Klassische Musik, Reiter und Militärmarsche

Blog Update und Zusammenfassung älterer Blogbeiträge zum Thema

Klassische Musik bezeichnet allgemein die Musik und Musikpflege im deutsch, italienisch und russischsprachigen Raum auf.

Vielgestaltig und in einem überwältigenden Reichtum tritt uns die klassische Musik im Laufe der Entwicklung entgegen. Sie ist mit der Musik des übrigen Europas innig verbunden, bewahrte aber bis etwa zur Mitte des 20. Jahrhunderts stets dank den im deutschen Volkstum wurzelnden schöpferischen Kräften ihre von innen her bestimmte Eigenart, auch wenn man fremdes Gut übernahm, das dann im deutschen Geist umgeschmolzen und weiterentwickelt wurde und oft erst dadurch zu seiner gültigen Gestalt kam.

In besonderem Maße war für den Deutschen, zuletzt im Deutschen Reich, die Musik Bekenntnis. Ihm ging der Gehalt und der Ausdruck tiefster Gefühle und seelischer Regungen über eine leichtfaßliche Form. Die deutsche Form ist anders als die italienische oder russische, sie ist reicher, oft verwickelter, aber niemals verworren, sie ist von einem größeren Atem durchweht, in ihrer Betonung der Linie und des Kontrapunktes schwerer, stets jedoch bei aller gedanklichen Durchdringung lebensvoll. Dazu kommt der unerschöpfliche, auch aus dem Quell der Volksmusik fließende Reichtum an Melodien. – In der klassisch-romantischen Zeit war die deutsche Musik für die Welt schlechthin bestimmend. Eine Sonderstellung nimmt dabei noch Mozart ein, in dessen Musik sich deutsches Wesen und eine in ihrer überzeugenden Klarheit an den Süden gemahnende Formvollendung aufs glücklichste verbinden.

Frühzeit bis Barock
Aus vorgeschichtlicher Zeit sind auch auf deutschem Boden Musikinstrumente, insbesondere Luren, gefunden worden, die auf eine rege Musikübung der Germanen schließen lassen. Antike Autoren berichten über harfenbegleiteten epischen Heldengesang. Gesicherte Schlüsse über Tonvorstellungen und Musizierpraxis bestehen jedoch nicht.

Seit der im wesentlichen gewaltsamen religiösen Überfremdung Europas mit Mythen, (Glaubens-)„Helden“ und Erzählungen aus dem Orient standen die musikalischen Hervorbringungen dann lange Jahrhunderte unter dem artfremden kirchlichen und schließlich verinnerlichten Zwang, die Kräfte des religiösen Wollens der germanischen Welt den Gestalten und Geschichten aus alten hebräischen Schriften zuzuwenden und diesen in den verschiedenen Kunstformen Respektabilität zu leihen.

Initial war der im 8. Jahrhundert eingeführte einstimmige gregorianische Kirchengesang, der allerdings in den süd- und westdeutschen Klöstern in germanisch-deutschem Sinn abgewandelt wurde. Notker Balbulus in St. Gallen entwickelte um 900 die Sequenzen.

Auf dem reichen Boden der Volksmusik mit dem Volkslied, dem Tanz- und Spielstück entstand seit dem 12. Jahrhundert der einstimmige, von Instrumenten begleitete Kunstgesang der Minnesänger, den später die Meistersinger ins Bürgerliche wendeten. Eine bedeutende Sammlung der frühen Volkslieder und der ersten mehrstimmigen Gesänge ist das Lochamer Liederbuch um 1455, ein wichtiges Zeugnis der seit Anfang des 15. Jahrhunderts blühenden kunstvollen Orgelmusik das Buxheimer Orgelbuch um 1470. Die von den Niederländern übernommene Mehrstimmigkeit ist aufs reichste ausgebildet; gleichzeitig jedoch wurden für das innige deutsche Lied ausdrucksvolle Sätze von schlichter Stimmführung geschaffen. Hauptmeister um 1500 sind am Hof Maximilians I. H. Fink, Paul Hofhaimer, zugleich ein bedeutender Orgelkünstler, Ludwig Senfl.

Von Bedeutung für die Folgezeit wurde der aus dem nordisch-deutschen Volkstum erwachsene protestantische Choral, dessen Schöpfer Luther selbst, Johann Gottfried Walther u. a. sind; zu den ersten Meistern der Choralmotette gehören Agricola, Balthasar Resinarius, Ludwig Senfl, Thomas Stoltzer. In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts herrschten niederländische Musiker an den deutschen Höfen, an ihrer Spitze Orlando di Lasso in München. Doch haben neben ihnen die einheimischen Tonsetzer Bedeutendes geleistet.

Der protestantische Norden bewahrte das Erbe der strenggebundenen Mehrstimmigkeit (Joachim Burgk [auch Joachim a Burck genannt], Johannes Eccard), während man im Süden die mehrchörige Prachtentfaltung der venezianischen Renaissance mit deutschem Geist erfüllte: Jakob Handl, der deutsche Hauptmeister der katholischen Kirchenmusik; Hans Leo Haßler, der die ersten deutschen Madrigale schuf und daneben schlichte mehrstimmige Lieder von Kraft und Innigkeit. Eine Sonderleistung ist die Ausbildung der Instrumentalsuite: Paul Peuerl (1570–1625), Johann Hermann Schein (1586–1630)

Barockzeit


Das Barock leitete Michael Praetorius (auch Prätorius geschrieben) (1571–1621) ein, der mehrchörige Motetten schrieb, dann aber den neuen italienischen Konzertstil mit Generalbaß aufnahm und vor allem das protestantische Kirchenlied in klarer Satzkunst pflegte. Die allenthalben und mannigfaltig sich regenden Kräfte zu einer großen Entwicklung der deutschen Musik, in der die südlichen Formen von nordischem Schöpferwillen um- und ausgestaltet wurden, sind durch den Dreißigjährigen Krieg trotz starker Erschütterungen nicht gehemmt worden.

Ganz in christlichen Bahnen blieb Heinrich Schütz (1585–1672) und lieferte seinem nach christlichem Wohlgefühl verlangenden Publikum meisterliche Kompositionen. Er verschmolz in seinen „geistlichen“ Konzerten für Einzelgesang mit Generalbaß und konzertierenden Instrumenten, in seinen Motetten, Psalmen, Historien und Passionen die italienische Barockform mit deutscher Satzweise zu einer eigenen Kunst leidenschaftlichen Ausdrucks. Neben und nach ihm sind zu nennen: Johann Hermann Schein, Samuel Scheidt, Andreas Hammerschmidt, Matthias Weckmann, Franz Tunder, Dietrich Buxtehude.

Die auf dem protestantischen Choral aufbauende norddeutsche Orgelmusik, die an der alten strenggeführten Mehrstimmigkeit festhielt, weist einen Zug ins Große und Tiefgründige auf: Samuel Scheidt, Johann Pachelbel, Georg Böhm, Johann Adam Reinken, Dietrich Buxtehude. Auch die übrige Instrumentalmusik, die von Italien und Frankreich befruchtet wurde, blühte auf: Nicolaus Adam Strungk und Heinrich Ignaz Franz Biber (Geige), Johann Jakob Froberger (Klavier), Johann Rosenmüller (Orchestersuite), Esaias Reusner (Lautensuite). Die wichtigsten Meister des Einzellieds mit Instrumentalbegleitung sind H. Albert und Adam Krieger. Sogar eine deutsche Oper entstand; das erste Werk stammte von H. Schütz, der Hauptvertreter war Reinhard Keiser in Hamburg; doch erlag die junge Kunst der Übermacht der italienischen Oper.

 Johann Sebastian Bach Johann Sebastian Bach (21. März 1685 in Eisenach; 28. Juli 1750 in Leipzig) war ein deutscher Komponist des Barock. Er ist heute der wohl bekannteste Tonschöpfer überhaupt, dessen Musik spätere Komponisten wesentlich beeinflußt hat und dessen Werke im Original und … Weiterlesen

Georg Friedrich Händel Georg Friedrich Händel (laut Taufregister Georg Friederich Händel; 23. Februar 1685 in Halle an der Saale, Herzogtum Magdeburg; Tod 14. April 1759 in London) war ein deutscher Komponist in der Epoche des Barocks. Zu seinem Wirken heißt es: Georg Friedrich … Weiterlesen

 Carl Heinrich Graun Carl Heinrich Graun (7. Mai 1704 in Wahrenbrück; Tod 8. August 1759 in Berlin) war ein deutscher Komponist und Sänger sowie Kapellmeister Friedrichs des Großen. Graun besuchte seit 1713 die Kreuzschule in Dresden und erhielt 1725 die Stelle eines Tenors … Weiterlesen

Das 18. Jahrhundert brachte die Erfüllung und die Weltgeltung der deutschen Musik. In Johann Sebastian Bach (1685–1750) gipfelt die voraufgegangene Entwicklung des 17. Jahrhunderts; er hat der deutschen strenggebundenen Mehrstimmigkeit den kraftvollen Abschluß gegeben und zugleich mit seinen kühnen Klangverbindungen in die Zukunft gewiesen. In seiner Kirchenmusik, den Orgelwerken, Kantaten und Passionen, hat die christlich-nordische Frömmigkeit ihren tiefsten Ausdruck erhalten, seine Suiten, Fugen und Konzerte gelten als bündigste Gestaltungen dieser Formen. In der gleichen Zeit wirkte Georg Friedrich Händel, der, hauptsächlich in England lebend, die englische Musikrichtung richtungweisend beeinflußt hat; er ist der Schöpfer bedeutender Opern und des Volksoratoriums, das Klarheit mit Fülle und Gespanntheit des Ausdrucks verbindet.

Neben den beiden Größten seien an wichtigen Tonsetzern genannt: Johann Kuhnau, Georg Philipp Telemann, Johann Mattheson, Hasse, Graun, Fasch, Gottfried Heinrich Stölzel. Doch gehören diese Meister, ebenso wie die Söhne Bachs, zum Teil schon zum Rokoko, einem Übergangsstil, der die Strenge und Wucht zu gelockerter Einfachheit und galanter Empfindsamkeit wandelte. Die Fuge tritt zurück, die Sonatenform wird ausgebildet, es entstehen, vor allem in der Mannheimer Schule, die ersten eigentlichen Sinfonien. Die Berliner Liederschule mit Reichardt, Zelter, Schulz vertonte die Lieder Herders, Goethes, Schillers in schlichter volkstümlicher Weise.

Im Zusammenhang mit dieser neuen Liedkunst steht die Erneuerung des deutschen Singspiels durch Johann Georg Standfuß, Johann Adam Hiller, Carl Ditters von Dittersdorf, den jungen Mozart. Christoph Willibald Gluck blieb zwar der italienischen, später der französischen Oper verhaftet, doch atmen seine auf Wahrheit des Ausdrucks abzielenden Neuerungen deutschen Geist.

Wiener Klassik und Romantik

 Ludwig van Beethoven zum 250th Geburtstag Ludwig van Beethoven  von; 17. Dezember 1770 in Bonn; bis 26. März 1827 in Wien) war ein deutscher Komponist der Wiener Klassik. Er gilt als der Komponist, der die Musik dieser Stilepoche zu ihrer höchsten Entwicklung geführt und der Romantik … Weiterlesen

 Wolfgang Amadeus Mozart Wolfgang Amadeus Mozart, vollständiger Taufname: Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Mozart (27. Januar 1756 in Salzburg; Tod 5. Dezember 1791 in Wien, Erzherzogtum Österreich, HRR) war ein deutscher Komponist der Wiener Klassik. Sein umfangreiches Werk genießt weltweite Popularität und gehört zum … Weiterlesen

 Joseph Haydn Franz Joseph Haydn, auch Josef Haydn (er selbst benutzte nie den Vornamen Franz; 31. März 1732 in Rohrau, Niederösterreich; Tod 31. Mai 1809 in Wien), war ein deutscher Komponist und führender Vertreter der Wiener Klassik. Er war der Bruder des … Weiterlesen

Oxford-Uni-USA will Mozart-Beethoven und Bach verbieten „Wolfgang Amadeus Mozart ist zu weiß“ – Nun will die Universität Oxford unseren Wolferl aus dem Lehrplan verdrängen Musikprofessoren der weltberühmten Oxford-Uni fordern weniger Mozart und Beethoven im Lehrplan. Der Grund: Dies sei “weiße europäische Musik aus der Sklavenzeit”. Sie … Weiterlesen

Den Höhepunkt der Entwicklung bilden die drei Vertreter der Wiener Klassik Joseph Haydn (1732–1809), Wolfgang Amadeus Mozart (1756–91), Ludwig van Beethoven (1770–1827), die der deutschen Musik die Führerstellung in der Welt errangen. In einer neuen Verbindung der einfachen homophonen und der durchgearbeiteten polyphonen Stimmführung erlangte die Instrumentalmusik in der Sinfonie, der Sonate, dem Streichquartett bei aller persönlichen Ausprägung eine überzeitlich-klassische Gestalt. Haydn schuf zudem, auf Händel aufbauend, das von innigem Naturgefühl beseelte volkstümliche Oratorium; Mozart, von ungeheurer, vielseitiger Schöpferkraft, erfüllte die italienische Oper mit deutschem Wesen und gab mit der „Zauberflöte“ die erste wahrhaft deutsche Oper; Beethoven hat in seinen Sinfonien, den Bekenntnissen einer ringenden Seele, erhabene Gedanken ausgesprochen.

Der größte Vertreter der Frühromantik ist der frühvollendete Franz Schubert (1797–1828), der Meister des neuen deutschen Liedes, das nach ihm Robert Schumann, Johannes Brahms, Hugo Wolf weiterentwickelten. Die erste deutsche romantische Volksoper, „Der Freischütz“, stammt von Carl Maria von Weber (1786–1826), dem Louis Spohr und Heinrich Marschner folgten, während sich Albert Lortzing hauptsächlich dem deutschen Singspiel widmete. Franz Schubert und vor allem Robert Schumann (1810–56) bildeten in der Klaviermusik das dichterisch erfüllte Stimmungs- und Charakterstück aus, ihre Sinfonien blieben dem klassischen Gefüge treu.

Richard Wagner und das 19. Jahrhundert
Eine Wende in der gesamten Musik bedeutet das Wirken Richard Wagners (1813–83). Er ist der Schöpfer einer neuen Opernform, des musikalisch-dramatischen Gesamtkunstwerks, und zugleich einer neuen, ausdrucksgesättigten Tonsprache von überwältigendem Klangreichtum. In seinen, nordische Sagen und echtes deutsches Leben gestaltenden monumentalen Bühnenwerken ist alles Unendlichkeitsstreben in große, weitgeschwungene Formen gebannt. Die Opernbühnen und das Opernschaffen der ganzen Welt sind in der Folgezeit Wagner aufs tiefste verpflichtet. Neben Wagner entwickelte Franz Liszt in seinen sinfonischen Dichtungen die Programmusik, die auch tiefe Wirkungen bis zu Richard Strauss u. a. hinterlassen hat. Gleichzeitig haben aber zwei sehr verschieden geartete Meister eine neue deutsche absolute Musik geschaffen: Anton Bruckner (1824–96) und Johannes Brahms (1833–97).

Parsifal Parzival, auch Perceval oder Parsifal genannt, war einer der bedeutendsten Ritter am Hof König Arthurs, nicht nur wegen seines ungewöhnlichen Werdegangs, sondern vor allem auch wegen seiner Rolle bei der Suche bei der Suche nach dem Heiligen Gral. Zahlreiche bedeutende … Weiterlesen

Wilhelm Richard Wagner 22. Mai 1813 - 13. Februar 1883  Wilhelm Richard Wagner Wilhelm Richard Wagner 22. Mai 1813 in Leipzig – 13. Februar 1883 in Venedig im Palazzo Vendramin-Calergi) war ein deutscher Komponist, Dramatiker, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent. Der Künstler Wagner beeinflußte die Ausdrucksfähigkeit romantischer Musik und die theoretischen und praktischen Grundlagen … Weiterlesen 

Zum-Wagnerjahr-2013-Deutsche-sein-heisst-eine-Sache-um-ihrer-selbst-tunZum 200. Geburtstag von Richard Wagner Ehrt Eure deutschen Meister! Ein Hoch auf Richard Wagner, den Unsterblichen! Vor 200 Jahren erblickte er das Licht der Welt. Alles Gute zum 200ten Wiegenfest, Maestro! Am 22.5.1813 war der Geburtstag von unserem unsterblichen musikalischem Genie Richard Wagner. Unvergessen seine … Weiterlesen

Eigene Wege ging Felix Draeseke, eine neue „Klassizität“ erstrebte der Deutschitaliener Ferruccio Busoni. Der weltoffenen Kunst von Richard Strauss[6] (1864–1949) steht die Bekenntnismusik Hans Pfitzners (1869–1949) gegenüber. Der urwüchsige, aber zwiespältige Max Reger (1873–1916) griff in seinen Orgelwerken auf Bach zurück; er beeinflußte Joseph Haas, Hermann Unger, K. v. Wolfurt, Hermann Grabner. Von den älteren Vertretern einer an die neuromantische Überlieferung anknüpfenden Musik seien Emil Nikolaus von Recnizek, Klose, Waldemar von Baußnern, Georg Schumann (1866–1952), Max von Schillings, Hermann Wolfgang von Waltershausen genannt. Weiterentwickelt haben diese deutsche bodenständige Richtung Richard Wetz, Hermann Zilcher, Paul Graener, Georg Vollerthun, Max Trapp

1900 bis 1945
Eine jüdische Einwirkung auf die deutsche Musik, spürbar etwa seit Moscheles und Mendelssohn, nahm im Verlauf der Romantik zu (H. Levi, J. Joachim) und gewann seit 1900 in Komposition (G. Mahler), Kapellmeisterei, Virtuosentum und Presse an Boden. Die auf dem durchwühlten Kulturgrund der Jahre nach dem Ersten Weltkrieg wuchernde atonale Musik suchte jedoch seit 1929 aus ihren verfehlten Versuchen herauszukommen; im nationalsozialistischen Deutschen Reich boten sich diesen deutschem Wesen widersprechenden Auswüchsen keine Entfaltungsmöglichkeiten.

Musikalischer Aufbruch 1933
Formenklarheit, strenge Stimmführung, herbe Klänge von kraftvollem Ausdruck, Schöpfen aus dem Quell des alten deutschen Volkslieds prägten das Bild der neuen Musik von 1933 bis 1945. Richtungweisend war auch die Forderung des Nationalsozialismus, daß der Künstler den Ausdruck der im deutschen Volk sich mächtig regenden neuen Kräfte sinnvoll forme.

Von den Tonsetzern dieser Jahre seien genannt: Armin Knab, Kurt Thomas, Johann Nepomuk David, Felix Petyrek, Hugo Distler, Paul Höffer, Hermann Erdlen, Albert Jung (1899–1970), Karl Höller, Hansheinrich Dransmann, Hermann Reutter, Werner Egk, Wolfgang Fortner, Carl Orff, Kurt Hessenberg.

Der Wiedererweckung der älteren Musik aus der Zeit Bachs und vor Bach und dem lebendigen Erfassen des echten Volkslieds widmete sich vor allem die Jugendmusik und Singbewegung. Als von besonderer Bedeutung empfand man im Dritten Reich auch die Lieder und Stücke der Hitler-Jugend, in denen der Geist der kämpfenden Gemeinschaft zum Ausdruck kam (Heinrich Spitta, Hans Baumann, Walter Rein, G. Blumensaat, Cesar Bresgen u. a.).
Alle im deutschen Musikleben Tätigen waren von 1933 bis 1945 in der Reichsmusikkammer zusammengefaßt.

Zitate
Auf dieser Erde gibt es keine Kultur, die sich durch so viele Errungenschaften, durch eine so reiche und komplexe Vielfalt, durch eine so überquellende und unendlich nuancenreiche Verschiedenartigkeit ausgezeichnet hätte. Die deutsche Tiefe ist nicht nur Inbrunst, sondern auch Mannigfaltigkeit der Ebenen (…) Diese Welt hat nur drei große Kulturen hervorgebracht: die indische, die griechische und die deutsche. Die meisten Genies hat Deutschland hervorgebracht. Obgleich bereits diese quantitative Einschätzung recht bezeichnend ist, gewinnt sie noch auf qualitativer Ebene, wenn man bedenkt, daß die Mehrheit dieser Genies in zwei Bereichen schöpferisch war, und zwar den tiefsten des Geistes: in der Metaphysik und in der Musik.“ — Emil Cioran, 1933

„Nach der Stille ist Musik das, was dem Ausdruck des Unausdrucklichen am nächsten kommt. “ Aldous Huxley

Musik und Töne, die Körper, Geist und Seele in Einklang bringen Die Deutungen und passenden Textknechtschften kommen aus meiner spirituellen Zeit  „Tatanka“ die füge ich später hier ein. Wer ausserordentliche Leistungen vollbringen will, braucht geistige, körperliche und geistig-seelische Fitness. Und Fitness beginnt im Kopf. durch Denkhygiene. Denken ist die Arbeit des … Weiterlesen

Ergänzend: Klassische Musik aus dem russischsprachigen Raum Russian Classical Music | Tchaikovsky, Prokofiev, Rachmaninoff, Rimskij-Korsakov    RUSSISCHE KLASSISCHE MUSIK Pjotr ​​Iljitsch Tschaikowski Serenade für Streicher in C-Dur, Op.48 I. Allegro 00:00 II. Es war 09:57 wert III. Elégie 13:53 IV. Lebhaft 23:22 Uhr Aachener Symphoniker unter der Leitung von Giuseppe Lanzetta Der Nussknacker, op. 71a Nr. … Weiterlesen

The Best of Rimsky Korsakov Ergänzend Top 50 Rachmaninoff Eine schöne Sammlung von 50 Klavierwerken des russischen Komponisten Sergej Rachmaninow. Rachmaninow begann im Alter von vier Jahren Klavier zu spielen. Rachmaninoff war Klaviervirtuose, Dirigent und Komponist. Einige seiner Werke gehören zu den beliebtesten der Romantik. … Weiterlesen

Top 50 Rachmaninoff   Eine schöne Sammlung von 50 Klavierwerken des russischen Komponisten Sergej Rachmaninow. Rachmaninow begann im Alter von vier Jahren Klavier zu spielen. Rachmaninoff war Klaviervirtuose, Dirigent und Komponist. Einige seiner Werke gehören zu den beliebtesten der Romantik. The Best of Sergei … Weiterlesen

The Best of Tchaikovsky The Best of Tchaikovsky Tracklist: 0:00:00 The Nutcracker, Op. 71a: Waltz of the Flowers (Arr. for Two Cellos) Mr & Mrs Cello 0:02:27 Serenade for Strings, Op. 48: II. Valse Metamorphose String Orchestra, Pavel Lyubomudrov 0:06:15 String Quartet No. 1, … Weiterlesen

Tchaikovsky and Rachmaninoff Tschaikowsky und Rachmaninow Klassische Musik Trackliste: 0:00:00 Rachmaninoff – Rhapsodie über ein Thema von Paganini, Op. 43: Variation XVIII. Andante cantabile 0:03:19 Tschaikowsky – Streichquartett Nr. 1, Op. 11:II. Andante Cantabile (Bearbeitung für Streichorchester) 0:09:54 Tschaikowsky – Das Schneewittchen „Snégourotchka“: … Weiterlesen

The Best of Sergei Vasilievich Rachmaninoff (1 April [O.S. 20 March] 1873 — 28 March 1943) Rachmaninow gilt weithin als einer der besten Pianisten seiner Zeit und als Komponist einer der letzten großen Vertreter der Romantik in der klassischen russischen Musik. Frühe Einflüsse von Tschaikowsky, Rimski-Korsakow und anderen russischen Komponisten wichen einem persönlichen Stil, der sich … Weiterlesen

Ergänzend: Klassische Musik aus Italien vun Rondò Veneziano Rondò Veneziano ist ein italienisches Orchester. Sein Repertoire schöpft sich mehrheitlich aus Originalkompositionen des Orchestergründers und -leiters Gian Piero Reverberi, die dem Stil der venezianischen Barockmusik nachempfunden sind, aber auch moderne Elemente wie Schlagzeug, E-Gitarre, E-Bass und Synthesizerklänge einbeziehen. Als … Weiterlesen

Heil_EuropaMusik die nicht blöd macht. Das Beste der klassischen Musik zum Lernen, Lesen, Entspannen und (vor allem) Genießen!
Herunterlanden zip entpacken und entspannt genießen !
Der Beitrag wird noch erweitert.
Ich lade die Tage hier auch Militärmusik und Knackige Vikingsounds hoch.

B

Bach, J. S. – Suites 2 & 3 – Herbert von Karajan, Berliner Philharmoniker.

Bach, J. S. – Die Brandenburgischen Konzerte (The Brandenburg Concertos) – Herbert von Karajan, Berliner Philharmoniker.

Bach, J. S. – Goldberg Variations – Glenn Gould, piano 1981.

Beethoven, L. V. – Sinfonie Nr. 3 (Third Symphony) (op. 55, in E flat major, “Eroica”) – Wilhelm Furtwängler, Wiener Philharmoniker – 16.12.1944.
Sinfonie Nr. 5 (Fifth Symphony) (op. 67, in C minor) – Wilhelm Furtwängler, Berliner Philharmoniker – 27.06.1943.


Beethoven, L. V. – Sinfonie Nr. 4 (Fourth Symphony) (op. 60, in B flat major) – Wilhelm Furtwängler, Berliner Philharmoniker – 30.6.1943.

Beethoven, L. V. – Sinfonie Nr. 6 (Sixth Symphony) (op. 68, in F major, “Pastoral”) – Wilhelm Furtwängler, Berliner Philharmoniker – 20.3.1944.
Sinfonie Nr. 7 (Seventh Symphony) (op. 92, in A major) – Wilhelm Furtwängler, Berliner Philharmoniker – 31.10.1943.

Beethoven, L. V. – Sinfonie Nr. 9 – Ninth Symphony (op. 125, in D minor, “Choral”) – Wilhelm Furtwängler, Berliner Philharmoniker – 19.4.1942.

Beethoven, L. V. – Sinfonie Nr. 9 – Ninth Symphony (op. 125, in D minor, “Choral”) – Wilhelm Furtwängler, Berliner Philcharmoniker – 22.03.1942.

Beethoven, L. V. – Herbert von Karajan, Berlin Philharmoniker, 1963.

Beethoven, L. V. – Piano Sonatas – Wilhelm Kempff, 1951-1956.

Beethoven, L. V. – Concerto for Violin and Orchestra in D, op. 61 – Wilhelm Furtwängler, Berliner Philharmoniker – 19.01.1944 – Erich Röhn, violin.

Brahms, J. – Concerto for Piano and Orchestra No.2 in B flat, op.83 – Dirigent: Wilhelm Furtwängler, Berliner Philharmoniker – 08.11.1942 – Edwin Fischer: piano.

Brahms, J. – Symphony No.1 – Herbert von Karajan, Concertgebouw Orchestra – 6-11.9.1943.
Symphony No.4 in Minor – Wilhelm Furtwängler, Berliner Philharmoniker – 21.06.1942.

Bruckner, A – Symphony No.5 in B flat, A96 (original version) – Wilhelm Furtwängler, Berliner Philharmoniker – 25.10.1942.
Symphony No.6 in A, A105 (parts II-IV) – Wilhelm Furtwängler, Berliner Philharmoniker – 13.11.1943.

Bruckner, A. – Nine Symphonies – Eugen Jochum, Berlin Philharmoniker, 1958-1967.

D

Dvorak, A. – Simphony No.9 “From the New World” – Dirigent: Herbert von Karajan, Berliner Philharmoniker – 17-18 & 21-22.6.1940.

G

Grieg, E. – Concerto for Piano and Orchestra in A minor, op.16 – Dirigent: Wilhelm Furtwängler, Wiener Philharmoniker – 30.07.1944 – Walter Giesekind: piano.

H

Haendel, G. F. – Concerto Grosso in D minor, op.6 No. 10 – Dirigent: Wilhelm Furtwängler, Berliner Philharmoniker – 07.02.1944.

Haydn, F. J. – Symphony No. 104 in D “London” – Dirigent: Wilhelm Furtwängler, Wiener Philharmoniker – 30.07.1943.

M

Mozart, W. A. – Piano Concertos (Klavierkonzerte) 18-27 – Alfred Brendel: piano, Sir Neville Marriner, Academy of St Martin in the Fields, 1980-1984.

Mozart, W. A. – Piano Sonatas – Glenn Gould, 1965-1974.

Mozart, W. A. – Symphonies 21-41 – Sir Neville Marriner, Academy of St Martins in the Fields, 1971-1980.

Mozart, W. A. – Symphonies 31-41 – Karl Bohm, Berliner Philharmoniker, 1959-1968.

Mozart, W. A. – Symphony No.40 – Herbert von Karajan, Orchestra Sinfonica della RAI di Torino – X.1942.
Symphony No.41 “Jupiter” – Herbert von Karajan, Orchestra Sinfonica della RAI di Torino – X.1942.

O

Orff, C. – Carmina Burana (1937) – Eugene Jochum, Chor and Orchester der Deutschen Oper Berlin, Gundula Janowitz, Gerhard Stolze, Dietrich Fischer-Dieskau – 1968.

Orff, C. – Orpheus (1925, reworked 1940) – Chor des Bayerischen Rundfuks, Heinz Mende: Chordirektor, Münchner Rundfunkorchester, Kurt Eichhorn: Dirigent – 1972.

Orff, C. – Prometheus (1968) – Text: Aeschylus – Frauenchor des Westdeutschen Rundfunks, Herbert Schernus: Chordirektor, Kolner Rundfunk-Sinfonie-Orchester, Ferdinand Leitner: Dirigent – 1972.

Orff, C. – Die Bernauerin (1947) – Chor des Bayerischen Rundfunks, Munchner Rundfunkorchester, Dirigent: Kurt Eichhorn – 1980.

Orff, C. – Die Kluge (1943) – Muenchner Rundfunkorchester, Conductor: Kurt Eichhorn, Director: Carl Orff – 1970.

Orff, C. – Der Mond (1939) – Münchner Rundfunkorchester, Kinderchor Rudolf Kiermeyer, Chor des Bayerischen Rundfunks, Conductor: Kurt Eichhorn, Director: Carl Orff – 1970.
Orff, C. – Catulli Carmina (1943) – Mozart-Chor Linz, Chorus master: Balduin Sulzer, Münchner Rundfunkorchester, Conductor: Franz Welser-Moest – 1994.

Orff, C. – Trionfo di Afrodite (1953) – Mozart-Chor Linz, Chorus master: Balduin Sulzer, Münchner Rundfunkorchester, Conductor: Franz Welser-Moest – 1994.

Orff, C. – Ein weihnachtsspiel (1960) – Mitglieder des Münchner Rundfunkorchesters, Tölzer Knabenchor, Einstudierung: Gerhard Schmid-Gaben, Chor des Bayerischen Rundfunks, Einstudierung: Josef Schmidhuber, Dirigent: Kurt Eichhorn, Regisseur: Carl Orff – 1971.

Orff, C. – Ein osterspiel (1956) – Mitglieder des Münchner Rundfunkorchesters, Tölzer Knabenchor, Einstudierung: Gerhard Schmid-Gaben, Chor des Bayerischen Rundfunks, Einstudierung: Josef Schmidhuber, Dirigent: Kurt Eichhorn, Regisseur: Carl Orff – 1971.

R

Ravel, M. – Daphes et Chloé – Suite Nr.2 – Dirigent: Wilhelm Furtwängler, Berliner Philharmoniker – 21.03.1944.

Rossini, G. – Semiramide – Dirigent: Herbert von Karajan, Orchestra Sinfonica della RAI di Torino – X.1942.

S

Strauss, R. – Don Juan – tone poem after Lenau & Salome – I. Conductor: Wilhelm Furtwängler, Berliner Philharmoniker – 15.02.1942; II. Conductor: Herbert von Karajan, Concertgebouw Orchestra – 16-17.9.1943 – Tanz der sieben Schleier – Conductor: Herbert von Karajan, Concertgebouw Orchestra – 14.9.1943.

Strauss, R. – Sinfonia Domestika, op.53 – Dirigent: Wilhelm Furtwängler, Berliner Philharmoniker – 09.01.1944 – Violin Solo: Erich Röch.

Schubert, F. – Eight Symphonies – Karl Bohm, Berliner Philharmoniker, 1963-1971.

Schubert, F. – Piano Works 1822-1828 – Alfred Brendel, 1976-1977.

Schubert, F. – String Quartet “Der Tod und das Mädchen” (Death and the Maiden) – Melos Quartett, 1974.

Schubert, F. – Symphony No.9 in C “Great”, D944 – Wilhelm Furtwängler, Berliner Philharmoniker – 06.12.1942.

Schubert, F. – Piano Sonatas – Wilhelm Kempff, 1965-1970.

Schubert, F. – The Song Cycles – Die schöne Müllerin, Winterreise and Schwanengesang – Fischer-Dieskau: baritone, Gerald Moore: piano, 1971.

Schumann, R. – Concerto for Piano and Orchestra in A minor, op.54 – Dirigent: Wilhelm Furtwängler, Berliner Philharmoniker – 01.03.1942 – Walter Giesekind: piano.
Concerto for Cello and Orchestra in A minor, op.129 – Dirigent: Wilhelm Furtwängler, Berliner Philharmoniker – 25.10.1942 – Tibor de Machula: cello.

Sibelius, J. – En Saga, symphonic poem – Dirigent: Wilhelm Furtwängler, Berliner Philharmoniker – 07.02.1943.
Concerto for violin and Orchestra in D minor, op.47 – Dirigent: Wilhelm Furtwängler, Berliner Philharmoniker – 07.02.1943 – Georg Kulenkampff: violin.

Strauss, Johann y Josef – Walzer & Polkas – Herbert von Karajan, Berliner Philharmoniker.

Strauss, J. – Die Fledermaus – Overture – Dirigent: Herbert von Karajan, Berliner Philharmoniker – 21.10.1942.
Kunstlerleben – Dirigent: Herbert von Karajan, Berliner Philharmoniker – 7 & 17.6.1940.
Kaiserwalzer – Dirigent: Herbert von Karajan, Berliner Philharmoniker – 9.6.1941.

T

Tchaikovsky, P. I. – Symphony No.6 “Pathetique” – Dirigent: Herbert von Karajan, Berliner Philharmoniker – 23.6.1939.

V

Verdi, G. – La Traviata – Dirigent: Herbert von Karajan, Orchestra Sinfonica della RAI di Torino – X.1942.

W

Wagner, R. – Bayreuth 1936, Chor und Orchester Fesspielhauses Bayreuth, Dirigent: Heinz Tietjen.

Wagner, R. – Das Liebesverbot (The Ban on Love) 1836 – ORF-Chor und Großes Wiener Rundfunkorchester, Dirigent: Robert Heger 1963.

Wagner, R. – Der Fliegende Holländer (The Flying Dutchman) 1843, Chor und Orchester der Bayrischen Staatsoper, Dirigent: Clemens Krauss 1944.

Wagner, R. – Der Ring des Nibelungen (The Ring of the Nibelung) 1854-1874, La Scala Milan, Conductor: Wilhelm Furtwängler 1950.

Wagner, R. – Die Feen (The Fairies) 1833 – Chor des Bayerischen Rundfunks, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Dirigent: Wolfgang Sawallisch 1983.

Wagner, R. – Die Meistersinger von Nürnberg (The Mastersingers of Nuremberg) 1867, Chor und Orchester der Bühnenfestspiele Bayreuth, Musikalische Leitung: Herrmann Abendroth, Chöre: Gerhard Steeger 1943.

Wagner, R. – Die Meistersinger von Nürnberg, Staatskapelle Berlin, Dirigent: Herbert von Karajan 1939.

Wagner, R. – Götterdämmerung, Chor und Orchester der Bayreuther Festspiele, Dirigent: Elmendorff 1942.

Wagner, R. – Great Performances, Wiener Philharmoniker, Conductor: Hans Knappertsbusch.

Wagner, R. – Kantaten (Cantatas), Bamberger Symphoniker, Dirigent: Karl Anton Rickenbacher, Chor der Bamberger Symphoniker, Einstudierung: Rolf Beck.

Wagner, R. – Lohengrin 1850, Chor und Orchester der Berliner Staatsoper, Dirigent: Robert Heger 1942.

Wagner, R. – Märsche (Marches), London Symphony Orchestra, Conductor: Marek Janowski.

Wagner, R. – Orchestral Music, Berliner Philharmoniker, Conductor: Herbert Von Karajan 1974.

Wagner, R. – Orchesterwerke (Orchestral works), London Symphony Orchestra / Academy Of St Martin-In-The-Fields, Conductor: Wolfgang Sawallisch / Sir Neville Marriner.

Wagner, R. – Parsifal 1882, Chor und Orchester der Bayreuther Festspiele, Dirigent: Hans Knappertsbusch 1951.

Wagner, R. – Rienzi, der Letzte der Tribunen (Rienzi, the Last of the Tribunes) 1842 – Sinfonieorchester des Hessischen Rundfunks, Dirigent: Winfried Zillig 1950.

Wagner, R. – Sämtliche Klavierwerke (Complete Piano Works), Stephan Möller klavier (piano).

Wagner, R. – Tannhäuser und der Sängerkrieg auf der Wartburg (Tannhäuser and the Singers’ Contest at Wartburg) 1845, Chor und Orchester der Bayerischen Staatsoper, Dirigent: Robert Heger 1951.

Wagner, R. – Tristan und Isolde 1859, Chorus of the Royal Opera House, Dirigent: Wilhelm Furtwängler 1952.

Weber, C. M. – Der Freischutz – Dirigent: Herbert von Karajan, Concertgebouw Orchestra – 13.9.1943.

Historische Reiter und Militärmarsche

Reiter und Militärmarsche