15.03.2022 Was aktuell im Hintergrund der medialen Kriegspropaganda passiert

Vorab mal ein Videobeitrag von GOR Rassadin: Achtung, der Russe kommt!

NATO plant militärischen „RESET“ an der Ostflanke Die Allianz wird ihre Befehlshaber anweisen, neue Pläne auszuarbeiten, die unter anderem eine verstärkte Stationierung von Truppen und eine Raketenabwehr in Osteuropa vorsehen, heißt es von offizieller Seite.  Dies geschieht eine Woche vor einem Spitzentreffen in Brüssel, an dem auch Joe Biden teilnehmen wird.“Wir müssen unsere militärische Haltung an diese neue Realität anpassen“, sagte Generalsekretär Jen Stoltenberg. „Die Minister werden eine wichtige Diskussion über konkrete Maßnahmen zur längerfristigen Stärkung unserer Sicherheit in allen Bereichen beginnen.

Update 23.03.2022,

Der Verstoß gegen den Waffenstillstandsvertrag nimmt immer groteskere Züge an. Deutschland liefert weitere Waffen an Ukraine.

Das deutsche Verteidigungsministerium will der Ukraine zur Verteidigung gegen Russland 2.000 weitere Panzerfäuste aus Beständen der Bundeswehr liefern. Dies beantragte das Ressort von Ministerin Christine Lambrecht von der Kriegsverbrecherpartei (SPD) am Mittwoch nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur beim Bundessicherheitsrat. Die ukrainischen Streitkräfte haben bereits 1.000 Panzerabwehrwaffen sowie 500 Boden-Luft-Raketen vom Typ „Stinger“ aus Bundeswehrbeständen erhalten, zudem 500 von rund 2.700 Strela-Raketen sowjetischer Bauart aus Altbeständen der ehemaligen NVA der DDR. Deutschland liefert nach Angaben von Außenministerin Annalena Baerbock derzeit noch weitere Luftabwehrraketen vom Typ Strela. Im Bundestag sagte die Grünen-Politikerin:

„Die weiteren Strela-Lieferungen sind auf dem Weg.“

Von den Unionsparteien wird der „Ampel“-Koalition dennoch vorgeworfen, der Ukraine in ihrem Abwehrkampf noch nicht ausreichend zu helfen. Der CDU-Europapolitiker Gunther Krichbaum meinte:

„Die Ukrainer möchten sich hier widersetzen und Widerstand leisten. Wir sollten sie nicht alleine lassen.“

Baerbock erklärte dazu nun:

„Wir sind einer der größten Waffenlieferer in dieser Situation. Das ist nichts, was uns stolz macht, sondern das ist das, was wir jetzt tun müssen, um der Ukraine zu helfen.“

Krichbaum warf der Bundesregierung dennoch vor, bei der Lieferung von Waffen viel zu zögerlich gewesen zu sein. Wenn die Bundeswehr nichts mehr in ihren Beständen zum Abgeben habe, könne die deutsche Rüstungsindustrie neue Waffen liefern. Der CDU-Politiker hielt der Bundesregierung mangelnden Realitätssinn vor. „Und dieses Fehlen kostet Menschenleben, jeden Tag, jede Stunde.“

Die Außenministerin kündigte außerdem an, zur Unterstützung der Nachbarländer bei der Versorgung von Flüchtlingen aus der Ukraine werde am Freitag oder Samstag ein erster Flug von Moldau direkt nach Deutschland starten. Rheinland-Pfalz habe als erstes Bundesland zugesagt, Geflüchtete aus Moldau unterzubringen. Der Haushaltsentwurf für das Auswärtige Amt sieht Ausgaben von knapp 6,6 Milliarden Euro vor, nach 6,3 Milliarden im Vorjahr. Mehr als die Hälfte (3,56 Milliarden) davon ist für die Sicherung von Frieden und Stabilität vorgesehen. (rt/dpa)

Drehtürnazi „Es stellt sich heraus, dass der Großvater von Bundeskanzler Olaf Scholz Generalleutnant der SS war und persönlich an der Hinrichtung von Juden in den Gebieten Polens und der heutigen Ukraine beteiligt war.
Der unmittelbare Vorfahre des deutschen Finanzministers Christian Lindner, ein Wehrmachtsgeneral, nahm an der Operation zur Blockade von Leningrad teil.
Der Großvater des deutschen Gesundheitsministers leitete die Hitlerjugend und schickte Kinder in den Krieg.

 Bombendemokratie „Made in USA False Flag-Alarm: Irak Propaganda Reloaded. Der vergessliche Drehtürnazi Scholz warnt Putin vor Einsatz chemischer und biologischer Waffen. Die BRD Staatsknetenzecken leiden genauso notorisch an Vergeßlichkeit wie Politiker am zwanghaften Lügen. Bundeskanzler Olaf Scholz von der Kriegsverbrecherpartei (SPD) hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin explizit davor gewarnt, in der Ukraine chemische oder biologische Kampfstoffe einzusetzen. Dies teilte Regierungssprecher Steffen Hebestreit am Mittwoch in Berlin mit. Auf die Frage eines Journalisten, ob Scholz den Kremlchef in einem Gespräch vor dem Einsatz solcher Waffen gewarnt und welche möglichen Konsequenzen er erwähnt habe, antwortete Hebestreit, der Kanzler habe in einem Interview gesagt, „dass er ihn in einem direkten Gespräch gewarnt habe“. „Aber es wurden keine weiteren Konsequenzen weiter diskutiert, die ich hier mitzuteilen habe.“ Scholz hat seit Beginn des Ukraine-Krieges vor knapp einem Monat mehrere Telefonate mit Putin geführt. Kurz zuvor war der Kanzler zu einem Besuch im Kreml.

Bombendemokratie „Made in USA False Flag-Alarm: Irak Propaganda Reloaded. Auch Biden warnt vor Chemiewaffen-Angriff. Biden warnt: Russland erwägt Einsatz chemischer Kampfstoffe

Chemische und biologische Waffen im Kampf gegen die Ukraine: US-Präsident Biden sieht nach eigenen Worten die Gefahr, dass Russland einen entsprechenden Einsatz plant. Außerdem warnt Biden vor russischen Cyberattacken gegen US-Unternehmen. US-Präsident Joe Biden hat seine Warnung bekräftigt, wonach Russland in der Ukraine auch chemische Kampfstoffe einsetzen könnte. Vor Journalisten in Washington warf Biden dem russischen Präsidenten Putin vor, dieser bereite mit unwahren Behauptungen den Boden dafür.

Ein seltene Ablichtung von VS-Soldaten, wie sie Massenvernichtungswaffen von Saddam Hussein im Irak beschlagnahmen…..

Das ist das EINZIGE was die Yankees seit 1918 (Mal abgesehen davon was mit den Indianern geschah) treiben! PLÜNDERN! Begonnen hat alles mit dem Federal Reserve Act 1913, mitunter durchgeführt durch den damaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten Woodrow Wilson, als die Hochfinanz in Amerika sich an die Macht putschte, welche sie bis DATO inne hat!

1918 UND 1945 raubten sie UNSER ganzes Gold. Plünderten die Patentämter, vergewaltigten Unsere Wirtschaft und stahlen, was sogar niet- und nagelfest. Selbst Forscher und große Köpfe wurden unter Androhung des Lebens entführt..

Zweimal setzten sie Uns eine Verwaltung vor die Nase welche damit beauftragt wurde, Uns zu überwachen und auszuplündern. Eine davon, steht noch heute…. Die Freiluftirrenanstalt, die sog. Bundesrepublik.

Moskau: Bidens Äußerungen über russische Vorbereitungen auf Cyberangriffe gegen die USA sind Hysterie.

Die Behauptungen von US-Präsident Joe Biden, dass Moskau angeblich Cyberangriffe auf Washington vorbereite, seien Hysterie und ein russophober Angriff vor dem Hintergrund der Situation in der Ukraine. Das erklärte der stellvertretende russische Außenminister Oleg Syromolotow gegenüber der Nachrichtenagentur TASS. Er sagte:

„Dies ist nicht das erste Jahr, in dem Washington eine Hysterie um angeblich von Russland geplante bösartige Cyber-Aktionen gegen die Vereinigten Staaten schürt. Jetzt, vor dem Hintergrund der Situation in der Ukraine, erleben wir einen neuen Ausbruch der Russophobie.“

Dem Diplomat zufolge ist Russland stets offen für einen professionellen und entpolitisierten Dialog mit den USA über Informationssicherheit. Er hob hervor:

„Wir waren immer offen für einen professionellen und entpolitisierten Dialog mit ausländischen Partnern, auch mit den USA – natürlich auf gleicher Augenhöhe. Grundlage dafür ist die auf Initiative Russlands und der Vereinigten Staaten verabschiedete Resolution 76/19 der UN-Generalversammlung, die den Grundstein für die Schaffung eines soliden Systems der internationalen Informationssicherheit legt.“

Syromolotow wies außerdem darauf hin, dass die meisten Cyberangriffe auf Russland ihren Ursprung in den Vereinigten Staaten hätten, wobei die Kriminellen sogar auf Krankenhäuser und Schulen in Russland abzielten.

Die Faschisten waren nie weg, sie haben nur die Uniform gewechselt 

Update 22.03.2022

Menschenrechtsgruppen fordern, dass Israel die Bewaffnung von Neonazis in der Ukraine einstellt. Menschenrechtsaktivisten fordern das Gericht auf, die israelischen Waffenexporte in die Ukraine zu stoppen, da einige dieser Waffen an neonazistische Elemente in den ukrainischen Sicherheitskräften geliefert werden. Quelle (https://www.haaretz.com/israel-news/rights-groups-demand-israel-stop-arming-neo-nazis-in-the-ukraine-1.6248727)

Israel’s Elite Truppen kämpfen jetzt für die dunkle Seite, Gestern sind israelische Elite-Einheiten in der Ukraine eingetroffen um sich dem „Kampf zwischen Licht und Finsternis“ anzuschließen. Sie geben offen zu welche Tragweite dieser Kampf für die Juden besitzt. Es geht hier um Sein oder nicht sein der jüdischen Weltordnung.

Israel eröffnet Feldkrankenhaus im Westen der Ukraine

Israel hat ein Feldkrankenhaus in Mostiska im Westen der Ukraine eröffnet. Das 66-Betten-Lazarett soll von insgesamt 65 Ärzten und Pflegekräften aus ganz Israel betrieben werden. Nach Angaben des verantwortlichen Chaim Sheba Medical Center aus der Nähe von Tel Aviv kann die medizinische Einrichtung bis zu 150 Patienten gleichzeitig versorgen. Für den Aufbau und den Betrieb des Lazaretts bis Mitte April sind demnach umgerechnet knapp 5,9 Millionen Euro veranschlagt.Das Lazarett mit dem Namen „Leuchtender Stern“ soll Flüchtlingen nahe der Grenze zu Polen helfen. Es besteht unter anderem aus einer Notaufnahme sowie Abteilungen für Männer, Frauen und Kinder. Entbindungen sollen möglich sein, und es soll ein Angebot für Telemedizin sowie psychologische Betreuung geben, weiter ein Labor und eine Apotheke. Ein großer Teil des medizinischen Personals habe ukrainische Wurzeln, laut Angaben des Leiters Joel Har-Even.

„Endlösung“ – Selenskijs Videorede vor der Knesset sorgt in Israel für Irritationen. Der ukrainische Präsident setzte in seiner Video-Botschaft vor der Knesset in Israel Russland mit Nazi-Deutschland gleich und warf der Kremlführung einen Plan zur „Auslöschung“ der Ukraine vor. Israelische Offizielle rügten Selenskij für dessen überzogene Kritik. Krieg sei schrecklich, aber der Vergleich mit dem Holocaust und der „Endlösung“ sei falsch und empörend.

Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij übte am 20. März in einer Rede vor der Knesset Kritik  an der israelischen Regierung, da man sich in Tel Aviv nicht bereit erklärt habe, Waffen an Kiew zu liefern. Er sei sich sicher, dass Israel den Schmerz der Ukraine spüre, sagte Wladimir Selenskij in seiner Rede. „Warum wartet die Ukraine immer noch auf Hilfe aus Israel, während andere Länder bereits helfen? Woran liegt das? Gleichgültigkeit? Politisches Kalkül? Gleichgültigkeit tötet“, fügte der ukrainische Präsident hinzu. Selenskijs Ansprache wurde in Tel Aviv auch öffentlich übertragen, so verfolgten sie Tausende auf dem Habimah-Platz vor dem Nationaltheater in Tel Aviv.

Für Irritationen sorgten manche Formulierungen in seiner Rede, zum Bespiel als Selenskij den Nazi-Terminus benutzte: Die Russen benutzen die Terminologie der Nazis, sie wollen alles zerstören. Die Nazis nannten dies ‚die der Judenfrage‘. … und nun, in Moskau, benutzen sie dieses Wort ‚Endlösung‘. Aber jetzt ist es gegen uns und die ukrainische Frage gerichtet“, so Selenskijs Darstellung.

Die Knesset-Abgeordneten warnte er, Israel werde künftig „damit leben“ müssen, der Ukraine keine Waffen geliefert und Russland nicht mit Sanktionen belegt zu haben. Seit der „russischen Invasion“ seien Ukrainer so wie einst die Juden auf der Flucht. Die israelischen Politiker zeigten sich unbeeindruckt und rügten vielmehr Selenskij für seine – wie sie es nannten – „unverblümte und überzogene Kritik“. Besonders beunruhigt waren sie darüber, dass Selenskij, selbst Jude, wiederholt Bilder des Holocaust heranzieht, um Israel zum Handeln zu nötigen. Das israelische Nachrichtenportal Ynet zitierte einen hochrangigen Regierungsbeamten, der Selenskij vorwarf, auf den Holocaust Bezug zu nehmen, während doch so viele Ukrainer eine große Rolle beim Nazi-Holocaust an den Juden gespielt hätten.

„Ich schätze den Präsidenten der Ukraine und unterstütze das ukrainische Volk mit dem Herz und der Tat, aber es ist unmöglich, die schreckliche Geschichte des Holocaust umzudeuten“, twitterte der Kommunikationsminister Yoaz Hendel. „Völkermord wurde auch auf ukrainischem Boden begangen. Der Krieg ist schrecklich, aber der Vergleich mit den Schrecken des Holocaust und der ist empörend.

Der frühere Minister für Energie- und Wasserversorgung Yuval Steinitz, ein Politiker des Likud, erklärte, „wenn Selenskijs Rede in normalen (Nichtkriegs-)Zeiten gehalten worden wäre, hätten wir gesagt, sie grenzte an Holocaustleugnung“. Jeder Vergleich zwischen einem regulären Krieg, so schwierig er auch sein mag, und der Vernichtung von Millionen Juden in Gaskammern im Rahmen der „Endlösung“, sei eine totale Verzerrung der Geschichte. Dasselbe gelte für die Behauptung, die Ukrainer hätten den Juden im Holocaust geholfen. Die historische Tatsache sei, dass das ukrainische Volk nicht stolz auf sein Verhalten im Holocaust der Juden sein könne, fügte er hinzu.

Auch ukrainische Hilfspolizisten trieben bekanntlich seinerzeit Juden zusammen, die dann später in Babi Jar, in Lemberg (Lwow) und Shitomir massakriert werden sollten, berichtet die israelische Zeitung JPost mit Bezugnahme auf die Rede Selenskijs vor der Knesset. Ungefähr 80.000 Ukrainer hatten sich seinerzeit freiwillig für die SS Nazideutschlands gemeldet, während am Ende nur noch 2.600 Ukrainer als gerettete Juden dokumentiert wurden. Einige der schlimmsten Pogrome in der jüdischen Geschichte wurden auch in der heutigen Ukraine verübt.

Mehr als eine Million russischer und ukrainischer Juden sind in den 1990er Jahren nach Israel ausgewandert. Sie haben immer noch berufliche sowie familiäre Kontakte zu ihren heute zwei Herkunftsländern. Deswegen bemüht sich insbesondere auch Israel seit dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs zwischen Moskau und Kiew zu vermitteln.

The Jerusalem Post (https://www.jpost.com/israel-news/article-701041)
Ukrainian defense official: We appreciate Bennett’s mediation
Lubkivskyi was positive about Jerusalem and showed understanding of its delicate situation with Moscow, which is the dominant force over Israel’s northern border with Syria.

«Premierminister Naftali Bennett sagte dem ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelensky, dass er der Ukraine empfiehlt, das Angebot des russischen Präsidenten Wladimir Putin zur Beendigung des Krieges – zu dem viele ukrainische Opfer gehören – am Dienstag in einem Telefonanruf entgegenzunehmen, so ein Beamter der ukrainischen Regierung.

Laut dem Beamten nahm Zelensky Bennetts Rat nicht an.

Die Quelle behauptete, dass der Anruf von Bennett initiiert wurde. „Wenn ich du wäre, würde ich über das Leben meines Volkes nachdenken und das Angebot annehmen“, sagte Bennett Berichten zufolge.

Zelenskys Antwort war kurz: „Ich höre dich“, sagte er.

Laut dem Bericht mochten der ukrainische Präsident und sein Volk den Rat nicht.

„Bennett sagte uns, wir sollen uns ergeben“, sagte der Beamte. „Wir haben nicht die Absicht, das zu tun. Wir wissen, dass Putins Angebot nur der Anfang ist“.

In den letzten zwei Wochen und insbesondere seit Bennetts Besuch in Moskau behaupten das Büro des Premierministers und das Außenministerium, dass Israels Vermittlungsbemühungen sie zwingen, einen noch vorsichtigeren und ausgewogeneren Ansatz zu verfolgen. Diese Nachricht wurde auch leise an das Büro von Zelensky weitergeleitet. Der Beamte sagte auch, dass Israel die Ukraine gebeten habe, nicht mehr Militär- und Verteidigungshilfe zu beantragen, weil ein solcher Antrag den Vermittlungsbemühungen schaden könnte.“ (…)
Ukrainische Beamte glauben, dass Bennetts Beteiligung an diplomatischen Bemühungen darauf zurückzuführen ist, dass er keine klare Haltung zur russischen Invasion einnehmen will, aus Angst, dass sie Israels Beziehungen zu Russland schaden wird. (…)“ https://www.jpost.com/israel-news/article-701041

Bennett drängte Zelensky zur „Kapitulation“ vor Putin – Bericht

Ministerpräsident Naftali Bennett hat den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenski am Dienstag gedrängt, ein Angebot des russischen Präsidenten Wladimir Putin anzunehmen, wonach Kiew erhebliche Zugeständnisse machen müsste, um die Invasion Moskaus zu beenden, berichten die Nachrichtenseiten Walla und Haaretz.

Das Büro des Premierministers dementierte diese Behauptung.

Walla nennt keine Einzelheiten des von Bennett übermittelten Angebots Putins, doch früheren Berichten der Nachrichtenseite zufolge fordert Putin eine unabhängige Donbass-Region, ohne jedoch einen Regimewechsel in der Ukraine anzustreben. Anderen Berichten zufolge beinhaltet der Plan, den Bennett Zelensky unterbreitet hat, die Anerkennung der Annexion der Krim durch Russland, die Anerkennung von Donezk und Luhansk als eigenständige Gebiete und die Änderung der ukrainischen Verfassung, um die Verpflichtung zum NATO-Beitritt zu streichen.

„Wenn ich Sie wäre, würde ich an das Leben meines Volkes denken und das Angebot annehmen“, sagte Bennett am Dienstag in einem Telefongespräch mit Zelensky, wie ein hoher ukrainischer Beamter gegenüber Walla und Haaretz unter der Bedingung der Anonymität erklärte.

Zelensky nahm den Vorschlag nicht gut auf und antwortete mit einem kurzen „Ich höre Sie“.

„Bennett hat vorgeschlagen, dass wir uns ergeben“, so der hochrangige ukrainische Beamte gegenüber den hebräischen Nachrichtenseiten. „Wir haben nicht die Absicht, das zu tun. Wir wissen, dass Putins Vorschlag nur der Anfang ist“.

Dem Bericht zufolge hat Israel die Ukraine auch aufgefordert, ihre Anträge auf israelische Militär- oder Verteidigungshilfe einzustellen, da dies Jerusalems Bemühungen um Vermittlung und Neutralität behindern könnte. Quelle (https://www.timesofisrael.com/liveblog_entry/senior-ukrainian-official-bennett-pushed-zelensky-to-surrender-to-putin-report/) The Times of Israel (https://www.timesofisrael.com/liveblog_entry/senior-ukrainian-official-bennett-pushed-zelensky-to-surrender-to-putin-report/)
Senior Ukrainian official: Bennett pushed Zelensky to ‘surrender’ to Putin — report

Ukraine – Alles geplant. Diese Meldung sagt aus, dass Israel eine Massenevakuierung in der Ukraine plane. Diese Meldung ist aber vom 24. Januar. Also noch einen Monat VOR Kriegsbeginn.Glaubt man an solche „Zufälle“? Oder wusste man schon ganz genau, was bevorsteht? Und wenn man das wusste, dann ist es überdeutlich, dass wir uns hier ein Schauspiel von allen Beteiligten ansehen. Ein Schauspiel mit echten Opfern und echter Zerstörung. Aber nicht auf Seiten der Verschwörer, welche all diese „Regierungen“ bilden. Was fängt man mit dieser Erkenntnis jetzt an

Propaganda um Mariupol

Die Hafenstadt Mariupol im Südosten der Ukraine wird nach der Erzählung der westlichen Mainstreammedien von der ukrainischen Armee heldenhaft verteidigt. Die bösen Russen hingegen beschießen Fluchtwege und sogar ein Kinderkrankenhaus. Diese Darstellungen sind fragwürdig. Jedenfalls verschleiern sie, wer tatsächlich die ukrainischen Truppen in Mariupol sind. In den westlichen Medien wird die Tatsache verschwiegen, dass offen neonazistische Gruppen wie das Asow-Bataillon in Mariupol offizielle Einheiten der Republikanischen Garde sind, die direkt dem ukrainischen Innenministerium unterstellt ist. Es wird auch verschwiegen, dass Stepan Bandera, ein Nazi-Kollaborateur im Zweiten Weltkrieg, der die Ukrainer zur „Vernichtung“ von Juden und Polen aufforderte, was zu Zehntausenden von Toten führte, in der Ukraine rehabilitiert wird und sogar eine wichtige Straße in Kiew nach ihm benannt wurde. Dies sind nur zwei Beispiele für die „Nazifizierung“ der Ukraine, die vom Westen geflissentlich ignoriert wird.

Mariupol kommt als Verbindung zwischen Donezk und der Krim große strategische Bedeutung zu. Die Stadt hat 440.000 Einwohner und ist ein wichtiges Industriezentrum am Asowschen Meer. Bis in 19. Jahrhundert war die Stadt mehrheitlich Griechisch. Heute sprechen 90 Prozent der Einwohner Russisch, in und um Mariupol gibt es aber immer noch etwa 100.000 Griechen. Die Stadt gehört zur Region Donezk. Nach dem nationalistischen Umsturz fanden auch in Mariupol prorussische Demonstrationen statt. Nur durch massiven Gewalteinsatz konnte die Ukraine verhindern, dass sich Mariupol der Volksrepubik Donezk anschließt. Eine zentrale Rolle spielte dabei das berüchtigte Regiment Asow.

Asow in Mariupol

Die rechtsextreme Truppe wurde im Mai 2014 unter der Schirmherrschaft des ukrainischen Innenministers Arsen Awakow und unter Kommando des bekannten Neonazis Andriy Biletsky gebildet. Biletsky bekannte sich zum „Kreuzzug der weißen Nationen der Welt gegen die semitisch geführten Untermenschen“. Asow greift auf Symbole zurück, die bereits die SS verwendete. Im Juni war der fanatische Einsatz des Asow-Bataillons wesentlich dafür, das russisch dominierte Mariupol der Herrschaft des Regimes in Kiew zu unterwerfen. Zahlreiche Kriegsverbrechen werden speziell den Asow-Einheiten vorgeworfen.

Im Sommer 2014 wurden weitere ukrainische Neonazi-Gruppen integriert, Asow zum „Sondereinsatz-Regiment“ erweitert, dem Befehl des Innenministeriums unterstellt und in die Nationalgarde eingegliedert. Die Asow-Kämpfer erhielten für ihre Drecksarbeit gegen die Bevölkerung des Donbass das doppelte Gehalt eines regulären Soldaten. Die Ausbildung des Regiments durch das US-Pentagon und seine Bewaffnung mit Raketenwerfen sorgten 2015 für Proteste von US-Abgeordneten und dem Simon-Wiesenthal-Center. Dennoch besuchte etwa der US-Politiker John McCain eine Einheit des Asow-Regiments. Im Jahr 2017 traf sich sogar eine NATO-Delegation, darunter Offiziere aus den Vereinigten Staaten und Kanada, offiziell mit dem Asow-Regiment. Für dieses Jahr wurde von einer Truppenstärke von mehr als 2.500 Söldnern ausgegangen, darunter auch immer mehr rechtsextreme Rekruten aus dem Ausland. Im Jahr 2020 bekam schließlich der Milliardär Erik Prince, der Gründer der Privatarmee Blackwater, über verschiedene Verträge mit der Ukraine den Spielraum, um Asow-Regiment zu beaufsichtigen.

Neue Brutkastenlüge?

Im August 1990 sollen irakische Soldaten bei der Invasion Kuwaits Frühgeborene getötet haben, indem sie diese aus ihren Brutkästen gerissen und auf dem Boden hätten sterben lassen. Das hatte eine angebliche Krankenschwester im US-Kongress berichtet wurde von US-Präsident und westlichen oftmals wiederholt und hatte wesentliche Bedeutung bei der Rechtfertigung des US-Angriffs auf den Irak. Später stellte sich die Geschichte als Erfindung der US-PR-Agentur Hill & Knowlton heraus, die von der kuwaitischen Regierung bezahlt worden war. Nun, im Zuge der Medien-Kampagne um den Ukraine-Krieg, behauptet die Regierung in Kiew, dass Russland eine Geburtsklinik in Mariupol bombardiert, dabei 17 Schwangere verletzt und einige Zivilisten getötet habe. Bilder von mutmaßlich verletzten Schwangeren wurde verbreitet und von diversen wesentlichen Medien unkritisch wiedergegeben.

Russland hingegen sagt, das Ganze sei eine inszenierte Propaganda-Veranstaltung gewesen, die Asow-Einheiten hätten Personal und Patientinnen zuvor aus dem Spital vertrieben und es zu einem Stützpunkt umfunktioniert. Fotos, die in den Medien herumgereicht werden, zeigen „zwei evakuierte Patientinnen“ – eine auf einer Stiege gehend, die andere auf einer Bahre. Etliche Leute sind der Ansicht, dass es sich bei beiden um dieselbe Frau in unterschiedlicher Kleidung handle, nämlich um eine schwangere Beauty-Bloggerin. Außerdem würden die Videos aus dem Krankenhaus darauf hindeuten, dass es aktuell nicht mehr in Betrieb war. Auch das Verhalten anderer Personen sowie die professionelle Filmgestaltung wirkten verdächtig.

Nun ist aus der Distanz die Wahrheit schwer zu eruieren. Fakt sind aber zwei Dinge. Schon einige Tage zuvor wurde aus Charkow und anderen Städten berichtet, dass sich ukrainische Verbände in Kindergärten und Schulen verschanzten – um einen Beschuss propagandistisch auszunutzen? Und Fakt ist ebenso, dass die USA und die westlichen Mainstream-Medien schon sehr oft und besonders in Kriegszeiten mit Lügen operiert haben – vom Zwischenfall im Golf von Tonkin 1964 über die erwähnte Brutkastenlüge 1990 bis zu den angeblichen Massenvernichtungswaffen des Irak 2003. Blindes Vertrauen in die westlichen Medien können nur sehr naive oder sehr indoktrinierte Leute haben.

Bewohner als Geiseln?

Große Teile der Bevölkerung von Mariupol sind offenkundig nicht glücklich mit der Maidan-Regierung in Kiew und noch weniger mit dem berüchtigten Asow-Bataillon in ihrer Stadt. Seit fast zwei Wochen ist Mariupol nun von russischen Truppen mehr oder weniger eingekreist. Ein frontaler Eroberungsversuch blieb bislang aus, die Bewohner sind aber seit vielen Tagen ohne Wasser und Strom.

Und seit Tagen gibt es Verhandlungen über Korridore für die Zivilbevölkerung, die ebenso täglich scheitern. Von beiden Seiten wird behauptet, dass die jeweils andere die Korridore beschieße oder blockiere. In dieser Auseinandersetzung ist die ukrainische Darstellung wenig glaubhaft – aus mehreren Gründen.
Die ukrainische Regierung lehnt es kategorisch ab, dass Menschen in von Russland kontrollierte Gebiete gehen können. Etwa für Kiew wurde über elf Korridore verhandelt, wobei die dortige Regierung nur denen zugestimmt hat, die nach Westen gehen; auf russisch kontrolliertes Gebiet darf man Kiew nicht verlassen. Viele Ukrainer würden durchaus lieber zu Verwandten nach Russland gehen als in die EU. Laut dem russischen Verteidigungsministerium sollen über zwei Millionen Menschen um Evakuierung nach Russland ersucht haben, was nicht überprüfbar ist und von Kiew jedenfalls abgelehnt wird.

Im Fall von Mariupol hat Kiew verlangt, dass Busse mit Zivilisten aus Mariupol nicht auf das Gebiet der Volksrepublik Donezk kommen. Dazu kommen die Interessen des Asow-Regiments, deren Kämpfer damit rechnen müssen, dass sie sehr lange in Gefängnissen verschwinden werden, wenn sie den Russen in die Hände fallen. Sie sitzen in Mariupol in der Falle und allein die fortgesetzte Anwesenheit der Zivilbevölkerung verhindert momentan noch, dass die russische Armee die Schlinge zuzieht. Wenn man kriminalistisch danach fragt, wer an einer Evakuierung der Zivilisten aus Mariupol interessiert ist und wer nicht, dann ist die Antwort klar. Darüber hinaus betrachten wohl zahlreiche Asow-Nazis die russischsprachigen Bewohner der Stadt ohnehin als eine Art „russische Untermenschen“, die man ohne Skrupel als Schutzschilde benutzen kann.

Hölle in Mariupol

Zahlreiche Berichte bestätigen eine dramatische Situation in der Stadt, für die ein Asow-Terrorregime verantwortlich ist. Die deutsch-russische Journalistin Alina Lipp etwa hat nur sechs Kilometer von Mariupol entfernt einzelne Bewohner getroffen, die es über Schleichwege aus der Stadt geschafft haben. Auf Telegram hat sie über erschreckende Zustände berichtet: Seit fast zwei Wochen sitzen die Menschen in Mariupol in Kellern. Auf den Straßen schießt das Asow-Regiment auf Zivilisten. Wer die Stadt verlassen will, wird erschossen. In der Stadt ist kaum mehr ein Gebäude unbeschädigt, wobei die Menschen erzählen, dass Asow die Stadt selbst in Schutt und Asche legt, damit den Russen die strategisch wichtige Stadt nur als Trümmerfeld in die Hände fallen kann. Auf den Straßen liegen nach diesen Berichten Leichen, die niemand wegräumt, darunter auch tote Kinder.

Weitergeleitet bekam ich eine Nachricht aus der griechischen Gemeinde in Österreich: „Unsre Leute, etwa 100.000 in Mariupol und Umgebung sitzen dort fest. Können nicht raus, keine Nahrungsmittel, kein Wasser. Die Russen haben 2-3 Mal versucht, Korridore freizuhalten Richtung Russland, das ganz in der Nähe ist. Unsere Leute wurden von den Ukrainern beschossen. Somit konnten sie nicht flüchten. Zusätzlich haben die Nazi-Gruppierungen der Ukrainer rundherum Minen gelegt. Gestern ist auch das Kulturzentrum der griechischen Gemeinde zerstört worden. Der griechische Konsul sitzt ebenso dort fest. Wir können keine Hilfe hinschicken. Jede Hilfe, die gesammelt wird, geht nach Kiew und kommt bei den Minderheiten im Süden nie an.“

Die griechische Regierung schaltete sich ein und wandte sich mit der Bitte, die Evakuierung des Personals des griechischen Konsulates aus Mariupol zu erlauben, bezeichnenderweise nicht an Moskau, sondern an Kiew. In Griechenland weiß man wegen der großen griechischen Minderheit in der Region mehr über die Zustände in Mariupol. Ein griechischer Fernsehsender sprach mit einem dort lebenden Griechen und fragte ihn, warum er die Stadt nicht verlassen würde. Seine Antwort war: „Wie soll ich es schaffen? Wenn man versucht, die Stadt zu verlassen, läuft man Gefahr, auf eine Patrouille der ukrainischen Faschisten, des Asow-Bataillons, zu stoßen. Sie würden mich töten und sind für die Zustände hier verantwortlich.“

Die Ukraine, das korrupteste Land der Welt: „Die ukrainischen Sicherheitsbehörden haben einen ukrainischen Diplomaten verhaftet, als dieser versuchte, 140.000 Dollar, 68.000 Euro, 12 Kilogramm Goldbarren und 13,8 Kilogramm Goldschmuck zu schmuggeln. Benny Johnson: Die 14 Milliarden Dollar, die der Kongress gerade an die Ukraine überwiesen hat, werden GENAU so enden.“

Das Hauptvermögen in der Ukraine gehört Politikern und Oligarchen. Mit Hilfe der Medien und der Verwaltung haben sie das Land ausgeraubt und die Menschen betrogen. Im Folgenden aus dem Stegreif eine Reihe von widerwärtigen Personen aufgelistet. Keiner von ihnen nahm eine Waffe in die Hand, alle haben ihre Verwandten außer Landes gebracht und das Geld ins Ausland überwiesen. Sie alle sind bereit, das Leben der einfachen Ukrainer zu opfern, um an ihrem Fressnapf zu bleiben. Gleichzeitig riskiert keiner von ihnen etwas.
1. Zelensky V.A. – Eltern und Verwandte von Zelensky und seiner Frau flohen ins Ausland.
2. Poroschenko P.A. – nur Bargeld über eine Milliarde Dollar. Die US-Dollar wurden ins Ausland mitgenommen. Mehr als 2 Milliarden Dollar befinden sich auf ausländischen Konten. Die Kinder wurden ins Vereinigte Königreich gebracht.
3. Kutschma L.D. Kutschmas Schwiegersohn Pintschuk V.M. – über 3 Milliarden auf ausländischen Konten in Italien, den USA und anderen Ländern. Alle seine Verwandten und Pintschuk selbst sind ins Ausland geflohen.
4 Avakov A.B. – mehr als 2 Milliarden Dollar in den USA und anderen Ländern. Er nahm alle seine Verwandten mit ins Ausland.
5. A.B. Yermak, Leiter des Büros des Präsidenten. Etwa 1 Milliarde Dollar auf ausländischen Konten. Die Familie lebt im Vereinigten Königreich.
6. K.A. Tymoschenko, stellvertretende Leiterin des Präsidialamtes – Mehr als 1,5 Milliarden Dollar auf ausländischen Konten. Die Familie ist in das Vereinigte Königreich geflohen.
7. Y.V. Lutsenko. , ehemaliger Generalstaatsanwalt der Ukraine. Über 800 Millionen Dollar wurden auf ausländische Konten transferiert. Die Familie ist in das Vereinigte Königreich geflohen.
8. Jazenjuk A.P. . ehemaliger Premierminister der Ukraine. Mehr als 2 Milliarden Dollar auf ausländischen Konten. Jazenjuk und seine Familie leben in den USA. Allein in Miami hat er 15 Luxusvillen gekauft.
9. R.L. Achmetow, ein Oligarch. Er verfügt über ein Vermögen von rund 15 Milliarden Dollar. Allein im Jahr 2021 „verdiente“ er 6,5 Milliarden Dollar durch die Erhöhung der Tarife der Versorgungsunternehmen, der Preise für Strom und Energieträger. Das Geld ist im Ausland. Die Familie ist im Ausland.
10. Kolomoisky I.V. und Bogolyubov G.M., Oligarchen. Über 6 Mrd. USD an Vermögen im Ausland. Die Familien sind im Ausland.
11. Korban G.B. – Räuber, Oligarch, Hauptverantwortlicher für den Kampf von Ilowaysk und den Tod Tausender AFU-Soldaten. Mehr als 1,5 Milliarden Dollar wurden auf ausländische Konten überwiesen, die Familie wohnt in Israel.
12. die Brüder Klitschko (Vitaly und Vladimir), Oligarchen. Über 2 Milliarden Dollar. Ihre Familien leben in Deutschland und in den Vereinigten Staaten.
13. A.V. Jaroslawski. Oligarch. Mehr als 1 Milliarde Dollar auf ausländischen Konten. Er und seine Familie befinden sich in Großbritannien.
14. Kosyuk Yu. Oligarch, Eigentümer des Unternehmens Myronivsky Hleboprodukt. Mehr als 1,6 Milliarden Dollar wurden ins Ausland transferiert. Er nahm alle seine Verwandten mit ins Ausland.
15. A.V. Turchinov. Ehemaliger amtierender Präsident der Ukraine. Über eine Milliarde Dollar auf ausländischen Konten. Die Familie floh ins Ausland.
16. Nalivaychenko V.A. , ehemaliger Vorsitzender des Sicherheitsdienstes der Ukraine. Mehr als 500 Millionen Dollar. Die Familie lebt in den Vereinigten Staaten.

Putin sagt:  „Ich möchte, dass normale westliche Bürger mich hören. Ich möchte ihnen klarmachen, dass Ihre Schwierigkeiten die sie haben ,nicht das Ergebnis einer feindseligen Aktionen der Russischen Föderation sind, die sie aus ihrer eigenen Tasche zahlen. Das ist eine Lüge. Die aktuellen Schwierigkeiten, die die Menschen im Westen haben ,sind Aktionen westlicher Eliten“

Der frühere Befehlshaber der australischen Spezialeinheiten Riccardo Bosi über die Ukraine. „Die Ukraine ist das Zentrum des tiefen Staates. Es ist der Kopf der Schlange und Vlad nimmt den Kopf ab.“ „Die Ukraine ist seit Jahrzehnten das Zentrum der Globalisten … Die CIA arbeitet seit 70 Jahren in der Ukraine.“ „Ignorieren Sie all das Geschwätz über Atomkrieg und Russlands Versuche, den Globus zu übernehmen. Ganz im Gegenteil. Recherchieren Sie selbst und hören Sie auf, die Mainstream-Medien zu beobachten.“

Ukraine ernannte Rothschild 2017 zum Berater des Finanzministeriums. Die Ukraine, von der Investoren erwarten, dass sie bald eine Verlängerung ihrer Schuldenlaufzeiten in Angriff nehmen wird, hat Rothschild als Berater ihres Finanzministeriums ernannt, wie mit der Situation vertraute Quellen berichten. Kiew kehrte 2017 an die internationalen Kapitalmärkte zurück und beauftragte Citi, Goldman Sachs und JPMorgan mit der Leitung einer Anleiheemission – der ersten seit einer Umschuldung im Jahr 2015.

Pandora Papers enthüllen Offshore-Bestände des ukrainischen Präsidenten und seines inneren KreisesWisst ihr eigentlich, dass der „Präsident“ der Ukraine ein flammender Schwuler, sich kreuzweise kleidender, Stöckelschuhe tragender Bondage-Freak mit einer 40-Millionen-Dollar-Villa in Florida ist, enge Verbindungen zu Hollywood und den Eliten des Establishments unterhält, eine Vielzahl von mit US-Mitteln finanzierten Biowaffenlabors beherbergt, Hunter Biden Millionen Dollar Schmiergelder gezahlt hat und behauptet, ein echter Nazi zu sein. Er wurde eingesetzt, nachdem die CIA und das US-Außenministerium einen gewaltsamen Staatsstreich durchgeführt hatten, um eine demokratisch gewählte Regierung zu stürzen, bevor sie die Führer der Oppositionsparteien zum Schweigen brachten und ins Gefängnis steckten und die echten Nachrichten in diesem Land abschalteten.

 Aubrey Belford (OCCRP), Margot Gibbs (ICIJ), Luke Harding (The Guardian) und Simon Goodley (The Guardian) trugen zur Berichterstattung bei.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelensky kam mit dem Versprechen an die Macht, das osteuropäische Land zu sanieren, doch die Pandora Papers enthüllen, dass er und sein enger Kreis von einem Netzwerk von Offshore-Firmen profitierten, von denen einige teure Immobilien in London besaßen.

  • Der ukrainische Präsident Volodymyr Zelensky und seine Partner in der Komödienproduktion besaßen ein Netz von Offshore-Gesellschaften mit Sitz auf den Britischen Jungferninseln, Zypern und Belize, die mit ihren Geschäften in Verbindung standen.
  • Zelenskys derzeitiger Chefberater, Serhiy Shefir, sowie der Leiter des ukrainischen Sicherheitsdienstes waren Teil dieses Offshore-Netzwerks.
  • Shefir und ein weiterer Geschäftspartner nutzten Offshore-Firmen, um teure Immobilien in London zu kaufen.
  • Etwa zum Zeitpunkt seiner Wahl 2019 übergab Zelensky seine Anteile an einer wichtigen Offshore-Firma an Shefir, aber die beiden scheinen eine Vereinbarung getroffen zu haben, damit Zelenskys Familie weiterhin Geld aus der Offshore-Firma erhält.

Der Schauspieler Volodymyr Zelensky stürmte 2019 auf einer Welle der öffentlichen Wut gegen die politische Klasse des Landes ins Präsidentenamt, darunter auch gegen frühere Politiker, die ihren Reichtum über geheime Firmen im Ausland versteckten.

Nun belegen durchgesickerte Dokumente, dass Zelensky und sein engster Kreis über ein eigenes Netzwerk von Offshore-Firmen verfügten. Zwei davon, die den Partnern des Präsidenten gehören, wurden zum Kauf teurer Immobilien in London genutzt. Die Enthüllungen stammen aus Dokumenten in den Pandora Papers, Millionen von Dateien von 14 Offshore-Dienstleistern, die dem Internationalen Konsortium investigativer Journalisten zugespielt und mit Partnern in aller Welt, darunter auch OCCRP, geteilt wurden.

Die Dokumente zeigen, dass Zelensky und seine Partner in einer Fernsehproduktionsfirma, Kvartal 95, ein Netzwerk von Offshore-Firmen aufgebaut haben, das mindestens bis 2012 zurückreicht, dem Jahr, in dem das Unternehmen begann, regelmäßig Inhalte für Fernsehsender zu produzieren, die Ihor Kolomoisky gehören, einem Oligarchen, der von Vorwürfen eines milliardenschweren Betrugs verfolgt wird. Die Ableger wurden von Zelensky-Mitarbeitern auch dazu genutzt, drei erstklassige Immobilien im Zentrum Londons zu erwerben und zu besitzen.

Aus den Dokumenten geht auch hervor, dass er kurz vor seiner Wahl seinen Anteil an einer wichtigen Offshore-Gesellschaft, der auf den Britischen Jungferninseln registrierten Maltex Multicapital Corp. an seinen Geschäftspartner – bald sein wichtigster Berater – verschenkt hat. Und obwohl er seine Anteile abgab, zeigen die Dokumente, dass bald eine Vereinbarung getroffen wurde, die es dem Offshore-Unternehmen ermöglichen würde, weiterhin Dividenden an ein Unternehmen zu zahlen, das jetzt seiner Frau gehört.

Der seit den 2000er Jahren bekannte Komiker und Schauspieler Zelensky begann seinen politischen Aufstieg einige Jahre, nachdem er die Hauptrolle in der politischen Satire „Diener des Volkes“ übernommen hatte, die seit 2015 auf dem Sender des Oligarchen ausgestrahlt wird. In der Show spielte Zelensky einen bescheidenen Geschichtslehrer, dessen Anti-Korruptions-Tiraden im Unterricht von einem Schüler gefilmt werden, sich im Internet verbreiten und ihm ein nationales Amt einbringen.

In einem Fall, in dem das Leben die Kunst imitiert, gewann Zelensky nur dreieinhalb Jahre nach dem Start der Show mit mehr als 73 Prozent der Stimmen das ukrainische Präsidentenamt. Zelensky profitierte von der weit verbreiteten öffentlichen Wut über die Korruption, aber sein Wahlkampf 2019 wurde von Zweifeln an seiner Glaubwürdigkeit im Kampf gegen die Korruption überschattet, da seine Kampagne von Medien unterstützt wurde, die Kolomoisky gehören – der beschuldigt wird, 5,5 Milliarden US-Dollar aus seiner eigenen Bank gestohlen und zusammen mit seinem Partner Hennadiy Boholiubov ins Ausland geschafft zu haben.

In der Hitze des Wahlkampfes veröffentlichte ein politischer Verbündeter des amtierenden Präsidenten Petro Poroschenko auf Facebook eine Tabelle, aus der hervorgehen soll, dass Zelensky und seine Partner in der Fernsehproduktion Nutznießer eines Netzes von Offshore-Firmen sind, die angeblich 41 Millionen US-Dollar von Kolomoiskys Privatbank erhalten haben.

Dieser Verbündete, Volodymyr Ariev, hat keine Beweise vorgelegt, und seine Anschuldigungen wurden nie bewiesen. Die Pandora-Papiere zeigen jedoch, dass zumindest einige der Details dieses angeblichen Plans der Realität entsprechen. Die durchgesickerten Dokumente enthalten Informationen über 10 Unternehmen des Netzwerks, die den in Arievs Diagramm beschriebenen Strukturen entsprechen.
Offshore 95: Die Finanzgeheimnisse von Präsident Zelensky

Die neuen Dokumente zeigen, dass ein Teil des Netzwerks mit Hilfe von Fidelity Corporate Services verwaltet wurde, einer Offshore-Beratungsfirma, die eine von 14 Firmen war, deren Dokumente Teil des Pandora-Papier-Lecks sind. Aus den Dokumenten geht hervor, dass Zelensky und seine Partner Unternehmen mit Sitz auf den Britischen Jungferninseln (BVI), Belize und Zypern nutzten.

Zwei von Zelenskys Partnern im Offshore-Netzwerk, die auch an seiner Fernsehproduktionsfirma beteiligt waren, bekleiden heute einflussreiche Positionen. Serhiy Shefir ist Zelenskys wichtigster Berater des Präsidenten, während Ivan Bakanov den Sicherheitsdienst der Ukraine leitet. Diese mächtigen Positionen sind auch mit Risiken verbunden. Shefir entkam nur knapp einem offensichtlichen Attentat, als am 22. September außerhalb von Kiew auf sein Auto geschossen wurde. Er blieb unverletzt, aber sein Fahrer wurde verwundet.

Zelensky hat wiederholt versprochen, die Oligarchen zu zügeln. Am Tag nach dem Attentat auf Shefir verabschiedete das Parlament des Landes einen Gesetzentwurf, der die Einrichtung eines Oligarchenregisters vorsieht und sie von der Finanzierung politischer Parteien oder der Beteiligung an Privatisierungen ausschließt. Zelensky sagte, dass das Attentat auf Shefir eine harte Reaktion hervorrufen und seinen Kampf gegen die Besitzstandswahrung nicht beeinflussen werde.

Ein Sprecher von Zelensky lehnte eine Stellungnahme ab. Shefir und Bakanov reagierten nicht auf Fragen. Serhiy Shefirs Bruder Borys, der Miteigentümer der Maltex Multicapital Corp. ist, sagte, er sei zwar ein Eigentümer, wisse aber nichts über die Einzelheiten der Offshore-Vereinbarung, die weitgehend das Werk des heutigen Chefs des ukrainischen Sicherheitsdienstes, Bakanow, sei. „Bakanov war unser Finanzdirektor, er hat die Finanzpläne unseres Unternehmens aufgestellt. Ehrlich gesagt, bin ich nicht bereit, Ihnen zu antworten“, sagte er.

Borys Shefir sagte, solche Offshore-Vereinbarungen seien notwendig, weil das Unternehmen von „Behörden und Banditen“ bedroht sei. Die Mitglieder von Kvartal 95 bemühten sich, sich von den Offshore-Geschäften zu trennen, aber das sei ein langsamer und schwieriger Prozess, sagte er.
Die neuen Nachbarn von Herrn Holmes

Es ist unklar, wofür der größte Teil des Offshore-Netzes verwendet wurde, aber ein Teil des Rätsels lässt sich in der Londoner Baker Street lösen, in der Nähe des Wohnsitzes einer anderen berühmten fiktiven Figur: Sherlock Holmes. Aus den Dokumenten der Pandora Papers geht hervor, dass ein Netzwerkunternehmen genutzt wurde, um eine Wohnung in London zu kaufen, die nur einen kurzen Spaziergang vom Museum entfernt ist und sich in der Baker Street 221b befindet, der Adresse des legendären Detektivs von Sir Arthur Conan Doyle. Die Gegend ist eine von mehreren teuren Gegenden Londons, die von ausländischen Investoren über anonyme Briefkastenfirmen bevorzugt werden.

Diese Wohnung, eine Dreizimmerwohnung in der Glentworth Street, wurde 2016 für 1,58 Millionen Pfund (2,28 Millionen US-Dollar) von einer belizischen Gesellschaft im Besitz von Shefir, SHSN Limited, gekauft. Eine nahe gelegene Zweizimmerwohnung im Gebäude Chalfont Court in der Baker Street, die Shefir 2014 für 2,2 Millionen Pfund (3,5 Millionen US-Dollar) gekauft hatte, wurde 2018 ebenfalls an SHSN Limited übertragen. Aus den Dokumenten geht auch hervor, dass ein weiterer Anteilseigner von Kvartal 95, Andrii Iakovlev, im Jahr 2015 eine Wohnung im Westminster Palace Gardens-Gebäude, das nur wenige Schritte von den Houses of Parliament entfernt liegt, für rund 1,5 Mio. Pfund (2,3 Mio. USD) erworben hat, nachdem seine BVI-Gesellschaft eine andere BVI-Gesellschaft gekauft hatte, der die Immobilie gehörte.

Als er von einem Reporter angesprochen wurde, sagte Iakovlev: „Junge Dame, ich spreche nicht mit Leuten, die ich nicht kenne. Wenden Sie sich an unsere Anwälte.“ Iurii Azarov, ein ukrainischer Anwalt, der für Zelensky und seine Partner gearbeitet hat und dessen Name auf einigen der in den Pandora-Papieren gefundenen Dokumente erscheint, lehnte es ebenfalls ab, sich zu äußern.

Manöver mitten im Wahlkampf

Es gibt keine Anzeichen dafür, dass Zelensky selbst an den Londoner Immobiliengeschäften beteiligt war. Die Dokumente zeigen jedoch, dass er in anderen Bereichen des Offshore-Netzwerks eine Schlüsselrolle spielte. Im Zentrum des Netzes ausländischer Firmen steht die Maltex Multicapital Corp, die bisher nicht mit Zelensky in Verbindung gebracht wurde. Im Jahr 2017 war Maltex zu gleichen Teilen auf Briefkastenfirmen von Zelensky, Iakovlev und den Brüdern Serhiy Shefir und Borys Shefir aufgeteilt. Iwan Bakanow, ein weiterer Partner von Kvartal 95, der heute Chef der ukrainischen Geheimpolizei ist, war der Begünstigte einer anderen Gesellschaft, die als Treuhänder für die Anteile der vier anderen Männer an Maltex fungierte.

Zelensky besaß zusammen mit seiner Frau ein Viertel von Maltex über eine in Belize eingetragene Firma namens Film Heritage. Doch 2019, in der Hitze des Wahlkampfs von Zelensky, übertrug Film Heritage sein Eigentum an Maltex auf ein anderes Unternehmen, das Serhiy Shefir, dem baldigen Hauptassistenten des Präsidenten, gehört. Die Übertragungsdokumente wurden von Iurii Azarov vorbereitet. Das Geschäft verschaffte Zelensky ein gewisses Maß an Distanz zum Offshore-Netzwerk, kostete ihn aber nichts. „Aus dem Aktienzertifikat geht hervor, dass von der empfangenden Partei kein Geld gezahlt wurde. Das Eigentum wurde also lediglich von einem Namen auf einen anderen übertragen“, sagte Martin Woods, ein Berater für Finanzkriminalität, der die Dokumente für OCCRP geprüft hat.

Etwa sechs Wochen später unterzeichnete derselbe Anwalt, Azarov, ein weiteres Dokument, in dem festgelegt wurde, dass Maltex weiterhin Dividenden an Zelenskys Film Heritage zahlen würde – obwohl er keine Anteile mehr an dem Unternehmen besaß. Das Dokument, ein für Fidelity erstelltes Kundenprofil von Maltex, enthüllt, dass die fünf größten Einnahmequellen des Unternehmens die Ukraine, Weißrussland, Russland, Belize und Zypern sind. Die Dokumente der Pandora Papers enthalten keine Angaben über die Höhe der Dividendenzahlungen oder darüber, wie viele davon möglicherweise gezahlt wurden. Seit 2019 ist Zelenskys Ehefrau, Olena Zelenska, laut dem Online-Register der Vermögenserklärungen von Beamten die alleinige wirtschaftliche Eigentümerin von Film Heritage, was bedeutet, dass alle nachfolgenden Zahlungen an sie geflossen sein müssten.

Der Berater für Finanzkriminalität Woods sagte, die Aktienübertragung sei möglicherweise eine „Scharade“ gewesen, um eine Beteiligung an Maltex zu verbergen und dennoch Geld damit zu verdienen. Zelensky hat Maltex in keiner seiner öffentlichen Vermögenserklärungen erwähnt, auch nicht in einer für 2018, als er noch 25 Prozent des Unternehmens besaß. Bei einem solchen Arrangement „hat der eigentliche Eigentümer eine andere Person beauftragt, als sein Bevollmächtigter zu handeln und sich als Aktionär auszugeben“, so Woods. „Die Person, die die Übertragung vornimmt, möchte die Anteile und die Vorteile der Anteile behalten, möchte aber nicht, dass andere Leute wissen, dass dies der Fall ist.“

In Beantwortung von Fragen, die von Pandora Papers Reportern geschickt wurden, bestätigte Fidelity, dass es der eingetragene Vertreter für Maltex Multicapital Corp. sei, aber es sagte, dass Zelensky derzeit kein Eigentümer oder Begünstigter eines Unternehmens unter seiner Verwaltung sei. „Der derzeitige ukrainische Präsident ist weder unser Kunde, noch hat er eine Eigentums- oder sonstige Position in einem von uns verwalteten Unternehmen“, so Fidelity.

Das Unternehmen argumentierte auch, dass es nicht falsch gewesen wäre, für Zelensky zu arbeiten, bevor er 2019 in ein politisches Amt aufstieg. „Wir sehen keinen triftigen Grund, warum ein solcher Privatmann daran gehindert werden sollte, seine Geschäfte international zu führen, einschließlich über eine BVI [British Virgin Islands]-Gesellschaft, wenn er dies für angebracht hält.“ Das Unternehmen antwortete nicht auf weitere Fragen zu Zelenskys anderen Partnern sowie zur Übertragung seiner Anteile an der Maltex Multicapital Corp. auf Shefirs Partner.

Ein größeres Netz

Die Dokumente in den Pandora Papers enthalten auch Details, die sich mit weitergehenden Vorwürfen über Offshore-Machenschaften decken, die während der Wahl 2019 gegen Zelensky und seine Partner erhoben wurden. Während des Wahlkampfs behauptete der Pro-Poroschenko-Abgeordnete Ariev, Zelensky und seine Partner seien die Nutznießer eines Offshore-Netzwerks von Unternehmen, die Zahlungen in Höhe von 41 Millionen Dollar von der Privatbank erhalten hätten, dem ukrainischen Finanzinstitut, das der Oligarch Kolomoisky geplündert haben soll.

Arievs Anschuldigungen wurden in einem Diagramm detailliert dargestellt, das er auf Facebook veröffentlichte und das ein komplexes Geflecht von Transaktionen zwischen verschiedenen Unternehmen mit Sitz in Offshore-Paradiesen wie den BVI, Zypern und Belize zeigt. Das Diagramm zeigt, wie Geld von der Bank über eine Reihe von Scheinfirmen an Unternehmen fließt, die angeblich Zelensky und seinen Partnern gehören.

Ariev hat keine Unterlagen vorgelegt, um seine Behauptungen zu belegen.

Die Dokumente der Pandora Papers liefern jedoch die erste Bestätigung für Elemente seiner Behauptung: dass 10 der Unternehmen, die das Geld erhalten haben sollen, tatsächlich Zelensky und seinen Partnern gehören. Solche Informationen waren bisher nicht öffentlich zugänglich. Die neuen Dokumente bestätigen jedoch nicht die Behauptungen Arievs, dass die Ableger Gelder von Kolomoiskys Privatbank erhalten haben. Sie liefern nur bruchstückhafte Informationen darüber, wie das Geld durch das Offshore-Netzwerk von Zelensky und seinen Partnern floss. Die aus den Dokumenten ersichtlichen Finanzströme scheinen mit ihrem Fernsehproduktionsgeschäft zusammenzuhängen, bei dem Kolomoisky ein Kunde war.

Aus den durchgesickerten Dokumenten geht hervor, dass das Offshore-Netzwerk von den Personen, die hinter Kvartal 95 stehen, im Jahr 2012 gegründet wurde, dem Jahr, in dem lokale Medien berichteten, dass Kvartal 95 einen Produktionsvertrag mit Kolomoiskys 1+1-Gruppe abgeschlossen hat. Aus den Pandora Papers geht hervor, dass SVT Films Ltd, ein Unternehmen, das im Mai 2013 zur Hälfte der BVI-Holdinggesellschaft Maltex gehörte, bis Januar 2013 von einer Offshore-Firma, die mit Kolomoiskys 1+1-Netzwerk verbunden ist, 1,2 Millionen Dollar an Lizenzgebühren für das Fernsehprogramm „Make a Comedian Laugh“ erhalten sollte.

Im Jahr 2015 erhielt eine Firma namens Gimentiano Holdings Ltd, die letztlich Zelenskys Freund Andriy Iakovlev gehörte, ebenfalls 750.000 Dollar auf ihr Konto bei der zyprischen Filiale von Kolomoiskys Privatbank. Das Geld kam von SVT Films Ltd. für die „Zahlung von Zwischendividenden“. Das OCCRP hat bereits früher berichtet, dass die zypriotische Filiale eine Schlüsselrolle bei dem mutmaßlichen Milliardendiebstahl von Kolomoisky und seinem Partner bei der Bank spielte. Kolomoiskys Partner, Boholiubov, lehnte es ab, auf Fragen von Reportern zu antworten, die an beide Männer gerichtet waren.

Selbst während Zelensky seine Anti-Oligarchen-Kampagne vorantreibt, zweifeln einige weiterhin an seiner Aufrichtigkeit. Zu ihnen gehört Ruslan Rjaboschapka, der von Zelenski 2019 zum obersten Staatsanwalt des Landes ernannt, aber Anfang 2020 von dieser Position verdrängt wurde. Er sagte dem OCCRP, er glaube, dass dies auf den Druck des Oligarchen Kolomoisky zurückzuführen sei.

„Ein Präsident sollte keine Offshore-Firmen besitzen. Offshore-Firmen sind generell schlecht, ob sie nun einem Präsidenten gehören oder nicht“, sagte Ryaboshapka.

Er bezeichnete die Verlagerung von Geldern ins Ausland als „alte Tradition“ in der Ukraine, da das Land als gefährlicher Ort ohne Rechtsstaatlichkeit wahrgenommen werde. Dennoch wecke die Nutzung solcher Unternehmen heute den Verdacht auf „Steuerhinterziehung oder die Legalisierung von schmutzigem Geld“, sagte er.

„Das ist das Wesen von Offshore-Firmen“. Quelle: Pandora Papers Reveal Offshore Holdings of Ukrainian President and his Inner Circle

Ukraine setzt die WEF-Agenda um. Zelensky hat soeben die ersten Schritte von Schwabs Great Reset in Kraft gesetzt. Er kündigte an, dass er eine Sozialkredit-Anwendung einführen wird, die ein universelles Grundeinkommen (UBI), eine digitale Identität und einen Impfpass kombiniert – alles innerhalb ihrer Diia-App. Er sagt auch, dass er Kryptowährungen in der Ukraine legalisiert hat, weil so viel Geld in die Ukraine fließt, da er eine internationale Berühmtheit geworden ist. Laut dem ukrainischen Ministerium für digitale Transformation wird er ausländischen und ukrainischen Kryptowährungsbörsen erlauben, legal zu arbeiten.

Bislang hat er über 63 Millionen Dollar an Kryptowährungsspenden erhalten. Weiter berichtet volynpost.com, dass nun Rentner die sich Impfen lassen ein Smartphone umsonst erhalten Wenn Rentner Smartphones für Impfungen bekommen

Geimpfte ukrainische Rentner, die vom Staat kostenlose Smartphones erhalten, können diese nicht verkaufen oder an andere Personen weitergeben. Dies gab der stellvertretende Minister für digitale Transformation, Oleksiy Viskub, laut Slovo i Delo bekannt. Er sagte, dass das Ministerium für digitale Transformation im Herbst mit der Annahme von Anträgen für Smartphones beginnen wird, und die Geräte werden am Abend verteilt werden.

Das Ministerium erörtert nun mit den Banken die Möglichkeit, Mobiltelefone in den Filialen zu verteilen, wo denjenigen, die sie haben wollen, sofort erklärt wird, wie man sie benutzt. Die Verhandlungen mit Samsung und den ukrainischen Herstellern sind im Gange.

Das Finanzministerium fügte hinzu, dass Rentnerinnen und Rentner ihre Smartphones nicht an andere Personen weitergeben oder verkaufen können. Die SIM-Karte wird mit der IMEI des Telefons verknüpft und mit einem Reisepass registriert. Und die Nummer wird sofort zu einer Finanznummer, die mit dem Reisepass verknüpft ist, um die Gebühren zu minimieren, erklärte er. „Die Mobilfunkbetreiber fordern uns auf, ein spezielles Addendum zu installieren, mit dem wir die Irrelevanz des Geräts kontrollieren können. Dies ist einer der Ansätze“, fügte der stellvertretende Minister hinzu. Quelle: Ukraine Adopts WEF Proposals  ergänzend Die Strippenzieher hinter der NWO

Russland, China, Brasilien und Indien fordern eine Untersuchung der us-amerikanischen Biolabore in der Ukraine

Am Sonntag, den 6. März 2022, veröffentlichte die russische Nachrichtenagentur Ria Novosti Dokumente, in denen behauptet wird, dass die Ukraine in der Nähe der russischen Grenze an „biologischen Waffen“ arbeitet. Ria Novosti beschuldigte die USA, die Ukraine angewiesen zu haben, die biologischen Kampfstoffe vor der russischen Invasion zu vernichten. Laut dem Dokument, das die Nachrichtenagentur erhielt, ordnete das ukrainische Gesundheitsministerium in einem Vermerk vom 24. Februar die Vernichtung der biologischen Krankheitserreger an.

Am Dienstag erfuhren wir vom US-Außenministerium, dass es US-Biolabore in der Ukraine gibt. Am Mittwoch machte das Biden-Regime einen Rückzieher und behauptete, es gebe keine von den USA finanzierten Biolabore in der Ukraine, es handele sich um russische Propaganda. Warum die plötzliche verwirrende Botschaft des Biden-Regimes? Vor allem, wenn es Dokumente gibt, die beweisen, dass die USA mehrere Biolabore in der Ukraine finanziert haben, um potenziell gefährliche Krankheitserreger zu untersuchen.

Am Donnerstag bestätigte Gateway Pundit, dass es in der Ukraine Biolabore gibt und Hunter Bidens Firma Rosemont Seneca in die Firmen investiert hat, die diese Labore bauen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat am Donnerstag gegenüber Reuters zugegeben, dass sie der Ukraine geraten hat, ihre hochgefährlichen Krankheitserreger, die in den Gesundheitslaboren des Landes gelagert werden, zu vernichten, um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern.

Dann, am Freitag …

Der russische Vertreter bei den Vereinten Nationen, Wassili Nebensya, beschuldigte die Vereinigten Staaten während einer Anhörung im Sicherheitsrat am Freitag, Viruserreger in der Ukraine zu testen. Nebenzya beschuldigte die USA, das Coronavirus an ukrainischen Fledermäusen zu testen. Die US-Vertreterin bei den Vereinten Nationen, Linda Thomas-Greenfield, wies am Freitag die Vorwürfe bezüglich der angeblich von den USA finanzierten ukrainischen Biolabore zurück.

Später fügte sie jedoch hinzu, dass die Vereinigten Staaten „stolz, klar und offen“ mit den Forschungseinrichtungen zusammenarbeiteten. Zuvor hatte die US-Botschaft die Beweise für die Biolabore und die Finanzierung durch die USA von ihrer Website entfernt. Während der Sitzung des Sicherheitsrates gab Linda Thomas-Greenfield eine Erklärung zu den russischen Behauptungen über militärische biologische Aktivitäten in der Ukraine ab.

Bedauerlicherweise hat die Aussage von Botschafterin Greenfield die anderen Mitglieder des Sicherheitsrates nicht beeinflusst.

Während der Anhörung forderten Russland, China, Indien und Brasilien eine Untersuchung der von den USA finanzierten Biolabore in der Ukraine. Diese Länder repräsentieren etwa die Hälfte der Weltbevölkerung. Und man bedenke, dass Indien und Brasilien noch vor etwas mehr als einem Jahr enge Verbündete der USA waren!

Niemand glaubt mehr die Lügen des Biden-Regimes.

Wie tief ist Amerika doch gefallen und das in nur knapp über einem Jahr. https://www.thegatewaypundit.com/2022/03/russia-china-brazil-india-call-investigation-us-biolabs-ukraine-representing-half-worlds-population/

Denken Sie daran, dass die Rothschilds sagten, sie könnten die Ukraine nicht verlieren. Denken Sie daran, dass Präsident Trump uns die ganze Zeit erzählt hat, dass es aus Biolabors in der Ukraine stammt. Er sagte Chy-na, dann hielt er die Wattestäbchen wie einen Dreizack hoch und der Dreizack ist im Wappen der Ukraine…..

ENTLARVT: Auftragnehmer des Pentagon arbeiteten im Rahmen eines 80-Millionen-Dollar-Programms in ukrainischen Biolabors.

Durchgesickerte Dokumente geben neue Informationen über das Pentagon-Programm in Biolabors in der Ukraine. Internen Dokumenten zufolge erhielten Auftragnehmer des Pentagon uneingeschränkten Zugang zu allen ukrainischen Biolaboratorien, während unabhängigen Experten nicht einmal ein Besuch gestattet wurde. Die neuen Enthüllungen widerlegen die Behauptung der US-Regierung, das Pentagon habe die Biolabors in der Ukraine nur finanziert, aber nichts mit ihnen zu tun gehabt.

Letzte Woche bestätigte US-Unterstaatssekretärin Victoria Nuland, dass „die Ukraine über biologische Forschungseinrichtungen verfügt“ und die USA besorgt sind, dass „diese Forschungsmaterialien“ in die Hände der Russen fallen könnten.

Pentagon contractors worked in Ukrainian biolabs under $80 million program

Während die Spannungen in der Ukraine zunehmen, setzte die NATO ihre Kriegsspiele in Norwegen fort. Stationierung von mehr als 30.000 Truppen, 50 Kriegsschiffen und 220 Flugzeugen nahe der russischen Grenze. Biden kommt am 24. März nach Brüssel. Auch um eine „Lösung“um die Ukraine zu finden, mit der NATO. Das dürfte dann offiziell den Weltkrieg bedeuten. Entweder die Russen beenden den #Krieg bis dahin „erfolgreich“, oder die NATO und Russland sind ab dem 25.03. im Krieg.

Während die Spannungen zwischen dem Westen und Russland wegen der Ukraine zunehmen, hat der Auslöser des Konflikts – die Organisation des Nordatlantikvertrags (NATO) – am Montag nur wenige Kilometer von der russischen Grenze entfernt eine große Militärübung gestartet. Die militärische Übung mit dem Namen „Cold Response“ wird die Fähigkeit der NATO testen, auf jede Bedrohung aus jeder Richtung entschlossen zu reagieren, heißt es in einer Presseerklärung der Organisation. Mehr als 30.000 NATO-Soldaten, darunter die britische Royal Marines und die US-Streitkräfte, wurden nach Norwegen entsandt, zusammen mit mindestens 50 Kriegsschiffen und 220 Militärflugzeugen.

Von der NATO:

Rund 30.000 Soldaten aus 27 Nationen, darunter die engen NATO-Partner Finnland und Schweden, nehmen an der Übung teil, ebenso wie etwa 220 Flugzeuge und mehr als 50 Schiffe.

Während ihres Einsatzes werden die NATO-Truppen an der eisigen Nordküste Norwegens mehrere Übungsszenarien durchlaufen und dabei ihren Mut und ihre Teamarbeit zu Lande, zu Wasser und in der Luft testen, um sich auf die Verteidigung Norwegens und der Nordflanke Europas gegen einen modernen Gegner wie Russland vorzubereiten. Wird ein Mitgliedstaat angegriffen, so sind die anderen Mitglieder nach Artikel 5 der NATO-Charta verpflichtet, dem Angreifer im Kampf beizustehen.

Von der NATO:

Die Übung zeigt, dass die NATO in der Lage ist, Zehntausende von Streitkräften in den hohen Norden zu verlegen, während sie gleichzeitig den östlichen Teil des Bündnisses verstärkt, um die NATO gegen jegliche Aggression abzuschirmen. Cold Response bietet den NATO-Staaten und ihren Partnern die Möglichkeit, unter kalten Wetterbedingungen und in schwierigem Gelände gemeinsam zu trainieren. Cold Response befasst sich mit einem fiktiven Szenario, in dem Norwegen angegriffen wird und die kollektive Verteidigungsklausel der NATO, Artikel 5, zur Anwendung kommt. Die Übung Brilliant Jump 2022, die Zertifizierung der gemeinsamen NATO-Einsatztruppe mit sehr hoher Bereitschaft, ist mit Cold Response verbunden.

Die Militärübungen wurden im Voraus geplant und werden im nächsten Monat fortgesetzt. Der Zeitpunkt und die Platzierung der Übungen haben nach Angaben des für die Operation Cold Response verantwortlichen Beamten, General Yngve Odlo, nichts mit dem laufenden Konflikt zwischen Russland und der Ukraine zu tun.

„Es handelt sich um eine Verteidigungsübung“, erklärte er am Montag gegenüber Al Jazeera. „Es ist keine Militäroperation mit offensiver Zielsetzung.“

[Russland] „hat die Kapazität, (die Übung) in einer völlig legitimen Weise zu verfolgen“, fügte Odlo hinzu. „Ich hoffe wirklich, dass sie die bestehenden Vereinbarungen respektieren.“

Obwohl die Militärübungen im Voraus geplant sind und alle zwei Jahre am norwegischen Polarkreis stattfinden, besteht die Sorge, dass die massive Truppenaufstockung Putin zu einer Reaktion provozieren könnte. Um auf Nummer sicher zu gehen, haben die norwegischen Streitkräfte Moskau nach eigenen Angaben ausführlich über die Übungen informiert und sogar russische Beamte eingeladen, die Operation zu beobachten. Russland lehnte das Angebot jedoch ab, und die russische Botschaft in Norwegen verurteilte die Entscheidung, den Plan in Anbetracht der aktuellen Lage weiterzuverfolgen.

Von der russischen Botschaft, über Al Jazeera:

Jede Aufstockung der militärischen Fähigkeiten der NATO in der Nähe der Grenzen Russlands trägt nicht zur Stärkung der Sicherheit in der Region bei, erklärte die russische Botschaft in Norwegen letzte Woche gegenüber der Nachrichtenagentur AFP.

Obwohl diese Übungen lange im Voraus geplant wurden, ist es kein gutes Zeichen, wenn der Westen seit Monaten Truppen und Waffen in Osteuropa aufstellt und gleichzeitig fordert, dass Russlands nächster Nachbar der NATO beitritt. Nach Monaten des unnötigen Hin und Her der Eskalation scheint dieser Schritt ein weiterer zu sein, der uns näher an einen ausgewachsenen Krieg in Europa heranbringt, der einem Dritten Weltkrieg gleichkommt. Es bleibt zu hoffen, dass sich kühlere Köpfe durchsetzen und die NATO-Truppen wie geplant am 1. April reibungslos abziehen. Quelle: NATO Moves Ahead With Military Drills in Norway – Deploys 30,000+ Troops, 50 Warships and 220 Aircraft Near Russia’s Border As Tensions Flare in Ukraine Die meisten Luftangriffe, die jemals von der NATO in Afrika gestartet wurden, waren mehr als 10.000 auf Libyen im Jahr 2011, mit über 500.000 zivilen Opfern. Als die NATO zu zivilen Opfern und dem Tod von „Gaddafi-Kindern“ befragt wurde, bestanden sie darauf, dass dies ein Kollateralschaden und in Kriegen normal sei….. Libyen, Ägypten, Irak, Vietnam, Syrien, Afghanistan, Korea, Kuba, Jugoslawien, Jemen, Deutschland UND UND UND

Kreml kontert Bidens Bombendemokratie „Made in USA, der Putin als „Kriegsverbrecher“ bezeichnet US-Präsident Joe Biden hat seinen russischen Amtskollegen Wladimir Putin im Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt als „Kriegsverbrecher“ bezeichnet. Der Kreml nannte die Äußerungen „inakzeptabel und unverzeihlich“.

Bidens aufrührerische Äußerung fiel während einer Veranstaltung im Weißen Haus am Mittwoch, als er die Fragen der Reporter beantwortete. Nachdem er zunächst mit „Nein“ auf die Frage geantwortet hatte, ob er Putin für einen Kriegsverbrecher halte, stellte Biden kurz darauf klar: „Oh, ich denke, er ist ein Kriegsverbrecher.“ Kremlsprecher Dmitri Peskow erklärte gegenüber TASS, Moskau halte „eine solche Rhetorik des Staatschefs, dessen Bombendemokratie „Made in USA Hunderttausende von Menschen auf der ganzen Welt getötet haben, für inakzeptabel und unverzeihlich. Roscosmos-Chef Rogosin erklärte, dass Biden der Kriegsverbrecher sei, und veröffentlichte ein Video (https://t.me/medien_ecke/649), in dem der US-Präsident enthüllt, dass er es war, der 1999 die Bombardierung Belgrads vorschlug. „Am Rande seines Grabes sollte sich dieser blutige alte Mann an seine Gräueltaten erinnern, an die Tausende von Zivilisten, die er getötet hat“, sagte Rogosin.

Die globale politische und wirtschaftliche Vorherrschaft Bombendemokratie „Made in USA des Westens endet
Der russische Präsident sagt, dass der „Mythos des westlichen Wohlfahrtsstaates, der so genannten goldenen Milliarde, zerbröckelt“.

Der russische Präsident Wladimir Putin ist der Ansicht, dass die jüngsten, noch nie dagewesenen Sanktionen, die die USA und ihre Verbündeten wegen der Militäraktion des Kremls in der Ukraine gegen Russland verhängt haben, das Ende einer Ära markieren. Laut Putin wird der Westen von nun an seine „globale Dominanz“ sowohl politisch als auch wirtschaftlich verlieren.

In seiner Rede am Mittwoch erklärte das russische Staatsoberhaupt, dass der „Mythos des westlichen Wohlfahrtsstaates, der so genannten goldenen Milliarde, zerbröckelt“. Darüber hinaus sei es „der ganze Planet, der den Preis für die Ambitionen des Westens und seine Versuche, seine schwindende Vorherrschaft um jeden Preis aufrechtzuerhalten, zu zahlen hat“, so Putin.

Der russische Präsident sagte eine weltweite Lebensmittelknappheit voraus, da die westlichen Sanktionen gegen Russland die gesamte Weltwirtschaft beeinträchtigt hätten.

In Bezug auf die Entscheidung mehrerer westlicher Mächte, die Guthaben der russischen Zentralbank einzufrieren, erklärte Putin, dass dies nur dazu dienen würde, das Vertrauen in diese Länder unwiederbringlich zu untergraben und andere Länder dazu zu bringen, es sich zweimal zu überlegen, ob sie ihre Reserven in die Obhut dieser Länder geben. Nach Ansicht des russischen Präsidenten wurde fast die Hälfte des Moskauer Vermögens vom Westen „einfach gestohlen“.
Quelle Russland ist dabei, der Welt zu zeigen, wer der ECHTE Feind ist. Ihr wisst schon, diejenigen, die für die Einrichtung einer US Deep State „Schattenregierung“ in der Ukraine verantwortlich sind… Damit sie dieses Land als ein von Verbrechen verseuchtes, korruptes Wunderland nutzen können, komplett mit von den USA finanzierten Biowaffenlabors, die tödliche Viren und Krankheitserreger hergestellt haben, um die WELT zu bedrohen.

Medwedew: Russland wird weiterhin für eine Weltordnung kämpfen, die ihm gerecht wird.

Der ehemalige russische Präsident und heutige stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrates der Russischen Föderation Dmitri Medwedew hat in seinem Telegram-Kanal den beispiellosen Druck des Westens auf Russland kritisiert. Seiner Ansicht nach sei diese „rasende Russophobie“ bodenlos. Er schrieb:

„Die rasende Russophobie des Westens wird offenbar nie ihren Tiefpunkt erreichen. Die Ausdehnung der NATO an unsere Grenzen, der Wirtschafts- und Informationskrieg, der an allen Fronten gegen unser Land geführt wird, die endlosen Drohungen und Einschüchterungen, die erbitterte Verfolgung unserer Bürger im Ausland. All dies sind die Gründe für die extreme Verschärfung der internationalen Situation, die die ganze Welt in diesen Tagen erlebt.“

„Russland verfügt über genügend Macht, um alle unliebsamen Feinde unseres Landes in ihre Schranken zu weisen. Wir werden uns weiterhin für eine Weltordnung einsetzen, die der Russischen Föderation und unseren Bürgern gerecht wird. In der es keinen Platz für räuberische Nazis, historische Lügen und Völkermord gibt. Die moralische Kraft und die historische Wahrheit sind nach wie vor auf unserer Seite!“

Ehemaliger US-Offizier: «Selenskyj wird von CIA und MI6 gemanagt»

Scott Ritter beschuldigt die USA und Grossbritannien zudem, Nazis militärisch ausgebildet zu haben – und Selenskyj, Dschihadisten ins Land geholt zu haben. (Mit Video) «Wir haben Nazis ausgebildet», resümiert der ehemalige Offizier der US-Marineaufklärung Scott Ritter in einem Interview mit George Galloway vom 10. März 2022. Galloway ist ein Urgestein des Widerstands in Grossbritannien, der Politiker erreichte auch ausserhalb seines Landes einen gewissen Bekanntheitsgrad, weil er die britische Beteiligung am Irak-Krieg im Jahre 2003 sowie das Vorgehen der israelischen Regierung gegen die Palästinenser kritisierte. Weiterlesen

US-Senator wiederholt Aufruf zur Ermordung von Wladimir Putin. US-Senator Lindsey Graham lässt sich von den Reaktionen auf seinen Anfang des Monats geäußerten Vorschlag, man solle den russischen Präsidenten Wladimir Putin ermorden, nicht beeindrucken. Vielmehr verschärfte er seine gewalttätige politische Rhetorik inmitten der fortlaufenden Ukraine-Krise. Am Mittwoch erklärte Graham Reportern in Washington:

„Es ist mir egal, wie sie ihn ausschalten. Es ist mir egal, ob wir ihn nach Den Haag schicken und ihm den Prozess machen. Ich will einfach, dass er weg ist.“

Graham bestätigte, dass er die Ermordung Putins für eine wünschenswerte Option halte, um den russischen Präsidenten loszuwerden, wie er es bereits am 3. März auf Twitter angedeutet hatte.Das russische Volk habe „keine Zukunft“, wenn es weiterhin Putin folge, argumentierte Graham und fügte hinzu, wenn die USA ihre Bemühungen fortsetzten, der Ukraine bei der Selbstverteidigung zu helfen und gleichzeitig Sanktionen verhängten, um „die russische Wirtschaft zu strangulieren“, würden sich Kräfte innerhalb Russlands erheben, um die Krise zu beenden.

Ukraine-Krieg führt zu massiven Aufmarsch an US-Militär in Europa

Die Kämpfe in der Ukraine könnten dazu führen, dass die USA ihre militärische Haltung in Europa überdenken und ihre Streitkräfte in der Region so stark aufstocken wie seit dem Ende des Kalten Krieges nicht mehr. Nach Angaben von Stars and Stripes haben die USA derzeit 100.000 Soldaten in Europa stationiert, die höchste Zahl seit 2005. Die Truppenzahl ist in jüngster Zeit sprunghaft angestiegen, nachdem Präsident Biden angesichts der zunehmenden Spannungen und des Einmarschs Russlands in der Ukraine weitere Truppenverlegungen angeordnet hatte. Im Januar befanden sich 80.000 US-Soldaten auf dem Kontinent.

Deutschland beherbergt nach wie vor die meisten US-Truppen in Europa, aber die US-Militärs wollen mehr Truppen in den Osten schicken. Verteidigungsminister Lloyd Austin wird am Mittwoch in Brüssel mit anderen führenden Militärs der NATO zusammentreffen, um die Verstärkung der so genannten „Ostflanke“ des Militärbündnisses zu erörtern. Im Vorfeld des Treffens sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, die Verbündeten sollten sich auf eine „erhebliche Erhöhung“ der Militärausgaben einstellen. „Zu Lande könnte dies eine erhebliche Aufstockung der Streitkräfte im östlichen Teil des Bündnisses bedeuten“, sagte er.

Stoltenberg sagte, das Bündnis werde auch „eine erhebliche Aufstockung unserer Luft- und Seestreitkräfte in Betracht ziehen, unsere integrierte Luft- und Raketenabwehr stärken, unsere Cyberabwehr ausbauen und mehr und größere Übungen abhalten“. Später in diesem Monat wird Präsident Biden an einem „außerordentlichen Gipfel“ mit führenden Vertretern der NATO in Brüssel teilnehmen, der für den 24. März geplant ist. In den letzten Monaten haben die USA mehr Truppen in die an Russland und die Ukraine angrenzenden Länder entsandt, darunter Polen, Rumänien und die baltischen Staaten Lettland, Estland und Litauen. Nach Angaben des US-Europakommandos befinden sich in Polen derzeit 10.000 US-Truppen, in Rumänien 2.400 und im Baltikum 2.500.

Die USA und die NATO verstärken diese Länder im Namen der Abschreckung Russlands. Doch die Osterweiterung der NATO seit dem Ende des Kalten Krieges und ihre Präsenz in der Nähe der russischen Grenzen haben die Spannungen in der Region erheblich verschärft und sind eine der Hauptbegründungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin für den Angriff auf die Ukraine.Quelle: Ukraine War Is Leading To Massive US Military Buildup In Europe Biden: Die USA werden der Ukraine weitere 800 Millionen US-Dollar zuweisen, also haben wir diese Woche 1 Milliarde US-Dollar bereitgestellt. Die Ukraine wird außerdem 800 Luftverteidigungssysteme und 9.000 Panzerabwehrsysteme, Drohnen, 7.000 Kleinwaffen und 20 Millionen Munition erhalten. „Es könnte ein langer und schwieriger Kampf werden“, sagte er auch.

Ehemaliger US-Oberst: Es spielt keine Rolle mehr, wie viele Waffen wir in die Ukraine schicken.

Der ehemalige US-Oberst Douglas Macgregor war am Dienstag zu Gast im Grauzonen-Podcast und sprach über die Krise in der Ukraine. Der Moderator Aaron Maté fragte ihn, ob die Ukrainer mehr Widerstand leisten als erwartet und ob die Russen Gefahr laufen, besiegt zu werden, wie in einigen Medien berichtet wurde.

Macgregor sagte, dass einige ukrainische Einheiten noch immer isoliert und umzingelt sind. Die ukrainische Armee ist kaum noch in der Lage, etwas zu tun. „Der Krieg ist also im Grunde schon entschieden“, sagte er. Die Russen wollen die Zahl der zivilen Opfer und die Schäden an Gebäuden so gering wie möglich halten, sagte der ehemalige Oberst. Seiner Meinung nach ist dies der Grund dafür, dass der Vormarsch nicht so schnell voranschreitet wie geplant. Das macht den Ukrainern falsche Hoffnungen. In der Zwischenzeit versucht der Westen, die Menschen davon zu überzeugen, dass die Russen besiegt sind, doch das Gegenteil ist der Fall, betonte Macgregor.

Er fügte hinzu, dass Putin den Krieg schnell beenden könnte, indem er die Zivilbevölkerung missachtet und seine gesamte Armee in die Ukraine schickt, aber stattdessen wählt er einen schwierigeren, aber friedlicheren Weg, sagte der Ex-Oberst.

Er wies darauf hin, dass im Südosten der Ukraine rund 60.000 ukrainische Soldaten in dem von den Russen als „Kessel“ bezeichneten Gebiet eingekesselt sind. Sie sind seit mehreren Tagen vom Rest der Welt abgeschnitten und könnten sich bald ergeben, wenn ihnen Nahrung, Wasser und Munition ausgehen. Außerdem ist das Asow-Bataillon immer noch in Marioepol stationiert. Die Zivilbevölkerung darf die Stadt nicht verlassen. Macgregor sagte, Putin sei kurz davor, sein Ziel zu erreichen, die ukrainische Armee zu vernichten. „Es spielt keine Rolle, wie viele Waffen wir in die Ukraine schicken. Sie können nicht mehr effektiv verteilt und eingesetzt werden.

Macgregor sagt voraus, dass Russland gewinnen wird, die Wahrheit über den Auslöser des Konflikts ans Licht kommen und die ukrainische Armee vernichtet werden wird. Die größte Lüge sei, dass Russland Soldaten befehlen würde, ukrainische Zivilisten zu töten. „Das ist Unsinn, es ist absurd. Nichts ist weniger wahr“, sagte der Ex-Oberst.

Die Kriegsgeilen EU und BRD machen Mobil: Thema Kiew rückschauender Beitrag – Erstellt am 19. Februar 2014 von Totoweise Sie hatte ja 2014 mit Klitschko & Co. Und dem Geld aus der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. schon in der Ukraine Rumgebomt. Jetzt kommt wohl ihr zweiter Durchgang.

Die

Die polnischstämmige Textilruine und Behindertenquotenfrau mit den abgefressenen Fingernägeln und die KonradAdenauerStiftung und Klitschko sind die treibenden Kräfte ……Punkt

Stell Dir vor du hast eine Milliardenschwere Rüstungsindustrie und keinen ernsten Konflikt… ist wie ne Pharmaindustrie ohne Kranke

Lasst uns den rollenden Schneeball zertreten, noch bevor, er eine zerstörerische Lawine wird. Das hat uns die Vergangenheit in der ganzen Welt gezeigt. Einen Diktator, könnt ihr nicht abwählen. Sie muss gestürzt und mit ihrem gesamten System. Im gleichen Verfahren, wie sie Gaddafi hingerichtet haben, abgewickelt werden. Es sind eure Staatsknetenzecken selbst – Drehtürnazis Damals 14/18 und 33/45 und 89/90 wie heute. Von Philipp Scheidemann 1918 bis Aniela Kazmierczak Merkel 2020 basiert restlos, alles nur auf Lügen, Täuschung und Betrug. Die wahren Feinde sind NICHT, die Menschen in und aus fernen Ländern. Unsere Feinde … Weiterlesen

Die Faschisten waren nie weg, sie haben nur die Uniform gewechselt Deutschland kauft Dutzende von amerikanischen Kampfjets des Typs F-35, um Bomber zu ersetzen, und verweist auf Putins Krieg in der Ukraine

Der russische Krieg in der Ukraine hat ein führendes NATO-Land mit großer Verspätung dazu veranlasst, seine Verteidigungsausgaben zu erhöhen. Vor dem Einmarsch am 24. Februar wollte Deutschland nicht einmal zulassen, dass seine Waffen über Verbündete nach Kiew geliefert werden – um gegenüber Moskau ein Gefühl der Neutralität zu vermitteln -, aber jetzt, wo alle frühere Zurückhaltung offenbar aufgegeben wurde, ist Berlin bereit, seine hochmodernen Kampfflugzeugkapazitäten rasch aufzustocken: „Deutschland plant den Kauf von bis zu 35 Kampfjets des Typs F-35 aus US-amerikanischer Produktion und 15 Eurofighter-Jets, so eine parlamentarische Quelle am Montag, im Rahmen eines großen Modernisierungsschubs der Streitkräfte als Reaktion auf Russlands Einmarsch in die Ukraine“, berichtet Bloomberg am Montag.

Die von Lockheed produzierten Jets sollen dutzendfach angeschafft werden und einen großen Teil des deutschen Verteidigungshaushalts ausmachen, der in diesem Jahr über 50 Milliarden Euro betragen soll, was als “ Rekordwert“ bezeichnet wird. Dies geschieht, da Deutschland zugestimmt hat, die Verteidigungsausgaben auf über 2 % des Bruttoinlandsprodukts zu erhöhen – etwas, worüber die NATO zuvor häufig von Trump belehrt worden war. Bei dieser Ankündigung verwiesen die Berliner Beamten insbesondere auf die Notwendigkeit einer ausreichenden Abschreckung gegenüber Russland und Wladimir Putin. Die Nachrichtenagentur AFP erinnert daran, dass „der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz in einer bahnbrechenden Rede Ende letzten Monats versprochen hat, zusätzlich 100 Milliarden Euro (112 Milliarden Dollar) in die chronisch unterfinanzierten Streitkräfte des Landes zu investieren.

Der Bericht unterstreicht, dass „die Ausgabenerhöhung eine bedeutende Wende für Europas führende Wirtschaftsmacht darstellt, die ihre Politik der Zurückhaltung im militärischen Bereich zum Teil aus Schuldgefühlen wegen des Zweiten Weltkriegs aufgibt.“ Der deutsche Luftwaffenkommandeur Ingo Gerhartz sagte: „Es kann nur eine Antwort auf die Aggression (des russischen Präsidenten Wladimir) Putin geben“, und er fügte hinzu: „Einigkeit in der NATO und eine glaubwürdige Abschreckung. Dies bedeutet insbesondere, dass es keine andere Alternative gibt, als auf die F-35 Kampfjets zu setzen.“

Dieser Tarnkappenjet soll die Tornado-Jets der Luftwaffe ersetzen, die in der Lage sind, US-Atombomben zu transportieren und abzusetzen, die derzeit als Teil des NATO-Atomarsenals in Deutschland stationiert sind. Ende letzten Monats, in den ersten Tagen des russischen Einmarsches in der Ukraine, behauptete Bundeskanzler Olaf Scholz: „Putin will ein russisches Imperium errichten … die Frage ist … ob wir die Kraft aufbringen können, Kriegstreibern wie Putin Grenzen zu setzen.“ Zuvor hatte Bloomberg beschrieben, dass „Scholz in den letzten Wochen von Gegnern und Verbündeten gleichermaßen für das kritisiert wurde, was sie als Zaudern und Schwäche angesichts der zunehmenden Aggression Russlands gegenüber der Ukraine empfanden“. Das zeigt wie Abgedreht die sind.  Das Geld werden die eh nicht sehen weder bei Bundeswehr noch sonst wo…
Das war noch nie anders und die Kriminellen bedienen sich immer schon an den Krankenkassen und der Rentenversicherung, die Riester Verträge usw. In 150 Jahren wären die Nachkommenden Generationen immer noch mit Schulden zahlen beschäftigtDie Staatsanwaltschaft Hamburg hat die Ermittlungen gegen Kanzler Olaf Scholz und Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher wegen des Verdachts der Beihilfe zur Steuerhinterziehung im Rahmen des Cum-Ex-Skandals am Dienstag eingestellt. Sie sieht keinen hinreichenden Tatverdacht für weitere Ermittlungen. Die Ermittlungen waren vor einem Monat durch eine Strafanzeige des renommierten Hamburger Strafverteidigers Gerhard Strate eingeleitet worden. Der 71-jährige Jurist wirft vor allem Tschentscher Beihilfe zur Steuerhinterziehung vor, da der ehemalige Hamburger Finanzsenator 2016 Kraft seines Amtes hätte verhindern müssen, dass die Steuerforderungen der Stadt an die Warburg-Bank in Höhe von 47 Millionen Euro einfach verjähren. Dabei ging es um eine Rückforderung aus kriminellen „Cum-Ex-Geschäften“, an denen sich die Hamburger Privatbank beteiligt hatte. Strate: „Falschaussagen sind eine Zumutung“ Strate kritisierte die Argumentation der Staatsanwaltschaft als „ebenso schlank wie rechtlich unzutreffend“. Durch die Veröffentlichung des Bescheids könne sich nun jeder Bürger und jede Bürgerin selbst ein Bild davon machen, „mit welchem Wohlwollen die Staatsanwaltschaft die fehlenden Erinnerungsleistungen des ehemaligen Bürgermeisters Olaf Scholz beurteilt“. Für die Bürger seien Scholz‘ mutmaßliche Falschaussagen vor dem Ausschuss auf jeden Fall eine Zumutung. „Gleiches gilt für die ihn mit diesem Bescheid salvierende Staatsanwaltschaft Hamburg“, so Strate.

Bildzeitung ist entrüstet … „nur“ 500 Raketen auf Kosten der Steuersklaven für Mordgeräte…Scholz hat der Ukraine nur 500 Raketen geschickt https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/scholz-hat-ukraine-nur-500-raketen-geschickt-obwohl-2700-versprochen-wurden-79499624.bild.html

Deutschland setzt für weitere sieben Jahre auf Covid-Impfstoffe – Bestellung von Impfungen bis 2029Die BRD Staatsknetenzecken leiden genauso notorisch an Vergeßlichkeit wie Politiker am zwanghaften Lügen.

Die Impfstoffe sollen bei fünf verschiedenen Unternehmen bestellt werden Das deutsche Kabinett hat die Pläne der Regierung für die Bestellung von Covid-19-Impfstoffen bei fünf Unternehmen bis zum Jahr 2029 gebilligt.

Die Kosten für diese Pläne werden auf 2,85 Mrd. € (2,39 Mrd. £) geschätzt, damit die Hersteller von Covid-19-Impfstoffen über ausreichende Produktionskapazitäten verfügen.Die deutschen Behörden sind in der Vergangenheit wegen ihrer im Vergleich zu anderen europäischen Ländern langsamen Einführung von Impfungen stark in die Kritik geraten.

Wie viele andere EU-Länder begannen sie am 27. Dezember 2020 mit der Impfung, einen Monat nachdem der Impfstoff von BioNTech/Pfizer im Vereinigten Königreich die Notzulassung erhalten hatte.Aufgrund von Lieferschwierigkeiten und der zögerlichen Haltung der Bevölkerung gegenüber dem Impfstoff wurden jedoch zunächst nur sehr wenige Dosen verabreicht. Letztes Jahr um diese Zeit hatte Großbritannien es geschafft, dreimal so viele Menschen zu impfen wie Deutschland.

Die Einführung wurde insbesondere dadurch behindert, dass die deutschen Behörden erklärten, der Impfstoff sei nicht gründlich genug getestet worden. Quelle: Germany backs Covid vaccines for another seven years – order placed for jabs until 2029

„DAS GANZE LAND WIRD VON DIESEN LEUTEN IN GEISELHAFT GENOMMEN!“ – Karl Lauterbach, Gesundheitsminister, wetterte heute im Deutschen Bundestag wie Joseph Goebbels über die „Frage der Ungeimpften“.

Irre Lauterbach-Rede zur Impfpflicht: Lockdown-Ankündigung für den Herbst, Hasstiraden gegen „Ungeimpfte, die das Land in Geiselhaft“ nehmen

Es hat schon viele Auftritte des Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach gegeben, die beim Beobachter Kopfschütteln auslösen. Doch die Rede, mit der Lauterbach im Bundestag die Einführung der Impfpflicht forderte, schockiert selbst für seine Verhältnisse: Es sei so sicher, wie der Jahreszeitenwechsel, dass im Herbst neue Mutationen auftreten, die möglicherweise noch gefährlicher werden. Und dass dann die Debatte über neue Lockdowns geführt werden müsse. In seinem Rederausch ging Lauterbach sogar zu einer Hasstirade gegen Ungeimpfte über, denen er vorwarf, durch ihr Verhalten „das ganze Land in Geiselhaft“ zu nehmen. Wenn solche Politiker ein ganzes Land führen, sagt das viel über die Entwicklung der nächsten Jahre aus – es wird nicht besser. Die BRD Staatsknetenzecken leiden genauso notorisch an Vergeßlichkeit wie Politiker am zwanghaften Lügen. 

Die Strippenzieher hinter der NWO   Das Weltwirtschaftsforum (WEF) von „Great Reset“-Architekt Klaus Schwab prophezeite für 2030: „Sie werden nichts besitzen.“ Für das arbeitende Volk könnte die Armut weitaus schneller kommen: Es leidet durch ständige Lockdowns, Sanktionsorgien & Co. unter einer beispiellosen TeuerungswelleDie Fabian Society, Eugenik und die historischen Kräfte hinter dem heutigen Systemzusammenbruch. Könnten die gegenwärtigen Freiheitsbewegungen die Elemente der politischen Klasse, die ihre Menschlichkeit noch nicht verloren haben, dazu zwingen, alles in eine unipolare transhumanistische Priesterschaft zu integrieren? Das Finanzsystem … Weiterlesen

Fake-News-Welle aus der Ukraine gegen Russland: „Dahinter steckt ein ganzes Netzwerk“

„Im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst“, sagt man, und es lässt sich auch heute wieder beobachten, wenn man auf die Ukraine blickt. Wir erleben derzeit in sozialen Medien eine regelrechte Flut an fabrizierten Geschichten, die nur ein Ziel haben. Nämlich den „Feind“ verachtenswert zu machen. Für den Sieg in diesem parallelen „Propagandakrieg“ werden etwa Hintergründe von Aufnahmen ins komplette Gegenteil verdreht, jahrealte Aufnahmen den Menschen als aktuelle Fotos angedreht und sogar fremde Filmszenen für diesen antirussischen Feldzug in den sozialen Medien missbraucht. Umso wichtiger ist es in diesen Zeiten, alle Meldungen zu hinterfragen und sie von mehreren Seiten auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Wir haben das aktuelle Phänomen unter die Lupe genommen, wir zeigen Hintergründe und decken einige der am meisten verbreiteten und der dreistesten Falschnachrichten auf. https://odysee.com/fake-news-welle:a975fbb39e3a96add979d73a06e82f6a84e5888e?src=embed

Nichts ist so gefährlich wie, die verlogenen Medien. Sie sind das wuchernde Krebsgeschwür dieser Erde, welches ausgetrieben werden muß Wer stetig lügt und falsches spricht, der gebraucht da gern ein fremd Gesicht. Die wahren Feinde sind NICHT, die Menschen in und aus fernen Ländern. Unsere Feinde sind auch NICHT, mehrere tausende Kilometer entfernt. Sie sind hier, bei uns! Unsere … Weiterlesen

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12 Gedanken zu „15.03.2022 Was aktuell im Hintergrund der medialen Kriegspropaganda passiert

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