Die Geschichte des Impfens

Die Idee des Impfens reicht mindestens bis ins 1. Jahrhundert nach Christus zurück, als nämlich indische Brahmanenpriester bei mystischen Zeremonien gegen die Pocken impften. Vermutlich wurde aber schon bei den alten Römern gegen die Pocken geimpft.

All diese Praktiken stellten religiöse Rituale dar und erst im Jahre 1774 injizierte der englische Farmer Benjamin Jesti den Eiter aus den Pocken seiner Kühe in die Haut seiner Familie. Einige Jahre später, um 1790 herum startete der englische Arzt Edward Jenner seine ersten Impfversuche, um den verheerenden Pockenepidemien in Europa Herr zu werden.

Zu dieser Zeit herrschte in der englischen Landbevölkerung der Glaube, wer die harmlose Kuhpockenerkrankung überstanden hatte, könne an den echten Pocken nicht mehr erkranken. Jenner entnahm daher von einer Kuhmagd den Eiter einer Pustelblase und ritzte diesen in die Haut verschiedener Versuchspersonen ein. Aus den Eiterbläschen, die an den Ritzstellen entstanden, entnahm er weiteres Material für seine Impfreihen. Jenner verwendete aber auch tierischen Eiter, den er direkt aus den Kuhpockenblasen entnahm. 1790 oder 1796 impfte er seinen bis dahin gesunden zehn Monate alten Sohn, der mit einer Gehirnerkrankung reagierte und bis zu seinem frühen Tod geistig schwerstbehindert war.

Einige Zeit später impfte er den fünfjährigen John Baker, der wenige Tage später starb. Auch eine hochschwangere Frau die Jenner impfte, bekam die Impffolgen auf dramatische Weise zu spüren. Sie gebar ein totes Baby, welches mit pockenähnlichen Blasen bedeckt gewesen ist. Obwohl man schon damals diese Vorkommnisse mit den Impfungen in Verbindung brachte, verschickte Edward Jenner seinen Impfstoff an die europäischen Fürstenhöfe. Diese wiederum tauschten die Proben untereinander und impften vorwiegend Waisenkinder, um von den entstandenen Eiterbläschen der Kinder neues profitableres Material zu gewinnen. Zunächst wurden die Impfreihen getrennt gehalten, später aber untereinander vermischt, teilweise mit tierischen und menschlichen Eiter. Innerhalb von 18 Monaten, hatte Jenner fast 20 000 Proben ins Ausland geschickt. Dem profitablen Geschäft traten Hebammen, Ärzte, Pastoren und Friseure bei.

In Zeitungsartikeln wurden die Regierungen zur Einführung von Pflichtimpfungen aufgefordert. Dem kamen Hessen und Bayern 1807 als erstes bei, Baden folgte acht Jahre später und 1867 führte auch England die erste gesetzliche Pflichtimpfung ein. Obwohl England immer wieder von Pockenepidemien heimgesucht wurde und viele geimpfte Menschen starben, setzte sich der Glaube von der Wirksamkeit des Impfens in der etablierten Medizin durch.

Selbst die starken Zweifel Edward Jenners, kurz vor seinem Tod im Jahre 1823, als er sich die Frage stellte, ob er nicht doch etwas Ungeheuerliches geschaffen habe, konnte die Impfindustrie nicht auf-halten.
Louis Pasteur – Betrug im großen Stil Ganz im Gegenteil, denn mit dem Franzosen Louis Pasteur (1822-1895) und dem Deutschen Robert Koch (1843-1910), ging der systematische Betrug weiter. Die beiden Mediziner standen unter dem Druck ihrer Regierungen, die, obwohl sie Nachbarn waren, viele Kriege gegeneinander führten.

Auch zu der Zeit, in der Koch und Pasteur lebten, herrschte ein starker Konkurrenzkampf zwischen Deutschland und Frankreich. Egal auf welchem Gebiet, wichtig war nur, schneller und erfolgreicher als der Nachbarstaat zu sein. Welchen Ruhm Pasteur in seiner Heimat genoss verdeutlicht folgendes Zitat des Arztes Auguste Lutaud aus dem Jahre 1887: „In Frankreich kann man ein Anarchist, ein Kommunist oder ein Nihilist sein, aber kein Anti- Pasteurianer.“

Berühmt wurde „Tricky Louis“ durch den Fall Josef Meister. Diesem 9-jährigen Jungen, der von einem Hund gebissen wurde, impfte er im Sommer 1895 gegen die Tollwut. Den Impfstoff züchtete Pasteur aus dem getrockneten Rückenmark eines Kaninchens. Weil Kaninchen schneller sind als Hunde, war er wohl der Überzeugung, das Tollwutvirus durch die Impfung überholen zu können, bevor es das Gehirn erreicht hat.
Darum verwendete er Kaninchen. Auf Basis dieser unbewiesenen Tatsache, auf Grundlage dieser Vermutung, funktioniert unsere heutige Tollwutimpfung, wie Anita Petek-Dimmer von der impfkritischen AEGIS berichtet.

Pasteur behandelte diesen Jungen 3 Wochen lang und aus seinen Tagebüchern geht hervor, dass der Junge gesund blieb. Ob der kleine Junge tatsächlich von einem tollwütigen Hund gebissen wurde, bleibt mehr als fraglich. Selbst nach heutigem Stand der Schulmedizin muss eine „schützende“ Impfung gegen Tollwut in den ersten 24 Stunden nach der Infizierung erfolgen, ansonsten erkrankt die Person an Tollwut. Dies war aber nicht der Fall gewesen, weil mindestens 48 Stunden Zeit vergingen.
Gleichzeitig hatte Pasteur einen weiteren folgenschweren Fehler begangen und den Impfstoff direkt in die Bauchdecke injiziert.

Fakt ist, nur durch diesen einzigen Fall ist die Tollwutimpfung in die Liste der Impfungen
aufgenommen und bis heute nicht hinterfragt worden.
Pasteur jedenfalls stieg binnen kurzer Zeit zum Nationalhelden auf. Er ist es heute noch, obwohl er im großen Stil belogen, betrogen und dutzende Tiere grausam getötet hat. All dies geht aus seinen privaten Tagebüchern hervor, die er penibel unter Verschluss hielt. Erst dem Princeton-Historiker Prof. Gerald Geison gelang es, Pasteurs Aufzeichnungen genauestens zu studieren.

Nach 25-jähriger Recherche machte er den großen Schwindel publik. Egal ob es das Impfen oder das Pasteurisieren war, die Tagebuchaufzeichnungen stimmten nicht mit den „wissenschaftlichen“ Publikationen überein. Zum gleichen Entschluss kamen Pasteurs Zeitgenossen, wie z. B. Ethel Douglas Hume, Antoine Bechamp oder der Forscher R. B. Pearson. Auch die Süddeutsche Zeitung setzte sich am 18. Februar 1993 mit dieser Thematik auseinander: „Besonders negative Versuchsergebnisse hatte Pasteur nur darin eingetragen, die veröffentlichten Daten dagegen geschönt und manchmal – gerade bei seinen spektakulären Impf-Experimenten – bewusst gelogen.“
Die dunkle Seite des Robert Koch und die Theorie von krankmachenden Viren Louis Pasteurs Pendant auf deutscher Seite hiess Robert Koch und stand ihm in Sachen Betrug in nichts nach. Geboren als drittes von dreizehn Kindern ist er bereits als 22-Jähriger zum Doktor der Medizin ernannt worden und das noch vor Ablegung des Staatsexamens.

Doch spätestens im Mai 1891, als im preussischen Abgeordnetenhaus eine heftige Debatte wegen den Auswirkungen seines angeblichen Wundermittels „Tuberkulin“, abgehalten wurde, schien der Höhenflug des deutschen Vorzeigemediziners gestoppt. Er bat um seine Entlassung vom Hygiene Institut in Berlin, dessen Direktor er 1885 geworden war. Grossspurig hatte Koch 1890 beim „10. Internationalen medizinischen Kongress“ in Berlin verkündet, er habe ein Wundermittel gegen die Lungenkrankheit Tuberkulose entwickelt.

Doch nach der anfänglichen Euphorie kam die grosse Ernüchterung, weil das Tuberkulin katastrophal versagte und die Patienten reihenweise wegstarben. Was Koch als Wundermittel anpries war nichts weiter als eine durch Hitze abgetötete Bazillenkultur.
Mit dem Glauben, Krankheiten entstehen durch Mikroben wurde Robert Koch 1906 nach Deutsch – Ostafrika delegiert, um das Rätsel der Schlafkrankheit zu entschlüsseln. An über 11000 Patienten versuchte er dies mit der Injizierung von arsenhaltigen Atoxylpräparaten.
Zahlreiche Kranke reagierten darauf mit starken Schmerzen, irreversiblen Erblindungen, Koliken und Schwindelgefühlen. Nur etwa ein Fünftel der behandelten Personen konnte von der Krankheit geheilt werden. Der Wissenschaftshistoriker Wolfgang Eckhardt konnte weiterhin belegen, dass die Kranken in Konzentrationslager isoliert und als „Versuchsmenschen“ herhalten mussten.
Trotz dieser vielen Niederlagen der Mikrobenjäger, konnte sich die Infektionshypothese in der wissenschaftlichen Medizin durchsetzen und wird bis heute kaum angezweifelt.

Allen Ärzten, die impfen wollen zum Unterzeichnen vorlegen!
PDF -Formular impferklaerung
ZITAT: „Jeder Arzt der uns und unsere Kinder und Enkel Impfen wollte musste dieses Formular Unterschreiben!! Kein einziger Unterschrieb mir dieses Dokument . Nicht ein einziger wagte es mit seinem Namen sowie Regressansprüchen die durch die Impfung entstehen können . Bitte legen Sie dieses Formular Ihrem Impfarzt rechtzeitig vor Ihrem nächsten Impftermin vor! Impferklärung Formular jedem Arzt vor dem Impfen zur Unterzeichnung vorlegen
Angst vor Impfschaden und Impfen verweigern:

Der vermeintliche Impfling braucht ein ärztliches Attest, dann darf er laut IfSG auch bei bestehender Impfpflicht nicht geimpft werden. http://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__20.html
Ein nach dieser Rechtsverordnung Impfpflichtiger, der nach ärztlichem Zeugnis ohne Gefahr für sein Leben oder seine Gesundheit nicht geimpft werden kann, ist von der Impfpflicht freizustellen; dies gilt auch bei anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe. § 15 Abs. 2 gilt entsprechend.“
Dieses Attest kann ihm jeder Arzt ausstellen, dem er seine besondere Empfindlichkeit gegenüber Impfungen glaubhaft machen kann.

Big Pharma und die Globalisten vor Gericht stellen! Wie Globalisten Milliarden von Menschen davon überzeugt haben, sich mit biologischen Waffen, die als „Impfstoffe“ ausgegeben werden, selbst zu vernichten Beweis_über_Biowaffe_der_sogenannten_Impfstoffe_von_BioNTech_Zusammengestellt Diese PDF-Datei enthält u. a. Unterlagen über BioNTech, die beweisen, das bei den sog. COVID19-Impfstoffe es sich um eine Biowaffe handelt! … Weiterlesen

Satanismus gesponsert von Big Pharma Gigant Pfizer Thema „Unheilig“ -Grammy-Performance, gesponsert von Big Pharma Giant Pfizer Die diesjährigen Grammy Awards wurden am Sonntagabend in Los Angeles verliehen. Das Spektakel wurde auf CBS ausgestrahlt und enthielt den üblichen satanischen Tribut des Grammys, der dieses … Weiterlesen

Impfen ist nicht koscher – החיסון אינו כשר Wortlaut der halachischen Erklärung, welche orthodoxe Juden Covid-Impfstoffe verbietet Das Verbot das halachische Rabbiner-Gericht in New York City im November 2021 was allen gläubigen Juden, mRNA Impfstoffe zu benutzen – und begründete dies mit aktuellen wissenschaftlichen und medizinischen Erkenntnissen, mit … Weiterlesen

Ergänzend zu Toto’s ironisches Tageblatt von 11 Januar 2024 weiterlesen

Wie Globalisten Milliarden von Menschen davon überzeugt haben, sich mit biologischen Waffen, die als „Impfstoffe“ ausgegeben werden, selbst zu vernichten Beweis_über_Biowaffe_der_sogenannten_Impfstoffe_von_BioNTech_Zusammengestellt Diese PDF-Datei enthält u. a. Unterlagen über BioNTech, die beweisen, das bei den sog. COVID19-Impfstoffe es sich um eine Biowaffe handelt!

Alle drei „Impfstoff“-Hersteller formulieren deutliche Vorbehalte zur Sicherheit ihrer eigenen Produkte. Hier offizielle Berichte von Pfizer, BioNTech und Moderna, in welchen die Hersteller der mRNA-Arzneimittel bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (SEC) die grossen Risiken aus der Produktion und dem Vertrieb von mRNA-Substanzen jeweils recht klar offenlegen. Dazu sind sie gegenüber den Investoren gemäss U.S.-Gesetzgebung verpflichtet.

Alle drei „Impfstoff“-Hersteller formulieren deutliche Vorbehalte zur Sicherheit ihrer eigenen Produkte. Unter anderem geben sie zu, dass sie keine Gewähr dafür bieten, dass die Substanzen für die breite Allgemeinheit (i.) tatsächlich eine schützende Wirkung als Impfstoff gegen SARS-CoV-2 entfalten und (ii.) dass sie sicher sind.

Diese Risikohinweise sind nicht nur für Finanzinvestoren relevant sondern vor allem auch für die Zulassungsbehörden und für die betroffenen (betrogenen) Konsumenten.

Warum gelten diese Substanzen gem. Swissmedic, BAG und Bundesrat noch immer als „Impfung“, als das wirksamste Mittel zum Schutz vor SARS-CoV-2 und als sicher?

Form 10-K Moderna:
(mit Jahresbericht 2020)
https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1682852/000168285221000006/mrna-20201231.htm

SEC-Form 10-K Pfizer:
(mit Jahresbericht 2021)

Klicke, um auf PFE-2021-Form-10K-FINAL.pdf zuzugreifen

SEC-Form 20-K BioNTech:
(mit Jahresbericht 2021)
https://investors.biontech.de/node/11931/html#ic5e06a05a31d4c4491031d3208cef8c2_2806

Es ist jetzt alles unglaublich klar. Alles, was wir in den letzten 20 Monaten beobachtet haben, war eine … Weiterlesen

Formular impferklaerung und 30 Expertenstimmen zur Coronakrise Allen Ärzten, die impfen wollen zum Unterzeichnen vorlegen! PDF -Formular impferklaerung ZITAT: „Jeder Arzt der uns und unsere Kinder und Enkel Impfen wollte musste dieses Formular Unterschreiben!! Kein einziger Unterschrieb mir dieses Dokument . Nicht ein einziger wagte es mit … Weiterlesen

Was das Volk, die Sachverständigen und die Regierungen vom „Segen der Impfung“ wissen
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1912 (Schriftart Fraktur). Impf-Friedhof : was das Volk, die Sachverständigen und die Regierungen vom „Segen der Impfung“ wissen / 1, Mit mehr als 36000 Impfschäden und 139 Abbildungen. Hugo Wegener dokumentiert an Hand von tausenden Einzelschicksalen Impfschäden zur Zeit um die Jahrhundertwende. Zitate aus dem Buch: „Bayern: Von den 30 742 Pockenkranken des Jahres 1871, waren 29 429 geimpft. Bayern hat seit 1809 Impfzwang.“ „England hatte 1857-1860 – 14 244 Pockentote, 1863-1865 – 20 059 Pockentote und zur Zeit des schärfsten Impfzwanges 1870-1872 – 44 840 Pockentote.“

Damals wie heute
Die Parallelen der damaligen Diskussionen zu heute sind frappierend:
Und damals wie heute wollen Politiker die Frage ein für alle Mal per Gesetz lösen. Daher lohnt es sich, die Folgen des Reichsimpfgesetzes von 1874 zu betrachten.

Die Pocken (Blattern, Variola) forderten im 19. Jahrhundert in den Ländern des Deutschen Bundes jährlich tausende Opfer. Bei der letzten großen Pockenepidemie 1870 und 1873 in Deutschland mit mehr als 400 000 Erkrankten starben 181 000 Menschen. In einigen Bundesstaaten sowie beim Militär gab es bereits die unter Umständen strafbewehrte Verpflichtung, sich gegen Pocken impfen zu lassen, etwa in preußischen Provinzen oder im Großherzogtum Sachsen. Besonders bei Epidemien hatten die Behörden die Befugnis, „Zwangs-Vaccinationen“ vornehmen zu lassen. Jedoch waren die Gesetze und Verordnungen der einzelnen Staaten im Detail sehr verschieden.

Das Reichsimpfgesetz von 1874, unterzeichnet von Reichskanzler Otto von Bismarck, hatte eine Vereinheitlichung der Regelungen zum Ziel. Jedes Kind sollte bis zum vollendeten zweiten Lebensjahr gegen Pocken geimpft werden, „sofern es nicht nach ärztlichem Zeugnis die natürlichen Blattern überstanden hat“ und: „jeder Zögling einer öffentlichen Lehranstalt oder einer Privatschule… innerhalb des Jahres, in welchem der Zögling das zwölfte Lebensjahr zurücklegt…“ Denn die nach heutigen Maßstäben nicht standardisierte Impfung verhinderte nicht immer lebenslang die Pocken. Dabei muss erwähnt werden, dass damals weder die Ursache echter Pocken, noch der Unterschied zu Windpocken bekannt waren.

Es oblag also den Schulleitern, den Nachweis der Pflichtimpfung zu kontrollieren, versäumte Impfungen mussten den Behörden gemeldet werden. Zuwiderhandlung konnte mit bis zu 50 Mark oder drei Tagen Ordnungshaft bestraft werden. Schulvorsteher oder Ärzte, die ihren Pflichten nicht nachkamen, zahlten Geldstrafen bis zu 100 Mark – fast der Monatslohn eines mittleren Beamten.

Auszug aus dem Buch Impf-Friedhof
Was das Volk, die Sachverständigen und die Regierungen vom
„Segen der Impfung“ wissenErster Band mit mehr als 36000 Impfschäden und 139 Abbildungen
Frankfurt a.M.-Offenbach a.M. – 17.August 1912 – Hugo Wegener

„Die Erfahrung des Arztes spricht dafür,
dass Impfkrankheiten isoliert und in Gruppen,
wesentlich häufiger vorkommen, als man
gewöhnlich annimmt.

Es ist auch dem praktischen Arzte keineswegs zu verdenken, wenn er mit der Veröffentlichung solcher Vorkommnisse, die ihm selbst höchst unerwünscht und peinlich sind und die das Publikum unnötig alarmieren würden, sehr sparsam ist.

Das darf uns aber nicht abhalten, festzustellen, dass abnorme und pathologische Erscheinungen häufige Begleiter der
Impfung sind.“ Impfarzt Dr. med. Fürst

Einleitung

Schafft die vielen Tränen der Kinder ab
Langes Regnen ist den Blüten schädlich.
Jean Paul.

„Es ist ein trostloser Gedanke, dass es jetzt in diesem Augenblick noch Männer geben kann, die mit dem Geschicke des Volkes spielen. Ihnen wird man einst fluchen, wenn sie ein leichtsinniges Spiel mit den Volksrechten getrieben haben, mit jenen Rechten, die sie, bei ihrer Wahl zu halten, ihr Versprechen gaben.“ So sagte Minna Cauer in Nr. 4 der Frauenbewegung vom 15.2.1912.

Ein wahrhaft trostloser Gedanke wahrlich ist’s , wenn man sieht und zusehen muss, wie die vom Volke, d.h. den Volksvertretern geschaffenen, von der Regierung genehmigten, vom Kaiser und Reichskanzler unterzeichneten Gesetze vollkommen missachtet werden und unbeachtet bleiben, wie eine an Machtdünkel leidende Regierung die Willkür zum Leitstern ihrer Handlungen macht, wie die derzeitigen Volksvertreter dem verwerflichen schandbefleckten Spiele in Gemütsruhe zusehen, sich und dem Volke alles bieten lassen, und wie die herrschende Dogmenkaste, die Kliniker, oder, wie sie auch wohl genannt werden, die Staats- oder Schulmediziner, nicht einmal alte Dogmen und unhaltbare Gesetze nachprüfen lassen mag und alle Mittel für erlaubt hält, das zu hintertreiben. Dieser Gedanke ist umso trostloser, als es zur Zeit in dieser Frage kein Recht mehr gibt; die Aussicht solches zu erlangen, ungeheuer gering, wenn nicht gleich null ist, und hier nur noch ein Mittel hilft:

die gewaltsame Befreiung des Volkes durch eigene Kraft.

So gering diese eine Hoffnung ist, so ist sie es doch, die mich im schweren Kampfe ausharren lässt, die mich mitkämpfen lässt, Schulter an Schulter mit den schwerbedrängten Kampfgenossen. Die Hoffnung, der edle Teil der Ärzteschaft, hierbei bleibt die bereits auf unserer Seite stehende, kleine Gruppe außer Anrechnung, würde in diesem Kampf um unsere Volksrechte, um Anerkennung unserer Gesetze, endlich die Führung übernehmen und dem gesamten Stande Ehre und Ruhm erobern, die ihm genau genommen gehörten, die Hoffnung ist längst dahin.

Die Ärzteschaft als solche hat in diesem heiligen Kampf um Menschenrecht und Menschenachtung, um Menschenfreiheit und – Kindergesundheit längst verspielt. Verachtung über sie, so lange sie zusieht, und verlangt, das wehrlose Säuglinge mit Schutzmannsaufgebot den an Ideale glaubenden, Rechtlichkeit und Gesetzlichkeit vermutenden Eltern entrissen werden, um an ihnen eine Vergiftung des Blutes vorzunehmen, die Krankheit im Gefolge haben muss, wenn sie richtig wirken soll, die den Eltern minderwertige, geschädigte, ja sogar aus dem Leben beförderte zurück lässt, ohne sich dafür verantwortlich zu fühlen. Und das gegen den Willen der Eltern, gegen Gesetz und Verfassung und obgleich alle die, welche sich impfen liessen, nach der Theorie ihrer Lehre bereits vor Pocken geschützt sind, also durch ungeimpfte kleine Kinder niemals in Gefahr geraten könnten – wenn eben diese Theorie Wahrheit wäre.

Das aber ist’s. Sie ist nicht Wahrheit, sie ist Wahn, sie ist Lug und Trug. Diesem ungeheuerlichen Dogma werden alljährlich Tausende geopfert an fröhlichen Kinderherzen, an lachenden Kinderstimmchen und an jubelnden Mutterfreuden. Gibt es etwas Wahnsinnigeres ? Gibt es etwas Verbrecherischeres? Hieran ist die Ärzteschaft insgesamt mitschuldig, weil sie nicht aufsteht und erklärt: „Solange im Gesetz der Zwang nicht enthalten ist, erklären wir uns gegen die jetzt üblich gewordenen Zwangsimpfungen. Es geschehe nach dem Gesetz von 1874, wonach jeder zur Impfung aufgefordert wird, es auf seine Gefahr hin unterlassen kann und dafür eine einmalige Strafe zahlt. Die Zwangsimpferei ist eine schmachvolle Handlung für jeden Arzt, für den gesamten Stand.“ In der preußischen Verfassung heißt es: „ Die Wissenschaft und ihre Lehre ist frei.“ Das brachte vor bald 100 Jahren der hervorragende, berühmt gewordene Leibarzt des Königs von Preußen, Professor für Pathologie und Therapie an der Berliner Universität, Staatsrat und Obermedizinalrat Dr. Hufeland mit den Worten zum Ausdruck:

„Freiheit des Denkens – Freiheit der Wissenschaft, dies ist unser höchstes Palladium und muss es bleiben, wenn wir weiter kommen sollen! Keine Art der Despotie, keine Alleinherrschaft, kein Druck von Glaubenszwang. Selbst die Regierung darf in wissenschaftliche Gegenstände nicht eingreifen, weder hemmend, noch eine Meinung ausschließlich begünstigend. Denn beides hat, wie die Erfahrung lehrt, immer nur der Wissenschaft Schaden getan. Nur Prüfung durch Erfahrung, durch Rede und Gegenrede, durch fortgesetztes freimütiges Untersuchen; also nur die Zeit kann und wird sicher das Wahre von dem Falschen, das Brauchbare von dem Unbrauchbaren sondern!“

In diesen Worten liegt Edelgesinnung, liegt wahrer Arztesgeist.

Wie heruntergekommen, wie entartet und verroht muss es dagegen heute in den Reihen der Ärzteschaft aussehen, wenn man das Ergebnis der letzten Jahre nur in Bezug auf die Schutzpocken-Impfung in Betracht zieht! Heute hat der Großinquisitor das Wort, der dünkelhafte, aufgeblähte, machtgeschwollene Alles-Alleinwisser und der unfehlbare Alleinherrscher, oder mit einer kurzen, kennzeichnenden der augenblicklichen Zeit entsprechenden Werke versehen: Das System Kirchner. In dieses System, das nachkommende Jahrhunderte brandmarken und verfluchen werden, rechne ich nicht insgesamt alle Ärzte, wie man mirs gerne schriftlich und mündlich vorzuwerfen sich bemüht, nein, nur die, welche den angeführten Satz Hufelands nicht zu dem Ihren machen können, wollen oder mögen, ich meine alle – schutzmannsbehelmten Zwangsmediziner. Auch ihre Zeit wird kommen, d.h. die Zeit, in der sie ausgespielt haben werden und wo wahre Menschlichkeitsfreunde den Stand wieder zu Ehren bringen. Ein nach Freiheit sehnsüchtiges, nackensteifes Volk wird diese Sklavenfürsten beseitigen.

„Gib, Jupiter, dass die Deutschen ihre eigenen Kräfte erkennen; gib, dass sie mit ihrem Eifer höhere Dinge in Angriff nehmen und sie und sie werden nicht Menschen sein, sondern Götter! So sagte Giordano Bruno und ich frage, wie Johann Gottlieb Fichte vor etwas mehr als 100 Jahren :

„Habt ihr je ein kräftiges: „Ich will!“ eurer Seele zugeherrscht und das Resultat desselben trotz aller sinnlichen Reizungen, trotz aller Hindernisse nach jahrelangem Kampf hingestellt und gesagt: „Hier ist es“? Fühlt ihr euch fähig, dem Despoten ins Angesicht zu sagen: „Töten kannst du mich, aber nicht meinen Entschluss ändern!“ Habt ihr?? – Könnt ihr das nicht, so weichet von dieser Stätte, sie ist für euch heilig.“

„Wir verwerfen das Vorrecht eines einzelnen Standes, Wächter und Schöpfer der Wahrheit sein zu wollen! Wir verwerfen den Gedanken, dass von irgendwelchen Konzilien oder Autoritäten für alle Zeiten gewisse Formulierungen und Dogmen gefunden werden können, an denen nachher nicht wieder gerüttelt werden darf.“ Sagt Friedrich Naumann.

Ja, wenn man dieses wissend, und solche Ausbrüche anerkennend, getränkt mit Idealismus für die Menschheit, für das Volk, für sein Volk, allwöchentlich, tagtäglich solche Rohheiten, Gesetzesverbrechen, oder, wie man sich gelinder auszudrücken verpflichtet wäre, solche Gesetzesverdrehungen, solchen Dogmenzwang, solches Aufdrängen von Wahrheiten mit Polizeigewalt erleben muss, wenn man sieht und erlebt, dass das Volk rechtlos und wehrlos der Willkür dieser beamteten, von seinen Steuern, seinen Arbeitsgroschen lebenden Raubritter überliefert ist, dann packt einen der ganze Ingrimm und man könnte fast mit Professor Benedikt einer Meinung sein, der die Disputation über den Verbrecherschädel nur deshalb aufgab, weil derselbe so häufig in Ärztekreisen nicht den geringsten Widerspruch erfuhren:

„Seit Erlass des Impfgesetzes sind in Deutschland nur noch 2 Fälle von Syphilis infolge der Impfung mit zusammen 19 Erkrankungen nachgewiesen worden und selbst wenn im ganzen 100 Fälle mit zusammen 1000 Erkrankungen (nur an Syphilis infolge der Impfung) nachgewiesen worden wären, wäre diese Zahl eine sehr geringe.“

(Unter solchen Voraussetzungen ist allerdings die Impfung harmlos; besonders dann, wenn das Entstehen der Syphilis infolge der Impfung sich noch auf die ärmeren nicht auf die höheren Kreise des Volkes beschränkt!)

„Es ist zu befürchten, dass mit der Einführung der Entschädigungspflicht die Zahl der Impfschädigungen viel größer wird. Der Versuch, die Impfung auszunutzen, um eine kleine Rente zu erlangen, würde enorm häufig gemacht werden. (Weshalb gilt denn das nicht für die Entschädigung bei Eisenbahnunfällen und bei allen Betriebs- oder sonstigen Unfällen, bei denen nicht einmal der Zwang zu jener Tat vorliegt, im Verfolge deren der Unfall auftrat?) Die Behörden würden enorme Schwierigkeiten haben, um alle einzelnen Fälle zu untersuchen (und abzuleugnen) und manche gewissenlosen Eltern würden der Versuchung unterliegen, durch schlechte Behandlung der Impfstellen eine Impfschädigung herbeizuführen, um eine Entschädigung zu erlangen.“

Gefühllos, kalt berechnend, roh und -. Man beziehe derartigen Ausspruch auf das in diesem Buch vereinigte Elend.

„Welch verzweifelnde Blicke, welch todesverzerrte Gesichter hab ich gesehen – welch wilde Klagen und Flüche und flehendes Bitten vernommen!

Oft hat mir das zum Aufschreien wehgetan. Und doch weniger weh, als es meiner Mitleidsfähigkeit eigentlich entspräche. Man sollte glauben, wenn man beim Anblick eines vereinzelten Leidens von Mitgefühl ergriffen ist, das tausendfaches Leid auch tausendmal stärkeres Mitgefühl werden müsste. Aber das Gegenteil tritt ein: Die Massenhaftigkeit stumpft ab. Man kann den einen nicht so heftig bedauern, wenn man um ihn 999 ebenso Unglückliche sieht. Aber, wenn man auch die Fähigkeit nicht hat, über einen gewissen Grad von Mitschmerz hinaus zu fühlen – man vermag es doch zu denken und zu berechnen, dass die unfassbare Jammerquantität vorhanden ist.“

Aus : “Die Waffen nieder“
Von Berta von Suttner

Jawohl, wenn man dabei das System Kirchner in Abzug bringt! Dieses System, das in seinen Gehirnzellen, vorausgesetzt, dass es solche besitzt, keine Abteilung hat, mit Hilfe deren es unfassbare Jammermengen und Jammerwerte berechnen und erdenken könnte, ist weit verbreitet, weiter als Viele ahnen. Wie würde sonst der in der Welt herumgekommene Kapitänleutnant Paasche behaupten können, dass „besonders die Ärzte eine internationale Sündergesellschaft seien?“ Und mit diesen Ärzten im Bunde der Staat, die Regierungen, die Behörden! Sie sind mitschuldig mit den Ärzten mitschuldig seit mehr als 100 Jahren an all diesem grauenhaften Elend, an all diesen Verbrechen und Vergewaltigungen.

Berta von Suttner ist zart, viel zu zart und viel zu mitleidsvoll bedauernd, wenn sie sagt: „ O, diese Behördenweisheit! – So trocken, so gelehrt, so sachlich, so klugheitstriefend und so – bodenlos dumm.“ Nein, es ist schlimmeres als Dummheit! Der Ausspruch des Oberverwaltungsgerichts: „Eben weil der Zwang nicht im Gesetz besonders verboten ist, deshalb führen wir ihn aus“, er steht auf einer größeren, umfangreicheren Rechnung. Wo sind die Rechtsgelehrten, Richter und Anwälte, die dagegen Stellung nahmen? Ich fand sie nicht. Ich fand bislang nur einen, unseren Dr. jur. Spohr in Gießen. Das sind die Zeichen traurigster Entartung unseres Volkes. Wo bleiben die Reichtagsabgeordneten, die Gesetzesgeber? Sie spielen Theater und höhnen, ohne es vielleicht zu wissen, das Volk, das ihnen Vertrauen schenkte. Sie lassen sich’s ruhig gefallen, dass ein oberster Gerichtshof sie so verächtlich behandelt, sich so kalt lächelnd über alle Gesetze hinwegsetzt und nur das tut, was ihm beliebt. Wozu dann die ganze Gesetzesbauerei oder Brauerei ? Da wäre es doch wahrlich einfacher und billiger, der oberste Despot verkündete: „Es wird geimpft; das Wie Wann Wo bleibt der Polizei überlassen.“ Weshalb erst der Volksaufruhr, weshalb die teuren Wahlen, weshalb das Gezeter der Volksvertreter um jeden Paragraphen des Gesetzes, weshalb die Unterschrift unseres Kaisers und Kanzlers, wenn dünkelhafte Oberste oberster Instanzen, wenn vergewaltigende, willkürlich ihren Willen durchsetzen wollende Behörden, nein, Regierungen, jedes Gesetz durch solch ein Verfahren, wie das des Oberverwaltungsgerichts, schon 3 Minuten nach der schweren Geburt zur Null zu machen imstande sind? Das ist Volksverrat!

Das ist umso mehr schmählichster Volksverrat, als schon die Grundlage zu diesem jetzt missachteten Gesetz, das Gutachten der wissenschaftlichen Deputation für das Medizinalwesen, „erlogen“ ist, und die vorhandenen, wirklichen, ganz abgesehen von den amtlich zugestandenen, Impfschäden Legion sind. Legion ohne Übertreibung. Von „sachverständiger“ Seite wird man über das Wort Legion herfallen, genau wie man es früher tat, als Impfgegner sich gegen die verbrecherische Inokulation auflehnten, als Impfgegner die Übertragung der Syphilis behaupteten und feststellten, dass tausenden von Fällen vertuscht, verheimlicht und nicht anerkannt wurden, bis man schließlich in allen diesen Fällen die große, ungeheure Schmach zugeben musste.

Ist es denn nicht wahr, dass man hundertmal eher für seinen Geldbeutel lügt, als für seine Ideale? Weshalb sollen wir denen glauben, die dafür bezahlt werden, dass sie uns ihren Glauben mit Staatsgewalt, die wir auch zahlen aufhängen? Aber es ist ja nicht das „Bezahltwerden“ allein, was die Mediziner so ungeheuerlich mit der Wahrheit umspringen lässt, was sie zu Inquisitoren und Folterknechten macht, es ist vor allen Dingen die unabsehbare, entsetzliche Schmach, schon weit über 100 Jahre den Völkern einen wahnsinnigen und wahnwitzigen Aberglauben aufgezwängt und damit Ungezählte dem frühen Grabe überliefert zu haben, ganz abgesehen von der noch viel größeren Anzahl, die sie mit Hilfe ihrer Messer und Schmieren elend und siech machten. Windet Euch – Ihr Volksverführer und Volksvergifter, diese ungeheure Schmach hängt Euch an den Rockschößen und bleibt Euch anhängen, so lange man von Euch spricht, sie wird von Tag zu Tag größer; größer, je länger ihr duldet und verlangt, dass das Volk gezwungen werde, sich diesem kindermordenden Wahnwitz zu fügen und sich glaubenslos, ja willenlos zu unterwerfen. Den Volksführern aber und den Fürsten, denen ich mit diesem Buche zeigen will, wie sie sich despotisch an ihrem Volke vergehen, setze ich Tiedge’s Gedicht hierher:

Welch ein Anblick ! Hierher Volksregierer!
Hier bei dem verwitternden Gebein
Schwöre, Deinem Volk ein sanfter Führer,
Deiner Welt ein Friedensgott zu sein.

Hier schau her, wenn Dich nach Ruhme dürstet
Zähle diese Schädel, Völkerhirt,
Vor dem Ernste, der Dein Haupt, entfürftet,
In die Stille niederlegen wird.

Lass im Traum das Leben Dich umwimmern,
Das hier unterging in starres Grauen;
Ist es denn so lockend, sich mit Trümmern
In die Weltgeschichte einzubauen?

Das, was ich in diesem 1. Bande der Welt und den Völkerführern überliefere, ist noch lange nicht alles, denn als angestrengt arbeitender, verantwortlicher Leiter eines großen Werks entgeht mir manche wichtige Meldung, die für diese Hinterlassenschaft, für diese Sammlung äußerst wichtig wäre. Es fehlt mir die Zeit, in den Staats- und Stadtbüchereien alle bezüglichen Werke auf den „Segen“ der Impfung zu untersuchen und zu verarbeiten; auch lässt mir der äußerst schwere Kampf gegen unsere von Staatsgewalt geschützten und unterstützten Feinde nicht Kraft genug übrig, lückenlos die Sammlung schon jetzt abzuliefern. So habe ich nur von ganz wenigen Jahrgängen die Mitteilungen des Reichsgesundheitsamtes gebracht, ich habe auch nur die Mitteilungen es bayerischen Beamten aus den letzten 2 Jahren gebracht und will damit nur betonen, dass die, selbst amtlich zugestandenen Impfschäden viel, viel größer an Zahl sind, als ich sie anzugeben in der Lage war. Dazu kommen nun noch all die, welche entweder absichtlich verheimlicht werden von den Behörden, oder die schon vorweg mit dem Normal-Stempel des Systems Kirchner versehen wurden, oder die deshalb nicht an’s Tageslicht kamen, weil die Eltern in Rücksicht auf ihre Stellung, auf Polizei oder den einzigen, im Ort anwesenden oberinquisitorisch wirkenden Arzt nicht wagen, ihre Überzeugung bekannt zu geben. Dass wir, die wir die Verwüstungen durch die Impfung von Jahr zu Jahr neu beobachten, unbeeinflusst, unbezahlt, nur mit dem Idealismus für das Wohlergehen des Volkes und dem Einzelnen im Herzen, dass wir noch wenig behaupten, das beweist das Schreiben des offiziellen Sanitätsbeamten der Stadt Turin, Ramello, in der Rivista d’Igiene e Sanita Pubblica vom 1.10.1902:

„ Vor 1890 starben mehr als 60% der Kinder des Spitals verlassener Kinder in Turin nur an Impfrotlauf. Hätte man diese Impfungen zur Zeit des Herodes schon gekannt, so wäre der bethlehemitische Kindermord nicht nötig gewesen. Die Vakzine hätte den gleichen Zweck erfüllt.“

Wohlgemerkt, Ramello ist ein überzeugter Impffreund! Es kommt mir immer so vor, und das stelle ich zu meinem großen Bedauern recht häufig fest, als ob die Ärzte anderer Staaten ehrlicher und einwandfreier oder gescheuter und unvoreingenommener seien, als unsere. Prof. Karl Ruata, Professor der Hygiene an der Universität Perugia, schreibt in seinem „Apell an die Ärzte Italiens“:

„In dem von unserem Ministerium des Inneren herausgegebenen Sanitätsbericht sind aus den 3 Jahren 1906 – 1908 bei 4099643 öffentlichen Impfungen 4974 Komplikationen verzeichnet. Was sind diese „Komplikationen„? Wir Ärzte wissen es. Aber diese Zahl von nahezu 5000 „Komplikationen“ sind nicht der zehnte Teil, weil sie in den allermeisten Fällen gar nicht zur Anzeige kommen.“
Er schreibt an anderer Stelle:

„In den Veröffentlichungen der englischen Regierung über Todesursachen findet sich auch eine Rubrik: „Tod durch Impfung“. Die Zahl der bis 1909 zugestandenen Impftodesfälle betrug 1100.“

Ich will mit diesen Angaben nur beweisen, dass meine Sammlung trotz der Fülle des Stoffs nicht vollständig ist. Die obigen Zahlen kamen mir zu Gesicht, als ich diesen 1. Band bereits abgeschlossen dem Drucker übergeben und den 2. Band begonnen hatte. An dieser Stelle möchte ich dann, wenn auch nicht ganz zur Sache gehörig, einige andere Bemerkungen des Schreiben Ruata’s festnageln:

„In Italien, wo es schwer sein dürfte, jemanden zu finden, der nicht geimpft, wieder- und wiedergeimpft ist, herrschten die schrecklichsten Blatternepidemien. 1901 hatte die Provinz Neapel allein 2161 Pockentote. Das italienische Heer hatte in 4 Jahren, 1886 – 1889, 640 Pockenfälle, obwohl doch alle frisch geimpft waren. In Apulien, beobachtete Dr. Ricciardi Pockenfälle 3, 5, 10, 13, 32, 33, 36, 38, 50, 72, 79, 97 Tage nach der Impfung von denen nur 1, 2, 5 und 12 davon kamen, alle übrigen starben. In Bologna kamen 1902 zwei Pockenfälle vor. Die Pockenkranken kamen ins Lazarett, wo die neun mit ihnen in Berührung gekommenen Personen mit Erfolg wiedergeimpft wurden. Von diesen erkrankten 5, eine erst nach 23 Tagen. „

„Trotz des Reichsimpfgesetzes von 1874 brachte die Epidemie der Jahre 1880 – 1882 in Deutschland 2707 Pockentote.“

Wenn ich nach dieser kleinen Abschweifung, die eigentlich in den bereits beim Drucker befindlichen Anhang gehört, wieder zum vorhergehenden Teil zurückkehre, so will ich nicht unerwähnt lassen, dass ich im voraus weiß, das die geheiligte Priesterschaft der Kliniker mit ihrem Schutzmannssäbel, d.h. mit Staatsgewalt, über mich herfallen und erklären wird: Das alles oder fast alles ist nicht wahr. Ganz abgesehen davon, dass hier nur leicht gezeichnete Abteilung „Schäden“ dieses wahnwitzigen Volksverbrechens in Wirklichkeit noch 10fach unheimlicher und umfangreicher ist, empfehle ich diesen stets und alles ableugnenden Herren, sich nur an die amtlich verzeichneten und von den Impffreunden gemeldeten, einwandfreien Fälle zu halten. Ihre Zahl ist bereits so hoch und beläuft sich auf so viele Tausende (Im Original: Fußnote: amtlich um impffreundlich: 1810 Impftodesfälle, außerdem 11755 Impferkrankungen im Deutschen Reich; 4376 Impftodesfälle und 16157 Impferkrankungen im Ausland – in diesem Band sind also zusammen 34098 „amtliche“, gegen 2000 nicht amtlich zugestandenen) , dass damit allein schon der Anklagestoff vorliegt, sofort sämtliche Zwangsimpfer und Inquisitoren, ja sogar jeden Impfer, als gemeingefährlich einzusperren. Nichtwissen ist in diesem Falle nicht mehr entschuldbare Dummheit.

Sobald das Volk diese Dummheit mit der Gesundheit seiner Kinder, seines Nachwuchses, seines Eigentums zahlen muss, wird sie zum Verbrechen. Entschuldigungen zum Schutze der mit Staatsgewalt handelnden Ärzteschaft gibt es nicht. Erst macht euch frei, Ihr Herren Ärzte, von der Euch nicht passenden Uniform, dann erst reden wir, die Vergewaltigten und Geschädigten, ein sachliches, anderes Wort mit Euch. Den einen Trost habe ich, dass laut Ministerialerlass gegen uns Impfgegner, der vom preußischen Minister des Inneren losgelassen ist, diese meine Sammlung genügend geprüft werden wird und dass ich dann wieder Gelegenheit genug bekommen werde, diese „ Richtigstellungen“ das Verfahren kenne ich schon von meinem ganz besonderen Freunde, dem Ministerialdirektor Kirchner, richtig „richtig“ zu stellen. Vor allen Dingen weiß ich, dass die Kreise sich einmal mit dieser Abteilung „Impfschäden und Impfverbrechen“ befassen müssen, die sie zwar betreiben, sonst aber gern feinfühlig und naserümpfend darum herum gehen. Ein Verbrecher betrachtet nie gern den Ort und das Opfer seiner Schandtaten. Hier muss es auf Befehl geschehen.

Viele Leute haben die Gewohnheit, Katzen, die an Reinlichkeit gewöhnt werden sollen, mit der Nase in den Schmutzfleck zu tupfen. Woher diese rohe Erziehungsweise stammt, ist mir nicht erklärlich; immerhin scheint mir, macht das Ministerium des Inneren die Sache mit Hilfe des berühmten, inquisitorischen Erlasses gegen uns ebenso. Ich hoffe, dass diesen „Katzen“ dann auch ein Licht für Reinlichkeit und Hygiene, ein Widerwillen am Schmutz aufgeht und wir damit noch viel schneller den Impfzwang beseitigt bekommen, als es so den Anschein hat.

Unserem Tun und Treiben, völlig selbstlos für die Gesundung und Gesunderhaltung unseres Volkes, dem wir unsere Kraft, unsere Gesundheit, die Ruhe unseres Familienlebens und unser Kapital zum Opfer bringen, steht das Regierungstreiben und das Treiben der Kliniker entgegen, das das gerade Gegenteil von Selbstlosigkeit ist und das zu betreiben sie wieder unser Kapital d.h. unsere Steuern verbrauchen. Wir kämpfen frei und unsere Gegner mit den rohesten Gewaltmitteln. Was ist da skrupellos? Ich frage die Regierungen! Ich hoffe sicher, das mit Hilfe des berühmten Ministerialerlasses endlich eine Antwort auf meine bisherige Anfrage erfolgt. Für wen verweist der Minister des Inneren „angesichts der Skrupellosigkeit, mit der neuerdings der Kampf gegen die Impfung geführt wird“ auf die §§ 110, 111und 131 StrGB ? Ich glaube, als er uns freikämpfenden Impfgegner nannte, hat er seine gegen Gesetz und Verfassung, mit den rohesten Zwangsmitteln arbeitende Anhängerschaft gemeint. Wird eine Sache durch freie Wahrheitenforschung gefährdet, so ist sie nichts besseres wert; hält sie aber den Kampf nicht aus und muss sie mit der Knute geschützt werden, so ist es schlimm um sie bestellt und um die, welche sich so skrupellos einer Sache annehmen, die die Wahrheit nicht verträgt, also Lüge ist.

Die weiteren Folgerungen überlasse ich hiermit dem Herrn Minister. Mit ihrem Schimpfen und Beleidigen kommen die Herren Ärzte und die Herren der Regierungen bei uns nicht weit. Dergleichen stört uns nicht viel; wir sind’s bereits gewohnt geworden. Vor allen Dingen aber gilt uns die Sache selbst zu viel. Der Sache wegen, die uns viel zu heilig ist, der zu rettenden Kinderwelt wegen sehen wir über solch nebensächliche Gefühlsäußerungen hinweg. Aber was schlimmer ist: Man hat mir und vielen meiner Kampfgenossen ans Herz gegriffen. Man hat uns den Jugendwahn geraubt, dass alles so herrlich in unserem Vaterlande eingerichtet sei; man hat uns den Glauben an die Regierung, an Recht und Gerechtigkeit mit starker Schutzmannsfaust aus der Brust gerissen und ich, den man amtlich zum „Volksaufwiegler schwerster Art“ abstempelte, ich rufe hiermit den Impfzwangsregierungen zu: “Ihr ganz allein seid es mit Eurem ungesetzlichen willkürlichen Tun!“ Als die ersten Kämpfer gegen die mittelalterliche Inquisition auftraten, freilich, da waren auch sie Volksaufwiegler, denn die Macht der Inquisitoren, ihr Besitzstand, war in Gefahr. Und das Volk verlor doch, trotz aller Verfolgungen dieser Volksbefreier, den Glauben an die Zwangspriester. Und als sich das Volk gegen die Raubritter, die das Vaterland schlimmer als jede Seuche plagten, erhob, da waren es die einzelnen Volksaufwiegler gewesen, die für Recht und Gerechtigkeit, für Wahrheit und Menschenfreiheit eintraten. Und als Jahn, Friesen und andere gegen den großen Volkserwürger auftraten, da waren auch sie Volksaufwiegler – bis auch endlich der preußische König unter diese Gruppe ging. Und wenn ich dann noch an die Gesellschaft um Fritz Reuter erinnere, zum Tode verurteilt, lebenslänglich bekerkert und schließlich als Ruine freigelassen, – auch sie waren Volksaufwiegler, die eine Wahrheit selbstlos verteidigten, eine Wahrheit, die nachher vom Könige von Preußen gutheißen wurde, – so ist damit die Zahl der volksrettenden „Volksaufwiegler“ noch nicht am Ende. Auch unsere Wahrheiten schreiten und von Herzen gerne wollen wir Volksaufwiegler sein, handelt es sich doch nicht nur um das bisschen Impfen oder Nichtimpfen, sondern um Staatsbürgerrechte und Menschenfreiheiten. Ich habe die große Hoffnung, dass auch der Minister des Inneren, wer es in jenem Augenblick ist, kann ich noch nicht wissen, diesen jetzigen Ministerialerlass verwünschen und uns und unser Tun vollauf anerkennen wird. Der jetzige Herr aber möge sich in sein Stammbuch schreiben, als Richtschnur zukünftiger Taten:

„selbstlos und frei“

„Totalität des Charakters muss bei dem Volke gefunden werden, welches fähig und würdig sein soll, den Staat der Not mit dem Staate der Freiheit zu vertauschen“ Dieses, der Germanenbibel Schwaners entnommene Schillerwort ist viel zu groß für das augenblicklich herrschende System Kirchner (Regierung nebst Klinkern und Verwaltungs-“recht“) als dass es „da oben“ begriffen werden könnte, aber man könnte einen ganz kleinen Anfang mit dem Begreifen machen und wenigstens das tun, was im Gesetz enthalten ist, d.h. gesetzlich handeln. Ich weiß, es ist schwer für dieses System – aber allein anerkennenswert. Nur dann gibt es Ruhe für uns. Wir haben uns den Satz zur Richtschnur genommen:

Treu leben, tottrotzend kämpfen, lachend sterben!

In diesem Zeichen siegen wir über alle Gewaltherrschaft und alle kleinen oder großen Gewaltherrscher. Wegener Frankfurt a.M, 1912 Wer nun weiterlesen möchte, kann dies tun. Das ganze Buch im Original gibt es hier als PDF-Datei

Diese hier veröffentlichte Einleitung des Buches gibt uns gerade im JETZT einen Einblick in die damalige Zeit. Fallen Ihnen auch die Parallelen zu heute auf? Der Unterschied zu 1912: Heute stehen dem Volk viel mehr Information zur Verfügung als vor 100 Jahren – aber es gibt auch eine viel perfidere Manipulation des Volkes durch bewusste Fehlinformationen durch die Massenmedien – Fakenews usw. Wir werden heute überschüttet mit „Studien“, „Fakten“ und „Meinungen“ von bezahlten Professoren oder gekauften Journalisten und am Ende wissen Viele nicht mehr, was wahr und was falsch ist und was man glauben kann oder soll oder darf oder nicht?

Ergänzend: Thema ImpfschädenMenschen, die durch Impfstoffe geschädigt wurden, sind sich dessen vielleicht nicht bewusst, aber die Behauptung, dass Verletzungen und Todesfälle nach der Impfung nur „traurige Zufälle“ sind – und bei weitem nicht nur auf die Pandemieimpfungen zurückzuführen sind – ist ein Trick, der so alt ist wie die Impfung selbst.

Sogenannte „Faktenprüfer“ müssen doppelt arbeiten, um die unbestreitbare Tatsache zu leugnen, dass Impfstoffe Verletzungen und Todesfälle in großem Umfang verursachen.

Die Impfbefürworter und ihre Erfüllungsgehilfen in den Medien haben ihre Vertuschungstaktik auf absurde Weise auf die Spitze getrieben, indem sie beispielsweise die zahlreichen tödlichen Herzinfarkte und nächtlichen Todesfälle bei Sportlern und jungen Erwachsenen einer Grippeerkrankung ankreiden, die als „plötzliches Erwachsenentodsyndrom“ oder „plötzliches arrhythmisches Todessyndrom“ (SADS) bezeichnet wird.

Was die Impfgeschädigten jedoch nicht unbedingt erkennen, ist die Behauptung, dass es sich bei Verletzungen und Todesfällen nach der Impfung nur um „traurige Zufälle“ handelt – die keineswegs nur auf die Pandemieimpfungen zurückzuführen sind – ein Trick, der so alt ist wie die Impfung selbst.

Die Hauptstrategie der öffentlichen Gesundheitsbehörden zur Aufrechterhaltung ihrer Fiktion besteht darin, ihre Unschuld zu beteuern – indem sie einerseits unverschämte, unbegründete Aussagen über die Sicherheit von Impfstoffen machen und andererseits erklären, sie seien „verblüfft“ über Krankheiten, die nach der Einführung eines bestimmten Impfstoffs auftreten.

Von 1899 bis 2022 – hat sich etwas geändert?

In seinem erstaunlich offenen und vorausschauenden Buch „The Fallacy of Vaccination“ (Der Irrtum der Impfung), das 1899 veröffentlicht wurde, machte Dr. Alexander Wilder auf die „wachsende Überzeugung“ unter „profunderen Denkern und Beobachtern“ aufmerksam, dass die Impfung nicht nur „als Präventivmaßnahme völlig nutzlos“ sei, sondern „tatsächlich das Mittel zur erneuten Ausbreitung von Krankheiten, wo sie durchgeführt wird“.

Wilder stellte fest: „Wann immer ein Impfarzt oder eine Gruppe von Impfärzten zu einem Impfkreuzzug aufbricht, kommt es im Allgemeinen zu einer Reihe von Todesfällen durch … Krankheiten, die durch die Operation hervorgerufen wurden. …“

Wilder prangerte auch die Unterdrückung und das Verschweigen von Impfschäden und Todesfällen an, indem er beschrieb, wie ein Arztkollege seine „Berufsbrüder dazu drängte, tödliche Fälle von Pocken nach der Impfung nur langsam zu veröffentlichen“, und skizzierte andere Machenschaften, die heute nur allzu bekannt klingen:

„Gelegentlich … wird ein Todesfall durch Impfung veröffentlicht, und sofort wird eifrig versucht, den Eindruck zu erwecken, er sei auf eine andere Ursache zurückzuführen. Die Pockenstatistiken, die vorgeben, zwischen geimpften und ungeimpften Personen zu unterscheiden, sind allzu oft nicht ganz glaubwürdig. Viele geimpfte Personen werden fälschlicherweise als ungeimpft gemeldet.

„Selbst wenn ein Todesfall als Folge einer Impfung auftritt, wird die Wahrheit verschwiegen und der Fall als Scharlach, Masern, Erysipel [bakterielle Hautinfektion] oder eine andere ‚maskierte‘ Krankheit dargestellt, um eine zu genaue Befragung zu verhindern.“

Die Absicht der Unterdrückung schien für Wilder offensichtlich zu sein, der hinzufügte: „Weiteren Argumenten wird mit beharrlichem Schweigen begegnet und mit einer offensichtlichen Absichtserklärung, um sorgfältig jede Diskussion der Angelegenheit aus den medizinischen und öffentlichen Zeitschriften auszuschließen und alle, die Einwände erheben, zu denunzieren.“

Ähnliche Taschenspielertricks waren während der jüngsten, auf Novavax fokussierten Sitzung des Beratenden Ausschusses für Immunisierungspraktiken der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) zu sehen.

In dem gekonnt zusammengefassten Live-Blog-Bericht der Internistin Dr. Meryl Nass – einem Mitglied des wissenschaftlichen Beratungsausschusses von Children’s Health Defense – wies Nass auf die Fälschung der COVID-19-Daten durch die CDC hin, um die weitaus höheren Krankenhausaufenthalts- und Sterberaten unter den COVID-19-geimpften im Vergleich zu den ungeimpften Personen zu verbergen.

Zum Glück für die CDC, so Nass, waren die einzigen Diagramme, die nicht „tagesaktuell“ waren, diejenigen, die den Impfstatus mit dem Ergebnis verglichen.

Doch trotz des „Hokuspokus“ der CDC, so Nass, konnte die Behörde die höhere Rate an Herzmuskelentzündungen bei mRNA-geimpften Männern innerhalb einer Woche nach der zweiten Dosis nicht verbergen – 75,9 Mal höher bei 16- bis 17-Jährigen und 38,9 Mal höher bei 18- bis 24-Jährigen.

Polio: ein weiteres Beispiel für ‚Hokuspokus‘

Nachdem der Bundesstaat New York kürzlich einen Fall von „durch Impfung übertragener Kinderlähmung“ meldete und britische Wissenschaftler einen „nationalen Zwischenfall“ ausriefen, nachdem sie angeblich „genetische Sequenzen“ des Poliovirus im Londoner Abwasser gefunden hatten, scheinen sich die Gesundheitsbehörden darauf vorzubereiten, die Kinderlähmung als das Schreckgespenst des Tages wieder aufleben zu lassen.

Auf den ersten Blick scheint das Zugeständnis, dass fast alle modernen Fälle von Kinderlähmung iatrogen (medizinisch) durch den oralen Polioimpfstoff verursacht werden – was von niemand geringerem als der Weltgesundheitsorganisation und der CDC geteilt wird – unerwartet und erfrischend offen zu sein.

Die Gesundheitsbehörden haben jedoch nicht die Absicht einzugestehen, dass die offizielle Geschichte der Poliomyelitis (wobei sich „Myelitis“ auf die Entzündung des Rückenmarks bezieht) mehr Löcher aufweist als Schweizer Käse.

Es gibt und gab schon immer genügend Beweise dafür, dass eine Vergiftung – sei es durch Bleiarsenat, DDT oder später durch die giftigen Inhaltsstoffe der Polioimpfstoffe selbst – die glaubwürdigste Erklärung für die Lähmungssymptome und Todesfälle ist, die als „Polio“ bezeichnet wurden.

Bernard Greenberg, eine Koryphäe des öffentlichen Gesundheitswesens und Gründungsvorsitzender der Abteilung für Biostatistik an der University of North Carolina School of Public Health, sagte vor dem Kongress aus, dass die Polioimpfung „die Zahl der Poliofälle tatsächlich erhöht“ habe und dass „der Missbrauch statistischer Methoden das Gegenteil vermuten lasse“.

Greenberg bezog sich dabei auf eine Änderung der Diagnosekriterien für „paralytische Poliomyelitis“, die Mitte der 1950er Jahre eingeführt wurde und nun mindestens 60 Tage mit Lähmungserscheinungen für die Diagnose erforderte, während zuvor nur 24 Stunden mit solchen Symptomen ausgereicht hatten.

Wie Greenberg nicht zögerte, darauf hinzuweisen, war der Sieg der ersten Polio-Impfstoffe, die etwa zur gleichen Zeit verabreicht wurden, völlig unverdient.

Heutzutage sind die „akute schlaffe Lähmung“ und die „akute schlaffe Myelitis“, deren klinisches Bild mit dem der Kinderlähmung nahezu identisch ist, die bevorzugten Diagnosen für Lähmungen im Kindesalter, die überall auf der Welt, auch in den USA, auftreten.

In Ländern wie Indien, wo Zehntausende von Kindern an akuter schlaffer Lähmung erkrankt sind, brachten Ärzte die Krankheit ausdrücklich mit der Schluckimpfung gegen Polio in Verbindung. In jahrzehntelang veröffentlichten Berichten werden Lähmungen jedoch auch mit anderen Kinderimpfstoffen in Verbindung gebracht, z. B. mit Keuchhusten- und aluminiumhaltigen Impfstoffen.

Die historischen Berichte über Entzündungen des Rückenmarks, zu denen nicht nur die Poliomyelitis, sondern auch andere Formen der Myelitis gehören, stehen in engem Zusammenhang mit der Entwicklung der pädiatrischen Impfungen und der gleichzeitigen Zunahme der pädiatrischen Injektionspraxis.

Frühere Generationen von Ärzten bezeichneten Polio-Fälle, die auf pädiatrische Injektionen folgten, sogar als „Provokationslähmung“, während neuere Generationen von Ärzten die Ähnlichkeit zwischen „Polio“ und Injektionsverletzungen mit der Bezeichnung „traumatische Neuritis“ festgestellt haben.

Im aktuellen Impfplan für amerikanische Kinder werden 17 verschiedene Impfstoffe in klinischen Studien oder nach der Markteinführung mit „Myelitis“, „Enzephalomyelitis“, „akuter disseminierter Enzephalomyelitis“ und/oder „transverser Myelitis“ in Verbindung gebracht.

Transverse Myelitis ist auch bei COVID-19-Impfstoffen aufgetreten.

Ausweichen vor der offensichtlichen Erklärung

Seit der „Polio“-Ära gibt es viele weitere Beispiele für Diagnosen, die darauf abzielen, die Impfung als Ursache von Krankheit und Tod zu verschleiern, anstatt sie aufzuklären – und die Betroffenen aufzuklären.

Dazu gehören die Autismus-Spektrum-Störung (ASD) und das plötzliche Kindstod-Syndrom (SIDS).

Unter den Umweltursachen, die als plausible Auslöser für die als „ASD“ bezeichneten Neuroimmunstörungen angeführt werden, ist die Schwermetallvergiftung – hauptsächlich durch Impfungen – einer der konsequentesten Anwärter.

In den Jahren 2004 und 2012 wurden sorgfältige, wegweisende Arbeiten veröffentlicht, die starke Parallelen zwischen den Auswirkungen einer Quecksilbervergiftung auf das Gehirn und der Gehirnpathologie bei ASD aufzeigten. Spätere Arbeiten lieferten ähnliche Beweise in Bezug auf Aluminium.

Was SIDS betrifft, so kam die Diagnose etwa zur gleichen Zeit in Mode (in den frühen 1970er Jahren), als sich die Impfstoffmenge für Kinder in den USA verdoppelte.

Obwohl das Impfschema der 1970er Jahre nach heutigen Maßstäben eher zurückhaltend erscheint, erhielten Kleinkinder in jenem Jahrzehnt nicht nur 13 statt sieben Impfstoffe, sondern auch oft zwei auf einmal, darunter fünf Doppelimpfungen gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten (DTP) und Schluckimpfung gegen Kinderlähmung (Polio), die beide später aufgrund ihres problematischen Nebenwirkungsprofils in den USA vom Markt genommen wurden.

SIDS-Todesfälle, die definitionsgemäß „scheinbar normale, gesunde Säuglinge“ betreffen, und Todesfälle bei Kleinkindern, die als „plötzliche unerklärliche Todesfälle im Kindesalter“ eingestuft werden, treten typischerweise „in engem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung“ auf, wobei neun von zehn SIDS-Todesfällen etwa zur gleichen Zeit auftreten wie die zwei- und viermonatigen „Well-Baby“-Besuche.

Dennoch behaupten die Wissenschaftler weiterhin, dass sich diese unvorhersehbaren Todesfälle „dem wissenschaftlichen Verständnis entziehen“.

Die Täuschung geht weiter

Traurigerweise werden Impfgeschädigte oft in den Betrug hineingezogen.

Sie suchen verzweifelt nach Hilfe und müssen feststellen, dass sie nur dann Zugang zu den Hallen der Medizin erhalten, wenn sie jede Diskussion über Impfungen als Ursache ihrer Gesundheitsprobleme selbst zensieren und sich stattdessen mit „idiopathischen“ oder „genetischen“ Erklärungen abfinden oder auf einige der mehr als 70.000 Codes in der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-10) ausweichen – während sie die winzige Handvoll Codes, die sich auf „unerwünschte Wirkungen von Impfstoffen und biologischen Substanzen“ beziehen, meiden.

Ein neuer ICD-Code für „neue Krankheiten unklarer Ätiologie oder für Notfälle“ wurde für „COVID-19-Impfstoffe mit unerwünschten Wirkungen bei therapeutischer Anwendung, nicht spezifiziert“ festgelegt. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob Angehörige der Gesundheitsberufe mutig genug sein werden, diesen Code zu verwenden.

In der Zwischenzeit, so berichtete das Exposé am 24. Juli satirisch, „vergeht gefühlt keine Woche, in der wir nicht vom Wiederauftauchen oder Auftauchen einer Krankheit oder eines Leidens hören“ – darunter ein „mysteriöser“ Ausbruch von Hepatitis bei Kindern, das SADS-Phänomen, Affenpocken und natürlich Polio.

Alle diese Ausbrüche, so die Journalisten, „treten ‚zufällig‘ auf, nachdem Millionen von Menschen weltweit mit einem experimentellen mRNA-Impfstoff COVID-19 geimpft wurden“.

Wie die jüngsten Berichte aus New York und Großbritannien über impfinduzierte Kinderlähmung zeigen, werden diese Bedrohungen, ob real oder eingebildet, wahrscheinlich weitere Feindseligkeiten gegenüber Ungeimpften mobilisieren – einschließlich der New Yorker Gemeinden, die vor einigen Jahren heftig geächtet wurden, weil sie Masernimpfungen aus religiösen Gründen ablehnten.

Darüber hinaus wird das Schreckgespenst eines Wiederauflebens der Kinderlähmung dazu benutzt werden, die wachsende Zahl von Eltern zu schikanieren, die, aus welchen Gründen auch immer, die Impfung ihrer Kinder zunehmend aufschieben.

Kurzum, es wäre naiv, in nächster Zeit von offizieller Seite einen Durchbruch bei der Wahrheitsfindung zu erwarten.

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Alle drei „Impfstoff“-Hersteller formulieren deutliche Vorbehalte zur Sicherheit ihrer eigenen Produkte. Hier offizielle Berichte von Pfizer, BioNTech und Moderna, in welchen die Hersteller der mRNA-Arzneimittel bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (SEC) die grossen Risiken aus der Produktion und dem Vertrieb von mRNA-Substanzen jeweils recht klar offenlegen. Dazu sind sie gegenüber den Investoren gemäss U.S.-Gesetzgebung verpflichtet.

Alle drei „Impfstoff“-Hersteller formulieren deutliche Vorbehalte zur Sicherheit ihrer eigenen Produkte. Unter anderem geben sie zu, dass sie keine Gewähr dafür bieten, dass die Substanzen für die breite Allgemeinheit (i.) tatsächlich eine schützende Wirkung als Impfstoff gegen SARS-CoV-2 entfalten und (ii.) dass sie sicher sind.

Diese Risikohinweise sind nicht nur für Finanzinvestoren relevant sondern vor allem auch für die Zulassungsbehörden und für die betroffenen (betrogenen) Konsumenten.

Warum gelten diese Substanzen gem. Swissmedic, BAG und Bundesrat noch immer als „Impfung“, als das wirksamste Mittel zum Schutz vor SARS-CoV-2 und als sicher?

Form 10-K Moderna:
(mit Jahresbericht 2020)
https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1682852/000168285221000006/mrna-20201231.htm

SEC-Form 10-K Pfizer:
(mit Jahresbericht 2021)

Klicke, um auf PFE-2021-Form-10K-FINAL.pdf zuzugreifen

SEC-Form 20-K BioNTech:
(mit Jahresbericht 2021)
https://investors.biontech.de/node/11931/html#ic5e06a05a31d4c4491031d3208cef8c2_2806

Es ist jetzt alles unglaublich klar. Alles, was wir in den letzten 20 Monaten beobachtet haben, war eine … Weiterlesen

ergänzend Sie werden „ALLE“ und für ALLE Maßnahmen – haftbar gemacht werden. Verbrechen gegen die Menschlichkeit verjähren nicht. Alle, die an den rechtswidrigen Maßnahmen mitgewirkt haben, werden sich verantworten müssen. Hier läuft ein unglaubliches Verbrechen der gegenwärtigen Machthaber. Wenn weltweit gesunde Menschen benachteiligt, unter Druck gesetzt und angefeindet werden, dann kann es … Weiterlesen

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Ich habe hier im Blog noch diverse Beiträge, zum Thema der Coronadiktatur gestellt

Das neue Jahr fängt ja gut an.
Berlin LIVE: Demonstrationen gegen Änderung des Infektionsschutzgesetzes gestartet
Thema Coronavirus
Eine 93-jährige Holocaust-Überlebende nennt endlose Abriegelungen „schlimmer“ als Nazi-Deutschland
Die Folgen der Corona-Krise
Der Gefängnisplanet steht uns bevor – Der letzte Schritt wird die Verfolgung von nicht geimpften Personen sein so wie es jetzt mit Maskenverweigerer geschieht
Thema Corona-App
Thema Pandemie und Maskentheater
Ein paar Pandemie Analysen von meinem Germanenherz Blog
Nachtrag zum Thema Coronavirus und Impfpflicht
Bitte mal die Drucksache 17/12051 von 10.12.2012 lesen
Das erwartet Sie im Sommer 2021
ERNST WOLFF alarmiert vehement:“BEREITE DEINE FAMILIE VOR!“
Weil in den Impfstoffen nicht nur die schrecklichen Nebenwirkungen sind
Corona MASKENPFLICHT
Frisch aus der Presse: Pfizer-CEO Albert Bourla gibt zu, dass Israel das “Labor der Welt” ist.
Die Polizeigewalt der privaten Söldnertruppe Constellis gegen einfache Bürger die nur ihre Grundrechte einfordern, reisst nicht ab
Ausbau des Ermächtigungsgesetzes und Infektionsschutzgesetz § 28b geändert

Die Strippenzieher hinter der NWO

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28 Gedanken zu „Die Geschichte des Impfens

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