich bei Nacht. Ich bin ein roter Mann und verstehe das nicht. Der Indianer mag das sanfte Geräusch des Windes, der über eine Teichfläche streicht – und den Geruch des Windes, gereinigt vom Mittagsregen oder schwer vom Duft der Kiefern. Die Luft ist kostbar für den roten Mann, denn alle Dinge teilen denselben Atem: das Tier, der Baum, der Mensch – sie alle teilen denselben Atem. Der weiße Mann scheint die Luft, die er atmet, nicht zu bemerken. Wie ein Mann, der seit vielen Tagen stirbt, ist er abgestumpft gegen den Gestank. Aber wenn wir euch unser Land verkaufen, dürft ihr nicht vergessen, daß die Luft uns kostbar ist, daß die Luft ihren Geist teilt mit all› dem Leben, das sie erhält. Der Wind gab unseren Vätern den ersten Atem und empfängt ihren letzten. Und der Wind muß auch unseren Kindern den Lebensgeist geben. Und wenn wir euch unser Land verkaufen, so müßt ihr es als ein besonderes und geweihtes schätzen, als einen Ort, wo auch der weiße Mann spürt, daß der Wind süß duftet von den Wiesenblumen.
Das Ansinnen, unser Land zu kaufen, werden wir bedenken, und wenn wir uns entschließen, anzunehmen, so nur unter einer Bedingung: Der weiße Mann muß die Tiere des Landes behandeln wie seine Brüder.
Ich bin ein Wilder und verstehe es nicht anders. Ich habe tausend verrottende Büffel gesehen, vom weißen Mann zurückgelassen – erschossen aus einem vorüberfahrenden Zug. Ich bin ein Wilder und kann nicht verstehen, wie das qualmende Eisenpferd wichtiger sein soll als der Büffel, den wir nur töten, um am Leben zu bleiben. Was ist der Mensch ohne die Tiere? Wären alle Tiere fort. so stürbe der Mensch an großer Einsamkeit des Geistes. Was immer den Tieren geschieht, geschieht bald auch den Menschen. Alle Dinge sind miteinander verbunden.
Was die Erde befällt, befällt auch die Söhne der Erde.
Ihr müßt eure Kinder lehren, daß der Boden unter ihren Füßen die Asche unserer Großväter ist. Damit sie das Land achten, erzählt ihnen, daß die Erde erfüllt ist von den Seelen unserer Vorfahren. Lehrt eure Kinder, was wir unsere Kinder lehrten: Die Erde ist unsere Mutter. Was die Erde befällt, befällt auch die Söhne der Erde. Wenn Menschen auf die Erde spucken, bespeien sie sich selbst. Denn das wissen wir – die Erde gehört nicht den Menschen, der Mensch gehört zur Erde. Alles ist miteinander verbunden, wie das Blut, das eine Familie vereint. Alles ist verbunden. Was die Erde befällt, befällt auch die Söhne der Erde. Der Mensch schuf nicht das Gewebe des Lebens, er ist darin nur eine Faser. Was immer ihr dem Gewebe antut, das tut ihr euch selber an.
Nein, Tag und Nacht können nicht zusammen leben.
Unsere Toten leben fort in den süßen Flüssen der Erde, kehren wieder mit des Frühlings leisem Schritt, und es ist ihre Seele im Wind, der die Oberfläche der Teiche kräuselt.
Das Ansinnen des weißen Mannes, unser Land zu kaufen, werden wir bedenken. Aber mein Volk fragt, was denn will der weiße Mann kaufen? Wie kann man den Himmel oder die Wärme der Erde kaufen – oder die Schnelligkeit der Antilope? Wie können wir euch diese Dinge verkaufen – und wie könnt ihr sie kaufen?
Könnt ihr denn mit der Erde tun, was ihr wollt, nur weil der rote Mann ein Stück Papier unterzeichnet und es dem weißen Manne gibt? Wenn wir nicht die Frische der Luft und das Glitzern des Wassers besitzen – wie könnt ihr sie von uns kaufen? Könnt ihr die Büffel zurückkaufen, wenn der letzte getötet ist?
Wir werden euer Angebot bedenken. Wir wissen, wenn wir nicht verkaufen, kommt wahrscheinlich der weiße Mann mit Waffen und nimmt sich unser Land. Aber wir sind Wilde. Der weiße Mann, vorübergehend im Besitz der Macht, glaubt, er sei schon Gott, dem die Erde gehört.
Wie kann ein Mensch seine Mutter besitzen?
Wir werden euer Angebot, unser Land zu kaufen, bedenken. Tag und Nacht können nicht zusammenleben – wir werden euer Angebot bedenken, in das Reservat zu gehen. Wir werden abseits und in Frieden leben. Es ist unwichtig, wo wir den Rest unserer Tage verbringen. Unsere Kinder sahen ihre Väter gedemütigt und besiegt. Unsere Krieger wurden beschämt. Nach Niederlagen verbringen sie ihre Tage müßig – vergiften ihren Körper mit süßer Speise und starkem Trunk.
Es ist unwichtig, wo wir den Rest unserer Tage verbringen. Es sind nicht mehr viele. Noch wenige Stunden – ein paar Winter – und kein Kind der großen Stämme, die einst in diesem Land lebten oder jetzt in kleinen Gruppen durch die Wälder streifen, wird mehr übrig sein, um an den Gräbern eines Volkes zu trauern, das einst so stark und voller Hoffnung war, wie das eure.
Aber warum soll ich trauern um den Untergang meines Volkes. Völker bestehen aus Menschen – nichts anderem. Menschen kommen und gehen wie die Wellen im Meer. Selbst der weiße Mann – dessen Gott mit ihm verwandelt und redet, wie Freund zu Freund, kann der gemeinsamen Bestimmung nicht entgehen. Vielleicht sind wir doch Brüder – Wir werden sehen.
Eines wissen wir, was der weiße Mann vielleicht eines Tages erst entdeckt: Unser Gott ist derselbe Gott.
Ihr denkt vielleicht, daß ihr ihn besitzt, so wie ihr unser Land zu besitzen trachtet, aber das könnt ihr nicht. Er ist der Gott der Menschen – gleichermaßen der roten und der weißen. Dieses Land ist ihm wertvoll. Und die Erde zu verletzen heißt ihren Schöpfer zu verachten.
Auch die Weißen werden vergehen, eher vielleicht als alle anderen Stämme. Fahret fort, euer Bett zu verseuchen, und eines nachts werdet ihr im eigenen Abfall ersticken. Aber in eurem Untergang werdet ihr hell strahlen, angefeuert von der Stärke des Gottes, der euch in dieses Land brachte und euch bestimmte über dieses Land und den roten Mann zu herrschen. Diese Bestimmung ist uns ein Rätsel. Wenn die Büffel alle geschlachtet sind, die wilden Pferde gezähmt, die heimlichen Winkel des Waldes schwer vom Geruch vieler Menschen und der Anblick reifer Hügel geschändet von redenden Drähten – wo ist das Dickicht? Fort! Wo der Adler? Fort! Und was bedeutet es, Lebewohl zu sagen dem schnellen Pony und der Jagd:
Das Ende des Lebens – und der Beginn des Überlebens! Gott gab euch Herrschaft über die Tiere, die Wälder und den roten Mann, aus einem besonderen Grund – doch dieser Grund ist uns ein Rätsel. Vielleicht könnten wir es verstehen, wenn wir wüßten, wovon der weiße Mann träumt, welche Hoffnungen er seinen Kindern an langen Winterabenden schildert und welche Visionen er in ihre Vorstellungen brennt, so daß sie sich nach einem Morgen sehnen. Aber wir sind Wilde – die Träume des weißen Mannes sind uns verborgen. Und weil sie uns verborgen sind, werden wir unsere eignen Wege gehen. Denn vor allem schätzen wir das Recht eines jeden Menschen, so zu leben, wie er selber es wünscht – gleich wie verschieden von seinen Brüdern er ist.
Das ist nicht viel, was uns verbindet.
Wir werden euer Angebot bedenken. Wenn wir zustimmen, so nur, um das Reservat zu sichern, das ihr versprochen habt. Dort vielleicht können wir unsere kurzen Tage auf unsere Weise verbringen.
Wenn der letzte rote Mann von dieser Erde gewichen ist und sein Gedächtnis nur noch der Schatten einer Wolke über der Prärie, wird immer noch der Geist meiner Väter in diesen Ufern und diesen Wäldern lebendig sein. Denn sie liebten diese Erde wie das Neugeborene den Herzschlag seiner Mutter.
Wenn wir euch unser Land verkaufen, liebt es, so wie wir es liebten, kümmert euch, so wie wir uns kümmerten, behaltet die Erinnerung an das Land so, wie es ist, wenn ihr es nehmt. Und mit all eurer Stärke, eurem Geist, eurem Herzen erhaltet es für eure Kinder und liebt es – so wie Gott uns alle liebt.
Denn eines wissen wir – unser Gott ist derselbe Gott. Diese Erde ist ihm heilig. Selbst der weiße Mann kann der gemeinsamen Bestimmung nicht entgehen. Vielleicht sind wir doch – Brüder. Wir werden sehen.»
Der Zulukrieg Veröffentlicht am Datum 11. Januar–1. September 1879 Ort Zululand Ausgang Sieg der Briten Folgen Annexion von Zululand Der Zulukrieg von 1879 war ein unerklärter Krieg zwischen dem Volk der Zulu in Südafrika und dem britischen Empire. Nach anfänglichen Erfolgen der Zulu, in … Weiterlesen →
Muammar al Gaddafi LibyenVeröffentlicht am 1. November 2011 von totoweise Die NATO, unter besonders aktiver militärischer und politischer Beteiligung Frankreichs und Englands, inszenierten in Libyen einen „Bürger-Krieg“ mit vielen Tausenden Bomben und Lenkraketen, mit URAN-MUNITION, mit ausländischen Söldnern und Abenteurern, unter Einsatz von … Weiterlesen →
Burische Frauen und Kinder in einem britischen Konzentrationslager während des Zweiten Burenkriegs
Als Burenkriege werden zwei militärische Konflikte im heutigen Südafrika zwischen Großbritannien und verschiedenen Burenrepubliken bezeichnet: Erster Burenkrieg (1880–1881) Zweiter Burenkrieg oder Südafrikanischer Krieg (1899–1902); dieser Konflikt wird meist gemeint, wenn der Burenkrieg genannt wird. Erster Burenkrieg Der Erste Burenkrieg fand … Weiterlesen →
Ergänzend: Raubstaat EnglandVeröffentlicht am Der vorliegende Artikel Raubstaat England beinhaltet ergänzendes Text und Bildmaterial aus dem gleichnamigen Zigarettenbilderalbum. Das Album wurde herausgegeben vom Cigaretten-Bilderdienst Hamburg Bahrenfeld. Es war nicht lange nach der letzten Jahrhundertwende, als man anfing, uns Quartaner mit den Geheimnissen der englischen … Weiterlesen →
Eine wissenschaftliche Betrachtung über die Kraft von Mythen, Riten und Runen Vorab: Ich habe ein großes Problem damit, wenn weisungsgebundene Juristen historische Fragen zum Thema Runen, mit Nationalsozialistische Ideologien vergleichen und mit ihren rechtsbeugenden Verurteilungen gegen meiner Person, mir mein restliches Leben versaut haben. Und im gleichen Moment, mit samt der nazierten BRD ReGIERung und deren verlogenenKopfsiffmedien, die ukrainischen Nazis hofieren und vergöttern.
Bitte mal links den Runenkalender vom Vatikan anschauen. Es sind diejenigen Kalender, die in der Zeit (800–1050 n. Chr.) bis zur Einführung des gregorianischen Kalenders in Gebrauch waren.
Tragbarer Kalender, bestehend aus acht Tafeln, die mit einer durch zwei am Rand befindliche Löcher verlaufenden Schnur zusammengebunden sind.
Auf den Tafeln sind Tage und Feste in runischen Schriftzeichen ins Horn eingeritzt und ist um einiges älter „wie die von Ihnen“ gemutmaßten Nationalsozialistischen Ideologien.
„Die Erde steigt wieder aus dem Meer hervor und ist wieder grün und schön…
Die Asen sitzen auf dem Idafelde zusammen und unterhalten sich, erinnern sich an die Runen und sprechen über die Ereignisse vergangener Tage, von der Midgardschlange und dem Fenriswolf.“
Ich möchte hier einen vielleicht anstrengenden, aber doch höchst interessanten Einblick in einen neuen Zweig der Evolutionsforschung geben, der einige vom Artglauben reflektierte Gedankengänge in ihrer Richtigkeit zu unterstreichen vermag. Bei dieser Gelegenheit werde ich ebenfalls darstellen, wie die germanische Weltschau mit heutigen wissenschaftlichen Theorien übereinstimmt.
Durch die Formbildungshypothese der morphischen Felder, die in der Natur und menschlichen Kultur gleichermaßen bestimmend wirken*1, wird unter anderem die Realitätsbezogenheit germanischer Vorstellungen ersichtlich. Sicherlich waren sich die Germanen nicht über die Existenz solcher Felder bewußt, doch ihr kulturelles und religiöses Leben war fundamental auf den Erhalt und die Resonanz dieses spezifisch germanischen Feldes ausgerichtet, sosehr, daß man ihre Ahnung von diesen Feldern vermuten möchte, denn durch die Runen haben sie uns ein Medium hinterlassen, durch welches wir mit dem morphischen Feld unserer Art wieder aktiv in Verbindung treten können. Durch diese neue und viele Lücken des heutigen wissenschaftlichen Erkenntnisstand sinnvoll ausfüllende Theorie bekommen wir einen tiefen und realistischen Einblick in die Welt hinter den Kulissen des Seins in all seinen Ebenen und lernen vielleicht, diese Mechanismen nicht nur zu verstehen, sondern auch zu nutzen.
Der Mehrheit der heutigen Menschen mögen Mythologien als sinnlose und naive Welterklärungsversuche unwissender Menschen primitiver Kulturen erscheinen. Mythen enthüllen jedoch den Urgrund des Lebens. In ihnen sind tatsächlich menschliche Urerfahrungen, kollektive Seeleninhalte als Archetypen sowie fundamentale und metaphysische Vorstellungen vom Weltgeschehen und der eigenen Geschichte als Kulturbasis verarbeitet. Diese werden durch religiöse Rituale vergegenwärtigt, bleiben so als Erinnerung erhalten 2 und werden durch traditionsgebundene Verhaltensweisen stabilisiert. Auf diese Weise wird Vergangenheit ständig in die Gegenwart transformiert und bleibt lebendig. Ein morphisches Feld als kulturelle Basis ist entstanden, die vererbbare energetische Instanz des völkischen Bewußtseins und Ahnengeistes als kollektives Unter-bzw. Überbewußtsein.
Jeder Ritus, einschließlich traditionsgebundener Verhaltensweisen, ist somit Erinnerung und Neuschöpfung zugleich. Durch Riten, die quasi ständig wiederholt werden, stabilisiert sich ein morphisches Feld als kulturelle Organisationsstruktur, werden zur Gewohnheit (=Tradition), dann schließlich quasi erblich 3 und beeinflussen vielschichtig das Denken und Handeln der Menschen, die in diese Kultur durch Geburt eingebunden sind. Die in den Mythen verarbeiteten Archetypen als kollektives Unterbewußtsein werden schließlich beim Durchleben ähnlicher Erfahrungen aktiviert und zur psychischen Realität 4.
Der Philosoph Julius Evola stellt fest, daß dieses, wie C.G.Jung es bezeichnete, kollektive Unbewußte tatsächlich auf ein kollektives Überbewußtsein zurückzuführen ist, da seine Symbole metaphysischen Ursprunges sind. Auch Evola erkannte die Mechanismen, die wir in der Theorie der morphischen Felder wiederfinden: Der Mythos wirkt, auch ohne daß die Masse sich seines verborgenen Inhaltes bewußt ist. Sie hütet seine wichtigsten Elemente in ihren völkischen Bräuchen, bis er durch den oder die Menschen, die ihren verborgenen Inhalt verstehen, wieder seine eigentliche Macht entfalten kann. Dieser Vorgang ist in das „Gralsmotiv“ (o.a. Mythos vom Kaiser Barbarossa, der mit dem mit dem neuen Reich wiederaufersteht) eingeflossen. Die Suche nach dem verlorenen Gral symbolisiert die Suche nach dem tief in uns verborgenen, auf einem uralten Ursprung basierenden Weltbild, um mit diesem wiederentdeckten Wissen ein neues, einst untergegangenes hyperboräisch-nordisches (atlantisches) Urzentrum (Thule), ein neues Reich entstehen zu lassen oder zumindest mit ihm als höhere Wahrheit mental wieder Kontakt aufzunehmen, um so zu einer sinnvollen und umfassenden Identität zu gelangen. Dieser Weg beinhaltet oft die Motive einer Prüfung, Wandlung und Heilung des Suchenden.
In den Runen können wir ein Medium dieses Grals entdecken, die in der germanischen Mythologie auch Wotan nutzte; sie haben eine metaphysische Bedeutung.
Der Mythos, die auf ihn basierenden Symbole und Riten haben als solches eine eigenständige Macht, die sich unabhängig von Zeit und Raum immer wieder entfalten kann. Unsere reinen, unverfälschten Mythen sind wie ein Kraftzentrum, aus deren unermeßlichen Tiefe wir schöpfen können; die in ihnen ruhende Macht sollten wir für unser Volk nutzen. Ihre wahre Macht können Mythen und Riten nur entfalten, wenn sie sich an das anlehnen, was uns unsere Vorfahren überliefert haben; ansonsten können sie sogar großen Schaden anrichten. Die derzeit in der heidnisch-religiösen Bewegung aufkommende Tendenz, Riten und Kultfeiern neu zu kreieren, ist als allergrößte Gefahr zu bewerten, welche die germanische Kultur auszuhöhlen droht und die Verbindung mit unserem arteigenen morphischen Feld verhindert. Wir tragen auch die Verantwortung dafür, daß germanische Mythen, Symbole und Riten nicht unter dem Einfluß des Zeitgeistes zu Konsumartikeln und Happenings degradiert werden und auf diese Weise nicht abzumessenden Schaden anrichten. Björn Ulbrich schreibt in Anlehnung an Evola in seinem Buch „im Tanz der Elemente“ dazu: „Der Ritus war heiliges und verbindliches Gesetz. Nur er erhält die Ordnung, nur er schafft die Ordnung in Übereinstimmung mit dem Gesetz. Der korrekte Nachvollzug der von den Ahnen überlieferten Riten war mehr, als nur die Suche nach gründenden Normen in der überzeitlichen Wirklichkeit. Das Hereinholen des einstigen Geschehens in den Moment der Gegenwart verleiht dem flüchtigen Augenblick „Gehalt von bleibendem Wert, denn die festliche Wiederholung dessen, was am Beginn der Zeiten geschehen, hat die Wirkung, die mythische Zeit der Götter und Ahnen wiederherzustellen“.5
Evola spricht in seinem Buch „Revolte gegen die moderne Welt“ eine ernstzunehmende Warnung aus: „Der Ritus, der fehlschlägt oder mißlingt, oder in sonst einer Form von seinem ursprünglichen Model abweicht, verletzt oder vernichtet einen „Gott“ und wird damit zum Sakrileg. Wird dabei ein Gesetz verändert, wird ein Spiegel des übernatürlichen Reiches gelöst, so kehren dunkle, zweifelhafte, furchterregende Kräfte in einen freien Zustand zurück…“ 6 die sich sogar gegen den Menschen richten können. Der Ritus muß in seiner Durchführung nicht nur korrekt sein, sondern er ist weiterhin an den richtigen Zeitpunkt gebunden. Unsere Ahnen lebten nicht wie wir heute in einer linearen Zeitauffassung, sondern im zyklischen Zeiterleben. „So ist im archaischen Denken der Raum unterteilt und in sich differenziert, so wird die Zeit aus der linearen gradlinigen Fortlauf herausgehoben und in eine Kreislinie gebogen, deren Umlauf sich in einem bestimmten Brennpunkt orientiert“ 7 „Der Zeitpunkt des Ritus, und das betrifft eben ganz direkt die Rituale des Jahreslaufes und des Mond bzw. Sonnenkultes, muß mit der Qualität der Periode harmonisieren. Die Kommunikation zwischen Mensch und Kosmos kann nur dann gelingen, wenn der richtige Augenblick gefunden wird… nur so kann Physisches und Metaphysisches in einer einzigen Handlung zusammenfließen“8
Daher ist der heidnische Ritus damals wie heute Ausdruck der Manifestation „der Gemeinschaft im Einklang mit dem Gesetz und dem Kosmos, er gründet sich nicht auf den bloßen Verdacht eines übermenschlichen Partners, sondern weiß sich in die erlebten und geschauten Gesetzmäßigkeiten der Welt verwoben.“ 9
Evola räumt ein, daß ein Mythos erst wirklich verstanden werden kann, wenn er innerlich durchlebt wird. Durch den Menschen, der einen Mythos durchlebt und ihm schließlich entspricht, bekommt er für mehr oder weniger kurze Zeit seine eigentliche Macht. Auch wenn Mythos, Reich und Person als eine Einheit erscheinen, bleibt der Mensch nur Objekt des Mythos, ist also niemals dieser selbst. Seine Macht erlischt spätestens mit seinem Tod, einzig unsterblich bleibt der Mythos, der sich symbolisch im Schlaf des verwundeten, ruhenden oder toten Helden widerspiegelt, der auf sein Erwachen oder seine Wiederkehr wartet und damit neu belebt wird. Mythen, sind also keine literarische oder auf primitivem völkischen Aberglauben basierenden Fantasien, sondern mehr oder weniger verborgene psychische, physische und metaphysische Realität, die in der verschiedenen Epochen durch reale Personen immer wieder belebt werden *10.
Die Theorie der morphischen Felder erlaubt hier folgende Formulierung: Ein einmal entstandenes morphisches Feld, welches mit dem Untergang seiner Individuen unwirksam geworden ist, kann unabhängig von Raum und Zeit wieder entstehen:
„… in einem anderen Sinne verschwinden morphische Felder nicht: Sie sind potentielle Organisationsstrukturen und können sich zu einer anderen Zeit und an einem anderen Ort wieder konkretisieren, wenn sie entsprechende physikalische Bedingungen vorfinden.“ *11
In der megalithischen Mythologie finden wir die Darstellung der heiligen Hochzeit der Magna mater/Erdgöttin (Materie) mit dem gehörnten Himmelsvater und Beilgott (Energie), ursprünglich ein Bild für das Erwachen der Muttererde durch die Energie der Sonne, metaphysisch die o.g.Vereinigung von Energie und Materie; der Gottessohn (ursprünglich Vegetationsgottheit) als Symbol der Ordnungsprinzipien und der Naturgesetze wurde geboren. Diese symbolische Vereinigung wurde zum fundamentalen Fruchtbarkeitskult bis in die Eisenzeit hinein. Die Megalither steckten Äxte (Doppelaxt) als Symbol der schöpferischen Energie in die Erde, später wurde der germanischen Frau bei der Vermählung ein Beil in den Schoß gelegt 8. Die Megalither besaßen bereits mathematische und astronomische Erkenntnisse. Sie konnten sogar astronomische Voraussagen treffen, kannten das pythogoreische Dreieck und wahrscheinlich die Zahl Phi 12.
Der Mensch der Antike verstand sich als Teil der Naturgesetze und göttlichen Ordnung. Die Germanen, wahrscheinlich bereits die Megalither, stellten sich den Urzustand der Welt und Universum als „gähnende Leere“ oder „gähnenden Abgrund“ (Ginungagab) vor. Der Urstoff war das „Eis“, als Symbol des größtmöglichen Ordnungszustandes und Verdichtung der Materie, damit der niedrigste Entropie. Dieses Eis (Niflheim) fließt über die Verbindung der Welten untereinander dem Feuer (Muspelheim) zu, also dem in der heutigen Wissenschaft sogenannten „Wärmetod des Universums“, basierend auf der physikalischen Vorstellung, daß das Universum sich vom Zustand der niedrigsten zur größten Entropie bewegt. Durch dieses Fließen und die daraus resultierende Vereinigung von Feuer und Eis entstehen die Erscheinungsformen (Evolution), wie wir sie in der vierdimensionalen Welt wahrnehmen, einschließlich der Dimensionen, die uns verschlossen bleiben und in neun Welten der germanischen Mythologie versinnbildlicht werden. Der Physiker Paul Davies postuliert, daß die Gesamtheit der Natur dem Wirken einer Superkraft unterliegt, die in elf Dimensionen vorliegt, die ursprünglich aus einer einzigen hervorgingen und sich mit der Ausdehnung des Universums dann ausdifferenziert haben 6. David Bohm geht von einer Trinität der Wirklichkeit aus: eine äußere, dargestellte (explizite) Ordnung, eine innere (implizite) Ordnung, die in ihre ganzheitliche Kausalität eingebunden ist und der Grund, der in beiden transzendent ist. Diese Erkenntnis ist im Grunde die Trinitätslehre des Germanentums vom schöpferischen Prinzip der Energie (Himmelsvater) als implizite Ordnung, dem Gottessohn als explizite Ordnung und dem himmlische Wagen als Symbol der physikalischen Gesetze, also „der Grund“, auf dem sich Vater und Sohn bewegen und der in ihnen so transzendent ist 13.
Der Begriff „ewige Naturgesetze“ muß an dieser Stelle durchleuchtet werden. Wir haben durch Darwin gelernt, daß es eine Evolution gibt, die eine stetige Veränderung und Entwicklung der Natur im Rahmen von Mutationen und Anpassungsvorgänge bewirken. Kein vernunftbegabter Mensch wird heute noch dieser Auffassung widersprechen. Der Mensch war also nicht am 6.Tag von Gott erschaffen, sondern er hat sich, wie alle anderen Lebewesen auf der Erde, entwickelt. Viele gehen allerdings heute immer noch davon aus, daß die Naturgesetze einst an einem Tag X vom Schöpfergott geschaffen wurden, was man mittlerweile in der heutigen Physik nicht mehr annimmt, aber in der judäochristlichen Religion selbstverständlich vertritt. Auch in der klassischen Physik galt der Weltenschöpfer lange Zeit als Lenker der Weltenmaschine. Ein evolutionärer Prozeß im physikalischen Gesamtsystem wird in der Schulphysik bis heute nicht in Betracht gezogen, Energie und Materie werden als konstant angesehen. Letztendlich paßt diese Auffassung nicht mehr in das Bild eines sich entwickelnden Universums. Wir müssen außerdem davon ausgehen, daß Prinzipien, die wir auf der Erde wiederfinden, auch in der Gesamtheit des Universums wirken und dort sogar ihren Ursprung haben. Da Naturgesetze sich ebenfalls irgendwann entwickelt haben, sind sie bei einer streng wissenschaftlichen Betrachtungsweise („ewig“=“anfangs-und endlos“) nicht ewig. Das Bild von den „ewigen Naturgesetzen“ paßt nicht in die germanische Weltanschauung vom „ewigen Werden“.
Ein sich entwickelndes Universum schließt einen Schöpfergott aus, da dieser zwangsläufig selbst evolvieren würde und als solcher den gleichen zyklischen Gesetzmäßigkeiten unterworfen wäre, wie das gesamte Universum. Es sei denn, man nimmt einen Gott außerhalb jeden Raumes an; dann aber ist seine Existenz mehr als fragwürdig, und sollte er dort im Nichts sein, was interessiert ihn da noch unser Weh und Werden. Darüber hinaus benötigt ein sich selbst entwickelndes, evolvierendes Universum keinen Lenker. In der germanischen Mythologie war weder das Universum von Anfang an da, an seiner Stelle nur gähnende Leere und Urmaterie, noch die Götter, denn auch sie haben sich erst aus den Urgewalten entwickelt, wie auch die Gesetze des Lebens. Evolution entsteht durch das Fließen der Welten. Das große Sein alles Existierenden, einschließlich der Götterwelt, ist verbunden im Schicksal und Weltenlauf. Auch das Schicksal ist stetig im Begriff zu werden, entwickelt sich, evolviert also ständig. Die Nornen spinnen das Schicksal, es ist kein fertig gewebtes Tuch. Alles befindet sich im Zyklus des Werdens, Seins und Vergehens, um wieder zu werden, so wie das Universum einst entstanden ist, irgendwann wieder vergeht, um wieder zu werden. Diese Auffassung ist mit der modernen Kosmologie vereinbar. Diese besagt, daß eines Tages, wenn im sich ausdehnenden Universum die Gesamtmaterie über einen bestimmten Schwellenwert liegt, die Expansion zum Stillstand kommt und eine Implosion, als Umkehrung des Urknalles, die Folge ist. Diese Implosion könnte dann wieder die Ursache für den Urknall des nächsten Universums sein. Auch in der germanischen Geisteswelt gibt es nichts „Ewiges“, sondern ein Werden, Sein und Vergehen um wieder zu werden,-nicht gleich, aber ähnlich. Das Prinzip finden wir eindeutig in der Natur überall wieder, Ewiges hingegen nicht. Selbst die germanischen Götter waren nicht ewig, der Götterdämmerung folgt der Göttermorgen, alles ist einer zyklischen Geschichtsauffassung unterworfen. Das Ewige ist meines Erachtens als Trugschluß das Judäochristentums zu entlarven: „Ewiges Leben, ewiges Gottesreich, ewige Verdammnis… in Ewigkeit amen…“ Das judäochristliche Weltbild ist auf ein Endziel ausgerichtet, dem Gottesreich, und dieses ist nach ihrer Auffassung ewig.
Die Hypothese der morphischen Felder geht so weit, daß die Naturgesetze auf Gewohnheiten zurückzuführen sind: „Die kollektive Erinnerung ist von kumulativem Charakter, wird also durch Wiederholung immer weiter ausgeprägt, so daß wir sagen können, die Natur und die Eigenart der Dinge sei Ergebnis eines Habitualisierunsprozesses, also Gewohnheit: Die Dinge sind, wie sie sind, weil sie so waren, wie sie waren.“14
Ob nun ewige Gesetze, Ordnungsfaktoren oder grundlegende Gewohnheiten, es ändert nichts an der Tatsache, daß wir als Menschen in eine unabänderbare physikalische Wirklichkeit hineingeboren werden, welche wir wissenschaftlich korrekt als „eherne Naturgesetze“ benennen sollten, die ich persönlich lieber als universelle geistartige Prinzipien bezeichnen möchte. Sie sind in unserer kosmologischen Zeitrechnung stabile Ordnungsprinzipien, die wiederum Grundlage für weitere Ordnungsfaktoren sind, bis hin zu jenen Ordnungsfaktoren, die eindeutig evolvieren und so zum Beispiel die Grundlage der darwinistischen Evoltutionstheorie bilden. Shaldrake spricht hier von in sich geschachtelten Hierarchien. Aber auch die stabilsten Ordnungsfaktoren, die sogenannten „ewigen Naturgesetze“ sind in ihrem Wesen vergänglich. Und wen das noch nicht überzeugt, das nichts Ewig ist, dem sei gesagt, daß selbst unsere Tage immer länger werden, weil die Erdrotation sich aufgrund eines Bremseffektes verlangsamt.
Welche Rolle der Mensch in seiner kulturellen Evolution einnimmt, ob er hier einem unabänderbaren Lauf unterworfen ist, oder er selbst seine kulturellen Evolution aktiv bestimmen kann, möchte ich hier erst soweit beantworten, daß sich mit einer neuen Gottes- und Naturauffassung und dem Verständnis der Wirklichkeit ein „neuer Menschentypus“ entwickeln und befreien wird, der zur größt möglichen Selbstbestimmung und Verantwortung fähig ist. Ein Menschtypus, den es ja im Germanischen immer wieder gegeben hat, der jedoch durch Christentum, Inquisition und andersartige neuzeitliche Germanenverfolgung unterdrückt wurde. Er braucht keinen Gott mehr, der sein Leben von außen bestimmt und seine Geschicke lenkt. Sein altersschwacher, ihm immer fremd gebliebener Gott muß sterben, damit er und das Göttliche leben können.
Der germanische Mensch der Zukunft wird der wissende und erkennende Mensch sein; ein Menschentypus, den die wieder Götter lieben, weil sie sich durch ihn wiedererkennen und leben dürfen.
Beim Studium der alten Mythen ist die Fähigkeit der prähistorischen und antiken Menschen zum intuitiven Erfassen von universellen Wahrheiten unverkennbar, denn sie hatten noch eine aktive Verbindung zu den Ursprüngen. Da sie sich noch als Teil des Göttlichen verstanden, machten sie nicht den Fehler, sich außerhalb der wirkenden universellen geistartigen Prinzipien zu interpretieren, so wie es der Mensch der Moderne tut. Darum finden wir mehr Wahrheit in unseren Mythologien, bei Pythagoras, und Platon *15 (sie sind ebenfalls Erben der Nordmeervölker =Germanen, die in der Bronzezeit das gesamte Mittelmeergebiet eroberten) als in der Bibel, bei Freud und Marx. In der Moderne scheint diese Fähigkeit durch Reizüberflutung der Massenmedien und fiktive Weltbilder verloren gegangen zu sein. Wenn man sich jedoch von diesen Einflüssen lossagt, können diese Fähigkeiten wieder stimuliert werden.
So vermochte auch Goethe als Erfahrung auszudrücken:
„Das Beste ist die tiefe Stille,
in der ich gegen die Welt lebe und gewinne,
was sie mir mit Feuer und Schwert nicht nehmen können“
Wir können erkennen, daß der Mensch der Moderne viele wissenschaftliche Wahrheiten nicht entdeckt, sondern nur in seine Zeit transformiert, zum Teil durch neues Wissen vervollständigt oder durch anerkannte Methoden bewiesen hat. So stoßen wir zwangsläufig in der gesamten Wissenschaft wieder auf grundlegende Modelle der Wirklichkeit, die bereits in der Antike verbreitet waren. Wir bezeichnen sie dann mitunter sogar als revolutionär.
Auch auf gesellschaftlicher Ebene sind wir in einer Welt von dominanten Gedankengebäuden (Fiktionen) eingebunden die, zur Gewohnheit geworden, kaum bezweifelt werden, und die zu durchbrechen dem Einzelnen schwerfällt. Auf diese Weise konnte sich bereits das Christentum mit seinen absurden und unrealistischen, gar fantastischen Vorstellungen über die Zeit retten. Und selbst heute glauben immer noch Menschen an dieses große Märchen und kommen nicht auf die Idee, die unglaubwürdigen Thesen dieser Religion, die sich immer schon wider alle menschliche Erkenntnis stellten, kritisch zu hinterfragen. Hier können wir erkennen, wie ein morphisches Feld das freie und logische Denken des Menschen behindert. Wir haben hier allerdings kein natürlich gewachsenes morphisches Feld vor uns, sondern ein mit aller Raffinesse erzwungenes; ein Feld, so möchte ich meinen, das beim Wegfallen des Zwanges auf die Dauer nicht überlebensfähig ist. Dieses Christentum war es, das 3000 jähriges Wissen vernichtet hat und den nordischen Menschen 1000 Jahre lang systematisch an der Weiterentwicklung seiner wissenschaftlichen Erkenntnisse hinderte. Darum haben wir es heute immer noch mit den verheerenden Rudimenten dieser christlichen realitätsfremden Ideologie zu tun, die sich heute wie damals gegen alle Vernunft und wissenschaftliche Erkenntnis stellt. Das ganze Spektrum der One-World-Ideologien und die noch immer in allen gesellschaftlichen Bereichen wirkenden und jedes sinnvolle Werden verhindernden reaktionären Internationalisten sind letztendlich die Ausgeburt dieses dogmatisch-ignoranten judäochristlichen Geistes, der sich weigert, das menschliche Eingebundensein in naturgesetzliche Abläufe zu akzeptieren. Auch ihre Strategien gegen die Wahrheit und Andersdenkende stehen in gleicher Tradition und Motivation wie die christliche Inquisition. Politische Inquisition ist zum Bestandteil des „demokratischen“ Systems geworden und dient, wie einst die mittelalterliche Inquisition, dem Machterhalt der Herrschenden.
Desto mehr Menschen jedoch bereit sind, die gegenwärtigen fiktiven Weltbilder zu durchbrechen, desto einfacher wird es in Zukunft jedem Einzelnen fallen, dieses in seinem Leben zu leisten. So werden auch „die Internationalisten mit ihrer Unkenntnis evolutionärer Zusammenhänge und ihrer Mißachtung gewachsener Gemeinschaften…“ die damit „…großen Schaden anrichten…, die unverrückbare Einheit zwischen Raumgesetz, Menschwerdung und genetisch bedingter Rasseneigenschaften verstehen lernen müssen, so wie die mittelalterliche Kirche das kopernikanische Weltbild letztendlich anerkannte“16.Und eines Tages werden wir über die Absurdität der One-World-Ideologien genauso lachen, wie wir heute kopfschüttelnd darüber lachen, daß die Kirche einst vertrat, die Erde sei eine Scheibe; wenn auch der Weg zur Wahrheit heute genauso dornig scheint, birgt die Wahrheit jene Kraft in sich, die unweigerlich hervorbricht.
Zurück zu den Feldern: Das morphische Feld eines Volkes ist mit seiner kulturellen Identität, tiefer gehend mit dem Ahnengeist, gleichzusetzen. Menschen eines Volkes und einer Rasse bilden den Verband eines kollektiven Überbewußtseins und einer kollektiven Erinnerung .„Auch die Menschen schöpfen aus einer kollektiven Erinnerung, und jeder trägt seinerseits zu dieser Erinnerung bei.“ 17
Um gesellschaftliche Veränderungen zu bewirken, ist nicht nur das Handeln ausschlaggebend, sondern schon das Denken jedes Einzelnen sowie seine Bereitschaft, zu lernen und nach Erkenntnis zu streben, denn es bestehen vielschichtige Wechselwirkungen zwischen den Feldern und ihren Individuen. So bestimmen diese Felder nicht nur unser Denken, Handeln und unsere Fähigkeiten, sondern wir haben durch unsere Eigenaktivität wiederum Einfluß auf die Entwicklung dieser Felder. So können neue morphische Felder entstehen, evolvieren oder alte wieder in die Gegenwart übertragen werden. Unbestreitbar ist hier natürlich die Wichtigkeit von Riten und traditionsgebundenen Verhaltensweisen. So ist das Ritual heute und in Zukunft die stärkste Waffe im Kampf um den Erhalt der Kulturen und in der Abwehr gegen die dogmatischen und identitätszerstörenden Ismen der „westlichen Wertegemeinschaft“!
„Der Prozeß, durch den Vergangenheit innerhalb eines morphischen Feldes zur Gegenwart wird, heißt morphische Resonanz.“18
Von unseren Vorfahren überlieferte und damit unserer Art entsprechenden Riten, Kultfeiern und traditionsgebundene Verhaltensweisen sind für die Übertragung unseres morphischen Feldes in die Gegenwart unerläßlich; Runen sind ebenfalls geeignete Überträger. Sie wecken in uns nicht nur Erinnerung, sondern sind an der Übertragung des germanischen Feldes in die Gegenwart unmittelbar beteiligt. Ich möchte sogar soweit gehen zu sagen, daß jede Rune ein fundamentales morphisches Feld (Urfeld) darstellt, mit dem wir durch sie in Resonanz treten. Sie sind also die zeichenhafte Darstellung formgebender Energien und stellen die Verbindung zu geistartigen Prinzipien her, die unserer Art entsprechen; ähnlich wie unser genetisches Material in Verbindung steht mit den morphogenetischen und mentalen Feldern unserer Art. Schon Pythagoras erkannte, daß sich die Naturgesetze in Zahlen (Zeichen) ausdrücken lassen. Jede Zahl läßt sich wiederum als Ton darstellen; wie wir gesehen haben ist jeder Ton, der ja auch nur Schwingungen von Schallwellen ist, verantwortlich für eine Form. Auch morphische Felder werden als energetische Schwingungen gedacht, analog den elektromagnetischen Feldern der Physik. „Morphische Resonanz stimmt mit anderen Arten der Resonanz überein, daß sie auf rhythmischen Mustern beruhen.“ 19 Sie sind, „wie die bekannten Felder in der Physik, nichtmaterielle Kraftzonen, die sich im Raum ausbreiten und in der Zeit andauern.“20
Auch die germanischen Götter sind Hypostasen der morphischen Felder unserer Art, oder wie C.G. Jung sie bezeichnen würde, die Archetypen unseres kollektiven Unterbewußtseins, oder wie J.Evola es ausdrücken würde: metaphysische Symbole des völkischen Überbewußtseins, oder wie ich es sage: …unserer Volksseele.
Durch die Resonanz eines morphischen Feldes, das heißt, die Übertragung eines vergangenen Feldes über die Raum-Zeitgrenze in die Gegenwart, ist es auch möglich, anscheinend in das Schicksal eines Menschen einzutreten, der vor uns gelebt und durch sein Denken und Handeln ein morphisches Feld geschaffen oder weiterentwickelt hat. Den Germanen mag das wie Reinkarnation vorgekommen sein; im Prinzip ist es dieses auch. Körper, Seele und Geist des gegenwärtigen Menschen bringen die physikalischen Voraussetzungen mit, die zum Wiederentstehen des morphischen Feldes des vergangenen Menschen notwendig sind. „Wenn sie sich erneut physisch manifestiert, beinhaltet sie eine Erinnerung an frühere physische Existenzen“ 21. Das gilt selbstverständlich auch für ein ganzes Volk!
So werden nicht nur Phänomene wie Reinkarnationserfahrungen erklärbar, sondern auch Telepathie, die ja nichts anderes beinhaltet, als das Eindringen eines Menschen in das morphische Feld eines anderen 22. Die hellseherischen Fähigkeiten vieler germanischer Frauen sind ebenfalls so zu deuten.
Es ist klar, daß ein Mensch durch seine physische und psychische Kraft erst einmal in der Lage gewesen sein muß, ein eigenständiges dominantes Feld zu schaffen, oder was viel häufiger geschieht, zu transformieren, welches durch die Wiederholungsstrukturen anderer Menschen der gleichen Art, einer Gruppe oder eines ganzen Volkes entsprechend stabilisiert werden. Es sind natürlich nicht die einfachen Geister der Zeit, die dazu in der Lage sind, sondern wir finden sie unter Politikern, Philosophen, Dichtern, Künstlern, Religionsstiftern und Wissenschaftlern. So führt der gegenwärtige Mensch, der in dieses spezifische morphische Feld eingedrungen ist, die Evolution des Feldes, dieser Lebensidee, weiter. Tatsächlich gibt es in der Geschichte immer wieder beeindruckende Beispiele für diesen Mechanismus. Ich postuliere, daß in der Geschichte letztendlich niemand mehr Macht bekommt, als derjenige, der einem Mythos entspricht. An der Entstehung und Entwicklung des Christentums können wir erkennen, wie dieser Gottessohnmythos mit all seinen detaillierten Anlehnungen an die germanische Mythologie, die wohl unbestreitbar von den Evangelisten, insbesondere von Paulus im nachhinein projeziert worden sind, seine ungeheure Macht entfaltete.
Die einfacheren Menschen sind in der Gemeinschaft an dem Erhalt, der Bildung und Resonanz morphischer Felder verantwortlich und für ihre Stabilisierung unverzichtbar. Der plötzliche Ersatz eines bestehenden Feldes durch ein neues oder aus der Vergangenheit in die Gegenwart transformiertes ist immer eine Revolution.
Auch in der platonischen Ideenlehre können wir die Theorie der morphischen Felder erkennen. Die Idee, als spontaner, zum Teil aktiver Akt des Denkens, ist nach Platon auf eine Erinnerung an unseren göttlichen Ursprung zurückzuführen. Die Idee des Existierenden und ihre jeweilige Realität gehen auf dieses göttliche Fundament, seinem jeweiligen Urbild zurück. Diese Urbilder sind gleichzusetzen mit morphischen Feldern.
Die platonische Idee von den Formen oder Urbildern existiert außerhalb von Raum und Zeit, ist daher fundamental und in unserem kosmologischen Zeiterleben scheinbar ewig *23. Die Erkenntnis von der Evolution des Universums steht zum platonischen Weltbild im Widerspruch. So erlaube ich mir hier eine Korrektur des platonischen Weltbildes. Tatsächlich bedeutet die Idee vom Atom, also dem „kleinsten Teilchen“ nicht, daß dieses schon da gewesen sei, bevor das Universum entstand. Die Idee vom Entstehen der verschiedenen Atome, die sich von ihrem Urbild, dem Wasserstoffatom ableiten, ist hingegen als geistartiges Prinzip fundamental ursprünglich. Damit ist ihre Entstehung in den evolutionären Prozeß integriert *24. Das Wasserstoffatom ist das Urbild, es symbolisiert die Uridee eines jeden Atoms und bleibt immer eine potentielle Organisationsstruktur.
Und weil diese Idee so fundamental ist, sind es eben auch diese Atome, so daß sie uns unsterblich erscheinen.
Für die menschliche Kultur bedeutet das, je ursprünglicher und fundamentaler die Idee von der idealen Gesellschaft, je näher sie der göttlichen Ordnung und dem völkischen Fundament ist und im Einklang mit unserem Ahnengeist, unserem kollektiven Gedächtnis und den aus den Naturgesetzen abgeleiteten Ordnungsprinzipien steht, desto stärker und wahrscheinlicher ist ihre energetische Umwandlung in die Gegenwart, ihre Transformation oder Resonanz.
Tatsächlich leben wir, von einigen regionalen Unterschieden abgesehen, erst seit ca. 1000 Jahren in einer christlich geprägten Gesellschaftsform; wir tragen jedoch die Erinnerung von über 3000 Jahren reinstes Germanentum in uns. Zählen wir noch unsere megalithische bzw. urindogermanische Zeit dazu, können wir getrost noch ein paar tausend Jahre hinzuzählen.
Wichtig ist, mit dem morphischen Feld unserer Art durch Erinnerung wieder in Verbindung zu treten und die so vollzogene Resonanz Schritt für Schritt zu stabilisieren, so daß sie immer größer werdenden Gruppen zugänglich wird und dadurch wiederum an Stabilität gewinnt. Das ist, so möchte ich es ausdrücken, die Macht der Er-inner-ung. Denn wenn wir in der Kultur das völkische Gedächtnis finden, so schaffe ich mit dieser Erinnerung in Zeiten der Kulturlosigkeit wieder arteigene völkische Kultur und sorge für die entsprechende Resonanz aus unseren Ursprüngen. Das ist kein oberflächlicher Akt der Rückbesinnung, sondern ein die tiefsten Winkel unserer germanischen Seele ergreifender, befreiender und erneuernder Vorgang.
Zu dieser Erinnerung gehören auch die Runen, die man sicherlich nicht wie ein Orakel befragen muß, sondern deren Bedeutung jeder wissen sollte, der an der Übertragung des germanischen Feldes in die Gegenwart teilhaben will. Derjenige, der sich ihrer Bedeutung bewußt wird, hat die Macht der Erinnerung schon in sich aufgenommen und geht den Weg zurück zu seinen germanischen Ursprüngen. Er ist damit dem heiligen Gral unseres Volkes schon ein bedeutendes Stück näher gekommen und hat das morphische Feld unserer Art wieder ein weiteres Stück stabilisiert. Das ist der eigentliche Zauber der Runen in unserer Zeit und verdeutlicht die Verantwortung und auch den Einfluß jedes Einzelnen auf diesen Prozeß, der nicht länger machtlos zuschauen muß, wie seine Welt endgültig zugrunde gerichtet wird. Denn jeder Einzelne übt mit seinem Denken und Handeln Einfluß auf unsere kulturelle Evolution aus und ist damit verantwortlich für unser Werden. Erst mit dieser umfassenden Erkenntnis wird sich der mündige, wissende, ganzheitliche germanische Menschtypus wieder entwickeln, der eingebunden in seinem kulturellen und völkischen Erbe für sich und seine Umwelt volle Verantwortung übernimmt. Ein „Übermensch“, der die Fiktionen seiner Zeit überwindet, wieder zum gestaltenden Herren seines Schicksals wird, keinem unerreichbaren Gotte mehr unterworfen ist, sondern zum wissenden und wirkenden Teil des Göttlichen wird.
„Sein Wissen über das Gesetz des Lebens, aus dem er selbst geworden ist, hebt ihn aus der Rolle des Kindes Gottes und gehüteten Schafes heraus. Er muß Prometheus von seinen Ketten befreien, als Dank für die Hilfe, das Feuer des Wissens durch ihn entfachen zu können.“ 25
Und so mancher wird mir vielleicht eines Tages bestätigen können, daß man in dem Moment, in dem man eine Rune betrachtet, in eine ganz eigentümliche Welt eintritt, zu deren Beschreibung mir die Worte fehlen. Es ist, als ob die Zeit für einen Moment stehen bleibt,… es ist die Macht der Erinnerung.
Wichtig ist, daß man seine Welt versteht, bevor man sie verändern will. Viele haben bewiesen, daß man die Welt verändern kann, ohne sie zu verstehen; sie und ihre Konzepte sind jedoch alle im Chaos untergegangen und haben unzählige Menschen mit in den Abgrund gezogen.
Ich zitiere noch einmal zusammenfassend:
„Morphische Resonanz beruht auf Ähnlichkeit: Je ähnlicher ein Organismus früheren Organismen ist, desto stärker die morphische Resonanz. Und je mehr solche Organismen es in der Vergangenheit gegeben hat, desto stärker ist ihr kumulativer Einfluß.“ 26
„…aufgrund dieser Resonanz können Aktivitätsmuster vergangener Systeme die Felder folgender beeinflussen. Morphische Resonanz bewirkt eine Art Fernwirkung, sowohl räumlicher als auch zeitlicher Art. Die Hypothese nimmt an, daß dieser Einfluß weder mit der räumlichen noch zeitlichen Entfernung abnimmt.“ 27
„Nur lebensfähige Muster können immer wieder auftreten und durch morphische Resonanz immer weiter stabilisiert werden, das heißt immer wahrscheinlicher werden.“ 28
Ich möchte ein experimentelles Beispiel vorstellen, welches das Prinzip der morphischen Felder und Resonanz nochmals verdeutlicht:
In Versuchen zur Lernfähigkeit von Mäusen hat man folgendes festgestellt:
Die erste Mäusegeneration brauchte durch ein Labyrinth 300 Versuche, um den Weg zu einer begehrten Futterquelle zu finden. Die Nachkommen brauchten nur noch 100 Versuche, die dritte Generation 30, die Vierte nur noch 10 Versuche. Lernen durch Nachahmung war ausgeschlossen.
Dieses Experiment bestätigt den Mechanismus der Erberinnerung als morphisches Feld, also das Prinzip der energetischen Vererbung. Diese einmal erlernte Fähigkeit geht auch nicht mit dem Aussterben der Individuen verloren. So beweisen ähnliche Experimente mit nicht verwandten Tieren, daß die einmal von einer Art gemachten Erfahrungen und erlernten Fähigkeiten auch von nicht verwandten Artgenossen übernommen werden, ohne daß sie diese hätten nachahmen können.
Nachdem eine genügende Zahl von Individuen einer Art eine neue Fähigkeit in einer bestimmten Anzahl von Versuchen erlernt und wiederholt hat (=Stabilisierung des neu entstandenen Feldes durch Wiederholung), beweisen alle übrigen Artgenossen, auch über die Raum-Zeitgrenze hinweg, eine erhöhte Lernfähigkeit auf diesem Gebiet (=morphische Resonanz). Das heißt, daß keine Maus jemals mehr 300 Versuche im o.g. Experiment braucht, auch nicht Jahre später, sondern verhältnismäßig weniger; sie braucht, um die selbe Schwierigkeit meistern zu können, nicht mit den Pionieren verwandt zu sein. Die Anzahl nachfolgender, notwendiger Versuche sinkt mit der Menge der vorher durchgeführten Erfolge signifikant. 29
Noch eine interessante Feststellung konnte gemacht werden:„Kreuzt man zwei Arten miteinander, so werden die Organismen der nächsten Generation mit den Feldern beider Arten in Resonanz stehen“30. Diese Züge können bei den Hybriden, die durch Kreuzung zweier Arten entstehen, in Widerstreit stehen. Bei manchen Papagaeienarten der Gattung Agapornis konnte folgendes Phänomen beobachtet werden: Die Vögel beider Arten bauen ihre Nester aus in Streifen gerissenen Blättern. Die eine Art trägt diese Streifen im Schnabel zum Nest, die andere steckt diese gekonnt ins Gefieder. Die Hybriden dieser Arten stecken nun die Blattstreifen so ungeschickt ins Gefieder, daß sie beim Transport herausfallen. Sie lernen dann zwar, die Streifen mit dem Schnabel zu transportieren, fallen aber immer wieder in das unzweckmäßige Verhalten zurück 31. Auf diese Weise entsteht hier ein Selektionsdruck zu Ungunsten dieser Mischlinge, weil ihre erworbene Fähigkeit, Nester zur Aufzucht ihrer Jungen zu bauen, gestört ist. Man kann festhalten, daß die über Jahrhunderte entstandenen spezifischen Anpassungsleistungen einer Art an die natürliche Umwelt durch Artenvermischung verloren gehen können.
Anmerkungen:
*1) Shaldrake teilt morphische Felder in morphogenetische, Verhaltensfelder und mentale Felder ein, die alle den gleichen Mechanismen unterliegen. Rupert Shaldrake: „Das Gedächtnis der Natur“, Scherz-Verlag, S.249 2) Shaldrake, S.312f und S.317 3) Ebenda, S.385 4) Ebenda, S.307-310 5)Björn Ulbrich:“Im Tanz der Elemente“ S.32f 6)Julius Evola: „Revolte gegen die moderne Welt“ S.63 7)Björn Ulbrich S.77 8)Ebenda S.79 9)Ebenda S.35 *10) Julius Evola: „Das Mysterium des Grals“, S. 21 u. S.42ff „ Ist eine Überlieferungsform im Begriff zu erlöschen, dann können ihre letzten Vertreter mit der Absicht jenem Kollektivgedächtnis, von dem wir eben gesprochen haben, alles anvertrauen, was sonst verlorenginge… Das natürliche Verständnis der Masse andererseits ist genügend Gewähr dafür, daß die Elemente esoterischer Natur diesen ihren Charakter nicht verlieren, sondern als Zeugnis aus der Vergangenheit für jene weiterbestehen, die in anderen Zeiten sie zu erkennen fähig sind.“ Das was leichtfertig als völkische Folklore herabgewürdigt wird, ist also alles andere als primitiv und darf nicht, wie es die moderne Psychoanalyse macht, die„eine systematische und erniedrigende Zurückführung des Höheren auf das Niedere zum Ergebnis hat“, als Ausdruck einer niederen menschlichen Seinsstufe verkannt werden. Gerade die freudsche Psychoanalyse sieht gerne in jedem Symbol einen auf animalischen Instinkt zurückführbare Fetisch. Aus diesem Selbstverständnis heraus ist sie nicht in der Lage, zum Beispiel den Ursprung und die metaphysische Bedeutung eines Symbols, wie das der Weltensäule, zu erkennen, die ja als Weltenstütze Sinnbild einer höheren Weltordnung ist, für einen Psychoanalytiker freundscher Schule hingegen nur ein überdimensionaler Phallus einer aggressionsverherrlichenden patriarchal-animalischen Kultur sein kann. Damit ist nicht nur das Symbol als solches verkannt worden, sondern gleich eine ganze Kultur und Epoche. Evola stellt fest, daß all die Elemente der angeblichen Folklore weit davon entfernt sind, nur volkstümlich zu sein, sondern vielmehr auf einen Ursprung zurückgehen, „der sogar mehr als nur menschlich ist. Was dabei volkstümlich sein kann, ist nur die Tatsache des Überlebens, wenn diese Elemente einer verschwunden Überlieferung angehören, die manchmal auf eine derart entfernte Vergangenheit zurückgehen, daß sie zeitlich zu bestimmen unmöglich ist, weshalb man sich begnügt, auf das dunkle Gebiet der Vorgeschichte zu verweisen. In diesem Falle spielt das Volk also die Rolle einer Art mehr oder weniger unterbewußten Kollektivgedächtnisses… Gerade das Volk tritt als Träger einer beträchtlichen Anzahl von Elementen auf, die sich auf eine transzendente Ebene beziehen, also eine Ebene, die ihrem Wesen nach so wenig als möglich als „volkstümlich“ betrachtet werden kann“ 11)Shaldrake, S. 360f 12) Spanuth, S.216 sowie Willy G. Fügner: „Runen, Symbole und das Schöpfungsziel“, Heitz & Höffkes, S.7 u. S.47-52 13)Shaldrake S. 368 14)Shaldrake,S.9 *15) Der Atlantisbericht ist eine Nacherzählung ägyptischer Tempelinschriften und Papyrusrollen, auf denen die ägyptischen Priester ihre Geschichtschreibung festhielten. Solon hat sie im Jahre 560 v.Chr. nach Athen gebracht. Diesen Berichten hat Platon seinen Atlantisbericht entnommen, der in den Dialogen Timaios und Kritias nachzulesen ist (Spanuth S.11-14, S.28ff, S.285). Es ist anzunehmen, daß diese Papyrusrollen nicht nur die Beschreibung des Unterganges der germanischen Königsinsel enthielten, sondern auch weitreichende Informationen über germanische Religion, Kultur und Staatskunst. Ich gehe davon aus, daß wir manches von dem in Platons Philosophie, einschließlich seiner Staatskunst, wiederfinden. Ich sehe darum in Platons „Staat“ die Widerspiegelung des bronzezeitlichen germanischen Staates; die germanische Staatskunst an sich, die sich als Oligarchie darstellte. 16)Schweiger,S.113 17) Shaldrake S.9 18) Ebenda S.11 19) Ebenda, S.11 und S.142 20) Ebenda S. 144 21) Ebenda, S.11 22) Ebenda, S.273-274 23) Platonismus: Der Platonismus geht von der Existenz eines eigenständigen Reiches der Ideen, Formen und Urbilder aus, die außerhalb von Raum und Zeit existieren. Der platonische Gedanke basiert auf geistigen Urvorstellungen, die der wahrnehmbaren Wirklichkeit vorausgeht. Sein Ursprung liegt im Göttlichen, an das sich die Seele, weil sie aus diesem hervorgegangen ist, erinnern kann. Danach sind unsere Ideen auf eine Erinnerung an unseren göttlichen Ursprung zurückzuführen. < 24) Shaldrake meint, daß die platonische Ideenlehre die Theorie der morph. Felder ausschließt, da diese einer gewissen Evolution unterliegen. Grundsätzlich gehen jedoch beide von einem eigenständigen Reich der Formen aus, die Shaldrake als morphische Felder bezeichnet, Platon als Urbilder. Beide existieren unabhängig von Raum und Zeit und sind mit unserem herkömmlichen Energie-Materie-Begriff nicht zu definieren, da sie sich außerhalb der E=mc2 Realität ansiedeln. Der Unterschied ist, daß Shaldrakes Felder sich entwickeln, Platons Urbilder hingegen ewig sind. Ich erkenne in der Theorie der morphischen Felder trotzdem eine Bestätigung des platonischen Weltbildes, wenn diese eine Evolution der Dinge in der realen Welt zuläßt. Hier sind die Urbilder dann nicht ewig, sondern ursprünglich. Ob wir die gesamte Evolution nun als zielgerichtet oder als ziellos betrachten, ist einzig eine Betrachtungsweise des menschlichen Geistes und der Erkenntnistradition, der er sich unterwirft, kann aber letztendlich nicht beantwortet werden. Grundsätzlich wird die Geschichte und Evolution im Juden-und Christentum als auf ein Endziel gerichtet interpretiert, in der antiken und germanischen Weltschau unterliegen Geschichte und Evolution zyklischen Gesetzmäßigkeiten.
Wichtig ist, das evolutionäre Prinzip nicht nur für die Erde anzuerkennen, sondern zu erkennen, daß das gesamte Universum der Evolution unterliegt. Shaldrake geht davon aus, daß die Gesetze der Wirklichkeit keine ewigen Ideen sind, sondern tiefliegende Gewohnheiten. Der kumulative Einfluß der morphischen Felder verwischt die Grenze zwischen Gewohnheit und Idee, bzw. ewigen Gesetzen im kosmologischen Zeitempfinden. Jede fundamentale Gewohnheit, die den Anspruch erheben kann, gleich einem Gesetz oder Urbild der Wirklichkeit geworden zu sein, muß an sich letztendlich in der begrenzten zeitlichen Betrachtung, zu der wir nur fähig sind, wie ein unveränderliches ewiges Naturgesetz erscheinen. Und durch ihren prägenden Charakter sind sie es schließlich auch; unabänderlich für uns Menschen und unsere physikalische Wirklichkeit.
Auf Seite 387 schreibt er dann und bestätigt meine Gedanken: „morphische Felder enthalten Ziele und Attraktoren, die in der in der Tat konservative und habituelle Charakter haben, das Schöpferische besteht im Auffinden neuer Wege zu diesen Zielen und…bedarf zu ihrer Verwirklichung einer gewissen Flexibelität…“ Der Sinn des Lebens offenbart sich uns tatsächlich als das „ewige Werden“, also als die Evolution schlechthin; nicht bloße Existenz, sondern Entwicklung, in der unser „So-sein = Da-sein“ zum individuellen Lebenssinn wird. Der Mensch, in seinem kulturellen Kontext eingebunden, braucht den Sinn des Lebens nicht zu suchen; er lebt diesen, ist selbst Sinn. Einig sind wir uns in der Tatsache, daß alle auf der Welt existierenden Hunderassen sich von einem Urbild, nämlich dem Wolf, ableiten. Und wenn wir dem degeneriertesten Schoßhund etwas vorweisen, was ihn an seine Urexistenz erinnert, z.B. ein wegrennendes Kaninchen, haben wir das Wesen des Wolfes in ihm geweckt, was im Prinzip den Mechanismus der Archetypen oder psychischen Urbilder erklärt. Dieser Wolf ist sozusagen die platonische Idee oder das platonische Urbild des Schoßhundes. Der Wolf wiederum ist als Raubtier, Säugetier, Wirbeltier, Vielzeller, Eukaryont und Aerobier wiederum in sich geschachtelten Hierarchien seine jeweiligen Urbildern oder Ideen zuzuordnen. Diese platonischen Ideen oder Urbilder sind analog den morphischen Feldern. 25)Schweiger, S.23 26) Shaldrake, S.143 27) Ebenda, S.144 28) Ebenda, S.346 29) Ebenda, S.220 30) Ebenda, S.191 31) Ebenda, S.199
Den Einstig und Beginn zum Thema Runen, findest du auf meinen Germanenherz Blog´s. Doch die Bedeutung für dich, die findest du nur in dir selbst. Mache dich auf und folge dem Ruf der Runen, sie werden dich zu neuen Erkenntnissen über dich selbst und deine Umwelt bringen. Vielleicht begreifst du erst dann, was dein Weg durch die Zeit ist und wie du ihn gehen sollst.
Runen Rad Runen RatIch weiß, dass ich hing am windigen Baum neun lange Nächte, vom Speer verwundet, dem Odin geweiht, ich selber mir selbst, am Ast des Baumes, von dem niemand weiß, aus welcher Wurzel er wuchs.Sie boten mir nicht Brot noch Met … Weiterlesen →
Die theoretische Magie als Grundlage der Runenmagie Die Runenmagie wird wohl am ehesten von den verschiedenen magischen Richtungen mit der Alten Sitte in Verbindung gebracht und wohl auch von nicht wenigen Menschen betrieben. Runenmagie kann verschiedene Formen haben. Grundsätzlich soll sie so funktionieren, daß die Kraft der Rune (also das Energieprinzip, das die Rune verkörpert) angewandt wird. Runische Magie ist Zeichenmagie, das Zeichen, die Rune, wird ihrem Sinngehalt und ihrem magischen Potential entsprechend verwendet. Man kann sich das vielleicht so vorstellen, daß die Menschen früher die Energien, die sie wahrnahmen, mit Symbolen bezeichnet haben. In diesem Sinne stehen die Runen für bestimmte Energien, zu denen man einen Kanal öffnen und mit denen man arbeiten kann.
Fliegenpilze
Als einfachste Form magischer Runenanwendung ist wohl die Visualisierung zu nennen. Dabei wird die Rune mit ihren Kräften vor dem inneren Auge vorgestellt und sie kann dann auch projiziert werden, was bedeutet, daß man die visualisierte Kräfte auf ein Ziel hin aussendet. Wirksam ist hierbei die Form der Rune, wie sie als Bild erscheint, und gerade in bezug auf die Aussendung in Verbindung mit der gewünschten Wirkung der Rune, die man ebenfalls visualisieren kann. Man kann dies auch sehr gut dadurch unterstützen, daß man die Stellung (Stadha) der Rune einnimmt oder die Rune mit den Händen bildet. Als Beispiel für diese Anwendung könnte man die Heilung nennen.
Runen können aber auch gesprochen oder gesungen werden. Wirksam ist hier der Laut der Rune (was durch Stöður und Visualisierung unterstützt werden kann). Zaubergesänge allgemein werden als seið-læti bezeichnet, die Wortmagie in einem zeremoniellen, runischen Sinn als galdr; es existiert sogar ein eigenes Versmaß dafür, das galdralag. Durch Wiederholung der Worte / Strophen kann eine Verstärkung erreicht werden. Man verwendet hier entweder nur den Runennamen, den man intoniert, bzw. die Runenreihe, die man komplett singt, oder aber richtige Verse, in denen die Wirksamkeit der Runen sich manifestieren soll. Eine Galdr-Verfluchung wird als alög bezeichnet. Golther glaubt, daß „runo“ das Raunen oder Murmeln eines Zauberspruches bezeichnet, wohingegen galdr der eigentliche „Zaubergesang“ sei (also eine Form von Seiðr).
Die skeptische Frage, ob es Magie überhaupt gibt, ist äußerst unpräzise, so wie auch Glaube oder Nichtglaube an Magie weder richtig noch falsch sind. Es kommt dabei darauf an, was man eigentlich unter Magie versteht, und schon hier laufen die … Weiterlesen →
Grundlegene Runenrituale Weisst du zu ritzen? Weisst du zu raten? Weisst du zu färben? Weisst du zu fragen? Jede Rune hat Namen, Form und Klang – oder Bedeutung, Struktur und Schwingung. Runenrituale umfassen am besten alle drei Elemente, z.B. indem wir eine … Weiterlesen →
Die Runenlehren Was Du aufdeckst, offenbart sich . „Runen wollen gelebt werden, belebt sind sie schon“. „Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, darum ist sie die Erlösung“. „Es ist alles Illusion, was nicht aus mir selber spricht, denn es ist ein Zusatz, … Weiterlesen →
Runenorakel Grundsätzliches zur Runendivination Von Wahrsagerei und simplen Zukunftsvorhersagen halte ich gar nichts, zumal die Zeit sich jeglicher Magie entzieht. Eine Divination ist daher auch eher eine Wiederspiegelung der Gegenwart, welche dem Suchenden aus einer anderen Perspektive gezeigt wird, damit er … Weiterlesen →
Germanenherz Runenkreis Um einen Runenkreis zu beschwören solltest Du vorher kurz überlegen, auf welche Weise dies geschenen soll. Zunächst einmal gibt es die Möglichkeit, den Kreis tatsächlich abzuschreiten oder ihn zu Visualisieren. Ich bevorzuge ein tatsächliches Abschreiten, da Du dann einfach direkter … Weiterlesen →
Magie der Runen Ein wenig Magie in dieser vernünftigen rationalen Zeit schadet nicht, wenn sie mit guten Vorsätzen und Wünschen ausgeführt wird. Sie ist kein Allheilmittel, kann aber den Alltag bereichern und uns durch Konzentration auf unsere Probleme dazu verhelfen, klarer zu sehen. … Weiterlesen →
Wielandsage im Runenkästchen von Auzon Das Runenkästchen von Auzon, wie es nach seinem Fundort in Frankreich heißt, stammt aus dem späten 7. oder frühen 8. Jahrhundert. Es besteht aus geschnitzten Walfischknochenplatten, in die bildliche Darstellungen und Runen gefügt sind. Einen Ausschnitt davon soll hier näher … Weiterlesen →
Runische Heilungsmagie Ein weiteres großes Kapitel der Runenmagie ist die Heilungsmagie. Abgesehen vom Gebrauch von Runentalismanen und -amuletten zur Heilung und Abwehr von Krankheiten kann man mit den Runen auch unmittelbar therapeutisch arbeiten. Dies ist sowohl allein als auch mit einem Patienten … Weiterlesen →
Runische Schutzmagie Ein wichtiger Teil der Runenmagie ist Schutzmagie. Magischer Schutz bedeutet, einer magischen Einflußnahme von außen widerstehen zu können und nicht zum Spielball der Kräfte anderer zu werden. Doch nicht nur Personen, auch Gegenstände und Vorhaben können magisch vor widrigen Einflüssen … Weiterlesen →
Zauberei und Hexerei In meinem neuen Titelbild könnt ihr es sehen. Meine Othala Rune symbolisiert, den Sündenbock des heiligen Bartholomäus (Astaroth) in seiner Niederlage, fixiert in meinem Runenkreis Die alten Deutschen kannten Zauber mit Tat und Wort; den ersteren verbietet Nr. 10 des Indiculus (de phy-lacteriis et Ugaturis), den zweiten Nr. 12 (de incantationibus). Das Wort Zauber (ahd. zoubar) selbst bedeutet eigentlich „Mennig“, die rote Farbe, mit der … Weiterlesen →
Magische Nächte. Die 12 Rauhnächte Die 12 Rauhnächte Die zwölf Nächte am Ende des Jahres und die mit ihnen verknüpften Mysterien gehen bis in die Antike zurück. Sie haben sowohl römische als auch germanische und sogar indische, japanische und chinesische Wurzeln, und auch heute noch finden sie vielerorts im Brauchtum Beachtung. Nach uralten Überlieferungen suchen zu dieser Zeit die Seelen … Weiterlesen
Die weisen Frauen Hagedisen – Hexen Die erfolgreiche Vorgehensweise und die überzeugenden Ergebnisse der heilkundigen Frauen stellten eine große Bedrohung für das aufkommende Christentum, sprich die Kirche dar. Denn diese Frauen verließen sich mit ihren außergewöhnlichen Begabungen eher auf ihre Sinne und Erfahrungen als auf die Gebote des Glaubens. Versuch und Jrrtum lehrte sie Ursache und Wirkung zu erkennen. Sie Forschten … Weiterlesen
Das Erforschen der Zukunft Als Mittel zur Erforschung des göttlichen Willens bei den Deutschen nennt Cäsar „Losorakel und Prophezeiungen (sortes et vaticinationes; b. g. 150), Tacitus „Götterzeichen und LosorakeV1 (auspicia et sortes, Germ. 10). Beim Los wurde die Gottheit nach ihrem Willen gefragt, im anderen Falle erfuhr man ihn aus gewissen Vorzeichen. Die Wahrsagekunst scheint mehr Aufgabe der Frauen … Weiterlesen
Runen 24er futharkFehu Uruz Thurisaz Ansuz Raidho Kenaz F U TH A R K Das Wort Rune hat unterschiedliche Herkünfte: * gothischer Wortstamm “runa” = Geheimnis * * altnordisches “runar” = Mysterien * * walisisches “rhin” = magischer Zauber. Die Kraft der Runen wuchs mit der Erfahrung des … Weiterlesen →
Thema Spiritualität, Esoterik und Magie und pdf Bücher zum ThemaMagic Runes by Germanenherz Den Einstig und Beginn zum Thema Runen, findest du auf meinen Germanenherz Blog´s. Doch die Bedeutung für dich, die findest du nur in dir selbst. Mache dich auf und folge dem Ruf der Runen, sie werden dich … Weiterlesen
Ich bin nicht bereit die Aggression gegen Russland mitzutragen, sondern verabscheue, die politisch und mediale Kriegstreiberei. Man muss schon alle Geschichtsstunden in der Schule geschwänzt haben, um nicht zu wissen, dass die wichtigste Voraussetzung für Frieden in Europa, der Frieden mit Russland ist. Hiermit möchte ich mich bei unseren russischen Mitbürgern, die oft schon seit Jahrzehnten bei uns leben und arbeiten, für den puren Rassismus der Bundesregierung, vieler sogenannter Gutmenschen, Wirtschaftsführer und Sportler entschuldigen. Es ist einfach nur widerlich, wie man hier gegen Menschen vorgeht, die rein gar nichts mit dem Weltgeschehen zu tun haben. Es ist mir nur noch peinlich was da abgeht. Haben wir denn nichts aus der Vergangenheit gelernt?????Denkt immer daran, dass es in der Politik bei wesentlichen Entscheidungen keine Zufälle gibt, sondern nur das geschieht, was dem NWO-Establishment in die Pläne passt. Alles läuft nach Plan. Die kriegstreibenden Hauptstrippenzieher im Hintergrund, haben sich überall nur Politmarionetten installiert, die genau das Umsetzen, was gerade passiert. So würde ein Krieg mit Russland aussehen. Er wäre nicht auf die Ukraine beschränkt, sondern würde sich auf die Schlachtfelder in den baltischen Staaten, Polen, Rumänien und anderswo erstrecken. Er würde russische Angriffe auf NATO-Flugplätze, -Lager und -Häfen in ganz Europa nach sich ziehen. Das ist es, was passieren wird, wenn die USA und die NATO versuchen, die „heilige Verpflichtung“ des Artikels 5 der NATO-Charta auf die Ukraine anzuwenden. Das ist, kurz gesagt, ein Selbstmordpakt.
Die Natostaaten, Amerika, England, Frankreich usw. führen ihre Kriege immer auf fremden Boden. Die Kriegsgründe sind im Nachhinein immer als Lügen entlarvt worden. Nehmen die verlogenen Kriegstreibermedien für ihre kommende False Flag Propaganda gegen Russland; China und Iran, lieber die Brutkastenlüge oder die abgehackten Hände der Rot Kreuz Schwester? Oder gefährdet der Funkturm in Moskau vielleicht die Sicherheit von Israel. Inszeniert die NATO ein „false flag“ Angriff, um die Ukraine zu überfallen? Gleiwitz-reloaded“(Hitler anno ’39: „Seit 5:45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen“ Fragen über Fragen. Dazu sollte der geneigte Leser wissen, wer oder was die Medien und Verlagshäuser sind. Sie sind die Kriegstreiber bzw. die schlimmsten Massenmörder – Das Deutsche Volk befindet sich unter einer komplett geschlossenen medialen Lügen-Käseglocke. Wer glaubt, der „Journalist“ Claas Relotius beim Spiegel sei ein Einzelfall gewesen, der glaubt auch, dass Rechtsbeugung, Meineid und Hochverrat. Volkvertreter das Volk vertreten. Die BRD GeGIERung, die Klitschko Brüder, und die Konrad Adenauer Stiftung rufen die NATO auf, sich gemeinsam und stärker gegen Russland zu stellen. (Bombendemokratie „Made in USA“ ) BALD heisst es wieder:“Wenn wir das gewusst hätten-das hätten wir NIE mitgemacht. Wir waren da sowieso immer dagegen“ Sie wollen alle wieder, wie 14/18 & 33/45 & 89/90 durch die straffreie Drehtür gehen. Upps, da hätte ich doch glatt, den ersten Angrffskrieg nach 45, von Joschka Fischer, Gerhard Schröder, Rudolf Scharping und dem gesamten BRD System und ihren Kriegstreibermedien, gegen das Souveräne Jugoslawien vergessen.
ergänzend: Jetzt bitte auf False Flag achten. Jetzt kommt der, von der diebischen weißen Ratte Klaus Schwab, versprochene weltweite Cyberangriff und sie wollen es, den Russen in die Schuhe schieben. Die Antwort muss tödlich sein. Aber nicht nur für „Klaus Schwab“ Das ganze Nazidrehtürland Belgien soll es Treffen. Dieser EU-Staat drangsaliert die ganze Welt. Eine Satan 2 genau in die Mitte, und ruhe ist da. Da schwadroniert auch anschließend keiner mehr, über den Great Reset
Wieso darf die NATO in aller Welt militärische Stützpunkte errichten und Russland darf nicht einmal im eigenen Land über seine Truppenbewegungen entscheiden? „Der Charakter dieser Konzentration deutet auf die Vorbereitung eines Angriffs hin. Und tatsächlich ist diese Gefahr jetzt sehr groß“, sagte der Kremlsprecher. Die „Hitzköpfe“ in der Ukraine würden aktuell durch Waffenlieferungen ermuntert in ihrem Ziel, sich die abtrünnigen Gebiete zurückzuholen. Russland sei deshalb schon seit längerer Zeit beunruhigt. Moskau würde es laut Peskow begrüßen, wenn die NATO die Stimmung nicht weiter aufheizen, sondern Kiew von einer gewaltsamen Lösung des Konflikts abraten würde. Im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland in Art 26 steht geschrieben:
„Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.“
Ein Vertrag ist unwirksam wenn ein Vertragspartner durch den Anderen getäuscht wurde.
Ihr solltet Euch das Lachen verkneifen, Die hochqualifizierte Verteidigungsministerin, der Staatssimulation Bund, will ihre geballte, persönliche Kampferfahrung aus 100 Jahren Fronteinsatz in die Truppe einarbeiten. Die Feinde unserer Staatssimulation, können sich schon mal warm anziehen. Da herrscht jetzt ein anderer Wind. Ironie off. Augen geradeaus! Da fängt das Problem schon an. Mal ganz im Ernst. Kann da nicht mal jemand, die schiere Masse an Ossis, die im Westen an allen führenden Hebel sitzen, von ihrer angeborenen Dummheit und Machtgeilheit befreien.
Bunt und Grün, ist das neue totalverfotzte Braun. Die vom Besatzer aufgezwungene Quotenregelung, katapultierte hunderttausende ungeeignete, aber willige geisteskranke, in die höchsten Ämter dieser Welt. Sie schwadronieren von „Enkelschuld“! Damit rechtfertigen sie, einen möglichen Kriegseinsatz gegen Russland? Die Siffschlitztruppen der Grünen, Männer sind nicht so gerne gesehen. Was sagen sie, Bilder mit Wirkung, ich sage Bilder die uns lächerlich machen. Traumsumsen, die viele Realitäten nicht sehen wollen, naive Weltverbesserer, viele ungelernte Grüne Dildoköpfe, Chefzäpfchen die jahrelang studierten ohne etwas vorzuweisen. Und sie machen Weltpolitik.
Das ist keine Satire. Das hat die wirklich gesagt. Russland ist eine Bedrohung weil die NATO es eingekesselt hat und rund um seine Grenzen Nato Stützpunkte betreibt. Ich glaube mal, das ist auch einer der Gründe, warum Merkel zurückkommt
Sein derzeitiges Mandat läuft am 30. September 2022 aus. Dann wird er Chef der Zentralbank von Norwegen.
Fast alle Länder der Welt ziehen Ihr Botschaftspersonal in der Ukraine ab. Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine spitzt sich weiter zu. Über 40% Ukrainer möchten mit Russland ein freundschaftliches Verhältnis. Die Regierung in Kiev bzw. Die Klitschko Brüder, die BRD Staatsknetenzecken und die Konrad Adenauer Stifftung will nur eines, Beitritt zur NATO und Krieg. Die NATO-Staaten bereiten sich auf einen möglichen Einmarsch Russlands in die Ukraine vor. Die Ukraine erhält Militärhilfe von USA, England und baltischen Staaten. Die USA erwägen, bis zu 8500 Soldaten nach Osteuropa zu verlegen. Die entsprechenden Einheiten seien auf Anweisung von US-Präsident Joe Biden und nach Empfehlung von Verteidigungsminister Lloyd Austin in erhöhte Bereitschaft versetzt worden. Die Nato-Staaten verstärken ihre Militärpräsenz verlegen Flugzeuge und Schiffe. Kiews Bürgermeister Klitschko wirft Deutschland unterlassene Hilfeleistung vor.
Die US-Regierung verringert angesichts der angespannten Lage im Ukraine-Konflikt mit Russland ihre Botschaftspräsenz in Kiew. Russland hält Manöver mit mehr als 140 Kriegsschiffen ab. Russland hatte wiederholt dazu aufgerufen, die Ukraine nicht weiter aufzurüsten, weil dies militärische Spannungen schürte und das Land ermuntern könnte, etwa den Donbass im Osten des Landes anzugreifen, um sich dort die abtrünnigen Teile der Gebiete Luhansk und Donezk zurückzuholen. Großbritannien schickte dennoch Panzerabwehrwaffen in die Ukraine. Nicht nur deshalb reagierte Moskau verärgert.
Russland hat den USA und der NATO im Ukraine-Konflikt einen gefährlichen Eskalationskurs vorgeworfen. Nicht Russland sei der Ursprung der Spannungen, sondern die „Informationskampagne“ und „Hysterie“ der USA und der NATO, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow angesichts der Waffenlieferungen des Westens an die Ukraine und des Abzugs von Mitarbeitern westlicher Botschaften in Kiew.
Die Kampagne werde von einer Vielzahl „einfacher Lügen“ begleitet. Die Mitteilung des Militärbündnisses zur Verlegung von Truppen an die Ostflanke „führt dazu, dass die Spannung wächst“, sagte Peskow der Agentur Interfax zufolge. Russische Außenpolitiker kündigten eine Reaktion Moskaus an, sollten die USA in dem Konflikt zusätzliche Truppen nach Osteuropa verlegen
Das Außenministerium in Moskau forderte erneut die Einhaltung des auch von Deutschland und Frankreich vermittelten Minsker Friedensplans. Der russische Vize-Außenminister Alexander Gruschko sagte, dass auch die NATO einen Beitrag zur „Beruhigung der Lage um die Ukraine“ leisten könne, indem sie auf volle Umsetzung des Minsker Abkommens dränge
Keinen Cent für Waffenlieferungen die der Hetzer Klitschko fordert aus Angst seinen Posten zu verlieren und für immer hinter Gittern zu landen,was die gerechte Strafe für seine Kriegshetze wäre!
Update 07.02.2022 Baerbock: Zur Zahlung von „hohem wirtschaftlichem Preis“ bereit
Außenministerin Annalena Baerbock hat bei ihrem Besuch in der Ukraine die Bereitschaft Deutschlands bekräftigt, im Falle von Sanktionen gegen Russland „einen hohen wirtschaftlichen Preis zu bezahlen“. „Es geht um die Sicherheit der Ukraine“, sagte Baerbock am Montagnachmittag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit ihrem ukrainischen Kollegen Dmytro Kuleba. Bei einer Eskalation im Ukraine-Konflikt habe Deutschland mit seinen Partnern „eine Reihe von harten Maßnahmen“ gegenüber Russland vorbereitet.
Update 08.02.2022 Außenministerin Annalena Baerbock hat sich an der Frontlinie im Donbass über die Situation in dem Konfliktgebiet in der Ostukraine informiert. Sie sprach nach ihrem Besuch an der sogenannten Kontaktlinie in der Nähe von Mariupol von „sehr bedrückenden Bildern“ und „sehr bedrückenden Gefühlen“. Geschützt mit Helm und schusssicherer Weste ließ sie sich von einem Kommandeur der ukrainischen Regierungstruppen die aktuelle militärische Lage erklären. „Man spürt, was vor Jahren passiert ist, dass Menschen von einem Tag auf den anderen alles verloren haben, was sie hatten“, sagte Baerbock. „Kinderspielzeug liegt noch am Wegesrand.“ Der Ort sei „ein Zeugnis dessen, dass wir mitten in Europa Krieg haben.“ Die Grünenpolitikerin hielt sich gut 40 Minuten an der Front zwischen der ukrainischen Armee und den von Russland unterstützten Separatisten auf.
26.01.2022 Deutschland sei kein glaubwürdiger Verbündeter für die USA mehr, lautet die Hauptthese. Laut einem Artikel. in der US-amerikanischen Zeitung „Wall Street Journal“ („WSJ“) stellt Deutschland russische Interessen über die des Westens. Als Beweis für die Unzuverlässigkeit Berlins wird sein Umgang mit den Spekulationen über angebliche Pläne Russlands, die Ukraine anzugreifen, sowie mit der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 angeführt. „Für Deutschland scheinen billiges Gas, Autoexporte nach China und die Besänftigung von Herrn Putin wichtiger zu sein als die demokratische Solidarität der Verbündeten. (…) Selbst wenn Deutschland vorgibt, sich um die demokratische Weltordnung zu kümmern, wird sein Mangel an echtem Interesse schnell deutlich.“ Argumentiert wird in erster Linie mit der Weigerung Berlins, die Ukraine mit Waffen zu beliefern. Auch Estland hindere die Bundesregierung aktiv daran, hieß es. Zudem soll Großbritannien den Lufttransport von seinen Panzerabwehrwaffen in die Ukraine wegen der harten Haltung Berlins in dieser Frage an Deutschland vorbei gemacht haben, obwohl der kürzeste Weg zwischen den beiden Ländern durch den Luftraum der Bundesrepublik führe.
In einem Land, in dem fast jedes dritte Wort „Zivilcourage“ lautet, wurde er in nahezu stalinistischer Manier zu öffentlicher Selbstkritik und zum Rücktritt gezwungen.
Der Inspekteur der Deutschen Marine, Kay-Achim Schönbach, räumt seinen Posten nach umstrittenen Äußerungen zum Ukraine-Konflikt. Der Vizeadmiral hatte bei einem Auftritt in Indien Verständnis für Russlands Staatschef Wladimir Putin geäußert. Zudem sagte er zum Konflikt zwischen Russland und der Ukraine: „Die Halbinsel Krim ist weg, sie wird nicht zurückkommen.“ Am Samstagabend räumte Schönbach seinen Posten.
In der ukrainischen Botschaft in Berlin ist man außer sich. Ein hochrangiger deutscher Militär hat es gewagt, dem allgemeinen Meinungs-Diktat zu widersprechen. Die Botschaft der Ukraine in Berlin tobt deshalb und zeigt sich „schockiert“ und an das Dritte Reich erinnert. Sie fordert weitere Konsequenzen. Aussagen erinnern ihn an Nazi-Besatzung. Wie die Bild berichtet, verkündete der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk, dass Schönbach die gesamte ukrainische Öffentlichkeit in einen tiefen Schock versetzt habe.
Doch damit nicht genug – Melnyk packt zusätzliche die „Nazi-Keule“ aus:
Die Ukrainer fühlten sich bei dieser herablassenden Attitüde unbewusst auch an die Schrecken der Nazi-Besatzung erinnert […] deutsche Arroganz und Größenwahn, mit denen einer der hochrangigsten Köpfe der Bundeswehr von einer heiligen Allianz mit Kriegsverbrecher Putin und einem deutsch-russischen modernen Kreuzzug gegen China träumt.
Für Waffenlieferungen sind Deutsche gut genug
Melnyk reicht der Rücktritt Schönbachs jedoch nicht aus. Er fordert weitere Konsequenzen. Wie die genau aussehen, hat er nicht direkt genannt. Vor dem Hintergrund anhaltender Spekulationen über angebliche Pläne einer russischen Attacke hat der ukrainische Botschafter in Berlin, Andrej Melnyk, am Montag Deutschland nachdrücklich zu Waffenlieferungen an die Regierung in Kiew aufgefordert. Neue Sanktionen gegen Moskau und das Stilllegen der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 gehören mit zu einen möglichen Krieg gegen Russland.
Laut Melnyk trage Deutschland die gleiche historische Verantwortung für die Ukraine wie für Israel. „Daher erwartet man in Kiew massive militärische Unterstützung Deutschlands, um den Preis für Putins bevorstehenden Angriff in die Höhe zu treiben und diesen noch zu verhindern“, sagte Melnyk im Gespräch mit den Zeitungen der „Funke“-Mediengruppe am Montag. Soso: Wenn die Deutschen geben sollen, sind sie also anscheinend nicht arrogant und größenwahnsinnig, sondern gut genug. Und alles andere, ist Nazi und Antisemit, oder was?
Bundesverteidigungsministerin Lamprecht will Ukraine 5.000 Militärhelme liefern…. Und nein, das ist keine Satire.. Wegen des Konflikts mit Russland will Deutschland der Ukraine 5.000 militärische Schutzhelme liefern. Das kündigte Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) an. Dies sei ein „ganz deutliches Signal: Wir stehen an Eurer Seite“..
Vitali Klitschko, Bürgermeister von Kiew und Ex-Boxweltmeister, bei einer Militärübung auf einem Schießplatz (13. März 2021). (Foto: dpa)
Klitschko: „5.000 Helme sind ein absoluter Witz“ Die Helmlieferung für die ukrainische Armee verhöhnte auch die Ehefrau des ukrainischen Botschafters in Berlin. Sarkastisch fragte sie: „Ist diese mächtige Ausrüstung aus der Zeit des Ersten Weltkriegs oder doch des Zweiten Weltkriegs?“ Nach Angaben aus dem Verteidigungsministerium hat die Ukraine am 19. Januar in einem Schreiben um Ausrüstungshilfe gebeten und Helme und Schutzwesten als Bedarf genannt. Dabei seien aber keine konkreten Mengen erbeten worden.
Ihr braucht ihn nur, in die verlogenen und hasserfüllten Augen schauen.
Melnyk sagte, die Lieferung der Helme sei „das erste Anzeichen, dass die Ampelregierung ihre absolut nicht nachvollziehbare Blockadehaltung endlich kritisch zu hinterfragen versucht, damit die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine angesichts der akuten Kriegsgefahr gestärkt werden kann“. Gleichzeitig gehe es aber um nichts anderes als eine reine Symbolgeste, vor allem auch, um die Aufregung in der ukrainischen und europäischen Öffentlichkeit zu beruhigen. „Wir brauchen kein Taktieren und Lavieren, sondern mutiges Handeln der Bundesrepublik, die endlich die Ukraine mit deutschen Defensivwaffen versorgt, die wir gerade heute am meisten benötigen“, sagte Melnyk.
Ihr verlogen und verstohlenen weißen Ratten, seit zu der Endzeitsekte Chabad Lubawitsch mutiert. Chabad oder Lubawitsch ist eine antisemitische, chassidische Gruppierung bzw. zionistischen Bewegung innerhalb des orthodoxen Judentums, die von Rabbi Schneur Salman von Ljadi im späten 18. Jahrhundert begründet wurde. Anhänger der Bewegung werden als Lubawitscher- oder Chabad‑Chassidim bezeichnet. Es sind keine Semiten !!! Sie sind die waren Antisemiten und nennen sich Israelis. Aktuell Klitschko Chabad Lubawitsch gegen Russland. Wer sich als Sportler politisieren bzw. von der korrupten und verlogenen Politik und Religion für Kriegszwecke, vor den Karren spannen lässt, sollte mit einem Blattschuss sein jämmerliches Dasein, quittiert bekommen.
Wie ihr schön sehen könnt. Der Kriegstreiber, ist nicht nur Vitali Klitschko
Der Bürgermeister von Kiew Vitali Klitschko will im Fall eines Krieges gegen Russland selbst die Waffe in die Hand nehmen und sich freiwillig zur Front meldenAbsichten, mit der Waffe in der Hand gegen Russland in den Krieg zu ziehen, äußert Klitschko nicht zum ersten Mal. Mitte Januar bekundete er dies dem britischen Sender Channel 4: Putin unterzeichnet Gesetz über lebenslange Haftstrafe für rückfällige Kinderschänder.
Indes kündigte die degenerierte Schwuchteltruppe des Bundes, EU und die NATO trotz schwerer Spannungen, ein neues Nato-Manöver an. Die Übung im Mittelmeer mit dem Namen „Neptune Strike 22“ soll nach US-Angaben an diesem Montag beginnen und zwölf Tage dauern. Ein Sprecher des US-Verteidigungsministeriums sagte, das Manöver stehe nicht im Zusammenhang mit Befürchtungen eines russischen Einmarsches in die Ukraine. Also knallt es da wohl bald. Die Nato ist mit Sicherheit kein Verteidigungsbündnis. Sondern ein Angriffsbündnis mit einer katastrophalen Erfolgsbilanz. Die NATO hat in AFGHANISTAN ein Desaster verursacht. Mit Hunderttausenden Toten. Den Krieg hat sie trotzdem verloren. Auch in Libyen hat die NATO ein Desaster verursacht – mit sehr vielen Toten. Die NATO Staaten haben auch in SYRIEN und im IRAK ein Desaster mit unzähligen Toten verursacht. NATO-Staaten scheitern außerdem gerade in MALI.
Aktuelle völkerrechtswidrige Angriffskriegs-Einsätze der Bundes-wehr !!!
Eine Verteidigungsarmee hat per Definition nach meiner Auffassung – nichts im Ausland verloren. Die BRD Politiker unterstützen durch unsere Steuergelder den Krieg, Stocken jährlich auf und behaupten jedes mal das sei zur Verteidigung. Doch wenn sie kein Krieg wollen, welche Verteidigung meinen sie?
Der ehemalige Inspekteur der Luftwaffe, Karl Müllner, arbeitet laut Informationen von t-online als Unternehmensberater im Bundestag. Vor wenigen Tagen hat sich der Ex-Luftwaffenchef der Bundeswehr im Lobbyregister eingetragen. Seine Schwerpunkte sind demnach unter anderem „Bundeswehrangelegenheiten, Rüstungsangelegenheiten“ und Verteidigungspolitik. Auf Anfrage von t-online bestätigte Müllner die Angaben.
Disput um Tornado-Nachfolge
Er sei mit seinem Unternehmen „KMConsulting“ als militärischer Berater wiederum für Beratungsunternehmen „mit Kunden im Verteidigungsbereich“ tätig, unter anderem in Israel. Als Grundlage für diese Arbeit unterhalte er auch Kontakte zu Abgeordneten. So könne er Kunden beraten, an welche Entscheidungsträger sie beispielsweise herantreten sollten. Als Lobbyarbeit wolle er seine Arbeit nicht verstanden wissen. Weiterlesen auf t-online
Die mediale Kriegspropaganda läuft auf Hochtouren. Und nur mal nebenbei Bemerkt. Nicht nur die Pharmaindustrie, ist dieselbe wie damals. Auch der gesamte Medien und Justizapperat, ging damals durch die Drehtür. Die BRD Staatsknetenzecken leiden genauso notorisch an Vergeßlichkeit wie Politiker am zwanghaften Lügen. Sie sollten spätistens jetzt, auf dem Schlachtfeld der Geschichte enden. Bevor sie noch größeren Schaden anrichten.
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In seinen Gastkommentar für die Welt hat Gregor Gysi über den aktuellen Ukraine-Konflikt geschrieben. Laut Gysi sei die Situation ernst. Ein militärisches Vorgehen sei von jeder Seite falsch, meint der Linken-Politiker. „Während sich gut 100.000 russische Soldaten in der Nähe der Grenze zur Ukraine aufhalten, blieben verschiedene Gesprächsformate zwischen Russland, den USA, der NATO und der OSZE bisher ergebnislos. Es scheint mir sogar, man spricht über unterschiedliche Dinge: Dem Westen geht es um die militärische Bedrohung der Ukraine durch Russland, während Russland seine Sicherheitsbeziehungen zum Westen neu gestalten will“, schreibt Gysi.
Man könne die „überhörten Forderungen nach einer Überarbeitung der europäischen Sicherheitsordnung“ als „nicht verhandelbar bezeichnen, wie es ein Teil der Bundesregierung macht. Ich meine dagegen, man sollte darüber nachdenken“, sagt Gysi.
„Wenn viele denken, dass eine Verständigung mit Russland nicht möglich sei, so überzeugt sie vielleicht das: Ein Krieg gegen Russland kann zur Vernichtung der Menschheit führen. Die russische Führung könnte zu einem Krieg verleitet werden, wenn sie meinte, dass die Vorteile zuträglicher als die Nachteile seien. Es besteht also ein gewisser Druck, Moskau auch entgegenzukommen“, so Gysi.
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Ergänzend mal ein aktuellen Kommentar vonEvelyn Hecht-Galinski Evelyn Hecht-Galinski ist Publizistin und Autorin. Sie ist die Tochter des ehemaligen Zentralratsvorsitzenden der Juden in Deutschland, Heinz Galinski.
Jetzt also lässt der „Stahlhelmjude“ seinen blanken Hass, im passenden Bild-Organ an Putin und Russland aus. Er hat wohl vergessen wer Auschwitz befreit hat! Abschreckend!
Kommentar von Militär-Historiker Wolffsohn Putin versteht nur Abschreckung
Bedroht die Ukraine: Russlands Präsident Wladimir Putin
Bedroht die Ukraine: Russlands Präsident Wladimir PutinFoto: NATALIA KOLESNIKOVA/AFP
Artikel von: Michael Wolffsohn* veröffentlicht am
21.01.2022
Der Krieg ist in Sicht, aber noch ist er abwendbar.
Kein Zweifel: Russlands Präsident Wladimir Putin ist der Aggressor. Die Krim hat er Russland 2014 einverleibt. Die Ost-Ukraine beherrscht er praktisch. Jetzt stehen etwa hunderttausend seiner Soldaten an der ukrainischen Grenze. Mit modernstem, schweren Kriegsgerät.
Die Naivität und strategische Kurzsichtigkeit des Westens ist hierfür mitverantwortlich und Deutschlands Mitverantwortung sticht besonders hervor.
Selbstverschuldet hat sich unser Land in eine existenzielle Abhängigkeit von Putin begeben. Wer von jemandem abhängig ist und sich in keiner Weise wehren kann, muss nachgeben. Das ist Deutschlands Situation, und die hat das westliche Bündnis und sogar die Welt insgesamt jetzt an den Rand eines Krieges gebracht.
Der Ukraine geht es dabei um Sein oder Nicht-Sein, selbst wenn kein einziger, zusätzlicher Schuss fiele.
Russland fordert Einstellung israelischer Bombenangriffe auf Syrien
Moskau warnt vor „heftiger Eskalation“, sollte Israel weiterhin iranische und Hisbollah-Ziele in dem vom Krieg zerrissenen Land angreifen.
Israel bombardiert weiterhin iranische und mit dem Iran verbundene militärische Ziele im benachbarten Syrien, was von Russland nicht gerne gesehen wird.
„Wir fordern die israelische Seite erneut nachdrücklich auf, von einer solchen Gewaltanwendung Abstand zu nehmen“, erklärte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, letzte Woche gegenüber der Nachrichtenagentur TASS.
Russland ist seit Jahren aktiv in den syrischen Bürgerkrieg verwickelt, indem es das Regime des syrischen Diktators Baschar al-Assad unterstützt und verteidigt. Auf derselben Seite des Konflikts stehen auch der Iran und sein libanesischer Stellvertreter, die Hisbollah.
Trotz dieser Verbindung hat Russland bisher bei israelischen Luftangriffen auf iranische und Hisbollah-Kräfte in Syrien ein Auge zugedrückt. Es ist die russische Luftwaffe, die einen Großteil des Luftraums über Syrien kontrolliert.
Israel würde diesen Status quo gerne beibehalten, da es den Aufbau iranischer Streitkräfte in Syrien als direkte Bedrohung für den jüdischen Staat betrachtet. Deshalb sind die jüngsten Vorwürfe aus Moskau für Jerusalem in der Tat beunruhigend.
Die israelischen Angriffe „stellen eine grobe Verletzung der syrischen Souveränität dar und könnten zu einer Eskalation der Spannungen führen“, betonte Sacharowa und fügte hinzu, dass Russland „gegen Versuche ist, Syrien zu einem Schauplatz bewaffneter Auseinandersetzungen zwischen Drittländern zu machen“.
Als Reaktion auf Zakharovas Äußerungen betonte Israels Verteidigungsminister Benny Gantz, dass die Bemühungen, den Iran und die Hisbollah aus dem Land zu vertreiben, auch Syrien zugute kämen.
„Wir werden weiterhin die iranische Verankerung in Syrien verhindern, die das Land von innen auffrisst“, sagte Gantz vor Reportern. „Dies ist ein vorrangiges Interesse des syrischen Volkes und des Regimes: die Stabilisierung, den Abzug der iranischen Kräfte aus Syrien und den Wiederaufbau des Landes zu ermöglichen.“
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Israelische Beamte befürchten eine Zuspitzung des Ukraine-Konflikts. Deswegen wird nun spekuliert, Zehntausende Juden aus der Ukraine zu evakuieren. In einem Bericht vom Sonntag (23.1.2022) behauptete die führende Lokalzeitung „Haaretz“, Vertreter mehrerer israelischer Regierungsstellen hätten sich am Wochenende getroffen. Sie erörterten das Risiko, inwieweit die jüdische Gemeinde in der Ukraine möglicherweise in den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine verwickelt werden könnte. „Israel hat seit Langem Pläne für die Massenrückführung seiner potenziellen Bürger, falls dies erforderlich sein sollte“, sagten die Autoren des Berichts. Allerdings wurde die Möglichkeit einer solchen Evakuierung in der Ukraine aufgrund wachsender Ängste vor einem Angriff aus Russland erneuert. Verschiedene Beamte vom Nationalen Sicherheitsrat sowie vom Verteidigungs-, Verkehrs- und Außenministeriums haben an der Besprechung teilgenommen. Außerdem waren zuständige Stellen vertreten, die für die Pflege der Beziehungen zu Juden in den Gebieten der ehemaligen Sowjetunion zuständig sind. Schätzungen zufolge leben derzeit bis zu 400.000 Juden in der Ukraine. Rund 200.000 gelten nach dem israelischen Rückkehrgesetz als berechtigt, die israelische Staatsbürgerschaft zu erhalten, fast 75.000 Juden leben in der Ostukraine.
Zur aktuellen Eskalation in der Ukraine Veröffentlicht am Der Krieg in der Ukraine, auch als russisch-ukrainischer Konflikt bezeichnet, ist ein bereits seit Februar 2014 andauernder bewaffneter Konflikt, der durch stetige Schritte der Eskalation in den ostukrainischen Oblasten Donezk und Luhansk entstand.… Weiterlesen →
Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. Manche verstehen sehr gut, die Opferrolle zu spielen, während sie selbst, die Täter sind! Wenn die Maske des “Opfervolkes” runter ist, wird die zionistische Fratze des Tätervolks sichtbar “für jeden”. Die Zeit ist nicht mehr fern.Israels „Existenzrecht“ verwandelt Unrecht in Recht. Der zionistische Massenmörder-Staat Israel will nun, nach dem sie, den Libanon, Irak, libyen, Afganistan und ein Teil von Syrien plattgemacht und ausgeraubt haben. Nun als nächstes, den Iran und mit seinen Verbündeten Russland angreifen.
Wer ist hier wohl die „Krake des Terrors“ und wer bedroht hier wen?
Bei der digitalen Konferenz des Weltwirtschaftsforums, die am Montag angelaufen war, warnte Israels Ministerpräsident Naftali Bennett vor den Iran als „Krake des Terrors“. Mit Blick auf die laufenden Gespräche zur Rettung des internationalen Atomabkommens in Wien kritisierte Bennett den Einfluss Teherans in der Region. „Sie sind die Quelle des Terrors im Nahen Osten“, sagte er am Dienstag bei einer virtuellen Diskussionsrunde in Davos.
Update 15.04.2022 Die Entstehung einer „arabisch-israelischen NATO“ im Nahen Osten
Von Salman Rafi Sheikh: Er ist Forschungsanalyst für internationale Beziehungen und die Außen- und Innenpolitik Pakistans, exklusiv für das Online-Magazin „New Eastern Outlook“.
Das jüngste Treffen der arabischen und israelischen Staats- und Regierungschefs in Israel in der südlichen Negev-Wüste ist ein bemerkenswertes Ereignis, nicht nur, weil es die zunehmende Normalisierung der Beziehungen zwischen den arabischen Staaten und Israel verdeutlicht, sondern auch, weil dieses Gipfeltreffen der erste ernsthafte Schritt zur Schaffung eines gemeinsamen Sicherheitsmechanismus gegen gemeinsame Bedrohungen, z.B. den Iran, sein könnte. Vor allem aber zeigt die Tatsache, dass diese Veranstaltung zu einem Zeitpunkt stattfindet, an dem die USA sich schnell auf ein Abkommen mit dem Iran über dessen Atomprogramm zubewegen, dass die arabisch-israelische Einheit nicht auf die USA ausgerichtet ist. Auch wenn der US-Außenminister auf dem Gipfel anwesend war, ist die Fähigkeit der USA, die Dinge so zu lenken, dass der Nahe Osten im Einklang mit ihrer Politik steht, in den letzten Jahren drastisch geschrumpft. Dies zeigt sich auch an anderen Ereignissen der letzten Zeit. So haben beispielsweise fast alle auf dem Gipfel anwesenden Länder – insbesondere Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate – die jüngsten Bemühungen der USA abgelehnt, ihre Unterstützung gegen Russland zu gewinnen, um Moskau angeblich weltweit zu „isolieren“. Die Tatsache, dass dieselben Staaten nun Schritte unternehmen, um einen gemeinsamen Sicherheitsmechanismus gegen den Iran zu bilden, und das zu einer Zeit, in der die USA versuchen, ihre Beziehungen zu Teheran zu normalisieren, ist nur ein Zeichen für die unzähligen Möglichkeiten, wie sich der Nahe Osten von Washington abwendet.
Wie der israelische Außenminister Yair Lapid nach dem Gipfel bestätigte, haben sich die Delegierten darauf geeinigt, ein „ständiges Forum“ als Schritt zum „Aufbau einer neuen regionalen Architektur auf der Grundlage von Fortschritt, Technologie, religiöser Toleranz, Sicherheit und nachrichtendienstlicher Zusammenarbeit“ zu entwickeln. Diese neue Architektur, die gemeinsamen Fähigkeiten, die wir aufbauen, schüchtert unsere gemeinsamen Feinde ein und schreckt sie ab, allen voran den Iran und seine Stellvertreter“.
Ungeachtet der Anwesenheit Blinkens auf dem Gipfel und der „Unterstützung“ der USA für eine größere arabisch-israelische Einheit sind die Spannungen zwischen Washington und Jerusalem alles andere als verborgen. Blinken selbst hat sie sogar spürbar gemacht, als er die US-Politik gegenüber dem israelisch-palästinensischen Konflikt zu verändern schien. Während die Trump-Administration, die enge freundschaftliche Beziehungen zum damaligen israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu unterhielt und Tel Aviv dabei half, gegen den Willen der palästinensischen Bevölkerung die absolute Kontrolle über Jerusalem zu erlangen, zeigen Blinkens Äußerungen, dass die Abraham-Verträge kein Ersatz für die palästinensische Frage seien, dass Israel, das keine „palästinensische Frage“ als solche anerkennt, eine andere Position vertritt.
Ein direkter Grund für die Zurückhaltung Washingtons in der Palästinenserfrage ist der israelische Widerstand gegen die Bemühungen der USA, Jerusalem dazu zu bringen, Moskaus Militäroperation in der Ukraine zu verurteilen oder sich ihr zu widersetzen.
Die US-amerikafeindliche Haltung dieses neuen Bündnisses wird auch durch die Möglichkeit deutlich, dass Saudi-Arabien – dessen Beziehungen zu den USA noch nie so schlecht waren wie heute – dem Bündnis in naher Zukunft beitreten wird. Diese Möglichkeit wurde kürzlich von Mohammad bin Salman (MBS) geäußert, der sagte, dass Israel ein „potenzieller Verbündeter“ sein könnte, und hinzufügte: „Wir betrachten Israel nicht als Feind, sondern als potenziellen Verbündeten mit vielen Interessen, die wir gemeinsam verfolgen können.“
Während MBS auch die Notwendigkeit einer Lösung des Palästina-Konflikts hervorhob, bleibt festzuhalten, dass Riad dringend einen Verbündeten braucht, der ihm helfen kann, den Krieg im Jemen zu gewinnen. Die USA haben ihre Hilfe eingestellt, und die Houthis haben ihre Angriffe auf das Königreich verstärkt.
Am 25. März wurden bei einer Reihe von Anschlägen in Dschidda Teile einer Ölanlage zerstört, die auch schon früher angegriffen wurde. Neben Dschidda haben die Houthis auch Riad, die Hauptstadt des Königreichs, erfolgreich angegriffen. Daher könnte Israel für Riad eine Option sein, um seine Verteidigung zu verstärken. Wie es aussieht, ist Israel sehr daran interessiert, dies zu tun.
So hat Israel nach den Angriffen auf die Vereinigten Arabischen Emirate im Januar 2022 Abu Dhabi schnell Hilfe angeboten, um sein Luftverteidigungssystem gegen solche Angriffe zu verstärken, was die VAE möglicherweise angenommen haben. Das Angebot wurde vom israelischen Premierminister Naftali Bennett in einem Brief an den Kronprinzen von Abu Dhabi, Mohammed bin Zayed (MBZ), unterbreitet, in dem ausdrücklich ein gemeinsamer Sicherheitsmechanismus gegen die von Abu Dhabi, Riad und Jerusalem als vom Iran unterstützten Houthis bezeichneten Angriffe betont wurde. „Israel hat sich verpflichtet, im laufenden Kampf gegen extremistische Kräfte in den Regionen eng mit Ihnen zusammenzuarbeiten, und wir werden weiterhin mit Ihnen zusammenarbeiten, um unsere gemeinsamen Feinde zu besiegen“, schrieb Bennett in seinem Brief, der auf seinem Twitter-Account veröffentlicht wurde.
Dies ist bereits in vollem Gange. Jüngsten Berichten zufolge befinden sich israelische Sicherheitsbeamte bereits in Gesprächen mit ihren Kollegen aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, Bahrain und Saudi-Arabien, um ein „gemeinsames Luftverteidigungssystem“ aufzubauen. Diese Gespräche finden vor dem Hintergrund statt, dass das US-Luftabwehrsystem bei der Abwehr von Houthi-Angriffen zunehmend versagt. Dieses gemeinsame Verteidigungssystem ist nicht nur auf die Luftverteidigung beschränkt. Wie auf dem jüngsten Gipfel bestätigt wurde, soll es auch auf andere Bereiche ausgedehnt werden.
Auch Israel hat seine eigenen Bedürfnisse, um solche Kooperationen und Allianzen anzubieten. Am selben Tag, an dem der Gipfel stattfand, wurden bei einem ISIS-Anschlag in Israel zwei Menschen getötet und sechs weitere verletzt, und zwar in der Stadt Hadera, etwa 31 Meilen (ca. 50 km) nördlich von Tel Aviv. Nach dem Anschlag erklärte der marokkanische Außenminister am Montag (28. März) in einer symbolischen Erklärung im Hinblick auf die Möglichkeit und Notwendigkeit einer großen regionalen Sicherheitsstruktur, dass seine Anwesenheit zusammen mit drei arabischen Amtskollegen auf einem von Israel ausgerichteten Gipfel die „beste Antwort“ auf die ISIS-Anschläge sei.
Die Erklärung, über die in den westlichen Medien ausführlich berichtet wurde, zeigt die Unterstützung Israels in einer Region, die noch vor wenigen Jahren als feindlich galt. Für Jerusalem bedeutet diese Unterstützung eine Möglichkeit, seine Abhängigkeit von den USA in Bezug auf seine Sicherheit zu verringern. Weniger Abhängigkeit von den USA bedeutet auch mehr Spielraum für Jerusalem, seine Außenpolitik viel unabhängiger zu gestalten und zu verfolgen, als es noch vor einigen Jahren der Fall war.
Dies gilt auch für die meisten arabischen Staaten, die sich in Sicherheitsfragen größtenteils auf die USA/West verlassen haben. Ein Bündnis mit Israel stellt einen Paradigmenwechsel dar, der die regionale Dynamik für sie und zum Nachteil der USA tiefgreifend verändern könnte. Ein Prozess, den die Trump-Administration in Gang gesetzt hat, entwickelt sich letztlich in einer Weise, die Washington am schlechtesten dastehen lassen würde.
Ich würde mal sagen: So lange Israel seine Verbrechen gegen das Völkerrecht und gegen die Menschlichkeit mit voller Unterstützung der Westlichen Welt – allen voran Deutschland – fortsetzen und ausweiten kann und darf, wird es keine echte Freiheit oder echten Frieden geben. Deutschland ist stark davon betroffen. Während die neue Außenministerin, die eine Schande für das Land der Dichter und Denker ist, ihre erste Vollversammlungsresolution an der Seite Israels vorgetragen hat, müssen deutsche Steuerzahler weitere Milliarden an Israel zahlen für U-Boote, die Atomwaffenfähig sind und mit denen eines Tage Hunderttausende von Menschen ermordet werden können. Die Urenkelgeneration muss eine Erbschuld tragen, die kein Rechtssystem der Erde rechtfertigen würde. Sie muss jene Tributzahlungen nicht etwa an die Überlebenden des Holocaust oder deren Nachkommen zahlen, sondern an einen Staat, den es zur Zeit des Holocaust noch gar nicht gab und der im Zuge der Kolonialisierung von West-Asien durch die christliche Welt implantiert worden ist. Und die Zahlungen erfolgen nicht für humanitäre Zwecke, sondern für modernste Angriffswaffen.
Kenne deinen Feind: Er wird die Seite wechseln. Sie spielen immer das Opfer, um nicht zur Rechenschaft gezogen zu werden. Jetzt sind sie in die Enge getrieben und verstecken sich hinter den Juden, weil sie denken, dass sie uns antisemitisch nennen können. Einen Antisemiten, obwohl sie den Völkermord des Holocausts begangen haben. Es ist uns also scheißegal, wie Sie uns nennen, und es ist uns auch egal, dass der ukrainische Präsident versteckt, was er ist. Nennt ihn einen Juden, soviel ihr wollt, er ist eine Marionette der khasarischen Mafia, die mit ihrer CIA und George Soros den gewählten Präsidenten gestürzt hat. Jetzt führen die Neonazis den babylonischen Talmud-Zauber „Blut auf dem Boden“ aus, den sie 800 n. Chr. mit einem Blutschwur geschworen haben, Russland zu zerstören, weil es sie damals aufgehalten hat. In den nächsten 2000 Jahren halfen sie den Amerikanern, als ihre Regierung außer Kontrolle geriet, und unterstützten sie zweimal in der amerikanischen Revolution und im Bürgerkrieg. Das sind Ihre wahren Feinde in der Welt. Nicht Russland und nicht die Juden und nicht die Weißen, die sie entmenschlichen und sich jetzt auf einen Völkermord vorbereiten.
Das Projekt Heavenly JerusalemVeröffentlicht am Dieser Artikel handelt von einem hypothetischen Projekt mit Bezug zu Israel . Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Ihren nächsten Rabbiner! Der jetzige Ukraine-Krieg ist ein neues Spiel, um die Aufmerksamkeit der Menschen in eine andere Richtung zu … Weiterlesen →
Das jüdische Königreich der KhasarenErstellt am 18. August 2010 von totoweise Einleitung Anlass zu dieser Abhandlung gab der englische (ungarisch-deutscher Herkunft) Historiker und Schriftsteller, Arthur Koestler. Stützend auf umfangreicher Fachliteratur, beschreibt er, in seinem Buch: „Der dreizehnte Stamm – Das Reich der Khasaren und sein Erbe“ (Deutsche … Weiterlesen
Wenn Sie Ihre Berichte und Informationen aus den Mainstream-Medien eines NATO-Landes beziehen, dann tut es mir leid für Sie. Verstehen Sie, dass Ihre externalisierte Realität in Bezug auf diesen Krieg nichts anderes als ein Beweis für die Macht der westlichen Propaganda ist. Wir verfügen über eine hochmoderne Konsens-Realitätsmaschine, die Goebbels den Kopf verdrehen würde und die Stalins Prawda wie ein Nickelodeon aussehen lässt.
Und erwarten Sie kein mea culpa von der Schar der Scharlatane, die die Außen- und „Verteidigungs“-Politik der USA, Großbritanniens, Hammel-Europas und des Rests der rückständigen NATO-Staaten bestimmen. Sie werden einfach noch einen draufsetzen und weiterhin jeden angreifen, der ihrer fanatischen Parteilinie widerspricht, weil sie glauben, dass die Unterdrückung der freien Meinungsäußerung und der Debatte irgendwie dazu beitragen wird, dass ihre Propagandablase nicht noch schneller platzt, als sie es ohnehin schon tut. Übrigens ist die Ukraine, abgesehen davon, dass sie die korrupteste Gesellschaft und Regierung in der westlichen Welt ist, in ihrem jetzigen Zustand viel, viel weiter davon entfernt, eine unabhängige, souveräne und freie „Demokratie“ zu sein, als es Russland ist.Je länger die Genies der NATO und unsere Medien ihren Stellvertreterkrieg der Zermürbung weiter anheizen, desto mehr Territorium wird Kiew verlieren. Und was auch immer sie verlieren, sie werden es nie wieder zurückbekommen. Und zwar aus dem einfachen Grund, dass die Menschen in diesen Regionen nicht in einem wild korrupten, westlich kontrollierten, von Nazis beherrschten, sektiererischen Irrenhaus eines gescheiterten Staates, alias Ukraine, leben wollen. Wenn Sie also das nächste Mal jemanden sagen hören: „Ich stehe zur Ukraine“, halten Sie ihn einfach an und fragen Sie ihn: „Wo würdest du die Grenze ziehen, wie viele tote Soldaten soll es noch geben, bis wir aufhören?, bevor wir sagen, dass es genug ist?“ Und lassen Sie ihn nicht eher gehen, als bis er Ihnen eine schlüssige Antwort gibt.
Dass westliche Massenmedien Kriegswaffen sind, die schon vor der russischen Militäroperation in der Ukraine im Zuge einer hybriden Kriegsführung gezielt gegen Russland eingesetzt wurden, verschweigt man der breiten Öffentlichkeit. Massenmedien werden von ReGIERungen als ein „Instrument der Kriegsführung“ genutzt, wie beim Angriffskrieg der USA gegen den Irak, als man der Weltöffentlichkeit vormachten, dass der Irak biologischen und chemischen Massenvernichtungswaffen besäße. Oder beim Angriffskrieg der NATO auf Jugoslawien, als man behauptete, es drohe ein neues Auschwitz. Diese Behauptungen, welche als Begründungen für die Angriffe genutzt wurden, waren scheinbar frei erfunden. Doch mit penetranter Propaganda hämmerten westliche Massenmedien diese Lügen in die Köpfe der Menschen und erzeugten die Zustimmung der Bevölkerung, welche die Kriegstreiber brauchten, um ungehindert souveräne Länder angreifen und hemmungslos zu bombardieren zu können. Westliche Massenmedien und soziale Netzwerke dienen auf diesem Schlachtfeld als „moderne Massenvernichtungswaffen“. Sie geben den Kriegstreibern Rückendeckung und erzeugen eine Zustimmung der Bevölkerung, welche benötigt wird, um ungehindert von Massenprotesten massive Waffenlieferungen und Truppenverlegungen an die Front nach Osteuropa durchführen zu können. Die moderne Kriegsfront verläuft mittlerweile durch jeden Haushalt, jedem Handy, jedem Computer. Krieg ist ein Geschäft. Die Mördermedien sind mit von der Partie. Und gegen die Verbreitung von gezielten Fake News und Desinformationen hilft nur eine Waffe: „Die Wahrheit. Das ende der Mainstreamhörigkeit ist Voraussetzung für jegliche Besserung … Weiterlesen →
Der heutige Krieg kann nicht verstanden werden, ohne zuerst die Rolle der US-Regierung beim Euro-Maidan-Putsch in der Ukraine zu verstehen. Die ukrainische Fake-Regierung, die 2014 durch einen Putsch an die Macht kam, hat 9 Jahre lang Zivilisten im Donbass umgebracht. Das wird niemals vergessen werden. Bombendemokratie “Made in USA“ als Handlanger der Britischen Krone” Die US-NATO hat in der Ukraine vor acht Jahren eine Neonazi-Regierung eingesetzt Dies war meine Einschätzung unmittelbar nach dem EuroMaidan-Putsch im Februar 2014: Vom Beginn der russischen Sonderoperation bis zum heutigen Tag ist deutlich geworden, dass die Krise, für die die Ukraine zahlt, vom Westen im Voraus geplant worden ist
Hinter dem Konflikt in der Ukraine steht eine äußerst rücksichtslose und unglaublich dreiste amerikanische Regierung, die vom ersten Tag an ankündigte, dass die Kämpfe mehrere Jahre dauern würden, wie die Website des Fernsehsenders Al Jazeera berichtet. Die USA hätten den militärischen Konflikt Russlands mit der Ukraine vermeiden können, wenn sie Sicherheitsinteressen berücksichtigt hätten. Washington hätte mit Moskau zusammenarbeiten und verhindern müssen, dass Kiew der Europäischen Union und der NATO beitritt. Darüber hinaus hat Washington keine angemessenen diplomatischen Maßnahmen ergriffen, um einen militärischen Konflikt in der Ukraine zu verhindern, sondern Kiew vielmehr ermutigt, weiter zu kämpfen. Die USA haben auch die EU- und NATO-Länder in den Konflikt hineingezogen.
In den letzten zwei Jahrzehnten hat Washington den beschleunigten Aufstieg Russlands und Chinas beobachtet. Beide Staaten stellen eine existenzielle Bedrohung für die Vereinigten Staaten dar. Peking hat ein fortgeschrittenes militärisches Niveau in Bezug auf Kampffähigkeiten und Truppenstärke erreicht. Moskau ist der Erbe der Sowjetunion und nach wie vor die größte Atommacht in Eurasien. Die USA haben den Weg für die Russland-Ukraine-Krise geebnet und versuchen immer noch, weitere Konflikte zu schüren, bis sie ihr Ziel erreicht haben, Putin zu stürzen und einen anderen Präsidenten an die Macht zu bringen.„Die Welt steht an einem gefährlichen Scheideweg: Die … Weiterlesen →
Armageddon für eine Handvoll DollarSituationsaktualisierung, 27. Oktober 2022 Pentagon schwört, Russland zu nuklearisieren, wenn es den Krieg gegen die Ukraine fortsetztDas Pentagon hat Russland eine deutliche Warnung ausgesprochen: Stoppen Sie den Krieg in der Ukraine oder stellen Sie sich einem Atomkrieg mit Amerika. Wie … Weiterlesen →
Der Yinon-Plan Schaffende Angehörige aller Nationen, erkennt euren gemeinsamen Feind! Der israelische Plan zur Neuordnung des Nahen und Mittleren Ostens. Einer der Gründe, wenn nicht sogar der Hauptgrund der momentanen Völkerwanderung ist, der Yinon-Plan. Der Yinon-Plan sieht vor, die heute bestehenden arabischen … Weiterlesen →
Thema Judentum und Zionismus zum aktuellen Israel-Palästina-Konflikt Hier mal eine momentan sehr notwendige Erklärung an alle, die derzeit ihre Stimme gegen Israel erheben. Ich bin empört über die Unverschämtheit mit der Kinder von Opfern oder Überlebenden des Holocausts, Rabbis, Juden und Menschen allgemein diffamiert werden (z.B. von … Weiterlesen →
Armageddon Armageddon und das ZIONISTISCHe Christentum Armageddon ist die Bezeichnung für einen Krieg, der sich gemäß Überzeugung der zionistischen Christen in der Endzeit in einer Gegend namens Meggido ereignen wird. Bei diesem Krieg werden die Kräfte Christi und des Anti-Christ, welche … Weiterlesen →
Wir befinden uns am Ende der Offenbarung des Johannes, die Offenbarung 12 geschah am 23.09.2017, von da an wurde die Jungfrau für 1260 Tage (3,5 Jahre) in Sicherheit gebracht, danach fängt die Herrschaft des Antichristen an (ebenfalls 3,5 Jahre), es gab eine Krönung (C o r o n a) …er herrscht und bereitet eine Drangsal nie dagewesenen Ausmaßes vom 06.03.2021 bis zum 17.08.2024, drei Wochen vorher wird der dritte Weltkrieg mit fürchterlicher Waffengewalt ausbrechen und drei Tage vor Ende wird die Zeit der dreitägigen Finsternis sein, wo jeder der nicht reinen Herzens ist UND WER DAS MALZEICHEN DES TIERES ANGENOMMEN HAT in der Finsternis bleibt und in den Feuersee geworfen wird, wo er gequält werden wird von Ewigkeit zu Ewigkeit! …die Vorbereitungen für das Malzeichen laufen grade in einer Testphase, später wird es ein Impfstoff geben der Fälschungssicher ist durch LUCIFERase, welche grün leuchtet und so jeden kennzeichnet der das Malzeichen angenommen hat! …wer das Malzeichen des Tieres (Computer) nicht annimmt, wird weder kaufen noch verkaufen können (Offenbarung des Johannes) Die Prophezeiungen des Johannes von Jerusalem Die „Geheime Offenbarung des Johannes“, das letzte Kapitel der Bibel, deuten viele Zeitgenossen als den Zusammenbruch unserer derzeitigen Zivilisation. Eine große Rolle spielt dabei die „Hure Babylon“, die betrunken ist vom „Blut der Heiligen“ und vom „Blut der Zeugen Jesu“. … Weiterlesen →
Es ist an der Zeit die kriegsgeilen Religionsvernatiker und deren Steigbügelhalter, auf dem Schlachtfeld der Geschichte zu Opfern. In einer geistig Intellektuellen und naturverbundenen Gesellschaft, nur noch als abschreckendes Beispiel in den Geschichtsbüchern wieder zu finden sein
Ihr Herren da oben in der ganzen Welt
ich habe genug von euren Kriegen.
Die Weltkriege, Korea und Vietnam sind doch lächerlich gegen das, was ihr nun plant.
Ihr kämpft für die Freiheit, andre zu beherrschen. für Ideen, durch die nur ihr gewinnt.
Ihr pfeift auf das Leben weil ihr innerlich tot seid, und die Zukunft unsrer Kinder scheint euch egal zu sein.
Ich will nie wieder Krieg weil nur der Tod allein siegt.
Ich will leben, werde niemals töten.Blumen sind besser als Raketen, unsre Kinder sind Grund genug, um eine bessere Zukunft aufzubauen.
Ich glaube nicht mehr an eure Wahlversprechen, die ihr doch nicht haltet, wenn euch keiner hält.
Im nächsten Krieg wird keiner überleben, und jede Idee ist ohne Menschen tot.
Ich will nie wieder Krieg, weil nur der Tod allein siegt.
Ich will leben, werde niemals töten.
Blumen sind besser als Raketen, unsre Kinder sind Grund genug, um eine bessere Zukunft aufzubauen.
Songtext von Pete Wyoming – Ich will nie wieder Krieg.
Mein Beitrag zum Thema, ist noch nicht fertig, Aber, macht euch mal Gedanken drüber.
Ich könnte Euch noch viel mehr zu diesem Thema schreiben. Aber, ich glaube mal, ihr seit noch nicht so weit
Es gibt nur Plus und Minus, und wenn sie dicht zusammen kommen, wird in der Mitte Licht. Alles ist Energie. Es gibt auch nur Mann und Frau. Und wer etwas anderes sagt, zieht wohl Nebenluft.(nicht ganz dicht). Und will selbiges zerstören. Aktuell sagen sie Euch, dass nicht nur, Plus und Minus, Quatsch sei. Sie gehen noch ein Schritt weiter. Das auch, Stecker und Steckdose, eine veraltete Sichtweise sei. Ihr sollt jetzt, mit Stecker und Stecker wie auch, mit Steckdose und Steckdose Licht machen können. Deren aktuelle Sichtweise der spätrömische Dekadenz, die verfotzung und verschwuchtelung der Völker, führt zu einen Kurzschluss im System. Die aufgezwungenen Quotenregelungen, Frauenquote, Gender und Homoquote und das Behindertenquotengesetz, katapultierte hunderttausende ungeeignete, aber willige geisteskranke, in die höchsten Ämter dieser Welt.
Kurz mal zu meinem Bild, der Liebenden
Ihr könnt da schön sehen, Plus und Minus und in der Mitte Licht.
Nun stellt Euch mal vor, die beiden Liebenden, als Runde Kugel, Mutter Erde, mit in der Mitte Licht. Nur so, lässt sich auch erklären, warum der Innenkern der Erde dauerhaft, was Ist ? Nun lasst mal euren Geist übernehmen, der erklärt euch den Rest. Was zählt, ist den Geist zu stärken.Alles andere ist uninteressant.Auch eure Denkweise, der flachen Erde, löst sich damit, in Luft auf. Die Vorgabe der natürlichen Energie von allen Seiten, kann nur runde Projekte schaffen. bzw.In der Quantenphysik sehen wir, das ganze Allsystem in einem energetischen Bienenwabensystem. Der Schildkrötenpanzer zeigt es euch auch auf . Das neue Quantencomputer System wird euch dem Verständnis der Energiebündelung näher bringen. Ich sitze schon im neuen System.Wir hatten vor über 40 Jahren für Euch, eine kostenlose Informationsquelle (Das heutige Internet) geschaffen, bis schmarotzende Zecken ( vor allem nach dem. 1989 die diebischen und schmarotzenden Ossis mit ihrer politischen Religionen, Kommunismus und Zionismus (beide geben sich gerne als Juden aus, was sie nicht sind), und deren angezüchteten, diebischen Volksverdummung) aus unserem kostenlosen Netz, Sie nannten es Neuland, ein Rummelpatz der Schmarotzer gemacht habt. Im neuen Netz kommt nur rein, wer es versteht. Nicht mit anderer Leut geistigen Eigentum sein Geld zu verdienen Ich werde es Euch später etwas genauer erklären.
Es geht um einer der Ersten, großen Pfaffenlügen überhaupt, die Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität. Sie tauschten die natürliche alte These der Naturvölker, Schöpfen, Sein und Vergehen, gegen Ihre, und schafften damit, die Grundlage des nichtverstehens dieser Welt. Unser Ursprung ist Mutter Erde, und nicht die Kirchen und Synagogen mit ihren Lügenbücher der Kleingeistigen Pfaffen Oben ohne, ist nicht immer gleich, nackte Brüste zeigen oder Cabrio fahren. Nein. Es gibt bei uns, sehr sehr viele, die haben da oben, wirklich nichts.
Es wird zukünftig sehr übersichtlich werden, auf dieser Erde. Die Geduld wird unser bester Freund dabei sein. Denn deren Lügen haben kurze Beine!
Das haben Geltungsbedürftige weiße Frauen aus ihren Männer gemacht. Die verfotzung der Gesellschaft hört wohl erst auf, wenn 80% der Geltungsbedürftigen weißrattigen Siffschlitze ihr Ende, in einem Massengrab gefunden haben. Ich bin mir ganz sicher. Hätten die, die gerne Umvolken wollen anstatt Männer aus Afrika, Frauen hergebracht. Wär die Umvolkung, mit viele kleine Moccanasen schon lange passiert. Ich kenne sehr viele Männer, die keine weißen Frauen mehr wollen.Wir brauchen dringend jemanden in der Staatsführung wie, den Sultan von Brunei
Eine Zionistische antiweiße Rassistin spricht Klartext
„Ich glaube, es gibt ein Wiederaufleben des Antisemitismus, weil Europa bisher nicht gelernt hat, multikulturell zu sein, und ich denke, wir werden an dieser äußerst schmerzhaften Umwandlung teilhaben, die stattfinden muss! Europa wird nicht mehr aus monolithischen Gemeinschaften bestehen, wie es noch im vorigen Jahrhundert der Fall war. Wir Juden werden eine zentrale Rolle dabei spielen. Es ist eine riesige Umwandlung für Europa zu bewerkstelligen! Die Europäer gelangen jetzt in ein multikulturelles Stadium und uns Juden wird die dabei führende Rolle übel genommen. Aber ohne diese führende Rolle und ohne diese Umwandlung wird Europa nicht überleben.“
Religionskritik und virtueller Onlinegedankenaustausch Wer stetig lügt und falsches spricht, der gebraucht da gern ein fremd Gesicht. Befasst euch mit dem Esausegen. Die Lügenmacht ist längst allumfassend und kann nur mehr mit diesem Teil aus ihrem eigenen Glauben gebrochen werden. Deutschland ist EDOM Und … Weiterlesen →
Babylonische Schöpfungsgeschichten und der Gilgamesch Epos Das ist die Überlieferung Sumers und Babylons, die Urgeschichte der Welt, gleichzeitig die Zukunftsgeschichte der Welt. Denn Anfang und Ende sind gleich. Echsengötter, Nachfahren der Dinosaurier, schufen die Menschen, bauten das Sonnensystem um und zerstörten die Urerde in der großen … Weiterlesen →
Wir befinden uns am Ende der Offenbarung des Johannes, die Offenbarung 12 geschah am 23.09.2017, von da an wurde die Jungfrau für 1260 Tage (3,5 Jahre) in Sicherheit gebracht, danach fängt die Herrschaft des Antichristen an (ebenfalls 3,5 Jahre), es gab eine Krönung (C o r o n a) …er herrscht und bereitet eine Drangsal nie dagewesenen Ausmaßes vom 06.03.2021 bis zum 17.08.2024, drei Wochen vorher wird der dritte Weltkrieg mit fürchterlicher Waffengewalt ausbrechen und drei Tage vor Ende wird die Zeit der dreitägigen Finsternis sein, wo jeder der nicht reinen Herzens ist UND WER DAS MALZEICHEN DES TIERES ANGENOMMEN HAT in der Finsternis bleibt und in den Feuersee geworfen wird, wo er gequält werden wird von Ewigkeit zu Ewigkeit! …die Vorbereitungen für das Malzeichen laufen grade in einer Testphase, später wird es ein Impfstoff geben der Fälschungssicher ist durch LUCIFERase, welche grün leuchtet und so jeden kennzeichnet der das Malzeichen angenommen hat! …wer das Malzeichen des Tieres (Computer) nicht annimmt, wird weder kaufen noch verkaufen können (Offenbarung des Johannes) Die Prophezeiungen des Johannes von Jerusalem Die „Geheime Offenbarung des Johannes“, das letzte Kapitel der Bibel, deuten viele Zeitgenossen als den Zusammenbruch unserer derzeitigen Zivilisation. Eine große Rolle spielt dabei die „Hure Babylon“, die betrunken ist vom „Blut der Heiligen“ und vom „Blut der Zeugen Jesu“. … Weiterlesen →
Es ist an der Zeit die kriegsgeilen Religionsvernatiker und deren Steigbügelhalter, auf dem Schlachtfeld der Geschichte zu Opfern. In einer geistig Intellektuellen und naturverbundenen Gesellschaft, nur noch als abschreckendes Beispiel in den Geschichtsbüchern wieder zu finden sein
Die oft zitierten ‚judeochristlichen Wurzeln des Abendlandes‘ sind hier nicht zu verteidigen, sondern auszureißen. Es handelt sich dabei nämlich gar nicht um unsere Wurzeln, sondern um ein orientalisches Kraut, das in unserem Garten nichts verloren hat. […] Unsere echten Wurzeln und Werte sind germanisch; die antike Religion, Kunst und Ethik ist unser eigentliches Erbe. Die 3 Wüsten-Religionen haben NICHTS, rein gar nichts auf dem germanischen Boden der Deutschen verloren oder zu suchen!!! Die gehören einzig dorthin, woher die kamen – in die Wüste!! Ich bin in Zwei dieser Religionen, professionell beschult worden. Ich weiß wovon Ich rede und schreibe
Ich glaube mal, ihr habt überhaupt keine Ahnung, mit wem oder was ihr es zutun habt Ich bin wohl mal, in der Religion beschult worden, Aber, Ich hatte schon vor über 40 Jahren der Religion den Rücken gekehrt. Auch wenn ich schon eine halbe Ewigkeit, mit den abrahamitischen Religionen, nicht mehr so viel am Hut habe. So schaue ich doch, dann und wann um die Zeichen der Zeit zu deuten, da mal rein. Ich habe Euch in dem Beitrag, eine Sabbatlesung zur Deutung der Zeit eingefügt. Vorab bitte mal lesen, was Sabbat überhaupt bedeutet.
Sabbat und Esbat
In Hexenkreisen bedeutet ein Sabbat eine Zusammenkunft. Auch die acht Jahresfeste werden von Hexen gefeiert und heißen bei ihnen ebenfalls Sabbate, häufig werden sie auch „große Sabbate“ genannt (manchmal werden auch nur die Mondfeste so bezeichnet).
Das Wort Sabbat entstand aus dem babylonoischen Namen „Sabattu“, abgeleitet von „sha-bat“ (babylonisch: Herzensruhe), für den Tag an dem die Göttin Ischtar (auch Innana genannt) durch den Vollmond ihre Menstruation bekam und daher unpäßlich war. Um Ischtar nicht zu verärgern oder zu reizen, wurde an diesem Tag nicht gearbeitet. Die Hebräer übernahmen das Wort „Sabattu“ und machten daraus den Tag, an dem ihr Gott von seiner Weltenschöpfung ausruhte. Der Ausdruck wurde dadurch ins Hebräische und später ins Englische übernommen.
Dieser Begriff wurde von den mittelalterlichen Hexenjägern vom Sabbat der Juden hergeleitet, welche noch vor den Hexen die Stereotypen für die Feinde Christi waren. Tatsächlich war die früheste überlieferte Bezeichnung für eine Hexenversammlung „Synagoga“. Erst im 20. Jahrhundert hat sich der wiederbelebte Hexenkult diesen Begriff seiner Feinde zu eigen gemacht.
Von Hexen und vielen Heiden wird jedoch jede Vollmondnacht als ein kleinerer Feiertag angesehen und Esbat genannt. Manchmal werden diese Nächte für Rituale, Feiern in der Gemeinschaft, Meditation o.ä. genutzt. Häufig werden zusätzlich auch die Neumondnächte als Esbat angesehen. Ein Esbat ist auch eine zu diesem Termin stattfindende Versammlung eines Hexenzirkels oder Covens. Das Wort Esbat ist vom französischen „s’ebattre“ (sich amüsieren, sich vergnügen, feiern) abgeleitet.
Im Mittelalter sollen wilde Hexensabbate gefeiert worden sein, so jedenfalls steht es in kirchlich geprägten Quellen zu lesen. In diesem Mythos spiegelt sich der ängstlicher Volksglaube und christliche Verketzerung von wahrscheinlichen einfachen Jahresfesten wieder, die von Menschen gefeiert wurden, die lediglich an ihrer alten Religion festgehalten haben.
Die Zahl 13 spielt heute wie früher dabei eine Rolle. Sie steht ursprünglich für die bis zu 13 Mondmonate eines Jahres, wurde aber später auch für die maximale Mitgliederzahl eines Hexenzirkels oder Covens angenommen. Mit der Übernahme des Sonnenjahres und des gregorianischen Kalenders wurde die 13 von der Kirche als Unglückszahl verteufelt, so wie auch sonst alles, was mit dem Mond zu tun hatte.
Schauen wir mal, was in der Thora steht. Dazu, gibt es von mir, nur wegen der Deutung.… Weiterlesen →
Vorab: Ich bin kein Christ (in dem heutigen Sinne), kein Zionist, kein Moslem, oder sonst was. Ich bin auch kein Weißer, Grüner, Brauner, oder Schwarzer. Kein Linker, kein Rechter und kein Befürworter einer erfundenen Richtung. Jeder soll als Mensch respektiert und keiner vergöttert Sein. Ich bin nicht auf dieser Erde, um zu sein, wie andere mich gerne hätten.Man wird erkennen, wer den echten Frieden im Herzen trägt und ein Interesse an einem resperktvollen Weltfrieden aller Völker in gleichberechtigtem Zusammenleben hat. Erst wenn alle Kirchen und Synagogen bis auf die Grundmauern niedergebrannt sind, wird es sich, zum guten wenden.
In der dunkelsten Stunde, wenn keiner mehr Hoffnung verspürt, geschieht das Wunder. Wenn die Nacht am dunkelsten ist, wird das Licht geboren. 21.12.2012 Die Zeitenwende bricht an, und die Menschen werden sich an ihre Wurzeln erinnern, und zu ihnen zurückkehren. Wir können nur im Annehmen und Leben der eigenen Identität und der eigenen Wurzeln wieder ans Licht gelangen. Denn die Stimme der Ahnen spricht in uns, und wir werden den Weg in eine lichte Zukunft nur dann zu bewältigen in der Lage sein, wenn wir den Weg mit ihnen gemeinsam gehen. Denn ohne sie sind wir nur ein kurzer Atemzug, und ohne uns hätten unsere Ahnen umsonst gelebt.
Spielen Treue und Beständigkeit in unserer heutigen Zeit überhaupt noch eine Rolle? Was dem Leben Festigkeit, Beständigkeit, Gelassenheit und Ruhe verleiht, das ist die Treue. Sie hat viele Formen: Treue gegenüber Menschen, Treue im Glauben, Treue in der Gesinnung, in der Berufsausübung, in der Bewahrung geistiger Werte und im Bezeugen der selbigen. Die Menschen sind eigentlich nicht unbeständig oder sind es nur in kleinen Dingen; sie wechseln ihre Kleider, ihre Sprache, das gesellschaftliche Gehabe; sie ändern bisweilen auch ihren Geschmack: aber sie bewahren ihre ewig schlechten Sitten, beharrlich und beständig im Übel und in der Nichtachtung der Tugend. Nur wo die Liebe blüht, da reift die wahre Treue, Sonst schließt der kurze Traum mit einer langen Reue. Ohne Glauben an ihre Dauer wäre die Liebe nichts, nur Beständigkeit macht sie groß.Medien, Stars und Sternchen, abgegriffene Dorfmatratzen und ihre Drogen und Alkohol versifften Hurenböcke werden niemals, den Weg ins Licht finden. Sie sind wie, Nachtschattengewächse, die unsere Innenstädte bzw, die ganze Gesellschaft, versiffen und verdunkeln.Etwas Böses kann man auf Dauer nicht ignorieren, man muss es zerschlagen!!! Ihr solltet nicht vergessen, im Land des ‚Tischlein deck dich‘ wohnt auch der Knüppel aus dem Sack. Und jetzt, schauen wir noch mal, zum Anfang dieses Beitrags, da steht. Es gibt nur Plus und Minus, und wenn sie dicht zusammen kommen, wird es Licht. Fazit:Nur die wahre Liebe wird uns in Licht führen Das Leben könnte so einfach sein. Ihr müsst es nur mal richtig zulassen. Das Leben steckt in jedem Atemzug von Euch. Alles ist Energie! Gleiche dich der Frequenz der Realität an, Ihr könnt es selbst bestimmen, wo und wie es verlaufen soll. Licht oder Dunkelheit. Liebet einander und ihr werdet den Weg ins Licht finden. Wenn der Mond im siebten Haus ist und Jupiter sich mit Mars ausrichtet. dann wird der Frieden die Planeten führen und die Liebe wird die Sterne lenken. Es ist Zeit, die Türen des mentalen Gefängnisses zu öffnen, für das wir ermutigt wurden, es uns selbst zu bauen. es ist Zeit, jetzt ins Licht der Freiheit zu gehen.“ Eigentlich ganz einfach….
Ja, das Geheimnis der Liebe zwischen Frau und Mann ist die höchste, die einzige wahrhaftige Religion! Alles andere versinkt in Nichtigkeit neben dieser wunderbaren Kraft. Ihre Tempel tragen wir in uns. Öffnen wir darum unsere Augen, lassen wir Geist und Körper freien Atem – dann verstehen wir es: Was immer uns auch bewegt, die Fragen des äußeren Alltags ebenso wie der Wunsch nach innerer Erfüllung, auch alle stillen Träume, die in uns wohnen und ihre Sehnsucht ausbreiten, alles findet seine eine Antwort im Licht der Liebe zwischen Frau und Mann, der Liebe im Lichte der ewigen Morgenröte. Dort ist die Sonne, die alles erhellt und deren Strahlen keine Schatten werfen. Klein und nichtig sind alle Schwierigkeiten und Mühen, gesehen in diesem Licht. Wir bemerken auf einmal: Probleme, die da zu sein schienen, gibt es in der Wirklichkeit nicht. Denn wir erschaffen unsere Wirklichkeit aus der Magie der Liebe immer wieder neu! Alles ist vorstellbar, jedes Ziel wird erreichbar, nichts ist unmöglich – wir bestimmen uns selbst aus unserer eigenen ewigen natürlichen Kraft! In ihr sind wir schaffend und zeugend – wir erschaffen Leben und junges göttliches Licht!
Alles ist möglich, wenn Ihr es in diesem Geiste wollt – als Frau und Mann. Habt den Mut in das Licht des jungen Morgenrots hinein zu schreiten. Wendet Ihr Euch dann um, so seht Ihr auch diese Welt neu und gewinnt auch da hier ein neues Leben. Und dieses Leben ist schön, weil es vom Sinn erfüllt ist – und weil der Sinn Euch erfüllt. Hebt darum den Blick: Der Schimmer der Morgenröte ruft!
Liebe ist Sinnlichkeit – dreifache Sinnlichkeit: Die Sinnlichkeit des Geistes, die Sinnlichkeit des Körpers, die Sinnlichkeit des ganzen – das heißt, des Astralkörpers. Allein in dieser dreifachen Sinnlichkeit entfaltet sich der magische Eros; und allein dieser führt auf die höchsten Gipfel des Glücks, weil er allein uns die vollkommene Erfüllung des Sinns gibt! Sinn und Sinnlichkeit, Geist und Körperlichkeit, sind ein großes ein Ganzes.
Bloßer Sex bedient nur den grobstofflichen Körper. Was sich dabei ergeben kann, verdient die Bezeichnung Orgasmus nicht, denn Orgasmus heißt ja: Höhepunkt! Was diese sozusagen eindimensionale Sinnlichkeit erzielt, ist nicht der Rede wert.
Es gibt mehr, muss mehr geben – irgendwo unter purpurroten Siegeln, die von zärtlichen Fingern erbrochen sein wollen.
Körper und Geist, Leib und Herzenzliebe zusammen, tragen schon sehr viel höher. Eine wichtige Ebene tritt hinzu: Der Geist setzt Empfindungen des Körpers bis an die Schwelle des ganzen um. Doch um vollkommen zu sein. um vollkommen zu lieben, bedarf es eben jenes weiteren Schritts, der dritten Ebene unserer Sinne: Der astralen Ebene! Denn erst auf den von der Morgenröte umflorten Gipfeln der Liebe wartet der astrale Eros, der mit Rosenfingern liebkost und mit den Lippen der Göttin küsst.
Ja, die Liebe zwischen Mann und Frau ist eine Schwingung. Sie besteht zunächst ausschließlich im Geiste. Da wächst sie, dort reift sie, gewinnt ihre Stärke, baut auf ihre volle Frequenz. Und noch immer vereinigen die Körper sich nicht, denn zuvor muss die Schwingung jedes der beiden die innerkosmischen Grenzen durchbrechen und nach „drüben” reichen, muss sich verbinden mit den sanft glühenden Strahlen des Purpurlichts…
Das astrale Purpurlicht heranziehen zu können und reichlich in sich aufzuspeichern, ist vor allem eine Frage der Schwingung der Liebe, des reinen Gefühls! Dies ist jedoch kein willkürliches Empfinden, es meint nicht bloß Umsetzung von Instinkten – sondern den Griff nach den Sternen, hinein in das Göttliche, das in uns pulst! Wir berühren dabei das wahre und ursprüngliche Licht des Lebens. Dieses Licht kommt aus der Kraft der Liebe, einem astralen Kreislauf ohne Anfang und ohne Ende. Es ist die einzige wahrhaftige Religion. Ihre Gottheit braucht keinen Namen. Sie besteht aus der Ewigkeit.
„Da werden sich wiederfinden im Grase die wunderbaren goldenen Tafeln,
welche in Urzeiten die Asen besaßen…“ ( Volospa / Edda ) … Weiterlesen →
Der Begriff der Treue Die “deutsche Treue” ist schon fast sprichwörtlich geworden. Aber was ist Treue? Das Wort meint im Germanischen zunächst Vertrag, dann weiter das Halten des Vertrages, Zuverlässigkeit, Vertrauenswürdigkeit.
Tacitus berichtet über die Germanen, dass derjenige, der beim Würfelspiel als letzten Einsatz seine Freiheit eingesetzt und dann verspielt hat, sich willig in Knechtschaft begebe: “Sie selbst nennen es Treue”. Das beinhaltet eben, dass die Verpflichtung im Spiel genauso bindet wie ein Vertrag, den man halten muss. Und ein Vertrag war natürlich auch mündlich geschlossen gültig.
Wir finden in der Geschichte die meisten Beispiele für Treue als Gefolgschaftstreue. Die ganze deutsche Heldendichtung ist voll von Lobgesängen auf Männer, die ihr Leben der Treue aufopferten; manch einer ging mit offenen Augen ins Verderben, nur um sein Wort nicht brechen zu müssen.
Treue war ursprünglich als ein Vertragsverhältnis zwischen zwei Männern gedacht. Treue gab es nur von Person zu Person. Treu dem Vertrag, vertragstreu, treu dem Gefolgsherrn, das waren die ursprünglichen Umgrenzungen der Treue.
Später erweiterte sich aber der Begriff der Treue. Damit kamen dann Spannungsverhältnisse hinein, weil die eine Treue der anderen Treue widersprechen konnte. Wir kennen den Begriff der “Werktreue”, also ein Werk den inneren Gesetzen dieses Werkes zufolge zu errichten. Wer einer Aufgabe treu dieser durchführen will, muss zuweilen Treue zu Menschen, die ihn an dieser Aufgabe hindern oder sein Bestreben hemmen, brechen. Dasselbe kann sich für diejenigen ergeben, die einer Idee treu bleiben wollen.
Im “Mittelhochdeutschen” schwang noch etwas anderes bei der Treue mit. “Getriuwe” bedeutet Treue im Sinne von Verschwiegenheit. Das will sagen, dass der treue Mensch die seelischen Werte des anderen zu achten weiß und seine Geheimnisse nicht preisgibt. Treue hat hier also den Inhalt von “Vertrauen” zueinander und das sich gegenseitig “Trauen”. Man “vertraut” sich dem anderen an, wenn man ihn liebt. Man achtet auf seine Vertraulichkeit, sein inneres Wesen, seine besondere Lage: Man nimmt in jeder Weise Rücksicht auf ihn, man macht dessen Sache zu seiner eigenen. Man lässt sich auf den anderen ein und geht auf ihn ein. “Wo kein Vertrauen ist, da ist keine Treue.” (Altes Sprichwort)
Vertrauen gehört zu jeder Gemeinschaft. Jeder Einzelne muss jedem Glied der Gemeinschaft unbedingt das Vertrauen entgegenbringen. Er muss voll Achtung vor ihm stehen, ganz gleich, welchen Rang er bekleidet. Diese Art von Vertrauen ist Voraussetzung der Gemeinschaft. Wer in einer Gemeinschaft dem anderen misstraut, solange er sich nicht bewährt hat, ist ein Feind jeder Gemeinschaft. Argwohn ist gegenüber Fremden angebracht, innerhalb der Gemeinschaft aber abwegig. “Jedermann vertrauen ist Torheit, niemandem vertrauen ist Narrheit.” (Volksmund)
Man mag vielleicht die eine oder andere Enttäuschung dabei erleben; andere Gefährten aber wird man auf der anderen Seite durch Vertrauen seelisch halten oder aufrichten. Wir sollten uns bemühen, bei den Gefährten immer den guten Kern zu sehen, auch falls einmal ein nicht so schöner Zug zum Ausdruck gekommen ist. Vertrauen ist die größte Kraftquelle jeder Gemeinschaft. Dieses Vertrauen Tag für Tag zu schenken, ist uns Verpflichtung.
Alle natürlichen Gemeinschaften entsprechen den Gemeinschaften des Lebens und sind deshalb lebensnotwendig. Die Treue gegenüber einer solchen Gemeinschaft ist deshalb unbegrenzt. Sie besteht weiter, selbst wenn der Rahmen der Gemeinschaft angegriffen worden sein sollte. weiterlesen hier> Die Begriffe der germanischen Werte und TugendenTugenden schienen in den letzten Jahren keine so große Bedeutung mehr gehabt zu haben; aber die heutige Situation und die großen Veränderungen lassen die Menschen vielleicht wieder mehr darüber nachdenken. Tugenden sind Ausdruck einer Veredelung des Geistes und haben mit Ethik und Moral zu tun. Ganz allgemein bezeichnet man mit Tugend den Besitz einer positiven Eigenschaft, eine edle innere Haltung. Eine der zahlreichen Tugenden ist Weisheit. Weisheit wird auf der Verstandes-Ebene vor allem durch die Vernunft gebildet, die wir bei allem was wir tun, zur Grundlage machen sollten. Unter höherer Vernunft kann man das Maß des Tuns verstehen, das aus Symbiose von Verstand, Erfahrung und innerer Anteilnahme resultiert. Weisheit zu erlangen, ist das große mystische Ziel auf dem Pfade des Rosenkreuzes. Sie zu erlangen, ist weit mehr noch als Wissen. Sie ist vielmehr die Kunst, Wissen weise anzuwenden. Dabei gilt es jedoch zu beachten, dass Wissen nicht gleich Wissen ist ‒ vor allem nicht nur angelesenes Wissen. Im mystischen Sinne ist Wissen das, was man auch durch eigene Anwendung geprüft und deren Wirkung man auch innerlich erfahren hat. Erfahrenes Wissen wird zu WeisheitWeiterlesen →
Namen: Imbolc, Imbolg, Kerzenfest, Lichterfest, Lichtmeß, Disenopfer, Disenblod, Disablod, Fröblót
Kategorie: Vollmondfest Hauptfest, Mondfest zu Vollmond, keltisch
Datum: beweglicher Feiertag am 2. Jahresvollmond (um den 1. Februar)
Astrologischer Zeitpunkt: Sonne ca. 15° (Mitte) im Wassermann
Bedeutung im Jahresrad: Wintermitte, Beginn der Wachstumszeit
Christliche Entsprechung: Lichtmeß
Art des Feiertages: Kerzenfest, Lichterfest, Fest der Reinigung und der Fruchtbarkeit
Symbole: Kerze, Herdfeuer, Milch, Schneeglöckchen
Bedeutung:
Imbolc ist der Tag zwischen der Wiedergeburt des Lichts und der Manifestation des Lebens an sich. Es wird mit Reinheit, Unschuld und den jungen, frischen Trieben im Winterfrost assoziiert. Was zur Wintersonnewende geboren wurde, beginnt sich zu festigen. Nur wer seine Nase zu früh herausstreckt, wird sich mit den bevorstehenden Frühjahrsstürmen und den letzten Frösten auseinandersetzen müssen.
Es ist also auch eine Zeit des Stillhaltens, des Wartens. In dieser Zeit sind die meisten Wintervorräte aufgebraucht. Es ist also wichtig, mit den verbleibenden Reserven sorgfältig und bedacht umzugehen, wohl wissend, daß es mit Riesenschritten auf die lichtvolle Jahreszeit zugeht.
Zu Imbolc ist das Licht soweit vorangeschritten, daß das Abendbrot bereits bei natürlichem Licht eingenommen werden kann. Endlich endet die Zeit, in der man morgens im Dunkeln das Haus verläßt und abends im Dunkeln heimkommt. Das Licht hat über die Dunkelheit gesiegt. Das erste Frühlingslicht wird mit Fackeln und Kerzen begrüßt und so verstärkt.
Imbolc feiert das dank der weiblichen Fähigkeiten zu gebären, zu ernähren und zu schützen wieder in Gang kommende Leben. Aber nicht nur das Leben auf der Erde, auch das Sonnenlicht kommt zurück. Anfang Februar werden die Tage merklich länger (verglichen mit der Wintersonnenwende um rund eine Stunde und zwanzig Minuten). Das Heranwachsen der Sonne und das damit verbundene Versprechen neuen Lebens wird ebenso gefeiert.
Das erste Frühlingslicht wird mit Fackeln und Kerzen begrüßt und verstärkt, um die Reise der langsam aufsteigenden Sonne zu beschleunigen. Die Menschen entzünden zur Unterstützung der wachsenden Sonne und des Lichts und ihr zu Ehren eine (meist weiße) Kerze in der Abenddämmerung im Haus oder in der Wohnung, um sie die Nacht hindurch bis zur Morgendämmerung brennen zu lassen.
etymologisch:
Es gibt viele Schreibweisen für „Imbolc“, aber diese hier ist die vorherrschend international anerkannte, weil sie angloamerikanisiert ist. Das Wort „Imbolc“ entstammt wahrscheinlich dem keltischen „óimelc“, „imolg“ beziehungsweise „imbulc“, welche sich von „oi“ (kelt.: Schaf), und „melcg“ (kelt.: Milch) herleitet. Das heißt, Imbolc definiert den Frühlingsanfang als den Zeitpunkt, ab dem die Mutterschafe für die ersten Lämmer Milch produzieren.
Einer anderen Interpretation zufolge bedeutet Imbolc übersetzt „im Balg“ (im Bauch) und meint, daß kurz vor der Geburt stehende neue Leben in der Natur, im Schoß der Erde, aber auch das Ausbrüten (schwanger gehen) neuer Pläne und Ideen. Nur ist es noch zu früh, um diese Pläne zu zeigen und umzusetzen, sie sind noch nicht spruchreif.
Imbolc ist auch bekannt als „Lichtmeß“ (engl.: Candlemes). Der Ursprung der Bezeichnung „Lichtmeß“ ist nicht eindeutig überliefert. Die eine Möglichkeit ist die Abstammung vom mittelhochdeutschen „mezzen“ (verkünden, ankündigen), also die Verkündung des beginnenden Lichtes. Die zweite Möglichkeit kommt vom Wortstamm „mezz“ (trennen, abschneiden – heute noch zu finden in Begriffen wie Metzger, Steinmetz oder Gemetzel) und wird so interpretiert, daß man das (künstliche) Licht wieder „missen“, also wieder ohne Kerzen leben kann.
Der nordische Name Disablod oder Disenblod bedeutet Disenopfer. Der altschwedische Name Fröblót bedeutet Opfer für Freyr und weist diesen Gott im Norden als Schutzherrn des Festes aus.
Zeitpunkt:
Imbolc ist ein Vollmondfest und daher ein beweglicher Feiertag, der am 2. Vollmond des Mondjahres gefeiert wird. Annähernd ist dies der Vollmond um den 1. Februar. Manche feiern Imbolc aber auch am 14. Februar als heidnische Form des Valentinstages. Übrigens feiert man Imbolc auch in Australien und Neuseeland, aber durch die jahreszeitliche Verschiebung auf der Südhalbkugel erst um den 1. August.
Jahresrad:
Im Jahresrad steht Imbolc für den Zeitpunkt, an dem das Licht schon wieder deutlich kräftiger und die Tage länger geworden sind. Man merkt jetzt, daß das Licht allmählich die Oberhand über die Dunkelheit zu gewinnen beginnt. Doch noch sind die Nächte länger als die Tage, aber das junge Licht gibt Hoffnung auf den bald endenden Winter. Dennoch ist die meteorologische Wintermitte die kälteste Zeit des Jahres, aber die Hoffnung auf das wachsende Licht wärmt innerlich.
Natur:
Die Tage werden schon merklich länger, doch die Nacht ist immer noch länger als der Tag. Es ist die kälteste Zeit im Jahr und meteorologisch die Wintermitte. Zu dieser Zeit bedeckt meist Schnee und Eis die Natur. Imbolc ist der allmähliche Beginn des Frühlings, denn das neue Leben ruht noch im Schoß der Erde, beginnt sich aber schon zu zeigen.
Die Keime des letzten Jahres schlummern im Bauch der Erde, fangen aber bereits an zu wachsen. Man sieht sie noch nicht, aber sie sind da und beginnen mit ihrem Wachstum nach oben zum Licht. Die Saat der letzten Monate geht auf. Die Herrschaft des Winters wird jedoch schon durch wärmende Sonnenstrahlen geschwächt, welche die Schneeglöckchen und Krokusse aus der weißen Pracht hervorschauen lassen. In der ländlichen Gemeinschaft freut man sich über die Geburt der ersten Lämmer.
Imbolc ist ein Wendepunkt des Jahres, an dem die Wachstumszeit beginnt. Die ersten Schneeglöckchen leuchten weiß und versprechen den Frühlingsbeginn. Die Schneeschmelze hat begonnen, und mit wilder Kraft sprudeln die Bergbäche die Hänge hinab, vereinigen sich mit den Flüssen und erfüllen das ganze Land mit sehnsuchtsvoller Erwartung und Leben.
Heiden:
Imbolc ist ein Synonym für die junge Sonne, kurz nach ihrer Wiedergeburt zu Jul (Wintersonnenwende, 21. Dezember). Der gehörnte Sonnengott ist noch ein Kind, das heranwächst. Dazu passend ist auch die Milch als Symbol dieses Festes, repräsentiert durch die frühe Milch der Schafe. Es ist Zeit, das Heranwachsen des Sonnengottes und das damit verbundene Versprechen neuen Lebens zu feiern. Auch die Erde tritt wieder in ihre Jugendphase ein und reift bis zum Ausbrechen des Grüns. Die Göttin wird als unschuldiges junges Mädchen in Weiß dargestellt, welches die Reife erst zu Beltane (um den 30. April) erreichen wird.
Germanen:
Man feierte Imbolc zu Ehren jener Götter, deren Aspekte die Schmiedekunst, die Dichtkunst und die Heilung sind, besonders aber ist es ein Fest des Gottes Thor, der zu dieser Zeit die Eisriesen erschlagen hat, und der Göttin Iduna, die den Asen mit goldenen Lebensäpfeln die verjüngende Lebenskraft schenkt.
Es wurde auf einem Berg kultisch ein Feuer entzündet. Aber auch Freyr, dem Licht und Fruchtbarkeitsgott, war dieses Fest gewidmet. Dazu wurde eine Puppe aus Stroh oder Heu auf einem Berg angezündet, die den Winter symbolisierte, als Zeichen von dessen Niederlage. In lärmenden Umzügen wurde der Winter ausgetrieben und der kommende Frühling begrüßt. Das Vieh wurde mit Haselnuß- und Birkenzweigen berührt, damit es fruchtbarer werden sollte.
Das Mahl zum Disenopfer fand noch am hellen Abend statt und es wurde für die Disen ein Opfergedeck mit aufgetragen. Während dem Mahl galten die Trinksprüche vor allem Freyr, Iduna, der Erdgöttin Gerða, den Disen und den Ahnen.
Kelten:
Imbolc war das Fest der keltischen Göttin Brid, die später im Zuge der Christianisierung zur heiligen Brigid oder Brigit umbenannt wurde. Brid ist eine dreifaltige Göttin der schönen Künste, der Inspiration, der Schmiedekunst und des Feuers, sowie Schutzpatronin der Ärzte und Hebammen. Imbolc wurde mit rituellen Reinigungen, Opfern und Pferdewettläufen zelebriert. Man entzündete nächtliche heilige Feuer, die Kraft und Hitze der Lebenskraft symbolisieren sollten aber auch den Werkstoff des Schmiedes und die Triebkraft der Inspiration. Die Kelten feierten an diesen Tagen die Rückkehr des Sonnenlichts nach dem langen Winter.
Brid besaß eine rein weibliche Priesterschaft, möglicherweise wurden Männer vom Kult ausgeschlossen. In der Hand hielt sie strahlendes Licht, daß sie aus sich herausgebracht hat, als Symbol für die Sonne. Dargestellt wurde sie zu Imbolc als junge Frau ganz in Weiß mit einem Lichter- beziehungsweise Kerzenkranz auf dem Kopf. Das englische Wort „Bride“ (Braut) wird dem Ursprung nach auf Brid zurückgeführt. Das Schneeglöckchen wurde als Brids heilige Pflanze verehrt, da es den Sieg über den Winter verkündet und wie die Göttin Weiß trägt.
An ihrem Schrein, in der Irischen Stadt Kildare, unterhielt eine Gruppe von 19 Priesterinnen eine ewige Flamme, um Brid zu ehren. Sie wurde auch wegen der Kraft ihres Feuers verehrt. Die Flamme wurde auch mit der eigenen Sexualität gleichgestellt. Brid verkörperte für Frauen die unerschrockene, offene Sexualität und der sichere Ausdruck ihrer sexuellen Energien. Sie wurde auch wegen ihres Wissens um sexuelle Geheimnisse geachtet. Imbolc ist auch das Fest für die Belange der Frauen, der Familie und des Heimes.
Zu Imbolc waren die Kelten immer sehr beschäftigt. Es wurde Brot gebacken und Butter gemacht, denn für die Kelten waren Brot und Butter heilig. Auch die keltische Handarbeit fand zum Imbolc-Fest immer ihren Höhepunkt.
Alle Riten, die heute in Irland offen zelebriert werden, sind Mischformen aus altreligiösen und heidnischen Bestandteilen. Noch zu Beginn des letzten Jahrhunderts war es in irischen Dörfern Sitte, daß sich zu Imbolc vor allem junge Frauen in antike Kleider hüllten, um das Bild der heidnischen Brid durch die Gassen zu tragen. Sie gingen dabei von Haus zu Haus und bettelten um Geld für die arme Brid, Brigid oder Biddy. Die Almosen kamen der Gemeinde zugute, zumal die Leute gern gaben, denn eine Spende für Brid brachte Glück. Auch das kommende Wetter wurde nach diesem Tag bestimmt. Schien die Sonne, kam der Winter noch einmal zurück, gab es Regen, hatte der Winter keine Chance mehr.
Ein anderer Brauch wurde im schottischen Hochland und in Cornwall praktiziert. In Nottinghamshire zum Beispiel wurde eine Kerze auf die Wiege neben dem Altar gestellt, und der Pfarrer schaukelte das letzte Kind, das getauft wurde (unverkennbar ein heidnisches Wiedergeburtsritual, das die Kirche übernommen hatte). Es erinnert an die Tradition von Brigids Bett, bei der die Herrin des Hauses und ihre Dienerinnen ein Getreidebündel nahmen, es als Frau verkleideten und in einen großen Weidenkorb legten, neben dem ein Knüppel lag. Dann riefen sie „Brigid komme! Sei willkommen, Brigid!“ Dies geschah kurz bevor alle zu Bett gingen. Am nächsten Morgen suchten die Frauen nach Fußspuren in der Herdasche, um zu sehen, ob Brigid in der Nacht gekommen war.
Christen:
Die Tradition des Imbolc findet sich im christlichen Mariä Lichtmeß wieder. An dem Tag werden alle Kirchen-Kerzen für das kommende Jahr gesegnet, die dann zu allen möglichen Gelegenheiten entzündet werden. Auf speziellen Kerzen befand sich früher sogar ein Pentagramm, welches dann gegen Hexen und Zauberei wirken sollte.
Die katholische Kirche versuchte, Imbolc und Brigid auszulöschen, indem sie einfach das christliche Lichtmeß darüberstülpte und es als Reinigungsfest erklärte. In der Bibel steht, daß eine Frau nach der Geburt eines Kindes unrein ist. Sie muß sich nach jüdischem Gesetz 40 Tage danach einem speziellen Reinigungsritus unterziehen, um wieder in die Gemeinde aufgenommen werden zu können.
Die christliche Auffassung ging sogar soweit, daß sich Frauen nach der Geburt eines Sohnes 40 Tage, aber nach der Geburt eines Mädchens 80 Tage reinigen mußten. Frauen wurden als doppelt so unrein angesehen wie die Männer.
Das kirchliche Fest Mariä Lichtmeß bezieht sich auf Maria, weil zu diesem Zeitpunkt seit der Geburt Jesu (theoretisch) 40 Tage vergangen sind. So paßte die Lage von Imbolc ungefähr ca. 40 Tage nach Jul beziehungsweise Weihnachten der Kirche ganz gut ins Konzept. Auch hier ist der Reinigungsaspekt dieses Festes nicht zu übersehen. Später wurde durch ein Konzil versucht, Mariä Lichtmeß abzuschaffen, da die „Jungfrau“ Maria durch die Geburt Christi angeblich keine Befleckung erlitten hatte und deshalb auch nicht gereinigt werden müsse.
Die keltische Göttin Brigid wurde von der Kirche zur Heiligen erklärt (was für ein Abstieg für eine Göttin), nachdem sie nach wie vor vom Volk verehrt wurde. Der Papst wollte lieber eine christliche Heilige verehren lassen als eine heidnische Göttin. Aus Brigid wurde somit Bridgit oder Brigitta. Sie wurde als Nonne in den Geschichtsbücher verewigt, die ein Kloster in Kildare gegründet haben soll. Ironischerweise war genau dieses Kloster in Kildare wegen seiner Heilungswunder und Fruchtbarkeitsmagie bekannt.
Die daraus entstandene irische „Heilige“ Brigitta von Kildare, die am 1. Februar gefeiert wird, ist daher unhistorisch, hat nie existiert und ist nur ein Pseudonym für die Göttin Brigid. Die Nonnen in der Gefolgschaft der Heiligen Brigid sind natürlich die gleichen Frauen, die bereits vor Jahrhunderten die heilige Flamme bei Kildare hüteten.
historisch:
Mit Imbolc pflegte das Schottische Jahr zu beginnen. In Irland begann jetzt das Pflügen. Es ist auch der Zeitpunkt des Festes des armenischen Feuergottes Mihr. Von dem Brauch, den Winter mit Lärm und Mummenschanz endgültig zu vertreiben, rührt der heutige Karneval her, der ebenfalls in diese Zeit fällt. In altrömischer Zeit pflegten um Imbolc herum die Priester des Pan, die Luperci, nackt bis auf einen Lendenschurz aus Ziegenleder, durch die Gassen zu laufen und mit ihren Ziegenlederriemen jeden zu schlagen, der ihnen begegnete – vor allem verheiratete Frauen, die dadurch Fruchtbarkeit erlangen sollten.
Brauchtum:
Als Sinnbild für das erste aufkeimende Leben in der Natur zündet man bei Abenddämmerung eine Kerze an, die bis zum frühen Morgen bei Sonnenaufgang des nächsten Tages brennen soll. In früheren Jahren wurden in der Winterzeit vor Imbolc die Kerzen der Familie gefertigt und zu Imbolc geweiht. Diesem Wachs wurde hohe Schutzkraft zugeschrieben. Auch heute ist es schön, eine selbstgemachte Kerze zu verwenden.
Diese Kerzen wurden in Notsituationen, bei Geburten, am Krankenbett oder in Sterbesituationen angezündet, um den Schutz und die Unterstützung der geistigen Welten zu erhalten. Eine zehnfach höhere Wirkung wurde diesen Kerzen zugesprochen, wenn Imbolc auf einen Sonntag fiel. In der Imbolc-Nacht wurden ebenfalls die Bienenstöcke gesegnet, in denen der Wachs für die Kerzen entstand. Vielerorts werden auch heute noch Lichterprozessionen von Kindern durchgeführt. Sie verkörpern die Unschuld des Neubeginns.
Am Marktplatz versammelten sich die Männer des Dorfes, um mit dem Knallen ihren Peitschen die bösen Geister des Winters zu vertreiben (Aperschnalzen). Oft unter Lärmen, mit Besen und magischen Räucherungen wurden die Geister des nahezu vergangenen Winters aus dem Haus getrieben. Ein Brauch der sich heute noch in den Umtrieben zur Faschingszeit wiederfindet.
Aus Westfalen sind Frauentänze überliefert, bei denen die sich nähernden jungen Männer eins mit der Holundergerte übergezogen bekamen. Die Zeit zum Freien (Beltane) ist noch nicht gekommen, denn Imbolc ist das Fest der Reinheit und Unschuld. Allerdings lauschten die jungen Mädchen schon in die Zukunft und fragten sich, was für einen Ehemann sie wohl erhalten würden. Ein alter Brauch war es, daß die jungen Mädchen in dieser Nacht vor das Dorf gingen und auf das Hundegebell warteten. Aus der Richtung, aus welcher der Hund bellte, sollte der spätere Freier auftauchen.
Im alten Europa wurde Imbolc mit einer Lichtprozession gefeiert um die Felder vor der Pflanzzeit zu reinigen und zu düngen und den Göttern und Geistern der Landwirtschaft zu danken. In früher Zeit fiel das Festmahl des Tages in der Regel karg aus. Man aß das, was von der Ernte im letzten Jahr übrig geblieben war, also getrocknete Früchte, Stockfisch, Getreide. Wer mag, kann nach alter Sitte einen Beutel oder ein Glas voller Samen segnen und über Nacht im Mondlicht stehen lassen. Die Samen werden dann bis Ostara (21. März) aufbewahrt und dann gepflanzt.
Die Pflanzen von Imbolc sind die Birke und das Schneeglöckchen. Das Schneeglöckchen stößt seine Blüte durch den Schnee. Die weiße Blüte und das Weiß des Schnees stehen für Reinheit, die Pflanze selbst für das erste Wachstum in der Pflanzenwelt. Die Birke mit ihrem weißen Stamm ist ebenfalls ein Symbol für Reinheit. Traditionell wurden an diesem Tag die neuen Dienstboten eingestellt, die im Frühjahr und Sommer benötigt wurden, ein Zeichen der leise beginnenden Betriebsamkeit.
spirituell:
Imbolc bezeichnet den Zeitpunkt für neu hereinströmende Lebenskraft und Lebensfreude, Abstand vom Alten und Verstaubtem. Die winterliche Zurückgezogenheit weicht dem Herausgehen. „Februum“ (lat.: Reinigung oder Versöhnung) benennt diesen Monat ebenfalls als Monat der Säuberung. Imbolc ist eine Zeit der Läuterung, der Reinigung, der Heilung und der Mäßigung. Die Fenster werden geöffnet, alles wird gereinigt. Das Haus wird geputzt, Staub, Spinnweben und Dreck werden ausgefegt, man spürt förmlich, wie ein frischer Wind durch das Jahr streicht.
Nicht mehr Benötigtes wird verbrannt und mit dieser durch das Feuer transformierenden Reinigung trennt man sich von Belastendem, um so die frische Aufbruchskraft nicht unnötig zu schwächen. Man sollte die eigenen Gedanken endgültig vom nutzlosen Ballast des vergangenen Jahres reinigen und die vom Winter eventuell verdunkelte Seele durch einen meditativen Lichtstrahl ausleuchten, um die eingeschmuggelten inneren Dämonen zu vertreiben.
Selbst Hausschmuck, Gebinde und alles übriggebliebene Grünzeug von der Jul-Feier vom vergangenen Jahr werden verbrannt, da sich in ihnen Kräfte, Geister und Kobolde der Vergangenheit verbergen könnten (stellvertretend für psychische Altlasten). Man kann das Lichtbringen durch das endgültige Verbrennen unterstützen.
Loslassen, Aufbruch, Reinigung und Vorfreude auf den bevorstehenden Zyklus lassen die Herzen höher schlagen. Altes ist verarbeitet, sowohl mental als auch materiell und jeder wartet auf die bevorstehenden Erfahrungen. Neue Entschlüsse werden geplant, man nimmt Abschied von Ungewolltem und schmiedet Pläne für die Zukunft. Es ist ein guter Tag, um die eigenen Erwartungen und Wünsche an das kommende Jahr einer bäuerlichen Aussaat von Samen gleich in die Erde des Lebens zu säen.
Imbolc wird leise und besinnlich gefeiert, die abends entzündete Kerze spricht im Stillen vom zarten anfänglichen Licht. Imbolc ist ein Fest der Stille – in der Stille kann man das zarte Licht des Februars am Besten erfahren, das sanfte Licht einer Kerzenflamme spricht in der Stille zum Herzen. Es ist außerdem ein Vorbereitungsfest auf das große Ritual der zu Ostara folgenden Frühlings-Tag – und Nachtgleiche. Für manche ist es der Beginn einer rituellen Reinigungszeit, sowohl für das Haus als auch für den Körper. Manche beginnen eine sechswöchige Fastenzeit.
magisch:
Imbolc ist ein besinnliches Fest des erwachenden Lichts und der erwachenden Kräfte. Zum Zeichen der Reinigung kann man den Ritualort vorher mit dem Besen kehren. Als Opfer bietet sich frische Milch an, mit der man auch den Ritualkelch füllen kann. Man kann der Natur, den Disen oder auch Göttern wie Freyja, Perchta oder Brigid Milch opfern, stellvertretend für die Mutterliebe, die man selbst empfangen hat.
Rituelle Speisen zu diesem Anlaß sind traditionell alle getrockneten, eingemachten oder anders auf natürliche Weise konservierten Nahrungsmittel, so wie man sie früher zu dieser Zeit hatte. Imbolc ist auch die Zeit, in der viele junge, neue Hexen ihre Weihe empfangen. Thema Mythologie und Sagenhaftes aus dem hohen NordenDie Mythologie (von altgr. μυθολογια mythologia; zusammengesetzt aus μυθοι mythoi „Geschichten“ und λέγειν legein „erzählen“) bezeichnet die Lehre der gesamten Mythen eines Volkes und behandelt als ihren eigentlichen Gegenstand die aus der vorgeschichtlichen, d. h. vorliterarischen Zeit überlieferten Erzählungen, in … Weiterlesen →
Es gibt Straßen und Wege, die nicht nur mehr oder weniger kurze, oder mehr oder weniger umschweifige Verbindungen von dem einen Ort zum anderen sind, sondern denen im Laufe der Zeit eine solche Bedeutung zugemessen ward, daß sie schließlich entsprechende Namen erhalten hatten. Ich denke dabei an die Bernsteinstraße, welche nach der Art der Waren, die auf ihr befördert wurden, einmal ihren Namen erhalten hatte, oder an die romantische Straße, oder die Bergstraße bei uns in Hessen, welche nach dem Landschaftsbild oder nach der Stimmung derselben, welche sie durchziehen, so benannt worden waren. Wieder andere aber werden mit einem Mythos in Verbindung gebracht. Am bekanntesten hierfür ist wohl die Nibelungenstraße, wie sie ebenfalls bei uns in Hessen durch den Odenwald führt.
Zu den letzteren, den mythischen Straßen, gehört nun aber auch jene Straße, der wir uns heute zuwenden wollen; die wir im Geistigen beschreiten wollen. Sie war vor langer Zeit wohl auch nur ein schlichter Weg, wie so viele unserer heutigen Straßen, und somit wird diese Straße auch heute noch: „der Hellweg“ genannt. Ein Name, der gewiß besonders uns anspricht. Dabei ist dieser Hellweg aber nur die Teilstrecke einer einst weitreichenden Straße vom Westen nach Osten. Westlich Dortmunds beginnend, erreicht diese Straße Soest, Paderborn, Hameln, Hildesheim, Braunschweig, Magdeburg, Potsdam, ja Berlin. Von dort zieht sie weiter nach dem Osten, der Oder zu, und führt dabei auch an den Seelower Höhen vorbei. Jener Opferstätte einer gewaltigen und verlustreichen Schlacht, bei der, Mitte April 1945 noch, den Sowjets der Zugriff auf die Reichshauptstadt verwehrt werden sollte. Bei Küstrin an Oder und Warthe muß sie unser heutiges Staatsgebiet verlassen. Küstrin!…, wir erinnern uns, dort wurde der noch junge „Alte Fritz“ tatsächlich zu dem – Alten; als er der Enthauptung seines Freundes zusehen mußte. Für dessen Vergehen aber doch vorwiegend er die Schuld sich zuzuschreiben hatte. Vor unserer Niederlage aber führte diese Straße noch weiter nach dem Osten, bis nach Königsberg in Preußen.
Bei einer derartigen, Entfernungs- und Richtungsspanne, Ost – West, West – Ost, wird es schon verständlich, daß diese Reichsstraße bei ihrer Nummerierung die Ziffer 1 erhalten hatte. Eine Ziffer, die ihr als Bundesstraße 1 auch im übrig gebliebenen Staatsgebiet erhalten geblieben ist.
Nun aber: „Der Hellweg“. Wie bereits gesagt, ist er jene Teilstrecke der Straße 1, welche durch die Soester Börde führt, der Wasserscheide zwischen Ruhr und Lippe. Und von dieser Strecke Weges wird berichtet, ähnlich der Nibelungenstraße, daß sie durch einen Boden führt, „über dem die Sage spinnt“. Und gleich dem Nibelungenlied weiß diese Sage von sehr ernsten Dingen zu erzählen. Kündet sie doch von nichts geringerem, als daß eben auf diesem Boden einmal die Entscheidungsschlacht der Völker ausgetragen werden soll: Am Hellweg!!!!
Überreste des Hellwegs im Teutoburger Wald
Diese Kunde wiederum mag dem Dichter Erwin Guido Kolbenheyer („Wer kann unsere Seele töten? …“) bestimmt haben, dem letzten Spiel seiner Tetralogie „Menschen und Götter“ den Titel „Der Hellweg“ zu geben. Und ich muß dazu jetzt gestehen, daß auch ich selber erst durch das Lesen dieses Dramas auf die landschaftliche Wirklichkeit dieses Weges gestoßen wurde. Ein gleiches auch zu dem Wort Tetralogie, ein nicht allzu gängiges Fremdwort im Theaterwesen und in der Literatur. Für die, die es noch nicht gehört haben sollten: Tetralogie wird die zusammengehörende Aufeinanderfolge von vier Schauspielen genannt. So wie Wagners „Ring der Nibelungen“ aus vier aufeinander folgenden, jetzt freilich Musikdramen, besteht; wobei die einzelnen Aufführungen bei ihm „Abende“ genannt werden.
Dieses Vierspiel „Menschen und Götter“ führt wiederum einen Titel, der uns als artreligiöse Menschen anspricht; nicht zuletzt durch die unmittelbare Nebeneinanderstellung von Menschen und Göttern. Es kennzeichnet doch geradezu unseren Artglauben, daß das Gotterlebnis, die Vorstellung von Gott, eng mit der Art der Menschen verknüpft ist: „Wie einer ist, so ist sein Gott“ sagte dazu Goethe, und hieran fügt sich nahtlos das Mensch-Gott-Verhältnis Chamberlains an. (Houston Stewart Chamberlain, nicht Neville Chamberlain, der Kriegspremier Englands, der uns am 03.09.39 den Krieg erklärte.)
Houston Stewart Chamberlain, der Schwiegersohn Richard Wagners, hat in seinem fast gleichnamigen Buch „Mensch und Gott“ (hier beide eben in der Einzahl) die religiöse Beziehung des Menschen zu dem „Höherstehenden“ gleichfalls als ein: „Paariges“ beschrieben: „Der Gedanke Mensch weist vom allerersten Augenblick an, in welchem er gedacht wird, aus dieser Welt hinaus in eine andere, wogegen der Gedanke Gott jene geahnte andere Welt in diese sichtbare einbezieht.“ Damit ist hier der deutlichste Unterschied zu den drei Buchreligionen ausgesprochen, wo Gott grundsätzlich außerhalb der Menschen, ja jeglicher Lebewesen, der Erde, ja sogar außerhalb der Sterne, des Alls, steht.
Wie gesagt, die Betonung liegt hierbei: Wie (!) die Beziehung zu einem Höheren, Reineren zu einem uns Erschauern-lassenden gedacht wird. Denn halten wir immer daran fest: Götter sind Gedankengestalten der Menschen. Aber wir tun gut daran, dieses Inbild des Höheren und Reineren in uns hoch zu halten, es uns zum Vorbild werden zu lassen, dem nachzueifern gilt! In unsers Busens Reine wogt ein Streben Sich einem Höhern, Reinern, Unbekannten Aus Dankbarkeit freiwillig hinzugeben. Enträtselnd sich dem ewig Ungenannten. Wir nennens: Frommsein! Goethe
Eine solche Hingabe entzieht uns nicht dem Leben und Streben hier auf Erden und entzieht uns auch nicht der Bindung an die Gemeinschaft, noch steht sie im Gegensatz zu der Mahnung Nietzsches:
Bleibt mir der Erde treu, meine Brüder, mit der Macht eurer Tugend!
Dieses goethesche Frommsein heißt uns: Hinauswachsen über sich selbst, hineinwachsen in das große Ganze über uns, in unsere eigene Art! Das zunächst als einen Vorspann zu der Dramenreihe: „Menschen und Götter“. Von ihr wird nun im Weiteren noch oft die Rede sein. Warum aber, diese Frage stellt sich zudem noch, habe ich diese Dramenreihe nur gelesen und nicht, wie es Schauspielen zukommt, auf der Bühne gesehen und gehört?
Dieses Auseinanderklaffen führt uns, wie bei so vielen anderen heutigen Seltsamkeiten im Leben unserer Art, in die Zeitgeschichte. Deshalb soll auch von ihr nun dazu einiges erzählt sein.
Als die letzten Seiten am vierten Spiel dieser Dramenreihe geschrieben wurden, am „Hellweg“ also, strebte auch der Bombenkrieg über unserem Lande seinem grausigen Höhepunkt zu; eine Stadt nach der anderen, zumindest in ihren Innen- und somit ihren Hauptbereichen, sank in Trümmer. Dieser zeitliche Zusammenfall stellt dabei so etwas wie ein Zeichen dar. Denn bei einem Angriff dieser Offensive auf München wurde auch, in dortiger Vorstadt, das Haus des Dichters getroffen. Wobei es hier aber noch ein wenig Glück im Unglück gab, indem das Haus nur einen Teilschaden erlitt. Trotzdem, der Dichter war aufgeschreckt; es rührten die Sorgen ihn nun gleich in mehrfacher Weise. Da war zunächst die unmittelbarste Sorge, die um das nackte Leben, wozu gewiß nicht nur seines, sondern auch das der Seinigen gehörte. Da blieb die weitere Sorge um Haus und Hof – der überwiegende Teil war ja stehen geblieben; und dazu kam nun aber auch noch die Sorge um das eben fertig gestellte Werk. Daß es nicht vernichtet würde, noch bevor es vor die Augen eines Lesers gebracht war. Aber dazu mußte es vorher auch gedruckt und gebunden sein; und gerade dies hatte in jener Zeit seine Hindernisse.
Der Krieg und vor allem die Kriegsschäden hatten im Reich längst einen Mangel an allem und jedem gebracht, darunter auch den an Papier und Druckereimittel. Diese wurden jetzt fast ausschließlich nur für staatlichen oder wehrmäßigen Bedarf zur Verfügung gehalten. Ein schöngeistiges Buch, und mochte es auch noch so treugesinnt und volksfördernd sein, konnte zu dieser Zeit einfach nicht mehr hergestellt werden. Aus diesem Engpaß half dem Dichter schließlich seine Verbindung nach Böhmen. Böhmen war zu dieser Zeit noch eine Insel des Bewahrten und Erhaltengebliebenen inmitten eines Meeres von Zerstörung. Dort gab es zwar auch die in allen europäischen Ländern eingeführte Bewirtschaftung von Lebensmitteln, Bekleidung und Gebrauchsgegenständen, aber bei Papier, Druckereien und Bindereien gab es doch einen gewissen Freiraum für privaten Bedarf. Auch war der Dichter ja Karlsbader, also Sudetendeutscher, und somit nicht landesfremd. Dazu kam noch ein weiteres: Der dort amtierende deutsche Staatsminister für Böhmen und Mähren war ihm von Jugend an bekannt. Der Vater des Ministers war einstmals sein Volksschullehrer, und der Minister selbst wiederum war ein Kenner und Verehrer seiner Dichtwerke. Dieser las während einer Dienstreise dann auch die Texte und beschloß sofort, diese Dramenreihe vor einer Vernichtung zu bewahren. Einen Privatdruck in geringer Auflage (350 Stück) vermochte er noch zu ermöglichen – und sogar in einer für die damaligen Kriegsverhältnisse recht ansehnlichen Ausstattung, so daß heute der Besitzer eines solchen Bandes dieser kurzen Reihe eine bibliographische Rarität in seinen Händen hält.
Um heutigen Darstellungen zu solcherart Fällen entgegenzutreten, dieser Privatdruck wurde auf des Dichters eigene Kosten hergestellt. Er besaß von seinen früheren Arbeiten bei böhmischen Verlagen noch ein gutes Habenkonto auf einer dortigen Bank und vermochte somit die Rechnung in Landeswährung zu bezahlen.
Auf diese Weise ward denn „Menschen und Götter“ in wenigen Wochen gesetzt, gedruckt und gebunden, so daß seine Textbücher noch vor Weihnachten aus Böhmen mit der Post an die Freunde in die verschiedenen Gaue des Reiches gingen. Verteilt in alle Richtungen, fanden einige sogar ihren Weg ins neutrale Ausland.
Die gänzliche Vernichtung des Dramenwerkes war somit gebannt. Gebannt in einer Zeit, der man wohl selbst eine Dramatik kaum absprechen kann. Denn wie soeben erzählt, mittlerweile war die Vorweihnachtszeit im vorletzten Kriegsjahr gekommen, die Winterhälfte des Jahres 44. Es sollten dies die letzten Weihnachten in einem noch freien deutschen Lande werden, auch wenn der weihnachtliche Rahmen und die Gaben auf den Tischen noch so bescheiden gewesen sein mögen. Das Reich, und somit unser Volk, hatte zu dieser Zeit noch einmal all seine verbliebenen Menschenkräfte und all seinen restlichen Bestand an Material und Bewaffnung zusammengerafft, dem Rundumansturm der Feinde zu begegnen. Die Zahl der bisher Gefallenen hatte die der zwei Millionen wahrscheinlich schon überschritten; die Innenstädte mit ihren Wohn- und Geschäftshäusern, den öffentlichen Gebäuden und Bahnhöfen, manche darunter als besondere Sehenswürdigkeiten, waren Trümmerhaufen oder Ruinen. Vaterlos gewordene Familien, Frauen mit ihren Kindern, lebten in den Kellern ihrer darüber gestürzten Häuser.
Unter solch verzweifelten Bedingungen und unter einem winterlich graudüsteren Himmel war es, als das letzte Aufgebot noch einmal antrat zur Ardennenoffensive und anschließend zur Verteidigung des Reichsgebietes, der Heimat eines jeden. Noch einmal sei in diesem Zusammenhang an die Verteidigung der Seelower Höhen erinnert als ein leuchtendes Beispiel unter den vielen. Es offenbarte sich noch einmal ein Bestandwille, wie er wohl nur schwer einen geschichtlichen Vergleich finden dürfte.
Und dies ist eben jenes „Zeichen“, auf welches ich vorhin bei meiner Schilderung der Bombengreuel schon gewiesen hatte, daß gerade in diesen Wochen verzweifelter Abwehr dieses Dramenwerk seinen Weg zur Nachwelt finden konnte. Auf daß die Nachgeborenen, welche ja in unserer Gemeinschaft längst die Überzahl bilden, sich eben auch anhand dieses Druckwerkes, an seinem verschlungenen und nie ohne Gefahr durchlaufenen Weg, ein leidliches Bild machen können, unter welch Bedrängnissen, Sorgen und Gefahren, ihre Groß- und Urgroßväter zu jener Zeit, selbst wenn sie Dichter waren, ihr Tag- und bei Dichtern sprechen wir wohl besser von ihrem Lebens-Werk, zu verrichten hatten. Den nachfolgenden Zusammenbruch und das erste anderthalb Jahrzehnt der Nachkriegszeit hatte der Dichter noch erlebt. Sein Haus, notdürftig wieder instand gesetzt, wurde, wie damals gang und gebe, von der Besatzungsmacht beschlagnahmt. In einer Bleibe, ausgegrenzt und verfemt, schrieb er seine Lebenschronik, welche den bezeichnenden Untertitel trägt: „In Simulationen“ – gegen die Heuchelei. In diesem Bericht über sein Leben und seine Zeit fand ich, hinaus über eine treffende Geschehens- und Bestandsaufnahme der Kriegs- und Nachkriegsverhältnisse, den bemerkenswerten wie auch beherzigenswerten Satz: „Es ist keine Verzichtsleistung, ein Werk der Nachwelt überlassen zu müssen.“ Der Dichter setzte also auf die Kommenden!
Er war sich infolge strenger Selbstkritik über seine Leistung klar: „Eine geläuterte Zukunft, die schon den Enkeln angehört, wird entscheiden, welcher Wert seinem Lebenswerk in der deutschen Dicht- und Gedankenwelt zukommt.“
Inzwischen sind fürwahr schon Enkel nachgewachsen; wenn auch die erhoffte Läuterung von der kulturellen und sittlichen Verwahrlosung mehr als nachhinkt. Aber, es sind Enkel nachgewachsen; und unter ihnen auch solche, die der verordneten Geisteshaltung des Westens (als Sammelbegriff für: Gleichheitswahn, nur Nutzen, Lust und Gewinn), überdrüssig sind; sich diesen Vorgaben entziehen. Enkel, die wieder nach Sinn und Herkommen fragen, die verspüren, daß es für sie lebenswichtiger ist, die „Heimat ihres Wesens zu finden“.
Hiervon angerührt, stieg in mir, als ein Alter in unserem Glaubensbund, und dem zudem noch die Gedankenwelt Kolbenheyers vertraut ist, immer mächtiger dessen „Hellweg“ in den Sinn. Ich verspürte, daß es nun mir zugefallen ist, von diesem Sagenweg deutscher Eingebungen zu erzählen: es sollte doch fürder – unser Hellweg – den Enklein und Urenklein kein unbekannter Pfad mehr sein! Und zwar sowohl der „Dramatische“, als viertes Spiel im Bühnenwerk, als auch der „Landschaftliche“. Jener Weg durch die Soester Börde, der als Hellweg – ein Sinnbild vom Klaren und Lichten – sowie als Sagenweg artgemäßem Bestandswillen bewußt werden soll. Und da wir soeben bei dem Dramatischen schon angelangt waren, so soll auch bei ihm geblieben und vorerst von ihm weitererzählt werden.
Wozu jetzt aber nochmals wiederholt sei, daß der „Hellweg“ nur die letzte der drei Aufführungen in der Dramenreihe „Menschen und Götter“ ist. Doch führen die drei vorhergehenden Teile zu ihm hin. Sie sind die Stufen der religiösen Entwicklung im deutschen Volk. Und was für uns als Art- wie auch germanische Glaubens-Gemeinschaft bedeutsam ist, in diesem Entwicklungsgang wird uns keine den Kirchenweg bestätigende Ausrichtung geboten. Denn es wird das Heidnische nicht ausgeklammert. Im Gegenteil, seine Glaubens-, Denk- und Lebensweisen durchziehen alle vier Aufführungen. Somit können wir in diesen vier Spielen: das Entkeimen, das Wachsen und Reifen, sowie den Hochtrieb unseres religiösen Werdegangs nachleben. Dementsprechend sind ihre Namen: „Mythus“ (das Vorspiel), „Eckart“ und „Luther“, sowie schließlich unser heutiges Leitbild: „Der Hellweg“. Nun kann ich hier unmöglich alle vier Spiele wiedergeben. Das Textbuch umfaßt 278 Seiten. Ich will deshalb vorwiegend von jenen Stellen und Handlungen berichten, die mir aus der reichen Fülle des Werkes besonders entgegengeleuchtet hatten.
Da ist das Vorspiel „Mythus“, welches, wie schon angesagt, dem Entkeimen unseres religiösen Werdeganges gewidmet ist. Eine „mythische Einführung“, die allein schon durch ihre Sprachschönheit besticht.
Ernst Frank war der Bruder jenes so hilfreichen Staatsministers von Böhmen und Mähren und darüber hinaus einst Theaterberichter der Karlsbader Tageszeitung; dieser kunstsinnige Schriftsteller und Dichter schrieb über dieses Vorspiel: „der Mythus ist Musik in Sprache“. Eine Probe dieser Sprachmusik soll uns auch beim Auftritt Wotans, der in diesem Spiel „der Wanderer“ genannt wird, noch zu Ohr gebracht werden.
Die Nornen
Zunächst aber schöpfen in diesem Mythus die drei Nornen, sie tragen in dichterischer Freiheit hier die Namen „die Graue“, „die Saatengoldene“ und „die Dunkle“, das Wasser des Lebens aus unergründlichen Tiefen durch das Licht des Tages weiter –, in ewige Unergründlichkeit hinüber. Wobei ihr unermüdliches Schöpfen, aus der einen Ewigkeit hinein in die andere, schon im Vorspiel das durchgehende Leitbild der gesamten Tetralogie versinnbildlicht.
… das …Weiter! Ein Weiter eben nicht nur in den stofflichen Lebensbedürfnissen der Menschen, wie Nahrung, Kleidung, Wohnung und Lebenshilfen technischer Art, sondern auch in deren geistigen Bedürfnissen; bei uns hier und jetzt, in der Weiterformung des Religiösen. Und hier meine ich, sind es doch gerade die lebensfrommen, die lebensgläubigen, nichtkirchlichen Religionsgemeinschaften, die weitergeschritten sind. Weitergeschritten zu einem Glauben und einer Sittlichkeit, die sich in natürliche Bedingungen einfügen und einen Einklang mit diesen anstreben. Eine seelische Wiedervereinigung mit der Natur, zu deren überwältigenden Wunderbarkeiten das Wunder des organischen Lebens gehört. Ein göttliches Naturgeschehen, welches im menschlichen Bereich neben all den anderen auch unsere Art hat entstehen lassen – in deren Erhaltung wir unseren Sinn im Sein finden. Wobei auch hierfür der Dichter des „Hellweg“ uns einen Leitsatz gestiftet hat:
„Handle so, daß Du überzeugt sein kannst, mit Deinem Handeln auch Dein Bestes und Äußerstes dazu getan zu haben, die Menschenart, aus der Du hervorgegangen bist, bestands- und entwicklungsfähig zu halten“.
Werden wir also, was wir sind – folgen wir stets der Stimme unseres Herzens, unseres Gewissens. Diese Stimme gibt uns Rat aus unserem tieferen Selbst; durch diese Stimme spricht der Ursprung zu uns – unser Gott. Halten wir diese Stimme heilig. Wenn wir uns jetzt, diese Stimme im Ohr, dem Bühnengeschehen wieder zuwenden, so erblicken wir einen aufsteigenden Nebelschwaden, in welchem die Nornen sich jetzt verflüchtigen.
Kronos und Zeus, dann Wotan und auch der Menschensohn treten nun auf den Plan. Der Dichter hat hierbei einen Teil der griechischen Mythologie in unseren deutschen Werdegang mit einbezogen. Gemäß dieser Griechensage überwältigt nun Zeus seinen Erzeuger mit der von ihm entdeckten Flamme; wobei hier angemerkt sei, daß dies jenes Feuer ist, welches Prometheus später auch den Menschen bringt.
In diesen Wechsel der frühgriechischen Gottheiten tritt nun Wotan, der Wanderer. Er ist weniger beeindruckt von dem Feuer und der Flamme selbst, als von ihrem „zehrenden Verlangen“. Zunächst aber berichtet er von seinem Herkommen:
„Weither mein Weg. Sturm kennt mein Mantel, meines Speeres Schaft Vom weißen Gletscherblut vertrotzter Riesen Ist naß und schwer. Das eine Auge entriß mir Die Norne an des Lebens dunklem Brunnen, Da sah ich auf den Grund: Not ist Gesetz! Not an das Leben, daß es bitter werde, Gestalt erzwinge, die es weiterträgt, Und alle Gunst aus eigner Kraft bewirkt!“
Bei dieser, Wotans nordischer Wegbeschreibung, werden wir mit den allfälligen Abstrichen an unseren eigenen artgemeinschaftlichen Weg erinnert. Auch wir hatten und haben noch immer die verschiedensten Nöte zu bestehen; in ihren heutigen Formen. Aber wenn wir es jetzt recht bedenken, waren es doch gerade diese Nöte, die uns „unsere Gestalt gewinnen ließen“. Die notgestärkte, arteigene Gestalt unseres Glaubensbundes, die auch „unser Leben nun weitertragen“ soll.
In des Vierspiels Reihe ist es nun eben der Wanderer, der fortan die Entwicklung des Religiösen im deutschen Volk bewegt. Er ermuntert nun die Seinen, zu jenem „Weiter“, welches vor ihm die Nornen symbolisch mit ihren Schöpfen bewegt hatten. Im Zeichen der „zehrenden Flamme“ wurde er der Gott des erwachenden Selbstbewußtseins, des bewußten Erkennen-wollens der Welt und dessen, was in ihr geschieht. Man kann die Frage ernstlich prüfen, ob nicht von diesem Gott das „Wissenwollen“ herkommt, welches das bloße Glaubenwollen überwindet. Ein Wissenwollen von der Wahrheit der Welt, welche nicht dogmatisch festzulegen ist. Diesem mythischen Einleitungsspiel folgen die beiden Aufführungen „Eckart“ und „Luther“; welche, wie angekündigt, dem Wachsen und Reifen in unserer religiösen Entwicklung gewidmet sind.
Zu Eckart bringt ein Elternpaar auf einer Bahre ihre sterbende, gerade erwachsen gewordene Tochter. Sie waren der Meinung, wie in den Frohbotschaften (den Evangelien) gelehrt bekommen, daß auch Eckart, der ja in Glaubensdingen die Geltung eines Meisters erreicht hatte, gleich seinem einstmaligen Meister in der „Heiligen Schrift“, eine Errettung vom Tode ebenso gelingen müsse. Doch Eckart, bestärkt von des Wanderers Natursinn, gesteht ihnen freimütig, daß auch er nicht anders als in dieser Natur stünde. Daß er deshalb auch den Tod nicht besiegen könne, da dieser zum Leben gehöre wie die Geburt; und möge er, unbegreiflicherweise, noch so früh eintreten. Was er als Meister Eckart aber vermag, ist, ihnen beizustehen in ihrem Schmerze. Ihre Seelen so stark zu machen, das Schicksal anzunehmen. Die tröstende Liebe ihnen in das Herz zu senken, welche ein’s werden läßt mit Gott. Diese Vereinigung verklärend, schließt dieses Spiel mit den leidüberwindenden Worten: „Es fand der Mensch – im eigenen Wesen – den bang gesuchten – den lebenden Gott!“ Und ich will hier daran erinnern, Eckart sagte soeben mit anderen Worten das gleiche, wie ich es euch von Goethe und Chamberlain berichtet hatte.
Im „Lutherspiel“ erleben wir in unserer Gottbesinnung die Trennung von mittelmeerländischen Anschauungen. Die religiöse Entwicklung war weitergegangen; die Erkenntnis war gereift, daß der römische Gott ein deutscher Gott nicht sein kann. Demzufolge erleben wir in diesem Spiel all die Ereignisse, die aus Luthers Leben uns geläufig sind: Tetzels Ablaßpredigten, den Anschlag der Thesen an das Tor der Schloßkirche zu Wittenberg; allem darüber: Luthers tiefer Glaube an die Unabdingbarkeit der Reformen.
Der Höhepunkt? Luthers Selbstgewißheit und Urvertrauen! Auf die einschüchternde Frage des römischen Kirchenpolitikers de Serra Longa, wo er denn nach einer Bannverhängung dann bleiben wolle, Luthers gelassene, unerschütterliche Antwort: „Unter dem Himmel!“ Hieran paßt nochmals ein Ausflug in die Zeitgeschichte. Unter den Empfängern der verteilt ausgesandten 350 Privatdrucke war auch ein Frontberichter an einem Soldatensender der Ostfront. Die Kriegsläufe ließen es auch noch zu, daß dieser sich beim Dichter zu bedanken vermochte. In dem glücklicherweise erhalten gebliebenen Dankesschreiben finden wir ein beredtes Zeugnis für den tragischen Opfergang der Ostfrontsoldaten: „Der Befehl des Wanderers: ,Weiter – weiter‘, umschließt alles, was die Not dieser Jahre uns auferlegte. Da können äußere Zeichen auf Untergang und Vernichtung deuten, ,unter dem Himmel‘ bleiben wir doch.“
Am Ende des Lutherspieles taucht der Wanderer noch ein letztes Mal auf. Erhaben über allen Zank, spießt er das gegen Luther erlassene Edikt auf seinen Speer. Dieser Speer, als Wahrzeichen der Gottheit, weist uns zugleich auf das letzte Spiel, auf unseren heutigen Leitweg, den Hellweg.
Auf ihm blicken wir nun schon in die Jetztzeit; zunächst in die Spanne zwischen den Kriegen und letztendlich dann auf ihn selbst. Am Beginn aber schreitet auf diesem Weg ein junger Theologe seiner Antrittspredigt entgegen. Er soll eine eigene Pfarrstelle bekommen. Er hatte früh seine Eltern verloren und war als Vollwaise von einem verwandten Pastorenehepaar als Pflegesohn aufgenommen worden. Und im Hauch dieses geistlichen Hauses war auch er auf diese geistliche Lebensbahn gewiesen worden, welche nun in die Amtsübernahme einer Pfarrgemeinde einmünden sollte. Ein begehrtes Ziel war erreicht. Trotzdem, ihm war nicht wohl dabei. Denn seine eigentliche Neigung gehörte der Naturwissenschaft. So hatte er auch während seines Studiums nebenher naturwissenschaftliche Fächer belegt. Seither aber lebte er in einem Zwiespalt. Denn er war doch ein Kirchenmann, ein angehender Pfarrer, und trotzdem vermochte er nicht mehr, im kirchlichen Sinne zu glauben. Ja, er zweifelte sogar an den Grundoffenbarungen der Kirche:
„…Wer kann für wahr halten, daß ein Gottschöpfer auf einem dieser möglichen Erdkörper im All Menschen erschaffen habe, die, in Sünde und Not verhangen, von seinem eigenen Sohne durch den Kreuzestod erlöst werden müßten, um – weiterhin mit jedem neuen Geschlecht in Sünde und Not verhangen zu bleiben.“
Mit solch einem Eingeständnis aber stand er zwischen einer unbefangenen Hingabe an sein kommendes „Amt“ und seinem von naturwissenschaftlichen Erkenntnissen geprägten Weltbild. Sein Studium hatte ihn das Lebensgeschehen in seinen biologischen Bedingtheiten zu sehen gelehrt, den Blick auf die arterhaltende Zweckmäßigkeit gewiesen. Je näher also der Tag der Antrittspredigt kam, so unwohler wurde ihm. Denn da war doch „seine“ Familie, zu der nun auch schon seine Braut gehörte; er war inzwischen sogar mit der Tochter des Hauses verlobt. Konnte er, durfte er denn sie alle vor den Kopf stoßen?! Auch bedeutete die Pfarrstelle für die kommende Familie ein gesichertes Auskommen. Auf der anderen Seite aber stand das schlechte Gewissen seiner zukünftigen Gemeinde gegenüber. Wußte er doch, daß er ihnen ein rechter Hirte nicht werden könne. Er, der selber reinen Herzens nicht mehr glauben konnte. So wogte der Gewissenskampf in ihm hin und her und fand sein Ende erst, als er bereits auf der Kanzel stand. Erst als der Gemeinde sonntägliche Gewohnheit auf ihn zukam, deren Behagen am kommenden „Wort Gottes“, erst da wurde ihm völlig gewiß, daß er diesen ihm so erwartungsvoll hingehaltenen Kelch nicht glaubensbehaglich zu füllen vermochte. Auf welches die Gemeinde aber ein Recht hatte. So wurde ihm erst auf der Kanzel, spät aber noch rechtzeitig, bewußt, daß er an ihnen nicht zum Heuchler werden darf. Und so gestand er dann erst da oben seinen Zwiespalt, seine Zerfallenheit mit dem Kirchenglauben und bat die Gemeinde, das Amt von ihm zurückzunehmen.
„Ich kann nicht euer Hirte sein. Mich heiligt das Wort nicht mehr. Nehmt es – ich bitte euch – nehmt es zurück. Noch mußte ich nicht zum Lügner werden.“
Es fällt nicht schwer, jetzt den Aufruhr da unterhalb der Kanzel sich vorzustellen: die Bestürzung der Gemeinde. Der Antrittspredigt hatten natürlich auch übergeordnete Kirchenränge beigewohnt, welche nun die Gemeinde beschwichtigten und den Gottesdienst vorerst übernahmen.
Nach diesem zwar unerhörten, aber letztlich doch befreiendem Geständnis wendet sich der junge Mann nun ganz den Naturwissenschaften zu, beendet darin seine Studien und promoviert sogar in einem dieser Fächer.
Alles schien auf einen glücklichen Fortgang gerichtet. Und doch hatte es das Schicksal anders vor. Die Hochstimmung hielt nur für ganz wenige Stunden. Es starb am selben Abend noch seine etwa vierjährige Tochter. Die Verlobten hatten trotzdem geheiratet, und beide hatten sie die allzu bescheidenen Verhältnisse eines Studentenhaushaltes auf sich genommen. Und nun, als all die Einschränkungen und Entbehrungen überstanden sein sollten, kam der unglaubliche Verlust am Kind. Für die junge Frau war dieser neuerliche Schicksalsschlag das Zuviel. In ihrem beibehaltenen, pfarrhäuslich gepflegten Kirchenglauben meinte sie, von Gott nun bestraft worden zu sein. Sie verläßt ihren Mann und kehrt in ihr Elternhaus zurück.
In der Not dieser Stunde war es, daß der frischgebackene Doktor seinem Freund und Fachkollegen die Weissagung vom Hellweg anvertraut hatte. Dieser hatte der jungen Familie während der Studienjahre sehr geholfen. Er war Abteilungsleiter einer biologischen Versuchsanstalt und hatte in seiner Abteilung den jungen Vater und Studenten zu einer Stelle und Verdienst verholfen. An jenem Abend war er eigentlich als Freund des Hauses zur Feier des Tages gekommen, hatte dann aber sofort umgeschaltet und war der Familie in dem Schmerz der letzten Stunde zur Seite gestanden.
Nachdem das Undenkbare doch geschehen war und das Leben seines Kindes verlöscht, lüftet der geprüfte Vater ein Stück seines Leitpfades und läßt dem Freund und Vertrauten die Bestimmung des Hellweg erkennen: „…Wer über den Hellweg geht, muß weiter – einem Ziel entgegen.“
Im nächsten Aufzug sehen wir dann diesen unglücklichen Vater und verlassenen Ehemann als Sanitäter bei einem Stoßtruppeinsatz an der Ostfront. Der Vorstoß dieses kleinen Kampftrupps war nicht ohne Verluste geblieben. Ein Grenadier war sofort gefallen und zwei weitere des Trupps verwundet worden. Sie waren es nun, die der Betreuung des Hellwegbestimmten anheim fielen. Dem einen der beiden, einem Unteroffizier mit Schulterschuß, konnte er gut mit einem sachgerechten Verband helfen. Dem anderen jedoch, einem todwundgetroffenen Schützen, konnte er nur noch seelisch Beistand leisten; ihm die letzte Hilfe und den letzten Trost beim Sterben bringen. Und dabei öffnete sich in dem studierten Sanitäter, mit seinem brüderlichen Beistand, der wahre Seelsorger. Wie sich darüber hinaus aber ebenfalls offen legte, daß behutsames Seelengeleit nicht an ein Kirchenamt gebunden war. So mußte auch der Sterbende empfunden haben, denn er hatte um diesen Beistand selbst gebeten. Es hatte in der Kompanie sich „rumgesprochen“, daß, ihr „Sani“ vordem nicht nur ein „Naturdoktor“, sondern auch einmal „geistlich“ war.
Eine Bodenwelle mit einem Felsblock darin bot nun der Kleinstverbandstelle im Niemandsland die hinreichende Deckung. Das feindliche Feuer hatte nachgelassen und der Sanitäter sowie sein Verwundeter warteten auf die kommende Bergung. Die eigene „HKL“, die Hauptkampflinie, lag einige hundert Meter hinter ihnen. Von dort erhofften sie, „heimgeholt“ zu werden. Doch dazu brauchte der auszusendende Bergungstrupp die schützende Dunkelheit. Jetzt aber war der Morgen gerade erst so richtig aufgestiegen; die beiden Wartenden hatten somit einen bangen Tag noch vor sich. Zeit zu innerer Einkehr. Das unerschrockene und vor allem offenherzige Wirken seines Sanitäterkameraden war auf den verwundeten Unteroffizier nicht ohne Eindruck geblieben – besonders dessen pflegerische Spannweite. Kaum daß er ihm selbst, in sicherer Art, die erste Wundhilfe hat zukommen lassen, war es ihm schon gleich darauf möglich, die ungemein schwierigere Hilfe dem Todwunden darzubringen, ihm den Abschied zu erleichtern und aus dem Leben zu geleiten: gefaßt, umfriedet, versöhnt. So suchte auch er jetzt den geistigen Beistand bei diesem außergewöhnlichen Wund- und Seelenpfleger. Welcher Verwundete brauchte wohl auch nicht solche Zuwendung? Er wandte sich deshalb ihm mit der teilnehmenden Frage zu: „Du mußt doch von Schicksalsschlägen auch nicht verschont geblieben sein?“ Worauf er die ruhige, ihm aber geheimnisvoll klingende Antwort erhält: „Das … ist schon so, aber … ich habe es … nicht anders wollen können – ich bin – auf dem Hellweg geblieben und so habe ich … weiter – müssen.“
Mit jenem „weiter – immer weiter“ findet die Handlung in dem Drama „Der Hellweg“ ihren Abschluß. Nun fällt kein Schuß mehr, Nebel verdichtet sich; doch über den Schwaden, aus den Lüften hallt es noch nach: … „Weiter! …Weiter!…“ Säßen wir vor einer Bühne, senkte sich jetzt wohl deren Vorhang; als bloßer Erzähler dieses Schauspiels obliegt mir aber jetzt noch dessen Finale laut werden zu lassen: die Verkündung der Weissagung des Hellwegs! Wie Euch aufgefallen sein wird, war bisher der Held sich hierzu nur in Andeutungen ergangen, wie zu dem verwundeten Unteroffizier; er scheute wohl mißverstehende Ohren. Aber in der überwältigenden Stunde beim Tode seiner Tochter, da offenbarte er diese Weissagung seinem einzigen Freund und Vertrauten der Studentenknappheit. Ihn weihte er in das Mysterium des Hellweges ein:
„Den gibt es wirklich. Man weiß nur nicht viel davon. Er ist ein Boden in Deutschland, über dem die Sage spinnt. Heute noch. Die Soester Börde liegt dort. Und nach der Sage soll dort die letzte große Entscheidungsschlacht der Völker geschlagen werden. Und die wird geistig sein. Wer den Hellweg begeht, der findet keine Ruhe, er sieht sie vor sich, die große Schlacht. Er weiß nur eines bis dahin: Weiter.“ Welch eine aufrüttelnde Verkündung! Welch ein eindringliches Bekenntnis für ein kommendes, neues Messen in der Geschichte. Wer von uns Artverbundenen könnte hierbei aber auch überhören, wie solch eine Erwartungsbotschaft doch auch an uns gerichtet ist. Wie sie uns Mut macht und bestärkt, weiterzuschreiten auf unserem bereits eingeschlagenen Weg, und wie sie uns aber auch zu Ausdauer mahnt. Denn unser Weg ist eine Strecke des Ausharrens, des nimmermüden Beharrens auf unser Wesen, auf unsere eigene Art. Und dazu gilt – der längere Atem in dieser hastigen Zeit.
Mit diesem „Mahnruf vom Sagenweg deutscher Geschichte“ ist auch für uns, als bloße Hörer, dieses große Religionsdrama zu Ende; der Vorhang geschlossen. Und wie erinnerlich sollte damit wohl auch mein stilles aber inniges Anliegen sich erfüllt haben: daß „fürder den Enklein (und mit ihnen aber auch den schon etwas älteren Gefährten dieser Morgenstunde) unser Hellweg kein unbekannter Pfad mehr sei!“ Gleichwohl ist damit all das Wundersame um den Hellweg noch nicht erschöpft. Ich hatte eingangs schon hingewiesen, daß dem „Dramatischen“ ein „Wirklicher“ zugrunde liegt, der landschaftliche Weg durch die Soester Börde. Einstmals wohl nicht mehr als ein schlichter Karrenweg, ist er heute zu einer bedeutenden deutschen Verkehrsader geworden. Aber trotz ihrer allverzehrenden Verkehrsdichte ist die Straße der Sage eingesponnen geblieben. Eine Verwobenheit, die auch auf ein gemessenes Alter schließen läßt und somit unsere Rückahnung auf ihren Ursprung lenkt.
Nun hatte ich dazu bei einer Studientagung der Kolbenheyergesellschaft einmal vernommen, daß die Entstehung dieses Sagenweges sogar mit den Eiszeiten zusammengebracht wird. Eine Verlautbarung, welche in diesem literarisch-philosophischem Kreis allerdings mehr beiläufig erwähnt war; es ging dort um andere Schwerpunkte.
Aber wir Heiden zu neuem Anfang werden bei solch einer Zuordnung da gefühlsbestimmter berührt. Als artbewußte und somit auch geschichtsverhangene Menschen kann uns solch ein Rückschein in die Eiszeit niemals unbewegt lassen. Wir halten ja dafür, die Wurzeln unserer Art in dieser unwirtlichen Kältezeit aufzufinden. Und so schätzen wir doch geradezu dieses „Erbe einer Daseinsnot“ (ein Wort unseres Dichters), welche unsere Ur-Ur-Ur-…Eltern einmal abgehärtet und bestands-, ja sogar leidensfähig hat werden lassen. Darum doch unser „leidvolles Sehnen“, sowie unsere fromme Verehrung des „Ex nocte Lux“, des Lichtes aus der Nacht.
Bei all dieser Erbverhangenheit konnte ich mich auch nicht mit der, wie schon gesagt, nur beiläufigen Erwähnung unserer Kolbenheyerfreunde abfinden und suchte nach eingehenderen und genaueren Rückbestimmungen des Hellwegs. Und solche wurden mir schließlich, erfreulicher- und lobenswerterweise, sogar aus unseren eigenen Reihen zuteil. Es war Rita, die stellvertretende Leiterin und Gudja aus dem Rheinland, die mich da kundig machen konnte: Mit Niederschriften von Vorträgen bei der Externsteingesellschaft, welche die Entstehungsgeschichte der Externsteinlandschaft zum Inhalt hatten. Und was unseren Hellweg betrifft, er gehört zu dieser großartigen Felsriesenlandschaft; bis 1936 nahm er sogar als Reichsstraße 1 seinen Verlauf mitten durch eine Lücke ihrer hochragenden Felstürme. Das Entscheidenste aber an dieser Hilfestellung war, daß in den Veröffentlichungen dieses Vorgeschichtsvereins die beiläufige Erwähnung der Kolbenheyerfreunde vollauf bestätigt wurde. Wie entspannend! In ausführlichen Berichten über diesbezügliche archäologische Untersuchungen wird die schon erschauernlassende Kunde erhärtet: der Hellweg geht in seinem Ursprung auf die vorletzte norddeutsche Eiszeit, die Elster-Saale-Riß-Eiszeit zurück. In der heutigen Moränenlandschaft der Soester Börde, sie war wohl eine Endmoräne, verlief damals die Eisgrenze: entlang des jetzigen Hellwegs und der Externsteine.
In den besagten Niederschriften war aber noch eine weitere, sicher recht erstaunliche Vorgeschichtsbotschaft zu finden: es gibt vom Leben an dieser Eisgrenze eine geistige Hinterlassenschaft in der Edda. Herausgefunden, ja hier ist vielleicht angemessener gesagt, entschleiert, wurden diese Urzeitspuren von dem sehr kenntnisvollen Sprecher in der Externsteingesellschaft, Herrn Dipl. Ing. Langewiesche. Mit tiefem Einfühlungsvermögen und viel Liebe zur germanischen Lebensgeschichte hat er Erinnerungen an dieses ferne, unsagbar weit zurückliegende Eiszeitleben in der Eddaerzählung Gylgafinning (Gylfis Verblendung) erspürt. Aus dem einstigen Lebenskampf unserer „Eiszeitvorfahren“, aus ihrem Werken, Sinnen, Trachten und Lieben in der Nachbarschaft des Eises, waren Mythen geworden. Nach vielhundertjähriger körperlicher Mühsal war das herangereift, was wir heute – das Geistige nennen. Damit kommen wir zum Schluß unserer heutigen Hellwegbetrachtung; zu einer Zusammenschau, bei der Drama und Landschaftseingebung sich ineinander verweben. Hierzu erlauben wir uns einmal eine rückwärtsgewandte Vision. Visionen sind laut Brockhaus „lebhafte als Wirklichkeit empfundene Vorstellungen!“
Lassen wir doch jetzt einmal jene „als Wirklichkeit empfundene Vorstellung“ in uns aufsteigen, daß vor diesen endlos langen, langen Jahren, wie sie ja die Zeitspanne zurück bis zur Eiszeit beträgt, Ur-Ur-Ur-Vorfahren diesen Hellweg entlang und unweit des Eises einmal ausgetreten haben. Bestimmt ein beschwerlicher Weg damals. Ein Weg aber, der ihnen wohl trotz aller Beschwerlichkeit im Abglanz des Eises zu einem „hellen“ geworden war.
Visionen sind aber immer noch dazu da, nach vorne zu blicken. Und dabei erinnern wir uns wieder der eigentlichen Vision des Hellweges. Diese verheißt uns doch, daß auf ihr die Entscheidungsschlacht der Völker geschlagen wird – welche aber eine geistige sein wird. Und das trifft unsere Zukunftserwartung. Nach den bitteren Erfahrungen der verlorenen Kriege und angesichts der immer bedrohter werdenden Lebenslage der Menschen unserer Art wissen wir, daß dies keine Schlacht im üblichen Sinne sein kann. Und schon gar nicht eine Schlacht zwischen den Völkern. Vielmehr weist uns der Ausblick vom Hellweg auf die in den kommenden Jahren fallende Entscheidung im Beharrungskampf „der Völker“. Der Hellweg wirft heute sein Licht auf den Bestand und die Erhaltung der Arten. Er beleuchtet das grundsätzliche Recht auf Verschiedenheit; und letztlich erhellt er die Welt der „tausend Völker“.
Demzufolge ist der Hellweg bestimmt auch der Weg einer lebensfrommen und artgerechten Glaubensgemeinschaft. Welch einem Aufrechten – Mann oder Frau – zieht es denn nicht – zur – Lichte – zur Klarheit –, auf einen: Hellweg! Freilich, wie wir gehört haben, ist auch er ein Weg, gepflastert mit Lebensnot, mit Bedrängnissen – ja, mit grausamen Bombardierungen – und – er ist umsäumt von Dramatischem, ja, Tragischem! Und doch, meine lieben Gefährten, Frauen wie Männer, Maiden und Jünglinge, hätten wir nicht auch diese dunkle Tragik, nie doch auch könnten wir uns der Helligkeit so bewußt werden. Einer Helligkeit, die hoch über allem Schicksale glänzt und deren Glanz uns, wie aber auch allen Kommenden von uns, weiterhin den Weg, unseren Hellweg, be- und ausleuchten soll!
Anmerkung: Laut Grimms Wörterbuch ist der Helweg ursprünglich der Weg gewesen, auf dem die Leichen gefahren wurden. „Helvegr ist der Weg zur Unterwelt, dem der westfälische Hellweg, Totenweg, entspricht“, schrieb Golther, einer der besten Kenner der Germanischen Mythologie. In der Silbe „Hel“ könnte sich daher auch der Name der germanischen Totengöttin wiederspiegeln (vergleiche auch engl. „hell“ = „Hölle“). „Hal“ bedeutet aber auch „Salzwerk“ oder „Salz“. Der Hellweg ist eine alte Handelsstraße zwischen Rhein und Lippe– ein Salzweg? Vielleicht, denn das berühmte Salz des Hellweges beuteten schon die Neolithiker vor 5000 Jahren aus.
EGAL OB BÜRGER, ANGESTELLTER, ARBEITER, POLITIKER , UNTERNEHMER ODER AMTSINHABER. JEDER WIRD SICH RECHTFERTIGEN MÜSSEN FÜR SEINEN TATEN
Das ist kein Vefassungsgericht, sondern ein Regierungsorgan! Die Verfassungsrichter werden von der Politik eingesetzt und können auch von der Politik entlassen werden, sind also direkt abhängig. Das BRD Verfassungsgericht hat weder etwas mit VERFASSUNG noch mit RECHT zu tun. Ob die diese Verfassung jemals gelesen haben? Ein Spaziergang ist keine Demo und kann nicht verboten werden. Nach Art. 8 Abs. 1 des Grundgesetzes ( GG ) haben alle Deutschen das Recht, sich OHNE ANMELDUNG ODER ERLAUBNIS friedlich und ohne Waffen zu versammeln. Dieses Grundrecht ermöglicht es den Bürgerinnen und Bürgern, sich aktiv am politischen Meinungs- und Willensbildungsprozess zu beteiligen. Das Bundesverfassungsgericht bezieht aus dem Schutz des Grundgesetzes seine Legitimität. Mit dieser Erklärung stellt sich das BVG außerhalb des GG . Soviel zur Unabhängigkeit und der Treue zur Verfassung durch das Verfassungsgericht! Aktuell läuft eine von Juristen angeschobene Klagewelle gegen allgemeine Impfpflicht in Karlsruhe. Ein Großteil der nicht reformierbaren, rechtbeugenden Juristen, will mit dieser Aktion, wie 33/45 und 89/90 durch die straffreie Dehtür gehen. Wer führt die vielen Gerichtsverhandlungen gegen die Corona-Verbrecher?Die aktuelle korrupte Justiz, kann und darf es ja wohl NICHT sein!Am 10. Februar 2022 lehnte das Bundesverfassungsgericht (BVG) einen Eilantrag gegen die Aussetzung einer Impfpflicht im Gesundheitswesen ab. Bereits 2020 gab das BVG lediglich 3 von hunderten Klagen gegen die Coronamaßnahmen statt. Zeit für einen Blick hinter die Kulissen des BVG: „Die Akte Harbarth“ https://www.kla.tv/_files/video.kla.tv/2022/02/21609/DieAkteStephanHarbarthNPraesid_360p.webm
Die Weisungsgebundenheit Deutscher Richter und Staatsanwälte ist zweifellos einer der größten Skandale, derer sich die BRD-Treuhandverwaltung bedient, um ihre Scheingesetze durchzusetzen. Die Frage sollte an dieser Stelle erlaubt sein, mit welcher Legitimation sich Richter und Staatsanwälte in der BRiD sich überhaupt „Richter“ und „Staatsanwalt“ nennen dürfen? Bezeichnenderweise unterschreiben diese ja auch regelmäßig ihre sog. Urteile und Beschlüsse nicht. Das kommt sicher nicht von ungefähr, sie werden wohl um ihre fehlende Legitimität und Gesetzesgrundlage, mit der damit einhergehenden Gefahr der persölichen Haftbarkeit, wissen
Die Professoren und Doktoren der Organisationen im deutschen Gesundheitssystem, wie auch, der Medien und Justiz im BRD System, sind zu 80% Hochstapler und Blender. Minusseele Und für die Bildungsresistenten, die zu dumm sind, eine Ingenieurwissenschaft zu studieren, dafür, gibt es Bachelor und Master. Aus Raider wurde Twix
Was wir aktuell schön sehen können. Sie, (Eure diebischen und verlogenen, weißrattigen, aktiven und pensionierten Staatsknetenzecken und die Journalisten und Juristen) würden es immer wieder tun. Es müßen alle tyrannischen, weißen Ratten „Weltweit“ aus den Führungsposition und Chefetagen enteignet und mit samt ihrer Familien eliminiert werden. Anders, wird es keine Gerechtigkeit und auch keinen Frieden geben. Wenn Ihr sie nicht tötet, töten sie euch.
Justitia die korrupte weisungsgebundene Hure der Wirtschaft und Poliutik
ergänzend Rechtskunde Die Rechtskunde ist ein Schulfach an allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen, das Grundkenntnisse aus der Rechtswissenschaft vermittelt. Zum Teil wird sie auch innerhalb anderer Fächer, wie etwa der Gemeinschaftskunde, behandelt.Meistens werden hierbei Kenntnisse aus den Bereichen bürgerliches Recht sowie Handelsrecht vermittelt.Die … Weiterlesen →
„Wir haben jetzt Wolfszeit.
Wir stehen mitten in einem gigantischen Ringen zwischen den sterbenden Fischen und dem kommenden Wassermann, dem Ende einer alten und dem Beginn einer neuen Ära.
Der irdische Kreislauf in dem kosmischen Gesetz ist stärker als die Pläne der Schwarzmagier. Das Klammern an eine vergehende Macht allen kosmischen Gesetzen zum Trotz und der Kampf um die Formen einer neuen sind ungeachtet einer mittlerweile eingetretenen Waffenruhe noch voll im Gange, sie geht sogar noch einem Höhepunkt zu. Eine von Menschen getragene Macht unterliegt keinesfalls den Launen der Geschichte, sondern sie ist stets das Ergebnis eines ständigen Widerstreites zwischen Gut und Böse durch einen gezielt angesetzten Geist und seine Ideenkraft. Und hier begegnen sich der manipulierte Geist mit dem höheren des Guten. Die Macht der Schwarzmagier ist unrein, sie will die Natur betrügen und überlisten, ihr Ziel ist Selbstzweck.
Sie kann daher nur befristet über dem Guten und Höheren stehen.“
Wolfszeit um Thule
Wir rufen Deine Wölfe
und rufen Deinen Speer,
wir rufen alle Zwölfe
vom Himmel zu uns her.
Wir rufen Dich vor Allen.
Nun kommt die wilde Jagd,
nun laßt das Horn erschallen,
um keinen Toten klagt.
Der Feind ist schon verfallen,
eh daß der Morgen tagt.
Das Wild hat keinen Namen,
der Feind hat kein Gesicht,
das Aas hat keinen Samen,
gerecht ist das Gericht.
Die Ernte ist vergangen,
die Spreu ist täglich feil,
die Raben jetzt verlangen
ihr angemessnes Teil,
die Jagd hat angefangen:
nun hält uns, Herr, Dein Heil.
Friedrich Hielscher, 1979
ergänzend
Norse Ancestors Nordische Vorfahren ist ein inspirierendes oder motivierendes Video. Es besteht aus Zitaten aus der Wikingerzeit (Hávamál) und Wölfen, die eine starke Verbindung zu unseren nordischen Vorfahren darstellten. Viking inspirierte Motivations- / Inspirationsrede für alle Menschen in Midgard. Erhebe dich jetzt, … Weiterlesen →
Der Klimawandel ist systematische Irreführung Das Klima geht den ReGIERungen am Arsch vorbei, es geht um Kohle nichts anderes, es muss die Umvolkung und die Impfschäden finanziert werden. Der Kampf gegen Rechts ist genau so „absurd „, wie die Energiewende!
Seit Jahren warnen uns Politik und Medien vor der kommenden Klimakatastrophe. Es wird u.a. behauptet, das Polareis schmelze, Wüsten dehnten sich aus, der Meeresspiegel steige und die Eisbären würden aussterben. Bei näherer Betrachtung entpuppt sich die Theorie von der menschengemachten Klimaerwärmung jedoch als weniger stichhaltig, als sie uns verkauft wird.
Der Grundstein für die Theorie des menschengemachten Klimawandels wurde bereits 1890 gelegt: Der schwedische Wissenschaftler Svante Arrhenius spekulierte, ob die mittlere Erdtemperatur von Gasen wie CO2 (Kohlenstoffdioxid) abhängig sei. Dabei machte er nachweislich falsche Annahmen, Abschätzungen und Rechnungen. Arrhenius war kein Klimaforscher, sondern Chemiker, der sich spekulativ und hobbymässig mit dem Klima im Zusammenhang mit Eiszeiten beschäftigte. Arrhenius postulierte, dass auf irgendeine geheimnisvolle Weise sich das CO2 in etwa 5 bis 6 km Höhe wie ein Glasdach über die Erde wölbe und dann wie das Dach eines Treibhauses die Wärme der Erdoberfläche daran hindere, wieder ins Weltall zu gelangen. Wenn dieses CO2 nun mehr oder weniger würde, dann hätte dies einen Einfluss auf die Temperatur. Mehr CO2 also gleich mehr Temperatur.
Seinen Kollegen fiel schon damals auf, dass es wohl kaum eine reflektierende oder hemmende Schicht von CO2 in dieser Höhe geben könne, schon allein deswegen, weil CO2 ganze 1,6 mal schwerer als Luft ist und aufgrund der Schwerkraft das stete Bestreben hat, sich wieder nach unten zu begeben. CO2 kann nicht in den Himmel aufsteigen und dort wie das Glas eines Treibhauses die Wärme einfangen, da es schwerer ist als Luft und nach unten sinkt. Es muss sich in Bodennähe aufhalten. Man kann keinen Ballon mit CO2 füllen, damit er fliegt. Dieser fällt wie ein Stein zu Boden.
Die Arrhenius-Theorie wurde bereits von seinen Zeitgenossen zahlreich geprüft und eindeutig widerlegt, was die Umweltbewegung nicht daran hinderte, sie in den 1970er-Jahren wiederzubeleben. Staatliche Institutionen, Medien und vermeintliche Experten werden nicht müde, vor der der Erderwärmung durch menschlich erzeugtes CO2 zu warnen. Dabei blieben sie den Beweis bis heute schuldig. Zahlreiche Fakten sprechen gegen den menschengemachten Klimawandel:
CO2 ist ein natürliches Gas. Menschen atmen es aus, Pflanzen nehmen es auf und verwandeln es über Photosynthese in Zucker. CO2 ist neben Wasser und Sonnenlicht die Grundlage unseres Lebens. Unser ganzer Organismus basiert auf Kohlenwasserstoffverbindungen. Deshalb erwerben Gärtner oft CO2-Generatoren, um in ihren Treibhäusern den CO2-Gehalt in der Luft um ca. das Vierfache zu steigern und das Pflanzenwachstum anzuregen. Tatsächlich zeigen Studien, dass der geringe Anstieg des C02-Werts in der Atmosphäre dazu beigetragen hat, Wüsten und Trockengebiete wieder grünen zu lassen, weil CO2 das Wachstum von Bäumen, Büschen und Gräsern fördert, die den Sauerstoff liefern, den der Mensch zum Atmen braucht.
Eisbohrkerndaten geben Aufschluss über die Klimageschichte der letzten 740 000 Jahre. Diese zeigen, dass zuerst die Temperatur steigt und im Schnitt erst 800 Jahre später der CO2-Gehalt. CO2 kann also niemals die Ursache, höchstens die Folge der Erderwärmung sein. Andere Daten zeigen eine völlig unabhängige Entwicklung von CO2 und Temperatur. Oft folgte einem Anstieg des CO2-Wertes auch ein Abfall der Temperatur. Den Beweis, dass einem erhöhten CO2-Gehalt in der Luft immer eine Erhöhung der Temperatur folgt, blieb die Klima-Lobby bisher schuldig. Nur wenn sich die Temperatur nach einem gestiegenen CO2-Wert immer (!) erhöhen würde, wäre ein Ursache-Wirkungs-Zusammenhang vorhanden und die Theorie der Klimaerwärmung durch CO2 wäre bewiesen.
Doch selbst wenn CO2 das Klima erwärmen würde, hätten die Menschen einen viel zu geringen Einfluss darauf. Laut Umweltbundesamt stammen 1,2 Prozent des jährlichen CO2-Ausstosses aus dem Verbrennen fossiler Brennstoffe. 2 Prozent, also doppelt so viel, stammen von der Atemluft des Menschen. Der Hauptteil von weit über 90 Prozent wird zu grossen Teilen von den Meeren, Vulkanen und der Fauna ausgestossen. Auf diese über 90 Prozent des natürlich entstandenen CO2 hat der Mensch überhaupt keinen Einfluss. Da der Mensch nur 3,2 Prozent des CO2-Gehalts der Luft beeinflussen kann, hätte er, selbst wenn ein Klimawandel durch CO2 stattfinden würde, keine Chance, diesen zu verhindern. Der CO2-Anteil in der Luft hat sich im Lauf der letzten Jahrtausende um mehrere Prozente verändert – ganz ohne einen Anstieg der menschlichen Population oder des CO2-Ausstosses durch industrielle Produktion. Der Anteil des Menschen am CO2-Gehalt in der Atmosphäre ist nach offiziellen Statistiken des Umweltbundesamts viel zu gering, um den Gesamtgehalt von C02 signifikant zu beeinflussen. Selbst wenn CO2 das Weltklima erwärmen würde, könnten wir nichts dagegen tun. CO2 ist ein Spurengas, das nur zu 0,038 Prozent in der Luft vorkommt. Der Mensch beeinflusst demnach nur 3,2 Prozent von 0,038 Prozent.… Weiterlesen →
Der Coronavirus und die Angelsächsische Mission Es ist Grippezeit und die weißrattigen Massenmörder in den Amtstuben und der Inzuchtadel dieser Welt, nennen es Omikron. Aus einer Grippe hat man Corona gemacht und nach Corona kommt die komplette Enteignung. Die Geschichte wiederholt sich. Die Drahtzieher sind die … Weiterlesen →
Als erstes muss aber, der gesamte Drogen und Prostitutionsbereich, aus dem Innenleben unserer Städte und Gemeinden, in die Außenbereiche „für Kinder nicht sichtbar“ verbannt werden. Alles andere wäre, Heuchelei, Doppelmoral und an Scheinheiligkeit, nicht mehr zu überbieten. Und immer auf Kosten, der kleinen Kinder. Sie werden von Anfang an, an diese degenerierten Verhältnisse angepasst. Sie haben keine Lobby! Aber Ich, werde ihre Stimme sein.
Bin nur mal gespannt ob das überhaupt jemanden interessiert.
Ich habe hier in meinem Blog, eine menge Beiträge, die sich mit dem Mißstand am Kindeswohl und dem Thema: Humankapital Kinder befassen. Ich sehe ja im Hintergrund, was gelesen wird.. Interessiert euch das nicht, was mit den Kindern hier im Lande passiert ??? Das Interesse bzw. das wahrnehmen der Kindessorgen auf dieser Welt schränkt sich wohl, bei der diebischen, verlogenen, plündernden, weißrattigen Weltbevölkerung, ausschließlich NUR, auf dem Intimbereich der kleinen Kinder ein. Man kann nicht so viel fressen, wie man kotzen möchte. Im nachfolgenden Bild schön zusehen.
Liebes deutsches Volk und eigentlich jedes andere Volk, denn hier sind wir tatsächlich mal „all in this together“.
Dass in unserem Land seit Jahren vieles, wenn nicht gar Alles im Argen liegt, wissen wir zwar, aber seit drei Jahren ist es so offenbar, dass es auch dem Blindesten ins Auge springen müsste. Die Regierung hält unser Land in Angst und Schrecken, in Pleite und Panik. Mithilfe von Pandemie, pride und Putophobie werden Angst und geistige Starre aufrechterhalten, der Mensch unfähig gemacht, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen, aus Angst vor Ausgrenzung, Spott und dem Tod.
Unser Volk und fast alle anderen Völker leben in einer Mischung aus kognitiver Dissonanz gepaart mit Stockholm-Syndrom und kann keine eigenen Entscheidungen treffen, keine eigenen Gefühle mehr fühlen, keine eigenen Gedanken mehr äußern, da der geistige Laufstall für viele schon zur Einrichtung gehört und im Möbelhaus zum Sonderpreis zum Verkauf steht.
Deshalb ist es klar: die Regierung muss durch eine neue Regierung ersetzt werden. Durch eine Regierung, die sich für unser Land, seine Bewohner (alle Bewohner, auch die Tiere!), seine Natur, seine Kultur und sein Wohlergehen einsetzt. Durch eine Regierung, die unkorrumpierbar ist und nicht nur auf den eigenen Vorteil und den einer kleinen Gruppe bedacht, die sich für besser hält als den Rest der Welt. Eine Regierung, die für Freiheit und Frieden ist und sich dafür einsetzt und zwar in Taten. Denn an den Taten sollst du sie messen.
Von deutschem Boden soll nie wieder Krieg ausgehen. Das beeinhaltet auch: nie wieder Waffen verkaufen, nie wieder Geld für Tötungen zahlen. Alles das, was sich nicht wiederholen sollte, was uns seit Jahrzehnten vorgehalten wird, darf sich auch nicht wiederholen, da muss allerdings eine geistige Transferleistung stattfinden, indem man abstrahiert und sieht, was ist gleich und was ist es nicht. Man muss nicht warten, bis irgendwas 1:1 wieder geschieht. Denn solange warten, heißt: es ist zu spät. Geistiger Transfer anstelle von Transferleistungen in Kriegsgebiete in Form von Geld.
Unser Land (und das Land jeden Volkes, denn alle leiden in ähnlichem Maße) muss wieder seinen rechtmäßigen Besitzern zurückgegeben werden: dem Volk.
Denn das Land gehört uns, nicht der Regierung.
Das von uns erarbeitete Geld gehört uns und nicht der Regierung.
Unsere Entscheidungen gehören uns und nicht der Regierung.
Unsere Gedanken und Gehirne gehören uns und nicht der Regierung.
Die Regierung muss wieder aus Volksvertretern bestehen, nicht aus Volkstretern. Aus Menschen, die das Beste wollen für unser Land und ALLE Bewohner. Nicht das Beste für sich und ausgedachte Eliten. Die sich nicht selbst beweihräuchern, wo es nichts zu beweihräuchern gibt. Denn Pandemie, Russenhass, aufoktroyierte „Wahrheiten“, Intoleranz, Diskriminierung, Inflation, Lügen, Kriegstreiberei und Spaltung sind nichts, was man feiern sollte.
In diesen Sinne sollten wir die Regierung auffordern, zurückzutreten und Platz zu machen für die Zukunft. Für Frieden und Freiheit. Platz zu machen für eine Regierung, die unser Land liebt. Wir sind das Land der Dichter und Denker, der Erfinder und Komponisten, der Fußballweltmeister, des Fleißes, der Toleranz und der Liebe. Lassen wir uns nichts anderes einreden. Unser Land steht für Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Für Einigkeit und Recht und Freiheit! Für LEBEN! Leben wir das!
In diesem Sinne: if you want to make the world a better place, take a look at yourself an make a change. Oder auf gut Deutsch: sei selbst die Veränderung, die Du in der Welt sehen möchtest.
Uns allen ein glückliches neues Jahr 2023. Freedom For Future
„Wenn ganze Regierungen auf der ganzen Welt verhaftet werden, muss man ihnen vorher erst erlauben, ihre Verbrechen zu begehen, um sie anschließend mit den Regularien der internationalen Gesetzte abzustrafen“.
1. Cum-Cum und Cum-Ex-Mafia-Geschäfte 31.8 Milliarden
2. Atomsteuerrückzahlung von 7 Milliarden
3. Der schwachsinnige Ausstieg Merkels aus dem rot-grünen Atomausstieg mit den Folgekosten: mindestens 100 Milliarden
4. Der Riester-Renten-Betrug mit Milliarden für Maschmeyer und Co
5. Steuerhinterziehung von 100 Milliarden pro Jahr allein in Deutschland
6. „Bankenrettung“ 2008 mit 30 Milliarden?
7. Die Zerstörung Griechenlands mit noch zu erwartenden Kosten von 120? Milliarden
8. Autobahnprivatisierung mit jährlich zu erwartenden Milliarden
9. Zukünftig 70 Milliarden für Krieg – aber für Rente, Bildung, Gesundheit, etc ist kein Geld da …
10. Eurohawk 4,4 Mrd. €
11. Die Entwertung des Geldes seit Einführung des Euros. -zig Milliarden
12. Die Entwertung von Sparguthaben durch Niedrigzinsen. – zig Milliarden
13. Das herbeigeführte Lohn-Dumping in Europa. – zig Milliarden
14. Die Euro-Krise – allein die Zinsverluste durch manipulierte Null- und Negativzinsen summieren sich für die Deutschen auf mehr als 250 Milliarden Euro. Den gesamten Wohlstandsabfluss an die Krisenländer schätzt Stelter auf bis zu einer Billion. Bricht der Euro zusammen, weil das Schneeballspiel mit Inflationsgeld und Negativzins nicht ewig weitergehen kann, können durch uneinbringbare Forderungen und Haftungsrisiken leicht zwei Billionen daraus werden.
15. Die Migrationskrise – die Zuwanderung in die Sozialsysteme seit 2015 wird über die kommenden Jahrzehnte Kosten von 900 Milliarden Euro verursachen. Bleiben – wofür leider vieles spricht – auch die Nachkommen der Zuwanderer im Arbeitsmarkt außen vor, werden die Kosten auf 1,5 Billionen steigen.
16. Die »Energiewende« – Subventionen und Fehlinvestitionen in nicht funktionierende Technologien verschlingen zwischen 500 und 1.000 Milliarden Euro. Andere Ökonomen schätzen die Kosten sogar auf das Doppelte.
17. Ungedeckte Versprechen – großzügig verteilte neue »soziale Wohltaten« verursachen immense Folgekosten, die die verdeckte Staatsverschuldung nach oben treiben. Diese liegt insgesamt bereits mindestens bei 100 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Mindestens ein Drittel davon, also rund eine Billion Euro, geht laut Stelter auf Merkels Konto.
18. Investitionsstau – während großzügig Geld an Klientelgruppen und ideologiepolitische Projekte verschleudert wurde, hat man notwendige Investitionen radikal vernachlässigt. Und das, obwohl sich das Gesamtsteueraufkommen der öffentlichen Hand in vierzehn Merkel-Jahren auf 900 Milliarden Euro jährlich fast verdoppelt hat, Tendenz: weiter steigend. Die Kommunikationsinfrastruktur ist weit zurückgefallen, Straßen-, Schienen- und Wegenetze sind vernachlässigt und marode, die Bundeswehr ist faktisch kaputtgespart und kaum noch einsatzfähig. Die unmittelbaren Schäden beziffert Stelter auf mindestens 250 Milliarden Euro, die wahre Dimension dürfte weit darüber liegen.
19. Das aktuelle Impfexperiment verstößt in allen zehn Punkten gegen den Nürnberger Kodex
20. Vorsätzlicher Massenmord an Millionen von Menschen mit biologischen Waffen, die als „Impfstoffe“ ausgegeben werden
21. Wahrscheinlich kommen eine Billion oder mehr Schaden durch die aktuell reGIERenden Parteien heraus – Das Internationale Militärtribunal mistet diesen Augiasstall endlich aus und bringt die inkompetenten, korrupten Juristen und kriminellen Politiker, Bänker, Lobbyisten und die Konzern-Mafia endlich hinter Schloss und Riegel
Namen: Samhain, Totenfest, Ahnenfest, Ahnen- und Asenblod, Mittherbst, Third Harvest
Kategorie: Neumondfest Hauptfest, Mondfest zu Neumond, keltisch
Datum: beweglicher Feiertag am 11. Jahresneumond (um den 31. Oktober)
Astrologischer Zeitpunkt: Sonne ca. 15° (Mitte) im Skorpion
Bedeutung im Jahresrad: Herbstmitte, Beginn der Jahresnacht, der dunklen Jahreshälfte
Christliche Entsprechung: Allerheiligen, Allerseelen, Halloween
Art des Feiertages: Totenfest, Fest der Toten, der Ahnen und der Anderswelt, 3. Erntefest
Symbole: Kürbis, Rübe und Totenschädel
Bedeutung:
Samhain ist ein Fest des Abschieds von der Sonne und ein Totenfest, bei dem der verstorbenen Freunde, Verwandten und Ahnen gedacht wird. Die Ahnen werden geehrt, denn sie waren die Vorbereiter des eigenen Lebens und sind der einzige Grund, warum man selbst auf der Welt ist. Gleichzeitig ist es das dritte und letzte Erntefest, welches den Vegetationszyklus des Jahres abschließt. Es ist ein ernsthaftes, nachdenkliches, düsteres und feierliches Opferfest, aber kein Fest der Trauer.
etymologisch:
„Samhain“ leitet sich vom keltischen beziehungsweise alt-irischen „sam-huin“ her, von „sam“ (Sommer) und „huin“ (Ende), also „Sommers Ende“. Dies weist darauf hin, daß mit diesem Feiertag die dunkle Jahreshälfte beginnt. Samhain wird in Irland „Sow-in“, in Wales „Sow-een“, in Schottland „Sav-en“ und in den USA „Sam-hane“ ausgesprochen.
Der Begriff „Blod“ beziehungsweise „Blót“ ist altnordisch und bedeutet Opfer. Ahnenblod (Ahnen-Opfer) oder Asenblod (Asen-Opfer) sind später entstandene Kunstworte, die im germanischen Glauben ausdrücken, daß mit diesem Fest den Ahnen oder auch Asen (Göttern) ein Opfer dargebracht wird. Der englische Begriff „Third Harvest“ (dritte Ernte) weist darauf hin, daß Samhain das dritte, letzte und abschließende Erntefest (neben Lughnasad und Mabonad) im Jahreskreis ist. Es ist die „Fleischernte“, denn zu diesem Zeitpunkt wurden alle Nutztiere geschlachtet, die man nicht über den Winter bringen wollte oder konnte. Als Fest am Ende der Ernte bezeichnet es auch das Ende des agrarischen Jahreszyklus.
Zeitpunkt:
Samhain wird immer in einer Neumondnacht gefeiert, genau genommen in der 11. Neumondnacht des Mondjahres (künstlich nimmt man den Neumond um den 31. Oktober). Im Gegensatz dazu finden die drei anderen Mondfeste bei Vollmond statt. Die Zeit des zunehmenden Mondes steht für Wachstum und Entstehung, der Vollmond für den Punkt größter Kraft, der abnehmende Mond für den Rückzug der Natur und schließlich der Neumond für den Punkt geringster Kraft und den Tod. Dies erklärt, warum dreimal an Vollmonden, den Krafthöhepunkten des Mondzyklus, gefeiert wird und Samhain, im Gegensatz dazu, an einem Neumond begangen wird. Der Tod kann nur am Tiefpunkt der Kraft des Mondes gefeiert werden. Heute feiern viele Heiden Samhain der Einfachheit halber am 31. Oktober, doch das Fixdatum berücksichtigt nicht den korrekten Mondstand. Die Datumsgleichheit mit Halloween ist nicht zufällig, denn dieses Fest ist in Amerika aus Samhain entstanden.
Jahresrad:
Dieses Fest teilt das Jahr in eine Winter- und eine Sommerhälfte, in eine „Jahresnacht“ und einen „Jahrestag“, daher ist Samhain neben seinem „Teilungspartner“ Beltane einer der beiden höchsten keltischen Feiertage. Es ist das düsterste, ernsthafteste und auch feierlichste Fest des Jahresrades. Gleichzeitig markiert es den Höhepunkt des Herbstes. Mit diesem Tag öffnet und schließt sich für die Kelten das Rad des Jahreskreises, denn Samhain ist bei ihnen das Ende des alten Jahres und der Beginn des Neuen. Das alte Jahr endet mit dem Samhain-Abend, und das neue Jahr beginnt mit dem nächsten Sonnenaufgang. Die Samhain-Nacht gilt als eine Art zeitlose Zeit „zwischen den Welten“.
Natur:
Die Natur bereitet sich auf den Prozeß des Sterbens vor. Die Zeit um Samhain herum ist das Ende aller warmen Tage. Dies ist die Zeit, in der die Kälte tief in die Knochen zieht. Das Jahr geht zu Ende. Die Zeit der Ernte und Fülle ist vorbei. Man nimmt Abschied von der Vegetation und weiß um den Beginn der Zeit, in der man darauf angewiesen ist, von den Früchten des vergangenen Jahres zu überleben, die man beschafft hat, um die dunkle Zeit zu überstehen.
Samhain ist die Zeit, in der die Natur stirbt. Alles, was lebt, reduziert sich auf ein Minimum, zieht sich zurück in das Erdreich. Die Zugvögel sind ins Winterquartier im warmen Süden verschwunden, die Tiere beginnen den Winterschlaf, es wird still draußen. Die Natur bereitet sich darauf vor, bis Imbolc (um den 1. Februar) zu ruhen, und das Land ist kalt und grau. Die Nacht wird länger, und das Mondlicht und die Sterne bleiben länger am Himmel.
Heiden:
Die Sonne (der gehörnte Sonnengott) hat sich geopfert und ihre Kraft für die Ernte in die Erde gegeben. Geschwächt stirbt die Sonne (das Licht) an diesem Tage, um zu Jul (Wintersonnenwende) wiedergeboren zu werden. Wie das Leben zieht sich auch die Sonnenkraft über den Winter in den Schoß der Erde zurück.
Die Erde (die Göttin) trauert um ihren verlorenen Sohn. Sie ist jetzt eine alte Frau und trägt schwarz. In diesem Bild geht man davon aus, daß die Erdmutter in einem Jahr die Lebensphasen einer Frau (Mädchen, Mutter, alte Frau) durchläuft. Dabei repräsentiert der dritte Aspekt die dunkle Seite, die Vergänglichkeit, das Alter, Herbst und Winter und den Tod. Die alte Frau, bei den Kelten Cailleach genannt, regiert den Winter hindurch, von Samhain bis Imbolc (ca. 1. Februar).
Germanen:
Die gesamte Zeit von der Erschaffung der Welt bis zu ihrem Untergang findet sich in der Symbolik des Jahreskreises. Die Germanen dachten damals, daß die Natur stürbe. Deshalb wurde den Ahnen, Göttern und der Toten gedacht, indem man Opfer darbrachte. Die Germanen schmückten die Gräber mit Getreide, Nüssen und anderen Dingen. Es wurden aber, entgegen aller Behauptungen, keine Menschenopfer dargebracht.
In dieser Symbolik steht der Winter für die Zeit der Götterdämmerung (Ragnarök), den Untergang des Lebens. Die Eisriesen (Jöten und Thursen) stürmen Asgard. Odins in der Schlacht gefallenen Krieger (die Einherier) in Walhalla wurden gerufen, um in der bevorstehenden Götterdämmerung auf Seiten der Götter zu kämpfen. Die Götter fallen in diesem letzten Kampf, aber nicht ohne die Hoffnung auf ihre Wiederkehr zu hinterlassen.
Der Lichtgott Balder oder Baldur (die Sonne) vollendet seinen Abstieg ins Totenreich beim Julfest (21. Dezember) und mit dem neuen Impuls der Schöpfung beginnt der Kreislauf von neuem, wenn zum Zeitpunkt der Wintersonnenwende sein Wiederaufstieg zu Asgards Höhen seinen Anfang nimmt. Samhain, das Fest der Winternacht, stimmt auf diese bedeutende Zeit des Wandels und der Läuterung ein. Es dauert eigentlich drei Tage. An diesem Fest wird der Ahnen der Sippe gedacht.
Samhain ist neben Imbolc auch das zweite Disenopfer (altnordisch: Dísablót) des Jahres. Die Frage, was Disen sind, läßt sich nicht eindeutig klären. Zum einen könnten die Disen eine Gruppen von weiblichen Gottheiten sein, die nicht näher in der Mythologie benannt werden. Damit stehen sie in der Nähe anderer bekannter Gottheiten wie zum Beispiel Frigg, Freyja oder Perchta (Berchta, Frau Holle, Hel) usw. oder sind mit ihnen identisch.
Zum anderen aber deutet einiges darauf hin, daß „Dis“ einfach eine Bezeichnung für „Frau“ war, denn viele germanische Frauennamen enden auf „dis“ (zum Beispiel Freydis, Hjordis usw.). Freyja wird beispielsweise auch als Vana-Dis, also Vanenfrau (Freyja stammt aus dem Göttergeschlecht der Vanen, im Gegensatz zu den Asen) bezeichnet. Vielleicht war der Begriff aber auch für Frauen vorbehalten, denen man übernatürliche Fähigkeiten zusprach. So würde sich die Interpretation Frauenopfer anbieten, wobei damit natürlich ein Opfer für die Frauen gemeint ist und nicht etwa, daß die Frauen geopfert würden.
Begonnen wurde das Fest mit der Entzündung des Totenfeuers auf einem Hügel. Danach fand eine feierliche Anrufung Odins (Wotan) und Heimdalls statt. Die Wotansgans wurde geopfert, und aus dem Brustbeinknochen des Tieres der Verlauf des Winters gedeutet. Im Totenfeuer wurde eine Strohpuppe verbrannt.
Am Feuer wurde dann das gemeinsame Trinken (altnordisch: Drekka), die Wotansminne, begangen, bei dem sich Trinkwünsche zugerufen wurden. Bei den Germanen war „Minne“ aber im Sinne von Gedenken zu verstehen, nicht als Liebeswerben wie im Mittelalter. Überliefert sind das Antrinken von Schönheit, Stärke, Segen für den Winter, Heirat und Kindersegen. Anschließend wurde in ein Horn geblasen, welches Heimdalls Horn (die Mondsichel) symbolisierte, um die Toten zu sammeln, so wie Odin die Einherier rief.
Danach wurde in einem Fackelumzug mit viel Lärm und Getöse, Peitschenknallen und Geklapper die Wilde Jagd nachgestellt. Die Leute trugen früher Laternen aus ausgehöhlten Futterrüben (für die Sonne und den Mond) mit sich. Die Umherziehenden waren mit Schellen behängt, gehörnt und rußbeschmiert. Man zog zu den Gräbern der Ahnen und opferte dort Getreide, Mehl, Butter, Eier und Wachs. Man überschüttete die Gräber mit Korn.
Nach der Rückkehr fand ein ausgedehntes Mahl statt, bei dem ein Gedeck und drei Messer mit aufgetragen wurden, die aber keiner der Gäste benutzte. Ein Teil der Speisen und Getränke wurden für die Ahnen an diesem leeren Platz aufgetragen und dort stehengelassen. Im Haushalt opferte man den Disen, indem man Brot und Fett während des Festes und der Nacht in der Stube stehenließ.
Kelten:
Die Kelten glaubten an die Reinkarnation und daß der Tod eine Notwendigkeit für neues Leben darstellt. Samhain ist ein Fest des Todes und der Hoffnung auf neues Leben. Das Totenfest war bei den Kelten auch ein Neujahrsfest, das den alten Zyklus abschließt und zum neuen Zyklus überleitet. Die Kelten feierten Samhain mit Maskeraden, Feuern und Opfern als Fest des Saman, einem keltischen Todesgottes. Für die Kelten starb auch die Sonne als Sonnengott in dieser Nacht. Diese Nacht war voll von übernatürlicher Magie, und die Geister der Vorfahren konnten die Feiernden heimsuchen. Das Samhain-Fest war auch der Rabengöttin Morrigan geweiht.
Christen:
Allerheiligen beziehungsweise Allerseelen ist der Tag, der von der römisch-katholischen Kirche zum Gedenken an die im Glauben Verstorbenen bestimmt worden ist. Es wird heutzutage wird von den Katholiken am 1. November gefeiert. Man gedenkt der Verstorbenen und besucht die Gräber, um den Verstorbenen die Ehre zu erweisen und stellt als Ersatz für die Gaben und leuchtenden Rüben aus früheren Zeiten Blumen und Grableuchten auf.
Zur Verbindung von Samhain mit Allerheiligen kam es, als die Römer die Kelten unterwarfen und diese dann „Christen“ wurden. Die Kelten hielten aber weiterhin an vielen ihrer Bräuche fest, auch an dem um den 31. Oktober gefeierten Totenfest Samhain. Deshalb ordnete Papst Gregor IV. im Jahre 837 u.Z. im Einklang mit der Politik der Kirche, die Bräuche der Bekehrten zu „christianisieren“, anstatt sie abzuschaffen, an, daß der 1. November von der ganzen katholischen Christenheit als Tag „aller Heiligen“ gefeiert werde. So wurde durch einen diplomatischen Schachzug der Kirche ein durch und durch heidnisches Fest samt dem ganzen Drum und Dran mit der heidnischen Totenverehrung vereint. In christlicher Zeit nahm das Seelenfest allmählich spukhaften Charakter an und galt als günstiger Zeitpunkt für Geisterbeschwörer.
Von Samhain wurde noch ein weiterer christlicher Feiertag abgeleitet, aber auf ein anderes Datum gelegt. Der christliche St. Martinstag gründet sich zwar auf die biblische Anekdote vom barmherzigen Römer Martinus, der seinen Mantel mit einem Bettler teilte, aber die Festbräuche ähneln den germanischen Samhain-Traditionen so stark, daß es keinen Zweifel an ihren Quellen gibt. Vom germanischen Totenfeuer kann man das heutige Martinsfeuer ableiten und die Wotansgans als Opfertier findet sich in der Martinsgans wieder. Laternen und Lampions sind unzweifelhaft Nachfolger der ausgehöhlten Rüben, die in dieser Nacht leuchteten.
historisch:
Schon bei den alten Griechen gab es einen Tag der Totengeister. Die altgriechischen Anthesterien waren ein Seelenfest, in dessen Verlauf die Abgeschiedenen die Welt der Lebenden besuchten. Die Ahnenseelen wurden vor dem Wintereinbruch gewärmt und besänftigt, indem man nächtliche Feuer entzündete.
Der Monat November verschlingt beziehungsweise tötet nach alter Auffassung die Sonne. Vergegenwärtigt man sich die Symbole der Drachen, Lindwürmer und Schlangen, und bedenkt man, daß das Samhain-Sternzeichen Skorpion etwa bis zum Erscheinen der Jesuiten im 16. Jahrhundert noch eine Schlange war, wird die Verbindung zum Sonnentöter Schlange deutlich. Auch im jüdischen Stamm Dan wurde dieses Sternbild als gekrönte Schlange dargestellt, aber so weit braucht man gar nicht zu gehen, allein die Midgardschlange galt als Weltwinterzeichen.
Brauchtum:
Man glaubte, daß in dieser Nacht die Wände und Schleier, welche die materielle Welt von der „Anderswelt“ trennen sind, am dünnsten und durchlässigsten sind (besonders im Nebel). Die Bewohner der Anderswelt und des Totenreichs kommen, so glaubte man, manchmal herüber, um umherzustreifen und Menschen, die sie für würdig befanden, mit in ihre Welt zu nehmen.
Die Menschen hatten Angst, höhlten Futterrüben aus und schnitzten erschreckende Gesichter hinein (höchstes druidisches Symbol für Schutz). Dann wurde die Rübe mit einer Kerze darin zum Schutz des Hauses ans Fenster oder in den Garten gestellt, um die bösen Wesen abzuschrecken. Man stellte als Schutz für jedes Kind im Haushalt einen solchen Rübenkopf auf. Ursprünglich stand der Rübenkopf in Irland auch symbolisch für den „Edlen Kopf“ von Bran dem Gesegneten. In Deutschland hat sich der Brauch der ausgehöhlten und beleuchteten Rüben in Form leuchtender Laternen und Lampions am St. Martinstag erhalten.
Die von Halloween bekannten ausgehöhlten Kürbislaternen, welche heute meist statt der Rüben Verwendung finden, sind ein neuzeitlicher Brauch. Alle 27 Arten der Gattung Kürbis sind nämlich neuweltliche Pflanzen, d.h. sie stammen alle aus Amerika und waren somit vor dem 16. Jahrhundert in Europa nicht bekannt.
Zwar werden in der Verordnung „Capitulare de villis“ von 812, welche die in Gärten anzubauenden Pflanzen regelt, durch Karl den Großen bereits „cucurbitae“ genannt, doch handelt es sich hierbei um den afrikanischen Flaschenkürbis Kalebasse (lat.: Lagenaria), der zwar spätestens seit der Antike im Mittelmeerraum bekannt ist, jedoch botanisch nicht zu den Kürbisgewächsen zählt und aufgrund seiner großen Wärmebedürftigkeit als langjährige Kultur im nördlichen und mittleren Europa nicht angebaut werden kann. Zudem eignet er sich auch nicht gut zur Laterne.
Da Karls Gesetz auch weitere Pflanzen auflistet, die in Mitteleuropa (außer vielleicht in Weinbaugebieten) eindeutig keine Chance haben, dauerhaft über den Winter zu kommen, wie Lorbeerbaum, Pinie, Feige, Melone usw., wird angenommen, daß Karl die Pflanzenliste einfach von seinem Sohn Ludwig dem Frommen übernommen hat, der über Aquitanien (Südfrankreich) herrschte, was die zahlreichen sehr wärmebedürftigen Pflanzen in der Liste erklären könnte.
Die bekannten Kürbislaternen, die heute zu Halloween üblich geworden sind, sind wahrscheinlich erst von den irischen Einwanderern in Nordamerika „erfunden“ worden, welche sie „Jack O’Lantern“ nannten und als Ersatz für ihre von Irland her gewohnten Rübenlaternen verwendeten, da der Kürbis sowohl größer als auch einfacher zu schnitzen ist als die historisch korrekte Futterrübe.
Als Dank und zur Besänftigung der Naturgeister, Elfen, Gnome, Kobolde, Dämonen und auch der Ahnengeister und Toten stellte man in früheren Zeiten aber auch Essen und Getränke sowie Leckereien nach draußen, um diese Wesen zu nähren und wohl zu stimmen. Man wollte seinen Ahnen auf diese Weise Ehre und Gastfreundschaft erweisen. Selbst wenn die Speisen unberührt erschienen, sollte ihre Essenz auf die Geister der Ahnen übergehen.
Zu Ehren der Verschiedenen wurde das Haus blitzblank geputzt, das Feuer besonders sorgfältig gewartet und Quellwasser, Speisen und Tabak auf den Tisch oder vor den Kamin gestellt. Jedermann ließ die Haustür unverschlossen, verkrümelte sich aber früh ins warme Bett, denn die Toten schätzten es nicht, von den Lebenden beobachtet zu werden. Nach dem Volksglauben ist es nicht ratsam, sich in dieser Nacht nach Schritten umzuwenden, denn die Toten behalten einen sonst leicht bei sich.
Umgekehrt verkleidete sich aber traditionell das Jungvolk als solche Totengestalten, um die wandernden Geister in die Irre zu führen, erbettelte Gaben für eine Feier, stellte unter viel Lärm Unfug an oder erschreckte Spätheimkehrer, mit Vorliebe Angeheiterte. Daraus entstand Halloween, das mit irischen Auswanderern in die USA gelangte und dort in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die heute bekannte Ausprägung entwickelte. Die Kinder verkleiden sich als gruselige Gespenster und wandern von Tür zu Tür, um Süßigkeiten („treats“) zu sammeln. Wer nichts gibt, wird „von dem Schabernack der bösen Geister“ („trick“) heimgesucht. Auch hier ist die Parallele zu den Gaben aus früheren Zeiten deutlich zu erkennen.
Früher glaubte man, daß tatsächlich Höllenwesen zu Samhain die Welt heimsuchten. Wo ihr stinkender Atem hintraf, starb die Vegetation ab. Jedes Kind wußte, daß man nach Samhain keine Brombeeren mehr vom Strauch essen durfte, denn sie waren nun giftig, da die Dämonen daraufgespuckt oder auch eine andere Körperflüssigkeit darüber gesprüht hatten.
Auch die Ernte aus Feld und Garten mußte von den Bauern bis zu diesem Datum eingebracht sein, die Wintersaat im Boden liegen und die Wildfrüchte aus Hecken und Wald gesammelt sein. Nach altem Volksglauben wurde die bis dahin nicht eingebrachte Ernte von den Nachtgeistern vernichtet. Die im Spätsommer geernteten Früchte wurden nun eingemacht.
Brennstoff für den ganzen Winter war säuberlich am Haus aufgeschichtet, die Pacht und sonstige Schulden waren bezahlt (wenigstens im Idealfall) und das Vieh war von der Sommerweide zurück. Schon des knappen Futters wegen, aber auch als Wintervorrat, wurden nicht unmittelbar notwendige, alte, kranke und schwache Tiere geschlachtet, bei denen man davon ausgehen mußte, daß sie es nicht schaffen würden. In einer Zeit, da die Tierhaltung über den Winter wegen begrenzter Futtervorräte schwierig war, wurden die Tierherden wohlüberlegt auf das Maß reduziert, vom dem man glaubte, es über den Winter bringen zu können.
Das Fleisch wurde teilweise ein einem letzten Fest verspeist. Durch Einlegen in Salz, Trocknen und Räuchern wurden außerdem die Vorratskammern der Familien für den bevorstehenden Winter gefüllt. Die Hausschlachtung fiel mit dem Opfer an die Götter zusammen, denen halb aus Dankbarkeit, halb aus Sorge um die Zukunft, zu diesem Zeitpunkt auch Feldfrüchte, Milch und mancherorts sogar Kinder dargebracht wurden. Deswegen wird der November von alters her auch als „blod monath“ (Opfermonat) bezeichnet und darauf bezieht sich auch der Untertitel „Third Harvest“ (engl.: dritte Ernte), womit die Fleischernte gemeint ist.
Die Menschen früherer Zeiten bereiteten sich auf den Winter vor und versuchten mit allerlei Ritualen und Gebeten, der Sonne bei der kommenden Rückkehr zu helfen. Noch einmal bogen sich die Tische unter all den Köstlichkeiten, die Küche und Keller zu bieten hatten, noch einmal Festtrank und -schmaus, bevor die karge Zeit des Winters nahte.
Im Winterhalbjahr mußte mit Dunkelheit, Kälte und vermehrt mit Krankheit, Mangel und Unfällen gerechnet werden. Das unbeschwerte Sommerleben in freier Natur, das kaum Nahrungssorgen kannte, war zu Ende. Das Leben spielte sich während der nächsten sechs Monate in engen, verrauchten Räumen rund ums Feuer ab. Dafür begann nun die Saison des Geschichtenerzählens. Auch Hochzeiten fanden zu Samhain oft statt, denn viele Heimkehrer (zum Beispiel Hirten) wollen nach der Zeit der Trennung ihre Bindung festigen. Es begann die Zeit der Pflege und Reparaturen der Gebrauchsgegenstände, um sie im Frühjahr wieder bereit zu haben.
Samhain ist die Nacht der zwei Gesichter, zum einen ist da die Fülle der eingebrachten Ernte und des Geschlachteten, und zum anderen die Sorge um den bevorstehenden Winter mit seinen unberechenbaren Unbillen. Freude und Nachdenklichkeit wechseln sich ab, das Fest beinhaltet nicht die Art von überschwenglicher Fröhlichkeit, wie es einem Außenstehenden auf den ersten Blick erscheinen mag.
Interessanterweise glaubte man selbst im katholischen Bayern noch Ende des 19. Jahrhunderts, daß die „armen Seelen“ um diese Zeit für einen Tag das „Fegefeuer“ verlassen durften, um auf Erden zu wandeln. Stellenweise stellte man nicht nur ein „Armeseelen-Essen“ auf den Tisch, sondern achtete auch darauf, daß man keiner „armen Seele“ etwas zuleide tat, beispielsweise durch unbedachtes Schließen einer Tür oder Hantieren mit Werkzeug. Man glaubte, daß ein Mädchen, welches in der Samhain-Nacht vor einem Spiegel einen Apfel schält, im Spiegelbild ihren späteren Gatten erkennen könne.
spirituell:
Samhain markiert den Beginn des „dunklen Jahres“, den introspektiven Teil des Jahresrades, in dem man auf und vor allem in sich selbst schaut. Die Zeit der Außenaktivitäten und Ausflüge ist vorbei. Alles wird ruhiger, bedächtiger. Die Zeit nach Samhain ist diejenige, in der die Leute vorwiegend im Haus bleiben. Es ist eine stille, tote Zeit. Man hat mehr Sinn auf Mußestunden im Kreise der Familie, auf warme Getränke und Gebäck bei einem guten Buch und Kerzenlicht. Es ist mehr die Zeit des Nachdenkens über das vergangene Jahr und den jetzigen Zustand. Man ist viel intensiver mit dem eigenen Inneren, dem Unterbewußtsein verbunden.
Die Lebenskraft der Natur zieht sich bei zunehmender Kälte ins Innerste zurück. Für den Menschen kann das auch ein Zeichen sein, sich vor Kälte und Dunkelheit in sein Innerstes zurückzuziehen, um dort Kräfte für künftige Neuentfaltung zu sammeln.
Wenn sich nun die Naturenergien zur Ruhe begeben und die Dunkelheit des Winters regiert, ist es deshalb Zeit, sich selbst zu beobachten, auszuruhen und sich auf das kommende Jahr vorzubereiten. Es ist Zeit für einen Rückblick auf das, was im gerade vergangenen Jahr getan wurde, was das Jahr und die eigenen Taten gebracht haben. Es ist eine Zeit, in der Abrechnung gehalten wird, eine Zeit, in der Einflüsse, Konzepte und Vorstellungen aus dem Leben gestrichen werden, die sich als nicht mehr nützlich erwiesen haben.
Es ist auch eine Zeit, in der es im Hinblick auf den kommenden Winter angebracht erscheint, sich mit den persönlichen Ahnen wieder neu zu verbinden. Man feiert die Leben seiner Ahnen, die durch ihre Taten und Ideen die Vergangenheit und die Wurzeln der eigenen Existenz geschaffen haben. Man holt sich in den langen Winternächten Rat und Hilfe bei den Ahnen, verabschiedet sich von den Menschen die in den letzten Monaten gestorben sind, und heißt die Neugeborenen in der Welt willkommen. Es ist eine Gelegenheit, sich selbst kennenzulernen. Man blickt auch in die Zukunft, auf das neue Jahr und was es bringen wird.
Die ständigen Assoziationen von Blut, Tod und Vergänglichkeit stammen aus der Natur. Die Natur scheint zu sterben, die Laubbäume verlieren ihre Blätter, die Felder liegen brach und die letzten Blumen erfrieren in den ersten Nachtfrösten. Dieses Beispiel der Natur vor Augen führt den Menschen zu Gedanken über seinen eigenen Tod und die Vergänglichkeit allen Seins, weswegen der November seit alters her so als „Totenmonat“ geprägt ist.
magisch:
Wer ernst, mutig und magiebegabt ist, der feiert Samhain zusammen mit den Toten in einem Ritual. Zu Samhain ist die Trennung zwischen den Welten sehr dünn, heißt es, Vergangenheit und Gegenwart verbinden sich, und die Geister der Ahnen werden wach, so glaubte man. Durch das rituelle Gedenken leben sie im Geist der Menschen weiter und können im Ritual so lebhaft in die Erinnerung gerufen werden, daß man wirklich glaubt, sie seien erschienen (als Psychogone, das sind Projektionen aus dem eigenen Unterbewußtsein).
Man wird sich bewußt, daß sie ein Teil von einem selbst sind, und daß der Tod ein Teil des Lebens und das „Totenreich“ ein Teil der Welt ist, und daß es ohne den Tod auch kein Leben gibt im zyklischen Ablauf von Leben und Sterben in der Natur. Die Gesetze der Zeit scheinen für Momente auf den Kopf gestellt zu werden. Überall spürt man die Gegenwart des Todes.
Die hauchdünne „Weltendecke“ gibt den Toten (beziehungsweise den tief im Unterbewußtsein verankerten Erinnerungen an sie) zu Samhain die Möglichkeit, unter den Lebenden zu wandern und mit ihren Verwandten zu feiern. Sie warnen vor Gefahren und geben Ratschläge für die kommende Zeit. Man sollte sie willkommen heißen, und sich der Menschen, die einem mit Rat und Tat zur Seite standen, in dieser Nacht erinnern. Man betrauert die Toten nicht, sondern feiert mit ihnen und denkt daran, was sie an Gutem hinterlassen haben.
Zu Samhain gehörte ein gutes Maß an Chaos, denn das Fest sitzt zwar an einer Nahtstelle im Jahreszyklus, schließt aber eine „Zeitenlücke“ mit ein. Die helle Jahreshälfte und das Jahr selbst enden mit dem Abend dieses Festtages, vor der Neumondnacht, das keltische neue Jahr beginnt jedoch erst am nächsten Morgen. Die Nacht wird als dazwischenhängend empfunden – sie ist eine unmeßbare Zeit, also Ewigkeit, in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zusammenfallen. Deshalb kann sich hier auch das subjektive Zeitempfinden völlig anders darstellen als sonst, besonders in Ritual (eine nicht nur von mir bestätigte Erfahrung).
Samhainrituale sind eine zweischneidige Sache, denn die „Anderswelt“ entläßt offenbar nicht nur die Toten der Familie aus den Tiefen der eigenen Psyche, sondern zu Samhain quellen durch die dünne „Weltendecke“ ebenso auch Geister, Dämonen und andere vom Unbewußten projizierte Psychogone, die zu einem Problem für den Geist des Magiers werden können. Traditionell ist für Magier der letzte Vollmond vor Samhain der geeignetste Zeitpunkt für Rituale, die mit solchen von der Psyche erzeugten „Wesen“ in Zusammenhang stehen. Man bereitet sich (evtl. schützend) auf ihr Erscheinen zu Samhain vor.
In Ritualen zu Samhain begegnet der Magier möglicherweise Projektionen aus seinem eigenen Unterbewußtsein, die für ihn Personifikationen seiner Ahnen oder Dämonen sind. Solche Kontakte zu erzeugen fällt in dieser Nacht psychologisch wesentlich leichter als im übrigen Jahr, und so kann man von ihnen Klärung für Fragen, anstehende Pläne und Situationen erbitten. Man erhält vielleicht Antworten über Entscheidungen, die das Unterbewußtsein schon getroffen hat, ohne daß das Wachbewußtsein dies mitbekommen hat.
Man muß sich nur zur Rückkehr vor Augen halten, daß all diese Begegnungen eben nur Projektionen des Unbewußten sind und nicht real. Allerdings können sich nach eigener Erfahrung in einem Gruppenbewutßsein auch die unterschiedlichen Erinnerungen der Gruppenmitglieder für die ganze Gruppe realistisch manifestieren, so daß man tatsächlich glaubt, auch die Ahnen der anderen seien wirklich anwesend.
Üblicherweise werden zu Samhain Initiationen (Magier, Schamanen, Druiden und Priester) vorgenommen. In dieser Nacht können Orakel befragt und Kontakt zu den Wesen der Anderswelt hergestellt werden (sofern man an solche glaubt), denn es ist Frieden zwischen allen Völkern während dieser heiligen Nacht. Es ist das Fest, an dem alle Wesen symbolisch mit der Natur sterben und später wiedergeboren werden.… Weiterlesen →
Der Jahreskreis und Jahreskreisfeste Entstehung und Hintergrund des Jahreskreis und Jahreskreisfeste Das imponierende Schauspiel der Natur, das sich im Muster der Jahreszeiten wiederholt, hat immer eine große Auswirkung auf das Leben. In der Antike und im frühen Mittelalter, als die Menschen in Mittel- und … Weiterlesen →
Thema Mythologie und Sagenhaftes aus dem hohen NordenDie Mythologie (von altgr. μυθολογια mythologia; zusammengesetzt aus μυθοι mythoi „Geschichten“ und λέγειν legein „erzählen“) bezeichnet die Lehre der gesamten Mythen eines Volkes und behandelt als ihren eigentlichen Gegenstand die aus der vorgeschichtlichen, d. h. vorliterarischen Zeit überlieferten Erzählungen, in … Weiterlesen →
Litha (Mittsommer) Litha
Namen: Litha, Eichenfest, Mittsommer, Sommersonnenwende, Alban Heruin, Lilith
Kategorie: Sonnenfest Nebenfest, Sonnenfest zur Sommersonnenwende, germanisch
Datum: 21. Juni (kalendarische Schwankungen zwischen 20. und 22. sind möglich)
Astrologischer Zeitpunkt: Sonne 0° (Anfang) im Krebs
Bedeutung im Jahresrad: Beginn des Sommers, Sommersonnenwende (Solstituum), kürzeste Nacht des Jahres
Christliche Entsprechung: Johannistag (24. Juni)
Art des Feiertages: Mittsommer, Sommersonnenwende, Fest der Eichen und der Magie
Symbole: Eiche und Eichenlaub
Die kommende Nacht ist die kürzeste im Jahresverlauf, ab morgen werden die Tage wieder kürzer – es ist Sommersonnenwende, der längste Tag und die magische Nacht
Wie der Lauf der Natur stetigen Veränderungen unterworfen ist, so zeichnen sich auch im Weltgeschehen unmittelbar bevorstehende Veränderungen ab, welche für viele Menschen schmerzhaft werden dürften, jedoch das Gleichgewicht in einer überaus chaotischen Welt wiederherstellen werden.
Ewig dreht das Rad des Lebens
Ewig kreisen Zeit und Erde
Ewig neut sich so des Jahres
und des Menschen „Stirb und Werde“.
Ursprung und Bedeutung Bedeutung:
Litha ist das Fest der Sommersonnenwende. Es ist der längste Tag und die kürzeste Nacht des Jahres, und danach werden die Tage wieder kürzer. Damit ist Litha ebenfalls ein wichtiger Wendepunkt des Jahres. Zustande kommt die Sommersonnenwende dadurch, daß jetzt die Nordhalbkugel der Erde sich der Sonne am weitesten genähert hat und sich nun wieder von ihr zu entfernen beginnt.
Gleichzeitig ist die Sommersonnenwende der Beginn des Sommers. Man könnte meinen, sie müßte eigentlich mit dem längsten Tag dessen Höhepunkt sein, zumal die Entfernung zu Sonne am geringsten ist. Tatsächlich aber ist der im Mittel heißeste Monat des Jahres in Mitteleuropa der Juli. Die mittlere jährliche Temperaturkurve erreicht dabei etwa um den 15. Juli herum ihren Höhepunkt. Die Verschiebung um drei bis vier Wochen kommt durch den kühlenden Effekt des Erdbodens und vor allem des Meerwassers zustande, denn beides muß sich erst langsam durch die von der Sonne empfangene Strahlung aufheizen und gibt diese zeitlich verzögert wieder an die Atmosphäre ab. Dasselbe Prinzip findet umgekehrt auch im Winter statt.
An diesem längsten Tag im Jahr gibt es Licht und Leben im Überfluß. Zum einen ist es ein Feiertag der die volle Kraft des Lebens darstellt, auf der anderen Seite ist es auch der Tag nach dem die Tage wieder kürzer werden. Man feiert im Bewußtsein, daß dem Höhepunkt im Kreislauf des Seins unweigerlich der Abstieg folgen muß, und daß auch der Mensch seinen Lebenszenit auch mal überschreiten wird. Man feiert die volle Kraft des Lebens, aber gedenkt auch der Sterblichkeit seiner Existenz.
etymologisch:
Der Name Litha geht auf die gleichnamige keltische Mondgöttin zurück, die für Überfluß und Fruchtbarkeit, Macht und Ordnung steht. Das keltische „Alban Heruin“ (gesprochen: Alwan Eru-in) bedeutet übersetzt „Licht der Küste“, denn bei den Kelten ging es bei diesem Fest um den Kreislauf des Wassers, das um die Küsten herumfließt, die Abgrenzung zwischen Wasser und Erde.
Zeitpunkt:
Litha findet jedes Jahr am 21. Juni statt. Es ist die Sommersonnenwende, die astronomisch den Sommerbeginn markiert. Es ist der längste Tag, an dem die Sonne 23° oberhalb der Ekliptik im Wendekreis des Krebses im Norden den Höhepunkt ihrer Entfaltung erreicht. Das „Mitt“ in Mittsommer bedeutet hier nicht die tatsächliche Mitte des Sommers, sondern einen der beiden Wendepunkte im Jahreslauf der Sonne, die an diesem Tag den Höhepunkt ihrer Kraft und Einwirkung hat, im Gegensatz zum Tiefpunkt Mittwinter.
Jahresrad:
Zu Litha erreicht die Sonne mit dem längsten Tag ihre höchste Kraft und Macht, so daß der Mittsommer ein freudiges Fest ist. Von diesem Tage an schwindet sie und wird im Winter wiedergeboren werden.
Natur:
Die Tage werden jetzt zwar wieder kürzer, dennoch stehen die heißesten Tage des Jahres noch bevor, denn der Hochsommer beginnt gerade erst, ebenso die Reife- und Erntezeit. Haselnuß und Walnuß wachsen im dichten Blätterdach, die Beeren der Eberesche beginnen sich rot zu färben, Kirschbäume laden zur Ernte ein. Es ist Mittsommer, und noch einmal wallt die Lebenskraft jubilierend auf.
Heiden:
Zur Sommersonnenwende an Litha hat die Sonne mit dem längsten Tag und der kürzesten Nacht den Höhepunkt ihrer Bahn im Wendekreis des Krebses erreicht. Die Sonne ist als gehörnter Sonnengott auf dem Höhepunkt seiner Kraft. Aber er weiß auch, daß seine Kraft von nun an langsam schwinden wird. So überträgt er seine Kraft allmählich immer mehr der Erde, was man dadurch merkt, daß die heißesten Tage des Jahres erst noch kommen werden, in denen die Sonne mit aller Kraft auf die Erde brennt.
Die Erde nimmt als Göttin diese Kraft, die der Sonnengott ihr opfert, auf und nährt damit die Frucht, die sie im Leibe trägt, also einerseits die kommende Ernte, die auf den Feldern heranzureifen beginnt, wie auch das in ihr heranwachsende gemeinsame Kind, die nächste Inkarnation der sterbenden Sonne. Die Göttin ist immer noch die fruchtbare, jetzt schwangere Frau in Rot.
Der Sonnengott wird mit der Bitte angerufen, besonders große Fruchtbarkeit über das Land zu bringen. Zum Ausgleich zur sengenden Kraft der Sonne wird innerhalb des Mittsommer-Festes die Göttin in ihrem Aspekt des Wassers angerufen. Nur das richtige Verhältnis von Sonne (Licht und Wärme) und dem zum Wachstum nötigen Wasser läßt dem Schoß der Mutter Erde neue Fruchtbarkeit und Ernte entsprießen.
Germanen:Jahreskreis und Jahreskreisfeste
Von der früh erkannten Bedeutung des Sonnenlaufes zeugt heute noch die Ausrichtung altgermanischer Heiligtümer auf die Sommersonnwendlinie. So findet sich bekanntlich auch das „Sazellum“ am Externstein mit seinem Rundfenster in Richtung des Sonnenaufgangs zur Sommersonnwende ausgerichtet, so daß der einfallende Lichtstrahl die nördliche Halbsäule der Kammerrückwand beleuchtet.
Die Sonne (als Lichtgott Balder, der Sohn der Sonne) befindet sich auf ihrem Höhepunkt, um danach zu sterben. Der junge Balder stirbt wie die Sonne in der höchsten Blüte seines Lebens. Er wird von Loki, dem Gott der Lügen und des Feuers, mit einer Mistel umgebracht, indem er den blinden Höder dazu anstiftet, mit dem tödlichen Mistelzweig auf den strahlenden jungen Gott Balder zu zielen. Diesen konnte nichts umbringen, außer ein Pfeil aus Mistel, denn die Götter hatten allen Pflanzen erzählt, daß Balder unsterblich sei, nur die Mistel hatten sie dabei vergessen. So starb Balder an Höders nichtsahnenden Mistelpfeil. Balders Tod bedeutete das Fanal zum Untergang der Götter (Ragnarök).
Es wurden Teiche und Brunnen geschmückt, zu Ehren der Götter des Wassers und der Weisheit. Die Germanen feierten zu Litha auch die Muttergottheiten, so auch Balders Mutter Frigg. Dabei gilt, wie bei allen Festen, daß immer die Götter als Ganzheit verehrt werden, also stets alle Götter angerufen werden, auch wenn es bei jedem Fest Gottheiten gibt, mit denen es besonders verbunden ist. Bei den Germanen fand zu Litha das Thing (Parlament) statt und es wurde Gericht gehalten.
Kelten:
Alban Heruin ist das keltische Eichenfest, das den Vorabend des längsten Tages markiert. Die Sommersonnenwende (kelt.: Heulsaf Yr Haf) markiert den höchsten Stand der Sonne im Jahreskreis und leitet so den Sommer ein. Auch die Eiche, als höchstes druidisches Symbol für die Sonnenbruderschaft, ist auf dem Gipfel ihrer Energie. Die Sonne zeigt ihre Kraft und die Jahreszeit ist die des Überflusses. Die zu Alban Heruin verehrten keltischen Götter sind Bel, der patriarchalische Sonnengott, sowie Danu, die keltische Mutter des Landes, die Reichtum und Überfluß verkörpert. Auch in der keltischen Tradition ist Mittsommer den Muttergottheiten geweiht.
Die Blumen sind voll erblüht, die Tage sind lang und die Nächte heiß und trocken. Die Ausgelassenheit zu Beltane hat sich zu Alban Heruin in atemlose Leidenschaft verwandelt. Hatte sich bei den Kelten ein Pärchen zu Beltane gefunden, wurde die Beziehung zu Alban Heruin gefestigt beziehungsweise wurde die Hochzeit gefeiert.
Bei den Kelten herrschte die Vorstellung, daß von der Winter- bis zur Sommersonnenwende der Eichenkönig regiert, welcher zu Alban Heruin auf dem Höhepunkt seiner Macht ist und mit der Eichenkrone bekränzt wird. Gleichzeitig ist es auch der Tag seines Rücktritts, denn nunmehr tritt der Stechpalmenkönig seine Herrschaft an, dessen Stechpalmenkrone, natürlich auf Alban Arthuan deutet, die Zeit der Wintersonnenwende.
Christen:
Ab dem 5. Jahrhundert wurden die von der Kirche mehr oder weniger erfolglos als heidnische Tollheiten bekämpften Sonnwendfeuer Johannes dem Täufer geweiht und somit zum offiziellen Bestandteil des Kirchenjahrs. Bei dieser Vereinnahmung kam den Christen eine Stelle des Lukas-Evangeliums (1, 26) entgegen, die es erlaubte, den „Geburtstag“ des Heiligen genau ein halbes Jahr vor Christi Geburt auf den 24. Juni zu legen. Noch heute segnen in manchen Gegenden christliche Priester die derart entstandenen „Johannisfeuer“ zur Sonnenwende.
In Bayern wird die Sonnwend-Feier traditionell am 24. Juni, an „Johanni“, begangen. Der Juni war und ist im landwirtschaftlichen Bayern von der Feldarbeit geprägt sowie vom Auftrieb des Almviehs auf die sogenannten Hochleger, die Hochalmen. In der Johannisnacht wähnte man gute und böse Geister nah beieinander. Hexen und Geister galt es mit allerlei Abwehrmitteln zu verscheuchen, hier wiederholt sich das Thema der Walpurgisnacht.
historisch:
Die Sonne als prominentester Himmelskörper wurde von den Menschen sehr wahrscheinlich sehr früh beobachtet, weswegen man in den Sonnenwenden die ältesten Feste der Menschheit vermutet. Die erste überlieferte menschliche Aufzeichnung überhaupt befaßt sich mit dem Sonnenzyklus. Es handelt sich um den „Smiling Fox bâton“ (engl./franz.: Lächelnder Fuchs-Stock), ein geschnitztes Stück Hirschgeweih aus Le Placard bei Charente (Frankreich). Es ist ca. 20.000 Jahre alt und trägt Ritzmarkierungen, die mit dem Sonnenzyklus in Verbindung gebracht werden.
Die Sonnenverehrung im weiteren Sinne ist aus praktisch allen Kulturen bekannt. Eine spezielle Würdigung der Sommersonnenwende erkannten Forscher insbesondere bei den Ägyptern, altamerikanische Kulturen wie die Anasazi (400 bis 1300), die mexikanische Teotihuacan Kultur (200 bis 750), die Maya, die Azteken und die Inka. In diesen solar orientierten Hochkulturen war dieser Punkt des Jahreszyklus besonders heilig und gehörte damals zum größten Fest des ganzen Jahres. China verfügt über die ersten schriftlichen Aufzeichnungen über die Sommersonnenwende, die auf das Jahr 2254 v.u.Z. datiert werden. Europas bekannteste Stätte der Sommersonnenwende ist natürlich Stonehenge.
Noch im Mittelalter waren die Johannisfeuer überall im deutschsprachigen Raum anzutreffen. Alte Quellen belegen, daß 1401 der Herzog von Bayern mit Frau und Volk um die Flammen tanzte und 1496 der Erzherzog Philipp die Bürgerstochter Ursela von Neidhardt zum Reigentanz ans Feuer führte.
Selbst von Kaiser Friedrich III. ist überliefert, daß er während des Reichstages zu Regensburg 1473 auf dem Marktplatz „mit schönen Frauen“ das Johannisfeuer feierte. In der Neuzeit erloschen die Feuer zuerst in den Städten – teils, weil der Sinn dafür verlorenging, teils auf Betreiben der Behörden.
Brauchtum: Jahreskreis und Jahreskreisfeste
Traditionell feiert man den Höchststand der Sonne mit einem großen Feuer in dieser kürzesten aller Nächte. Das Feuer symbolisiert die Macht der Sonne. Man verbrennt alle schlechten Gedanken und Erfahrungen am Feuer und stärkt sich an ihm. Von nun an werden die Tage wieder kürzer werden. Man feiert fröhlich seine Lebenskraft und gedenkt zur selben Zeit seiner eigenen Sterblichkeit.
Das Hinabrollen brennender Sonnenräder über Hänge und das Schwingen von Fackeln im Kreis symbolisieren die ewige Drehung des Jahres-Rades und den Beginn der dunkleren Jahreshälfte. Im Norden waren die Feuer dem Gott Balder geweiht. So kennt man in Schweden noch heute den Ausdruck „Baldur’s Balars“ für „Scheiterhaufen“ und glaubte, daß man mit Hilfe der Flammen die Macht der Trolle und anderer böser Geister zunichte machen konnte.
In Tirol und in der Steiermark legte man aus ähnlichem Grund großen Wert auf eine kräftige Rauchentwicklung der Feuer, denn das „Sonnwendra(u)chen“ sollte traditionsgemäß die Luft von bösen Gewalten reinigen und gutes Wetter für eine reiche Ernte erwirken.
Entsprechend glaubte man auch, daß die Felder, über welche die Rauchschwaden hinwegstrichen, besonders ertragreich ausfielen. Ein Blick in die Flammen des Sonnwendfeuers sollte ebenso heilsam und segenbringend wirken wie Asche und Kohlenreste, die, wie man glaubte, Haus und Hof vor allerlei Schaden – etwa bei Gewittern – bewahren konnten.
Das Feuerspringen war zentraler Bestandteil der Feierlichkeiten, sollte verjüngende Wirkung besitzen, gute oder schlechte Ernte anzeigen und Liebesverbindungen festigen – förmlich „zusammenglühen“ wollte sich das Paar, das wie Siegfried und Brunhild durch die Flammen sprang. Auch Gegenstände, die man ansonsten ungern alltäglichen Feuern übergab, zum Beispiel Totenbretter oder Fronleichnamskränze, warf man ins Sonnwendfeuer. Johann Wolfgang von Goethe schrieb: „Johannis-Feuer sei unverwehrt, die Freude nie verloren! Besen werden immer stumpf gekehrt, und Jungens immer geboren.“
Die Menschen feierten die Fülle der Jahreszeit mit Rosen und sommerlichen Blumen, dankten ihren Göttern und entzündeten lodernde Sonnwendfeuer – ein Versprechen an die Sonnenkraft, ihre segenspendende Wirkung auch im Winter nicht zu vergessen und darauf zu vertrauen, daß sie wiederkehren wird. Zur Sonnenwende gehört einfach ein Feuer, und ähnlich dem Beltane-Feuer entfaltet es seine segensbringende und reinigende Wirkung beim Darüberspringen. Im Alpenraum werden noch heute auf breiter Basis auf den Bergen Sonnwendfeuer entzündet. Um diese Zeit wurden überall Jahrmärkte und Feste veranstaltet.
Litha war und ist der beste Tag zum Kräutersammeln und in verschiedenen Kulturen mit Kräutern stark verbunden. Die traditionellen Verbindungen der Frauen mit dem Pflanzenreich fließen hier mit ein. So werden allen Kräutern, besonders aber dem Johanniskraut (Hypericum perforatum) in der Zeit nach Litha (insbesondere ab der Johannisnacht am 24. Juni) intensivere Heilkräfte zugeschrieben.
Zum Bild dieses Festes gehören Kräuterkränze, mit denen Wegkreuze und Heiligenbilder geschmückt wurden. In der Steiermark wurden eigene Sonnwendbuschen aus verschiedenen Kräutern hergestellt. Die Frauen haben tradionell „Holunderküchlein“ gebacken (die Blütendolde des Holunders in Pfannkuchenteig ausgebacken). Deshalb heißt der Johannistag auch oft „Holdertag“.
Ebenso in der Steiermark gibt es das sog. Scheibentreiben, bei dem glühende Scheiben in die Luft geworfen werden. Die Verwendung glühender oder brennender Scheiben als Sonnensymbol in verschiedenen ritualartigen Spielen zur Sommersonnenwende ist auch aus England bekannt.
Die bayrische Ausgestaltung des Festes ähnelt Beltane. Gleichzeitig scheint einiges vom Brauchtum zur Sonnenwende auf Pfingsten übergegangen zu sein. Beispielsweise scheinen sich zu Pfingsten Feuerbräuche eingebürgert zu haben, die relativ neuen Ursprungs sind und ursprünglich wohl zur Sonnenwende gehört haben. Ein Grund dafür könnte sein, daß Pfingsten die nächstgelegenen Feiertage anbietet, während das Fest Johanni an Bedeutung verloren hat. Generell ist das Brauchtum zur Sommersonnenwende heute weniger deutlich ausgeprägt als im Winter.
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Während die Wintersonnenwende vorwiegend von Tod, Wiedergeburt und Hoffnung handelt, dreht es sich bei der Sommersonnenwende um Reichtum und Kraft. Litha markiert den Höhepunkt der Fruchtbarkeit der Natur und von Macht und Kraft der Sonne, mit einem traurigen Beigeschmack. Die Sonne steht im Zenit ihrer Kraft, doch wird das Licht ab diesem Zeitpunkt geringer und die Dunkelheit nimmt zu, bis die Fülle des Sommers durch den Herbst hindurch mit dem ersten Frost des Winters ihr Ende finden wird.
Litha ist zunächst ein Fest des Dankes für den Überfluß, hat aber auch mehrere Aspekte von Balance und Ausgewogenheit. Zum einen bildet es die Mitte zwischen der Zeit des zunehmenden Lichts und der Zeit des abnehmenden Lichts, im übertragenen Sinne zwischen den Kräften des Wachstums und des Abnehmens. Zum anderen wird die Kraft der Sonne (maskulines Prinzip) ebenso gefeiert wie die Fruchtbarkeit, die Erdenergie (feminines Prinzip).
magisch: Die Geschichte der Magie
Litha verkörpert in seiner Essenz den Mittelpunkt des Jahres, das Zentrum, an dem die Balance zwischen den Kräften des Wachsens und des Abnehmens für einen kurzen Moment gehalten wird. Es ist die ideale Zeit, um an Fragen von Integration und Gleichgewicht zu arbeiten. weiterlesen
Der Jahreskreis und Jahreskreisfeste Entstehung und Hintergrund des Jahreskreis und Jahreskreisfeste Das imponierende Schauspiel der Natur, das sich im Muster der Jahreszeiten wiederholt, hat immer eine große Auswirkung auf das Leben. In der Antike und im frühen Mittelalter, als die Menschen in Mittel- und … Weiterlesen →
Das Fest der Sommersonnenwende ist mir dem Tode Baldurs durch die Hand seines Bruders Hödur verknüpft. Es steht im Jahreslauf gegenüber der Wintersonnenwende. So wie wir zur Wintersonnenwende uns mit Baldur und seinem Vater Odin verbinden, sind wir nun eins mit ihm und seiner Mutter Frigga. Dieses Fest soll uns an den ewigen Kreislauf von Entstehen und Vergehen erinnern. Ähnlich wie die Sonne ab diesem Tage langsam stirbt, verkörpert diese Zeit unser Leben im Übergang zwischen Jugend und Erwachsensein. Ein Zeitpunkt an dem auch unser eigener Körper die höchste Kraft erreicht hat und von nun an langsam durch das Alter geschwächt wird.
Nun die Sonne soll vollenden
Ihre längste, schönste Bahn,
Wie sie zögert, sich zu wenden
Nach dem stillen Ozean!
Ihrer Göttin Jugendneige
Fühlt die ahnende Natur,
Und mir dünkt, bedeutsam schweige
Rings die abendliche Flur.Nur die Wachtel, die sonst immer
Frühe schmälend weckt den Tag,
Schlägt dem überwachten Schimmer
Jetzt noch einen Weckeschlag;
Und die Lerche steigt im Singen
Hochauf aus dem duft´gen Tal,
Einen Blick noch zu erschwingen
In den schon versunknen Strahl.”
Die Mythologie (von altgr. μυθολογια mythologia; zusammengesetzt aus μυθοι mythoi „Geschichten“ und λέγειν legein „erzählen“) bezeichnet die Lehre der gesamten Mythen eines Volkes und behandelt als ihren eigentlichen Gegenstand die aus der vorgeschichtlichen, d. h. vorliterarischen Zeit überlieferten Erzählungen, in…Weiterlesen →
So feierten einst die Ahnen das Fest
mit seinem innigen und sinnigen
und all das skaldische ahnende
brach dabei hervor, was tief verborgen
in Thuringia’s edler Seele ruht
Noch grussen aus der Heldenzeit
uns Sonnenwendfeuer mahnend heruber
doch im Geiste unseres Stammes lodert
die Lohe brennender Begeisterung
Wir aber schworen bei dem Flammengrabe
Balders, dem Lichtgott
heiligem Haupte
der da, unsterblich stets wiederkehre
das Feuer zu pflegen immerdar
Treu bis in den Tod
Treu bis in den Tod
Nie wird erloschen diese heilige Glut!
Nie wird erloschen diese heilige Glut!
So feierten einst die Ahnen das Fest
mit seinem innigen und sinnigen
und all das skaldische ahnende
brach dabei hervor, was tief verborgen
in Thuringia’s edler Seele,
Seele ruht …Weiterlesen →
Ewig dreht das Rad des Lebens
Ewig kreisen Zeit und Erde
Ewig neut sich so des Jahres
und des Menschen „Stirb und Werde“.
Ursprung und Bedeutung
Zu Zeiten der Sommersonnenwende am 21.Tage des Brachmondes hat die Sonne den Höhepunkt ihrer Kraft und Einwirkung auf die Natur und damit auch den Menschen erreicht. Während dieser Zeit ruht die Arbeit auf den Feldern und die Frucht reift still vor sich hin. Eine Gelegenheit für die ländliche Bevölkerung ein ausgelassenes Fest zu feiern und sich von den Mühen der vergangenen Monate zu erholen, um frisch gestärkt der Ernte entgegenzusehen.
Wie allen indogermanischen Völkern war auch den Germanen der Lauf des Jahres bestimmend für Arbeit und Feier. Während die keltischen Völker nach der Zweiteilung ihres Jahreslaufes nur Feiern zur Maien- und Herbstzeit kannten, lagen bei den Germanen, die drei Jahreszeiten unterschieden, die bedeutendsten Festzeiten in unmittelbarer Nähe der Tag- und Nachtgleichen, bzw. der beiden…
Es wird einst wieder Recht gesprochen werden. Keiner wird sich dem Tribunalen entziehen können. Und das schon sehr zeitnah zu spüren bekommen. Das Pendel schlägt jetzt noch in die eine Richtung aus , wenn das Pendel zurückschlägt wird es auch für Richter und Staatsanwälte und das restliche BRD Gesindel kein Vergnügen! Ihr könnt euch nicht verstecken, wir werden jeden einzelnen zur Rechenschaft ziehen! Anklage wird es für euch und eure gesamte Sippe keine mehr geben! Wie kann man eigentlich so degenerieren, daß man für die Verwaltung der Besatzer sein Leben in die Waagschale wirft und etliche andere zerstört, die niemandem etwas angetan haben? Ihr Schlangenbrut und Otterngezücht, kommt alle an die Wand !
Ich wurde in den letzten Monaten sehr oft gefragt, warum ich diese Unrechtmäßigkeiten an meiner Person und meiner Familie noch nicht angezeigt habe. Daß hätte mir bei dem korrupten BRD Justizapparat, nur viel Geld gekostet. Ich bin mal für die kommende Aktionausgebildet worden. Wenn die Spannungen hier weiter steigen, bekomme Ich ganz andere Möglichkeiten der Vergeltung. Ich hatte Anfang 2017 gewarnt. Ihr habt das verkehrte Schwein geschlachtet. Wir sind nicht Bundeswehr und auch nicht EU. Meine Gegenmaßnahme, ist damit in trockenen Tüchern. Über das, was in der BRD derzeit geschieht, werden nicht deutsche sondern internationale Gerichte entscheiden.Etwas Böses kann man auf Dauer nicht ignorieren, man muß es zerschlagen!!! Ihr solltet nicht vergessen, im Land des ‚Tischlein deck dich‘ wohnt auch der Knüppel aus dem Sack. Ich bin unter anderem auch, in der Jurisprudenz beschult worden und Ich glaube mal, wir sehen uns im Tribunal der Stov. Nord wieder. Es ist Krieg, damit Kriegsrecht und damit, ruhen alle anderen BRD weisungsgebundenen Rechte. Polizisten, Richter, Staatsanwälte usw. Ihr habt kein gültiges Recht in unseren ungeklärten Rechtsstaat irgendwas durchzusetzen! Zur Rechtsgrundlage der Militärregierung und dem Kriegsrecht bitte mal, in dem Beitrag Rechtskundedie pdf Dateien schauen. Zieht euch warm an, es wird ein stürmischer Sommer für die Bund-BRD-Bediensteten werden.
„Auch die Britische Presse übt schwere Kritik an Merkel und erinnert an 1948.“ Also an die SHAEF-Militärgesetze. Erkenne die Zeichen.
16 April 2021 Zur Sachlage
Sobald die Medien in wenigen Tagen übernommen sind, wird über Generalleutnant Markus Laubenthal (Oberbefehlshaber SHAEF, von den Alliierten eingesetzt) im Verbund mit dem Nationalen Territorialen Befehlshaber Generalleutnant Martin Schelleis das Kommando über die Regierungsinstitution Deutschland übernehmen und verkündet, daß die BRD und auch das letzte heimlich installierte Firmenkonstrukt: Publik of Germany, mit dem Zusatz BRD – welches alle Grundrechte ausschloss, geschlossen
21 April 2021 Zur Sachlage
Sobald das Gesetz heut verabschiedet ist, hat S.H.A.E.F. (Militär) Zugriffsrecht (Nürnberger Codex) Die deutsche Regierung steht davor, am heutigen Mittwoch in die Falle zu tappen.Wenn sie heute das neue Gesetz (Infektionsschutzgesetz) unterschreiben. Sie werden den Nürnberg Code auslösen & die legale Übernahme des MILITÄRS (ERWARTET das in vielen großen Ländern) fast so wie 11.3Das Militär beobachtet ihre Regierungen. Die Fallen sind gestellt GEPLANT MILITÄR IST DER EINZIGE WEG. DER PLAN, DIE WELT ZU RETTEN ENTHÄLT JEDES LAND DER 22-NATIONEN-ALLIANZ Die Welt ist verbundenAlles oder nichts. Vertraut dem PlanIhr bekommt Hinweise. Danke überall auf der Welt an jedem einzelnen Tag. DIE WELT SCHAUT ZU. MILITÄRISCHE OPERATIONEN/DER KRIEG WIRD KOMMEN AUS VIELEN GRÜNDEN. UND WIRD IN DEN GROSSEN LÄNDERN DAS MILITÄRISCHE GESETZ & CODES AUSLÖSEN – MARSHALL LAW (Kriegsrecht).VERHAFTUNG DES [DS] DER KABAL-JÜNGER. ES WIRD IN 30 Staaten geschehen, der Rest wird bald folgen.
Neues Infektionsschutzgesetz tritt schon morgen in Kraft Das geänderte Infektionsschutzgesetz mit der Bundes-Notbremse tritt an diesem Freitag in Kraft. Nachdem es am Donnerstag den Bundesrat passiert hat und von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier unterzeichnet worden ist, wurde es auch im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Nach Angaben des Sprechers des Bundesinnenministeriums, Steve Alter, zieht die Notbremse ab Samstag dann überall dort automatisch, wo am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag die Sieben-Tage-Inzidenz über 100 lag.