Es sind eure Staatsknetenzecken selbst – Drehtürnazis

Gerhard Lindner (SS), Opa von Christian Lindner

Damals 14/18 und 33/45 und 89/90 wie heute. Von Philipp Scheidemann 1918 bis Aniela Kazmierczak Merkel 2020 basiert restlos, alles nur auf Lügen, Täuschung und Betrug. Die wahren Feinde sind NICHT, die Menschen in und aus fernen Ländern. Unsere Feinde sind auch NICHT, mehrere tausende Kilometer entfernt. Sie sind hier, bei uns! Unsere Feinde sind im eigenen Nest zu finden. Es sind eure aktiven und pensionierten Staatsknetenzecken selbst. Meine Großmutter väterlicherseits nannte sie – Drehtürnazis. Als sie aus der Deportation Bergen-Belsen zurück nach Hamburg kam, hat sie die selben Nazis von Eimsbüttel in Rothenburgsort wiedererkannt und umgekehrt und in den anderen Stadtteilen, ist es nicht anders gehandhabt worden. Der gesamte Staatsapperrat wurde nur ein wenig durchmischt, dass nannten sie dann Entnazifizierung. 1953 hat Konrad Adenauer 50.000 Nazibeamte wieder zurückgeholt! Im übrigen war auch er einer…. Da muss man nur nach Operation Paperclip suchen, wurde sogar vom C_A freigegeben. Sie waren nie weg. Beispiel die Väter von Sigmar Gabriel, Jürgen Trittin und viele andere mehr „Es stellt sich heraus, dass der Großvater von Bundeskanzler Olaf Scholz Generalleutnant der SS war und persönlich an der Hinrichtung von Juden in den Gebieten Polens und der heutigen Ukraine beteiligt war.
Der unmittelbare Vorfahre des deutschen Finanzministers Christian Lindner, ein Wehrmachtsgeneral, nahm an der Operation zur Blockade von Leningrad teil.
Der Großvater des deutschen Gesundheitsministers leitete die Hitlerjugend und schickte Kinder in den Krieg.

Scheiterte die Entnazifizierung? Wurde die Entnazifizierung vorzeitig gestoppt?
Wurde die Bundesrepublik Deutschland mit Nazis aufgebaut?
Auf YouTube ist ein Dokumentarfilm zu finden in dem beschreiben wird, wie Konrad Adenauer, als erster Bundeskanzler der BRD, mit der Entnazifizierung umgegangen ist. In der Dokumentation wird davon berichtet, das Konrad Adenauer die Entnazifizierung 1949 beenden wollte. Ob Adenauer eine „ordnungsgemäße Beendigung“ oder das „vorzeitige Stoppen der Entnazifizierung“ anstrebte, ist aus den Tonbandaufnahmen der Doku nicht zu entnehmen. In der Dokumentation sind folgende Worte von Konrad Adenauer zu vernehmen: „Durch die Denazifizierung, ist viel Unglück und viel Unheil angerichtet worden. Aber im übrigen dürften wir nicht mehr zwei Klassen von Menschen in Deutschland unterscheiden. Die politisch Einwandfreien und die nicht Einwandfreien. Diese Unterscheidung muss baldig verschwinden.“

Laut der Dokumentation brachte Adenauers Regierung ein Gesetz in Auftrag, mit dem minderschwere Verbrechen aus der Nazizeit amnestiert wurden. Kurz darauf strömten ca. 50.000 ehemalige NS-Beamte zurück in den Staatsdienst der Bundesrepublik Deutschland. Ebenfalls konnten ca. 600 NS-Juristen erneut ihr Amt bekleiden. Ob solch eine Entscheidung für eine ordnungsgemäße Durchführung der Entnazifizierung spricht? Der Historiker Norbert Frei erklärt in der Dokumentation: „Hitlers Justiz, ist jetzt auch Adenauers Justiz…“

Könnte eine nicht ordnungsgemäße Umsetzung des Artikels 139 Auswirkungen auf die Gegenwart haben? Schließlich ist dieser Artikel immer noch im Grundgesetz enthalten.Bis vor ein paar Jahre hätte ich mir nicht vorstellen können, was damals 33/45 passierte. Aber langsam begreife ich es. Bis vor ein paar Jahre hätte ich mir nicht vorstellen können, was damals 33/45 passierte. Aber langsam begreife ich es. Wirf ab und zu einen Blick in die Vergangenheit, um schwere Fehler nicht zu wiederholen. Wer hier die Zeichen nicht … Weiterlesen

Ein Foto von Ursula von der Leyens Großmutter mit Adolf Hitler geht in den sozialen Medien viral.
Der Großvater des Vorsitzenden der Europäischen Kommission war SS-General Karl Albrecht Oberg. Im September 1941 wurde Karl Oberg zum „Chef der SS und Polizei“ (SSPf) im polnischen Kreis Radom ernannt, wo er die Vernichtung von Juden und Slawen sowie die Säuberung der Polen vorantrieb.
Am 5. Mai 1942 wurde Oberg zum HSSPf von Frankreich ernannt. Er kam in Paris an und trat am 12. Mai sein Amt an, um den Kampf gegen französische Widerstandsnetzwerke zu leiten und für die „Judenfrage“ zuständig zu sein. Er und seine Mitarbeiter machten das Tragen des „Gelben Sterns“ zur Pflicht, regelten und ordneten die Deportation von rund 100.000 Menschen in Vernichtungslager an. Trotz mehrerer Todesurteile starb Karl Oberg in seinem Bett.
Zuvor hatte eine ähnliche Geschichte über die Familie des deutschen Außenministers in den europäischen Medien Schlagzeilen gemacht.

ENTNAZIFIZIERUNG FEHLGESCHLAGEN – DIE NACHKOMMEN HABEN JETZT DAS SAGEN!
Ein US Aktivistin hat recherchiert (was unserer Medien sträflich unterlassen) und sie stellte die Bezüge der amtierenden Politiker zu den Nazi-Verbrechern des 2. WK her, womit man nun klar erkennen kann, dass die Entnazifizierung nie vollzogen wurde! – Die völlig verdummten Gutmenschen, die gegen „Rechts“ auf die Strasse gehen, lassen sich von echten Nazis, gegen die sie eigentlich demonstrieren wollen, nun gegen die Anti-Nazis, die als „Nazis“ diffamiert werden, anstacheln, und erzeugen eine gesellschaftliche Zerrissenheit. Das Problem liegt also in der Dummheit der Massen, die verlernt haben, selbst zu denken, ansonsten wären die Landesverräter schon längst kein Thema mehr!

Die für die NATO verantwortlichen NS-Offiziere, keine Verschwörungstheorie!
Adolf Heusinger, Hitlers Stabschef, wurde von 1961 bis 1964 Vorsitzender des NATO-Militärausschusses.
Hans Speidel, NATO-Befehlshaber von Mitteleuropa (CCE) 1957-1963
Johann Steinhof, Vorsitzender des NATO-Militärausschusses, 1971-1974
Johann von Kleimansegg – NATO CCE, 1967-1968
Ernst Ferber – NATO CCE, 1973-1975
Carl Schnel – NATO CCE, 1975-1977.
Franz Josef Schulze – NATO CCE, 1977-1979.
Ferdinand von Senger und Etterlin – NATO CCE, 1979-1983.

Baldur Springmann (* 31. Mai 1912 in Hagen; † 24. Oktober 2003 in Lübeck)….. Publizist und Politiker des rechtsextremen Spektrums mit völkischem Hintergrund….. Später war Springmann Leutnant bei der Schwarzen Reichswehr, Mitglied beim Stahlhelm sowie Jugendbetreuer beim Reichsnährstand. Zudem war er Mitglied der SA bis März 1934, der SS und ab 1939/40 der NSDAP mit der Mitgliedsnummer 7433874……

Dieses Bild hat ein leeres alt-Attribut; sein Dateiname ist baldspring.jpg.

Baldur Springmann war von November 1933 bis März 1934 Mitglied der SA, seit November 1936 SS-Bewerber. In einem Fragebogen für SS-Angehörige von 1940 für das Rasse- und Siedlungshauptamt der SS bezeichnet er sich als gottgläubig. Springmann „blieb aber auf Distanz zu den Anthroposophen, deren Lehre ihm zu christlich schien“ Nach 1945 wurde Springmann aktiv in der Deutsche Unitarier Religionsgemeinschaft, „einem von naturreligiösen Ex-Nazifunktionären gegründeten Verband“…. 1978 Gründungsmitglied der Grünen Liste Schleswig-Holstein und im Januar 1980 der Partei Die Grünen. Diese Menschen sagen euch heute, ihr seid Nazis, wenn ihr nur eine andere Meinung habt und ihre Wähler laufen ihnen Blind hinterher und Glauben ihnen alles und denunzieren andere wie damals. .https://de.wikipedia.org/wiki/Baldur_Springmann 

Gugg an, daß sie nichts wusste, bezweifele ich ganz stark. Wusste Annalena Baerbock, als sie ihren Opa in Reden erwähnte, dass dieser mit Ende 20 nicht nur Offizier, sondern vielleicht auch von Herzen überzeugter Nazi war?
In der Akte die Einschätzung, der Oberst Kr.O. (steht für: Kriegsoffizier) Waldemar Baerbock sei nicht einfach nur ein Offizier, sondern auch ein glühender Anhänger des Nationalsozialismus.
Wörtlich heißt es dort, er sei „ein bedingungsloser Nationalsozialist“, habe Hitlers Buch „Mein Kampf“ gelesenen und stehe „vollkommen auf dem Boden des Nationalsozialismus“.
Laut Bundesarchiv enthalten die Personalakten „fast immer“ Formulierungen wie „steht fest auf dem Boden der nationalsozialistischen Weltanschauung“ oder „vertritt die nationalsozialistische Weltanschauung und weiß sie an Untergebene weiterzugeben“ oder „einwandfreie nationalsozialistische Haltung“.
1944 sollte ihm das Kriegsverdienstkreuz mit Schwertern verliehen werden.

Auf dem Bild links ist der Gründer des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, zu sehen. Rechts steht sein Vater Eugen Schwab. , Hitlers enger Vertrauter, der Industrielle und Faschist Sein Vater war damals Leiter von Escher-Wyss, einem strategischen Unternehmen des nationalsozialistischen Deutschlands, und verfügte über ein eigenes Lager, in dem Häftlinge kostenlos arbeiten mussten. https://germanenherz.wordpress.com/2022/05/25/ueber-die-familien-geschichte-und-den-werdegang-des-klaus-schwab/

Vater v. Klaus Schwab
Eugen Wilhelm Schwab (geb. 27. April 1899, gest. 1982); Geschäftsführer, Escher-Wyss & Cie. (Co.), ca. 1936-1982; p und präs., Ravensburg of Commerce; Mitglied, Ravensburg Rotary; Nationalsozialistischer Musterbetrieb; Kaiser, Nazi (Schwerwasser), abgespaltener südafrikanischer, britischer, US-Atomprogrammlieferant und Sanktionsbrecher mit Marc Rich ChamberIAL
M. Emma Gisela Tekelius Schwab (geb. Kilian) (2. Okt. 1926, div. uncl), gest. AP Inc.; Söhne: Hans Ernst Schwab (geb. 13.10.1927 Ravensburg, geb. Anna Maria Schwab (geb. Lortscher) geb.); Klaus Martin Schwab (*30.10.1938 Ravensburg, geb. Hilde Schwab (geb. Stoll) Februar 1971); M. Erika Schwab (geb. Epprecht) ca. 1938, gest. unc.; Enkel von Klaus & Hilde: Olivier Martin Schwab (*1972); Nicole Schwab (geb. 1975); Enkel von Hans & Anna: Susanna Verena Schwab (*28.09.1957); Hans Jörg Eugen Schwab (*19.02.1965)
Foto: Rio de Janeiro, Brasilien, Einwanderungskarten (25. Januar 1960; Nr. 73; deutscher Reisepass Nr. 9893695), 1900-1965.
Jetzt fliegen die NS Ratten aber auch alle auf. Ob Schwab, Baerbocks Großvater, von der Leyen, der Großvater von Scholz, uva., jetzt wird das Eis für ganz viele sehr dünn ! https://germanenherz.wordpress.com/2022/05/25/ueber-die-familien-geschichte-und-den-werdegang-des-klaus-schwab/

Was für eine schrecklich nette Drehtürnazi Familie, die wir in der EU Führung haben. Und nicht nur da. Die Faschisten waren nie weg, sie haben nur die Uniform gewechselt Einige Gründer der EU hatten damals Ausschwitz geleitet. 1926 wurde das IG-Farben-Kartell gegründet und das Direktorium nannte sich „Der Rat der Götter“. Selbige finanzierten auch den Wahlkampf der Nazis und verhalfen damit zum Aufstieg Hitlers. Der Ursprung lag bei IG Farben.
Ferner fielen nach Kriegsende die Aktien der IG-Farben als Kriegsbeute der Alliierten unter die Kontrolle von Rockefeller und Rothschild. Der Ursprung lag bei IG Farben. Teil 2
Je mehr Rechte die einzelnen Länder an die EU abgeben, je mehr entfernt sich Europa von der Demokratie und nähert sich einer Diktatur.
Brüssel ist die Schaltzentrale des Bösen…
Dort sitzen Parasiten die keiner Wählen konnte weil die nicht mal zur Wahl standen…

Opa (SS) von europäischen Parlament, Donald Tusk

Ihr fragt euch wie Adolf Hitler und seine Bande die Macht ergreifen konnte? Gie Merkelbande macht aktuell nichts anderes als ein totalitäre System zu errichten und mal wieder machen viele mit aus Feigheit! Nur diesmal werdet ihr euch nicht rausreden können „Wir wussten von nichts!

Als „Hitlers bester Lieferant“ bezeichnete die FAZ am 18. Januar 2000 den Bertelsmann-Verlag. Gerade hatte eine von Bertelsmann beauftragte historische Untersuchungskommission um den Historiker Saul Friedländer ihren Zwischenbericht abgeliefert. Die Kommission hatte Bertelsmann jedoch nicht freiwillig eingesetzt. Die Maßnahme erfolgte erst, als Reaktion auf massiven öffentlichen Druck.

Hierzu schreibt Hermann Werle:

Die Vorgeschichte der Unabhängigen Historischen Kommission zur Erforschung des Hauses Bertelsmann im Dritten Reich (UHK) gegann 1998. Im Frühjahr 1998 hatte Bertelsmann den Verlag Random House übernommen und war damit zum größten Verlagshaus im englischsprachigen Raum aufgestiegen. US-amerikanische Medienexperten und Autorenverbände standen dieser Übernahme kritisch gegenüber, da nach ihrer Auffassung Bertelsmann damit rund 30 Prozent des amerikanischen Buchmarkts kontrolliere. Bertelsmann selber rechnete diese Zahl auf 12 herunter. Dem deutschen Verlagsgiganten kam es in dieser Zeit gut gelegen, dass Thomas Middelhoff seinerzeit designierter Vorstandsvorsitzender der Bertelsmann AG, am 10. Juni 1998 der Vernon A. Walters Award des American Jewish Committee in New York verliehen wurde. In seiner Dankesrede zur Preisverleihung bemühte Middelhoff die Legende des widerständigen Verlags aus Gütersloh, der wegen Verbreitung subversiver Schriften 1944 geschlossen worde wäre. „Ich schätze mich glücklich“ so Middelhoff, „Für ein Unternehmen zu arbeiten, das sich schon immer für die Freiheit der Religionen und Rassen eingesetzt hat. Während des 2. Weltkriegs haben wir Bücher publiziert, die vom Dritten Reich als ’subversiv‘ verboten wurden. Das Weiterbestehen von Bertelsmann war eine Bedrohung für die Nazis bei ihrem Versuch, die Meinungsfreiheit unter Kontrolle zu bringen.“ (zit. nach Böckelmann/Fiscler 2004: 71).
Eine Darstellung, die infamer kaum erlogen sein konnte und die diesseits und jenseits des Atlantiks auf massive öffentliche Kritik stieß, die insbesondere auf den Recherchen des Publizisten Hersch Fischlers beruhte.

Zitat Ende

Quelle: Hermann Werle: „Hitlers bester Lieferant“, in: Wernicke/Bultmann (Hg.): Netzwerk der MAcht – Bertelsmann, Marburg 2007.

Mehrfach versuchte Bertelsmann kritische Berichterstattung über die NS-Vergangenheit des Verlags zu behindern. Wie, das beschreibt Lutz Mükke in message 4/2005, S. 37:

Bertelsmanns langer Arm in die Chefetagen

»Mir ist es wurscht, ob ich mit Bertelsmann Ärger bekomme. Die können meinen Chefredakteur ruhig anrufen. Aber viele deutsche Kollegen spekulieren ja darauf, später mal bei Bertelsmann einzusteigen und sind allein deshalb schon relativ unkritisch«, meint Matthew Karnitschnig, Deutschland-Korrespondent des Wall Street Journal. Karnitschnig spielt auf den ehemaligen Wirtschaftsredakteur und Bertelsmann-Beobachter der Süddeutschen Zeitung Ulf Brychcy und den Börsenzeitung- Wirtschaftsexperten Andreas Grafemeyer an, die unlängst in die Öffentlichkeitsabteilung des Bertelsmann-Konzerns wechselten. Karnitschnig selbst kam mit dem Bertelsmann-Myzel in Berührung, als er in der Affäre um den einstigen ZDF-Intendanten Stolte noch einmal herumwühlte. Das war 2002, zu einem Zeitpunkt, als deutsche Kollegen den Fall längst abgeschlossen glaubten. Stolte sollte 1999 versucht haben, die Berichterstattung der 3Sat-Redaktion Kulturzeit zu unterbinden. Die 3Sat-Redakteure wollten über die Bedeutung des Bertelsmann-Konzerns im Dritten Reich berichten. Stolte saß damals im Vorstand der allgegenwärtigen Bertelsmann-Stiftung. Die Einflussnahme auf die Journalisten, über die damals etwa das ARD-Magazin Monitor berichtete, dementierte der ZDF-Intendant jedoch heftig. Schuss und Gegenschuss – damit schienen sich die deutschen Journalisten zu begnügen. Karnitschnig allerdings recherchierte weiter, auch in der Schweiz. Dort bestätigte ihm schließlich Martin Eggenschwyler vom Schweizer Fernsehen Stoltes Interventionen. Die deutschen Kulturzeit- Journalisten mussten damals in die Schweiz ausweichen, um dem »Druck von ganz oben« zu entkommen. Das Schweizer Fernsehen finanzierte schließlich die Produktion. Stoltes Einmischung sei vor allem mit der damals von Bertelsmann geplanten Übernahme des New Yorker Random- House-Verlags zu begründen, der mehrheitlich in Besitz von Juden war, so Karnitschnig. Kritische Berichterstattung über Bertelsmann im Dritten Reich drohten die Verhandlungen zu gefährden (Wall Street Journal 23. Dezember 2002). Auch dem Publizisten und Historiker Hersch Fischler versuchte das Medienimperium Bertelsmann seine Grenzen aufzuzeigen (Cover 1/2005). Fischler hatte 1998 aufgedeckt, dass Bertelsmann sich »eine geschäfts- und vertrauensfördernde Widerstandslegende« für seine gleichgeschaltete NS-Vergangenheit zugelegt hatte. – Eine große Story, die sich eigentlich weder der Spiegel noch der Stern entgehen lassen dürften, meinte Fischler damals. Doch seine Beiträge erschienen bei keinem der sich sonst so aufklärerisch gebenden Hamburger Nachrichtenmagazine. Im Gegenteil: Bestürzt wurden Fischler die wirtschaftlichen Verfilzungen klar, als er sein an den damaligen Stern-Chefredakteur Werner Funk gerichtetes Artikel-Angebot wiedersah. – Und zwar nur wenig später in den Händen von Manfred Harnischfeger, dem PR-Chef von Bertelsmann. Bertelsmann führt sowohl den Stern als auch den Spiegel in seinem Portfolio. Dennoch: dass die redaktionelle Unabhängigkeit des Stern dermaßen direkt von Konzerninteressen überformt werde, habe er nicht für möglich gehalten, so Fischler.
Lutz Mükke

Bertelsmann benutzt fortgesetzt seine Medienmacht zwecks Geschichtsfälschung und um geschäftsfördernde Lügen über die eigene Geschichte im Dritten Reich zu verbreiten. Aus dem öffentlichen Druck nach der unverschämten Lüge Middelhoffs hat Bertelsmann, hat die Familie Mohn, offenbar nichts gelernt. Für die Lüge entschuldigt hat sich die Eigentümerfamilie Mohn nie, auch nie persönlich zu der NS-Vergangenheit des Unternehmens Stellung bezogen. Besonders bedenklich ist dies hinsichtlich des gewaltigen Einflusses, den Bertelsmann über die von den zuständigen Behörden als „gemeinnützig“ eingestuften Stiftung seit Jahren auf das Hochschulwesen und Schulwesen ausübt. Siehe auch Stefan Grimberg in der taz: Abschied von einem Scheinlinken:  http://www.taz.de/1/leben/koepfe/artikel/1/der-patriarch-aus-guetersloh/

Materialien, um Bertelsmann zu stoppen:
http://www.bertelsmannkritik.de Nichts ist so gefährlich wie, die verlogenen Medien. Sie sind das wuchernde Krebsgeschwür dieser Erde, welches ausgetrieben werden muß Wer stetig lügt und falsches spricht, der gebraucht da gern ein fremd Gesicht. Die wahren Feinde sind NICHT, die Menschen in und aus fernen Ländern. Unsere Feinde sind auch NICHT, mehrere tausende Kilometer entfernt. Sie sind hier, bei uns! Unsere … Weiterlesen

Bis vor ein paar Jahre hätte ich mir nicht vorstellen können, was damals 33/45 passierte. Aber langsam begreife ich es. Bis vor ein paar Jahre hätte ich mir nicht vorstellen können, was damals 33/45 passierte. Aber langsam begreife ich es. Wirf ab und zu einen Blick in die Vergangenheit, um schwere Fehler nicht zu wiederholen. Wer hier die Zeichen nicht erkennt, hat aus der Geschichte nichts, aber auch wirklich, rein gar nichts gelernt.Weiterlesen

Wussten Ihr das ?
Trump die JFK-Akten freigegeben hat, die zeigen, dass „Adolf HITLER 1955 noch am Leben war und lange danach auch noch“.
Das ist genau der Grund, warum Rusty Shackleford alle diese Beiträge über OPERATION VALKYRIE IS IN EFFECT … die die Operation war, um Hitler und die Nazis zu beseitigen.
Wissen Sie, wer heute die wahren Nazis sind?
„Die Wahrheit wird die Welt schockieren“

Folgende Fragen werden erörtert:
Lebte Adolf Hitler gemeinsam mit Eva Braun zurückgezogen den Rest seines Lebens auf “Casa Inalco” nahe der Stadt Villa La Angostura ?
War sein angeblicher Suizid vorgetäuscht und der Fund der Überreste seiner und Eva Brauns Leichen eine Propagandalüge der Sowjets ?
Wieso sind die argentinischen Akten über Hitler immer noch unter Verschluß, wenn er doch angeblich nie in Argentinien war?
Wieso wurde Adolf Eichmann vom BND nicht festgenommen, obwohl sein Aufenthaltsort bereits Jahre bekannt war?
Was werden die Historiker sagen, wenn sie den paraguayischen Original-Ausweis von Martin Bormann vorgelegt bekommen – ausgestellt im Jahre 1961?

https://germanenherz.wordpress.com/wp-content/uploads/2018/11/hbasft.jpgNach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Mengele international als NS-Kriegsverbrecher gesucht, jedoch nie gefasst. Er ertrank 1979 in dem brasilianischen Badeort Bertioga, als er beim Schwimmen im Meer einen Schlaganfall erlitt. 1985 wurden im Zuge einer intensivierten Fahndung seine unter falschem Namen beerdigten Gebeine entdeckt und identifiziert.

Mengele rückte erst während der frühen 1960er Jahre im Zuge der Ermittlungen zu den Auschwitzprozessen ins engere Blickfeld der Strafverfolger. Zuvor hatte er bereits einige Jahre unter seinem echten Namen ungestört in Argentinien gelebt. Seine weitere Flucht über Paraguay nach Brasilien gab Anlass zu unzähligen Spekulationen und Legendenbildungen, konnte aber erst nach der Entdeckung seiner Leiche aufgeklärt werden.
Der „Todesengel“ Josef Mengele (16. März 1911 in Günzburg; † 7. Februar 1979 in Bertioga, Brasilien)
Josef Mengele ist der älteste Sohn von Karl und Walburga, einer Unternehmerfamilie aus Günzburg in Süddeutschland. Er studiert Medizin und Anthropologie. Nach zweifacher Promotion forscht er am Institut für Erbbiologie und Rassenhygiene in Frankfurt. Im Sommer 1940 meldet sich Mengele freiwillig zur Waffen-SS. Drei Jahre später wird der 32-jährige Sturmbannführer nach Auschwitz versetzt. Besonders aktiv ist der Lagerarzt bei der Selektion an der Rampe. Sein besonderes Interesse gilt Kindern, allen voran Zwillingen und Zwergwüchsigen.

    Mengele prüft, ob die Augenfarbe durch Einspritzen von Farbstoffen geändert werden kann. Er operiert Kinder ohne Betäubung. Er infiziert Zwillinge mit Tuberkulose und Flecktyphus. Viele Kinder sterben bei diesen Versuchen. Andere werden gezielt getötet. Die Häftlinge nennen ihn den „Todesengel“.

Mengele flieht

Im Januar 1945, kurz bevor die Rote Armee Auschwitz erreicht, flieht Mengele Richtung Westen. Unter falschem Namen versteckt er sich in der Nähe von Günzburg. 1949 flüchtet er nach Südamerika. Seine Familie unterstützt den international gesuchten NS-Verbrecher mit Geld. 1979 stirbt Josef Mengele bei einem Badeunfall in Brasilien. Sein Tod wird von der Familie jahrelang geheim gehalten. Erst 1985 kommt die Wahrheit ans Licht.

Die Vermutung liegt nahe, dass die Familie nicht bestraft werden wollte. Nach fünf Jahren verjähren Verbrechen rund um Geheimhaltung des Aufenthaltsorts einer gesuchten Person.

Eine einflussreiche Familie

Die Mengeles sind eine einflussreiche Familie. Karl Mengele, Vater von Josef, leitete bereits vor dem Krieg die Fabrik „Mengele & Söhne“, die mit Erfolg Landwirtschaftsmaschinen produziert. Im November 1932 stellt Karl die Hallen seiner Fabrik für einen Wahlkampfauftritt von Adolf Hitler zur Verfügung. Im Mai 1933 tritt er selbst in die NSDAP ein.

Erfolgreicher Unternehmer und Zweiter Bürgermeister von Günzburg: Straßenname zu Ehren von Mengeles Vater Karl

In der Nachkriegszeit laufen die Geschäfte noch besser. Karl Mengele ist Stadtrat und Zweiter Bürgermeister. 1952 wird ihm die Ehrenbürgerschaft der Stadt verliehen. Eine Strasse trägt seinen Namen. Als er stirbt, übernimmt sein Sohn Alois, jüngerer Bruder von Josef, die Fabrik. Heute ist sie pleite.

Trotz 5200 Todesurteilen: Von Hitlers Richtern wurde kaum jemand später bestraft Die Richter des Volksgerichtshofs wurden kaum zur Verantwortung gezogen. Ähnliches gilt für die Stasi und DDR-Justiz.

Erst vier Jahrzehnte nach Kriegsende fand die Vertretung des Volkes mit der nötigen Deutlichkeit zu einem Urteil über ein Justizorgan, das im Namen des Volkes Schrecken verbreitetet hatte. Was „Volksgerichtshof“ genannt wurde, so der Deutsche Bundestag am 25. Januar 1985, war nichts anderes als ein „Terrorinstrument zur Durchsetzung der nationalsozialistischen Willkürherrschaft“. Weitere 13 Jahre vergingen, bis abschließend Klarheit geschaffen war in der Frage, ob Entscheidungen des Volksgerichtshofs weiterhin rechtlich galten. Ein Gesetz vom 25. August 1998 hob sämtliche dieser Entscheidungen auf.

Aufzuarbeiten war auch das Verhalten der Personen, die es erst möglich gemacht hatten, dass das „Terrorinstrument“ seine Wirkung entfalten konnte. In erster Linie ging es um 106 Berufsrichter, 292 Laienrichter und 179 Staatsanwälte. Mitgewirkt hatten auch viele Volksgenossen, die andere angezeigt hatten. Nur ein verschwindend geringer Teil dieses Personenkreises wurde juristisch zur Verantwortung gezogen.

Fünf Volksgerichtshofsjuristen saßen 1946 auf der Anklagebank im sogenannten Nürnberger Juristenprozess der amerikanischen Besatzungsmacht. Soweit es zu einer Verurteilung kam, fielen die verhängten Freiheitsstrafen milde aus. Zudem verhalf das politische Klima des Kalten Krieges den Verurteilten schon bald zu einer vorzeitigen Entlassung.

Im Osten Deutschlands internierte die sowjetische Besatzungsmacht unmittelbar nach Kriegsende einige Beteiligte an der Volksgerichtshofsjustiz und übergab sie zusammen mit einer großen Zahl weiterer Internierter 1950 der DDR-Justiz zur Aburteilung. Das Landgericht Chemnitz verhängte im Rahmen von rechtsstaatswidrigen Massenprozessen im sächsischen Zuchthaus Waldheim gegen vier Staatsanwälte hohe Freiheitsstrafen und in einem Fall die Todesstrafe, die auch vollstreckt wurde. Die zu einer Freiheitsstrafe Verurteilten wurden im Laufe der fünfziger Jahre freigelassen und in die Bundesrepublik abgeschoben.

Mit dem Volksgerichtshof befasste sich die DDR-Justiz noch einmal im Jahr 1982 in einem Verfahren gegen einen ehemaligen Richter. Sie verurteilte ihn zu einer Freiheitsstrafe von 15 Jahren.
Hitlers Richter durften nach dem Krieg weiter Recht sprechen

In der Frühzeit der Bundesrepublik blieben die Richter und Staatsanwälte des Volksgerichtshofs gänzlich unbehelligt. Viele arbeiteten weiterhin in juristischen Berufen. Anderes gilt für einige Denunzianten, die angeklagt und teilweise zu mehrjährigen Freiheitsstrafen verurteilt wurden. Sie hätten, so lautete der Vorwurf, die Angezeigten angesichts der bekanntermaßen willkürlichen und grob rechtswidrigen Praxis des Volksgerichtshofs einem vorhersehbaren Schicksal ausgeliefert. Die naheliegende Konsequenz, dass umso mehr eine Verfolgung der Richter und Staatsanwälte angezeigt ist, wurde nicht gezogen. Zu Strafverfolgungsmaßnahmen kam es erst durch Anstöße von außen.

Eine politische Propagandaaktion der DDR deckte Ende der fünfziger Jahre auf, dass viele belastete NS-Juristen, darunter auch Richter und Staatsanwälte des Volksgerichtshofs, im Justizdienst der Bundesrepublik tätig waren. Die Berliner Staatsanwaltschaft, der die Zuständigkeit für alle Verfahren gegen Mitwirkende am Volksgerichtshof übertragen worden war, erhob nach umfangreichen Ermittlungen eine erste Anklage. Sie zielte darauf, eine Klärung der Sach- und Rechtslage als Grundlage für weitere Anklagen zu erreichen. Die Klärung blieb jedoch aus. Der angeklagte Richter Rehse verstarb, bevor es zu einem rechtskräftigen Urteil kam. Im Laufe des Verfahrens waren allerdings gerichtliche Zwischenentscheidungen ergangen, die die Mitwirkung Rehses an Todesurteilen für straflos erachteten oder jedenfalls die Straflosigkeit nahelegten.
Juristen konstruierten das „Richterprivileg“ und erschwerten so eine Verurteilung

Auch Richter des Volksgerichtshofs, so hieß es, waren unabhängig im Sinne des Gesetzes. Das habe zur Folge, dass ihnen Mord nur angelastet werden könne, wenn zugleich der Vorsatz, das Recht zu beugen, nachweisbar sei. Der Rechtsbeugungsvorsatz müsse ein unbedingter gewesen sein; ein schwacher, nur bedingter Vorsatz genüge nicht. Diese hohen Vorsatzanforderungen seien nicht erfüllt.

Die Justiz der Bundesrepublik bewahrte mit dieser Strafbarkeitseinschränkung, „Richterprivileg“ genannt, ehemalige Berufskollegen vor weiterer Verfolgung. Die Berliner Staatsanwaltschaft stellte ihre Ermittlungen ein.

Ende der siebziger Jahre zeigten Kinos die wieder aufgefundenen Filmaufnahmen von den Verfahren gegen die Beteiligten am Widerstand vom 20. Juli 1944. Sie lösten öffentliche Empörung aus und führten zu Strafanzeigen.

Die Staatsanwaltschaft betrieb nunmehr die Verfahren auf veränderter Rechtsgrundlage: Da der Volksgerichtshof ein bloßes Scheingericht gewesen sei, komme das Richterprivileg nicht zur Anwendung.

Ein erfolgreicher Verfahrensabschluss wurde jedoch nicht mehr erreicht. Zu viel Zeit war vergangen. Tod oder Verhandlungsunfähigkeit führten in fast allen Fällen zur Einstellung. Das einzige Verfahren, in dem es zur Anklage kam, endete kurz vor Beginn der Hauptverhandlung durch Selbsttötung des angeklagten ehemaligen Richters Reimers.
Rechtskunde 80 Gesetze aus dem 3.Reich werden heute noch vom BRD System angewendet und umgesetzt.

Die Anwendung von NAZI-Gesetzen ist seit dem 20.09.1945 verboten.
Somit ist Offenkundig, dass die Anwendung nationalsozialistischer Gesetze innerhalb der Bundesrepublik Deutschland entsprechend der Befreiungsgesetze verboten ist (vgl. GG Art. 139/analog) und die Anwendung solcher NAZI-Gesetze durch BRD-Ämter /Behörden/Dienststellen/Gerichte/Verwaltungen den z. B. Straftatbestand der „Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“ (vgl. §§ 86, 86a StGB/analog) erfüllt.
1933

  1. 06.04.1933 SparkGiroVerbG (Gesetz über den Deutschen Sparkassen- und Giroverband)
  2. 09.06.1933 AuslVerbindlG (Gesetz über Zahlungsverbindlichkeiten gegenüber dem Ausland)
  3. 21.06.1933 WG (Wechselgesetz)
  4. 28.06.1933 GewBezG (Gesetz über die Gewichtsbezeichnung an schweren, auf Schiffen beförderten Frachtstücken)
  5. 14.08.1933 ScheckG (Scheckgesetz)
  6. 12.09.1933 RKonkordatBek (Bekanntmachung über das Konkordat zwischen dem Deutschen Reich und dem Heiligen Stuhl)
  7. 22.12.1933 RAuslDRBest (Sonderbestimmungen für Auslandsdienstreisen der Reichsbeamten)

1934
• 05.02.1934 STAGVO1934 (Verordnung zur Deutschen Staatsangehörigkeit)
1934

  1. 27.02.1934 VwVereinfG (Gesetz zur Vereinfachung und Verbilligung der Verwaltung)
  2. 08.03.1934 LVBek 1934 (Bekanntmachung des Reichsaufsichtsamtes für Privatversicherung vom 8. März 1934 betreffend Lebensversicherung)
  3. 08.03.1934 UHVBek 1934 (Bekanntmachung des Reichsaufsichtsamtes für Privatversicherung vom 8. März 1934 betreffend Unfall- und Haftpflichtversicherung)
  4. 08.03.1934 SVBek 1934 (Bekanntmachung des Reichsaufsichtsamtes für Privatversicherung vom 8. März 1934 betreffend Sachversicherung)
  5. 09.03.1934 MietPfG (Gesetz über die Pfändung von Miet- und Pachtzinsforderungen wegen Ansprüche aus öffentlichen Grundstückslasten)
  6. 05.06.1934 KVBek 1934 (Bekanntmachung des Reichsaufsichtsamtes für Privatversicherung vom 5. Juni 1934 betreffend Krankenversicherung)
  7. 16.10.1934 EStG (Einkommensteuergesetz)
  8. 16.10.1934 BewG (Bewertungsgesetz)
  9. 04.12.1934 LagerstG (Gesetz über die Durchforschung des Reichsgebietes nach nutzbaren Lagerstätten)
  10. 13.12.1934 UrhRSchFrVerlG (Gesetz zur Verlängerung der Schutzfristen im Urheberrecht)
  11. 14.12.1934 LagerstGDV (Verordnung zur Ausführung des Gesetzes über die Durchforschung des Reichsgebietes nach nutzbaren Lagerstätten (Lagerstättengesetz))

1935

  1. 04.01.1935 RSiedlGErgG 1935 (Gesetz zur Ergänzung des Reichssiedlungsgesetzes)
  2. 08.08.1935 GBV (Verordnung zur Durchführung der Grundbuchordnung)
  3. 13.12.1935 RBerG (Rechtsberatungsgesetz – Außerkrafttreten: 1. Juli 2008)

1936

  1. 07.01.1936 RHiStVtrSWEDV (Verordnung zur Durchführung des Vertrages zwischen dem Deutschen Reich und dem Königreich Schweden über Amts- und Rechtshilfe in Steuersachen)
  2. 08.03.1936 MittelweserG (Gesetz über den Grunderwerb für die Kanalisierung der Mittelweser)
  3. 05.05.1936 GebrMG (Gebrauchsmustergesetz)
  4. 05.05.1936 PatG (Patentgesetz)
  5. 26.06.1936 SchVerschrFrdWäG (Gesetz über Fremdwährungs-Schuldverschreibungen)
  6. 15.09.1936 WZGBek 1936-09-15 (Bekanntmachung zum Warenzeichengesetz über amtliche Prüf- und Gewährzeichen)
  7. 20.10.1936 RHiStAbkFINDV (Verordnung zur Durchführung des Abkommens zwischen dem Deutschen Reich und der Republik Finnland über Rechtsschutz und Rechtshilfe in Steuersachen)
  8. 01.12.1936 GewStG (Gewerbesteuergesetz)
  9. 29.12.1936 WpSchCHEGDV (Verordnung zur Durchführung und Ergänzung des Gesetzes zum Schutze des Wappens der Schweizerischen Eidgenossenschaft)

1937

  1. 30.01.1937 AktG (Aktiengesetz)
  2. 04.02.1937 DepotG (Gesetz über die Verwahrung und Anschaffung von Wertpapieren)
  3. 06.03.1937 WZG§35GBRBek (Bekanntmachung zu § 35 des Warenzeichengesetzes)
  4. 11.03.1937 JBeitrO (Justizbeitreibungsordnung)
  5. 18.05.1937 VollstrAbkITAAV (Verordnung zur Ausführung des deutsch-italienischen Abkommens über die Anerkennung und Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen)
  6. 03.06.1937 WZGBek 1937-06-03 (Bekanntmachung zum Warenzeichengesetz über ein amtliches Prüfzeichen)
  7. 30.06.1937 ElbVwGrHmbV (Verordnung über die Verwaltung der Elbe im Gebiet Groß-Hamburg)
  8. 13.07.1937 VersStDV 1960 (Versicherungsteuer-Durchführungsverordnung)
  9. 12.08.1937 HRV (Verordnung über die Einrichtung und Führung des Handelsregisters)
  10. 03.11.1937 VermhDAusbV (Verordnung über die Ausbildung und Prüfung für den höheren vermessungstechnischen Verwaltungsdienst

1938

  1. 04.01.1938 WZG§35IRLBek (Bekanntmachung zu § 35 des Warenzeichengesetzes)
  2. 05.01.
    1938 NamÄndG (Gesetz über die Änderung von Familiennamen und Vornamen)
  3. 07.01.1938 FamNamÄndGDV 1 (Erste Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über die Änderung von Familiennamen und Vornamen)
  4. 03.02.1938 WZG§35NLDBek (Bekanntmachung zu § 35 des Warenzeichengesetzes)
  5. 11.02.1938 WZG§35CANBek (Bekanntmachung zu § 35 des Warenzeichengesetzes)
  6. 27.07.1938 SpielbkV (Verordnung über öffentliche Spielbanken)
  7. 31.07.1938 TestG (Gesetz über die Errichtung von Testamenten und Erbverträgen)
  8. 08.09.1938 EVO (Eisenbahn-Verkehrsordnung)
  9. 23.11.1938 RRHErl (Erlaß über die Ernennung der Beamten und die Beendigung des Beamtenverhältnisses im Geschäftsbereich des Rechnungshofs des Deutschen Reichs)
  10. 22.12.1938 HypFällV (Verordnung zur Regelung der Fälligkeit alter Hypotheken)
  11. 31.12.1938 ElbVwHHmbV (Verordnung über die Verwaltung der Elbe und anderer Reichswasserstraßen durch die Hansestadt Hamburg)

1939

  1. 17.02.1939 HeilprG (Gesetz über die berufsmäßige Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung)
  2. 18.02.1939 HeilprGDV 1 (Erste Durchführungsverordnung zum Gesetz über die berufsmäßige Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung)
  3. 20.02.1939 RHiStAbkITADV (Verordnung zur Durchführung des Abkommens zwischen dem Deutschen Reich und dem Königreich Italien über Amts- und Rechtshilfe in Steuersachen)
  4. 31.05.1939 RHiGRCAbkAV (Verordnung zur Ausführung des deutsch-griechischen Abkommens über die gegenseitige Rechtshilfe in Angelegenheiten des bürgerlichen und Handels-Rechts)
  5. 15.06.1939 RBkG (Gesetz über die Deutsche Reichsbank)
  6. 28.06.1939 RHiGRCAbkBek (Bekanntmachung über das deutsch-griechische Abkommen über die gegenseitige Rechtshilfe in Angelegenheiten des bürgerlichen und Handels-Rechts)
  7. 30.06.1939 SchVermssgIntVs (Internationale Vorschriften für die Schiffsvermessung (Anlage zu dem Übereinkommen über ein einheitliches System der Schiffsvermessung))
  8. 04.07.1939 VerschG (Verschollenheitsgesetz)
  9. 28.07.1939 WZGBek (Bekanntmachung zum Warenzeichengesetz über ein amtliches Prüfzeichen)
  10. 28.08.1939 PrisenO (Prisenordnung)
  11. 28.08.1939 PrisenGO (Prisengerichtsordnung)

1940

  1. 07.05.1940 MündelPfandBrV (Verordnung über die Mündelsicherheit der Pfandbriefe und verwandten Schuldverschreibungen)
  2. 12.05.1940 LiBiUrhFrVerlG (Gesetz zur Verlängerung der Schutzfristen für das Urheberrecht an Lichtbildern)
  3. 20.06.1940 WZG§35CHEBek (Bekanntmachung zu § 35 des Warenzeichengesetzes)
  4. 26.07.1940 GBWiederhV (Verordnung über die Wiederherstellung zerstörter oder abhanden gekommener Grundbücher und Urkunden)
  5. 02.08.1940 RBkPräsErl (Erlaß über die Ermächtigung des Präsidenten der Deutschen Reichsbank zur Bestellung von ständigen Vertretern)
  6. 12.10.1940 WZG§35NFKBek (Bekanntmachung zu § 35 des Warenzeichengesetzes)
  7. 15.11.1940 SchRG (Gesetz über Rechte an eingetragenen Schiffen und Schiffsbauwerken)
  8. 19.12.1940 SchRegO (Schiffsregisterordnung)

1941

  1. 04.03.1941 KAEAnO (Anordnung über die Zulässigkeit von Konzessionsabgaben der Unternehmen und Betriebe zur Versorgung mit Elektrizität, Gas und Wasser an Gemeinden und Gemeindeverbände)
  2. 19.05.1941 KnVAusbauV (Verordnung über den weiteren Ausbau der knappschaftlichen Versicherung)

1942

  1. 18.06.1942 UrkErsV (Verordnung über die Ersetzung zerstörter oder abhanden gekommener gerichtlicher oder notarischer Urkunden)

1943

  1. 27.02.1943 A/KAE (Ausführungsanordnung zur Konzessionsabgabenanordnung)
  2. 07.12.1943 ErwZulG (Gesetz über die erweiterte Zulassung von Schadenersatzansprüchen bei Dienst- und Arbeitsunfällen)

1944

  1. 22.07.1944 IMFAbk (Abkommen über den internationalen Währungsfonds)
  2. 22.07.1944 IBRDAbk (Abkommen über die Internationale Bank für Wiederaufbau und Entwicklung)
  3. 26.10.1944 WasKwV (Verordnung über die steuerliche Begünstigung von Wasserkraftwerken)

Rechtskunde Fazit: Die strafrechtliche Aufarbeitung war ein Fehlschlag, gemessen am Maßstab einer zügigen, strikt rechtsstaatlichen, politisch unbeeinflussten Bewältigung der Unrechtsvergangenheit durch eine auf Selbstreinigung bedachte Justiz. https://www.focus.de/wissen/experten/volksgerichtshof-geschichte-arbeit-und-aufarbeitung_id_8818329.html?fbclid=IwAR29VsTJYV0eQeBsVgQaZe7H__FNH3BlXSoDOzD-_ishenkgRsbDiw7ERzU

 Die BRD Staatsknetenzecken leiden genauso notorisch an Vergeßlichkeit wie Politiker am zwanghaften Lügen. An die Polizisten die sagen sie machen nur ihren Job. Das hat der Soldat im KZ auch gesagt und wird Heute gejagt.  Staatsknetenzecken, Drehtürnazis: Seit mehr als 100 Jahren waren immer die Amtstuubenzecken und ihr Werkschutz Polizisten Systemhörig, auch gegen Anstand, Moral. Sobald Diktatur oder Krieg beendet war haben die sich als RETTER aufgespielt. In einem Film fragte mal einer, der einen Faschisten in Frankreich verfolgte (1950), wo er war, als die Faschisten der NS-Zeit in Frankreich zu verfolgen waren. Das Zitat: „Polizei Dein Freund und Helfer“ wurde von der Polizei selbst nach dem Krieg ins Leben gerufen, um von deren Schandtaten abzulenken. Für die BRD wird dieses Zitat für einige Zeit gestimmt haben, aber zu DDR 2.0 -Zeiten und der Merkelregierung ist SCHLUSS damit. Ihr habt keine Eier, keine Ehre, keine Würde. Und die Mannsweiber unter Euch sind noch viel stupider und narzisstischer als die Regierung. Ihr zeigt hier eine mehr als hässliche Fratze.

Heute, seit 102 Jahren (10.01.1920), sind die Deutschen Knechte fremder Mächte! Da begann der Genozid an den Deutschen, durch die Ratifizierung des Versailler Diktates. WAS SOLLTEN WIR HEUTE ÜBER DIE HINTERGRÜNDE WISSEN? 1. Dieser 1. Weltkrieg wurde von Frankreich und England systematisch vorbereitet. 2. Deutschland eine Alleinschuld zu geben ist bösartig und inzwischen eindeutig widerlegt. 3. Es ist eine Schande, welche „Reparaturkosten“ den Deutschen … Weiterlesen

Wer uns gefangen hält – Die Wahrheit über Deutschland

109 Gedanken zu „Es sind eure Staatsknetenzecken selbst – Drehtürnazis

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  13. yukon jack sagte mit recht : DIESER PLANET IST EINE HÖLLE UND EIN GEFÄNGNIS
    FÜR UNS GOYIM UND GEFÄNGNISAUFSEHER SIND JUDEN ! alles ist jüdisch, die BRD
    seit adenauer, nicht erst seit jüdischer kommunistin mehrkill . vermeidet gerichte, alles
    ist in jüdischer freimaurerhand, auch die schlitzohrige gesetzgebung (jehmehr gesetze
    desto mehr übertreter, laotse) !
    MAURICE SAMUEL : YOU GENTILES : archive org
    we jews, we are the destroyers. nothing you can do will meet our demands + needs.
    we will forever destroy because we want a world of our own.
    ELI RAVAGE : A REAL CASE AGAINST THE JEWS : archive org
    jüdischer führungs geist neben den bekannten protokollen + talmud geist : wir nur tiere !

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  48. Germanenherz! zu den Drehtür Nazis, ich bin in der Geschichte nicht so bewandert wie Sie, Ich frage mich sehr oft, was hatten die NSDAP. Falschgemacht? nach den katastrophalen 1. Weltkrieg, Die Zwangs Verhungerrung, an denen viele Millionen deutsche verhungert sind. Dann die Weimacher Republik, wo fast nur Juden in allen Ämtern saßen, korrupt waren Kriminell Arbeitsfaul und Arbeitsverweigert, bis 1933, als die NSDAP. an die Macht Gewählt wurden. Danach ging es in Deutschland wieder aufwärts, nach dem Hitler fast alle Juden aus den Ämtern entlassen hatte, er hatte ja nicht alle Juden entlassen, sondern nur die Juden wo bekannt war das sie Korrupt und Kriminell und Arbeit verweigerten, die wurden in Sammellager gesperrt, auch deutsche die Faul und kriminell wahren, kamen in die Sammellager, Arbeitslager. Auch der Pole, Grünspan, der von Rad in Paris Ermordet hatte, war in einen Sammellager, und war nicht in einen Zuchthaus, der den Krieg überlebt hatte, und lebte in Israel. Das Internationale Judentum, sahen das es den Deutschen wieder gut geht, und sie verlangten das die Deutschen Hitler Entmachten sollen. Die Deutschen wahren damals nicht so verblödet wie die Deutschen heute, die sich von den Juden Vorschreiben lassen, wer deutscher Kanzler ist. Durch die NSDAP. war das Deutsche Volk Glücklich und Wohlhabend war, Ich wüste nicht ein anderes Volk zur damaliger zeit, denen es besser ging als dem deutschen Volk. es gab Kindergeld es gab ein Staats Kredit ohne zinsen, für ein Hausbau, bei der Gebucht des 4. Kindes, braucht der Rest des Kredit nicht zurückgezahlt werden, die Arbeiter konnten sich ein kleines Auto kaufen und konnten damit in die Bezahlten Ferien fahren,. Schulklassen worden mit Luxus Dampfern in andere Ländern gefahren, zum kennenlernen anderer Kulturen und Völker. Die beiden Weltkriege hatten die deutschen, ja nachweislich nicht begonnen und auch nicht Angestiftet, der Holocaust ist eine bewiesene LÜGE. Das ist meine ganz große Frage? was hatten die Deutschen Nazis Falsch gemacht??? Der wahre Grund war, die Juden wollten die Deutschen Beherrschen, wie die Juden Amerika Beherrschen. Die Juden brauchen die Deutschen, weil die Deutschen nun mal Intelligenter und Fleißiger sind wir der Rest der Welt. (Das kann ich nur bestätigen) Ohne die Deutschen wehren die Amerikaner keine Weltmacht geworden, ebenfalls Russland nicht. Ohne die aufgezwungenen Kriege, und den Tauschhandel ohne Schulden auf beiden Seiten. Würden es den meisten Völkern der Welt gutgehen. Erst durch die Diktatur der NSDAP. war es möglich die Menschen Glücklich und Wohlhabend zu machen. Die zweibeinigen Parasiten wie Juden Ziegeuner und Kommunisten. Das gleiche Problem haben wir heute in Europa besonders in Deutschland mit den geretteten Refuges, die uns Zerstören und vernichten sollen, weil die Juden das so wollen. Gruß aus dem Amazonas, Helmuth!

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