Thema Zerstörung der Kulturen, der Sitten und Gebräuche

Alle Völker ohne Ausnahme werden mehr durch Sitten und Gebräuche als durch Gesetze und Gebote regiert. Je mehr ein Volk lebendige Sitten und Gebräuche hat, desto weniger bedarf es der Gesetze. ~ Ernst Moritz Arndt

Wenn volksfeindliche Staatsknetenzecken und flötenspielende Pissbudenfreier als Götzendiener vom Synagogenklo und rückgratlose Bücklinge als schwadronierende Analdrüsen der Völkerausraubenden und massenmordenden Kolonialherrschaften, im Dienste des deutschen Volkes stehen,  sind das die vernichtenden Schuldkult Ergebnisse der Abschaffung einer über Jahrtausende gewachsenen deutschen Volkskultur „in einem Bild dargestellt“

Neue Weltordnung – 19 Punkte, die Karl Marx zur Versklavung der Völker empfiehlt

Während aufgewachte Menschen längst die Zeichen der Zeit erkannt haben, gibt es noch immer linksgrüne Propagandisten, die selbst offiziell vom WEF veröffentlichte Dinge als Fake News, Verschwörungstheorien und Spinnereien abtun und Menschen, die darüber aufklären, diskreditieren. Für diese Typen wird es eines Tages ein böses Erwachen geben, sofern sie ihre eigene Versklavung nicht auch noch geil finden.
„«Die herrschenden Ideen einer Zeit waren stets nur die Ideen der herrschenden Klasse», heisst es im «Kommunistischen Manifest». Und in der «Deutschen Ideologie» schreibt Karl Marx ergänzend: Jede herrschende Klasse «ist genötigt, (. . .) ihr Interesse als das gemeinschaftliche Interesse aller Mitglieder der Gesellschaft darzustellen, d. h. ideell ausgedrückt: ihren Gedanken die Form der Allgemeinheit zu geben, sie als die einzig vernünftigen, allgemein gültigen darzustellen».
Machen wir es kurz: Marx hatte recht. Die herrschenden Ideen einer Zeit, ihre herrschende Ideologie und Weltsicht sind nichts anderes als die Idee der herrschenden Klasse. Und selbstverständlich besteht der Trick zur Legitimation dieser Ideologie der herrschenden Klasse darin, sie eben nicht als Ausdruck irgendwelcher Teilinteressen erscheinen zu lassen, sondern als Ausdruck der Interessen der Gesamtgesellschaft – oder noch besser: der gesamten Menschheit und allgemeingültiger, vernünftiger, universaler Prinzipien.“

19 Punkte, die Karl Marx zur Versklavung der Völker empfiehlt
(Katalog-Nr. 3926 im britischen Museum London)
1. Die Jugend durch falsche Grundsätze verderben
2. Die Familien zerstören.
3. Die Menschen durch eigene Laster beherrschen….
4. Die Kunst entweihen und die Literatur beschmutzen.
5. Die Achtung vor der Religion vernichten.
6. Priester in Skandalgeschichten verwickeln.
7. Grenzenlosen Luxus und verrückte Moden einführen.
8. Misstrauen zwischen sozialen Schichten säen.
9. Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverhältnisse vergiften.
10. Das Volk gegen die „Reichen“ aufwiegeln.
11. Die Landwirtschaft durch Industrie ruinieren.
12. Löhne ohne Vorteil für die Arbeiter erhöhen.
13. Feindseligkeit zwischen den Völkern hervorrufen.
14. „Ungebildete“ regieren lassen.
15. Gestrauchelte Regierungsbeamte erpressen.
16. Vermögenschluckende Monopole schaffen.
17. Durch Wirtschaftskrisen Weltbankrott vorbereiten.
18. Massen auf Volksbelustigungen konzentrieren.
19. Menschen durch Impfgifte gesundheitlich schädigen. … Weiterlesen

Ergänzend Kampf der Kulturen – Kampf der Religionen von Rechtsanwalt Jürgen Hans Paul Rieger TEIL I In Heft 4/3801 der „Nordischen Zeitung“ habe ich in dem Beitrag „Amerikas Kreuzzug in den Dritten Weltkrieg“ vor einem Krieg in Afghanistan gewarnt, und davor, daß dies zu einem weltweiten Religionskrieg zwischen Moslems und Christen führen könne. Ich habe ferner dargelegt, daß Osama bin Laden nur ein … Weiterlesen

Vorab mal kurz zur Info. Da ich selbst judenstämmig bin, aber nichts mit deren zionistischen Ideologien gleichendes verspüre, möchte ich mich von deren Kulturzerstörenden Ideologie – distanziert sehen. Der Zionismus ist der Feind des jüdischen Volkes und das Anti,  zu einer gemeinsamen Kulturweltanschauung der Völker dieser Erde. Ich habe ja in vielen Beiträgen meines Blogs geschrieben: Wo das Problem dieser Welt liegt, dass wird wohl auch ein Grund sein, warum sie mich kriminalisiert, ausgeraubt und zerstört haben. Ich habe wohl geschrieben: Vorerst letzter Beitrag in meinem Blog Germanenherz Aber irgendetwas sagt in mir, Aufgeben ist keine Option, Auch wenn da eine Menge an Ungerechtigkeiten passiert sind. Das wäre wohl auch im Sinne meiner Kinder, die ich durch die System Ungerechtigkeiten zu Grabe tragen durfte und meiner Enkelkinder als Wirtschaftsmesse an die Menschenhändler verloren habe, gewollt weiter zu machen.

Ergänzend: WER ist die treibende Kraft, die unsere europäischen Werte zerstört? Die Frankfurter Schule

Wenn Sie eine Rasse zerstören wollten, ohne sie direkt zu töten, würden Sie …
Rassenvermischung fördern
Homosexualität fördern
Feminismus fördern
Scheidung fördern
Die Verwendung von Geburtenkontrolle fördern
Förderung von Abtreibungsrechten
Förderung von Sex mit Puppen
Förderung von ‚Männer gehen ihren eigenen Weg‘
Förderung der Irrelevanz der Familie
Ihnen beibringen, dass es keine Rassen gibt
Sie lehren, sich für ihre Herkunft zu schämen
Auf Masseneinwanderung in ihr Land drängen
Sie als Rassisten bezeichnen, wenn sie sich wehren‘.

Vertreter der „Frankfurter Schule“:
Die Juden Theodor W. Adorno, Walter Benjamin, Ernst Bloch, Erich Fromm, Max Horkheimer, Leo Löwenthal, Herbert Marcuse, Friedrich Pollock

Als Frankfurter Schule wird die neomarxistische Verhaltens- und Erziehungslehre bezeichnet, die von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno im Institut für Sozialforschung in Frankfurt begründet wurde. Die Frankfurter Schule war einer der wichtigsten Träger der Umerziehung, des Kulturmarxismus und ideologischer Grundstock der 68er-Bewegung. Horkheimer selbst arbeitete direkt für den US-amerikanischen Geheimdienst an der Planung der Umerziehung.

Erläuterung
Als von 1945 an die „Entnazifizierung“ über Deutschland rollte, als eine von den Siegern lizensierte Presse, getragen von deutschen Kollaborateuren, wütete, wurden auch die Universitäten von Nationalsozialisten, oder was man dafür hielt, „gereinigt“. Diejenigen, die vor 1933 ins Ausland gegangen waren, kamen als Diener der Umerziehung nach Deutschland zurück. Die Frankfurter Schule wurde zu einer der einflußreichsten philosophischen Strömungen nach 1945.

Als liberalkonservativer Gegenpol zur Frankfurter Schule gilt die Ritter-Schule. Ferner hat – in der akademischen Lehrer/Schüler-Tradition – das Bekenntnis zur Philosophie Martin Heideggers vielfach den Hintergrund einer gegen-marxistischen Ausrichtung der Forschungsarbeit von Doktoranden und Habilitanden. Auch die unter der Bezeichnung „Systemtheorie“ bekannt gewordene Gesellschaftsanalyse des Soziologen Niklas Luhmann figuriert in der universitären Wissenschaftspolitik gewöhnlich als Gegengewicht zum Marxismus. In jüngerer Zeit wird auch die Philosophie Peter Sloterdijks als Gegenentwurf zu Denkmodellen der Frankfurter Schule gelesen.

Geschichte
Georg Lukács war einer der einflußreichsten marxistischen Ideologen. 1919 wirkte er als stellvertretender Volkskommissar für Erziehung in der ungarischen Räterepublik. Darauf aufbauend[1] entstand zur Zeit der Weimarer Republik in Deutschland die Frankfurter Schule. 1923 gründeten marxistische Intellektuelle um Friedrich Pollock und Max Horkheimer an der Frankfurter Universität das „Institut für Sozialforschung“.[2] Das Institut wurde vom jüdischen Großkaufmann Hermann Weil finanziert.[3] Später übernahm sein Sohn Felix J. Weil die Geschäfte. Das Institut war weniger ein Bestandteil der Frankfurter Universität, es war vielmehr etwas völlig Neues, besonders durch seine marxistische Ausrichtung – man nannte es „Die Marxburg“ – und seine Unabhängigkeit von der traditionellen Universität. Die drei Schöpfer der Einrichtung, Max Horkheimer, dessen enger Freund Friedrich Pollock und Felix Weil, sowie fast sämtliche führenden Mitarbeiter der „Marxburg“ waren jüdisch.

Erster Direktor war der aus Rumänien stammende Sohn jüdischer Eltern Carl Grünberg, ein Marxist, der auch als einer der Väter des Austromarxismus gilt. Er erklärte, daß der Marxismus eine wissenschaftliche Methode und das bestimmende Prinzip am Institut sei.

1930 wurde Max Horkheimer der neue Direktor. Er veränderte die Ausrichtung des Instituts insofern, als er nicht nur Marxist war, sondern auch Anhänger der Freudschen Psychoanalyse. Besonders Erich Fromm und seine Frau taten sich durch ihre Bemühungen hervor, die beiden Elemente miteinander zu verschmelzen. Daraus entstand der Neomarxismus, der sich darin vom klassischen Marxismus unterschied, daß nicht mehr das Proletariat die revolutionäre Klasse war, sondern die Intellektuellen. Da der Marxismus in Deutschland durch die schon bekannten Verbrechen des jüdischen Bolschewismus keinen sehr guten Namen hatte, nannte man dieses Gedankengebäude „Kritische Theorie“; diese Bezeichnung ist auch heute noch die am meisten verwendete Umschreibung für den Namen „Frankfurter Schule“.

Da die Ideen der Frankfurter Schule in Deutschland keinen großen Anklang fanden und auf zunehmenden Widerstand stießen, transferierte man 1931 das Stiftungsvermögen in die Niederlande und errichtete in Genf eine Außenstelle des Instituts. Als nach der nationalsozialistischen Machtübernahme im Jahre 1933 das eigentliche Institut an der Frankfurter Universität geschlossen wurde, waren sowohl die führenden Köpfe als auch die Finanzen schon ins Ausland verlagert worden und nach einer kurzen Zwischenstation in Paris emigrierte das Institut schließlich in die USA.

Doch auch in den USA stießen die Juden der Frankfurter Schule mit ihren umstürzlerischen Ideen nicht auf große Gegenliebe. War der Widerstand gegen marxistische Umtriebe während des Zweiten Weltkrieges aufgrund der Anti-Hitler-Koalition der USA und der Sowjetunion noch milde, änderte sich das nach dem Sieg über das Deutsche Reich und mit Beginn des sogenannten Kalten Krieges rapide. In der folgenden McCarthy-Ära wurden die meist jüdischen Kommunisten und ihre Ausläufer bekämpft und viele verließen daraufhin die USA in Richtung des besiegten Deutschlands, wo die Vertreter der „Kritischen Theorie“ 1950 an der Frankfurter Universität erneut das Institut für Sozialforschung gründeten. Die marxistischen Intellektuellen beherrschten von jetzt an den größten Teil des geistigen Lebens in Deutschland.

Weitere Personen

Kulturmarxistische Zersetzung ist seit Jahrzehnten Auftrag und Geschäft der etablierten Medien. Sie gibt sich gern pseudo-witzig. In dieser Werbeanzeige wird als hinterwäldlerisch jede treue Ehefrau hingestellt – man betrügt sich einfach gegenseitig. Herabgesetzt werden das Vertrauen in partnerschaftlichen Beziehungen, die gesunden und spirituell verankerten germanischen Werte der Treue und Ehe, die zugleich Grundlagen für die Familie sind. (Zeitschriftenwerbung des Bertelsmann-Fernsehsenders n-tv vom November 2016

Für die Verbreitung der Ideen der Frankfurter Schule wurden nach dem Zweiten Weltkrieg noch einige Personen bedeutsam, die teilweise aus Altersgründen vor 1933 nicht mehr unter Horkheimer hatten wirken können und erst nach 1949 Verbindung zu seinem Kreis fanden. Zu ihnen gehören Alexander Mitscherlich und Jürgen Habermas, im weiteren Umfeld auch Wolfgang Abendroth, Ernst Bloch und Walter Jens. Max Horkheimer, Theodor W. Adorno, Herbert Marcuse und Erich Fromm formten im Zuge der Umerziehung große Teile der deutschen Jugend, was, zusammen mit der zunehmenden Unzufriedenheit mit der Wachstumsgesellschaft und ihrer Sinnlosigkeit, zur Revolte von 1968 sowie dem heute überall wahrnehmbaren Kulturverfall und Sterben des deutschen Volkes führte.

Auswüchse
Die führenden Vertreter der rot-grünen Koalition (1998–2005) sind alle 68er, deren geistige Väter die Frankfurter Schule bilden. Ihre Ziele: die Zerstörung der deutschen geistigen Tradition, die Vernichtung des Volks- und Vaterlandsbewußtseins, der Abbau aller Autoritäten, die Auflösung der Familie und des Nationalstaates. Die Ergebnisse sind heute überall wahrzunehmen.
Auswirkungen der Frankfurter Schule

Charakterwäsche und Traditionszerstörung
Auflösung von Ordnungen
Zerstörung der Kultur (traditionelle Moral, Religion und Bildung)
Zersetzung von Staat und Institutionen (Schwächung der Nationalstaaten)
Politische Korrektheit und Intoleranz (entwickelter kultureller Terrorismus)
Verlust von Leitbildern
Ressentiment gegen die Familie (Niedergang der Kernfamilie)
Antiautoritäre Pädagogik
Demokratisierung und Emanzipation
Gleichheitsdogma und Abbau der Eliten
Geschlechtergleichmacherei, Homosexualisierung der Gesellschaft
Ideologischer Wirklichkeitsverlust
Zerstörung der Innenwelt durch Sexualisierung
Zerstörung der Voraussetzungen des Umweltschutzes
Die Auflösung des Volkes
Zivilinvasion und multikulturelle Gesellschaft
Volks- und Deutschfeindlichkeit

Werte- und Familienzerstörung
Schon oft ist von dem erfolgreichen Marsch der marxistischen 68er durch die Institutionen berichtet worden, der sie unter der rot-grünen Koalition (1998–2005) bis in die Regierung brachte und sie alle wichtigen Schalthebel der Massenmedien besetzen ließ. Mit diesen Jüngern von Horkheimer, Adorno, Fromm und Habermas konnte sich der Volk und Gesellschaft zersetzende Geist der Frankfurter Schule durchsetzen, der sich unter anderem bei der Auflösung der Familie und dem daraus entstandenen Geburtenmangel, bei der Zerschlagung des deutschen Schul- und Hochschulsystems, in der Aufweichung des Staatsbürgergesetzes, bei der Freigabe der Abtreibung oder der öffentlichen Förderung der Gleichgeschlechtigkeit auswirkte sowie vor kurzem zur amtlichen Unterstützung der Geschlechtergleichschaltung und damit zur Leugnung natürlicher Unterschiede zwischen Mann und Frau führte.

So konnte sich seit den linken 1970er Jahren in Verbindung mit der von denselben Kreisen getragenen Umerziehung der Deutschen eine Kulturrevolution durchsetzen, die den Charakter des deutschen Volkes völlig änderte. Wer dessen heutiges Befinden mit dem vor etwa 70 Jahren vergleicht, findet kaum noch Ähnlichkeiten. Aus einer Mehrheit von idealistischen, nationalbewußten, werteverpflichteten, für die Erhaltung der Volksgemeinschaft eintretenden Menschen ist eine Gesellschaft vorwiegend egoistischer, dem eigenen Lustgewinn nachlaufender und alle Werte verachtender Materialisten geworden, denen ihr Volk und dessen Zukunft völlig gleichgültig sind.

Die während des Zweiten Weltkrieges in den USA geplante geistige und seelische Zerstörung des deutschen Volkes ist damit weitgehend gelungen, und sie wird weiter durchgesetzt. Die früher heuchlerisch ihre christlichen Grundlagen oft betonende BRD-Blockpartei CDU unterstützt diesen gemeinschaftsfeindlichen neomarxistischen Geist, wie es sich seit Jahren etwa in der Familien- sowie in der Erziehungs- und Hochschulpolitik der dafür verantwortlichen CDU-Fachminister offenbart. Die Verkrippung der Kleinkinder, die Durchsetzung der Geschlechtergleichschaltung, die Förderung der Ganztagsschule, das Herunterbringen des Niveaus der Hochschulen bildet ein weiteres Beispiel.

Wie unverantwortlich eine CDU-Ministerin handelt, erwies sich kürzlich wieder einmal. Das Bundesfamilienministerium hatte die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung eine Broschüre unter dem Titel „Körper, Liebe, Doktorspiele“ zur Aufklärung von Eltern kleinerer Kinder bis zu sechs Jahren herausgeben lassen. Darin wurde den Erziehern empfohlen, schon bei Kleinkindern mit der Sexualisierung zu beginnen. Dazu sollten schon in den ersten Lebensjahren die entsprechenden Körperteile der Kinder ausgiebig behandelt werden, um die Kinder möglichst früh in die Lustgefühle des eigenen Körpers einzuführen. „Scheide und vor allem Klitoris erfahren kaum Beachtung durch Benennung und zärtliche Berührungen (weder seitens des Vaters noch der Mutter) und erschweren es damit für das Mädchen, Stolz auf seine Geschlechtlichkeit zu entwickeln.“ Das sei, da den Geschlechtsorganen der Jungen mehr Aufmerksamkeit geschenkt werde, eine Benachteiligung der Mädchen: reinste linke Gleichmacherei und „Gender Mainstreaming“-Ausfluß.

Diese „Anweisungen von Oberteufeln“, wie die Kinderpädagogin Christa Meves schon vor Jahrzehnten ähnliche Programme für „Verbrechen an jungen Menschen“ aus Kreisen der 68er genannt hatte, fanden bezeichnenderweise in Kreisen von Kindergärtnerinnen und Kleinkindpädagoginnen Anerkennung und Zuspruch. In einem Interview von Spiegel Online mit der Autorin der Broschüre, Ina-Maria Philipps, heißt es:

Philipps: „Es gab viel Zustimmung aus Kinderschutzkreisen und Kindergärten; Fachschulen für Erzieherinnen geben die Broschüre als Pflichtlektüre heraus…“
Spiegel Online: „An einer Stelle heißt es in dem Ratgeber: ‚Das Notwendige mit dem Angenehmen zu verbinden, indem das Kind beim Saubermachen gekitzelt, streichelt, liebkost, an den verschiedensten Stellen geküßt wird.‘ Welche Körperregionen meinen Sie damit?“
Philipps: „Alle, den ganzen Körper.“
Spiegel Online: „Das kann doch dann wirklich als Einladung für Pädophile angesehen werden.“
Philipps: „…das stimmt.“

Der Leiter des Instituts für Familienwissenschaften in Bonn, Thomas Schirrmacher, bemängelte in der Broschüre angegebene Empfehlungen zum Umgang mit den Geschlechtsorganen kleiner Kinder. Diese Tips könnten den juristischen Tatbestand des Mißbrauchs Minderjähriger erfüllen, also eine Anklage nach den Paragraphen 111 (Öffentliche Aufforderung zu Straftaten), 174 (Sexueller Mißbrauch von Schutzbefohlenen) und 176 (Sexueller Mißbrauch von Kindern) des Strafgesetzbuches nach sich ziehen.

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung bestritt zwar diese Vorwürfe und behauptete, daß alle Aussagen der Broschüre wissenschaftlich abgesichert seien. Doch dazu im Widerspruch heißt es einleitend in der Broschüre: „Es muß betont werden, daß WissenschaftlerInnen, PädagogInnen und Eltern zu vielen Aspekten erst vorläufige Antworten gefunden haben.“ Die Übernahme der Schreibweise der 68er ist bezeichnend.

Der Protest aus Fach- und Laienkreisen war so groß, daß Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen diese Broschüre zurückzog. Ihr Sprecher, Marc Kinert, erklärte in entwaffnender Naivität: „Die Broschüre haben wir noch von der alten Regierung geerbt, und die Ministerin kann ja nicht jeden Text lesen.“

Das besagt entweder, daß die Fachleute im Familienministerium keine Ahnung davon haben, welcher Geist in den Bestrebungen der rot-grünen Koalition herrschte, oder daß sie gar noch immer diesem Geist huldigen, was beides im Ergebnis gleich katastrophal ist und zur Auswechslung dieser Personen führen sollte. Zum anderen zeigt sich eine unverantwortliche Sorglosigkeit des Ministeriums im Umgang mit entscheidenden Fragen für das Wohlergehen junger Menschen.

Die Ankündigung, daß die Broschüre nun überarbeitet werde, läßt erneut Schlimmes befürchten: daß nur an einigen provozierenden Ausdrücken Änderungen vorgenommen werden, daß aber die Grundlinie der Schrift beibehalten wird. Da heißt es, aufmerksam zu sein.

Psychologische Kriegführung
Jahrelange Umerziehung, die noch während des Befreiungskrieges begann, zielte darauf ab, alles Deutsche zu eliminieren. US-Offizieren der „Abteilung für psychologische Kriegführung“ wurde das Ziel der „Umerziehung deutscher Köpfe“ gestellt. Sofort wurden amerikanische Sozialwissenschafter und Psychologen in den Dienst dieser psychologischen Kriegführung gestellt. Die ganze Umerziehungsoperation der Deutschen sollte in der Anfangsphase von ehemals „Deutschen“, bzw. Kennern deutscher Verhältnisse, kontrolliert und überwacht werden.

Deshalb waren schon wegen ihrer guten Deutschkenntnis und ihrer „Kenntnisse“ der Verhältnisse in Deutschland viele ehemalige „deutsche Juden“ das Mittel der ersten Wahl. Ihre Deutschfeindlichkeit war sprichwörtlich. Ein Beispiel dafür ist Herbert Marcuse. Marcuse war der Sohn eines reichen jüdischen Textilfabrikanten aus Pommern. Er haßte alles Deutsche. Als er versuchte, Hegels Ontologie und die Theorie der Geschichtlichkeit zu habilitieren, scheiterte er kläglich. Er gab natürlich den Deutschen die Schuld für sein Versagen. Aber nun hatte er seine Gelegenheit. Als Mitbegründer des Frankfurter Instituts für Sozialforschung, besser bekannt als „Frankfurter Schule“, bot er sich an, die Umerziehung der Deutschen in den Dienst der marxistischen Ideologie zu stellen.

In Bezug auf den Umgang mit dem Nationalsozialismus gewann der Aufsatz Was bedeutet: Aufarbeitung der Vergangenheit von Theodor Adorno wegweisende Bedeutung.

Deutsche Geschichte sollte nicht im Sinne von Recht und Gerechtigkeit gelehrt werden, sondern als kollektive Erinnerung an Mord und Totschlag. Das deutsche Volk sollte sich für alles schämen, für seine Sprache, für seine Kultur, für seine Sitten und Gebräuche. Der deutsche Mensch wurde durch Lügen und Täuschung veranlaßt, für sich und seinesgleichen nur noch Abscheu und Verachtung zu empfinden.
„Neuyorker Columbia-Universität“ 1934 bis 1950

„Obwohl die Frankfurter Schule in Deutschland entstand, hat sie ihre prägenden Jahre in den Vereinigten Staaten verbracht“. Das aus Frankfurt am Main emigrierte Institut für Sozialforschung wurde als „Institute for Social Research“ im Mai 1934 an die Neu Yorker Columbia-Universität angeschlossen – und wurde hier zum Zentrum der „Kritischen Theorie“, „die lange nach dem Zweiten Weltkrieg ihren Siegeszug durch die bundesdeutschen Sozialwissenschaften antrat.“[11]
Organisationen und Erscheinungsformen

Die Frankfurter Schule hat die Ideologie der Antifa, Feminismus (Femen, Pussy Riot), Schwulen-„Bewegung“, Multikulturalismus (Masseneinwanderung von Kulturfremden), die Entkriminalisierung der Päderasten, „Politische Korrektheit“ die „Klimalüge“ und den „Gutmenschen“ geschaffen. (→Neomarxismus)

„Neuyorker Columbia-Universität“ 1934 bis 1950
„Obwohl die Frankfurter Schule in Deutschland entstand, hat sie ihre prägenden Jahre in den Vereinigten Staaten verbracht“. Das aus Frankfurt am Main emigrierte Institut für Sozialforschung wurde als „Institute for Social Research“ im Mai 1934 an die Neu Yorker Columbia-Universität angeschlossen – und wurde hier zum Zentrum der „Kritischen Theorie“, „die lange nach dem Zweiten Weltkrieg ihren Siegeszug durch die bundesdeutschen Sozialwissenschaften antrat.

Organisationen und Erscheinungsformen
Die Frankfurter Schule hat die Ideologie der Antifa, Feminismus (Femen, Pussy Riot), Schwulen-„Bewegung“, Multikulturalismus (Masseneinwanderung von Kulturfremden), die Entkriminalisierung der Päderasten, „Politische Korrektheit“ die „Klimalüge“ und den „Gutmenschen“ geschaffen. (→Neomarxismus)

Filmbeiträge

Dr. Rolf Kosiek: Frankfurter Schule und 68er – „1968 – vierzig Jahre Volkszerstörung“ – Deutscher Kongreß der Gesellschaft für freie Publizistik (GFP) 2008

Die Geschichte der „Political Correctness“ – Frankfurter Schule

Frankfurter Schule – Vortrag 2009: „Ein Vortrag von StD Rudolf Willeke über die ‚kritische Theorie‘ der ‚Frankfurter Schule‘ und ihre kulturrevolutionären Auswirkungen in Wissenschaft, Gesellschaft, Staat und Kirche von 1968 bis 2009. Die Frankfurter Schule erhebt den Anspruch, alles umfassende, alles erklärende Theorie zu sein, sie will sowohl Religions- als auch Gesellschaftsphilosophie, sowie Theorie der Ontogenese (Menschwerdung) als auch Moralphilosophie, sie will Geschichtsphilosophie, Kultur-, Musik-, Kommunikationstheorie sein. Ja, sie stellt sogar den Anspruch, eine Theorie der Wahrheit zu sein und damit die gesamte Philosophie des Abendlandes […] zu beerben, zu überbieten und damit abzulösen…“

conrebbi – „Wir sind die, vor denen uns unsere Eltern gewarnt hatten“. Wenn heute gefragt wird, woher die Mißwirtschaft, Amtsmißbrauch bis hin zum illegalen Kindesentzug kommt, ist es unerläßlich die Entwicklung seit ca. 1968 zu betrachten.
Zionistische Hochfinanz und USA-Agenten waren Förderer der politischen Linken

Germany made in USA – Wie US-Agenten Nachkriegsdeutschland steuerten (1999): Was sind die Ziele der westalliierten Politik nach Kriegsende? Bislang unveröffentlichte Dokumente enthüllen einen „Psychologischen Strategieplan für Deutschland“, gesteuert und finanziert von der CIA. Der US-Geheimdienst beeinflußte die deutsche Kulturszene, unterstützte Medien, baute Gewerkschaften auf und bezahlte Politiker.

Benutzt und gesteuert – Künstler im Netz der CIA – Der amerikanische Geheimdienst CIA finanzierte nach dem Zweiten Weltkrieg enorme Summen, um hochrangige europäische Künstler und Schriftsteller zu manipulieren. Die Dokumentation weist nach, dass die Einflussnahme des CIA bis in die Redaktionen westdeutscher Verlage und Sendeanstalten reichte und dass prominente Künstler wie der spätere Nobelpreisträger Heinrich Böll unwissentlich für den amerikanischen Geheimdienst tätig waren. Mehrere hundert Millionen Dollar investierte der US-Auslandsgeheimdienst, um in einer der größten Nachkriegsoperationen ein weltweites Kulturnetz zu knüpfen. Zentrum der CIA-Aktivitäten war der „Kongress für kulturelle Freiheit“ – eine Organisation mit Sitz in Paris unter vollständiger Kontrolle der dort tätigen US-Agenten. Nationale Zweigorganisationen unterhielt der „Kongress“ in sämtlichen Staaten Westeuropas. Und die Pariser Zentrale finanzierte in großem Stil „Kongress“-Zeitschriften für den Einsatz in Afrika, Lateinamerika und den arabischen Ländern. Ziel war der Kampf für amerikanische Werte in Bildender Kunst, Literatur und Musik. Insbesondere sozialkritische Intellektuelle und Künstler aus dem linken Lager waren für den „Kongress“ von Interesse. Mit geheimdienstlichen Mitteln sollten sie marxistischen Einflüssen entzogen und für den Einsatz an der US-Kulturfront bereitgemacht werden. Als französische Plattform der Einflussnahme diente die Zeitschrift „Preuves“ unter dem Soziologen Raymond Aron. In Deutschland sammelte der „Kongress“ seine ahnungslosen Kulturträger im Umkreis des Blattes „Der Monat“. Die Finanzierung übernahm ab etwa 1958 die CIA. Zu den Mitarbeitern gehörten die wichtigsten Vertreter des westdeutschen Journalismus und der Verlagswelt. Neben Stützpunkten in Westberlin, München und Frankfurt am Main verfügte der „Kongress“ über eine Niederlassung in Köln mit hochrangigen Beziehungen, die in die Redaktionen sämtlicher großer Fernsehanstalten und Druckmedien reichten. Unter anderem wurde auch um Heinrich Böll geworben – mit Erfolg, wie die Dokumente bestätigen. Der spätere Nobelpreisträger arbeitete dem „Kongress“ und seinen Organisationen über mindestens zehn Jahre zu – ohne die Hintergründe zu kennen, wie Günter Grass, eine andere Zielperson der CIA, vermutet. Nicht nur auf Böll und Grass hatte es der „Kongress“ abgesehen. Die erste Riege deutscher Literaten, bildender Künstler, Musiker und Kunstkritiker stand im Fadenkreuz der CIA und stellte sich, meist unwissentlich, zur Verfügung.

Sie sagen es überdeutlich
Sie wollen mit Ihrer Migrationsagenda (Global Pact of Migration /Migrationspakt)
Deutschland komplett destabilisieren.
Amadija,Muslim Brüder, Milli Görüs und Ditip sind fundamentale Islamverbände und in der BRD verwurzelt bis in höchste politische Gremien.
Diese Verbände werden versuchen ihren Machtanspruch geltend zu machen wenn das System fällt.
Seit euch dessen bewusst
Der politische Islam hat einen Herrschaftsanspruch sobald Muslime in der Mehrheit sind.
Was denkt ihr warum ausschließlich nur junge Männer aus muslimisch geprägten Ländern hier massenhaft importiert werden?
Diese werden zur Machtergreifung gebraucht und zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden.
Ist natürlich nur eine Verschwörungstheorie.

Religionsanalysen und ein paar Heilige Schriften der Mensch, Natur und Tierwelt zerstörenden Neid, Missgunst und Raffgier zerfressenen „Gottlosen Götzendiener“ der noachidischen Endzeitsekte und deren unbeseelten Religionsfanatiker,Vorab: Ich bin kein Christ (in dem heutigen Sinne), kein Zionist, kein Moslem, oder sonst was. Ich bin auch kein Weißer, Grüner, Brauner, oder Schwarzer. Kein Linker, kein Rechter und kein Befürworter einer erfundenen Richtung. Jeder soll als Mensch respektiert und keiner vergöttert Sein. Ich bin nicht auf dieser Erde, um zu sein, wie andere mich gerne hätten. Man wird erkennen, wer den echten Frieden im Herzen trägt und ein Interesse an einem resperktvollen Weltfrieden aller Völker in gleichberechtigtem Zusammenleben hat. Erst wenn alle Kirchen und Synagogen bis auf die Grundmauern niedergebrannt sind, wird es sich, zum guten wenden.

Die oft zitierten ‚jüdisch-christlichen Wurzeln der Mensch, Natur und Tierwelt zerstörenden Neid, Missgunst und Raffgier zerfressenen „Gottlosen Götzendiener“ der noachidischen Endzeitsekte und deren unbeseelten Religionsfanatiker, und ihre Religion des Abendlandes‘ sind nicht zu verteidigen, sondern auszureißen. Es handelt sich dabei nämlich gar nicht um unsere Wurzeln, sondern um ein orientalisches Kraut, das in unserem Garten nichts verloren hat. [Die christliche Lehre kam aus dem Norden] Unsere echten Wurzeln und Werte sind germanisch; die antike Religion, Kunst und Ethik ist unser eigentliches Erbe. Die 3 Wüsten-Religionen haben NICHTS, rein gar nichts auf dem germanischen Boden der Deutschen verloren oder zu suchen!!! Die gehören einzig dorthin, woher die kamen – in die Wüste!!

Religiöser Glaube und das Für-wahr-Halten von Absurditäten, ist Ausdruck einer indoktrinierten   Bewusstseinsbeeinträchtigung. Wer dich dazu bringt, die Absurditäten der abrahamitischen Religionen zu glauben, bringt dich auch dazu, Mensch und Natur verachtende Ungeheuerlichkeiten zu tun. Du brauchst keine Religion um Moral zu besitzen. Wenn du Gut nicht von Böse und Wahrheit von Lüge nicht unterscheiden kannst, fehlt es dir an Empathie und Bewusstsein und nicht an Religion und deren Bücher, die den Geist und den Leib der beseelten Geschöpfe und Kreaturen der Erde töten Religiöse Glaubenssysteme können wie Filter der Wahrnehmung funktionieren. In Kulturkreisen, die von Glaubenssystemen geprägt sind, kann die authentische Lebensrealität kaum bis in die Gehirne der Menschen vordringen. Folglich leiden sie unter Realitätsmangel bis hin zu Realitätsverlust. Dennoch fühlen sie sich innerhalb der Grenzen ihrer trügerischen Weltbilder völlig wohl, glauben sich im Recht und gebrauchen ihre politische Macht, um die geschaffenen Schieflagen zu erhalten. Sie verewigen und verschlimmern die Normalität der Dummheit und des Wahnsinns. Sie verlieren sich in Mensch gemachten Realitäten. weiterlesen

Germanenherz Die Christianisierung

Sie gebrauchen ihre Zungen, um zu betrügen! Das Gift von Schlangen kommt über ihre Lippen! Ihre Münder sind voller Bitterkeit und Flüche! Und auf ihrem Weg, stürzen sie die Welt in Elend und Ünglück! Diese Teufel kennen keine Furcht vor Gott! Sie haben Herz und Verstand unserer politischen Führung an sich gerissen! Sie haben die Reichen und Mächtigen für sich eingespannt! Und uns haben sie geblendet, damit wir die Wahrheit nicht sehen! Der Geist von uns Menschen ist korrumpiert! Warum wohl predigen wir Gier?! Wollt ihr es Wissen?! Außerhalb unserer Wahrnehmung lauern Kreaturen, sie saugen uns aus! Wie eine Last legen sie sich über uns, von der Geburt bis zum Tod! Wir sind ihr Eigentum, wir gehören ihnen, sie besitzen uns, kontrollieren uns! Sie sind unsere Herren! Wacht auf! Sie sind mitten unter euch! Überall! … Weiterlesen

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Der Zionismus ist der Feind des jüdischen Volkes Der Zionismus ist der Feind des jüdischen Volkes und das Anti,  zu einer gemeinsamen Kulturweltanschauung der Völker dieser Erde Der krasse Fehler, den Zionismus dem Judentum gleichzusetzen, hat seit den 60er Jahren viel an Boden gewonnen, und diese falsche Anschauung, … Weiterlesen
Abschaffung der weißen Rasse in Europa.  Hooton, Kaufman, Nicer, Morgenthau! Anmerkung: Es ist nicht Deutschland, sondern die BRD und es hört alles erst auf, wenn wir keine Herrschaft mehr akzeptieren!
Hooten, Kaufmann, Kallergi, Morgenthau waren, was diese Herrschaften ausgerechnet mit Deutschland geplant haben?
Die Kriegserklärung kommt nicht von illegalen Migranten, alle vier Pläne wurden im 20 Jahrhundert zwischen 1940 und 1990 beschlossen KissingerDie Transformation und Vernichtung der arischen Rasse Erst wer es durchschaut hat., hat richtig das Spiel des Guten und des Bösen durchgeschaut und kann sich drüber erheben. Die Wahrheit kommt ans Licht  Die Lüge weiß, dass ich sie enttarnt habe, denn ich … Weiterlesen
Ergänzend General Eisenhowers Aussage, „Schreckliche Ernte“, von 1947:„Unsere Hauptabsicht ist die Eliminierung von so vielen Deutschen wie nur möglich. Ich erwarte, daß jeder Deutsche westlich des Rheins und in den Gebieten, in denen wir angreifen, getötet wird.“
Die Rassismuskeule wird so lange geschwungen, bis sie in die eigene Fresse fliegt.  Wenn kriegsgeile Massenmörder der Ureinwohner Amerikas und millionfacher Versklavung farbiger Mitmenschen von Rassismus schwadronieren ist das genau so, als wenn Brandstifter, ein auf Feuerlöscher machen.Wie gerne suchen sie die Schuld beim anderen und fühlen sich selbst als Opfer.
Ihr Neid, Missgunst und Raffgier zerfressenen „weißrattigen Massenmörder“, habt mit 226 Kriege in 230 Jahren, die halbe Welt ausgeraubt und in Schutt und Asche gelegt und somit, die Grundlagen geschaffen, daß die muslimisch geprägten Menschen in ihrer Heimat, nicht mehr sicher leben können und ihr werft uns, europäischen Menschen „Rassismus“ vor? Wer auf andere mit dem ausgestreckten Zeigefinger zeigt, der deutet mit drei Fingern seiner Hand auf sich selbst. Der heuchlerische Hetzer Richard Gere sagt, MILLIONEN muslimischer Migranten sollten Europa überschwemmen, um „Rassismus auszurotten“Weiterlesen

Das Haavara-Transfer-Abkommen – Die geheime zionistische Vereinbarung mit Hitler

Vorab Hinweis : Wie Sie vielleicht bemerkt haben, wenn Sie die Nachrichten genau verfolgen, werden Sie wahrscheinlich nicht die Art von Perspektiven auf den Israel-Gaza-Konflikt erhalten, die in „Armageddon Prose“ von den staatlichen Medien oder, leider, von einem Großteil der … Weiterlesen

Thema Genderisierung Es gibt da welche, die haben sehr viel Geld, und Selbige, haben aber auch sehr abstruse Ideen. Jetzt legen sie, eine Menge Geld und ihre abstrusen Ideen in die Mitte und Warten ab. Den Rest, macht die Propaganda. Jetzt kommen … Weiterlesen

Was kommt als nächstes zur Entartung und Degeneration unserer Gesellschaft hinzu Fetischismus: Transvestitismus, Pädophilie, Nekrophilie, Sodomie – Zoophilie usw. usw. Will man bestimmten Medien Glauben schenken, dann interessieren, ja faszinieren weite Teile unserer Gesellschaft nichts so sehr wie die Sexualität, vor allem aber sexuelle Perversionen.„Sex mit Tieren entkriminalisieren“: Demonstranten der Zoophilia … Weiterlesen

Ergänzend Das Sittengesetz unserer Art von Jürgen Rieger

Jürgen Rieger beschreibt in seinem Buch “Sittengesetz unserer Art” die Grundsätze unseres heidnisch-germanischen Wesens, welche uns durch den Lauf der Geschichte als fortdauernde, biologisch-begründete Merkmale begleitet und geformt haben. So mancher wird jetzt anmerken, dass nicht jeder Germane Deutscher und jeder Deutsche nur Germane sei. Das stimmt teilweise. Das Germanentum prägte unsere rassische Art so sehr, dass wir es als Grundlage unseres deutschen Volkes sehen können. (Man könnte auch von einem homogenen Leitbild sprechen.) Diese Küren der Artgemeinschaft bilden unseren Gegenentwurf zu den jüdischen zehn Geboten, die allein für das jüdische Volk konzipiert wurden und die schon im ersten Gebot “Du sollst keine anderen Götter neben mir haben. Du sollst an einen Gott glauben und ihn allein anbeten.” unserem polytheistischen Glauben widersprechen

1. Das Sittengesetz in uns gebietet Wahrung der eigenen Ehre und Achtung der Ehre des ebenbürtigen Ehrwürdigen.
2. Das Sittengesetz in uns gebietet Tapferkeit und Mut in jeder Lage, Kühnheit und Wehrhaftigkeit bis zur Todesverachtung gegen jeden Feind von Familie, Sippe, Land, Volk, germanischer Art und germanischem Glauben.
3. Das Sittengesetz in uns gebietet Streben nach Freiheit von fremdem Zwang und Unbeugsamkeit im Kampf für ein Leben nach eigener Art und eigenem Gesetz, Selbstbehauptung.
4. Das Sittengesetz in uns gebietet Stolz auf eigene Leistung und die von Menschen unserer Art, Selbstbewusstsein, Selbstachtung, Selbstbejahung und Selbstsicherheit.
5. Das Sittengesetz in uns gebietet frohe Annahme der ehrlichen Anerkennung durch andere, doch auch: Mehr Sein als Scheinen.
6. Das Sittengesetz in uns gebietet Streben nach Gesundheit, Schönheit und Wohlgeratenheit an Leib und Seele, Pflege und Bejahung des Leibes und Freude an ihm.
7. Das Sittengesetz in uns gebietet Streben nach Wissen und Weisheit und nach Vorsorge aus Voraussicht, nicht ängstlich, doch besonnen, nach Überlegenheit aus Überlegung, Scharfsinn und Weitblick, wenn nötig Verschwiegenheit.
8. Das Sittengesetz in uns gebietet selbstverantwortliche Steigerung unserer Kraft, Macht zu wollen und sich ihrer mit Bedacht zu bedienen.
9. Das Sittengesetz in uns gebietet Selbsthilfe, wo irgend möglich.
10. Das Sittengesetz in uns gebietet Selbstbeherrschung und Gelassenheit sowie Sachlichkeit.
11. Das Sittengesetz in uns gebietet Maßhalten bei Gelage, Speise und Trank.
12. Das Sittengesetz in uns gebietet das Streben nach Lebenslust und Lebensfreude, heiter und wohlgemut unser Leben zu führen, Freude aber auch im Überwinden von Schwierigkeiten zu suchen.
13. Das Sittengesetz in uns gebietet, Opfer für ein großes Ziel zu bringen.
14. Das Sittengesetz in uns gebietet Leistung, Tüchtigkeit und Verantwortungsbereitschaft für unsere Nächsten, also die uns Anvertrauten, unsere Sippe und Gemeinschaft, unsere Menschenart – beständig, beharrlich und zäh.
15. Das Sittengesetz in uns gebietet Einsatz für Wahrung, Einigung und Mehrung germanischer Art.
16. Das Sittengesetz in uns gebietet Freigiebigkeit und Großzügigkeit gegenüber Sippenangehörigen und Gefolge, Hilfe in Not mit Rat und Tat gegenüber Gefährten, Gastfreundschaft gegenüber Artverwandten.
17. Das Sittengesetz in uns gebietet Gefolgschaft dem besseren Führer, mit Recht und Pflicht zu abweichendem Rat, nach bestem Wissen und Gewissen.
18. Das Sittengesetz in uns gebietet das Halten von Frieden in der Gemeinschaft und verbietet den Eidbruch.
19. Das Sittengesetz in uns gebietet die Unantastbarkeit der Ehe eines Gefährten.
20. Das Sittengesetz in uns gebietet gleichgeartete Gattenwahl, die Gewähr für gleichgeartete Kinder.
21. Das Sittengesetz in uns gebietet rechte Erziehung unserer Kinder, sowie Ehrung von Vater und Mutter.
22. Das Sittengesetz in uns gebietet Treue und Vertrauen, Wahrhaftigkeit, Aufrichtigkeit und Freimut, Rücksichtnahme, Zuneigung und Liebe gegenüber Verwandten, Freunden und Gefährten, Wachsamkeit und Vorsicht gegenüber Fremden, Härte und Hass gegen Feinde.
23. Das Sittengesetz in uns gebietet Gerechtigkeit, also Gutes mit Gutem zu vergelten und Böses zu bekämpfen, für Hilfe sich dankbar zu zeigen, Geschenke zu erwidern, Täuschung für Trug zu geben und Unrecht zu rächen.
24. Das Sittengesetz in uns verbietet Mord, Vergewaltigung und Diebstahl, Missgunst, Habgier und Neid gegenüber jedermann. weiterlesen in der pdf Datei Jürgen Rieger-Sittengesetze unserer Art

Oder Sittengesetz unserer Art als Hörbuch Und weitere hier Audiovorträge mit Jürgen Rieger Wir können seine Textknechtschaften lesen. Das ist eine Sache. Aber seine Audiovorträge, dass ist eine andere und sucht seinesgleichen. An Kenntnissen und lebendigem „Typisch norddeutsch“ vorgetragenen Art, „kaum zu übertreffen“. 1) Abspielen: Einfach mit der linken Maustaste auf den gewünschten Vortrag Klicken, dann spielt … Weiterlesen

GebräucheDas Brauchtum ist die Gesamtheit der Gebräuche und Sitten eines Volkes, Stammes, einer Sippe oder eines Clans.
Der Begriff selber gerät seit geraumer Zeit jedoch außer Gebrauch, weil er in der BRD allein in der engsten Bedeutungsvariante verwendet zu werden pflegt: nämlich als ausschließlich ländliches Brauchtum (Trachten, Tänze und Prozessionen) an spezifischen christlichen Feiertagen außerhalb von Ostern und Weihnachten (also etwa zu Kirmes, was „Kirchmesse“ bedeutet, oder an Kerwa, was „Kirchweihe“ bedeutet).

Ein solchermaßen folkloristisch-bibelgläubig definiertes „Brauchtum“ ist, in der konsumorientierten Massenzivilisation unter Globalismus-Bedingungen, eine derart abseitige Betätigung von Menschen, daß – gleichlaufend mit solchen Mediendarstellungen – der Begriff Brauchtum selbst ins Abseitige hin sich verschoben hat. Tatsächlich aber verbinden sich mit einem umfassenden Begriff des Brauchtums eine Fülle autochthoner Strebungen und Traditionsbestände, die einen gesunden und durchaus wirksamen Schutz gegen die völlige Merkantilisierung (Pankapitalismus) aller Lebensverhältnisse (Gleichschaltung) errichten, und die keineswegs nur als eine sentimentale Reminiszenz anzusehen sind. Brauchtum verkörpert vielmehr ein eigenständiges Formbewußtsein der Völker und bildet eigenständige – auch rassische – Qualitäten treffend ab.

Tradition – Taucht das Wort „Tradition“ auf, denkt der moderne Mensch zuerst einmal an die Bewahrung alter Gebräuche, Lebensregeln oder Sitten. Genau das meint die sogenannte Integrale (das heißt vollständige) Tradition jedoch überhaupt nicht.

Sie sieht sich vielmehr als eine universale, durch und durch spirituelle Geisteshaltung, deren Ursprung im Transzendenten, im absoluten „göttlichen“ Seinsgrund, also jenseits von Menschen, Völkern und Geschichte liegt. Damit ist sie in ihrem Selbstverständnis uranfänglich (primordial), einzig und allumfassend. Alle metaphysischen Weltanschauungen und Religionen seien ihr entsprungen und bezögen sich auf sie zurück. Sie würden allerdings wie zerbrochene Teile eines matt und blind gewordenen Spiegels nur noch Einzelaspekte der ursprünglichen Ganzheit und ihrer überirdischen Einheit reflektieren. Trotzdem sei es möglich, diese Urtradition auch heute noch zu rekonstruieren, indem man sich auf die angeführte transzendente Einheit der Religionen, das heißt ihre höhere, sich den geographischen, historischen und menschlichen Zufälligkeiten entziehende gemeinsame Geistigkeit konzentriere. Natürlich bedürfe es dazu entsprechender spiritueller Führung und Feinfühligkeit.

Die Integrale Tradition ist in diesem Sinne also keine Erfindung von Menschen, sondern ist uns sozusagen von „göttlicher“ Seite übergeben worden und wir können nur versuchen, sie möglichst „rein“ zu erkennen und dann weiterzutragen. Da sie „göttliche“ Herkunft beansprucht, ist sie letzte Instanz, kann nicht in Frage gestellt werden, ändert sich nicht und bildet die absolute Norm, nach der sich alles zu richten hat. Sie steht jenseits alles Menschlichen und jenseits alles Zeitlichen. In diesem Sinne ist sie ewig. Die moderne Welt in Form der westlichen Zivilisation und Technik, die auf rein materiellen, chemisch-physikalischen Grundlagen beruht, wird als das genaue Gegenteil dieser Tradition angesehen. Einer der bekanntesten Vertreter der Integralen Tradition, Julius Evola, spricht sogar von zwei „gegensätzlichen apriorischen Kategorien“, die nichts, rein gar nichts, miteinander gemein hätten. Die eine Kategorie sei nämlich diejenige des überweltlichen Seins und die andere diejenige des irdischen Werdens. Metaphysik und Physik stünden sich gegenüber.

Die Integrale Tradition, die demnach hier auf Erden nie vollkommen realisierbar ist und nur ein anzustrebendes Ideal bilden kann, beruht auf einem streng hierarchischen (hieros und arché: griechisch „heilig“ und „Herrschaft“) Denken, wobei der oberste Rang dem Transzendenten zukommt und mit zunehmender Vermaterialisierung die Stufen nach unten gehen. Die moderne Welt hingegen ist vom Gleichheitsgedanken beherrscht. Aus dieser Prämisse des absoluten Vorranges von allem Spirituellen und Transzendenten ergeben sich notwendigerweise eine Reihe von unaufhebbaren Gegensätzen zur Moderne.

So kann die Führerschaft in einer traditionalen Gesellschaft (ich verwende das Adjektiv traditional, um zum Unterschied von traditionell etwas die Integrale Tradition Betreffendes auszudrücken) nur jemandem zukommen, der als Bindeglied, als pontifex, das heißt Brückenbauer, zur Transzendenz zu wirken vermag, denn nur „dort“ sind Sinn und Ziel einer solchen Gesellschaft zu finden. Ein Priesterkönig wird diesem Führerideal am ehesten entsprechen. Die Demokratie hingegen ist für die Integrale Tradition unannehmbar, da diese die Führerschaft vom Volke her, als von unten nach oben postuliert und damit eine völlige Umkehrung der traditionalen Wertordnung darstellt.

Eine weitere Konsequenz dieser spirituell geprägten Hierarchie ist die Einteilung der Menschen nach ihrem inneren Vermögen, sich der traditionalen Geistigkeit anzunähern und sie weiterzutragen, wie sie sich besonders deutlich im indischen (hinduistischen) Kastenwesen herausgebildet hat. Dort werden vier Kasten oder eigentlich Menschentypen unterschieden, deren angeborenes Wesen sich deutlich unterscheidet und nach jeweils anderen Zielen strebt. An oberster Stelle steht die Priesteroder Brahmanenkaste, die sich rein spirituellen Aufgaben widmet und die Kontemplation pflegt. Das „Ewige“ ist ihr Ziel. An zweiter Stelle kommt die Krieger- oder Kshatriyakaste, deren Kraft in der dynamischen Aktion und in der Charakterfestigkeit liegt, wo sich gebändigte Aggressivität und Großzügigkeit ausgleichen sollen. Sie strebt nach Selbstüberwindung, Ehre, Ruhm und innerem Adel, wo Pflichterfüllung vor der Bewahrung des eigenen Lebens steht. Als drittes kommt die Kaufmannsklasse, die sich materiellen Werten verbunden fühlt, damit geschickt umzugehen weiß, sie auch anderen Menschen zur Verfügung stellt und durch Reichtum, Sicherheit und Wohlleben befriedigt wird. An vierter Stelle sind die manuellen Arbeiter zu nennen, für die alles Körperliche im Mittelpunkt steht. Ihre Qualifikation liegt im Verrichten notwendiger, die Basis unseres irdischen Lebens bildender, gleichförmiger körperlicher Tätigkeiten. Ihr Streben ist auf körperlich-sinnliche Genüsse gerichtet.

Da nach insbesondere hinduistischer Auffassung diese unterschiedlichen Anlagen des Menschen angeboren sind, sein Schicksal ausmachen und den tieferen Sinn, ja die zu lösende Aufgabe seines Lebens (Sanskrit: dharma), darstellen, handelt derjenige, der aus seiner Kaste ausbricht, schlußendlich gegen sich selbst und sein eigenes Glück. Er verstößt nämlich damit gegen die kosmische Harmonie, die ihm – seinem Talente und inneren Vermögen nach – einen bestimmten Rang und Platz zugewiesen hat. Er verliert Sicherheit und Schutz und wird zum Kastenlosen. Ein manueller Arbeiter, der seiner Kaste getreu lebt, wird deshalb höher geachtet als ein Brahmane, der, statt nach Geistigkeit zu streben, materiellen Gütern und Machtfülle den Vorzug gibt. Der Gegensatz zu unserer modernen Gesellschaft, für die soziale Aufstiegsmöglichkeiten und ichfixierter Individualismus geradezu Kennzeichen sind, könnte größer nicht sein. Ebenso unterschieden sind die Geschlechter. Der Mann steht in der traditionalen Auffassung dem Himmel und der Spiritualität näher und ist daher zum geistigen Führer der Familie berufen. Die Frau ist mit der Erde und dem Weitergeben des irdischen Lebens verbunden. Beide Geschlechter haben daher auch unterschiedliche Aufgaben. Sie sollen also nicht miteinander im Widerstreit liegen, sondern sich ergänzen.

Übergreifend ist der Gegensatz zwischen Tradition und Moderne in den Begriffen Qualität und Quantität faßbar. Quantität ist Vermehrung oder Verminderung im rein irdischen Bereich, also in der Horizontalen, währenddessen die Qualität, das heißt der in einer Sache „enthaltene“ spirituelle Anteil nach oben oder unten, also in die Vertikale weist. Zusammen bilden Vertikale und Horizontale das Kreuz als übergreifendes allumfassendes kosmisches Symbol. Am deutlichsten zeigt sich der Unterschied zwischen traditionaler qualitativer und moderner quantitativer Auffassung im Bereich der Zahlen. Für die Moderne sind Zahlen und Ziffern vollständig gleichförmige Einheiten. Zwischen der Eins, der Zwei und der Drei gibt es keinen qualitativen Unterschied. Der einzige Unterschied liegt darin, daß sie eine jeweils andere physische Menge zum Ausdruck bringen.

Ganz anders die Tradition. Neben den verschiedenen Mengenverhältnissen verweisen die Zahlen ebenso auf völlig unterschiedliche Qualitäten. Die Eins ist die Zahl der Einheit, die alles und damit auch anscheinend Gegensätzliches in sich vereint und damit die höchste Einheit, das Göttliche, anzeigt. Die Zwei bringt den Riß in diese Einheit und wird zum Symbol für den Zwie-Spalt, für das „Dia-bolische“, das Auseinandergeworfene im ursprünglichen griechischen Wortsinne, wohingegen die Drei wiederum eine höhere Einheit, also eine Synthese zweier Gegensätze zum Ausdruck bringt. Jede Ziffer und Zahl bedeutet also nicht nur eine ganz bestimmte Menge, sondern trägt gleichzeitig eine besondere Qualität in sich. Wenn man nun weiß, daß in antiken Kulturen die Zahlen gleichzeitig auch Buchstaben waren – Reste haben sich bis heute in den römischen Ziffern, wie M = 1000, C = 100, und so weiter erhalten – sieht man, daß auch die Buchstaben weit mehr darstellten als eine bloß zufällige schriftliche Fixierung von Lauten. Am tiefgründigsten ausgeprägt findet sich diese Gleichstellung von Buchstaben und Ziffern in der hebräischen Kabbala.

Das Achten auf unterschiedliche Qualitäten und die Ausrichtung nach der Transzendenz ist auch das vorrangige Ziel einer traditionalen politischen Gemeinschaft und ihrer Führung. Quantitatives Wachstum darf nur im Rahmen des für das irdische Überleben absolut Notwendigen gefördert werden. Das Ziel einer solchen traditionalen Gemeinschaft ist also ein anagogisches, das heißt ein nach oben führendes und weisendes. Der Mensch soll durch die Erziehung das Trügerische rein materieller und egoistischer Bestrebungen und Wünsche erkennen und sich spirituellen Aufgaben widmen. Die Kunst, von der Musik über die Malerei bis zur Architektur, soll den Menschen erheben, dem Göttlichen zuwenden. Aber auch alle anderen menschlichen Tätigkeiten, vom Handwerk bis zum Akkerbau, sollen von Spiritualität und tiefer Symbolik durchdrungen sein. Ziel ist die Spiritualisierung des gesamten Lebens. Riten dienen hier als Bindeglied zwischen Oben und Unten, Himmel und Erde.

Dementsprechend ist auch die überragende Bedeutung der Mythen zu verstehen, die religiöse Tiefenschichten und das im Menschen angelegte Streben nach einer Wiedervereinigung mit dem göttlichen Urgrund ansprechen. Nicht um die Wiedergabe rein materieller Fakten kann es daher in der traditionalen „Geschichtsschreibung“ gehen, sondern um die Vorbildwirkung des Berichteten, weshalb auch hier das Studium antiker Mythen vor demjenigen archäologischer Fundstücke steht. Ideen im platonischen Sinne, also Archetypen in einem dem Irdischen entrückten, aber ihm hierarchisch vorgelagerten Bereich, sind die mächtigen Leitbilder.

Der Mensch ist nach traditionaler Auffassung von zweifacher Natur und hat Anteil sowohl am Erdhaften wie auch an der metaphysischen Überwelt und ist deshalb auch des Überganges vom einen zur anderen fähig. Die Initiation, durch die der Zugang zur Transzendenz eröffnet wird, erfordert eine Abkehr von der Identifikation mit dem Äußerlichen und eine Konzentration auf den inneren universalen „Gottesfunken“. Nur in diesem Sinne ist sie Askese. Das kann, je nach Deutung, durch kontemplative Praktiken, durch eine wesensverwandelnde Magie oder Alchimie, aber auch durch „heroische“ Taten geschehen, wo nicht das eigene Ich, sondern das „Zeitlose“ im Mittelpunkt steht. Wie es eine initiatische Kette gibt, die nach oben weist, so gibt es nach traditionaler Auffassung auch eine „gegeninitiatische“ Kette, die nach unten zieht und den allgemeinen Prozeß des Niederganges beschleunigt. Aufgabe des traditionsbewußten Menschen ist es, diese gegeninitiatischen und antitradtionalen Kräfte, die primär geistiger Natur sind, in sich selbst und außerhalb zu bekämpfen.

Die Durchsetzung all dieser Bestrebungen sei gesellschaftlich am ehesten in der Ordnung des „Reiches“ gegeben, das als Heiliges Imperium und Spiegelbild des Himmlischen Reiches um ein auf transzendenten Prinzipien beruhendes Zentrum aufgebaut ist. Seine spirituelle Kraft allein muß genügen, um alle Gliederungen und Sektoren des Reiches von oben nach unten zu durchwirken. Kosmische Ordnung und menschliche Ordnung, himmlisches Jerusalem und irdisches Jerusalem, Makroskosmos und Mikrokosmos sollen eins sein. Daraus ergibt sich der Gegensatz zum totalitären Staat, der auf physischen und psychischen Zwang sowie auf Lüge und Manipulation angewiesen ist, um sich zu behaupten. Julius Evola spricht auch vom transzendenzbestimmten „Organischen Staat“ als traditionaler Ordnungsform der menschlichen Gesellschaft, der in Analogie zum menschlichen Körper eine unterschiedliche hierarchische Funktion und Stellung der einzelnen Staatsglieder vorsieht. Die Nation allein ist als politische Gesellschaftsform hingegen nicht geeignet, da sie sich vorrangig nach volksmäßigen und damit bloß herkunftsbestimmten Gesichtspunkten ausrichtet und nicht nach transzendenten Prinzipien. Das Reich wird demgegenüber als völkerübergreifend gedacht, da es das gemeinsame spirituelle Ziel aller Menschen in den Mittelpunkt stellt.

Zur Integralen Tradition gehört ebenso ein zyklisches Geschichtsverständnis, nach dem die Entwicklung sowohl auf der Erde wie im gesamten Kosmos nicht linear nach vorn wie beim Fortschrittsgedanken verläuft, sondern in Zyklen. Dabei geht die Entwicklung von einem spirituellen Urzentrum aus, vermaterialisiert sich immer mehr, um dann am Extrempunkt umzuschlagen und auf einer anderen Ebene und in einem anderen Sinne neuerlich spirituell zu beginnen. Wir kennen solche zyklischen Geschichtssysteme aus Indien ebenso wie aus der griechischen Antike, wo auf das Goldene zunächst das Silberne dann das Eherne und schließlich das Eiserne Zeitalter folgen. Im letzten und tiefststehenden Zeitalter, im Sanskrit Kali Yuga genannt, würden wir gemäß dieser Sicht heute leben. Im „schwarzen“ Kali Yuga also, wo nach dem schon vor Jahrhunderten in Indien entstandenen Vishnu-Purâna nur noch der materielle Reichtum den Rang der Menschen bestimmt und nicht mehr die innere Haltung sowie das innere Gesetz. Wo nach der selben Prophezeiung die Führer, statt ihre Untertanen zu beschützen, sie ausrauben, wo die Lust das einzige Bindeglied zwischen den Geschlechtern bildet, die Falschheit der einzige Erfolgsweg im Wettstreit ist und priesterliche Gewänder an die Stelle der priesterlichen Werte treten.

Wie man sieht, betrachtet die Integrale Tradition den weltgeschichtlichen Ablauf nicht als Aufstieg, sondern als Abstieg und zunehmende Abkehr vom göttlichen Ursprung. Im heutigen Kali Yuga nun sei die Linie der Tradition endgültig abgebrochen, es gäbe keine Verbindung mehr zur uranfänglichen Überlieferung und daher stelle diese Zeit auch die absolute Negation des traditionalen Geistes dar. Nur ein völliger kosmischer Zusammenbruch sei noch möglich, worauf allerdings ein neuer Zyklus mit einem neuen Goldenen Zeitalter beginnen würde. Wo, wann und wie ist unbekannt.

Die Integrale Tradition sieht sich, wie bereits erwähnt, selbst als übergeschichtlich an und stellt demnach einen Idealtypus dar, der nur im mythischen Goldenen Zeitalter im vollen Umfang gegeben war. Trotzdem habe es in der Antike, im klassischen China, im katholischen Mittelalter und am längsten im klassischen Japan noch letzte Ausläufer dieser Geistigkeit gegeben. Historisch kritisch gesehen ist die traditionale Weltanschauung jedoch eine moderne Erscheinung, denn nur im Gegensatz zur Moderne konnte sie sich ihrer selbst bewußt werden und zu ihrer Ausformulierung gelangen. Erste Ansätze dazu finden sich bereits in der Renaissance, als der vatikanische Bibliothekar Agostino Steuco 1540 den Begriff der philosophia perennis, der „Ewigen Philosophie“ schuf, um die zentralen Einsichten von Marsilio Ficino zu erläutern, der ein Jahrhundert vorher die Platonische Akademie in Florenz geleitet hatte. Ficino hatte bereits einen gemeinsamen Ursprung aller Religionen postuliert.

Als tatsächlicher Begründer der Integralen Tradition im Sinne der vorhin skizzierten geschlossenen Weltanschauung muß jedoch René Guénon bezeichnet werden. Geboren 1886 in Blois, Frankreich, studierte er Mathematik und Philosophie. Eine intensive Beschäftigung mit der Theosophischen Gesellschaft, der Freimaurerei und verschiedenen okkultistischesoterischen Gruppierungen zeichneten ihn aus. 1930 reiste er nach Kairo, wo er bis zu seinem Tode 1951 verblieb, zum Islam übertrat, sich dem Sufismus zuwandte, eine Familie gründete und wie ein Araber unter Arabern lebte. Die von seinen Anhängern postulierte Einweihung Guénons durch fernöstliche initiatische Kreise, die ihm die Grundfesten der traditionalen Anschauung geoffenbart hätten, ist historisch nicht nachweisbar. Faßbar hingegen sind Einflüsse der Theosophischen Gesellschaft, die nicht nur die vergleichende Analyse verschiedener Religionen förderte, sondern auch ihren gemeinsamen transzendenten Ursprung lehrte. Ebenso verwies sie auf die „antike Weisheit“ des Ostens und insbesondere der Veden, die für Guénon die vielleicht zentralste Inspirationsquelle darstellten. Den für die Integrale Tradition gleichfalls konstitutiven Gedanken der Initiation lernte Guénon im Freimaurertum und im Martinismus kennen. Es ist also durchaus möglich, die Integrale Tradition als eine eigenständige Kreation Guénons zu verstehen, die – natürlich – auf seinen intensiven vorgängigen Studien beruht. Auf überweltliche Quellen muß man dabei nicht zurückgreifen. Weitere Namen von bedeutenden, zum Teil noch heute lebenden Traditionalisten möchte ich nur kurz erwähnen: Julius Evola, Ananda Coomaraswamy, Frithjof Schuon, Titus Burckhardt, Leopold Ziegler, Michel Valsan, Martin Lings, Marco Pallis, Whitall Perry, Philipp Sherrard, Joseph Epes Brown, Prof. Dr. Walter Heinrich, Prof. Dr. Huston Smith und Prof. Dr. Seyyed Hossein Nasr. Obwohl der Einfluß der Integralen Tradition heute sicherlich größer ist als zu Zeiten Guénons und Evolas, kann von einer echten Breitenwirkung nicht die Rede sein. Rezipiert, wenn auch nicht in reiner Form, wurde das Gedankengut sicherlich in begrenzten religionswissenschaftlichen Kreisen. Unbedingt erwähnenswert ist aber der von der englischen Blake-Expertin und Poetin Kathleen Raine inspirierte traditionale (wenn auch nicht im ganz engen Sinne) Temenos-Kreis, dessen Patron Prinz Charles, der Prinz von Wales, ist.

Zahlreiche Zeitschriften fördern heute noch, wenn auch in mancherlei Variante, das traditionale Denken: In den USA zum Beispiel Sophia und Parabola , in Kanada Sacred Web , in England die Temenos Academy Review , in Frankreich Connaissance des Religions oder Vers la Tradition , in Italien Arthos oder Viator, um nur einige wenige anzuführen. Der deutsche Sprachraum ist nicht so gut bestückt. Es gab zwar mehrere Versuche, aber geblieben ist eigentlich nur die unregelmäßige Herausgabe des Rundbriefes Kshatriya aus Wien mit der gleichnamigen Netzseite. Die Literatur zur Integralen Tradition füllt schon ganze Bibliothekswände. So gibt es allein über Guénon an die fünfzig Bücher beziehungsweise buchdicke Sondernummern von Zeitschriften und über Evola an die vierzig. Die Grundwerke der wichtigsten hier angeführten traditionalen Autoren sind in vielen Sprachen und im Originaltext seit Jahren so gut wie vollständig lieferbar und die einschlägigen Seiten im Internet sind kaum noch überschaubar.

Kann man also von einer Art Siegeszug sprechen? Sicherlich nicht. Das Denkgebäude der Integralen Tradition ist viel zu elitär, was in einer demokratisch geprägten Zeit kaum erfolgversprechend ist. Zudem steht heute bei den meisten Menschen materielles Wohlleben und Genießen der Freizeit im Vordergrund. Die Integrale Tradition hingegen verlangt Opfer und „Askese“. Und trotzdem übt sie eine Faszination auf bestimmte, sogar vielfach jüngere Leute aus. Worauf ist das zurückzuführen? Hier kann ich nur einige kurze Skizzen vorlegen, wobei ich natürlich über verborgene transzendente Ursachen, wie sie die Traditionalisten selbst angeben, nichts auszusagen vermag. Ohne allzusehr psychologisieren zu wollen, dürfte man doch einige Gemeinsamkeiten bei den sich bekennenden Traditionalisten feststellen können. Grundsätzlich kann es sich nicht um Mitläufertypen handeln, denn so deutlich und noch dazu in kleiner Gruppe gegen den Strom zu schwimmen, erfordert ein gehöriges Standvermögen. Es sind also eher Menschen, die ihre Identität in der Opposition ausbilden, wie das bei jungen Leuten eigentlich selbstverständlich ist. Dazu muß ein tiefer religiöser Drang kommen, der in den herkömmlichen Religionsgemeinschaften keinen Widerhall findet. Die dort gebotenen Lehren und Aufgaben erscheinen dem hier besprochenen Typus als viel zu „gewöhnlich“ und zu abgestanden. Es fehlen einfach – und ich meine das sicherlich nicht spöttisch – das „Mysterium“ und die Herausforderung. Traditionalisten wollen in einem weit größeren, möglichst umfassenden, zeit- und ortsübergreifenden, ja „ewigen“ Ziel eingebettet sein. Handelt es sich doch häufig um sehr intelligente, kritische Geister, die alles hinterfragen (auch sich selbst), dabei immer unsicherer werden und nach enttäuschter, oft langer spiritueller Suche schließlich die „endgültige“ Frage nach der „Wahrheit“ stellen wollen. Nur allumfassende Konzeptionen vermögen da zu befriedigen, denn nur sie können die „Angst“ vor Irrtümern nehmen und die Sicherheit und Ruhe geben, die ihr großer und gewollter Einsatz erfordert.

Daher rührt auch die keine Zweifel erlaubende „absolute Gewißheit“, die für Aussagen von Traditionalisten so charakteristisch ist. Genauso wie die klar definierten Feindbilder der Traditionalisten und ihre oft grelle Schwarzweißmalerei. Dies alles sind meiner Meinung nach Indizien für eine trotz aller „Gewißheit“ noch weiter bestehende grundlegende „Unsicherheit“, die auch Ursache eines immensen inneren Kampfes ist. Ein Kampf, wie ihn Gottsucher bekanntlich seit jeher zu bestehen haben. Nur Hingabe an etwas weit Größeres und somit Hinschwinden des Ich-Wollens, das sich oft auch in einem Missionierungsdrang äußert, vermag ihn zu beenden und tiefen Frieden zu schenken.

Das ist schon bei den großen alten Geistern wie Guénon und Evola festzustellen, die nach Jahren der Suche und Frustrationen endlich in der Tradition einen nicht mehr logisch auszuhebelnden Fixpunkt und wenn schon nicht Frieden, so doch hoffentlich Ruhe fanden. Der eine in Kairo, weit weg von allem, was er fürchtete, der andere – man verzeihe mir das Ketzerische dieser Aussage – im Rollstuhl, den er herausgefordert hatte und den er vielleicht deswegen so geduldig ertrug. Beide wollten alles und mußten sich schlußendlich allein mit der (hoffentlich!) gefundenen Ruhe zufriedengeben. Niederlagen sind unvermeidlich, wenn man das eigene verzehrende Streben auch auf andere projiziert und nicht im Selbst auf sie „hört“.

Aus der mangelnden inneren Sicherheit, wie sie übrigens bei fast allen feinfühligen, intelligenten und daher an sich selbst zweifelnden Menschen selbstverständlich ist, ergibt sich auch die von Außenstehenden vielfach gerügte „Sehnsucht nach Autorität“ Diese Sehnsucht läßt sich jedoch nicht durch das übliche, bloß autoritäre, aber eben nicht autoritative Gehabe sogenannter Führer befriedigen. Sie verlangt nach „kosmischen“ Maßstäben. Autoritätssehnsucht als bewußte Unterwerfung unter eine höhere spirituelle Macht.

Noch einen Punkt möchte ich hier aufgreifen, der für viele sehr anziehend ist: Die Ästhetik der Integralen Tradition. Nicht ohne Grund fühlen sich häufig künstlerisch Berufene von ihr angesprochen. Man denke an Julius Evola und Frithjof Schuon, die beide malten und dichteten, an Ananda Coomaraswamy, den Sammler und Kurator indischer Kunst, an Titus Burckhardt, den Herausgeber hervorragender Kunstbände und heutzutage an den Temenos-Kreis, dessen Leitung bildende Künstler und Dichter innehaben. Guénon selbst war zwar kein Maler oder Dichter, aber er fühlte sich einer mathematischen Ästhetik verpflichtet, wie man zum Beispiel seinen Studien zur Symbolik des Kreuzes deutlich entnehmen kann. Die Integrale Tradition als klares kosmisches Gesetz kann bei längerer Betrachtung tatsächlich mit der Schönheit eines geistigen Mandalas verglichen werden, dessen harmonische, symmetrische Wirkung von innen nach außen geht, um dann den Blick wiederum von außen nach innen zu lenken.

Der Gedanke des Mandalas führt automatisch zur Interpretation von C. G. Jung, der im Mandala ein Symbol des tiefstinneren Selbstes sieht, das er mit dem alchimistischen Gold und der Erlösergestalt Christi korreliert und als Zielpunkt des menschlichen Individuationsweges bezeichnet. Spricht also die Integrale Tradition mit all ihrer Symbolik des „Wie oben, so unten“ in uns gelegene Archetypen an, die angeblichen Marksteine unserer spirituellen Entwicklung? Die Tradition als „Sehnsucht nach der verlorenen Mitte“?

Und weil das alles so drängend wichtig ist, ja den Kern des eigenen Lebens betrifft, fehlt auch der Humor in der traditionalen Weltanschauung, obwohl Humor und Weisheit sich keineswegs ausschließen müssen. Auch die Angst vor allem „Niederen“ ist hier zu erwähnen, das einen „hinunterziehen“ könnte aus spirituellen Höhen. Und dazu gehört nun einmal die Natur, die sich oft genug in Schleim, Exkremente und körperliche Wollust hüllt. Kommt daher die zwar vordergründig nicht so klare, aber dem näheren Beobachter doch offenbare Naturfeindseligkeit der namhaften Traditionalisten?

Noch einige wenige Worte zu den politischen Visionen der Integralen Tradition: Die Konzeptionen eines traditionalen Organischen Staates mögen ästhetisch berücken, archetypischen Sehnsüchten genügen und für manche die ewige Sinnfrage lösen, aber daß sie unser Leben hier auf Erden verbessern, bezweifle ich. Sie beachten nämlich nicht die unweigerliche Fehlbarkeit des Menschen. Und diese würde, so fürchte ich, statt zur erwarteten kosmischen Harmonie in kurzer Zeit zu einem üblen Totalitarismus führen. Zwangsmaßnahmen würden nämlich unweigerlich ergriffen werden müssen, sobald ernste Gefahr für die hochgesteckten spirituellen Ziele droht. Kein Staat kann heute mehr allein für sich existieren und sich abschotten. Wirtschaft und Kommunikation sind nun einmal weltweit vernetzt. Widerläufige Meinungen sind damit unvermeidbar. Und eine letzte Frage: Wo sind denn heute die Menschen, die freiwillig die für diese Ziele notwendigen Opfer bringen?

Bei meiner Einschätzung weiß ich mich sogar im Einklang mit der alten indischen Tradition, die klar und deutlich sagt, daß im Kali-Yuga eine traditionale Gesellschaftsordnung unmöglich ist. Die TRADITION mag sehr wohl eine große „innere Wahrheit“ sein oder in sich bergen. Aber sie mit einer „äußeren Wahrheit“ zu verwechseln, dünkt mich gefährlich. Alles in allem sehe ich also viel Positives in der traditionalen Weltanschauung. Allein schon deswegen, weil sie das Gegenbild zu jetzt üblichen Denkgewohnheiten bildet, somit zum Widerspruch herausfordert und auf diese Weise provokativ das Nachdenken fördert.

Ich achte auch den Idealismus und die Religiosität der Traditionalisten und kann die Ästhetik und Sinngebung ihrer Lehre nachempfinden. Doch Gutes zu wollen und Gutes zu tun, sind zwei verschiedene Dinge. Nicht ohne Grund heißt es, daß der Weg zur Hölle mit guten Vorsätzen gepflastert ist. Die Geschichte lehrt es seit langem.

Die Begriffe der germanischen Werte und Tugenden Germanenherz Runologe 02Tugenden schienen in den letzten Jahren keine so große Bedeutung mehr gehabt zu haben; aber die heutige Situation und die großen Veränderungen lassen die Menschen vielleicht wieder mehr darüber nachdenken. Tugenden sind Ausdruck einer Veredelung des Geistes und haben mit Ethik und Moral zu tun. Ganz allgemein bezeichnet man mit Tugend den Besitz einer positiven Eigenschaft, eine edle innere Haltung. Eine der zahlreichen Tugenden ist Weisheit. Weisheit wird auf der Verstandes-Ebene vor allem durch die Vernunft gebildet, die wir bei allem was wir tun, zur Grundlage machen sollten. Unter höherer Vernunft kann man das Maß des Tuns verstehen, das aus Symbiose von Verstand, Erfahrung und innerer Anteilnahme resultiert. Weisheit zu erlangen, ist das große mystische Ziel auf dem Pfade des Rosenkreuzes. Sie zu erlangen, ist weit mehr noch als Wissen. Sie ist vielmehr die Kunst, Wissen weise anzuwenden. Dabei gilt es jedoch zu beachten, dass Wissen nicht gleich Wissen ist ‒ vor allem nicht nur angelesenes Wissen. Im mystischen Sinne ist Wissen das, was man auch durch eigene Anwendung geprüft und deren Wirkung man auch innerlich erfahren hat. Erfahrenes Wissen wird zu WeisheitWeiterlesen

Ahnenverehrung von Jürgen Rieger ahnenverehrungAus dem Vorwort von Riegers Buch Ahnenverehrung – Weg zur irdischen Unsterblichkeit: Im Anschluß an das Lesen von Spenglers Der Untergang des Abendlandes war ich schon vor geraumer Zeit zur Auffassung gelangt, daß die Beschäftigung mit dem Konfuzianismus für mich notwendig sei. Spengler hat anhand vieler Beispiele das Aufblühen, die Hochzeit und das Vergehen von Kulturen … Weiterlesen

Thema Mythologie und Sagenhaftes aus dem hohen Norden Die Mythologie (von altgr. μυθολογια mythologia; zusammengesetzt aus μυθοι mythoi „Geschichten“ und λέγειν legein „erzählen“) bezeichnet die Lehre der gesamten Mythen eines Volkes und behandelt als ihren eigentlichen Gegenstand die aus der vorgeschichtlichen, d. h. vorliterarischen Zeit überlieferten Erzählungen, in … Weiterlesen

Der Jahreskreis und Jahreskreisfeste Entstehung und Hintergrund des Jahreskreis und Jahreskreisfeste Das imponierende Schauspiel der Natur, das sich im Muster der Jahreszeiten wiederholt, hat immer eine große Auswirkung auf das Leben. In der Antike und im frühen Mittelalter, als die Menschen in Mittel- und … Weiterlesen

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Zeitgenössisches Heidentum – Tradition, Kontinuität und Rekonstruktion wilnort-heidentumZu Beginn des 21. Jahrhunderts stehen irgendwo in Deutschlands geographischem Herzen etwa 30 junge Menschen beisammen und schweigen. Hier auf einer Waldlichtung sind der Schein der Fackeln und das prasselnde Feuer in der Mitte des Gemeinschaftskreises das einzige Licht, das … Weiterlesen

Klassische Musik, Reiter und Militärmarsche bezeichnet allgemein die Musik und Musikpflege im deutschsprachigen Raum Vielgestaltig und in einem überwältigenden Reichtum tritt uns die deutsche Musik im Laufe der Entwicklung entgegen. Sie ist mit der Musik des übrigen Europas innig verbunden, bewahrte aber bis … Weiterlesen

Thema Philosophie: Beiträge und pdf Dateien zum Thema bei Germanenherz Nichts in der Schöpfung ist ein Produkt des Zufalls – alles hat eine Bedeutung, eine Funktion, einen Zweck. Alles kann für uns zum Wegweiser werden, wenn wir uns auf die Suche nach dem Sinn einlassen. Philosophie (altgr. φιλοσοφία philosophía, wörtlich … Weiterlesen