Germanenherz

Was mein Herz bewegt, bewegt vielleicht auch andere.

Germanenherz

Religionsanalysen und ein paar Heilige Schriften der Religionsfanatiker

Blog Update und Zusammenfassung älterer Blogbeiträge zum Thema

Vorab: Ich bin kein Christ (in dem heutigen Sinne), kein Zionist, kein Moslem, oder sonst was. Ich bin auch kein Weißer, Grüner, Brauner, oder Schwarzer. Kein Linker, kein Rechter und kein Befürworter einer erfundenen Richtung. Jeder soll als Mensch respektiert und keiner vergöttert Sein. Ich bin nicht auf dieser Erde, um zu sein, wie andere mich gerne hätten. Man wird erkennen, wer den echten Frieden im Herzen trägt und ein Interesse an einem resperktvollen Weltfrieden aller Völker in gleichberechtigtem Zusammenleben hat. Erst wenn alle Kirchen und Synagogen bis auf die Grundmauern niedergebrannt sind, wird es sich, zum guten wenden.

Die oft zitierten ‚jüdisch-christlichen Wurzeln der Mensch, Natur und Tierwelt zerstörenden Neid, Missgunst und Raffgier zerfressenen „Gottlosen Götzendiener“ der noachidischen Endzeitsekte und deren unbeseelten Religionsfanatiker, und ihre Religion des Abendlandes‘ sind nicht zu verteidigen, sondern auszureißen. Es handelt sich dabei nämlich gar nicht um unsere Wurzeln, sondern um ein orientalisches Kraut, das in unserem Garten nichts verloren hat. [Die christliche Lehre kam aus dem Norden] Unsere echten Wurzeln und Werte sind germanisch; die antike Religion, Kunst Philosophie und Ethik und Spiritualität, Esoterik und Magie ist unser eigentliches Erbe. Die 3 Wüsten-Religionen haben NICHTS, rein gar nichts auf dem germanischen Boden der Deutschen verloren oder zu suchen!!! Die gehören einzig dorthin, woher die kamen – in die Wüste!!

Religiöser Glaube und das Für-wahr-Halten von Absurditäten, ist Ausdruck einer indoktrinierten   Bewusstseinsbeeinträchtigung. Wer dich dazu bringt, die Absurditäten der abrahamitischen Religionen zu glauben, bringt dich auch dazu, Mensch und Natur verachtende Ungeheuerlichkeiten zu tun. Du brauchst keine Religion um Moral zu besitzen. Wenn du Gut nicht von Böse und Wahrheit von Lüge nicht unterscheiden kannst, fehlt es dir an Empathie und Bewusstsein und nicht an Religion und deren Bücher, die den Geist und den Leib der beseelten Geschöpfe und Kreaturen der Erde töten Religiöse Glaubenssysteme können wie Filter der Wahrnehmung funktionieren. In Kulturkreisen, die von Glaubenssystemen geprägt sind, kann die authentische Lebensrealität kaum bis in die Gehirne der Menschen vordringen. Folglich leiden sie unter Realitätsmangel bis hin zu Realitätsverlust. Dennoch fühlen sie sich innerhalb der Grenzen ihrer trügerischen Weltbilder völlig wohl, glauben sich im Recht und gebrauchen ihre politische Macht, um die geschaffenen Schieflagen zu erhalten. Sie verewigen und verschlimmern die Normalität der Dummheit und des Wahnsinns. Sie verlieren sich in Mensch gemachten Realitäten. weiterlesen

Germanenherz Die Christianisierung

Sie gebrauchen ihre Zungen, um zu betrügen! Das Gift von Schlangen kommt über ihre Lippen! Ihre Münder sind voller Bitterkeit und Flüche! Und auf ihrem Weg, stürzen sie die Welt in Elend und Ünglück! Diese Teufel kennen keine Furcht vor Gott! Sie haben Herz und Verstand unserer politischen Führung an sich gerissen! Sie haben die Reichen und Mächtigen für sich eingespannt! Und uns haben sie geblendet, damit wir die Wahrheit nicht sehen! Der Geist von uns Menschen ist korrumpiert! Warum wohl predigen wir Gier?! Wollt ihr es Wissen?! Außerhalb unserer Wahrnehmung lauern Kreaturen, sie saugen uns aus! Wie eine Last legen sie sich über uns, von der Geburt bis zum Tod! Wir sind ihr Eigentum, wir gehören ihnen, sie besitzen uns, kontrollieren uns! Sie sind unsere Herren! Wacht auf! Sie sind mitten unter euch! Überall!

Was ist passiert? Eine Vorabfrage Ist, ist Babylon – der Anfang aller falschen Religionen? Und wer ist Nimrod, König von Babylon  Und welche Rolle, spielt der Vatikan und der Papst mit seinen Päpstlichen Bullen

Babylon – der Anfang aller falschen Religionen? .In Konkurrenz zur heiligen Stadt Jerusalem, zur Braut Christi, steht eine »große Stadt«, ja eine »Hure«, deren entlarvtes Angesicht erschaudern läßt. Die Bibel gibt den vielsagenden Hinweis, daß »Babylon, die große Mutter aller Greuel der Erde« sei, eine Stadt auf … Weiterlesen

Nimrod, König von Babylon  In Konkurrenz zur heiligen Stadt Jerusalem, zur Braut Christi, steht eine »große Stadt«, ja eine »Hure«, deren entlarvtes Angesicht erschaudern läßt. Die Bibel gibt den vielsagenden Hinweis, daß »Babylon, die große Mutter aller … Weiterlesen

Schauen wir mal auf Die Päpstlichen Bullen Päpstliche Bulle oder kurz Bulle ist die Bezeichnung für Urkunden, die wichtige Rechtsakte des Papstes verkünden.

Was den wenigsten aber überhaupt auch nur im Ansatz bekannt sein dürfte, ist erstens, dass sich der Vatikan schon seit jeher die Weltherrschaft und Kontrolle über fast alle Menschen aneignete sowie diese aktuell immer weiter ausbaut bzw. festigt, und zweitens, wie und wodurch die Erlangung dieser global umspannenden Sklaverei überhaupt möglich wurde.

Über die letzten 1000 Jahre hinweg hat der Vatikan einerseits durch unzählige Eroberungskriege viele Länder dieser Erde gewalttätig unterjocht und andererseits parallel ein bestimmtes »rechtliches Konstrukt« aufgebaut, um die Menschen dieser Welt zu ewigen Sklaven zu machen. Was den rechtlich-formalen Aspekt anbelangt, so sind hier bestimmte Verordnungen, so genannte päpstliche Bullen, von besonderer Wichtigkeit.

Wie geraten wir aber in Schuldknechtschaft? Nur weil wir eben Kinder von Sklaven sind, da ja unsere Eltern und Großeltern usw., bereits als Sklaven geführt werden? Ist die Sklaverei denn nicht verboten worden? Theoretisch ja. Doch wie wird uns sogar in der Sklavenausbildungsstätte, Schule genannt beigebracht? Schweigen ist Zustimmung und dies wird im System ja genau so praktiziert.

Bulle Unam Sanctam 1302
Der Papst Bonifatius VIII erklärte sich im Jahre 1302 mit der Bulle Unam Sanctam zum Herrscher der Welt in geistigen, wie auch in weltlichen Angelegenheiten. Er verordnete darin, dass alle Lebewesen dieses Planeten dem Papst unterworfen sind und beanspruchte dadurch die Kontrolle über die gesamte Erde.

Bulle Romanus Pontifex 1455
Papst Nikolaus V. verfügte dann in der päpstliche Bulle Romanus Pontifex im Jahre 1455, dass das neugeborene Kind von allem Recht auf Eigentum getrennt wird.

Aeterni Regis 1481
Papst Sixtus IV. erließ durch die Bulle Aeterni Regis (in etwa »Ewige Herrschaft« oder »Ewiger Besitz des Herrschers«) 1481, dass das Kind seiner Rechte auf seinen Körper beraubt wird. Somit ist ein Jeder von Geburt an zu ewiger Knechtschaft verdammt.

Einberufungsbulle 1537
1537 folgte dann die päpstlichen Einberufungsbulle von Papst Paul III, in welcher die römisch-katholische Kirche Anspruch auf die Seele des Kindes erhebt.

Wir erinnern uns, nach dem Römischen Recht, welches der zweieige Zwilling des Canonischen Rechts ist – beides auf Unterdrückung aufgebaut, können Sklaven nichts besitzen. Alles was sie erarbeiten, gehört dem Herrn – dem Besitzer. Nachkommen von Sklaven sind automatisch Sklaven.
Abgesehen davon stehen sowieso alle, selbst die Nachkommen des „Vaters“ unter der „väterlichen Gewalt“ – manus. Und als was gilt der Papst? – Papa – Vater von Allen. Zumindest hätte er das gerne, stellt sich so dar, hat sich das Recht genommen

Alles auf dem Planeten gehört ihm. Auch alle Menschen, inklusive Ihrer Besitztümer, Ihres Körpers, ja sogar Ihrer Seele. Wozu sollte da der Teufel noch auf die Erde kommen und um die einzelnen Seelen feilschen, außer aus Langeweile gepaart mit Egobestätigung? Sein Stellvertreter macht seine Sache doch ganz gut…

Da der Großteil der Menschen (egal ob Christentum oder unbewusst, durch die negative Auslese seines Ablegers und seiner Kreation dem Islam, oder des Anderen Zweiges Judentum) ihn immer noch als „heilige“ Institution akzeptiert und ansieht, legitimiert sie ihn in seiner Inanspruchnahme der Welt und Allem was sich darauf befindet.

Somit sind diese Bullen bis Heute gültig! Und jeder Mensch sein Sklave. Er ist der „Heilige“ Vater.

Da der Papst als der Stellvertreter Gottes ausgerufen hat, das die Erde und sich alles darauf befindende ihm gehört, können wir niemals Eigentümer von etwas sein – zum einem weil ja eh alles ihm gehört, zum anderen weil Sklaven eh kein Eigentum besitzen können, denn wie es nach dem Römischen Recht heisst, alles was ein Sklave erwirbt, erwirbt er für seinen Herrn. Wenn der Sklave es meint zu erwerben und sich für den Eigentümer hält, so ist es auf die Infantilität des Sklaven zurück zu führen………Weiterlesen

Die Sünden Babylons werden aufgedeckt werden. Die furchtbaren Folgen der Erzwingung kirchlicher Vorschriften durch die zivile Obrigkeit, das Vordringen des Spiritualismus, das schleichende, aber rasche Fortschreiten der päpstlichen Macht – all das wird aufgedeckt werden. Durch diese feierlichen Warnungen wird das Volk aufgerüttelt werden. Tausende und Abertausende werden zuhören, die noch nie Worte wie diese gehört haben.

Ergänzende Offenbarung:des Johannes von Jerusalem
Und er brachte mich im Geist in die Wüste. Und ich sah ein Weib sitzen auf einem scharlachfarbenen Tier, das war voll Namen der Lästerung und hatte sieben Häupter und zehn Hörner. Und das Weib war bekleidet mit Purpur und Scharlach und übergoldet mit Gold und edlen Steinen und Perlen und hatte einen goldenen Becher in der Hand, voll Greuel und Unsauberkeit ihrer Hurerei, und an ihrer Stirn geschrieben einen Namen, ein Geheimnis: Die große Babylon, die Mutter der Hurerei und aller Greuel auf Erden.Weiterlesen

Es gibt nur eine Lösung und Befreiung, die bereits Friedrich Schiller lapidar ausgesprochen hat: „Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.“

Die Religion hat so viele Menschen böse gemacht, tut es noch und wird es immer tun.  Religion in ihrer jetzigen Art ist ein Gefängnis für Körper, Seele und Geist. Religionskritik ist aber kein neues Phänomen, wie man oft vermutet. Schon Denker und Philosophen der Antike haben den Glauben an einen Gott angezweifelt, wie der Schweizer Schriftsteller Claude Cueni in seinem Buch „Die Bibel der Atheisten“ zeigt. Darin listet er atheistische Zitate aus allen Epochen auf.

Das Resultat ist verblüffend: Schon die alten griechischen Philosophen fanden klare Worte zum Glauben. Eine kleine Auswahl zeigt, dass Religionskritik und Agnostik kein Phänomen der aufgeklärten Zeitgenossen ist.

Stephen Hawking

„Die Religion ist ein Märchen für diejenigen, die sich vor der Dunkelheit fürchten.“

Running Hauwk – Lakota Oglala – Pine Ridge
Religion ist für Menschen, die Angst vor der Hölle haben!
Spiritualität ist für die, die schon da waren.

Lucretius

Noch härter formulierte es sogar der römische Dichter Lucretius (ca. 98 – 55 v. Chr.)

„Alle Religionen scheinen den Ignoranten göttlich, den Politikern nützlich und den Philosophen lächerlich.“

Al-Ma’arri

Der arabische Dichter Al-Ma’arri (973 – 1057) argumentiert mit der Intelligenz.

„In dieser Welt gibt es nur zwei Sorten Menschen – intelligente Menschen ohne Religion und religiöse Menschen ohne Intelligenz.“

Galileo Galilei

Beim Universalgelehrten Galileo Galilei (1564 – 1642) ist es eine Frage der Vernunft.

„Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen.“

David Hume

Der schottische Philosoph David Hume (1711 – 1776) argumentiert mit der Theodizee.

„Will Gott Böses verhindern, kann es aber nicht? Dann ist er impotent. Kann er es, aber will es nicht? Dann ist er bösartig.“

Denis Diderot

Der französische Schriftsteller Denis Diderot (1713 – 1784) formuliert seine Religionskritik martialisch.

„Der Mensch wird erst dann frei sein, wenn der letzte König mit den Gedärmen des letzten Priesters erdrosselt wird.“

Goethe

Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832) sieht die Wissenschaft bedroht.

„Der Glaube ist nicht der Anfang, sondern das Ende allen Wissens.“

Napoleon

Auch der französische Kaiser Napoleon Bonaparte (1769 – 1821) war Atheist.

„Religion ist das, was die Armen davon abhält, die Reichen umzubringen.“

Baudelaire

Der französische Schriftsteller Charles Baudelaire bringt die Machtfrage ins Spiel.

„Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.“

Wilhelm Busch

Auf humorvolle Weise – wie könnte es anders sein – formuliert es der deutsche Dichter Wilhelm Busch (1832 – 1882).

„Wer in Glaubensfragen den Verstand befragt, kriegt unchristliche Antworten.“

Sartre

Der französische Philosoph Jean-Paul Sartre (1905 – 1980) sieht das Ende der Götter kommen.

„Auch Götter sterben, wenn niemand mehr an sie glaubt.“

Wir sind Christen, aber wir sind es nicht; wir können es auch nicht sein, Christentum und Stammesbewußtsein vertragen sich ebenso wenig, wie Sozialismus und Kultur.

Es sind mir keine Quellen bekannt, wo Atheisten / Agnostiker / Pantheisten, Menschen andrer Glaubensrichtungen bekämpft und umgebracht haben.

Ganz im Gegensatz der abrahamischen Religionen (Juden, Christen Muslime), die bis in die heutige Zeit (der nahe Osten lässt grüssen!) eine grausame Blutspur hinter sich herziehen. Wie kann man einer solchen Religion angehören, ohne sich auf der Basis dieser fürchterlichen Schandtaten nicht in Grund und Boden zu schämen.

«Das Christenthum hat uns um die Ernte der antiken Cultur gebracht, es hat uns später wieder um die Ernte der Islam-Cultur gebracht. Die wunderbare maurische Cultur-Welt Spaniens, uns im Grunde verwandter, zu Sinn und Geschmack redender als Rom und Griechenland, wurde niedergetreten — ich sage nicht von was für Füssen — warum? weil sie vornehmen, weil sie Männer-Instinkten ihre Entstehung verdankte, weil sie zum Leben Ja sagte auch noch mit den seltnen und raffinirten Kostbarkeiten des maurischen Lebens! … Die Kreuzritter bekämpften später Etwas, vor dem sich in den Staub zu legen ihnen besser angestanden hätte, — eine Cultur, gegen die sich selbst unser neunzehntes Jahrhundert sehr arm, sehr „spät“ vorkommen dürfte. — Freilich, sie wollten Beute machen: der Orient war reich … Man sei doch unbefangen! Kreuzzüge — die höhere Seeräuberei, weiter nichts! — Der deutsche Adel, Wikinger-Adel im Grunde, war damit in seinem Elemente: die Kirche wusste nur zu gut, womit man deutschen Adel hat … Der deutsche Adel, immer die „Schweizer“ der Kirche, immer im Dienste aller schlechten Instinkte der Kirche, — aber gut bezahlt … Dass die Kirche gerade mit Hülfe deutscher Schwerter, deutschen Blutes und Muthes ihren Todfeindschafts-Krieg gegen alles Vornehme auf Erden durchgeführt hat! Es giebt an dieser Stelle eine Menge schmerzlicher Fragen. Der deutsche Adel fehlt beinahe in der Geschichte der höheren Cultur: man erräth den Grund … Christenthum, Alkohol — die beiden grossen Mittel der Corruption … An sich sollte es ja keine Wahl geben, Angesichts von Islam und Christenthum, so wenig als Angesichts eines Arabers und eines Juden. Die Entscheidung ist gegeben, es steht Niemandem frei, hier noch zu wählen. Entweder ist man ein Tschandala oder man ist es nicht … „Krieg mit Rom auf’s Messer! Friede, Freundschaft mit dem Islam“: so empfand, so that jener grosse Freigeist, das Genie unter den deutschen Kaisern, Friedrich der Zweite. Wie? muss ein Deutscher erst Genie, erst Freigeist sein, um anständig zu empfinden?»
Friedrich Nietzsche, Antichrist, S. 60

Egal was ihr auf meinem Blog lesen könnt, meine Endrecherche ergibt folgendes.
Ihr liegt nun zum dritten mal, auf der katholischen Schlachtbank der Freimaurer und kabbalistischen Endzeitsekten. Das Monster sitzt in Rom ! Und seine Soldaten, waren damals wie Heute, die reGIERenden, der Verwaltungsapparat und ihre Medien. Es mag ja oft mal so ausgesehen haben, als wenn die Juden dahinter steckten, daß ist nicht ganz richtig. In vollen Zügen trinken wir die schmeichelnde Lüge, aber nur tropfenweise schlucken wir die bittere Wahrheit hinunter.

Vorsicht mit Falschinterpretationen! Franziskus ist nicht aus der Iluminatenfamilie der Papstlinien! Er ist bürgerlicher Herkunft! Er ist der minderwertigste der drei Päpste!
Rang 1 – Grauer Papst (Illuminat, Kaiser) Pepe Orsini
Rang 2 – schwarzer Papst. Jesuiten-General Arturo Sosa Abascal
Rang 3 – weißer NWO Papst Jesuit Bergoglio Franziskus
Rang 4 – roter katholiken Papst Luis Antonio Tagle
Illuminaten lassen ihre Drecksarbeit von den bürgerlichen Handlangern machen!

13paepstliche blutlinienAlle Wege führen nach Rom… und alle Kriege gehen „von Ihnen aus … Wieso nennt sich der Vatikan Weltkirche?
Sie sind nicht einmal christlich! Sie sind talmudisch-babylonischen Ursprungs mit psychopathischer Neigung zu Gier, MassenMord, Pädophilie, Raub, Unterdrückung, … Sie sind es, die in Konkordaten von der „Ernte der Herde“ schreiben! Ihre Schutzpatronin heißt zufällig CORONA und ist die SchutzPatronin des GELDES und der Viehseuchen! Herde/Viehseuchen?Versteht, wer die Führer der Katholiken sind! Ihr Jesuitenorden ist Talmudisch und hat spätestens seit dem Nachfolger des Ordensgeneral Ignazius Loyola durch Diego Lainez, spanischer talmudisch-jüd. Adliger die Führerschaft übernommen!

talmudische jesuitenSchaut euch im gesamten Cesarischen-Staatssystem um und ihr werdet schnell zu der Erkenntnis kommen, es sind keine Juden! Es sind allesamt – Katholiken. Jesuiten und lutherchristen.

Die Wirtschaftsjuden stellen nur die Finanzmittel, Ehrungen und Auszeichnungen zur Verfügung. Es wiurde und wird, niemand gezwungen die Angebote zu nehmen. Der Rest – ist Macht und GIER

Im Jahr 325 gründete Konstantin der Große auf dem Konzil von Nicäa die katholische Kirche nach einem Völkermord an 45.000 Christen, wo er sie folterte, um auf die Reinkarnation zu verzichten. Gleichzeitig werden die religiösen Bücher aller Dörfer des Reiches gesammelt und schaffen so DIE BIBEL.
327 befahl Konstantin, bekannt als der Kaiser von Rom, Jerome, die Version der Vulgata ins Lateinische zu übersetzen, die hebräischen Eigennamen zu ändern und die heiligen Schriften zu verfälschen.
431 wurde der Kult der JUNGFRAU erfunden.
594 wurde PURGATORY erfunden.
610 wurde der Titel des PAPSTES erfunden.
788 wurde die Verehrung heidnischer Gottheiten auferlegt.
Im Jahr 995 wurde die Bedeutung von Kadosh (beiseite gelegt) in Saint geändert.
1079 wird das Zölibat der Priester auferlegt >> ein völlig katholisches Wort.
1090 wurde der Rosenkranz auferlegt.
Im Jahr 1184 wurde die Inquisition durchgeführt.
Im Jahr 1190 werden Ablässe verkauft.
1215 wurde den Priestern ein Geständnis auferlegt.
1216 wurde die Geschichte von Papst Innozenz III. Über den Terror des Brotes (ein Gott in der griechischen Mythologie) erfunden, der sich in menschliches Fleisch verwandelt.
1311 setzte sich der Batesimo durch.
1439 wurde das nicht existierende Fegefeuer dogmatisiert.
1854 wurde die makellose Empfängnis erfunden.
1870 wurde die Absurdität eines unfehlbaren Papstes auferlegt, in der das Konzept des Contracting erfunden wurde
Es gibt mehr als 2.500 Dinge, die von dieser Religion erfunden wurden, um Menschen dem Christentum zu versklaven …
Religionen und ihre Götter wurden als Mittel der Manipulation und des Geschäfts geschaffen. Im Rahmen der ENTWICKLUNG des Menschen steht die FREIHEIT dieser Manipulationsmittel. Obwohl sich der Mensch nach und nach in der Ära des Erwachens befindet, sind junge Menschen seit zwei weiteren Generationen jeden Tag WENIGER RELIGIÖS und die katholische Religion wird in ihrem Niedergang begriffen sein. (Ich möchte diesen Moment sehen)
Alles wird Teil unserer EVOLUTION sein.
Es liegt an Ihnen, weiterhin zu glauben, was Sie jetzt für die absolute Wahrheit halten, denn Sie haben sich nicht selbst in Frage gestellt … stellen Sie sich selbst in Frage und Sie werden sehen, dass alle Religionen eine Erfindung … des Menschen sind.

uztuztizuiuzo

…die katholischen Nazis Churchill, Truman, Stalin , Hitler usw…., müssen sich doch kaputt gelacht haben wie sich die protestantischen Völker Europas gegenseitig 2 mal im Weltkrieg gegenseitig umbrachten und der Pedo-Pope als Sieger aus den Kriegen hervorging!!!!!
Das sind sie die Kriegstreiber und Massenmörder seit Jahrtausenden, die Priesterschaft!!!!
Das sagten grosse Geister über Religion und Kirche

Religionskritik und virtueller Onlinegedankenaustausch

Wer stetig lügt und falsches spricht, der gebraucht da gern ein fremd Gesicht. Befasst euch mit dem Esausegen. Die Lügenmacht ist längst allumfassend und kann nur mehr mit diesem Teil aus ihrem eigenen Glauben gebrochen werden. Deutschland ist EDOM Und … Weiterlesen

Die Blutspur der Kirche: Die römisch-katholische Inquisition
Die Blutspur der Kirche: Genozid an den Inka, Maya, Azteken
Die Blutspur der Kirche: Der Klerus im Banne des großen Drachen
Die Blutspur der Kirche: Die Mord-Orgien der Kreuzfahrer
Die Blutspur der Kirche: Das Massaker an den Tieren
Die Blutspur der Kirche: Der schwarze Holocaust (Sklavenhandel)
Die Blutspur der Kirche: Verfolgung urchristlicher Gemeinschaften
Hexenverfolgung – Blutspur der Kirche Teil 7
Die dunkle Seite Martin Luthers – Luther einmal anders – Dokumentation

Der Beitrag bzw. das Onlinebuch zum Thema, ist noch nicht fertig. Da er ein wenig größer ist Passende Bilder in den Absätzen für Lesepausen, und Verlinkungen zu anderen Beiträge, füge ich später ein
1. Die Tötung von Irrlehren und die Inquisition
1.1. Das Fehlen der Häretikertötung im ersten Jahrtausend
1.2. Die Übergangsphase von 1000 bis 1200
1.3. Die Katharer und ihre Bekämpfung
1.4. Die Inquisition
1.5. Zusammenfassung der Entwicklung
1.6. Anhang: Die Folter
2. Die Hexenverfolgung
3. Kreuzzüge und andere Kriege
3.1. Überblick über die Kreuzzüge
3.2. Kritische Aspekte des ersten Kreuzzugs
3.3. Der vierte Kreuzzug
3.4. Der Kinderkreuzzug und die Hirtenkreuzzüge
3.5. Heidenkreuzzüge
3.6. Die Konquista
3.7. Konfessionskriege
3.8. Waffensegen in den Weltkriegen?
4. Gewalt und Tötung in der kirchlichen Moraltheologie
4.1. Allgemeine Prinzipien
4.2. Das Tötungsverbot
4.3. Die sog. Lehre vom „gerechten Krieg“
Den Beitrag Inquisition, Hexenverfolgung, Kreuzzüge und Kriege,  findet ihr im folgenden Link. https://germanenherz.wordpress.com/2019/09/09/inquisition-hexenverfolgung-kreuzzuege-und-kriege/

tafelrunde

ergänzend: Das Thema Kreuzzüge, hatte Ich hier im Blog schon mal, als separates Thema, und als kleines Onlinebuch gestellt
Die Kreuzzüge
1. Die Rechtfertigung für die Kreuzzüge
· 2. Auslöser der Kreuzzüge
· 3. Die Geschichte der Kreuzzüge
· 3.1. Der Erste Kreuzzug
· 3.1.1. Der Armenkreuzzug
· 3.1.2. Der Aufbruch der Ritter
· 3.1.3. Der eigentliche Kreuzzug
· 3.1.4. Die Belagerung von Jerusalem
· 3.1.5. Das Ergebnis des Ersten Kreuzzuges
· 3.1.6. Die Kreuzfahrerstaaten
· 3.1.7. Das Leben in den Kreuzfahrerstaaten
· 3.2. Der Zweite Kreuzzug
· 3.3. Der Dritte Kreuzzug
· 3.4. Der Vierte Kreuzzug
· 3.4.1. Der eigentliche Vierte Kreuzzug
· 3.4.2. Der Kinderkreuzzug
· 3.4.3. Der Angriff auf Damiette
· 3.5. Der Fünfte Kreuzzug
· 3.6. Der Sechste Kreuzzug
· 3.7. Der Siebte Kreuzzug
· 3.8. Der Aufstieg der Osmanen
· 4. Die Ritterorden
· 5. Ausrüstung und Kampfesweise
· 5.1. Die Ausrüstung der Kreuzritter
· 5.2. Die Kampfesweise der Ritter
· 5.3. Kampftaktik und Bewaffnung der Muslime
· 5.4. Die Belagerung . … Weiterlesen

Hosana Meus
Fortuna deus
Aeterna Teus
Mystre, Morte, Sancte Pior
Fortuna hosana deus
Legionus ab comae
Fortune fortuna equis
Ad pugnatoris in veritae
Hossana meus
Fortuna deus
Protego causa
In sanctus
Aeternus praetor
Firmitas semper
Coryphaeus
Rex Regis universe
(Prosay solis hosanna
Protego sanctus causa
Padre illuminata
Gloria in resurrectem
(Prosay solis hosanna
Protego sanctus causa
Padre alluminata
Gloria in unum diem)
Terra tenebrae
Telluris malus
Quisere pere
Curiatus
Genitor edo
In ex domino
Patris illuminata
Rex Regis universe
(Prosay solis hosanna
Protego sanctus causa
Padre illuminata
Gloria in resurrectem
(Prosay solis hosanna
Protego sanctus causa
Padre alluminata
Gloria in unum diem)
Lacrimosa, lacrimosa
In ex dominum
· . … Weiterlesen

Der Kirchenstift im Kinderpo, das machen die schon immer So Die Neue Weltordnung normalisiert die Pädophilie Putin prangert seit Jahrzehnten die Verbrechen der globalistischen Elite an Kindern an und warnt insbesondere den Westen, dass die Eliten eine aktive Kampagne zur Normalisierung der Pädophilie führen. Der russische Präsident Wladimir Putin hielt am Dienstag eine Ansprache, in der … Weiterlesen

Die kriminelle Geschichte des Papsttums Wie der Vatikan die Menschheit versklavt Das Böse ist immer und überall. Schlangenbrut und Otterngezücht!. Angeordnete Völkermorde von Seiten des Vatikans und später noch verstärkt durch den Jesuitenorden, geschürt von den Priesterlichen Kanzeln des Unglaubens!Die Geschichte lehrt uns, daß „Pontifex … Weiterlesen

»Jesuiten und rabbinisches Judentum haben viel gemeinsam« (2020)
»[…] Die Jesuiten sind ein intellektueller Orden¹, in dem viel diskutiert und debattiert wird, wie das auch in Talmudschulen üblich ist. In seiner Gründerzeit im 16. Jahrhundert waren rund 20 bis 30 Prozent der Jesuiten sogenannte Konversos, also Juden in Spanien, die zum Christentum übergetreten waren². Das hat den Orden geprägt. […]«
¹ Anmerkung: Die Jesuiten (http://t.me/DasExpertenrad/1190) sind auch ein militärischer Orden, deshalb hat ihr Oberhaupt – „der schwarze Papst“ – Arturo Sosa (aktuell), auch den Titel „Generaloberer der Gesellschaft Jesu (Superior General of the Society of Jesus)“.
² Anmerkung: Da sollte man auch den Begriff „Kryptojuden“ (Kryptojudaismus) im Hinterkopf behalten.

Ist Papst Franziskus der Antichrist? Papst Franziskus teilt seine „Vision“ mit „Omen der Zerstörung und Verwüstung für die Menschheit“Papst Franziskus hat der Menschheit mit einer erschütternden Zukunftsvision gedroht und gesagt, er habe eine Vision gehabt, die Vorzeichen einer noch dunkleren Zukunft für die Menschheit enthielt. … Weiterlesen

ergänzende Beiträge in meinem Blog

Die Päpstlichen Bullen Päpstliche Bulle oder kurz Bulle ist die Bezeichnung für Urkunden, die wichtige Rechtsakte des Papstes verkünden. Sie wurden in der päpstlichen Kanzlei in feierlicher Form ausgefertigt und besiegelt. Kennzeichnend ist der Ersatz der Salutatio durch die Formel ad perpetuam rei … Weiterlesen

Ist Papst Franziskus der Antichrist? Papst Franziskus teilt seine „Vision“ mit „Omen der Zerstörung und Verwüstung für die Menschheit“Papst Franziskus hat der Menschheit mit einer erschütternden Zukunftsvision gedroht und gesagt, er habe eine Vision gehabt, die Vorzeichen einer noch dunkleren Zukunft für die Menschheit enthielt. … Weiterlesen

Hinduismus Gott Shiva Logo/Symbolik von CERN Vorab mal, eine Ergänzende Mutmaßung zur Zerstörung der Georgia Guidestones –  CERN (Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire) ist wieder in Betrieb gegangen (sie verwenden Shiva als Logo/Symbolik), und heute Morgen wurde der in Hindi/Swahili verfasste Georgia Guidestone irgendwann zwischen … Weiterlesen

Die Christianisierung Die Einführung des Christentums bei den Germanen gewinnt in der Erörterung der Gegenwart eine immer noch steigende Bedeutung. Eine Zeit, deren Lebensgefühl weitgehend durch die Übernahme fremden Zivilisationsgutes bestimmt wird, muß sich notgedrungen mit einer Erscheinung auseinandersetzen, die, aus der … Weiterlesen 

Am 31. Dezember feiert ihr Papst Silvester seinen Gedenktag. Sei kein Knallkopf !!! Sei du die Veränderung, die du bei anderen gerne sehen möchtest. Verzichte mal auf die Knallerei zu Silvester. Es gibt auch gute Gründe, auf die Knallerei zu verzichten. Kauft doch anstatt sinnloser Böller und Raketen, einfach mal … Weiterlesen

Die Papstkrone Tiara Das Böse ist immer und überall. Schlangenbrut und Otterngezücht!. Angeordnete Völkermorde von Seiten des Vatikans und später noch verstärkt durch den Jesuitenorden, geschürt von den Priesterlichen Kanzeln des Unglaubens! Beispiel: Im 18. Jahrhundert verteilten Priester mit Pocken verseuchte Betttücher an … Weiterlesen

DER JESUS VON NAZARETH Die Geschichtlichkeit eines „Jesus von Nazareth“ läßt sich nicht erweisen und selbst die theologische Forschung gesteht dies mehr oder weniger unumwunden zu. Sie zieht sich auf den schwankenden Standpunkt einer „Kulterzählung“ zurück, ohne indes irgendwie und irgend etwas an der … Weiterlesen

Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld »Wie viel die Fabel von Christus Uns und den Unsern genützt hat, ist bekannt.« Papst Leo X. 11) S. 142.   »Die Kirche ist die höchste aller denkbaren Korruptionen.« Der Philosoph Friedrich Nietzsche 11) S. 363.   »Wir brennen wahrhaftig … Weiterlesen

Das 4. Reich – Rom regiert bis heute Wer ist die Hure Babylons?! Man muss nicht an Gott glauben um diese Darstellung der Realitaet zu verstehen. Hier geht es um den geschichtlichen und „politischen“ Hintergrund, der ganz unmissverständlich die Gegenwart erklärt und belegt – die Wahrheit!!! Dieses Video … Weiterlesen

Die kriminelle Geschichte des Papsttums Wie der Vatikan die Menschheit versklavt Was den wenigsten aber überhaupt auch nur im Ansatz bekannt sein dürfte, ist erstens, dass sich der Vatikan mit seiner katholischen Kirche schon seit jeher die Weltherrschaft und Kontrolle über fast alle Menschen aneignete … Weiterlesen

Die Christianisierung Nordgermaniens Die römische Germanen Mission schließt mit der Christianisierung Norwegens und Alt Islands ab. Aber dieses Einzelereignis ist in seiner geistesgeschichtlichen Bedeutung nur zu verstehen, wenn wir eine Ahnung haben von den großen Ideen, die hinter allem Geschehen am Werke sind; … Weiterlesen

Judäo Christentum Die Einführung des Judäo-Christentums nach Europa bedeutete einen fremdartigen Einschlag, einen kulturellen Umbruch in einem bis dahin pantheistisch, polytheistisch geprägten Kontinent. Von daher kommt jene kulturell-geistige Bewußtseinsspaltung, der man auf Schritt und Tritt begegnet: einerseits ein christlich durchsetztes Bewußtsein, egalitär … Weiterlesen

Reinkarnation: Die größte Lüge der Kirche

Vorab: Die Banken plündern den Planeten und die Politikdarsteller stehen schmiere
Alle Banken, Regierungen und Konzerne weltweit wurden der Sklaverei, dem Betreiben von privaten Geldsystemen, des Hochverrats und des Betrugs sowie Diebstahls und Plünderei gegenüber allen lebendigen Menschen und ihren Ahnen überführt.

Das bedeutet, die meisten werden sich nach der Entkörperung verantworten !
https://www.zeitenschrift.com/artikel/reinkarnation-die-grosste-luge-der-kirche
Jede noch so geheime Aktion wurde alles in der Ewigkeit aufgezeichnet und ist in ECHTZEIT abrufbar – als Hologramm !
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Ich tu‘ das Bös‘, und schreie selbst zuerst.
Das Unheil, das ich heimlich angestiftet,
leg‘ ich den andern dann zur schweren Last.

Dann seufz‘ ich, und nach einem Spruch der Bibel
sag‘ ich, Gott heiße Gutes tun für Böses.

Und so bekleid‘ ich meine nackte Bosheit
mit alten Fetzen, aus der Schrift gestohlen,
und schein‘ ein Heil’ger,
wo ich Teufel bin.

König Richard III.
William Shakespeare

Reinkarnation: Die größte Lüge der Kirche
553 n. Chr. wurde die Wiedergeburt von 165 Kirchenleuten verdammt. Zuvor war sie ein Fundament christlicher Lehre: Auf den Spuren einer Verschwörung.

Das Gesetz von Karma und Wiedergeburt. In endloser Reihe kommt jeder Mensch wieder auf die Erde, bis er gelernt hat, seine Energien zu kontrollieren.

Die Reinkarnation ist eine Tatsache. Daß sie im heutigen christlichen Glauben nicht mehr existiert, ist einer machthungrigen Frau zu verdanken. Sie ließ all jene Stellen, die in der frühen Bibel auf die Reinkarnation hinwiesen, entfernen. Eine scheinbar kleine Tat mit epochalen Folgen: Wie anders wohl wäre die Geschichte der letzten 2000 Jahre verlaufen, hätten die Menschen immer gewußt, daß sie selbst es sind, die die Früchte ihrer (Misse-)Taten ernten werden, indem sie in einem kommenden Erdenleben die Suppe auslöffeln müssen, die sie sich eingebrockt haben?!

Am Anfang der Christenheit war die Reinkarnation eine der Säulen im ganzen Glaubensgebäude. Ohne sie hätte (und hat dann auch tatsächlich) das Christentum jeder Logik entbehrt. Wie könnte ein gütiger Gott dem einen Menschen goldene Löffel und dem anderen nur das Hungertuch geben in seinem angeblich einzigen Erdenleben? Frühe Kirchenfürsten und Theologen wie Origenes, Basilides oder der Heilige Gregor lehrten selbstverständlich die Wiederverkörperung der Seele ­ schließlich stand sie ja auch in der Bibel. Mittlerweile wittern viele Christen Gotteslästerung, erwähnt jemand die Reinkarnation.

Blenden wir zurück ins 6. Jahrhundert n. Chr., wo sich am Hof des byzantinischen Kaisers Justinian jene diabolische Verschwörung ankündigte, die 1’400 Jahre lang die Menschen in falschen Vorstellungen über die Realität von Leben und Tod gefangen hielt. Noch im Jahrhundert davor war die Reinkarnation unbestrittene Tatsache in der christlichen Kirche. Dafür stritt man sich darüber, wie sehr Jesus Mensch oder Gott gewesen sei. Nestorius, Abt von Antiochia, war der Ansicht, man dürfe Maria nicht ‚die Mutter Gottes‘ nennen, schließlich habe sie nur den ‚menschlichen‘ Jesus geboren. Doch ein Konzil verurteilte Nestorius als Häretiker (Ketzer), schickte ihn in die Wüste und stellte fest, Jesus sei zur gleichen Zeit menschlich und göttlich gewesen. Einer von Nestorius erbittertsten Gegnern war Eutyches, der wiederum behauptete, Jesus sei nur von göttlicher Natur gewesen, weil seine Menschlichkeit in der Göttlichkeit aufgegangen sei. Diese Lehre nennen wir heute Monophysitismus (also die Lehre, nach der die zwei Naturen Christi zu einer neuen gottmenschlichen verbunden sind.). 451 verurteilte dann das Vierte Allgemeine Konzil den Monophysitismus ebenfalls als Häresie und verfolgte seine Verfechter. Einer der eifrigsten Häscher war der spätere Kaiser Justinian.

Konzil von 451 unterstreicht Wiedergeburt

Infos zu diesem Artikel Erschienen in ZeitenSchrift Nr. 9 Seite 45
Autor Benjamin Seiler
Umfang
Vollständiger Artikel
Themen
Tod • ReinkarnationSeeleJesus ChristusKirche • Christentum
Religionen

Wie schon erwähnt war während dieser religiösen Kontroversen die Wiedergeburt nie ein Diskussionsthema gewesen. Man hielt sie für ein fundamentales Dogma, das am Konzil von 451 sogar nochmals bekräftigt wurde. Wer hätte damals ahnen können, daß sich die christliche Theologie mit der Thronbesteigung Justinians (527) grundlegend ändern sollte und unter welch tiefgreifenden Auswirkungen die nachfolgenden Jahrhunderte deswegen zu leiden hatten.

Die treibende Kraft im Hintergrund war eine Frau: Theodora, die Gattin von Kaiser Justinian. Sie hatte einen steilen sozialen Aufstieg hinter sich ­ und die Tochter eines Bärenbändigers im Zirkus von Konstantinopel bediente sich dabei der ältesten Waffe der Frau. Einst war sie eine blutjunge und hübsche Hure, deren Dienste selbst vom Adel gerne in Anspruch genommen wurden. So verfiel auch Hacebolus, der junge Statthalter von Pentapolis, ihren Reizen und nahm Theodora mit sich nach Nordafrika. Doch sie mißbrauchte das Vertrauen des Statthalters und häufte sich auf Kosten der Bevölkerung große Reichtümer an. Als sie in ihrer Raffgier den Bogen überspannte und Hacebolus von Beschwerden des Volkes überhäuft wurde, warf er Theodora aus seinem Palast hinaus und konfiszierte alle ihre Güter. Nur mit den Kleidern auf ihrem Leib kämpfte sie sich nach Alexandria durch. Vor den Toren der Stadt wurde sie von einem Eremiten namens Eutyches freundlich in dessen Höhle aufgenommen. Es war jener Eutyches, der den Monophysitismus ins Leben gerufen hatte und nun hier in der Verbannung lebte. Später sollte sich Theodora dieses gestürzten Mönches erinnern und zur Durchsetzung ihrer finsteren Pläne bedienen.

Zurück in Konstantinopel, schlief sie sich zielstrebig die Gesellschaftsleiter hoch. Sie wurde eine der Konkubinen Justinians, später seine Lieblingskonkubine und schließlich, im Jahre 523, gar seine Frau. Vier Jahre später sollte sie mit ihrem Gatten zusammen die höchste weltliche Macht erringen: die Kaiserkrone.

Theodora will ihre eigene Apotheose

Theodora hatte es geschafft ­ wenigstens beinahe. Denn ihr brennender Ehrgeiz trieb sie noch immer an. Eine weitere Stufe konnte noch erklommen werden, die letzte: Ihre eigene Vergöttlichung. Erst dann war sie den alten Cäsaren ebenbürtig geworden. Es war nämlich noch nicht allzulange her, daß die römischen Imperatoren automatisch zu Göttern gemacht wurden und ihren Eingang in die Tempelhallen fanden. Dieser Sitte hatte das Christentum jedoch ein Ende gesetzt. Und hier nun erwies sich die biblisch anerkannte Tatsache der Wiederverkörperung als unüberwindlicher Stolperstein: Denn wie könnte frau als Göttin in die Ewigkeit eingehen, wenn alle Menschen wiedergeboren werden? Was sollte dann verhindern, daß die sündige Kaiserin nicht wieder als ganz normaler Mensch geboren würde ­ womöglich als einfache Bettlerin? Solange der Glaube an die Reinkarnation im Bewußtsein der Christen verankert war, würden die Menschen Theodora niemals als Göttin akzeptieren, das wußte sie. Deshalb mußte die Lehre von der Wiedergeburt mit Stumpf und Stiel ausgemerzt werden.

Als willige Helfer erkor sich Theodora die monophysitischen Mönche, die bald darauf von ihrem Kirchenbann befreit wurden. Sie sollten dafür sorgen, daß die Reinkarnationslehre vollständig aus allen kirchlichen Schriften verschwand.

Man könnte nun denken, daß ein solches Ansinnen praktisch nicht durchführbar sei. Doch Theodora hatte ihr eigenes Agentennetz über das ganze Reich gespannt und dafür gesorgt, daß ‚ihre‘ Mönche nach und nach die kirchliche Führung übernehmen konnten. Dann stand ihr auch die gesamte Macht des byzantinischen Kaisers zur Verfügung, denn Justinian war längst zu ihrem willigen Werkzeug geworden.

Der Kaiser ­ besessen?

Es war jedoch nicht allein weltliche Macht, die solches Unheil vollbrachte. Dahinter wirkten dämonische Kräfte, die ihre Chance sehr wohl erkannten und zu nutzen wußten. Denn wenn es gelänge, den Menschen ihren Glauben an die Wiedergutmachung ihrer Vergehen und die daraus folgende Wiedergeburt zu nehmen, dann würde man nicht nur ihr Verantwortungsgefühl untergraben, sondern sie auch hilflos und nichtig machen. Die Menschen würden ihr wahres göttliches Ziel vergessen (dereinst selbst zu einem Gott zu werden) und sich auf die Gnade eines Gottes verlassen. Sie würden auf eine Erlösung warten, die so niemals kommt, weil sich jeder Mensch nur selbst erlösen kann. Eine solche Menschheit würde sich und die Welt leicht dem Bösen ausliefern.

In Theodora und Justinian hatten die dunklen Mächte zwei Helfer mit großem Einfluß gefunden. Es erstaunt somit nicht, daß man von beiden berichtet, sie seien besessen gewesen. Der zeitgenössische Geschichtsschreiber Procopius führt in seiner ‚Apocrypha‘ besonders viele Beispiele an. So erzählt er von einem Mönch, der nach Konstantinopel reiste, um dem Kaiser ein an Bauern begangenes Unrecht vorzutragen. Er wurde sofort vorgelassen, doch kaum hatte der Mönch einen Fuß in den Thronsaal gesetzt, als er zusammenzuckte und zurückwich. Er weigerte sich, vor den Kaiser zu treten und stürzte verängstigt in sein Quartier zurück. Dort sagte er dem Kämmerer, er habe den ‚Herrn der Dämonen‘ auf dem Thron sitzen gesehen und seine Gegenwart sei so schrecklich gewesen, daß er sie nicht habe ertragen können. Man möge sich daran erinnern, daß zu jener Zeit Hellsichtigkeit sehr weit verbreitet war. Der Dämon, den der Mönch erblickte, war also beileibe nicht sein eigenes Phantasieprodukt, sondern eine Realität der Astralebene, die wir heute in der Regel nicht mehr wahrzunehmen vermögen.

An anderer Stelle zitiert Procopius die Mutter Justinians, die einmal ihren Vertrauten gestanden habe, Justinian sei nicht der Sohn von Sabbatius, ihrem Gatten, noch eines anderen Mannes, sondern er sei von einem Dämon gezeugt worden.

Was immer man von diesen Berichten halten mag ­ das Vorgehen Theodoras und Justinians war tatsächlich teuflisch. Um ihre Pläne verwirklichen zu können, mußte Theodora zuerst die Westkirche (des gefallenen weströmischen Reiches) unter ihre Kontrolle bringen. Dazu verhalfen ihr Belisars Armeen, die den byzantinischen Einfluß auf Rom sicherstellten und es der Perfidie Theodoras erlaubten, den Papst abzusetzen. An seine Stelle trat ein Günstling der Kaiserin.

Nachdem sie sich so der Opposition der Westkirche entledigt hatte, konzentrierte sich Theodora wieder auf Konstantinopel und rief mit der Hilfe des ihr hörigen Patriarchen Mennas die Synode der Ostkirche von Konstantinopel (543) zusammen. Diese widerrief die Verurteilung des Monophysitismus und ebenso die Bekräftigung der Reinkarnationslehre aus dem Jahre 451. Dies war der erste Todesstoß, den sie der Reinkarnationslehre versetzten.

Die Synode war für die nahezu dreitausend über das ganze Reich verstreuten Bischöfe jedoch nicht bindend. Deshalb wurde ein Konzil einberufen, welches die gefaßten Beschlüsse sanktionieren sollte. Es wurden an alle Bischöfe Einladungsbriefe verschickt. Sie waren jedoch so abgefaßt, daß man hoffen konnte, keiner der Bischöfe der Westkirche würde am Konzil teilnehmen. Papst Virgilius, der Verbündete von Theodora, tadelte die Briefe denn auch aufs Heftigste und bekräftigte dadurch manchen Bischof, dem Konzil fernzubleiben.

Ein abgekartetes Spiel

Selbst die Kirchenfürsten der Ostkirche schienen der Einladung nicht so recht Folge leisten zu wollen. So konnte das Fünfte Allgemeine Konzil erst zehn Jahre später (553) in Konstantinopel zusammentreten. Von den über dreitausend Bischöfen waren genau 165 anwesend, darunter nur gerade sechs aus dem Westen.

Theodora war in der Zwischenzeit 39jährig gestorben (547), vermutlich an Krebs. Doch Justinian war bereits so den dunklen Kräften und dem Ehrgeiz Theodoras verfallen, daß er die unvermeidlichen Schritte zur Vergöttlichung seiner Frau weiterverfolgte. Auf Druck des Kaisers entschied das Häuflein Bischöfe stellvertretend für die ganze Kirche, daß von nun an die Reinkarnationslehre als Ketzerei zu gelten habe und jeder, der sie vertrete, verdammt sei.

Damit verfluchten sie jedoch auch Männer wie Origenes (185­254), den Begründer der Kirchenwissenschaft und Theologie, dessen Schriften Theodora am meisten gefürchtet hatte. Origenes leitete die berühmte Katechetenschule in Alexandria, wo sich auch die größte Bibliothek des Altertums befand. Kein Kirchengelehrter nach Origenes konnte jemals wieder auf so umfangreiches Material zurückgreifen, denn die Bibliothek wurde 389 von einem christlichen Glaubensfanatiker, dem Patriarchen Theophilus, in Brand gesteckt. Diese unglaubliche Schandtat zerstörte wertvollstes Kulturgut und hat die historische Forschung erheblich erschwert. Vermutlich war genau dies das Motiv von Theophilus‘ Frevel: In dem Feuer gingen nicht zuletzt die Schriften des Urchristentums unter, die einen sehr genauen Einblick in die Anfänge christlicher Lehre gaben und bezeugt hätten, daß die Reinkarnation ein fundamentaler Teil des Christentums war.

Origenes nun lehrte die Präexistenz der Seelen, daß also die Seelen der Menschen schon vor der Entstehung der Welt vorhanden waren. Für ihn bestand der Sinn allen Lebens in der materiellen Welt darin, daß sich alle Seelen durch viele Inkarnationen hindurch läutern und veredeln, bis alle, durch Befolgen der Gebote Jesu und durch ihre Liebe und Hingabe zu Gott, wieder zurück in die Arme ihres Schöpfers gelangen. Und zwar alle Seelen, nicht nur jene, die an Jesus glauben. Origenes schrieb: „Diese Rückkehr zu Gott muß man sich aber nicht als ein plötzliches Geschehen vorstellen, sondern als ein allmähliches, stufenweise im Laufe von unzähligen und unendlich langen Zeiträumen sich vollziehendes.“ (Peri Achon III, 6,6).

Kirche vernichtet Beweise

Wie abgekartet dieses Fünfte Konzil im Grunde war, deutet allein die Tatsache an, daß bedeutende Teile der Konzilakten, die den Fall Origenes betreffen ‚zufälligerweise‘ verloren gegangen sind, obwohl man fünfzehn Anathemas gegen den 300 Jahre zuvor verstorbenen Kirchenvater formulierte.
So heißt es an einer Stelle nur: „Wer nicht verflucht… Origenes samt seinen gottlosen Schriften und alle anderen Häretiker, welche verflucht sind von der heiligen katholischen Kirche, … der sei verflucht.“

Die ersten Evangelien enthielten wie die Schriften Origenes oder Basilides viele Informationen, für deren Sicherstellung die heutige Wissenschaft jeden Preis zahlen würde. Basilides, der um 125 in Alexandria lehrte, soll seine Doktrin von den Aposteln Matthäus und Petrus (durch seinen Schüler Glaucus) erhalten haben. Dieser frühe Gnostiker hatte 24 Bücher als ‚Interpretationen der Evangelien‘ geschrieben. Keines seiner Werke ist heute noch vorhanden ­ die Heilige Kirche hatte sie alle verbrannt. Dabei hätten gerade sie ein unschätzbares Licht auf die Anfänge des Christentums geworfen, da sie viel früher entstanden waren, als die kanonisierte Bibel, welche 325 im Konzil von Nicaea abgesegnet wurde. Doch Dekrete und Gesetze allein können einen tief verwurzelten Glauben nicht so leicht ausradieren. Deshalb dauerte es einige Jahrhunderte, bis die Kirche endlich alle alten christlichen Schriften konfisziert, zerstört oder so stark verfälscht hatte, daß die Lehre der Wiederverkörperung kaum mehr in ihnen zu finden war und nach und nach aus dem Bewußtsein der Menschen schwand.

Denn die Lüge von einem einzigen Leben kam vielen raffgierigen und machthungrigen Kirchenfürsten sehr gelegen. Schon früh gierte die Kirche nach weltlicher Macht, die nicht die ihre sein durfte und verkaufte die Lehren ihres Herrn, um selbst den Herrn spielen zu können. Die Kirche häufte sich ungeheure Reichtümer und riesige Ländereien an und ihre Führer gebärdeten sich wie Fürsten.

Sie hatten die Macht an sich gerissen. Denn wo früher dank der Wiedergeburt die Versöhnung Gottes mit allen Seelen gnadenvoll leuchtete, herrschte nun das Dogma der ewigen Verdammnis mit eiserner Faust. Seit dem sechsten Jahrhundert hatte jeder Mensch nur noch ein Leben zur Verfügung, das ihn ­ unter gewissen Umständen ­ ins Himmelreich führen konnte. Der Schlüssel dazu war der Glaube an die ‚Erlösertat‘ von Jesus dem Christus. Und auf Jesus hatte die Kirche das Monopol. Sie war die einzige Mittlerin zwischen Ihm (dem Himmelreich also) und den Menschen. So stand zum Beispiel zu Zeiten von Franz von Assisi (um die Jahrhundertwende 12./13. Jh.) auf den privaten Besitz einer Bibel die Todesstrafe! Und wer nicht an Jesus glaubte, beziehungsweise an die Kirche als alleinige Stellvertreterin Jesu, fiel der ewigen Verdammnis anheim.

Die Bibel lehrt es noch immer

Die Kirche verrichtete hervorragende Arbeit, als sie die Wiedergeburt aus der christlichen Lehre eliminierte. Eine solch effektive Verfälschung hätte selbst den Kommunismus stolz gemacht. Doch wie beim Kommunismus war auch in der Kirche schlampig gearbeitet worden. So entgingen den Augen der federbewehrten ‚Liquidatoren‘ einige wenige Hinweise auf die Wiedergeburt, die sich noch heute in jeder Bibel finden lassen:

„Der Engel aber sagte zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Dein Gebet ist erhört worden. Deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären: dem sollst du den Namen Johannes geben. Große Freude wird dich erfüllen, und auch viele andere werden sich über seine Geburt freuen. Denn er wird groß sein vor dem Herrn. Wein und andere berauschende Getränke wird er nicht trinken, und schon im Mutterleib wird er vom Heiligen Geist erfüllt sein. Viele Israeliten wird er zum Herrn, ihrem Gott, bekehren. Er wird mit dem Geist und mit der Kraft des Elija dem Herrn vorangehen, um das Herz der Väter wieder den Kindern zuzuwenden und die Ungehorsamen zur Gerechtigkeit zu führen und so das Volk für den Herrn bereit zu machen. (Lukas 1: 13­17)

Verschiedentlich wird in der Bibel darauf hingewiesen, daß Johannes der Täufer der wiedergekehrte Prophet Elija sei. So auch in der Prophezeihung des Maleachi, der vier Jahrhunderte nach Elija lebte: „Bevor aber der Tag des Herrn kommt, der große und furchtbare Tag, seht, da sende Ich zu euch den Propheten Elija.“ (Maleachi 3: 23)

Das Matthäus-Evangelium bezieht sich an drei Stellen auf diese Prophezeiung, die anderen Evangelien an sieben Stellen. Wie man den Bemerkungen der Jünger entnehmen kann, wurde unter den Juden schon viel über die Rückkehr Elijas und anderer hebräischer Propheten spekuliert. Als Jesus beispielsweise mit seinen Jüngern vom Berg der Verklärung hinabstieg, fragten sie ihn: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, Elija müsse zuerst kommen? Er gab zur Antwort: Ja, Elija kommt, und er wird alles wieder herstellen. Ich sage euch aber: Elija ist schon gekommen; doch sie haben ihn nicht erkannt, sondern mit ihm gemacht, was sie wollten. Ebenso wird auch der Menschensohn durch sie leiden müssen. Da verstanden die Jünger, daß er von Johannes dem Täufer sprach. (Matthäus 17: 10­-13)

Als sie gegangen waren, begann Jesus zu der Menge über Johannes zu reden; er sagte: …Er ist der, von dem es in der Schrift heißt: Ich sende Meinen Boten vor dir her, er soll den Weg für dich bahnen… Und wenn ihr es gelten lassen wollt: Ja, er ist Elija, der wiederkommen soll. Wer Ohren hat, der höre! (Matthäus 11: 7, 10, 14­-15)

Dasselbe steht auch in Markus 9: 11­13 und Lukas 7: 24-­35.

Der Tetrarch Herodes hörte von allem, was geschah, und wußte nicht, was er davon halten sollte. Denn manche sagten: Johannes ist von den Toten auferstanden. Andere meinten: Elija ist wiedererschienen. Wieder andere: Einer der alten Propheten ist auferstanden. Herodes aber sagte: Johannes habe ich selbst enthaupten lassen. Wer ist dann dieser Mann, von dem man mir solche Dinge erzählt? (Lukas 9: 7­-9, auch Markus 6: 14-­17)

Als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: Für wen halten die Leute den Menschensohn? Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten. (Matthäus 16: 13-­14; Markus 8: 27-­28; Lukas 9: 18­-19)

Diese Bibelstellen beweisen, daß die Menschen zu Jesu Lebzeiten an die Wiedergeburt glaubten. Deshalb war es für sie klar, daß sich die alten Propheten erneut inkarnieren (‚in carnere‘ ­ ins Fleisch kommen) würden, um Jesus zu helfen. Somit war Johannes der Täufer in einem früheren Leben tatsächlich der Prophet Elija gewesen. Er war auch Ezechiel. Dies allerdings geht nicht aus der Bibel hervor.

Damals wußte man, daß alle Menschen wiedergeboren werden: Unterwegs sah Jesus einen Mann der seit seiner Geburt blind war. Da fragten ihn seine Jünger: Rabbi, wer hat gesündigt? Er selbst? Oder haben seine Eltern gesündigt, so daß er blind geboren wurde? Jesus antwortete: Weder er noch seine Eltern haben gesündigt, sondern das Wirken Gottes soll an ihm offenbar werden. (Johannes 9: 1-­3)

Dieser Vorfall belegt, daß die Jünger das Gesetz von Karma und Reinkarnation kannten; denn es ist klar, daß ein Mann, der bereits blind geboren wurde, nicht in diesem Leben gesündigt haben konnte. Jesus bestätigt wiederum, daß Menschen tatsächlich aufgrund Verfehlungen in früheren Leben krank geboren werden können, weist aber darauf hin, daß dieser Mensch nur deswegen blind sei, damit er von Jesus geheilt und an ihm das Wirken Gottes offenbar werden könne.

Reinkarnationslehre bricht die Macht der Kirche

Hätten wir Christen hingegen weiterhin an die Wiedergeburt geglaubt, so wäre die Kirche schnell aller weltlichen Macht enthoben worden. Dies belegen die Beispiele der hinduistischen und buddhistischen ‚Kirchen‘, die niemals auch nur annähernd eine solche Machtfülle angestrebt oder besessen hatten wie die katholische. Wir wüßten, daß es eine ewige Verdammnis nicht gibt und jeder Mensch irgendwann zu Gott zurückkehrt. Und wir wüßten vor allem, daß in Wirklichkeit keine Kirche der Welt uns den Weg zu Gott versperren und Wegezölle fordern kann.

Doch im Mittelalter bestimmte die katholische Kirche, wieviel der Glaube an den Erlöser und die Eintrittskarte ins Paradies zu kosten hatte.
Sie entschied, welcher Geldbetrag einen von der Sünde des Betrugs, Ehebruchs oder noch schlimmeren freisprach. Und sie verdiente gut dabei. So erstaunt es nicht, daß die Reinkarnation im Konzil zu Lyon (1274) und im Konzil zu Florenz (1439) erneut verurteilt wurde. Mit dem Ablaß preßte die Heilige Kirche ihre Schäflein wie reife Zitronen aus. Zur Zeit der Gegenpäpste in Avignon hingen den Jesus-Figuren am Kreuz sogar Geldbeutel um die Hüften ­ als Zeichen dafür, daß der Herr Geld auch nicht abgeneigt gewesen sei. Welche Häresie!

Es ist diese Krämerseele der Kirche, die noch heute Anekdoten wie jene über den Küster kursieren läßt, der nach der Messe mit einem fleißigen ‚Vergelt’s Gott‘ vom Kirchenvolk Geld einsammelte und ­ nachdem alle gegangen waren ­ vor den Altar trat, das Geld in die Luft warf und sagte: „Lieber Vater, nimm Dir, was Du haben möchtest ­ den Rest behalte ich!“

Ende des vollständigen Artikels „Reinkarnation: Die größte Lüge der Kirche“ Dieser vollständige Artikel erschien im Original in unserer ZeitenSchrift-Druckausgabe Nr. 9.

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Der Dreizehnte Stamm“,von Arthur Koestler, bietet für den interessierten Leser neue Erkenntnisse, bezüglich der Historie des „auserwählten Volkes“, denn wann hatte man schon einmal davon gehört, dass ein ganzes Volk den mosaischen Glauben angenommen hatte, um seine Autonomie gegenüber christlichen und moslemischen Reichen zu bewahren.

Die Khasaren haben bei vielen Spielen der Weltgeschichte mitgemischt……..
(Arthur Koestler)
Zur gleichen Zeit als im 8. Jahrhundert ein islamisches Invasionsheer bei Tours und Portiers von Karl Martell zurückgeschlagen, und damit die Islamisierung Europas verhindert wird, kommt es an der östlichen Peripherie des Kontinents zu einer Sensation von gleichfalls weltgeschichtlicher Bedeutung. Nördlich des Kaukasus, zwischen Schwarzem und Kaspischen Meer verwirft der turkstämmige „Kagan“ Bulan die schamanische Religion seiner Väter und führt in seinem Khanat (Khasarien) das Judentum als Staatsreligion ein. Durch diesen Schritt kann sich Khasarien als unabhängige Macht neben dem christlichen Byzanz, mit dem es jedoch in Freundschaft verbunden ist, etablieren und eine weitere nördliche Expansion des Damaszener Kalifats stoppen.
Aus der Mitte des 10. Jahrhunderts stammt die sogenannte „Khasaren-Korrespondenz“ zwischen dem Kagan (Großkhan) Joseph und dem sephardischen Wesir des omajadischen Kalifats von Cordoba. In hebräischer Schrift, deren sich das Khasarische bediente, berichtet Joseph von der legendären Herkunft seines Volkes, das nicht von Noah’s Sohn Sem, sondern von dessen Bruder Japhet, über dessen Enkel Torgarma (Ahnherr aller Turkstämme) und wiederum dessen 7. Sohnes Khasar abstamme.
Das kosmopolitische Khasarenreich konnte seine Unabhängkeit gegen die beiden damaligen theokratischen Weltmächte Byzanz und Bagdad verteidigen. Das Khanat prosperierte durch Tributzahlungen, sowie Transferzölle und vermittelte den halbbarbarischen Völkern Osteuropas die persische und byzantinische Kunst. Erst der Aufstieg des Warägerreiches der Rus, der mit dem khasarischen Verlust Kiews (862) beginnen sollte, sich über Razzien und die Zerstörung der Hauptstadt Khasariens, Itlis, fortsetzte (965) und schließlich mit der Annahme des orthodoxen Christentums durch die mittlerweile mit den Slawen zu „Russen“ verschmolzenen einstigen Nordleute gekrönt wurde, führte zum Niedergang Khasariens und zu einer Auswanderung seiner jüdischen Gemeinden in Richtung Westen…….
Das im englischen Original erstmals 1979 erschienene, einzigartige Buch erläutert die Hintergründe eines singulären historischen Ereignisses, das einen größeren Einfluss auf die jüdische Geschichte ausübte, als allgemein angenommen wird. Neben der Geschichte der den Khasaren verwandten und benachbarten Völker, wie Ogusen, Kabaren, Magyaren (Ungarn), Bulgaren, Petschenegen usw., werden auch verschiedene Theorien zur Entstehung der Jiddischen Sprache vorgestellt. „Der 13. Stamm“ ist eine Rarität und ein echter Leckerbissen für alle an Religionsgeschichte und dem Judentum interessierten Lesern. Koestler_Arthur_Der_Dreizehnte_Stamm_Das_Reich_Der_Khasaren_Und_Sein_Erbe_1977_Ursprung_Juden_Rasse_Judische_Diaspora_Aschkenasim_Aschkenasische

Das absolut Böse: Satanisten und Blutsäufer Moloch   Ich wünsche jedem Menschen dass er/sie die Wahrheit erkennt und seine Seele rettet! Ich bete für jeden von euch da draußen möge Gott euch und eure Familien beschützen, Amen ergänzend Feuer- und Molochdienst der alten Hebräer  Das römische Kolosseum ist … Weiterlesen  

Das Auge des Horus
Die Augen des Horus Geschichte fußt auf drei Säulen der Artefakt, oder Sachbeweis. das Dokument, Urkunde oder Schriftstück, also der Dokumentenbeweis. Da wäre noch wenn lebend,der Zeuge, also ein Beobachte vor Ort, oder der Zeugenbeweis. Unter diesen drei Säulen ist … Weiterlesen

Abhandlung über die Kabbala
Abhandlung über die Kabbala   Der Begriff Kabbala Das Wort Kabbala kommt von der hebräischen Wurzel kbl, was soviel wie „empfangen“ bedeutet. Allmählich wurde das Wort zu einem Begriff für eine große, fast unverständliche Anzahl jüdischer mystischer Ideen, geheimer Lehren … Weiterlesen

Semitische Göttin Astaroth Ischtar und Baphomet Astharoth ist der Plural für Baal + die kanaanitischen Göttinnen. In Babylon entsprachen der Astaroth die Ischtar. Der Heilige Bartholomäus nannte ihn, als seinen fingienen Gegenspieler, der er selber war. Bartholomäus, Baal, Baphomet Der Beitrag ist noch nicht fertig, da … Weiterlesen

Erst wer es durchschaut hat., hat richtig das Spiel des Guten und des Bösen durchgeschaut und kann sich drüber erheben. Die Portale haben sich geöffnet, die Dämonen strömen aus und die Menschheit steht im ultimativen Kampf zwischen Gut und Böse vor der biblischen Endzeit. Der ganze Sinn dieser dämonischen Rituale besteht darin, Portale zu öffnen, die es dämonischen Wesen ermöglichen, in das physische irdische Reich einzudringen und entweder Menschen in Besitz zu nehmen oder buchstäblich selbst physische Form anzunehmen. Der Einfluss und die Besessenheit von Dämonen nehmen jetzt weltweit zu, Dies ist eine absichtliche Strategie, um die Kraft der Beschwörung zu erhöhen und es immer mächtigeren dämonischen Wesenheiten zu ermöglichen, diese Welt durch die geöffneten Portale zu betreten. Was Sie gerade auf globaler Ebene erleben, ist die koordinierte, von der Regierung finanzierte, rituelle Beschwörung übernatürlicher Dämonen, die in diese Welt strömen, um Krieg gegen die Menschheit und Gott zu führen.Die Wahrheit kommt ans Licht  Die Lüge weiß, dass ich sie enttarnt habe, denn ich sehe alles und höre ALLES. Wer kann vorm Vater bestehen? Fast alle Institutionen der modernen westlichen Zivilisation halten die Menschheit von Fortschritt, Wahrheit, Freiheit und Glück ab. Fast ausnahmslos jede westliche Institution – Regierung, Medien, Unterhaltung, Sport, Bildung, Finanzen, Technik, Wissenschaft, Medizin und mehr – wurde von antimenschlichen, luziferischen Kräften indoktriniert, die eine Politik vorantreiben, die im reinen Bösen verwurzelt ist:
Kinderpflege, Pädophilie und Transgenderismus-Verstümmelung, Satanismus und luziferische Indoktrination, Transhumanismus, Anti-menschliche Entvölkerung
Massenzensur und Unterdrückung menschlichen Wissens und Wahrheit (Google, Facebook, YouTube, Twitter etc.)
Massenvergiftung der Menschheit durch giftige Lebensmittel, giftige Medizin und giftige Fake News, Massengehorsam und autoritäre Kontrolle über die Handlungen des Einzelnen, Massenüberwachung / totaler Eingriff in die Privatsphäre und das Recht, in Ruhe gelassen zu werden. Der Abbau von Nahrungsressourcen (Hunger / Knappheit), die die menschliche Zivilisation ernähren.
Der Abbau von Energieressourcen, die die menschliche Wirtschaft am Laufen halten
Gentechnisch hergestellte Biowaffen, die als „Impfstoffe“ bezeichnet werden und dazu bestimmt sind, einen globalen Völkermord zu erreichen. Die Menschheit steht an der Schwelle zu ihrem verheerendsten – und vielversprechendsten – Wendepunkt in der Geschichte. Am wichtigsten ist, wie wir mit der konstruierten Krise umgehen: Geben wir uns der Tyrannei hin oder beziehen wir Stellung für die Zukunft der menschlichen Freiheit? Mit anderen Worten, machen Sie sich bereit für den totalen Zusammenbruch der westlichen Zivilisation in wahrhaft biblischem Ausmaß, denn genau dorthin führt dies. Und es wird ein Segen für die Menschheit sein, endlich die Säulen des Satanismus und der Perversion zusammenbrechen und brennen zu sehen, was es Gott ehrenden Verfechtern des Lebens und der Freiheit ermöglicht, eine ganz neue Zivilisation aufzubauen, die in Vernunft und individueller Freiheit verwurzelt ist. … Weiterlesen

Erst wer es durchschaut hat., hat richtig das Spiel des Guten und des Bösen durchgeschaut und kann sich drüber erheben.



Die Wahrheit kommt ans Licht  Die Lüge weiß, dass ich sie enttarnt habe, denn ich sehe alles und höre ALLES. Wer kann vorm Vater bestehen? Einige meiner Themenbereiche in meinem Blog Germanenherz sind unteranderem, Religionskritik, Philosophie, Mythologie, Rechtskunde und der Mißstand am Kindeswohl, und Die Geschichte des ImpfensErst wer es durchschaut hat., hat richtig das Spiel des Guten und des Bösen durchgeschaut und kann sich drüber erheben. Jesus sagt in einem Vergleich (die Bibel nennt sie „Gleichnisse“) seinen Zuhörern das Gleiche: „Denn es ist nichts verborgen, was nicht offenbar werden wird, auch ist nichts geheim, was nicht bekannt wird und ans Licht kommt.“ (Lukas 8, 17)… Weiterlesen

Germanenherz Die Christianisierung

Halt hoch das Haupt was dir auch droht und werde nie zum Knechte. Brich mit den Armen gern dein Brot und wahre deine Rechte! Treib nicht mit heiligen Dingen Spott und ehre fremden Glauben und lass dir deinen Schöpfer und Gott von keinem Zweifler rauben. Sieg oder Spott, folg deinem Gott! Unter der Leitung des Unauslöschlichen Lichts der Menschheit geloben wir, als Verwalter unseres Heiligtums Erde zu leben; den unveräußerlichen Wert der allen innewohnenden Kreativität zu ehren; unser Handeln auf die Beseitigung von Zugangs- und Chancenbarrieren auszurichten; unseren Reichtum durch unseren Charakter und nicht durch unsere Artefakte zu definieren; und in vollkommener Gnade in einem Geist der Toleranz und Barmherzigkeit zu leben; damit wir Erdenbewohner von der Erleuchtung ewiger Herrlichkeit umfangen werden. Amen. https://t.me/TotoGermanenherz/712

Lasst euch nicht einschüchtern von den Sekten, Freimaurer und Leuten, die zwar die Macht haben, euren Körper zu töten, aber die euch selbst, das, was euch als Mensch ausmacht, nicht auslöschen können. Fürchten solltet ihr vielmehr Gott, der die Macht hat, über euer ewiges Schicksal zu entscheiden! Er allein kann jemanden an den Ort schicken, wo beides, der Körper und der innere Mensch, endgültig zugrundegehen. Erzengel Michael, Gabriel, Raphael und Uriel Engel wurden unter allen Gesichtspunkten erklärt… historisch, psychologisch und soziologisch. Es wird gesagt, dass Engel als Gedanken, als Visionen, als Träume, als Menschen und ja sogar als Tiere kommen und wer weiß, wie viele andere Arten Engel erscheinen. Wenn das, … Weiterlesen

ergänzend https://www.dailymotion.com/video/xqhs0q

Der Tag des Jüngsten Gerichts Es geht lediglich um die Aufarbeitung historischer Fakten und die Rolle, die die Kirchen dabei spielten. Verfolgung und Ausrottung der Urchristen, Markioniten, Montanisten, Manichäer, Arianer, Paulikaner, Bogumilen, Katharer, Brüder und Schwestern des freien Geistes, Waldenser, Hussiten, Täufer u.v.m.  Die kath Kirche hat nicht nur Millionen ermordet sondern auch unsere Kinder vergewaltigt, missbraucht und ermordet! Und nicht nur das sondern auch alles was wichtig ist vor den Menschen verborgen und vertuscht: Stichwort Bildung und Schulen! Warum greift der juristische Staatsapperat nicht ein, die meisten Politiker, Richter und Staatsanwälte sind doch selber Pädos. Ein weiterer Beweis für die unmenschliche Herrschaft der Kirche in vergangener Zeit.

das Schwert der Wahrheit

Wenn ein Mensch sich verändert, hat er entweder etwas gelernt oder genug gelitten.

Wenn jemand auf die Welt hinausschaut und alle Arten von Leid und Ungerechtigkeit sieht, die Tausende von Jahren zurückreichen und bis heute andauern, gibt er solche Probleme ausnahmslos dem Hass, der Gier oder der Dummheit eines anderen zu. Selten wird jemand die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass sein eigenes Glaubenssystem die Ursache für den Schmerz und das Leiden ist, das er um sich herum sieht. Aber in den meisten Fällen ist es so. Die Grundursache der meisten Übel der Gesellschaft – die Hauptquelle der Unmenschlichkeit des Menschen gegenüber dem Menschen – ist weder Bosheit noch Fahrlässigkeit, sondern bloßer Aberglaube – eine unbestrittene Annahme, die von fast allen Menschen aller Altersgruppen, Rassen, Religionen, Bildung und Einkommensniveau. Wenn die Menschen diesen einen Glauben als das erkennen würden, was er ist – ein völlig irrationaler, widersprüchlicher und schrecklich zerstörerischer Mythos –, würde der größte Teil der Gewalt, Unterdrückung und Ungerechtigkeit in der Welt aufhören. Aber das wird nur passieren, wenn Menschen es wagen, ihre Glaubenssysteme ehrlich und objektiv zu überprüfen.

Die Frage nach dem Mensch sein dürfte Klärung finden, wenn wir wissen dass die Pharaonen Tierwesen sind und sich durch die (fünf bis sieben maligen) Paarung mit den Menschen das äußere Bild eines Menschen geschaffen haben. Auch Goethe hatte sich mit der Stellung des Menschen und Gottes beschäftigt. Auf der Suche nach dem Merkmal des Menschen war lange Zeit der fehlende Zwischenkiefer ein Merkmal für das Mensch sein.

Doch konnte Goethe nachweisen, dass der Zwischenkiefer (Os intermaxillare) nicht nur bei den Tieren, sondern auch beim Menschen vorhanden ist. Damit entfiel der angeblich fehlende Knochen als Unterscheidungsmerkmal zwischen Menschen und Affen. So suchte er nach dem entscheidensten Merkmal zwischen Mensch und Tier. Vielleicht giibt uns sein Gedicht „Das Göttliche“ eine Erklärung. Hier gibt es den Passus: Nur allein der Mensch Vermag das Unmögliche: Er unterscheidet, Wählet und richtet; Er kann dem Augenblick Dauer verleihen. Er allein darf Den Guten lohnen, Den Bösen strafen, Heilen und retten, Alles Irrende, Schweifende Nützlich verbinden.

Du sollst nicht töten und die Weltreligionen Das Gebot: „Du sollst nicht töten!“kennt jeder. Trotz der klaren Aussage, der Mensch solle keinem anderen Wesen das Leben nehmen, wird dieses Gebot in den verschiedenen Kulturkreisen sehr unterschiedlich aufgefasst. Warum ist das so? In dieser Dokumentation wird der Frage nachgegangen: Wie lauteten die ursprünglichen Lehren der soeben erwähnten Religionen? Werden die Inhalte auch heute noch genau so gelehrt und weitergegeben wie sie ursprünglich lauteten? Oder wurden sie vielleicht über die Jahrhunderte verändert oder gar verfälscht? Und von wem?

Babylon – der Anfang aller falschen Religionen?   Es gibt zahlreiche Indizien, dass der heutige Vatikan unter der Fascia eine Fortsetzung der babylonischen Tradition ist:

»Jesuiten und rabbinisches Judentum haben viel gemeinsam« (2020)
»[…] Die Jesuiten sind ein intellektueller Orden¹, in dem viel diskutiert und debattiert wird, wie das auch in Talmudschulen üblich ist. In seiner Gründerzeit im 16. Jahrhundert waren rund 20 bis 30 Prozent der Jesuiten sogenannte Konversos, also Juden in Spanien, die zum Christentum übergetreten waren². Das hat den Orden geprägt. […]«
¹ Anmerkung: Die Jesuiten (http://t.me/DasExpertenrad/1190) sind auch ein militärischer Orden, deshalb hat ihr Oberhaupt – „der schwarze Papst“ – Arturo Sosa (aktuell), auch den Titel „Generaloberer der Gesellschaft Jesu (Superior General of the Society of Jesus)“.
² Anmerkung: Da sollte man auch den Begriff „Kryptojuden“ (Kryptojudaismus) im Hinterkopf behalten.

Auch der Braunauer Rothschildsproß, der Deutschland an den Vatikan verschachert hat, gehörte mit dazu. Wenn Zweifel an Hitlers engen Verbindungen zu den Jesuiten bestehen, lesen Sie sich seine eigenen Worte durch, die 1939 von Hermann Rauschning, dem ehemaligen nationalsozialistischen Chef der Danziger Regierung, aufgezeichnet wurden: Zitat von Hitler“Vom Jesuitenorden habe ich viel gelernt“, sagte Hitler… „Bis jetzt gab es auf der Erde nichts Grandioseres als die hierarchische Organisation der katholischen Kirche. Ich habe viel von dieser Organisation in meine übertragen eigene Partei … Ich verrate Ihnen ein Geheimnis … Ich gründe einen Orden … In meinen „Burgen“ des Ordens werden wir eine Jugend erwecken, die die Welt erzittern lassen wird … “ Hermann Rauschning, ehemaliger nationalsozialistischer Regierungschef von Danzig: „Hitler m’a dit“, (Hrsg. Kooperation, Paris 1939, S.266, 267, 273 ff.). Laut Rauschning brach Hitler daraufhin seine Rede ab und sagte abrupt: „Ich kann nicht mehr sagen.“ Nach dem Krieg beendete jedoch Walter Schellenberg, ehemaliger Chef der deutschen Gegenspionage, Hitlers Rede und bestätigte Hitlers starke Verbindungen hinter den Kulissen zum Vatikan und zum Jesuitenorden.

uztuztizuiuzoDer Vatikan brachte Adolf Hitler an die Macht. So verhalf beispielsweise der Malteserritter Franz von Papen von der Zentrumspartei den Nazis zu politischer Macht im Deutschen Bundestag. Der Vatikan schloss ein Konkordat mit Hitler [das am 20. Juli 1933 im Vatikan von von Papen und Kardinalstaatssekretär Eugenio Pacelli (später Papst Pius XII.) unterzeichnet wurde], ebenso wie mit Mussolini, Franco und Salazar. Von Papen war der persönliche Berater von Papst Pius XII. sogar  „Die SS war von [Heinrich] Himmler nach den Grundsätzen des Jesuitenordens organisiert worden  . Die von Ignatius de Loyola [Ed. Anmerkung: Der Gründer des Jesuitenordens] stellte ein Modell dar, das [Heinrich] Himmler sorgfältig zu kopieren bestrebt war. Absoluter Gehorsam war die oberste Regel; jeder Auftrag musste kommentarlos ausgeführt werden.“ – Walter Shellenberg (Chef des Nazi-Sicherheitsdienstes) „Der Faschismus ist das Regime, das den Vorstellungen der Kirche von Rom am nächsten kommt .“ Zitat Civilta Cattolica (Hausorgan der Jesuiten) Auch sein Buch Mein Kampf wurde für Hitler von dem deutschen  Jesuiten Staempfle geschrieben. Also ist eine Vatikan/Nazi-Verbindung echt. Der große Autor Jack Chick weist vollkommen zu Recht auf  den Holocaust als eine Inquisition des 20. Jahrhunderts hin.

Das sind sie die Kriegstreiber und Massenmörder seit Jahrtausenden, die Priesterschaft!!!!  Religionsanalysen und ein paar Heilige Schriften der Religionsfanatiker

Vorsicht mit Falschinterpretationen! Franziskus ist nicht aus der Iluminatenfamilie der Papstlinien! Er ist bürgerlicher Herkunft! Er ist der minderwertigste der drei Päpste!
Rang 1 – Grauer Papst (Illuminat, Kaiser) Pepe Orsini
Rang 2 – schwarzer Papst. Jesuiten-General Arturo Sosa Abascal
Rang 3 – weißer NWO Papst Jesuit Bergoglio Franziskus
Rang 4 – roter katholiken Papst Luis Antonio Tagle
Illuminaten lassen ihre Drecksarbeit von den bürgerlichen Handlangern machen!

13paepstliche blutlinien

In Konkurrenz zur heiligen Stadt Jerusalem, zur Braut Christi, steht eine »große Stadt«, ja eine »Hure«, deren entlarvtes Angesicht erschaudern läßt. Die Bibel gibt den vielsagenden Hinweis, daß »Babylon, die große Mutter aller Greuel der Erde« sei, eine Stadt auf … Weiterlesen

talmudische jesuiten

 Die kriminelle Geschichte des Papsttums Wie der Vatikan die Menschheit versklavt Was den wenigsten aber überhaupt auch nur im Ansatz bekannt sein dürfte, ist erstens, dass sich der Vatikan mit seiner katholischen Kirche schon seit jeher die Weltherrschaft und Kontrolle über fast alle Menschen aneignete … Weiterlesen

Das 4. Reich – Rom regiert bis heute  Wer ist die Hure Babylons?! Man muss nicht an Gott glauben um diese Darstellung der Realitaet zu verstehen.
Hier geht es um den geschichtlichen und „politischen“ Hintergrund, der ganz unmissverständlich die Gegenwart erklärt und belegt – die Wahrheit!!!
Dieses Video ist ein muss.
Niemand, der dieses Wissen nicht hat, kann diese Welt wirklich verstehen und sich anmaßen politische Weisheiten zum Besten zu geben.
Die vermeindlich Wissenden halten sich mit Banken, Politikern, Pseudostaaten oder Rockefellers & Co auf und bekämpfen sich dabei gegenseitig.
Teil I

In einer umfangreichen Präsentation geht Dave Cleveland den brennenden Frage nach, welche Machtstrukturen heute hinter dem politischen Wahnsinn und dem machiavellistischen System stecken und geht dabei zahlreichen Indizien hinsichtlich einiger Prophezeiungen nach, um aufzuzeigen das der Vatikan – als Synagoge Satans – mit einer enormen Macht die eigentlichen Strippenzieher (als Fortsetzung der babylonischen Tradition) bei der Errichtung einer Neuen Weltordnung oder dem vierten Reich sind.

In seiner Analyse geht er den Fragen nach, woher die Geheimbünde, Geheimgesellschaften, Geheimdienste und die unterschiedliche Logen stammen und wer das Ruder in der Hand hat, um sie zu steuern und die Funktionspuppen an den Strippen tanzen zu lassen, um die Maschen im Netz der politisch, ökonomisch und geistigen Gefangenschaft in einem spirituellen Krieg der Gegenreformation immer enger zu ziehen.
Teil II

Wofür kämpfen die unterschiedlichen Söldner in den Sklavenfarmen der zunehmend entnationalisierten Staaten bereits seit Generationen? Sind sie tatsächlich für ihre Heimat unterwegs, oder dienen sie als Schachbauern dem höheren Zweck, der Errichtung des romtreuen Ultramontanismus, einer Neofeudal-Gesellschaft mit der Bezeichnung „Neue Weltordnung“?.… Weiterlesen

Satanismus gesponsert von Big Pharma Gigant Pfizer Thema „Unheilig“ -Grammy-Performance, gesponsert von Big Pharma Giant Pfizer Die diesjährigen Grammy Awards wurden am Sonntagabend in Los Angeles verliehen. Das Spektakel wurde auf CBS ausgestrahlt und enthielt den üblichen satanischen Tribut des Grammys, der dieses … Weiterlesen

Impfen ist nicht koscher – החיסון אינו כשר  Vorab mal kurz zur Info. Da ich selbst judenstämmig bin, aber nichts mit deren zionistischen Ideologien der aus Osteuropa stammenden talmudschen Endzeitsekte gleichendes verspüre, möchte ich mich von deren rassistischen Ideologie, die heuchlerisch vorgeben, die jüdischen Interessen der Tora zu vertreten – distanziert sehen.

Solltet ihr irgendetwas in den Propagandamedien von Impfschäden bei denen, die sich fälschlicherweise Juden nennen lesen, solltet ihr folgendes Urteil zur Kenntnis nehmen und wissen, so blöde wie ihr Lemminge. sind die massenmordenden Zionisten auf sicher nicht.
Wortlaut der halachischen Erklärung, welche orthodoxe Juden Covid-Impfstoffe verbietet

Das Verbot das halachische Rabbiner-Gericht in New York City im November 2021 was allen gläubigen Juden, mRNA Impfstoffe zu benutzen – und begründete dies mit aktuellen wissenschaftlichen und medizinischen Erkenntnissen, mit Augenzeugenberichten und mit den Prinzipien über 5.000 Jahre alter religiöser Rechtsvorschriften.

Halachisch steht für den juristischen Teil des Alten Testaments, für die Grundsätze von Recht und Unrecht, die sich seit über 5.000 Jahren für die Menschheit bewährt haben und auf denen einige unserer grundlegenden Rechtskonzepte beruhen. Die halachischen Richter entscheiden auf der Grundlage der aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnisse und unter der Prämisse, dass sie für ihre Entscheidungen vor Gott und niemandem sonst verantwortlich sind. In Folge geben wir den übersetzten, vollständigen Wortlaut der Entscheidung wieder.… Weiterlesen

Babylonische Schöpfungsgeschichten und der Gilgamesch Epos Das ist die Überlieferung Sumers und Babylons, die Urgeschichte der Welt, gleichzeitig die Zukunftsgeschichte der Welt. Denn Anfang und Ende sind gleich. Echsengötter, Nachfahren der Dinosaurier, schufen die Menschen, bauten das Sonnensystem um und zerstörten die Urerde in der großen … Weiterlesen

Religionsanalysen und ein paar Heilige Schriften der Mensch, Natur und Tierwelt zerstörenden Neid, Missgunst und Raffgier zerfressenen „Gottlosen Götzendiener“ der noachidischen Endzeitsekte und deren unbeseelten Religionsfanatiker,Vorab: Ich bin kein Christ (in dem heutigen Sinne), kein Zionist, kein Moslem, oder sonst was. Ich bin auch kein Weißer, Grüner, Brauner, oder Schwarzer. Kein Linker, kein Rechter und kein Befürworter einer erfundenen Richtung. Jeder soll als Mensch respektiert und keiner vergöttert Sein. Ich bin nicht auf dieser Erde, um zu sein, wie andere mich gerne hätten. Man wird erkennen, wer den echten Frieden im Herzen trägt und ein Interesse an einem resperktvollen Weltfrieden aller Völker in gleichberechtigtem Zusammenleben hat. Erst wenn alle Kirchen und Synagogen bis auf die Grundmauern niedergebrannt sind, wird es sich, zum guten wenden.

Die oft zitierten ‚jüdisch-christlichen Wurzeln der Mensch, Natur und Tierwelt zerstörenden Neid, Missgunst und Raffgier zerfressenen „Gottlosen Götzendiener“ der noachidischen Endzeitsekte und deren unbeseelten Religionsfanatiker, und ihre Religion des Abendlandes‘ sind nicht zu verteidigen, sondern auszureißen. Es handelt sich dabei nämlich gar nicht um unsere Wurzeln, sondern um ein orientalisches Kraut, das in unserem Garten nichts verloren hat. [Die christliche Lehre kam aus dem Norden] Unsere echten Wurzeln und Werte sind germanisch; die antike Religion, Kunst und Ethik ist unser eigentliches Erbe. Die 3 Wüsten-Religionen haben NICHTS, rein gar nichts auf dem germanischen Boden der Deutschen verloren oder zu suchen!!! Die gehören einzig dorthin, woher die kamen – in die Wüste!!

Religiöser Glaube und das Für-wahr-Halten von Absurditäten, ist Ausdruck einer indoktrinierten   Bewusstseinsbeeinträchtigung. Wer dich dazu bringt, die Absurditäten der abrahamitischen Religionen zu glauben, bringt dich auch dazu, Mensch und Natur verachtende Ungeheuerlichkeiten zu tun. Du brauchst keine Religion um Moral zu besitzen. Wenn du Gut nicht von Böse und Wahrheit von Lüge nicht unterscheiden kannst, fehlt es dir an Empathie und Bewusstsein und nicht an Religion und deren Bücher, die den Geist und den Leib der beseelten Geschöpfe und Kreaturen der Erde töten Religiöse Glaubenssysteme können wie Filter der Wahrnehmung funktionieren. In Kulturkreisen, die von Glaubenssystemen geprägt sind, kann die authentische Lebensrealität kaum bis in die Gehirne der Menschen vordringen. Folglich leiden sie unter Realitätsmangel bis hin zu Realitätsverlust. Dennoch fühlen sie sich innerhalb der Grenzen ihrer trügerischen Weltbilder völlig wohl, glauben sich im Recht und gebrauchen ihre politische Macht, um die geschaffenen Schieflagen zu erhalten. Sie verewigen und verschlimmern die Normalität der Dummheit und des Wahnsinns. Sie verlieren sich in Mensch gemachten Realitäten. weiterlesen

Germanenherz Die Christianisierung

Sie gebrauchen ihre Zungen, um zu betrügen! Das Gift von Schlangen kommt über ihre Lippen! Ihre Münder sind voller Bitterkeit und Flüche! Und auf ihrem Weg, stürzen sie die Welt in Elend und Ünglück! Diese Teufel kennen keine Furcht vor Gott! Sie haben Herz und Verstand unserer politischen Führung an sich gerissen! Sie haben die Reichen und Mächtigen für sich eingespannt! Und uns haben sie geblendet, damit wir die Wahrheit nicht sehen! Der Geist von uns Menschen ist korrumpiert! Warum wohl predigen wir Gier?! Wollt ihr es Wissen?! Außerhalb unserer Wahrnehmung lauern Kreaturen, sie saugen uns aus! Wie eine Last legen sie sich über uns, von der Geburt bis zum Tod! Wir sind ihr Eigentum, wir gehören ihnen, sie besitzen uns, kontrollieren uns! Sie sind unsere Herren! Wacht auf! Sie sind mitten unter euch! Überall! … Weiterlesen

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Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld »Wie viel die Fabel von Christus Uns und den Unsern genützt hat, ist bekannt.« Papst Leo X. 11) S. 142.   »Die Kirche ist die höchste aller denkbaren Korruptionen.« Der Philosoph Friedrich Nietzsche 11) S. 363.   »Wir brennen wahrhaftig … Weiterlesen

VON BÜCHERN, DIE DEN GEIST UND DEN LEIB TÖTEN Die Artznei macht Kranke, Die Mathematik Traurige Und die Theology Sündhafte Leut. Luther. Keine Religion ist höher als die Wahrheit. Die Bibel ist eine ganz ungewöhnliche Fälschung, das muß jeder wissen, bevor er sie zur Unterlage eines fanatischen Glaubens macht. … Weiterlesen

Der Vatikan entfernte 1684 14 Bücher aus der Bibel ohne wirkliche Erklärung Normalerweise, wenn die Bibel in Gesprächen aufgegriffen wird, ist das, was in den Sinn kommt, eine Quelle der Wahrheit, die nicht manipuliert wurde. Als dieses Buch ursprünglich veröffentlicht wurde, enthielt es 80 Bücher, und aktuelle Ausgaben haben nur 60, und … Weiterlesen

Religionskritik und virtueller Onlinegedankenaustausch

Illuminaten Masterplan. Weder die Französische Revolution, der Erste und Zweite Weltkrieg noch der Kalte Krieg und der Untergang des Sowjetimperiums waren Unfälle der Geschichte. Es war alles genau so geplant! Geheime Mächte im Hintergrund lenken die Geschicke der Menschheit. Die großen Ereignisse der Geschichte folgen seit über 300 Jahren einem geheimen Plan – einem Master-Plan zur Erringung der Weltherrschaft. Hier mal lesen Alles läuft nach Plan Hier mal die pdf Datei lesen
Die satanistischen Illuminaten der NWO versuchen eine Weltregierung zu etablieren, notfalls mit Gewalt/(Ordo ab Chao). Menschen mit gesundem Menschenverstand, gesunden Sinnen und gesunder Intelligenz tun sich in dieser Zeit zunehmend schwerer, das politische, insbesondere das finanzpolitische Geschehen in Deutschland, aber auch weltweit nachzuvollziehen.

Nichts trifft im Moment bezogen auf Deutschland den Nagel mehr auf den Kopf als der Buchtitel von Thilo Sarrazin „Deutschland schafft sich ab“. Dies gilt nicht nur für die Migrantenpolitik, sondern allgemein für die Politik, die in Deutschland betrieben wird. Und das bereits seit Jahrzehnten. Ob es den „Bau des europäischen Hauses“, die Abschaffung der härtesten Währung der Welt, die DM, die Multikulti-Politik oder die Einführung einer gemeinsamen Währung für die gesamte EU betrifft, ohne die völlig unterschiedlichen wirtschaftlichen, kulturellen und mentalen Strukturen zu berücksichtigen – unsere Politiker waren nie verlegen, wenn es darum ging, ihre historischen Wunderwerke dem Volk schmackhaft zu machen. Erst kürzlich wurde die Einführung des Euro als eine geniale Erfindung der politischen Rasse angepriesen. Das ist etwa so, als würde der Hersteller der „Titanic“ bei ihrem Untergang, nachdem der Bug schon vollständig unter Wasser war, gesagt hätte: „Seht doch, welch eine geniale Erfindung. Das Schiff ist unsinkbar!“
Jeder halbwegs intelligente Mensch muss sich doch fragen, woran liegt es eigentlich, dass von allen politischen Lösungsmöglichkeiten zumeist die schlimmste Variante dem dummen Volk als „große Errungenschaft“ oder „alternativlos“ verkauft wird. Sind wir wirklich so dumm, sind es unsere Politiker oder wird das alles irgendwie gesteuert? Nun bin ich niemand, der leichtfertig Verschwörungstheorien nachplappert und sich dabei wichtig vorkommt. Leider ist es aber aufgrund meiner Erfahrung häufig so, dass das, was heute noch lächerliche und primitive Verschwörungstheorien sind, jedermann morgen in der Bildzeitung lesen kann, weil es nicht länger verheimlicht werden konnte. In diesem Sinne sind auch alle Hartgeldler bislang nur Verschwörungstheoretiker. Weil nicht wahr sein kann, was nicht wahr sein darf. Ist doch auch klar: würde man heute offiziell zugeben, das Gold und Silber echtes Geld ist und alle Papierwerte nur wertloser Dreck, dann wäre der große Crash morgen da.
Es ist meine ernsthafte Überzeugung, dass das globale Weltgeschehen schon seit vielen Jahrzehnten nach einem Masterplan abläuft, dem Masterplan der Illuminaten. Ich empfehle in diesem Zusammenhang, das Buch von Des Griffin, „Wer regiert die Welt?Protokolle der Weltdiktatur “ gründlich zu lesen. Ich zitiere im Folgenden einen hoch interessanten wie brisanten Auszug, der für sich spricht:
Die Überschrift lautet: Wir geben den Völkern keine Atempause
„…Der Präsident wird die bestehenden Gesetze, die eine verschiedene Deutung zulassen, stets in unserem Sinn auslegen; er wird sie außer Kraft setzen, wenn wir ihn auf die Notwendigkeit solcher Maßnahmen verweisen. Außerdem wird er das Recht haben, neue Gesetze von kurzer Dauer, ja selbst Änderungen der Verfassung vorzuschlagen. Zur Begründung braucht er ja nur zu sagen, diese Maßnahmen seien für das Wohl des Staates erforderlich.
Auf solche Weise können wir allmählich, Schritt für Schritt, alles vernichten, was wir ursprünglich, zu Beginn unserer Herrschaft, in die Verfassungen der Volksstaaten aufnehmen mussten. Unmerklich werden die letzten Spuren jedes verfassungsmäßigen Rechts verschwinden, bis schließlich die Zeit gekommen sein wird, in der wir offen jede Regierungsgewalt im Namen unserer Selbstherrschaft an uns reißen.
Die Anerkennung unseres Weltherrschers kann schon vor der endgültigen Beseitigung aller Verfassungen erfolgen. Der günstige Augenblick dafür wird dann gekommen sein, wenn die von langen Unruhen geplagten Völker angesichts der von uns herbeigeführten Ohnmacht ihrer Herrscher den Ruf ausstoßen werden: „Beseitigt sie und gebt uns einen einzigen Weltherrscher,
der uns alle vereint und die Ursachen des ewigen Haders – die staatlichen Grenzen, die Religion und die Staatsschulden – beseitigt, der uns endlich Frieden und Ruhe bringt, die wir vergeblich von unseren Herrschern und Volkvertretungen erhofften.“
Sie wissen selbst genau, dass es einer langen und unermüdlichen Arbeit bedarf, um alle Völker zu solchem Ausruf zu bewegen. Wir müssen ohne Unterlaß in allen Ländern die Beziehungen der Völker durch Neid und Haß, durch Streit und Krieg, ja selbst durch Entbehrungen, Hunger und Verbreitung von Seuchen derart zermürben, dass die nicht Illuminierten keinen anderen Ausweg finden, als sich unserer Geldmacht und vollständigen Herrschaft zu unterwerfen.
Geben wir den Völkern eine Atempause, so dürfte der ersehnte Augenblick wohl niemals eintreten…“ (Seiten 280-281).
Soweit das Zitat. Es ist schier unglaublich, mit welcher einer teuflischen Energie Illuminaten planen. Die Menschen sind für sie nur Dreck. Das einzige, was für sie zählt, sind Profit, Gier, Kontrolle und Macht.
Ich bin mir bewusst, dass viele denken, dass mit dem großen Zusammenbruch, der unvermeidlich ist, alle Globalisierungsbestrebungen endgültig beendet sein werden. Ich gehe auch davon aus, dass es nach dem Crash noch einmal zu nationalstaatlichen Währungen kommen wird. Dies wird aber nur von relativ kurzer Dauer sein, vermutlich bis die erneuten Papierwährungen durch die kommende Hyperinflation abgebrannt sind.
Aufgrund meiner Überzeugung komme ich zu folgender Position:Hätte die FED Anfang dieses Jahrtausends die Zinsen nicht künstlich, d.h. diktatorisch unten gehalten, gepaart mit der gleichzeitigen Aufweichung der Kreditvergabekriterien der Banken für Immobilienkredite, hätte es keine Immobilienblase in Amerika gegeben. Die darauf folgende Finanzkrise nach dem Platzen der Immoblase (Subprimekrise) Ende 2007 wäre der Welt erspart geblieben. Die FED gehört den Illuminaten, Bilderbergern, Freimaurern, Hochfinanz oder wie immer man sie nennen mag. Das heißt im Klartext: Hätte man die Entwicklungen für die Krise, die wir seither haben, nicht mutwillig herbeigeführt, gäbe es die Finanzkrise heute nicht, oder zumindest bei weitem nicht in dem Ausmaß wie jetzt. Die Krise ist also gewollt.
Ziel: Die Zerstörung aller nationalstaatlichen Kräfte. Deutschland & Co. sollen ausbluten. Das europäische Haus macht die große Mehrheit der Bevölkerung arm! Erst die Vernichtung des Mittelstands und dann die Enteignung der gesamten Bevölkerung. Die Menschheit soll gefügig gemacht werden durch Armut. Mut und Unternehmergeist sollen völlig unterbunden werden.
Endziel: Drastische Dezimierung und Versklavung der Menschheit.Nach dem Zusammenbruch unseres globalen Geldsystems wird die gesellschaftliche Ordnung und jegliche moralische Werteordnung zerbrechen. Es wird das völlige Chaos regieren. Eine Schreckensnachricht wird die andere jagen. Die Aufstände, die jetzt noch großenteils gewaltlos verlaufen, werden umgehend gewalttätig. Ein Volk wird sich gegen das andere erheben. All das geschieht durch die Umsetzung des Masterplans.
Ziel: Die totale charakterliche Destabilisierung der Menschen. Religion bzw. jegliches Gottvertrauen soll beseitigt werden. Zwischenmenschliche Beziehungen sollen vergiftet werden.
Folge: Die breite Masse ruft nach DEM STARKEN MANN, der endlich wieder Frieden, Ordnung und Sicherheit bringt.
Ergebnis: Weltdiktatur! Der starke Mann wird kommen, indem er von einer globalen politischen Ausnahmesituation, einem totalen Chaos, profitiert. Ähnlich wie Hitler, wird er ein Vakuum ausfüllen, das zuvor künstlich herbeigeführt wurde. Im Gegensatz zu Hitler, der nur ein Vorläufer war, wird der Weltherrscher sein Ziel erreichen. Aber seine Zeit ist begrenzt.

Ich habe euch mal das momentane Weltgeschehen, in einem Bild dargestellt. Wenn ihr seinen Namen kennt, wißt ihr auch den Rest von Sodom und Gomorra. Es ist eine semitische Geschichte. Astaroth ist in der okkultistischen Mythologie der Name eines Dämons. Sein Name ist phönizisch-semitischen Ursprungs; ursprünglich die weibliche babylonische Göttin Ištar, die erst zur westsemitischen Göttin Astarte und dann später zum männlichen Dämon Astaroth wurde Weiterlesen

Semitische Göttin Astaroth Ischtar und Baphomet Astharoth ist der Plural für Baal + die kanaanitischen Göttinnen. In Babylon entsprachen der Astaroth die Ischtar. Der Heilige Bartholomäus nannte ihn, als seinen fingienen Gegenspieler, der er selber war. Bartholomäus, Baal, Baphomet Der Beitrag ist noch nicht fertig, da … Weiterlesen

Satanischer Tempel argumentiert, Abtreibung sei ein „religiöses Ritutal“ in rechtlicher Anfechtung des SCOTUS-Urteils
Der Satanic Temple hat sich den Demokraten in ihrem Kampf gegen das Urteil des Obersten Gerichtshofs zu Roe v. Wade angeschlossen und eine Erklärung veröffentlicht, die enthüllt, dass sie vor Gericht für das Recht auf „religiöse Abtreibung“ kämpfen werden.

Laut Satanic Temple ist die Tötung eines ungeborenen Babys „ die ultimative Opfergabe an Satan “ , und Satanisten sollten religiöse Ausnahmen zur Durchführung von Abtreibungsritualen in Staaten gewährt werden, die Hindernisse für das umstrittene Verfahren errichtet haben.
„ Der satanische Tempel ist stolz darauf, sein religiöses Abtreibungsritual anzukündigen, eine Zeremonie, die in unseren tief verwurzelten Überzeugungen verwurzelt ist“, sagte die Gruppe in einer Videoankündigung auf YouTube . „ Du selbst bist dein Meister. Heil Satan! ”
Sie behauptet, ihr Abtreibungsritual sei eine „ spirituelle Erfahrung, die Vertrauen und Selbstwert in Übereinstimmung mit den religiösen Überzeugungen von TST vermitteln soll “, und sie verglich das „ Ritual “, ungeborene Babys zu töten, mit einer Taufe oder Kommunion für Christen. „ In Staaten, die Abtreibung verbieten, aber Ausnahmen für Fälle von Inzest und Vergewaltigung gewähren“, sagte TST in einer Erklärung, „ sollte Mitgliedern eine religiöse Ausnahme gestattet werden, um das religiöse Abtreibungsritual von TST durchzuführen.“

„ Staaten, die Abtreibung verbieten und keine Ausnahmen gewähren, stellen größere Herausforderungen dar, aber TST hat eine Reihe von Plänen, die wir bald umsetzen werden “, sagte TST. „ Zunächst werden wir die FDA verklagen, um TST den Zugang zu Mifepriston und Misoprostol zur Verwendung unter ärztlicher Aufsicht als Teil unseres religiösen Abtreibungsrituals zu gestatten.“

TST sagte, dass es die Klage unter Federal RFRA einreicht, und fügte hinzu, dass der „ unbeschränkte Zugang “ zu diesen Medikamenten – die zum Abbruch einer Schwangerschaft genommen werden – ein beträchtlicher Schritt wäre, um es TST zu ermöglichen, sein Abtreibungsritual ohne Einmischung der Regierung durchzuführen. Der satanische Tempel hat sich den Demokraten angeschlossen, um gegen die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs zu kämpfen, Roe v Wade zu stürzen

Fox – Bericht : Die religiöse Organisation führte das „Satanische Abtreibungsritual“ ein, um für eine religiöse Ausnahme unter dem Religious Freedom Restoration Act (RFRA) zu argumentieren, einem Bundesgesetz von 1993, das es Staaten illegal machte, sich in die Religion von irgendjemandem einzumischen, ohne ein zwingendes Interesse zu demonstrieren. Laut der Website von TST beinhaltet das Abtreibungsritual die Rezitation von zwei seiner Grundsätze und eine persönliche Bestätigung, die „ zeremoniell mit der Abtreibung verflochten“ ist.

„ Weil vorgeschriebene Verfahren wie Wartezeiten, obligatorisches Ansehen von Sonogrammen und obligatorische Beratung den religiösen Überzeugungen der Satanisten widersprechen, sind diejenigen, die das religiöse Abtreibungsritual durchführen, von diesen Anforderungen ausgenommen und können in Staaten, die das Religiöse erlassen haben, Abtreibungen im ersten Trimester auf Anfrage erhalten Freedom Restoration Act “, sagt TST auf seiner Website .

ergänzend
Jüdische Organisationen, die die Abtreibung befürworten, stimmen der Behauptung des Satanic Temple zu, dass „Abtreibungsrituale“ „Religionsfreiheit“ darstellen. Mehr als 140 jüdische Organisationen, zusammen mit dem satanischen Tempel von New York City, behaupten jetzt, dass eine Abtreibung eine Form der „Religionsfreiheit“ ist, die verfassungsmäßig geschützt ist und nicht von Gesetzgebern oder Gerichten außer Kraft gesetzt werden kann.

Am 17. Mai bekräftigte eine Veranstaltung, die von „Jewish Rally for Abortion Justice“ gesponsert und von der Anti-Defamation League unterstützt wurde, öffentlich, dass „der Zugang zu Abtreibungen ein jüdischer Wert ist“ und dass „das Verbot von Abtreibungen eine Frage der Religionsfreiheit ist“.

Anfang Juni reichte eine Synagoge in Südflorida eine Klage ein, in der behauptet wurde, dass das neue 15-wöchige Abtreibungsverbot des Bundesstaates die „Religionsfreiheit“ des jüdischen Volkes verletze. Dieselbe Position vertritt der Satanic Temple of New York City, der behauptet, das „Abtreibungsritual“ sei eine Form des „religiösen Ausdrucks“.

Laut Satanisten sollten „gebärende Menschen“ – gemeint sind Frauen – die der Religion angehören, ihre ungeborenen Kinder frei ermorden dürfen, wann immer sie Lust dazu haben, weil dies eine Form der Anbetung ihres Gottes ist. Die jüdischen Gruppen stimmen zu.

„Wie konnten wir die Regierung nicht abbauen?“ the Satanic Temple fragte nach der Aufhebung des Obersten Gerichtshofs von Roe v. Wade , nannte die Entscheidung „illegitim“ und versprach, sich ihr „zu widersetzen“.

Im Jahr 2015 reichte der Satanic Temple eine Bundesklage in Missouri ein, in der behauptet wurde, dass die restriktiven Abtreibungsgesetze des Staates ihre „freie Ausübung“ des Satanismus verletzen. Fünf Jahre später starteten Satanisten eine Kampagne mit dem Titel „Satanische Abtreibungen sind durch Gesetze zur Religionsfreiheit geschützt“ und haben seitdem ihre Position bekräftigt, dass der Satanismus „das führende Leuchtfeuer im Kampf um den Zugang zu Abtreibung“ ist.
„Mit der Aufhebung von Roe v. Wade wird eine religiöse Befreiung die einzige verfügbare Herausforderung für viele Zugangsbeschränkungen sein“, twitterte der offizielle Twitter-Account des Satanic Temple am 24. Juni.
Das Leben eines anderen zu beenden gilt nicht als religiöser Ausdruck

Frank Pavone, der nationale Direktor von Priests for Life, erklärte kürzlich in einem Interview, dass die Abtreibung, da sie das Töten des Lebens eines anderen beinhaltet, nicht unter eine religiöse Ausnahmeregelung fällt.

„Das Töten [eines] unschuldigen Menschenlebens … die Regierung kann [diese Tat] tatsächlich einschränken, selbst wenn jemand sagen wird: ‚Meine Religionsfreiheit verlangt von mir, verlangt von mir , unter bestimmten Umständen abzubrechen“, ist er wie gesagt zitiert.

Aufrichtig vertretene religiöse Überzeugungen, die keinen Mord beinhalten, sind immer noch zulässig, aber das ist etwas ganz anderes.

„Dennoch kann die Regierung die Religionsfreiheit von jemandem einschränken, gerade um andere zu schützen“, fügte er hinzu.

Pavone wies auf mehrere Rechtsfälle zu diesem Thema hin und erklärte weiter, dass die Regierung in einigen Fällen ein zwingendes Interesse daran habe, bestimmte religiöse Aktivitäten zu stören oder zu stoppen, wenn sie das Leben anderer gefährden.

„Basierend auf den Worten im Evangelium, dass ‚sie mit Giftschlangen umgehen und keinen Schaden erleiden werden‘, haben einige dieser Kirchen in ihren Gottesdiensten mit Schlangen hantiert“, erklärte er, wie der Umgang mit Giftschlangen im Süden angegangen werden musste die Regierung.

„Zum Schutz des Lebens der Versammlung kam der Staat [mit Gesetzen] und sagte: ‚Du kannst das nicht tun.’“

Mehrere Kirchen haben damals diese Gesetze angefochten, aber die Gerichte bestätigten die Beschränkungen der Regierung und erkannten an, dass, obwohl alle Amerikaner Religionsfreiheit haben, ein „zwingendes Interesse“ besteht und wenn es keine andere Möglichkeit gibt, dieses Interesse zu fördern, [sie können] am wenigsten davon Gebrauch machen restriktive Mittel [dazu].“

„In diesem Fall“, fügte Pavone hinzu, „behauptet der Bundesstaat Florida … sein zwingendes Interesse, und es ist ein Interesse am Schutz des menschlichen Lebens.“

„Eine ‚Religion‘ mit einem Babytötungsritual ist keine Religion, die in eine zivilisierte Gesellschaft gehört, geschweige denn in eine christliche“, schrieb ein Kommentator bei LifeSiteNews.

ergänzend

DIE PROPHEZEIUNG VON RASPUTIN
… Wenn Sodom und Gomorrah auf die Erde zurückgebracht werden und Männer sich als Frauen und Frauen sich als Männer kleiden, werdet ihr den Tod auf der weißen Plage reiten sehen. Und die alten Plagen werden wie ein Wassertropfen im Meer sein, verglichen mit der weißen Plage. Berge von Leichen werden sich auf den Plätzen auftürmen, und Millionen von Menschen werden den Tod ohne Gesicht bringen … Städte mit Millionen von Einwohnern werden nicht genug Arme finden, um die Toten zu begraben, und viele Dörfer auf dem Land werden mit einem einzigen Kreuz ausgelöscht werden … Keine Medizin wird der weißen Pest Einhalt gebieten können, denn dies ist das Vorzimmer der Läuterung. Und wenn neun von zehn Männern verdorbenes Blut haben, wird die Sense auf die Erde geworfen, denn die Zeit ist gekommen, nach Hause zurückzukehren.

LGBTQ+ – Pride Month Wie der 1. Juni der Internationale Weltkindertag von der degenerierten Genderideologie instrumentalisiert wird Der Kindertag soll auf die Rechte und Bedürfnisse von Kindern aufmerksam machen. In vielen deutschen Städten finden große Veranstaltungen statt, in denen Kinder im Mittelpunkt stehen. Der … Weiterlesen

Nachtrag zum LGBTQ+ – Pride Month Soviel Vorab: Wenn ein Mensch sich im verkehrten Körper geboren fühlt, die Tortur einer sehr aufwendigen und sehr schmerzhaften Operation über sich ergehen lässt. So sei es dieser Person gegönnt, als vollwertige Frau einen Frauenquotenplatz zu besetzen. Ich sehe es … Weiterlesen

Abschaffung der weißen Rasse in Europa.Die Transformation und Vernichtung der arischen Rasse Erst wer es durchschaut hat., hat richtig das Spiel des Guten und des Bösen durchgeschaut und kann sich drüber erheben. Die Wahrheit kommt ans Licht  Die Lüge weiß, dass ich sie enttarnt habe, denn ich … Weiterlesen

Inquisition, Hexenverfolgung, Kreuzzüge und Kriege Die letzte Hexe. Anna Göldi ist bekannt als die „letzte Hexe“ der Schweiz sowie die letzte Frau in Europa, die offiziell als Hexe zum Tode verurteilt wurde. 1782 wegen Vergiftung hingerichtet. Der Beitrag bzw. das Onlinebuch ist noch nicht fertig … Weiterlesen

Hinduismus Gott Shiva Logo/Symbolik von CERN Vorab mal, eine Ergänzende Mutmaßung zur Zerstörung der Georgia Guidestones –  CERN (Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire) ist wieder in Betrieb gegangen (sie verwenden Shiva als Logo/Symbolik), und heute Morgen wurde der in Hindi/Swahili verfasste Georgia Guidestone irgendwann zwischen … Weiterlesen

Hier mal ein Onlinebuch zum Thema THE KEY OF SOLOMON THE KING (CLAVICULA SALOMONIS) by S. LIDDELL MACGREGOR MATHERS [1888]

ergänzend

Ilu-Ischtar Lehre Es kommt darauf an zu erkennen dass die Dunkelheit göttlich ist genau wie das Licht, darauf die Dualität zu überwinden. Erst wer es durchschaut hat., hat richtig das Spiel des Guten und des Bösen durchgeschaut und kann sich drüber erheben.
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Heilig der Kampf
Gegen die Knechte
Des bösen Geistes
Höllischer Finsternis
Jave – El Schaddai
Gott ist mächtiger

Doch die Wahrheit
Wird alle Völker
Erwecken – wird sehend
Machen die Menschen
Und den Sturm der
Gerechten entfachen
Und dieser Sturm
Wird hinwegfegen
Die Knechte Javes … Weiterlesen

Das absolut Böse: Satanisten und Blutsäufer Moloch   Ich wünsche jedem Menschen dass er/sie die Wahrheit erkennt und seine Seele rettet! Ich bete für jeden von euch da draußen möge Gott euch und eure Familien beschützen, Amen ergänzend Feuer- und Molochdienst der alten Hebräer  Das römische Kolosseum ist … Weiterlesen

Das Auge des Horus
Die Augen des Horus Geschichte fußt auf drei Säulen der Artefakt, oder Sachbeweis. das Dokument, Urkunde oder Schriftstück, also der Dokumentenbeweis. Da wäre noch wenn lebend,der Zeuge, also ein Beobachte vor Ort, oder der Zeugenbeweis. Unter diesen drei Säulen ist … Weiterlesen

Abhandlung über die Kabbala Historiker stellen seit langem in Frage, was hinter dem Ersten Weltkrieg stecken könnte. Neuere Analysen stützen die Hypothese, dass geheime Kabalen dahinterstecken, Analysen, die sich nicht nur bis heute halten, sondern auch bis ins Mittelalter zurückreichen. Diese Kabalen werden regelmäßig hinter vorgehaltener Hand erwähnt, aber wer in den Medien darauf hinweist, muss mit Verleumdungen und Schlimmerem rechnen.
Abhandlung über die Kabbala   Der Begriff Kabbala Das Wort Kabbala kommt von der hebräischen Wurzel kbl, was soviel wie „empfangen“ bedeutet. Allmählich wurde das Wort zu einem Begriff für eine große, fast unverständliche Anzahl jüdischer mystischer Ideen, geheimer Lehren … Weiterlesen

Der Church of Satan besteht aus der Ziege von Mendes in einem umgekehrten Pentagramm.

Protokolle der Weltdiktatur Veröffentlicht bei Totoweise am 19. Dezember 2010 von totoweise Das Neue Testament Satans – Protokolle der Weltdiktatur. – Originaltext, entnommen aus Des Griffin´s – Buch ,,Wer regiert die Welt” – Hier folgt “Das neue Testament Satans” im Text, am Ende  als Download Hörbuch in Playlist-Form mit 65 Lektionen und Verlinkungen Alle Redensarten wollen wir beiseite … Weiterlesen

Thema Judentum und Zionismus zum aktuellen Israel-Palästina-Konflikt

Über den politischen und ideologischen Missbrauch der Geschichte, Manipulation der Medien und Politik zugunsten des Zionismus, Reparationszahlungen, deutsche Außenpolitik, Israel-Palästina-Konflikt, und den Zionismus als gegenwärtige Hauptursache für den heutigen Antisemitismus.

Hier mal eine momentan sehr notwendige Erklärung an alle, die derzeit ihre Stimme gegen Israel erheben. Ich bin empört über die Unverschämtheit mit der Kinder von Opfern oder Überlebenden des Holocausts, Rabbis, Juden und Menschen allgemein diffamiert werden (z.B. von den Selbsthasszerfressen Links-Grünen-Bewegungen der deutschen Politikern und Prpaganda-Medien), nur weil sie es wagen, ihre Meinung gegenüber Israel öffentlich kundzutun. Man wagt es, sie als „Antisemiten“ zu bezeichnen, oder als „selbst-hassende Juden“ (self-hating jews ). Es wird ihnen in Deutschland auch nicht „gestattet“ bei Veranstaltungen zu sprechen. Israel in solchen Berichten nicht zu benennen, ist eine bewusste Unterdrückung der Realität, um Israelis von ihrer Verantwortung für solche Gräueltaten zu entlasten. Das ist das Allerletzte und an Heuchelei nicht mehr zu überbieten. Dem möchte ich mit meinem folgenden Beitrag zum Thema, ein wenig Aufklärung bieten. … Weiterlesen

Armageddon Armageddon und das ZIONISTISCHe Christentum Armageddon ist die Bezeichnung für einen Krieg, der sich gemäß Überzeugung der zionistischen Christen in der Endzeit in einer Gegend namens Meggido ereignen wird. Bei diesem Krieg werden die Kräfte Christi und des Anti-Christ, welche … Weiterlesen

Virtueller Onlinegedankenaustausch zum Thema: Deutung der Heiligen Schriften im Zeichen der Zeit

Ich glaube mal, ihr habt überhaupt keine Ahnung, mit wem oder was ihr es zutun habt Ich bin wohl mal, in der Religion beschult worden, Aber, Ich hatte schon vor über 40 Jahren der Religion den Rücken gekehrt. Auch wenn ich schon eine halbe Ewigkeit, mit den abrahamitischen Religionen, nicht mehr so viel am Hut habe. So schaue ich doch, dann und wann um die Zeichen der Zeit zu deuten, da mal rein. Ich habe Euch in dem Beitrag, eine Sabbatlesung zur Deutung der Zeit eingefügt. Vorab bitte mal lesen, was Sabbat überhaupt bedeutet.

Sabbat und Esbat
In Hexenkreisen bedeutet ein Sabbat eine Zusammenkunft. Auch die acht Jahresfeste werden von Hexen gefeiert und heißen bei ihnen ebenfalls Sabbate, häufig werden sie auch „große Sabbate“ genannt (manchmal werden auch nur die Mondfeste so bezeichnet).
Das Wort Sabbat entstand aus dem babylonoischen Namen „Sabattu“, abgeleitet von „sha-bat“ (babylonisch: Herzensruhe), für den Tag an dem die Göttin Ischtar (auch Innana genannt) durch den Vollmond ihre Menstruation bekam und daher unpäßlich war. Um Ischtar nicht zu verärgern oder zu reizen, wurde an diesem Tag nicht gearbeitet. Die Hebräer übernahmen das Wort „Sabattu“ und machten daraus den Tag, an dem ihr Gott von seiner Weltenschöpfung ausruhte. Der Ausdruck wurde dadurch ins Hebräische und später ins Englische übernommen.
Dieser Begriff wurde von den mittelalterlichen Hexenjägern vom Sabbat der Juden hergeleitet, welche noch vor den Hexen die Stereotypen für die Feinde Christi waren. Tatsächlich war die früheste überlieferte Bezeichnung für eine Hexenversammlung „Synagoga“. Erst im 20. Jahrhundert hat sich der wiederbelebte Hexenkult diesen Begriff seiner Feinde zu eigen gemacht.
Von Hexen und vielen Heiden wird jedoch jede Vollmondnacht als ein kleinerer Feiertag angesehen und Esbat genannt. Manchmal werden diese Nächte für Rituale, Feiern in der Gemeinschaft, Meditation o.ä. genutzt. Häufig werden zusätzlich auch die Neumondnächte als Esbat angesehen. Ein Esbat ist auch eine zu diesem Termin stattfindende Versammlung eines Hexenzirkels oder Covens. Das Wort Esbat ist vom französischen „s’ebattre“ (sich amüsieren, sich vergnügen, feiern) abgeleitet.
Im Mittelalter sollen wilde Hexensabbate gefeiert worden sein, so jedenfalls steht es in kirchlich geprägten Quellen zu lesen. In diesem Mythos spiegelt sich der ängstlicher Volksglaube und christliche Verketzerung von wahrscheinlichen einfachen Jahresfesten wieder, die von Menschen gefeiert wurden, die lediglich an ihrer alten Religion festgehalten haben.
Die Zahl 13 spielt heute wie früher dabei eine Rolle. Sie steht ursprünglich für die bis zu 13 Mondmonate eines Jahres, wurde aber später auch für die maximale Mitgliederzahl eines Hexenzirkels oder Covens angenommen. Mit der Übernahme des Sonnenjahres und des gregorianischen Kalenders wurde die 13 von der Kirche als Unglückszahl verteufelt, so wie auch sonst alles, was mit dem Mond zu tun hatte.
Schauen wir mal, was in der Thora steht. Dazu, gibt es von mir, nur wegen der Deutung.… Weiterlesen

12376381_161308824241143_2810506416405589818_nDie meisten der heutigen Kirchenvertreter sind Handlanger der „Synagoge des Satans“ (Offenbarung). Sie stellen die universellen Werte der Schöpfung auf den Kopf. Mit menschenfeindlichen, „universellen Werten“ trachten sie, die göttliche Schöpfungsordnung zu ersetzen. Beispielsweise sollen sich die Völker, die in ihrer ethnischen Unversehrtheit dem Willen Gottes entsprechen bzw. „Gedanken Gottes sind“ (Herder), selbst auflösen, also Schöpfungs-Suizid begehen. Wer sein eigenes Volk durch andere Völkermassen austauschen will hat vor, Gott und sein großartiges Werk anzugreifen, die Schöpfung zu vernichten, ein wahrlich satanisches Begehren!

Der Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller gibt offen zu, dass die Kirche Jesu-Christi seit dem 2. Jahrhundert den Pfad der Evangelien verlassen hat. „Die Kirche hat im 2. Jahrhundert die Grundentscheidung getroffen, dass man nicht Gott aufteilen kann in einen rächenden Gott des Alten Bundes und den liebenden Gott des Neuen Bundes.“ [1]

Will uns Bischof Müller damit sagen, dass Gott eine Wandlung durchlief und sich von einem blutrünstigen, rächenden Gott der Juden in einen liebenden Gott der übrigen Menschheit verwandelte? Natürlich möchte uns der Bischof glauben machen, der Bibel-Gott sei schon immer die liebende himmlische Macht gewesen. Aber das ist eine wissentlich falsche Interpretation, denn in den für alle Christen und Juden verbindlichen Texten des Alten Testaments verlangt Gott von den Juden, folgende Menschheitsverbrechen zu verüben, und zwar unter Vernichtungsandrohung: Völkermord [2], Brudermord [3] Kannibalismus [4], Raub und Diebstahl [5], Sklavenhaltung [6], Diskriminierung von Frauen und Verachtung von Kindern [7] sowie ein Leben auf der Grundlage von Geld- und Raffgier zu führen [8].

Es ist zwar richtig, dass Jahwe, der „Rachegott“ der Juden, dem Moses die Zehn Gebote gab, allerdings nur für den jüdischen Geltungsbereich. Beispiel: „Du sollst nicht töten“, bedeutet laut dem französischen Philosophen Michel Onfray, 46, „Du als Jude sollst keine Juden töten.“ [9] Alle anderen Völker sind Jahwe nicht nur egal, vielmehr verlangt er von seinen Juden, sie sollen ganze Nationen ausrotten, mitsamt Kindern, Säuglingen und Haustieren. „In Wahrheit ist es ja Jahwe, der für Israel viele Völker aus dem Weg räumt: Hetiter, Girgaschiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter, Jebusiter. ‚Wenn der Herr, dein Gott, sie dir ausliefert und du sie schlägst, dann sollst du sie der Vernichtung weihen. Du sollst keinen Vertrag mit ihnen schließen, sie nicht verschonen.‘ … Mose, der Mordbrenner, der zugleich den Menschen feierlich das Verbot zu morden überbringt – ein erstaunlicher Widerspruch.“ [10]

Diesen schrecklichen Mord- Rache- und Ausrottungsgott wagt der katholische Bischof Gerhard Ludwig Müller (im Einklang mit der aktuellen Vatikan-Lehre) allen Ernstes einen Gott der Liebe zu nennen. Müller: „Gott ist im Alten wie im Neuen Testament der Gott der Liebe.“ [11] Aber ernstzunehmende Rabbiner der Reform-Synagoge (offnbar denkfähig wegen Nichtbeschneidung) überführen Bischof Müller als falschen Gottesmann. Rabbiner Marc L. Solomon schrieb über den falschen Gott der Bibel folgendes: „Im Geiste ernsthafter Würdigung [der Thora, Bibel] sehe ich es als notwendig an zu erklären, warum genau das liberale Judentum nicht der Lehre zustimmen kann, Gott selbst sei Autor der Thora (Altes Testament, Bibel). Gesetze, die uns Völkermord auferlegen, die eine untergeordnete Rolle der Frau legalisieren, die Kinder aus verbotenen Beziehungen diskriminieren und die das Tieropfern als die ideale Art von Gottesverehrung festlegen, um nur einige Beispiele der moralisch und theologisch anstößigen ‚mitzvot‘ zu nennen, können ganz einfach nicht von dem weisen und gütigen Gott stammen.“ [12]

Wie kommt es aber, dass die Kirche offen das Werk des jüdischen Schreckensgottes verrichtet, ist er doch gemäß Jesus Christus der Teufel selbst. Schlimmer noch, „die Kinder des Teufels“ müssen von den Christen sozusagen als die „wahren Abkömmlinge Gottes“ verehrt werden. Bischof Müller hat dafür eine recht bedeutsame und unerwartet aufklärerische Antwort parat, von wem das Christentum manipuliert und in die falsche Richtung gesteuert wird: „Immerhin haben namhafte jüdische Denker des Personalismus im 20. Jahrhundert die christliche Theologie stark beeinflußt.“ [13]

Der Judengott Jahwe ist nicht unser Gott, er ist kein liebender Gott, sondern ein „furchtbarer Gott“, wie uns das Jüdische Gesetz (Bibel),. Deuteronomium 7, lehrt. Der Judengott Jahwe wird wie folgt zitiert: „Volk Israel, fürchte dich nicht. Denn der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein großer und furchtbarer Gott. (20) Du sollst aber alle Völker vernichten, die der HERR, dein Gott, in deine Gewalt gibt: dein Auge soll sie nicht mitleidig ansehen.“ (16).

Der Gott der Bibel (Altes Testament) ist in Wirklichkeit der Anti-Gott, der Teufel., wie uns Jesus aufklärt. Das wissen wir aus Johannes. Der Judengott ist nach den Worten Jesu Christi der „Vater der Lüge und des Mordes“. Und deshalb stellte der christliche Erlöser für alle Menschen eindeutig klar, dass der Judengott nicht sein Vater, der liebende Gott ist, und die Juden nicht die Kinder des richtigen Gottes sind. Jesus: „Ihr seid nicht von Gott. … Was ich gesehen habe bei meinem Vater, das rede ich; ihr nun tut, was ihr gehört habt von eurem Vater.“ [14]

Dieser Dämon, der „furchtbare Gott“ der Juden, der Widersacher Christi, ist für das Grauen auf diesem Planeten weitestgehend verantwortlich, wie der Heidelberger Ägyptologe Jan Assmann erklärt. „Assmann macht die ‚mosaische Unterscheidung‘ zwischen wahr und unwahr in der Religion, zwischen Juden und Gojim, … für eine Welt ‚voller Konflikte, Intoleranz und Gewalt‘ verantwortlich.“ [15]

Der semitische Gott ist der schrecklichste aller dämonischen Gottheiten, attestiert auch Bruno Bettelheim: „Der semitische Gott, so sah es der Psychologe Bruno Bettelheim, war ’schlimmer als selbst die schrecklichsten Gottheiten der Naturvölker‘. … Die Jahwejünger führten ständig Worte wie ‚ausrotten‘, ‚töten‘, ‚ausmerzen‘ im Munde.“ [16]

Dass uns diese derzeitige Christenkirche sozusagen zwingt, „den schrecklichsten Gott aller schrecklichen Gottheiten“ anzubeten, ist ein wahres Verbrechen an dem wahren Gott. Überdies ist für jeden wissenwollenden Menschen leicht erkennbar, dass dieses furchtbare Wesen nicht göttlicher Natur entspringt. Dieser sogenannte Gott will immer nur töten und Blut fließen sehen. Er wollte selbst Moses töten, war aber offenbar wegen intellektuellem Manko dazu nicht in der Lage [17], was alleine dadurch bewiesen ist, dass er sich von Moses hat bequatschen lassen, woraufhin er sogar seine Meinung änderte. Mehr noch, der Bibel-Gott bereute sogar gegenüber Moses, dass er einen falschen Entschluss gefasst hatte. [18] Dass einem Gott ein Mordvorhaben an einem Erdenbewohner nicht gelingt, müsste bereits jeden Menschen von der Vorstellung befreien, dass es sich hier um den Schöpfer der Welt handelt. Wenn aber derselbe „Gott“ sich auch noch von einem Wüstenjuden bequatschen lässt und seine vorher getroffenen Entscheidungen deshalb sogar rückgängig macht, kann kein zurechnungsfähig gebliebener Mensch diese schizophrenen Gottesgeschichten aus der jüdischen Bibel noch ernst nehmen.

Lange vor Moses konnte schon Abraham dem Bibel-Gott Dinge abhandeln, die „Gott“ gar nicht bereit war zu geben. Eine Geschichte im 18. Kapitel des 1. Buchs Mose, berichtet von einem Handel, den Abraham mit dem Herrgott selbst abschließt. Gott will die Stadt Sodom ihres argen Frevels wegen abstrafen und austilgen. Abraham macht ihm Einwendungen und meint, der Herr werde doch als gerechter Richter, wenn er 50 Gerechte in der Stadt anträfe, um dieser willen die Stadt schonen, damit nicht Unschuldige zu leiden hätten. Nachdem nun Abraham im Interesse dieser angeblich 50 Gerechten das Jawort des Herrn hat, kommt er mit einem geringeren Angebot zum Vorschein. Er hätte sich vermessen; der Herr würde wohl nur 45 Gerechte finden. Richtig lässt sich auch der Herr die 5 abhandeln; aber Abraham hat jetzt den einen Finger, und nun folgen die andern und schließlich wird die ganze Hand in Anspruch genommen. Der nächste Schonungspreis sind nur noch 40 Gerechte, also wieder 5 weniger. Dann geht der Handel in Abstufungen von 30 und 20 bis auf 10 herunter, und der Herr kapituliert richtig von Abraham, nachdem er mit ihm einig geworden, dass die etwaige Vorfindung von 10 Gerechten schon genügen solle, um die Stadt vor seinem Zorn zu bewahren.

Jesus Christus, in Indien von den hinduistisch-arischen Gottheiten auf sein großes Missionswerk vorbereitet, ist das allüberragende Beispiel einer erlösungsstiftenden Religion. Er ist das Wunder der Offenbarung im Zeichen der wirklichen Gotteswelt. Jesus sehnte sich nach keinem Blutrausch, er tötete keine Tiere, ganz zu schweigen vom Töten durch Schächten. Er reichte Brot und Wein beim letzten Abendmahl. Das ist der Unterschied zwischen Himmel und Hölle. Das wirkliche Gottesreich hat die Tiere nicht geschaffen, um sie zu quälen und zu morden. Tiere sind die Abbilder des Guten, da sie Böses nicht denken können. Sie sind unserer Obhut anvertraut, und nicht unseren Schlachtermessern, das machte der christliche Erlöser deutlich.

Das Heilige ist also das Gegenteil des Bösen. Das Böse ist das moralisch negative Verhalten von Menschen, denen die Verwerflichkeit ihres Wollens bewusst ist. Christof Gestricht von der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) definiert das Böse u.a. so: „Was das Böse ist, ist insofern evident als für jedermann erkennbar ist, wie Böses sich auswirkt. Auch wenn es auf leisen Sohlen oder maskiert auftritt, erweist es sich schließlich als finstere, lebensfeindliche, gefühllose, hassende, insbesondere menschenverachtende und gewalttätige, destruktive Macht.“

Religion muss also frei sein von einer Lehre des Hasses und der Menschenverachtung wie sie im Buch der Todsünden (Altes Testament) den Juden eingetrichtert wird. Gemäß der Definition des EZW besteht das „Gesetz des Moses“ (Bibel, Altes Testament) sozusagen nur aus Anleitungen, Böses zu tun.

1 Welt, 02.05.2006, S. 28
2 1Samuel 15:3
3 Exodus 32:27-28
4 Leviticus 26:29
5 Exodus 3:22
6 Leviticus 25:44-46
7 Leviticus 27:2-8
8 Exodus 25:3, 33:5
9 Spiegel, 16/2006, S. 162
10 Spiegel, 16/2006, S. 158
11 Welt, 02.05.2006, S. 28
12 Jewish Chronicle, London, 01.11.1996, S. 24
13 Welt, 02.05.2006, S. 28
14 Johannes 8:38,47
15 Spiegel, 16/2006, S. 162
16 Spiegel, 52/2006, S. 115
17 „Unterwegs am Rastplatz trat der Herr dem Mose entgegen und wollte ihn töten.“ (Exodus 4:24)
18 »Sodann sprach der Herr zu Moses: „Ich sehe, dass diese Leute ein halsstarriges Volk sind. Darum lass mich, dass mein Zorn wider sie entbrenne und sie verzehre! Dich aber will ich zu einem großen Volk machen!“ Doch Moses versuchte, den Herrn, seinen Gott, zu versöhnen, und sprach: „Warum, Herr, soll dein Zorn wider dein Volk entbrennen, das du aus Ägypten mit großer Kraft und starkem Arm geführt hast? Warum sollen denn die Ägypter sagen dürfen: ‚Zum Verderben hat er sie herausgeführt, um sie im Gebirge umzubringen und sie vom Erdboden zu vertilgen‘? Lass ab von deiner Zornesglut und lasse dich des Unheils gereuen, das du deinem Volke angedroht hast! Gedenke deiner Knechte Abraham, Isaak und Israel, denen du doch bei dir selbst eidlich versprochen hast: ‚Ich will eure Nachkommen vermehren wie die Sterne des Himmels und will dies ganze Land nach meiner Verheißung euren Nachkommen geben. Sie sollen es für immer besitzen!‘ Da ließ sich der Herr des Unheils gereuen, mit dem er sein Volk bedroht hatte.« (Exodus 32:9-14)

Die Mutter aller Lügen (der Jakobs Betrug bzw. die Esau Lüge) Nun hat sich das Judentum mit dem Alten Testament selbst zum allein berechtigten Herrscher über die Völker der Erde erhoben auf Grund der Verheißung: … so wird dich der HErr, dein GOtt, das höchste machen über alle Völker auf Erden. … Weiterlesen

Die Prophezeiungen des Johannes von Jerusalem  Wir befinden uns am Ende der Offenbarung des Johannes, die Offenbarung 12 geschah am 23.09.2017, von da an wurde die Jungfrau für 1260 Tage (3,5 Jahre) in Sicherheit gebracht, danach fängt die Herrschaft des Antichristen an (ebenfalls 3,5 Jahre), es gab eine Krönung (C o r o n a) …er herrscht und bereitet eine Drangsal nie dagewesenen Ausmaßes vom 06.03.2021 bis zum 17.08.2024, drei Wochen vorher wird der dritte Weltkrieg mit fürchterlicher Waffengewalt ausbrechen und drei Tage vor Ende wird die Zeit der dreitägigen Finsternis sein, wo jeder der nicht reinen Herzens ist UND WER DAS MALZEICHEN DES TIERES ANGENOMMEN HAT in der Finsternis bleibt und in den Feuersee geworfen wird, wo er gequält werden wird von Ewigkeit zu Ewigkeit! …die Vorbereitungen für das Malzeichen laufen grade in einer Testphase, später wird es ein Impfstoff geben der Fälschungssicher ist durch LUCIFERase, welche grün leuchtet und so jeden kennzeichnet der das Malzeichen angenommen hat! …wer das Malzeichen des Tieres (Computer) nicht annimmt, wird weder kaufen noch verkaufen können (Offenbarung des Johannes)Die „Geheime Offenbarung des Johannes“, das letzte Kapitel der Bibel, deuten viele Zeitgenossen als den Zusammenbruch unserer derzeitigen Zivilisation. Eine große Rolle spielt dabei die „Hure Babylon“, die betrunken ist vom „Blut der Heiligen“ und vom „Blut der Zeugen Jesu“. … Weiterlesen

Virtueller Onlinegedankenaustausch zum Thema: Deutung der Heiligen Schriften im Zeichen der Zeit

 Herzlich willkommen in der nazierten DDR 2.0 Diktatur (NGO Firmenkonstrukt Publik of Germany, mit dem Zusatz BRD Staatssimulation Bund der vereinigten Wirtschaftsgebiete)
Ihr habt eure Großeltern gefragt, wie konnte das damals passieren. Genau so, die Menschen hatten Angst, sie wurden Manipuliert auch damals schon von den Medien. (Zeitungen Flugblätter) die heute Maske tragen stimmen der Diktatur zu, weil sie sich nicht informieren. Ihr seid schuld wenn sie eure und unsere Kinder holen, um sie zu impfen! Ihr seid schuld durch euer wegschauen und Schweigen!Das aktuelle Impfexperiment verstößt in allen zehn Punkten gegen den Nürnberger Kodex In der westlichen Welt wurde mit dem § 130 des Verbotsgesetzes die Leugnung, Verharmlosung, Gutheißung und Rechtfertigung des „nationalsozialistischen Völkermordes oder anderer nationalsozialistischer Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ verboten, wenn dies „in einem Druckwerk, im Rundfunk oder in einem anderen Medium oder […] sonst öffentlich auf eine Weise, dass es vielen Menschen zugänglich wird“ geschieht. Das Strafmaß dafür beträgt 1 bis 10 Jahre Freiheitsstrafe, bei besonderer Gefährlichkeit bis zu 20 Jahre juristisch festgelegt. So definiert sich Faschismus Ich glaub' es geht schon wieder losEs sind eure Staatsknetenzecken selbst – Drehtürnazis Vergleicht man die heutige politische Entwicklung mit der Zeit des Nationalsozialismus – z.B. die Ausgrenzung von Juden und Ungeimpften –, gilt das als Gleichsetzung und damit als Relativierung bzw. Verharmlosung dieser Verbrechen. In der westlichen Welt ist das also strafrechtlich relevant und auch in Deutschland ziehen derartige Vergleiche inzwischen Anzeigen nach sich. Welche Folgen hat das? Will man die Menschen zum Schweigen bringen? Und was, wenn Nachgeborene der Shoah-Überlebenden diesen Vergleich anstellen? Will man auch denen unterstellen, die Shoah zu leugnen? Die BRD Staatsknetenzecken leiden genauso notorisch an Vergeßlichkeit wie Politiker am zwanghaften Lügen.

Ich bin wohl mal, in der Religion beschult worden, Aber, Ich hatte schon vor über 40 Jahren der Religion den Rücken gekehrt. Auch wenn ich schon eine halbe Ewigkeit, mit den abrahamitischen Religionen, nicht mehr so viel am Hut habe. So schaue ich doch, dann und wann um die Zeichen der Zeit zu deuten, da mal rein.

Die Mutter aller Lügen (der Jakobs Betrug bzw. die Esau Lüge) Nun hat sich das Judentum mit dem Alten Testament selbst zum allein berechtigten Herrscher über die Völker der Erde erhoben auf Grund der Verheißung: … so wird dich der HErr, dein GOtt, das höchste machen über alle Völker auf Erden. … Weiterlesen

Die Menora bzw. der Erleuchtete Lichtbringer symbolisiert 7 und nicht 8 oder 9. Das könnt ihr auch oben in meinem Religionsequtments sehen. Auch das Okkultistische Hexagramm Davidstern gehört zur 8 und 9 der Zionisten

Wer das Urteil der Menschen fürchtet, gerät in ihre Abhängigkeit; wer dem Schöpfer vertraut, ist gelassen und sicher. Als deutscher Bundesbürger bin ich wiedereinmal erschüttert über die Naivität von Landsleuten, Politikern und Medien. Man braucht Euch nur mal kurz, in Verlegenheit bringen, und schon kommt über Eure Lippen, du scheiß Jude (könnt ihr hier in meinem Blog in den Kommentaren auch sehen) Da nennen sie mich, statt Germanenherz, Judenherz, Judensau und dergleichen. Was mir aber am Arsch vorbei geht. Möge Gott richten und den friedvollen Menschen beistehen mit seiner schützenden Hand. Studieren Sie die Geschichte, und Sie werden Weisheit, Identität und Wissen über Gottes Plan für die Menschheit gewinnen. 

Die Welt ist in zionistischer Hand!

Die völkermordenden Okkultistischen Zionisten satanische Endzeitsekten  Chabad Lubawitscher & Co. bestimmen und manipulieren das gesamte Leben auf diesem Planeten. Der globalistische Plan, 90% der Menschheit auszurotten

Diese Fahne🇮🇱 wurde 1897 vom ZIONISTENkongress in Basel erstellt ! Repräsentiert diese 🇮🇱 nun den Zionismus oder die Juden ? Merke: nicht das Hexagramm („Judenstern“) ist das religiöse Symbol des Judentums, sondern die Menora. Meist auf dem Altar inmitten der Synagoge hat die Menora heute einen zentralen Platz, auch wenn sie selbst nur noch selten in Gebrauch ist. Heutzutage erinnert das 24 Stunden brennende, sogenannte ewige Licht, auf dem Toraschrank an die ursprüngliche Funktion der Menora. 1948 wurde die Menora zum offiziellen Wappen Israels ernannt. Umgeben von Olivenzweigen und auf einem zweistufigem Podest stehend bildet die Menora den Mittelpunkt des blauweißen Emblems. Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, daß das Salomonssiegel, Hexagramm oder Davidstern, sehr okkulten Ursprungs ist. Heutzutage wird es als Symbol Israels verwendet, obwohl es nicht jüdischen Ursprungs ist. Das Hexagramm wurde von vielen antiken Religionen verwendet. Es war unter anderem das Symbol von Moloch, Semitische Göttin Astaroth Ischtar und Baphomet und anderen. Dieses Hexagramm wurde auch verwendet, um Saturn darzustellen. Es scheint, daß dieses Symbol von König Salomon verwendet wurde, als er getauft wurde, und danach als „Siegel Salomons” bezeichnet wird. Später hat die jüdische Kabbala (oder Okkultismus, was dasselbe bedeutet) es als magisches Symbol aufgegriffen. Durch die Ausbreitung der Kabbalisten wurde es ein Symbol der jüdischen Identität, obwohl die okkulten Zirkel natürlich sehr wohl die wahre Herkunft dieses Symbols kennen. Der Gebrauch dieses Hexagramms als Familienwappen der Familie Rothschild läßt den Bezug auf ihre Beteiligung im jüdischen Kabbalismus zu. Viele jüdische Menschen interessieren sich nicht dafür, den okkulten Hintergrund ihres sehr geliebten Davidsterns zu erfahren. König David hatte mit dem okkulten Hexagramm überhaupt nichts zu tun! Hier mal schauen Die Geschichte der Magie und hier Thema Freimaurer

Ich weiss, es interessiert Euch nur sekundär. Aber, Ihr solltet euch mit dem Thema etwas primärer beschäftigen. Die Kenntnis der Geschichte verhindert eine neue totalitäre Versklavung. Wer wird einen weiteren Krieg in Europa anzetteln? Wir sollten nicht mit zweierlei Maß messen. Die Unkenntnis der Geschichte ist in der Tat unentschuldbar. Die mysteriösen Ereignisse der beiden Kriege haben einen gemeinsamen Nenner. Die an den Konflikten beteiligten Parteien wurden von einem Zentrum aus gesteuert. Die BRD Staatsknetenzecken leiden genauso notorisch an Vergeßlichkeit wie Politiker am zwanghaften Lügen. Genau da, liegt das Problem der gesamten westlichen Welt, sie wurde bis Heute, nicht ansatzweise Entnazifiziert. Hier mal schauen

Da hier sehr viele politische Zionisten im Gewande der Juden weilen, wird es Zeit, der reinen Doktrin des Juden wie auch, dem Christentum, ein wenig aufklärenden Beistand zu leisten. Ich kann Euch auf die Hand versprechen. Echte Juden, verachten das krypto judentum, Zionisten und ihre Akteure und deren zionistischen Machenschaften, die das Schoahleid Instrumentalisieren, um sich damit, die eigenen Taschen zufüllen. Ihr glaubt gar nicht, wie viele Zionisten im Gewande der Juden weilen. Sie wirken unter dem Deckmantel Juden zu sein. Danach wurde mit Hilfe der ADL der Begriff Antisemit ins Leben gerufen um jeden zu diskreditieren der es wagt diese Machenschaften anzuprangern. Sie sind sogar sehr feindselig uns jüdischem Volk gegenüber. Wenn die Maske des “Opfervolkes” runter ist, wird die zionistische Fratze des Tätervolks sichtbar “für jeden”. Die Zeit ist nicht mehr fern. Es sind auch die selben, die echte Juden und ihre Kritik an deren Machenschaften – zensieren. Thema Judentum und Zionismus zum aktuellen Israel-Palästina-Konflikt

Ich hatte Euch mal in einer Textknechtschaft hier im Blog geschrieben. Jetzt wird es biblisch. Mein Beitrag und die Antwort des deutens zum Thema: Vollmond im Februar, kommt etwas später. Dem möchte ich, mit dem folgenden Beitrag genüge tun.

In Russland wurde am 6. März in der Region Kaluga eine Nachbildung des Turms zu Babel abgebrannt. Nach der biblischen Überlieferung ist der Turmbau zu Babel der erste Versuch der Menschheit, ein Weltreich zu errichten, das alle Völker und Nationen, die die Erde bewohnten, vereinen sollte. Es ist der erste Versuch der Menschheit, Gott herauszufordern und seinen Platz einzunehmen. Gott gab den Menschen daraufhin verschiedene Sprachen und sorgte für Unverständnis und Uneinigkeit unter ihnen.
Die Zerstörung des Symbols voneinander getrennter Völker, scheint aktueller denn je zu sein.

Um das Aktuelle Weltgeschehen der spätrömische Dekadenz zu verstehen, solltet ihr, die Heiligen Bücher der Religionsfanatiker durchstöbern, weil Sie es für Ernst nehmen. Wir können sagen, das es ein physisches Nebenprodukt eines flüchtigen Feldes ist, das einen gleichen oder größeren Weg zum Boden sucht. Dieser Weg wurde uns von OBEN mit verbundenen Erdspießen (Energie) gegeben. Dasselbe wie Moses und Neushtan. Jesus und Christus. Adam und Eva. Wir drehen jetzt den Spieß um! Nicht wir haben länger Angst vor der Schlange, sondern die Schlange vor uns!
Akzeptiert diese Tatsache und euer Gang wird sich ändern. Das Echte braucht keine Angst vor der Illusion zu haben! Eure Kraft liegt im Herzen, sie war immer schon da.

Auch wenn ich schon eine halbe Ewigkeit, mit den abrahamitischen Religionen, nicht mehr so viel am Hut habe. So schaue ich doch, dann und wann um die Zeichen der Zeit zu deuten, da mal rein. Um Religionskritiker zu sein, gebraucht es, ein kompetentes Fundament. Ich bin Edda, Thora und  Bibelfest.

Kommen wir jetzt mal zur Deutung, zum Vollmond im Februar am 16.02.2022

Mal schauen was noch kommt

Creedence Clearwater Revival – Bad Moon Rising

Ich sehe einen bösen Mond aufgehen,
sehe Unheil auf uns zukommen,
sehe Erdbeben und Unwetter,
sehe schlimme Zeiten voraus.

Treib dich heute Nacht nicht herum –
man hat es auf dein Leben abgesehen.
Es ist ein böser Mond, der da aufgeht…

Ich höre Wirbelstürme aufziehen,
fühle, dass bald alles zuende ist.
Ich habe Angst, dass die Flüsse über ihre Ufer treten,
höre den dumpfen Klang von Wut und Zerstörung.

Ich hoffe, dass du deine Angelegenheiten geregelt hast,
dich darauf eingestellt hast, zu sterben.
Sieht danach aus, als ob wir scheußliches Wetter bekommen würden.
Auge um Auge…

Treib dich heute Nacht nicht herum –
man hat es auf dein Leben abgesehen.
Es ist ein böser Mond, der da aufgeht…

Den Löwen findet ihr auch, in dem folgenden Beitrag Babylonische Schöpfungsgeschichten und der Gilgamesch Epos etwas runterscrollen, in Babylon Berlin wieder.

Wen ihr das folgende Deuten könnt, wisst ihr mehr. Der heutige Vollmond im Februar steht in der kraftvollen Energie des Löwen. Die Sonne durchzieht noch den Wassermann, schielt aber schon mit einem halben Auge Richtung Fische. Wassermann und Löwe sind beides sehr kraftvolle, wunderbare Tierkreiszeichen, die starke Impulse zur Neuausrichtung und Veränderung setzen können. Verschiedene Kulturen gaben dem Februar-Vollmond unterschiedliche Namen. *Chinesisch:Knospenmond * Keltisch: Eismond * Cree: Adlermond * Cherokee: Bony Moon * Südliche Hemisphäre: Getreidemond, Gerstenmond, Roter Mond, Hundemond. Und meine Runen, haben mir schon vor langer Zeit gezeigt, wie das Spiel ausgeht. Das Spiel ist biblisch, Johannes 8:32 und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!

Empire State Building Blue Tiffany und Zwei weiße Streifen mit Blau in der Mitte letzte Nacht! Wenn Zustände und Ideologien sichtbar werden, die faschistische Züge zeigen, dann ist zensieren und wegschauen NICHT sonderlich hilfreich.

Sabbat und Esbat

In Hexenkreisen bedeutet ein Sabbat eine Zusammenkunft. Auch die acht Jahresfeste werden von Hexen gefeiert und heißen bei ihnen ebenfalls Sabbate, häufig werden sie auch „große Sabbate“ genannt (manchmal werden auch nur die Mondfeste so bezeichnet).

Das Wort Sabbat entstand aus dem babylonoischen Namen „Sabattu“, abgeleitet von „sha-bat“ (babylonisch: Herzensruhe), für den Tag an dem die Göttin Ischtar (auch Innana genannt) durch den Vollmond ihre Menstruation bekam und daher unpäßlich war. Um Ischtar nicht zu verärgern oder zu reizen, wurde an diesem Tag nicht gearbeitet. Die Hebräer übernahmen das Wort „Sabattu“ und machten daraus den Tag, an dem ihr Gott von seiner Weltenschöpfung ausruhte. Der Ausdruck wurde dadurch ins Hebräische und später ins Englische übernommen.

Dieser Begriff wurde von den mittelalterlichen Hexenjägern vom Sabbat der Juden hergeleitet, welche noch vor den Hexen die Stereotypen für die Feinde Christi waren. Tatsächlich war die früheste überlieferte Bezeichnung für eine Hexenversammlung „Synagoga“. Erst im 20. Jahrhundert hat sich der wiederbelebte Hexenkult diesen Begriff seiner Feinde zu eigen gemacht.

Von Hexen und vielen Heiden wird jedoch jede Vollmondnacht als ein kleinerer Feiertag angesehen und Esbat genannt. Manchmal werden diese Nächte für Rituale, Feiern in der Gemeinschaft, Meditation o.ä. genutzt. Häufig werden zusätzlich auch die Neumondnächte als Esbat angesehen. Ein Esbat ist auch eine zu diesem Termin stattfindende Versammlung eines Hexenzirkels oder Covens. Das Wort Esbat ist vom französischen „s’ebattre“ (sich amüsieren, sich vergnügen, feiern) abgeleitet.

Im Mittelalter sollen wilde Hexensabbate gefeiert worden sein, so jedenfalls steht es in kirchlich geprägten Quellen zu lesen. In diesem Mythos spiegelt sich der ängstlicher Volksglaube und christliche Verketzerung von wahrscheinlichen einfachen Jahresfesten wieder, die von Menschen gefeiert wurden, die lediglich an ihrer alten Religion festgehalten haben.

Die Zahl 13 spielt heute wie früher dabei eine Rolle. Sie steht ursprünglich für die bis zu 13 Mondmonate eines Jahres, wurde aber später auch für die maximale Mitgliederzahl eines Hexenzirkels oder Covens angenommen. Mit der Übernahme des Sonnenjahres und des gregorianischen Kalenders wurde die 13 von der Kirche als Unglückszahl verteufelt, so wie auch sonst alles, was mit dem Mond zu tun hatte.
Schauen wir mal, was in der Thora steht. Dazu, gibt es von mir, nur wegen der Deutung.

Eine Sabbatlesung

18 Adar I 5782 – Ki Tissa – Wenn du erhebst

Lesung: 2. Mose 30:11 – 34:35
Propheten-Lesung: 1. Könige 18:1 ; 18:39

Aus der Propheten-Lesung:
Und es geschah nach vielen Tagen, im dritten Jahr, da erging das Wort des HERRN an Elia: Geh hin, zeige dich Ahab, und ich will es regnen lassen auf den Erdboden! Und Elia ging hin, um sich Ahab zu zeigen. Es war aber eine große Hungersnot in Samaria. Und Ahab rief Obadja, seinen Verwalter. Obadja aber fürchtete den HERRN sehr.

Denn es geschah, als Isebel die Propheten des HERRN ausrottete, da nahm Obadja 100 Propheten und verbarg sie in Höhlen, hier 50 und dort 50, und versorgte sie mit Brot und Wasser.
So sprach nun Ahab zu Obadja: Zieh durch das Land, zu allen Wasserquellen und zu allen Bächen1 ; vielleicht finden wir Gras, um die Pferde und Maultiere am Leben zu erhalten, sodass wir nichts von dem Vieh umkommen lassen müssen! Und sie teilten das Land unter sich auf, um es zu durchziehen. Ahab zog allein auf einem Weg, und Obadja auch allein auf einem anderen Weg. Als nun Obadja auf dem Weg war, siehe, da begegnete ihm Elia. Und als er ihn erkannte, fiel er auf sein Angesicht und sprach: Bist du es, mein Herr Elia?

Er sprach zu ihm: Ich bin’s! Geh hin und sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist hier! Er aber sprach: Was habe ich gesündigt, dass du deinen Knecht in die Hand Ahabs geben willst, damit er mich tötet? So wahr der HERR, dein Gott, lebt, es gibt kein Volk, noch Königreich, in das mein Herr nicht gesandt hätte, um dich zu suchen. Und wenn sie sagten: »Er ist nicht hier«, so nahm er einen Eid von jenem Königreich und von jenem Volk, dass man dich nicht gefunden habe.

Und du sprichst nun: Geh hin, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist hier! Wenn ich von dir weggehe, dann könnte es geschehen, dass dich der Geist des HERRN hinwegnimmt, ich weiß nicht wohin; und wenn ich dann komme und es Ahab berichte, und er findet dich nicht, so wird er mich töten; und dein Knecht fürchtet doch den HERRN von Jugend auf! Ist meinem Herrn nicht berichtet worden, was ich getan habe, als Isebel die Propheten des HERRN tötete, dass ich von den Propheten des HERRN 100 Männer verbarg, hier 50 und dort 50, in Höhlen, und sie mit Brot und Wasser versorgte? Und du sprichst nun: Geh hin, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist hier! Er wird mich ja töten!

Elia aber sprach: So wahr der HERR der Heerscharen lebt, vor dem ich stehe, ich werde mich ihm heute zeigen! Da ging Obadja hin, Ahab entgegen, und berichtete es ihm; Ahab aber kam Elia entgegen. Und als Ahab den Elia sah, sprach Ahab zu ihm: Bist du da, der Israel ins Unglück bringt?

Er aber sprach: Nicht ich bringe Israel ins Unglück, sondern du und das Haus deines Vaters, weil ihr die Gebote des HERRN verlassen habt und du den Baalen nachgefolgt bist! Wohlan, so sende nun hin und versammle zu mir ganz Israel auf den Berg Karmel, dazu die 450 Propheten des Baal und die 400 Propheten der Aschera, die am Tisch der Isebel essen! So sandte Ahab Boten zu allen Kindern Israels und versammelte die Propheten auf dem Berg Karmel.

Da trat Elia vor das ganze Volk und sprach: Wie lange wollt ihr auf beiden Seiten hinken? Ist der HERR Gott, so folgt ihm nach, ist es aber Baal, so folgt ihm! Und das Volk erwiderte ihm kein Wort.

Da sprach Elia zum Volk: Ich bin allein übrig geblieben als Prophet des HERRN, die Propheten Baals aber sind 450 Mann. So gebt uns nun zwei Jungstiere, und lasst sie den einen Jungstier erwählen und ihn in Stücke zerteilen und auf das Holz legen und kein Feuer daran legen; so will ich den anderen Jungstier zubereiten und auf das Holz legen und auch kein Feuer daran legen. Dann sollt ihr den Namen eures Gottes anrufen, und ich will den Namen des HERRN anrufen. Und der Gott, der mit Feuer antworten wird, der sei der [wahre] Gott!

Da antwortete das ganze Volk und sprach: Das Wort ist gut! Und Elia sprach zu den Propheten Baals: Erwählt euch den einen Jungstier und bereitet ihn zuerst zu, denn ihr seid viele, und ruft den Namen eures Gottes an, aber legt kein Feuer daran! Und sie nahmen den Jungstier, den man ihnen gab, und bereiteten ihn zu; und sie riefen den Namen Baals an vom Morgen bis zum Mittag und sprachen: Baal, erhöre uns! Aber da war keine Stimme noch Antwort. Und sie hüpften um den Altar, den man gemacht hatte. Als es nun Mittag war, spottete Elia über sie und sprach: Ruft laut! denn er ist ja ein Gott; vielleicht denkt er nach oder er ist beiseitegegangen oder ist auf Reisen, oder er schläft vielleicht und wird aufwachen!

Und sie riefen laut und machten sich Einschnitte nach ihrer Weise mit Schwertern und Spießen, bis das Blut an ihnen herabfloss. Als aber der Mittag vergangen war, weissagten sie, bis es Zeit war, das Speisopfer darzubringen; aber da war keine Stimme noch Antwort noch Aufhorchen.

Da sprach Elia zu dem ganzen Volk: Tretet heran zu mir! Als nun das ganze Volk zu ihm trat, stellte er den Altar des HERRN, der niedergerissen war, wieder her. Und Elia nahm zwölf Steine, nach der Zahl der Stämme der Söhne Jakobs, an den das Wort des HERRN ergangen war: »Du sollst Israel heißen!« Und er baute aus den Steinen einen Altar im Namen des HERRN und machte um den Altar her einen Graben so breit wie für zwei Kornmaß Aussaat; und er richtete das Holz zu und zerteilte den Jungstier in Stücke und legte ihn auf das Holz, und er sprach: Füllt vier Krüge mit Wasser und gießt es auf das Brandopfer und auf das Holz! Und er sprach: Tut es noch einmal! Und sie taten es noch einmal.

Und er sprach: Tut es zum dritten Mal! Und sie taten es zum dritten Mal. Und das Wasser lief rings um den Altar, und auch den Graben füllte er mit Wasser. Und es geschah um die Zeit, da man das Speisopfer darbringt, da trat der Prophet Elia herzu und sprach: O HERR, du Gott Abrahams, Isaaks und Israels, lass [sie] heute erkennen, dass du Gott in Israel bist und ich dein Knecht, und dass ich dies alles nach deinem Wort getan habe! Erhöre mich, o HERR, erhöre mich, damit dieses Volk erkennt, dass du, HERR, der [wahre] Gott bist, und damit du ihr Herz zur Umkehr bringst!

Da fiel das Feuer des HERRN herab und verzehrte das Brandopfer und das Holz und die Steine und die Erde; und es leckte das Wasser auf im Graben. Als das ganze Volk dies sah, da fielen sie auf ihr Angesicht und sprachen: Der HERR ist Gott! Der HERR ist Gott!
Toto*s Sabbatlesung aus der Chamischa Chumsche Thora

Und die Christliche Deutung findet ihr in den folgenden BeiträgenDER JESUS VON NAZARETH Nun schauen wir mal auf (Matthäus 24: 3-8)

Damals war Jesus auf dem Ölberg. Als er dort saß, fragten ihn seine Schüler heimlich: „Wann werden diese Dinge passieren? Was wird das Zeichen Ihrer Rückkehr und des Endes der Welt sein? Jesus antwortete: Sei vorsichtig, dass dich niemand in die Irre führt! Viele werden in meinem Namen kommen und so tun, als wären sie Christus, und sie werden viele in die Irre führen. Sie werden von Schlachten und Kriegen an verschiedenen Orten hören. Aber keine Sorge, sie werden definitiv passieren, auch wenn es noch nicht das Ende der Welt ist. Nationen werden sowohl gegeneinander als auch gegen Königreiche kämpfen. Es wird an vielen Orten Hungersnöte und Erdbeben geben. All dies ist nur der Anfang der Schwierigkeiten einer gebärenden Frau.
Jesus Christus
Der Weg
Die Wahrheit
Das Leben
Der Herr
Der König
Der Sohn Gottes
Der einzige Messias
Der einzige unser Retter

1. Mose 1

1) Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.
2) Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis war über der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.
3) Und Gott sprach: Es werde Licht! und es ward Licht.
4) Und Gott sah das Licht, daß es gut war; und Gott schied das Licht von der Finsternis.
5) Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Und es ward Abend und es ward Morgen: erster Tag.
6) Und Gott sprach: Es werde eine Ausdehnung inmitten der Wasser, und sie scheide die Wasser von den Wassern!
7) Und Gott machte die Ausdehnung und schied die Wasser, welche unterhalb der Ausdehnung, von den Wassern, die oberhalb der Ausdehnung sind. Und es ward also.
8) Und Gott nannte die Ausdehnung Himmel. Und es ward Abend und es ward Morgen: zweiter Tag.
9) Und Gott sprach: Es sammeln sich die Wasser unterhalb des Himmels an einen Ort, und es werde sichtbar das Trockene! Und es ward also.
10) Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meere. Und Gott sah, daß es gut war.
11) Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras hervorsprossen, Kraut, das Samen hervorbringe, Fruchtbäume, die Frucht tragen nach ihrer Art, in welcher ihr Same sei auf der Erde! Und es ward also.
12) Und die Erde brachte Gras hervor, Kraut, das Samen hervorbringt nach seiner Art, und Bäume, die Frucht tragen, in welcher ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war.
13) Und es ward Abend und es ward Morgen: dritter Tag.
14) Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Ausdehnung des Himmels, um den Tag von der Nacht zu scheiden, und sie seien zu Zeichen und zur Bestimmung von Zeiten und Tagen und Jahren;
15) und sie seien zu Lichtern an der Ausdehnung des Himmels, um auf die Erde zu leuchten! Und es ward also.
16) Und Gott machte die zwei großen Lichter: das große Licht zur Beherrschung des Tages, und das kleine Licht zur Beherrschung der Nacht, und die Sterne.
17) Und Gott setzte sie an die Ausdehnung des Himmels, um auf die Erde zu leuchten,
18) und um zu herrschen am Tage und in der Nacht und das Licht von der Finsternis zu scheiden. Und Gott sah, daß es gut war.
19) Und es ward Abend und es ward Morgen: vierter Tag.
20) Und Gott sprach: Es wimmeln die Wasser vom Gewimmel lebendiger Wesen, und Gevögel fliege über der Erde angesichts der Ausdehnung des Himmels!
21) Und Gott schuf die großen Seeungeheuer und jedes sich regende, lebendige Wesen, wovon die Wasser wimmeln, nach ihrer Art, und alles geflügelte Gevögel nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.
22) Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Wasser in den Meeren, und das Gevögel mehre sich auf der Erde!
23) Und es ward Abend und es ward Morgen: fünfter Tag.
24) Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendige Wesen nach ihrer Art: Vieh und Gewürm und Getier der Erde nach seiner Art! Und es ward also.
25) Und Gott machte das Getier der Erde nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art, und alles, was sich auf dem Erdboden regt, nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.
26) Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen in unserem Bilde, nach unserem Gleichnis; und sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über das Gevögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das sich auf der Erde regt! 27) Und Gott schuf den Menschen in seinem Bilde, im Bilde Gottes schuf er ihn; Mann und Weib schuf er sie.
28) Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan; und herrschet über die Fische des Meeres und über das Gevögel des Himmels und über alles Getier, das sich auf der Erde regt!
29) Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch gegeben alles samenbringende Kraut, das auf der Fläche der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an welchem samenbringende Baumfrucht ist: es soll euch zur Speise sein;
30) und allem Getier der Erde und allem Gevögel des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, in welchem eine lebendige Seele ist, habe ich alles grüne Kraut zur Speise gegeben.
31) Und es ward also. Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Und es ward Abend und es ward Morgen: der sechste Tag.

Psalm 24
1) Jehovas ist die Erde und ihre Fülle, der Erdkreis und die darauf wohnen.
2) Denn er, er hat sie gegründet über Meeren, und über Strömen sie festgestellt.
3) Wer wird steigen auf den Berg Jehovas, und wer wird stehen an seiner heiligen Stätte?
4) Der unschuldiger Hände und reinen Herzens ist, der nicht zur Falschheit erhebt seine Seele und nicht schwört zum Truge.
5) Er wird Segen empfangen von Jehova, und Gerechtigkeit von dem Gott seines Heils.
6) Dies ist das Geschlecht derer, die nach ihm trachten, die dein Angesicht suchen-Jakob. (Sela.)
7) Erhebet, ihr Tore, eure Häupter, und erhebet euch, ewige Pforten, daß einziehe der König der Herrlichkeit!
8) Wer ist dieser König der Herrlichkeit? Jehova, stark und mächtig! Jehova, mächtig im Kampf!
9) Erhebet, ihr Tore, eure Häupter, und erhebet euch, ewige Pforten, daß einziehe der König der Herrlichkeit!
10) Wer ist er, dieser König der Herrlichkeit? Jehova der Heerscharen, er ist der König der Herrlichkeit! (Sela.)

Zusammenfassende Predigt mit 4. Mose 21,4-9 und Johannes 3,14-21

In der Predigt ging es eigentlich um eine Episode aus dem 4. Buch Mose, die aber von Jesus im Johannesevangelium aktualisiert wird. Die Grundgeschichte lautet so:

4 Die Israeliten brachen vom Berg Hor auf und schlugen die Richtung zum Roten Meer ein, um Edom zu umgehen. Das Volk aber verlor auf dem Weg die Geduld, 5 es lehnte sich gegen Gott und gegen Mose auf und sagte: Warum habt ihr uns aus Ägypten heraufgeführt? Etwa damit wir in der Wüste sterben? Es gibt weder Brot noch Wasser und es ekelt uns vor dieser elenden Nahrung.
6 Da schickte der HERR Feuerschlangen unter das Volk. Sie bissen das Volk und viel Volk aus Israel starb. 7 Da kam das Volk zu Mose und sagte: Wir haben gesündigt, denn wir haben uns gegen den HERRN und gegen dich aufgelehnt. Bete zum HERRN, dass er uns von den Schlangen befreit!
Da betete Mose für das Volk. 8 Der HERR sprach zu Mose: Mach dir eine Feuerschlange und häng sie an einer Stange auf! Jeder, der gebissen wird, wird am Leben bleiben, wenn er sie ansieht. 9 Mose machte also eine Schlange aus Kupfer und hängte sie an einer Stange auf. Wenn nun jemand von einer Schlange gebissen wurde und zu der Kupferschlange aufblickte, blieb er am Leben.

Und das nimmt Jesus dann im Gespräch mit dem Schriftgelehrten Nikodemus so auf:

14 [Und] wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, 15 damit jeder, der glaubt, in ihm ewiges Leben hat. 16 Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. 17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.
18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des einzigen Sohnes Gottes geglaubt hat. 19 Denn darin besteht das Gericht: Das Licht kam in die Welt, doch die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse.
20 Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden. 21 Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, dass seine Taten in Gott vollbracht sind.

Ich werde nicht müde, darauf hinzuweisen, wie sehr Jesus in und mit seiner Bibel gelebt hat, nämlich in unserem Alten Testament. Das war seine Heilige Schrift, die er von Kindheit an kannte, die er studiert und befragt hat, die er erst auf traditionelle Art gelesen und dann völlig neu verstanden hat, gegen den Strich gebürstet, gegen den Strich der traditionellen Auslegung, wie er sie von seinen Lehrern kannte. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er den größten Teil des Alten Testaments auswendig im Kopf gehabt hat. Und jetzt, in einem theologischen Gespräch mit dem Schriftgelehrten Nikodemus, kommt ihm wie von ungefähr die Geschichte in den Sinn, wie Mose auf der Flucht aus Ägypten in einem Moment großer Gefahr die »eherne Schlange« aufgerichtet hat, ein Schlangenbild aus Kupfer.

Eine merkwürdige Geschichte

Das ist eine merkwürdige, man könnte sagen: abseitige Episode in dem großen Erzählkomplex des Auszuges aus Ägypten. Halt solche versprengten Notizen, die irgendein Redaktor eingefügt hat, weil er eine heute völlig unnötige Ehrfurcht vor seinem alten Material hatte oder einfach noch ein bisschen Füllstoff brauchte. So würden heute jedenfalls die meisten »Schriftgelehrten« denken. Für Jesus und Nikodemus kam das aber überhaupt nicht in Frage. Beide hätten nie so arrogant über ihre heilige Überlieferung gedacht.

Und man merkt, wie Jesus schon lange über diese merkwürdige Episode nachgedacht haben muss. Vielleicht hat sie ihn schon jahrelang begleitet, wieder und wieder hat er sie hin und her gewälzt, hat mit ihr und in ihr gelebt, und jetzt ist der Moment gekommen, in dem sich all diese Gedanken zu einem treffenden Satz zusammenfinden. Jetzt sieht Jesus, wie Gott grünes Licht gibt, und er teilt mit dem hin und her gerissenen Nikodemus etwas von seinem tiefsten Wissen darüber, wie es zugeht zwischen Gott und den Menschen:

»Nikodemus,« sagt Jesus, »wir kennen selbstverständlich beide diese alte Geschichte von Mose und dem Schlangenbild aus Kupfer. Du hast oft genug darüber zu deinen Schülern gesprochen. Ich biete dir jetzt eine neue Lesart an, und vielleicht hilft dir das, zu verstehen, warum du dich so seltsam hin und her gerissen fühlst.«

Ein brillanter Theologe mit einer großen Schwäche

Tatsächlich ist Nikodemus bei Nacht zu Jesus gekommen, also in geheimer Mission, von der niemand etwas wissen sollte. Er war ehrlich genug, um zuzugeben, dass ihn der Mann aus Nazareth faszinierte. Und das passiert sogar schon ganz früh, schon im dritten Kapitel des Johannesevangeliums! Gleich zu Anfang hat Nikodemus verstanden, dass Jesus die Schriften der Bibel und das Leben seines Volkes auf eine ganz andere Weise zusammenbrachte als es die gelehrte Universitätstheologie konnte. Nikodemus muss ein großartiger Theologe gewesen sein, und vor allem war er konsequent und neugierig. Er ging den Dingen auf den Grund, er vergaß Gedanken nicht gleich wieder, sondern dachte weiter und suchte den Austausch mit Leuten, von denen er noch lernen konnte. Was kann man sich mehr wünschen von einem Theologen?

Aber Nikodemus war auch ein ängstlicher Mensch. Er konnte sich nicht vorstellen, aus dem Mainstream der Theologie auszusteigen, nur weil er einem faszinierenden Mann mit einer völlig neuen Auslegung begegnet war. Was tat er also? Wie die meisten von uns es tun würden, suchte er einen Kompromiss: irgendeinen Weg, wie er von Jesus das lernen kann, was er eigentlich immer gesucht hat, aber ohne mit all seinen theologischen und kirchlichen Kollegen zu brechen. Deshalb kommt er bei Nacht. Niemand soll ihn sehen.

Und normalerweise lassen Gott und Jesus uns dabei auch lange gewähren. Sie wissen, dass wir uns eh nur mit winzig kleinen Schritten an die Wahrheit herantasten, und ich glaube, er hat genug Humor und Geduld, um uns auf dieser Reise trotzdem zu begleiten und zu schützen.

Inkonsequenz, die zerstört

Aber bei Nikodemus ist es anders. Nikodemus ist einfach zu gut, als dass Jesus ihm diese Inkonsequenz durchgehen lassen könnte. Der brillante Theologe Nikodemus verkauft sich unter Wert, wenn er sich so eine Spaltung zwischen Theologie und Praxis erlaubt. Wir alle leben immer mal wieder mit Inkonsequenzen zwischen unserem Wissen und unserem Handeln, das geht gar nicht anders, aber zu groß darf diese Kluft nicht werden.

Denn wenn wir unsere neuen Erkenntnisse nicht bald umsetzen, dann verlieren wir sie wieder. Wenn wir uns erst daran gewöhnen, eine Kluft zuzulassen zwischen dem, was wir erkannt haben, und dem, was wir tun, dann werden wir zum Opfer der Schlangen wie die murrenden befreiten Sklaven, die mit Mose unterwegs in der Wüste waren. Sie wussten natürlich, dass Gott sie befreit hatte, im Prinzip waren sie auch dankbar dafür, aber sie waren enttäuscht, dass die Freiheit so viel Mühe machte, dass man dafür aus seiner Komfortzone ausbrechen muss. So hatten sie sich das nicht vorgestellt! Als Sklaven mussten sie keine Verantwortung übernehmen. Sie fürchteten sich vor den Peitschen ihrer Aufseher und vermieden sie möglichst, aber sie mussten sich keine Gedanken darüber machen, wo das Essen für den nächsten Tag herkommen würde.

Und Jesus sieht, wie sich auch der brillante Theologe Nikodemus gerade solch eine Inkonsequenz erlaubt: neue Gedanken will er gerne aufnehmen, aber Verantwortung für die Konsequenzen will er nicht übernehmen. Nikodemus steht im Niveau weit über den meckernden Sklaven in der Wüste, aber er geht gerade in die selbe Falle wie die. Und wenn er das tut, wird er auch weiterhin eine guter Schriftgelehrter bleiben, aber er wird seine Berufung verraten. Er wird sein Format verlieren. Er wird sich unter Wert verkaufen. So wie wir uns zu oft unter Wert verkaufen und im Durchschnittsmaß enden, obwohl Gott uns groß machen wollte. Wenn wir nicht die Verantwortung übernehmen für das, was wir im Prinzip verstanden haben, dann wird es uns wieder genommen.

Die vielen Feiglinge

Und es ist die Furcht vor den Konsequenzen, die Furcht vor dem Konflikt, die uns die Augen verschließen lässt und uns wider besseres Wissen wehrlos macht, wenn uns die Schlangen in der Wüste begegnen. Denken Sie nur an all die vielen Fälle von Missbrauch, die jetzt immer wieder aufgedeckt werden: alle berichten gerne, wie schlimm das in den Kirchen war (und es war auch schlimm, aber eben nicht grundsätzlich und überall) – alle berichten gern über die Kirchen, weil sie sich dann nicht damit auseinandersetzen müssen, wie schlimm das eben manchmal auch in nichtreligiösen Schulen, Internaten, Heimen, Kindergärten, Redaktionen, in der aufgeklärten Filmbranche und anderen Einrichtungen zugegangen ist, nicht zuletzt auch in Familien, egal ob sie nun bewusst religiös, bewusst atheistisch oder ganz normal gleichgültig waren.

Aber wahrscheinlich ist der tiefste Kern des Problems noch gar nicht die gewaltförmige Ausbeutung Wehrloser, ob sexuell getönt oder einfach nur fies und gemein. Das Problem sind all die vielen, die die Augen zugemacht haben, weil sie wussten: wenn ich das sehe und benenne, wenn ich die Wahrheit zugebe und dann eines Tages auch ausspreche, dann komme ich in Teufels Küche. Dann wird es in meinem Leben schmerzhafte, heftige Konflikte geben. Dann wird sich diese kriminelle Energie möglicherweise auch gegen mich richten. Wenn ich anfange, vor mir selbst zuzugeben, was ich weiß über meinen Mann, über den Pfarrer, meinen Vater oder meine Mutter, wenn ich Eins und Eins zusammenzähle und und mir ein Urteil bilde über das, was ich aus der Nachbarwohnung höre, das ist der erste Schritt raus aus der Komfortzone. Das eigentliche Problem sind nicht die Bösen, nicht die Täter und Intriganten, es ist die Feigheit all der anderen, die zusehen und zuhören, aber wegschauen, die Feigheit all derer, die die Opfer im Stich lassen, weil sie sich vor dem Ärger fürchten, der sonst in ihr Leben kommen könnte.

Feigheit mit Konsequenzen für die Mordstatistik

Oder denken Sie an den Todespfleger aus Oldenburg und Delmenhorst, der in mehreren Krankenhäusern so viele Patienten totgespritzt hat, dass durch ihn allein die ganze deutsche Mordstatistik aus dem Gleichgewicht geraten ist. Und jetzt vor Gericht stellt sich heraus, dass sie alle was geahnt haben: auf der Station, unter den Ärzten, in der Klinikverwaltung, wo man die Statistiken auswertet. Man erfährt, dass sie ihm Spitznamen wie »Todesengel« gegeben haben, dass die Krankenhäuser wussten oder jedenfalls ahnten, was da läuft, und man ist fassungslos. Man geht doch ins Krankenhaus, um gesund zu werden, und nicht, um totgespritzt zu werden. Alle haben es gesehen, aber keiner hat sich getraut, Eins und Eins zusammenzuzählen.

Es ist diese Feigheit, die viel, viel mehr Opfer kostet als aller nichtstaatlicher Terrorismus in der Welt. Unser Innenminister, der sich so gern durch Härte gegen angebliche Terrorgefahren profilieren möchte und jede Woche neue Gesetzesinitiativen in die Welt bläst, der sollte sich lieber mal ein Gesetz gegen Feigheit und Augenverschließen ausdenken, dann würde Deutschland tatsächlich ein noch viel sichereres Land, als es sowieso schon ist. Aber dazu, so habe ich den Eindruck, ist er – zu feige.

Und denken Sie an die vielen Menschen, die sich nicht trauen, zuzugeben, dass es in ihrem Leben oder in ihrer Familie ein Suchtproblem gibt, oder andere Feuerschlangen, die ungehindert wüten und fressen und zerstören, solange es niemand beim Namen nennt. Und erst, wenn alles fast schon rettungslos kaputt ist, fangen sie an, hinzuschauen und Eins und Eins zusammenzuzählen. So wie die befreiten Sklaven in der Wüste nicht den Mut hatten, sich einzugestehen, dass es ein Problem gab, nämlich die schlechte Stimmung, das Gemaule, das Misstrauen, das sich ausbreitete.

Alles muss ans Licht

Aber das zu benennen hätte sie in Konflikte gebracht. Schlechte Stimmung fällt nicht einfach so vom Himmel. Es gibt Leute, die sie schüren und verbreiten. Es gibt die Leute, die im Hintergrund die Parolen ausgeben, und wer die verpetzt, bekommt gewaltigen Ärger. Deshalb hängt Mose in der Mitte des Lagers die kupferne Schlange auf, damit sichtbar wird, was da im Geheimen passiert. Die Vernebelungen müssen weg, es muss alles ans Licht und erkennbar werden.

Deshalb muss Jesus ans Kreuz, damit sichtbar wird, in was für einer grausamen und schrecklichen Welt wir leben, wie sehr wir abgekommen sind von Gottes Liebe und Treue. Jesus muss ans Kreuz, damit wir endlich sehen, was wir mit unserer Feigheit und selbstgewählten Dummheit anrichten. Jesus, der einzige wahre Sohn Gottes, der einzige Mensch, an dem kein Fehler ist, der Mensch, zu dem Gott bedingungslos Ja sagt – Jesus muss sterben, damit sich keiner mehr damit herausreden kann, dass das Opfer ja auch irgendwie schuld ist. Nein, das traut sich nun doch fast keiner zu sagen, dass Jesus irgendwie selbst schuld wäre an seinem brutalen Foltertod. Nein, da sind nicht beide Seiten irgendwie auch schuld. Da liegt die Wahrheit nicht irgendwo in der Mitte, sondern wahr ist ganz allein der Weg des Sohnes Gottes, und unwahr und böse ist das, was seine Peiniger tun, vom Kaiser ganz oben bis zum Gouverneur Pilatus und seinen Handlangern vor Ort. Und Jesus lässt uns, wenn wir ihm treu bleiben wollen, keine andere Wahl, als endlich hinzusehen und Eins und Eins zusammenzuzählen. Der Menschensohn muss erhöht werden (so nennt Johannes die Kreuzigung Jesu), damit wir uns endlich entscheiden, damit wir unsere Feigheit erkennen als das, was sie ist: Mitschuld und Verstrickung. Damit wir endlich lernen, es anders zu machen.

Jesus stirbt für Nikodemus (und für uns)

Gott hat uns und die Welt so sehr geliebt, dass er uns diese Entscheidung nicht erspart, auch wenn sein Sohn dafür sterben muss. Jesus erspart Nikodemus die Frage nicht, wo er steht und was für ihn gelten soll. Jesus liebt Nikodemus, und er will nicht, dass der sein Format verliert und seine Berufung zerstört. Der Heilige Geist lebt und beunruhigt uns von innen her, er drängt uns, hinzuschauen. Gerade jetzt drängt er euch und mich durch Johannes 3,16 und meine viel zu schwachen Worte, eure und unsere Feigheit aufzugeben, endlich die Augen aufzumachen, zu sehen, was wirklich läuft und Eins und Eins zusammenzuzählen.

Und durch den Mund der Kinder und Jugendlichen, die für die Zukunft unserer Welt auf die Straße gehen, bedrängt er uns, endlich hinzuschauen und nicht mehr aus Feigheit die Augen zuzumachen. Nicht das Kohlendioxid ist die eigentliche Gefahr, sondern Menschen, die sich selbst und andere – mit oder ohne Absicht – dümmer machen, als wir sein müssten.
Aber:
Wenn nun jemand von einer Schlange gebissen wurde und zu der Kupferschlange aufblickte, blieb er am Leben.

Also lasst uns hinschauen, wo auch immer, lasst uns urteilen ohne Furcht und Feigheit, lasst uns Eins und Eins zusammenzählen. Wer die Augen nicht davor verschließt, was uns der gekreuzigte Menschensohn zu sagen hat, der wird leben.

Abschliessen möchte ich die Predigt mit Psalm 23

Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele.
Er führet mich auf rechter Strasse um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück;
denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde.
Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang,
und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Und der Antwort auf Psalm 23
HERR mach mich zu einem Hirten nach deinem Vorbild,
dann wird es denen, für die ich Sorge trage, an nichts mangeln.
Sie sollen deine Güte durch mich erleben.
Hilf mir, sie auf grünen Auen zu weiden und zum frischen Wasser zu führen.
Lehre mich, ihre Seelen zu erquicken.
Stärke mich durch die Kraft deines Namens, damit ich ihnen den für sie richtigen Weg
zeigen kann. Du platzierst mich so, dass ich denen ein Trost bin, für die das Leben gerade wie ein finsteres Tal ist, in dem sie sinnlos umherirren.
Hilf mir, treu bei ihnen zu bleiben. Unterweise mich, so dass ich den Hungrigen den Tisch decken kann – sogar angesichts lebensbedrohlicher Umstände.
Lass durch mich in ihrem Leben deine Heilung und der Wohlgeruch deines Königreiches verströmt werden.
Gebrauche mich, um das Leben anderer zum Gelingen und zur Erfüllung zu bringen.
Deine Güte und Barmherzigkeit sollen ihnen zum ständigen Begleiter werden weit über
meine Möglichkeiten hinaus.
Lass uns gemeinsam bei dir zuhause sein und in deiner Gegenwart Geborgenheit erleben. Wir wollen miteinander für immer zu dir gehören.

  Die Prophezeiungen des Johannes von Jerusalem Die „Geheime Offenbarung des Johannes“, das letzte Kapitel der Bibel, deuten viele Zeitgenossen als den Zusammenbruch unserer derzeitigen Zivilisation. Eine große Rolle spielt dabei die „Hure Babylon“, die betrunken ist vom „Blut der Heiligen“ und vom „Blut der Zeugen Jesu“. … Weiterlesen

 Armageddon Armageddon und das ZIONISTISCHe Christentum Armageddon ist die Bezeichnung für einen Krieg, der sich gemäß Überzeugung der zionistischen Christen in der Endzeit in einer Gegend namens Meggido ereignen wird. Bei diesem Krieg werden die Kräfte Christi und des Anti-Christ, welche … Weiterlesen

ergänzend: Die Schlacht von Harmageddon und Gog und Magog. Walter Veith, Martin Smith

Das jüdische Königreich der Khasaren Erstellt am 18. August 2010 von totoweise Einleitung Anlass zu dieser Abhandlung gab der englische (ungarisch-deutscher Herkunft) Historiker und Schriftsteller, Arthur Koestler. Stützend auf umfangreicher Fachliteratur, beschreibt er, in seinem Buch: „Der dreizehnte Stamm – Das Reich der Khasaren und sein Erbe“ (Deutsche … Weiterlesen

Der Dreizehnte Stamm“,von Arthur Koestler, bietet für den interessierten Leser neue Erkenntnisse, bezüglich der Historie des „auserwählten Volkes“, denn wann hatte man schon einmal davon gehört, dass ein ganzes Volk den mosaischen Glauben angenommen hatte, um seine Autonomie gegenüber christlichen und moslemischen Reichen zu bewahren.

Die Khasaren haben bei vielen Spielen der Weltgeschichte mitgemischt……..
(Arthur Koestler)
Zur gleichen Zeit als im 8. Jahrhundert ein islamisches Invasionsheer bei Tours und Portiers von Karl Martell zurückgeschlagen, und damit die Islamisierung Europas verhindert wird, kommt es an der östlichen Peripherie des Kontinents zu einer Sensation von gleichfalls weltgeschichtlicher Bedeutung. Nördlich des Kaukasus, zwischen Schwarzem und Kaspischen Meer verwirft der turkstämmige „Kagan“ Bulan die schamanische Religion seiner Väter und führt in seinem Khanat (Khasarien) das Judentum als Staatsreligion ein. Durch diesen Schritt kann sich Khasarien als unabhängige Macht neben dem christlichen Byzanz, mit dem es jedoch in Freundschaft verbunden ist, etablieren und eine weitere nördliche Expansion des Damaszener Kalifats stoppen.
Aus der Mitte des 10. Jahrhunderts stammt die sogenannte „Khasaren-Korrespondenz“ zwischen dem Kagan (Großkhan) Joseph und dem sephardischen Wesir des omajadischen Kalifats von Cordoba. In hebräischer Schrift, deren sich das Khasarische bediente, berichtet Joseph von der legendären Herkunft seines Volkes, das nicht von Noah’s Sohn Sem, sondern von dessen Bruder Japhet, über dessen Enkel Torgarma (Ahnherr aller Turkstämme) und wiederum dessen 7. Sohnes Khasar abstamme.
Das kosmopolitische Khasarenreich konnte seine Unabhängkeit gegen die beiden damaligen theokratischen Weltmächte Byzanz und Bagdad verteidigen. Das Khanat prosperierte durch Tributzahlungen, sowie Transferzölle und vermittelte den halbbarbarischen Völkern Osteuropas die persische und byzantinische Kunst. Erst der Aufstieg des Warägerreiches der Rus, der mit dem khasarischen Verlust Kiews (862) beginnen sollte, sich über Razzien und die Zerstörung der Hauptstadt Khasariens, Itlis, fortsetzte (965) und schließlich mit der Annahme des orthodoxen Christentums durch die mittlerweile mit den Slawen zu „Russen“ verschmolzenen einstigen Nordleute gekrönt wurde, führte zum Niedergang Khasariens und zu einer Auswanderung seiner jüdischen Gemeinden in Richtung Westen…….
Das im englischen Original erstmals 1979 erschienene, einzigartige Buch erläutert die Hintergründe eines singulären historischen Ereignisses, das einen größeren Einfluss auf die jüdische Geschichte ausübte, als allgemein angenommen wird. Neben der Geschichte der den Khasaren verwandten und benachbarten Völker, wie Ogusen, Kabaren, Magyaren (Ungarn), Bulgaren, Petschenegen usw., werden auch verschiedene Theorien zur Entstehung der Jiddischen Sprache vorgestellt. „Der 13. Stamm“ ist eine Rarität und ein echter Leckerbissen für alle an Religionsgeschichte und dem Judentum interessierten Lesern. Koestler_Arthur_Der_Dreizehnte_Stamm_Das_Reich_Der_Khasaren_Und_Sein_Erbe_1977_Ursprung_Juden_Rasse_Judische_Diaspora_Aschkenasim_Aschkenasische

Die talmudische Weltregierung

Es ist heutzutage äußerst selten, dass man an Informationen über die alte Verschwörung gelangt, denn wegen der Massenzensur von Gedrucktem und der fehlenden Bereitschaft der allgemeinen Bevölkerung tut man sich heute schwer damit, Dinge, die einem von Geburt an als … Weiterlesen

Wenn Zustände und Ideologien sichtbar werden, die faschistische Züge zeigen, dann ist zensieren und wegschauen NICHT sonderlich hilfreich.

Denken Sie daran, dass die Rothschilds sagten, sie könnten die Ukraine nicht verlieren. Denken Sie daran, dass Präsident Trump uns die ganze Zeit erzählt hat, dass es aus Biolabors in der Ukraine stammt. Er sagte Chy-na, dann hielt er die Wattestäbchen wie einen Dreizack hoch und der Dreizack ist im Wappen der Ukraine…..

ergänzend Wenn Zustände und Ideologien sichtbar werden, die faschistische Züge zeigen, dann ist zensieren und wegschauen NICHT sonderlich hilfreich.

12376381_161308824241143_2810506416405589818_nDie meisten der heutigen Kirchenvertreter sind Handlanger der „Synagoge des Satans“ (Offenbarung). Sie stellen die universellen Werte der Schöpfung auf den Kopf. Mit menschenfeindlichen, „universellen Werten“ trachten sie, die göttliche Schöpfungsordnung zu ersetzen. Beispielsweise sollen sich die Völker, die in ihrer ethnischen Unversehrtheit dem Willen Gottes entsprechen bzw. „Gedanken Gottes sind“ (Herder), selbst auflösen, also Schöpfungs-Suizid begehen. Wer sein eigenes Volk durch andere Völkermassen austauschen will hat vor, Gott und sein großartiges Werk anzugreifen, die Schöpfung zu vernichten, ein wahrlich satanisches Begehren!

Der Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller gibt offen zu, dass die Kirche Jesu-Christi seit dem 2. Jahrhundert den Pfad der Evangelien verlassen hat. „Die Kirche hat im 2. Jahrhundert die Grundentscheidung getroffen, dass man nicht Gott aufteilen kann in einen rächenden Gott des Alten Bundes und den liebenden Gott des Neuen Bundes.“ [1]

Will uns Bischof Müller damit sagen, dass Gott eine Wandlung durchlief und sich von einem blutrünstigen, rächenden Gott der Juden in einen liebenden Gott der übrigen Menschheit verwandelte? Natürlich möchte uns der Bischof glauben machen, der Bibel-Gott sei schon immer die liebende himmlische Macht gewesen. Aber das ist eine wissentlich falsche Interpretation, denn in den für alle Christen und Juden verbindlichen Texten des Alten Testaments verlangt Gott von den Juden, folgende Menschheitsverbrechen zu verüben, und zwar unter Vernichtungsandrohung: Völkermord [2], Brudermord [3] Kannibalismus [4], Raub und Diebstahl [5], Sklavenhaltung [6], Diskriminierung von Frauen und Verachtung von Kindern [7] sowie ein Leben auf der Grundlage von Geld- und Raffgier zu führen [8].

Es ist zwar richtig, dass Jahwe, der „Rachegott“ der Juden, dem Moses die Zehn Gebote gab, allerdings nur für den jüdischen Geltungsbereich. Beispiel: „Du sollst nicht töten“, bedeutet laut dem französischen Philosophen Michel Onfray, 46, „Du als Jude sollst keine Juden töten.“ [9] Alle anderen Völker sind Jahwe nicht nur egal, vielmehr verlangt er von seinen Juden, sie sollen ganze Nationen ausrotten, mitsamt Kindern, Säuglingen und Haustieren. „In Wahrheit ist es ja Jahwe, der für Israel viele Völker aus dem Weg räumt: Hetiter, Girgaschiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter, Jebusiter. ‚Wenn der Herr, dein Gott, sie dir ausliefert und du sie schlägst, dann sollst du sie der Vernichtung weihen. Du sollst keinen Vertrag mit ihnen schließen, sie nicht verschonen.‘ … Mose, der Mordbrenner, der zugleich den Menschen feierlich das Verbot zu morden überbringt – ein erstaunlicher Widerspruch.“ [10]

Diesen schrecklichen Mord- Rache- und Ausrottungsgott wagt der katholische Bischof Gerhard Ludwig Müller (im Einklang mit der aktuellen Vatikan-Lehre) allen Ernstes einen Gott der Liebe zu nennen. Müller: „Gott ist im Alten wie im Neuen Testament der Gott der Liebe.“ [11] Aber ernstzunehmende Rabbiner der Reform-Synagoge (offnbar denkfähig wegen Nichtbeschneidung) überführen Bischof Müller als falschen Gottesmann. Rabbiner Marc L. Solomon schrieb über den falschen Gott der Bibel folgendes: „Im Geiste ernsthafter Würdigung [der Thora, Bibel] sehe ich es als notwendig an zu erklären, warum genau das liberale Judentum nicht der Lehre zustimmen kann, Gott selbst sei Autor der Thora (Altes Testament, Bibel). Gesetze, die uns Völkermord auferlegen, die eine untergeordnete Rolle der Frau legalisieren, die Kinder aus verbotenen Beziehungen diskriminieren und die das Tieropfern als die ideale Art von Gottesverehrung festlegen, um nur einige Beispiele der moralisch und theologisch anstößigen ‚mitzvot‘ zu nennen, können ganz einfach nicht von dem weisen und gütigen Gott stammen.“ [12]

Wie kommt es aber, dass die Kirche offen das Werk des jüdischen Schreckensgottes verrichtet, ist er doch gemäß Jesus Christus der Teufel selbst. Schlimmer noch, „die Kinder des Teufels“ müssen von den Christen sozusagen als die „wahren Abkömmlinge Gottes“ verehrt werden. Bischof Müller hat dafür eine recht bedeutsame und unerwartet aufklärerische Antwort parat, von wem das Christentum manipuliert und in die falsche Richtung gesteuert wird: „Immerhin haben namhafte jüdische Denker des Personalismus im 20. Jahrhundert die christliche Theologie stark beeinflußt.“ [13]

Der Judengott Jahwe ist nicht unser Gott, er ist kein liebender Gott, sondern ein „furchtbarer Gott“, wie uns das Jüdische Gesetz (Bibel),. Deuteronomium 7, lehrt. Der Judengott Jahwe wird wie folgt zitiert: „Volk Israel, fürchte dich nicht. Denn der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein großer und furchtbarer Gott. (20) Du sollst aber alle Völker vernichten, die der HERR, dein Gott, in deine Gewalt gibt: dein Auge soll sie nicht mitleidig ansehen.“ (16).

Der Gott der Bibel (Altes Testament) ist in Wirklichkeit der Anti-Gott, der Teufel., wie uns Jesus aufklärt. Das wissen wir aus Johannes. Der Judengott ist nach den Worten Jesu Christi der „Vater der Lüge und des Mordes“. Und deshalb stellte der christliche Erlöser für alle Menschen eindeutig klar, dass der Judengott nicht sein Vater, der liebende Gott ist, und die Juden nicht die Kinder des richtigen Gottes sind. Jesus: „Ihr seid nicht von Gott. … Was ich gesehen habe bei meinem Vater, das rede ich; ihr nun tut, was ihr gehört habt von eurem Vater.“ [14]

Dieser Dämon, der „furchtbare Gott“ der Juden, der Widersacher Christi, ist für das Grauen auf diesem Planeten weitestgehend verantwortlich, wie der Heidelberger Ägyptologe Jan Assmann erklärt. „Assmann macht die ‚mosaische Unterscheidung‘ zwischen wahr und unwahr in der Religion, zwischen Juden und Gojim, … für eine Welt ‚voller Konflikte, Intoleranz und Gewalt‘ verantwortlich.“ [15]

Der semitische Gott ist der schrecklichste aller dämonischen Gottheiten, attestiert auch Bruno Bettelheim: „Der semitische Gott, so sah es der Psychologe Bruno Bettelheim, war ’schlimmer als selbst die schrecklichsten Gottheiten der Naturvölker‘. … Die Jahwejünger führten ständig Worte wie ‚ausrotten‘, ‚töten‘, ‚ausmerzen‘ im Munde.“ [16]

Dass uns diese derzeitige Christenkirche sozusagen zwingt, „den schrecklichsten Gott aller schrecklichen Gottheiten“ anzubeten, ist ein wahres Verbrechen an dem wahren Gott. Überdies ist für jeden wissenwollenden Menschen leicht erkennbar, dass dieses furchtbare Wesen nicht göttlicher Natur entspringt. Dieser sogenannte Gott will immer nur töten und Blut fließen sehen. Er wollte selbst Moses töten, war aber offenbar wegen intellektuellem Manko dazu nicht in der Lage [17], was alleine dadurch bewiesen ist, dass er sich von Moses hat bequatschen lassen, woraufhin er sogar seine Meinung änderte. Mehr noch, der Bibel-Gott bereute sogar gegenüber Moses, dass er einen falschen Entschluss gefasst hatte. [18] Dass einem Gott ein Mordvorhaben an einem Erdenbewohner nicht gelingt, müsste bereits jeden Menschen von der Vorstellung befreien, dass es sich hier um den Schöpfer der Welt handelt. Wenn aber derselbe „Gott“ sich auch noch von einem Wüstenjuden bequatschen lässt und seine vorher getroffenen Entscheidungen deshalb sogar rückgängig macht, kann kein zurechnungsfähig gebliebener Mensch diese schizophrenen Gottesgeschichten aus der jüdischen Bibel noch ernst nehmen.

Lange vor Moses konnte schon Abraham dem Bibel-Gott Dinge abhandeln, die „Gott“ gar nicht bereit war zu geben. Eine Geschichte im 18. Kapitel des 1. Buchs Mose, berichtet von einem Handel, den Abraham mit dem Herrgott selbst abschließt. Gott will die Stadt Sodom ihres argen Frevels wegen abstrafen und austilgen. Abraham macht ihm Einwendungen und meint, der Herr werde doch als gerechter Richter, wenn er 50 Gerechte in der Stadt anträfe, um dieser willen die Stadt schonen, damit nicht Unschuldige zu leiden hätten. Nachdem nun Abraham im Interesse dieser angeblich 50 Gerechten das Jawort des Herrn hat, kommt er mit einem geringeren Angebot zum Vorschein. Er hätte sich vermessen; der Herr würde wohl nur 45 Gerechte finden. Richtig lässt sich auch der Herr die 5 abhandeln; aber Abraham hat jetzt den einen Finger, und nun folgen die andern und schließlich wird die ganze Hand in Anspruch genommen. Der nächste Schonungspreis sind nur noch 40 Gerechte, also wieder 5 weniger. Dann geht der Handel in Abstufungen von 30 und 20 bis auf 10 herunter, und der Herr kapituliert richtig von Abraham, nachdem er mit ihm einig geworden, dass die etwaige Vorfindung von 10 Gerechten schon genügen solle, um die Stadt vor seinem Zorn zu bewahren.

Jesus Christus, in Indien von den hinduistisch-arischen Gottheiten auf sein großes Missionswerk vorbereitet, ist das allüberragende Beispiel einer erlösungsstiftenden Religion. Er ist das Wunder der Offenbarung im Zeichen der wirklichen Gotteswelt. Jesus sehnte sich nach keinem Blutrausch, er tötete keine Tiere, ganz zu schweigen vom Töten durch Schächten. Er reichte Brot und Wein beim letzten Abendmahl. Das ist der Unterschied zwischen Himmel und Hölle. Das wirkliche Gottesreich hat die Tiere nicht geschaffen, um sie zu quälen und zu morden. Tiere sind die Abbilder des Guten, da sie Böses nicht denken können. Sie sind unserer Obhut anvertraut, und nicht unseren Schlachtermessern, das machte der christliche Erlöser deutlich.

Das Heilige ist also das Gegenteil des Bösen. Das Böse ist das moralisch negative Verhalten von Menschen, denen die Verwerflichkeit ihres Wollens bewusst ist. Christof Gestricht von der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) definiert das Böse u.a. so: „Was das Böse ist, ist insofern evident als für jedermann erkennbar ist, wie Böses sich auswirkt. Auch wenn es auf leisen Sohlen oder maskiert auftritt, erweist es sich schließlich als finstere, lebensfeindliche, gefühllose, hassende, insbesondere menschenverachtende und gewalttätige, destruktive Macht.“

Religion muss also frei sein von einer Lehre des Hasses und der Menschenverachtung wie sie im Buch der Todsünden (Altes Testament) den Juden eingetrichtert wird. Gemäß der Definition des EZW besteht das „Gesetz des Moses“ (Bibel, Altes Testament) sozusagen nur aus Anleitungen, Böses zu tun.

1 Welt, 02.05.2006, S. 28
2 1Samuel 15:3
3 Exodus 32:27-28
4 Leviticus 26:29
5 Exodus 3:22
6 Leviticus 25:44-46
7 Leviticus 27:2-8
8 Exodus 25:3, 33:5
9 Spiegel, 16/2006, S. 162
10 Spiegel, 16/2006, S. 158
11 Welt, 02.05.2006, S. 28
12 Jewish Chronicle, London, 01.11.1996, S. 24
13 Welt, 02.05.2006, S. 28
14 Johannes 8:38,47
15 Spiegel, 16/2006, S. 162
16 Spiegel, 52/2006, S. 115
17 „Unterwegs am Rastplatz trat der Herr dem Mose entgegen und wollte ihn töten.“ (Exodus 4:24)
18 »Sodann sprach der Herr zu Moses: „Ich sehe, dass diese Leute ein halsstarriges Volk sind. Darum lass mich, dass mein Zorn wider sie entbrenne und sie verzehre! Dich aber will ich zu einem großen Volk machen!“ Doch Moses versuchte, den Herrn, seinen Gott, zu versöhnen, und sprach: „Warum, Herr, soll dein Zorn wider dein Volk entbrennen, das du aus Ägypten mit großer Kraft und starkem Arm geführt hast? Warum sollen denn die Ägypter sagen dürfen: ‚Zum Verderben hat er sie herausgeführt, um sie im Gebirge umzubringen und sie vom Erdboden zu vertilgen‘? Lass ab von deiner Zornesglut und lasse dich des Unheils gereuen, das du deinem Volke angedroht hast! Gedenke deiner Knechte Abraham, Isaak und Israel, denen du doch bei dir selbst eidlich versprochen hast: ‚Ich will eure Nachkommen vermehren wie die Sterne des Himmels und will dies ganze Land nach meiner Verheißung euren Nachkommen geben. Sie sollen es für immer besitzen!‘ Da ließ sich der Herr des Unheils gereuen, mit dem er sein Volk bedroht hatte.« (Exodus 32:9-14)

 Ist Chabad eine jüdische, rassistische, kriminelle Terroristensekte? Erstellt am von totoweise 

Rabbi Menachem Mendel Schneerson über die sieben Noachidischen Gebote:
„Die wichtigste spirituelle Mission dieser Generation besteht darin, zum letzten Krieg des Exils zu schreiten, um alle nichtjüdischen Staaten zu erobern und zu reinigen, auf dass das Königtum unserem Gott zukomme.“

Der Chabad glaubt, die Juden sind das auserwählte Volk Gottes und jeder andere ist Müll. Im Buch „Versammlung und Gespräch“ erzählt der Große Rabbiner seinen Anhängern, dass jüdische Menschen eine Erweiterung Gottes sind und Heiden dazu bestimmt sind, den Juden zu dienen.

Chabad Lubavitch ist eine bösartige, rassistische, jüdische Sekte, die den Illuminaten dient. Trotz nur 200.000 Anhängern hat sie enge Verbindungen zu fast allen leistungsstarken Regierungschefs auf der Erde.

Die Macht von Chabad ergibt sich aus zwei von ihnen erbrachten Leistungen an die Illuminaten:

1 Sie arbeiten mit dem israelischen Geheimdienst bei kriminellen und geheimen Operationen zusammen.

2 Sie fördern eine rassistische Ideologie, die Zionisten zu schmutzigen Taten ermutigt

Chabad ist ein ketzerischer Kult

Gegründet im 18. Jahrhundert in Russland ist Chabad ein Zweig des Chassidischen Judentums, eine Form des orthodoxen Judentums, der die jüdische Mystik als Weg zur Erleuchtung unterstützt. Chabad Lubavitsch Leute studieren die Kabbala, das satanische Glaubensbekenntnis, dass das moralisch Absolute löscht und glaubt, Gott sei „subjektiv“.

Chabad wurde unter dem Schutz des „Großen Rabbiner“ Menachem Medel Schneerson berühmt. Seine Politik führte Chabad durch eine Periode großer Expansion und gründete Einrichtungen in 900 Städten rund um die Welt.

Der „Große Rabbiner“ führte regelmäßige Gespräche über das Kommen des Messias. Im Laufe der Zeit begannen Lubawitscher zu erkennen, dass er sich selbst meint. Ihr Glaube, Scheerson war der Messias, wurde zum ersten Mal offen von Rabbi Shavom Dol Wolpo in einem Buch von 1984 bekannt und setzte sich schnell durch.

Absurd ist, dass obwohl er im Jahr 1994 gestorben ist, er, der „Große Rabbiner“ immer noch der offizielle Führer der Chabad ist, wie der „Große Führer“ Kim Il-Sung der Führer von Nordkorea ist.

In Chabad Schulen besingen und begrüßen die Kinder den unsichtbaren Rabbiner.

Rassistische Verfechter der Vorherrschaft einer Gruppe

Der Chabad glaubt, die Juden sind das auserwählte Volk Gottes und jeder andere ist Müll. Im Buch „Versammlung und Gespräch“ erzählt der Große Rabbiner seinen Anhängern, dass jüdische Menschen eine Erweiterung Gottes sind und Heiden dazu bestimmt sind, den Juden zu dienen.

„Es existieren zwei gegenteilige Arten von Seelen, eine nicht-jüdische Seele stammt aus drei satanischen Sphären, währen die jüdische Seele aus der Heiligkeit abstammt.“

„Ein Jude wurde nicht als Mittel für einen [andere] Zweck erschaffen, er sebst ist der Zweck, da die Substanz von allen [göttlichen] Emanationen nur erstellt wurde, den Juden zu dienen.“

Rabbi Ginsburgh, ein führender Chabad Rabbi, argumentierte: da die Heiden wegen ihrer Genetik gegenüber den Juden minderwertig sind, sollte es dem Juden möglich sein, von Heiden Organe zu entnehmen, wenn er sie benötigt. Es wurde aufgezeichnet, als er sagte: ‚Wie für die Gojim … war Zalmans Haltung: „Heiden-Seelen sind von einer ganz anderen und minderwertigen Beschaffenheit. Sie sind völlig böse, wie auch immer ohne erlösende Qualität.“

‚Wenn jede einzelne Zelle in einem jüdischen Körper mit Göttlichkeit verbunden ist, ist sie Teil von Gott. Daher ist etwas Besonderes an der jüdischen DNA.‘

‚Wenn ein Jude eine Leber benötigt, darf er die Leber eines unschuldigen Nichtjuden entnehmen, um sich zu retten? Die Tora würde das wahrscheinlich zulassen. Jüdisches Leben hat einen unendlichen Wert.‘

The Jewish Daily Forward berichtet von einem Vortrag von Chabad Rabbi Mani Friedman.

Doch gefragt, wie er darüber denkt, wie Juden ihre arabischen Nachbarn behandeln sollen, antwortete Friedman: ‚Der einzige Weg, in einem moralischen Krieg zu kämpfen, ist der auf die jüdische Weise: Zerstöre ihre heiligen Stätten. Bring Männer, Frauen und Kinder (und Tiere) um.‘

Zionistische Verteidiger

Chabads Extremismus macht sie zu perfekten Verteidiger für israelische Verbrechen. Ein typisches Beispiel ist Alan Dershowitz, ein Chabad Mitglied.

Dershowitz ist der erste zionistische Apologet, der sich vor Mainstream Nachrichtenkameras auf der ganzen Welt positionierte, um zu erklären, dass Israelis die Opfer aller Massaker sind, die sie durchführten. Als ein bizarres und unheimliches Individuum nahm er während einer kürzlich gehaltenen Rede in der Oxford Universität seine Brille ab und sagte den Studenten, er hat „Zionisten Augen“ und wie alle „vernünftigen Menschen“ ist Dershowitz einer von vielen jüdischen Extremisten im Schafspelz, die im Westen politische Mainstream-Diskurse führen.

Als weiterer Beweis, dass Wikileaks eine Geheimdienst-Operation ist, traf sich Dershowitz kürzlich mit Julian Assange’s legalem Team .

Einfluss

Ein Teil der Politik von Chabad besteht aus der Entsendung von Rabbis rund um die Welt, um Chabad Häuser zu errichten. Diese Bewegung, Shilchus genannt, gab Chabad ein globales Unterstützer-Netzwerk.chabadleaders2ax.jpg Eine Lubavitcher Mischung mit den oberen Rängen der einzelnen Gastländer. Ihr Einfluss in den einzelnen Ländern ist unterschiedlich.Die kanadische Regierung hat der Sekte vor kurzem $800.000 für den Bau eines Chabad-Zentrums in Montreal gegeben. Die Beziehungen zu Russland sind weniger warm; die Russen haben sich vor kurzem geweigert, zwei große Text-Sammlungen der Chabad zu übergeben, die frühere sowjetische Regierungen beschlagnahmt hatten.

Wo ist der Chabad Einfluss am größten? Sie ahnen es, in den USA.

Rabbi Shemtov ist der Chabad Vertreter in Washington und sein enormer Einfluss wurde ersichtlich, als er sich erfolgreich dafür einsetzte, den „Großen Rebbe“ posthum mit der goldenen Kongress-Medaille im Jahr 1995 auszuzeichnen, der einzige religiöse Führer, der jemals die Auszeichnung erhalten hatte.

Rabbi Shemtov ist eine all-durchdringende Präsenz in D.C. Sue Fishkoff, Autorin von ‚Des Rebbe’s Armee: Innerhalb der Welt von Chabat-Lubavitch‚ schreibt: „Es genügt nicht, dass der Chabad Mann in D.C. die Namen und Telefonnummern von fast jedem Kongressabgeordenten, Senator und ausländischen Botschafter in der Haupstadt der Nation kennt – er kennt auch die ihrer rechtmäßigen Assistenten, ihre Sekretäre und die Leute, die ihre Büros säubern.“

Shemtov sagt, dass das ausgedehnte Netzwerk von Schelichim (Boten des Meisters) innerhalb der USA seine politische Macht erzeugt. „Wir haben Schelichim in 47 Staaten und [in mindestens] 310 Distrikten. …manchmal sehen die Leute die Welt von Schelichim bei 3.000 Leuten, aber es sind nicht nur 3.000 Leute, es sind 3.000 miteinander verbundene Netzwerke. So können wir einen Anruf eines Wählers zu fast allen Mitgliedern im Kongress platzieren.“

„Die meisten Schelichim haben gute Verbindungen zu ihren Senatoren, Kongressabgeordneten und Gouverneuren, die die entlegensten Orte in den Vereinigten Staaten vertreten. Zum Beispiel, wenn Sarah Palin, eine Republikanerin, in die Szene reinplatzt, hatte sie bereits vom Rabbi Yosef Greenberg aus Alaska Instruktionen über jüdische Angelegenheiten und Chabad Spezialitäten erhalten.“

Mitglieder aus der Gruppe ‚Friends‘ hatten ein Stück für eine Chabad Fernsehsendung aufgenommen. Von Bob Dylan erschien ein anderes.

Kriminelle und terroristische Unternehmungen

Chabad ist eine kriminelle Organisation mit Bindungen zum Mossad. Chabad-Häuser bieten sichere Häuser und Fassaden für den israelischen Geheimdienst und kriminelle Aktivitäten. Dazu gehört alles, von Terrorismus bis zur Geldwäsche, von Drogenhandel zur Prostitution.

Zum Beispiel fand im März 1989 auf Grund eines Strafverfahrens eine Massenverhaftung eines kriminellen Netzwerkes in Seattle, Los Angeles, Kolumbien und Israel statt, wo Chabad Häuser einbezogen waren, die in Geldwäscheangelegenheiten und Währungsverletzungen beteiligt waren.

Wayne Madsen schreibt:

‚In Bangkok trainieren israelische Piloten und Fahrer, die sich dort im Chabad Haus aufhalten, thailändische Armee-Kommandos, Fahrer und Piloten, die gegen eine muslimische Sezessionsbewegung entlang der südlichen Grenze zu Malaysia kämpfen.

Die Polizei von Bangkok hat schon lange das Chabad Haus als Zentrum für die israelische Mafia in Verdacht, die einen Ecstasy und Ice (Amphetamin ) Handel von Bangkok aus für ganz Südost- und Ostasien betreibt. Wie berichtet wird, betreibt die israelische Mafia auch Heroin-Labore in Myanmar, wo ein israelischer Militäroffizier in einer gefürchteten militärischen Spionageabwehr – Agentur dient.

Vergeltungsmaßnahmen gegen die Chabad Mafia beim Terroranschlag in Mumbai können erkannt werden, als Lashkar-e-Taiba Militante das Chabad Haus in Mumbai in Geiselhaft nahmen und 9 Juden, einschließlich Rabbi Gavriel Holtzberg ermordeten.

Wayne Madsen hat berichtet, dass der Mafia Oberlord Dawood Ibrahim die Angriffe anordnete, teilweise als Reaktion auf den Versuch der israelischen Mafia, seinen Drogenhandel in Mumbai zu übernehmen.

‚[Wayne Madsen Report] hat von einer asiatischen Geheimdienstquelle gelernt, dass die russisch-israelischen Gangster vom Chabad Haus aus operiert hätten mit dem Versuch, den Drogenhandel in Mumbai zu übernehmen mit der Hilfe von lokalen jüdischen Gangstern, so Ibrahim, und die CIA und Britannien beschlossen, während sie mit Indien abrechneten, seinen Subunternehmer zu haben, der die Terroristen anführt, einen Besuch im Chabad Haus abzustatten und „die Schuld mit hohen Zinsen einzusammeln.“‘

Chabad dürfen als leistungsfähige internationale Truppe bestehen, denn sie dienen Israel in zweierlei Hinsicht: Zusammenarbeit mit ihnen in geheimdienstlichen und kriminellen Aktivitäten und als Quelle extremistischer Ideologie zionistische Verbrechen anzutreiben. … Weiterlesen

Bis hier erstmal

ergänzend

 Babylonische Schöpfungsgeschichten und der Gilgamesch Epos Das ist die Überlieferung Sumers und Babylons, die Urgeschichte der Welt, gleichzeitig die Zukunftsgeschichte der Welt. Denn Anfang und Ende sind gleich. Echsengötter, Nachfahren der Dinosaurier, schufen die Menschen, bauten das Sonnensystem um und zerstörten die Urerde in der großen … Weiterlesen

Abhandlung über die Kabbala Abhandlung über die Kabbala   Der Begriff Kabbala Das Wort Kabbala kommt von der hebräischen Wurzel kbl, was soviel wie „empfangen“ bedeutet. Allmählich wurde das Wort zu einem Begriff für eine große, fast unverständliche Anzahl jüdischer mystischer Ideen, geheimer Lehren … Weiterlesen

Jetzt wird es Biblisch Aus aktuellem Anlass: Der Beitrag wird etwas größer, und ist noch nicht fertig. Ich weiss, es interessiert Euch nur sekundär. Aber, Ihr solltet euch mit dem Thema etwas primärer beschäftigen. Schon Konfuzius sagte: ,,Wer seinen Kopf in den Sand steckt, … Weiterlesen

  Walhall, Ragnarök: Ende und Neubeginn Walhalla – das Ziel aller tapferen Krieger Walhall (oder Valhall, im Volksmund oftmals auch Walhalla genannt) bezeichnet in der nordischen Mythologie das Ziel aller gefallenen Krieger, die sich als tapfer erwiesen hatten und in der Schlacht ihr Leben gelassen hatten.

Ein Adler kann 70 Jahre alt werden, aber mit 40 muss er eine Entscheidung treffen. Sein Schnabel und seine Krallen sind so lang geworden, dass er keine Beute mehr machen kann und die langen schweren Federn machen das Fliegen fast unmöglich. Er hat zwei Möglichkeiten: Zu sterben oder sich einer schmerzhaften Erneuerung zu unterziehen. Hoch oben zieht er sich in eine schützende Felswand zurück, reißt sich Federn und Krallen aus und schlägt sich den Schnabel ab. Nach einigen langen Monaten, wenn alles nachgewachsen ist, schwingt er sich wieder auf … in ein neues Leben.… Weiterlesen

Thema Spiritualität, Esoterik und Magie und pdf Bücher zum Thema Magic Runes by Germanenherz Den Einstig und Beginn zum Thema Runen, findest du auf meinen Germanenherz Blog´s. Doch die Bedeutung für dich, die findest du nur in dir selbst. Mache dich auf und folge dem Ruf der Runen, sie werden dich … Weiterlesen

Thema Judentum und Zionismus zum aktuellen Israel-Palästina-Konflikt Hier mal eine momentan sehr notwendige Erklärung an alle, die derzeit ihre Stimme gegen Israel erheben. Ich bin empört über die Unverschämtheit mit der Kinder von Opfern oder Überlebenden des Holocausts, Rabbis, Juden und Menschen allgemein diffamiert werden (z.B. von … Weiterlesen

Sie erschufen die Grundlage, des nichtverstehens dieser Welt Mein Beitrag zum Thema, ist noch nicht fertig, Aber, macht euch mal Gedanken drüber. Es gibt nur Plus und Minus, und wenn sie dicht zusammen kommen, wird in der Mitte Licht. Alles ist Energie. Es gibt auch nur Mann und … Weiterlesen

Geschichtlicher Überblick eines Planes zur Kontrolle der Menschheit Schauen wir uns in diesem Zusammenhang die jüngere Entwicklung auf der Erde an, die, so wie es scheint, Mitte 1700 beginnt. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Plan zur Kontrolle der Menschheit erstmalig deutlich. Im Jahre 1743 wurde in Frankfurt am … Weiterlesen

Planmässige Vernichtung einer Hochkultur Unseres Wissens nach ist es bisher noch keinem Herrschersystem gelungen durch Lügen, Misstrauen, Terror, Krieg, Massenmord und ähnlichem ,  ausgenommen das dekadente Rom mit dem bis heute praktizierten  Satanskultur im Vatikan) eine wirkliche  Hochkultur mit intelligenten Menschen auf ewig zum … Weiterlesen

Der globalistische Plan, 90% der Menschheit auszurotten Weit jenseits der Ablenkung politischer Streitereien und kultureller Trends ist das große, große Bild, das sich derzeit  in unserer Welt abspielt, der  Plan, 90% der gegenwärtigen menschlichen Bevölkerung auszurotten , um den Planeten zu „retten“ und das zu schützen, was Globalisten als das bezeichnen Zukunft … Weiterlesen

Alles läuft nach Plan Völkermord durch Überfremdung. Ein UN-Dokument empfiehlt den Austausch der europäischen Bevölkerung mit 674 Mio Migranten ! / 181 Mio für die BRD Elite plante 1871 3 Weltkriege Veröffentlicht am 1. November 2010 von totoweise https://totoweise.files.wordpress.com/2012/07/planung-3-wk.pdf Albert Pike (Illuminati, Freimaurer, Mitbegründer Ku … Weiterlesen

Der Gefängnisplanet steht uns bevor – Der letzte Schritt wird die Verfolgung von nicht geimpften Personen sein so wie es jetzt mit Maskenverweigerer geschieht Wenn Gewalt angewendet wird wegen des nicht Tragens von Masken, kann man sich vorstellen, was toleriert, wenn nicht sogar gefördert wird, wenn die Impfzertifikate ihre volle Wirkung entfalten Die Biden-Administration erwägt ernsthaft die Einführung eines Impfpass-Systems, das es ungeimpften Personen … Weiterlesen

Der Yinon-Plan Schaffende Angehörige aller Nationen, erkennt euren gemeinsamen Feind! Der israelische Plan zur Neuordnung des Nahen und Mittleren Ostens. Einer der Gründe, wenn nicht sogar der Hauptgrund der momentanen Völkerwanderung ist, der Yinon-Plan. Der Yinon-Plan sieht vor, die heute bestehenden arabischen … Weiterlesen

ergänzend: Die christliche Lehre kam aus dem Norden. und hier VON BÜCHERN, DIE DEN GEIST UND DEN LEIB TÖTEN .und hier Die vorchristlichen Ursprünge des Christentums .und hier Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld und hier Die Christianisierung und hier Zur Unglaubwürdigkeit des Judäo-Christentums und hier Die Christianisierung Nordgermaniens und hier Die Deutschen – ein auserwähltes Volk

Religionskritik und virtueller Onlinegedankenaustausch Wer stetig lügt und falsches spricht, der gebraucht da gern ein fremd Gesicht. Befasst euch mit dem Esausegen. Die Lügenmacht ist längst allumfassend und kann nur mehr mit diesem Teil aus ihrem eigenen Glauben gebrochen werden. Deutschland ist EDOM Und … Weiterlesen

Lügenbücher der Kleingeistigen Pfaffen

Die Blutspur der Kirche: Die römisch-katholische Inquisition
Die Blutspur der Kirche: Genozid an den Inka, Maya, Azteken
Die Blutspur der Kirche: Der Klerus im Banne des großen Drachen
Die Blutspur der Kirche: Die Mord-Orgien der Kreuzfahrer
Die Blutspur der Kirche: Das Massaker an den Tieren
Die Blutspur der Kirche: Der schwarze Holocaust (Sklavenhandel)
Die Blutspur der Kirche: Verfolgung urchristlicher Gemeinschaften
Hexenverfolgung – Blutspur der Kirche Teil 7
Die dunkle Seite Martin Luthers – Luther einmal anders – Dokumentation

Der Beitrag bzw. das Onlinebuch zum Thema, ist noch nicht fertig. Da er ein wenig größer ist Passende Bilder in den Absätzen für Lesepausen, und Verlinkungen zu anderen Beiträge, füge ich später ein
1. Die Tötung von Irrlehren und die Inquisition
1.1. Das Fehlen der Häretikertötung im ersten Jahrtausend
1.2. Die Übergangsphase von 1000 bis 1200
1.3. Die Katharer und ihre Bekämpfung
1.4. Die Inquisition
1.5. Zusammenfassung der Entwicklung
1.6. Anhang: Die Folter
2. Die Hexenverfolgung
3. Kreuzzüge und andere Kriege
3.1. Überblick über die Kreuzzüge
3.2. Kritische Aspekte des ersten Kreuzzugs
3.3. Der vierte Kreuzzug
3.4. Der Kinderkreuzzug und die Hirtenkreuzzüge
3.5. Heidenkreuzzüge
3.6. Die Konquista
3.7. Konfessionskriege
3.8. Waffensegen in den Weltkriegen?
4. Gewalt und Tötung in der kirchlichen Moraltheologie
4.1. Allgemeine Prinzipien
4.2. Das Tötungsverbot
4.3. Die sog. Lehre vom „gerechten Krieg“
Den Beitrag Inquisition, Hexenverfolgung, Kreuzzüge und Kriege,  findet ihr im folgenden Link. https://germanenherz.wordpress.com/2019/09/09/inquisition-hexenverfolgung-kreuzzuege-und-kriege/

ergänzend: Das Thema Kreuzzüge, hatte Ich hier im Blog schon mal, als separates Thema, und als kleines Onlinebuch gestellt
Die Kreuzzüge
1. Die Rechtfertigung für die Kreuzzüge
· 2. Auslöser der Kreuzzüge
· 3. Die Geschichte der Kreuzzüge
· 3.1. Der Erste Kreuzzug
· 3.1.1. Der Armenkreuzzug
· 3.1.2. Der Aufbruch der Ritter
· 3.1.3. Der eigentliche Kreuzzug
· 3.1.4. Die Belagerung von Jerusalem
· 3.1.5. Das Ergebnis des Ersten Kreuzzuges
· 3.1.6. Die Kreuzfahrerstaaten
· 3.1.7. Das Leben in den Kreuzfahrerstaaten
· 3.2. Der Zweite Kreuzzug
· 3.3. Der Dritte Kreuzzug
· 3.4. Der Vierte Kreuzzug
· 3.4.1. Der eigentliche Vierte Kreuzzug
· 3.4.2. Der Kinderkreuzzug
· 3.4.3. Der Angriff auf Damiette
· 3.5. Der Fünfte Kreuzzug
· 3.6. Der Sechste Kreuzzug
· 3.7. Der Siebte Kreuzzug
· 3.8. Der Aufstieg der Osmanen
· 4. Die Ritterorden
· 5. Ausrüstung und Kampfesweise
· 5.1. Die Ausrüstung der Kreuzritter
· 5.2. Die Kampfesweise der Ritter
· 5.3. Kampftaktik und Bewaffnung der Muslime
· 5.4. Die Belagerung . … Weiterlesen

Religionsanalysen und ein paar Heilige Schriften der Religionsfanatiker Die Religion hat so viele Menschen böse gemacht, tut es noch und wird es immer tun.  Religion in ihrer jetzigen Art ist ein Gefängnis für Körper und Geist.

Es ist unschwer zu erkennen, dass Deutschland eine besondere Rolle auf der Weltbühne inne hat. In vielerlei Hinsicht nimmt Deutschland, sowohl in der Vergangenheit, als auch in der Gegenwart, eine prägende Stellung ein. In der offiziellen Geschichtsschreibung ist Deutschland quasi das personifizierte Böse, und obgleich dies eine negative Beschreibung ist, kommt ihm in diesem Narrativ doch eine der bedeutendsten Rollen zu – der Bösewicht ist essentiell für eine gute Geschichte. Allerdings spricht Vieles dafür, dass genau das Gegenteil wahr ist und unser Geschichtsbild komplett auf den Kopf gestellt wurde.
bitte mal lesen
Hier mal ein paar Heilige Schriften der Religionsvernatiker

   —— 

Acharya S – The Origins Of Christianity and the Quest for the Historical Jesus Christ Acharya S. – Anatomy Of A One World Religion
Blavatsky – Isis Unveiled
Blavatsky – The Secret Doctrine
dead sea scrolls uncovered by robert eisenman and michael wise
Deschner – 154 Gründe, aus der Kirche auszutreten (R)
Deschner, Karlheinz & Herrmann, Horst – Der Anti-Katechismus
Graves – The World’s Sixteen Crucified Saviors Or Christianity Before Christ 6th Ed
Jones – The Empires Of The Bible (1904)
Oliver – Origins Of Christianity
Pagels – The Gnostic Gospels (1979)
The thrilling Mysteries of a Convent Revealed
White – Fossilized Customs – The pagan sources of popular customs
White – The Great Controversy Between Jesus Christ And Satan (1998)
Witham – Where Darwin Meets The Bible Creationists And Evolutionists In America (2002)

InterlinearUebersetzung-NeuesTestament

InterlinearUebersetzung-40-DasEvangeliumNachMatthaeus
InterlinearUebersetzung-41-DasEvangeliumNachMarkus
InterlinearUebersetzung-42-DasEvangeliumNachLukas
InterlinearUebersetzung-43-DasEvangeliumNachJohannes
InterlinearUebersetzung-44-DieApostelgeschichteDesLukas
InterlinearUebersetzung-45-DerBriefDesApostelPaulusAnDieRoemer InterlinearUebersetzung-46-DerErsteBriefDesApostelPaulusAnDieKorinther InterlinearUebersetzung-47-DerZweiteBriefDesApostelPaulusAnDieKorinther InterlinearUebersetzung-48-DerBriefDesApostelPaulusAnDieGalater InterlinearUebersetzung-49-DerBriefDesApostelPaulusAnDieEpheser InterlinearUebersetzung-50-DerBriefDesApostelPaulusAnDiePhilipper InterlinearUebersetzung-51-DerBriefDesApostelPaulusAnDieKolosser InterlinearUebersetzung-52-DerErsteBriefDesApostelPaulusAnDieThessalonicher InterlinearUebersetzung-53-DerZweiteBriefDesApostelPaulusAnDieThessalonicher InterlinearUebersetzung-54-DerErsteBriefDesApostelPaulusAnTimotheus InterlinearUebersetzung-55-DerZweiteBriefDesApostelPaulusAnTimotheus InterlinearUebersetzung-56-DerBriefDesApostelPaulusAnTitus InterlinearUebersetzung-57-DerBriefDesApostelPaulusAnPhilemon
InterlinearUebersetzung-58-DerBriefAnDieHebraeer
InterlinearUebersetzung-59-DerBriefDesJakobus
InterlinearUebersetzung-60-DerErsteBriefDesApostelPetrus
InterlinearUebersetzung-61-DerZweiteBriefDesApostelPetrus
InterlinearUebersetzung-62-DerErsteBriefDesApostelJohannes
InterlinearUebersetzung-63-DerZweiteBriefDesApostelJohannes InterlinearUebersetzung-64-DerDritteBriefDesApostelJohannes
InterlinearUebersetzung-65-DerBriefDesJudas
InterlinearUebersetzung-66-DieOffenbarungChristiDurchJohannes

John Mac Arthur

00-Vorspann
01-DasErsteBuchMoseGenesis
02-DasZweiteBuchMoseExodus
03-DasDritteBuchMoseLeviticus
04-DasVierteBuchMoseNumeri
05-DasFuenfteBuchMoseDeuteronomium
06-DasBuchJosua
07-DasBuchDerRichter
08-DasBuchRuth
09-DasErsteBuchSamuels
10-DasZweiteBuchSamuels
11-DasErsteBuchDerKoenige
12-DasZweiteBuchDerKoenige
13-DasErsteBuchDerChronik
14-DasZweiteBuchDerChronik
15-DasBuchEsra
16-DasBuchNehemia
17-DasBuchEsther
18-DasBuchHiob
19-DiePsalmen
20-DieSpruecheSalomons
21-DerPredigerSalomo
22-DasHoheliedSalomons
23-DasBuchDesProphetenJesaja
24-DasBuchDesProphetenJeremia
25-DieKlageliederJeremias
26-DasBuchDesProphetenHesekiel
27-DasBuchDesProphetenDaniel
28-DasBuchDesProphetenHosea
29-DasBuchDesProphetenJoel
30-DasBuchDesProphetenAmos
31-DasBuchDesProphetenObadja
32-DasBuchDesProphetenJona
33-DasBuchDesProphetenMicha
34-DasBuchDesProphetenNahum
35-DasBuchDesProphetenHabakuk
36-DasBuchDesProphetenZephanja
37-DasBuchDesProphetenHaggai
38-DasBuchDesProphetenSacharja
39-DasBuchDesProphetenMaleachi
40-DasEvangeliumNachMatthaeus
41-DasEvangeliumNachMarkus
42-DasEvangeliumNachLukas
43-DasEvangeliumNachJohannes
44-DieApostelgeschichteDesLukas
45-DerBriefDesApostelPaulusAnDieRoemer
46-DerErsteBriefDesApostelPaulusAnDieKorinther
47-DerZweiteBriefDesApostelPaulusAnDieKorinther
48-DerBriefDesApostelPaulusAnDieGalater
49-DerBriefDesApostelPaulusAnDieEpheser
50-DerBriefDesApostelPaulusAnDiePhilipper
51-DerBriefDesApostelPaulusAnDieKolosser
52-DerErsteBriefDesApostelPaulusAnDieThessalonicher
53-DerZweiteBriefDesApostelPaulusAnDieThessalonicher
54-DerErsteBriefDesApostelPaulusAnTimotheus
55-DerZweiteBriefDesApostelPaulusAnTimotheus
56-DerBriefDesApostelPaulusAnTitus
57-DerBriefDesApostelPaulusAnPhilemon
58-DerBriefAnDieHebraeer
59-DerBriefDesJakobus
60-DerErsteBriefDesApostelPetrus
61-DerZweiteBriefDesApostelPetrus
62-DerErsteBriefDesApostelJohannes
63-DerZweiteBriefDesApostelJohannes
64-DerDritteBriefDesApostelJohannes
65-DerBriefDesJudas
66-DieOffenbarungChristiDurchJohannes
67-Anhang
KindererziehungWirWollenEsBesserMachen
LassMichZuDirKommen

Wir befinden uns am Ende der Offenbarung des Johannes, die Offenbarung 12 geschah am 23.09.2017, von da an wurde die Jungfrau für 1260 Tage (3,5 Jahre) in Sicherheit gebracht, danach fängt die Herrschaft des Antichristen an (ebenfalls 3,5 Jahre), es gab eine Krönung (C o r o n a) …er herrscht und bereitet eine Drangsal nie dagewesenen Ausmaßes vom 06.03.2021 bis zum 17.08.2024, drei Wochen vorher wird der dritte Weltkrieg mit fürchterlicher Waffengewalt ausbrechen und drei Tage vor Ende wird die Zeit der dreitägigen Finsternis sein, wo jeder der nicht reinen Herzens ist UND WER DAS MALZEICHEN DES TIERES ANGENOMMEN HAT in der Finsternis bleibt und in den Feuersee geworfen wird, wo er gequält werden wird von Ewigkeit zu Ewigkeit! …die Vorbereitungen für das Malzeichen laufen grade in einer Testphase, später wird es ein Impfstoff geben der Fälschungssicher ist durch LUCIFERase, welche grün leuchtet und so jeden kennzeichnet der das Malzeichen angenommen hat! …wer das Malzeichen des Tieres (Computer) nicht annimmt, wird weder kaufen noch verkaufen können (Offenbarung des Johannes) Die Prophezeiungen des Johannes von Jerusalem Die „Geheime Offenbarung des Johannes“, das letzte Kapitel der Bibel, deuten viele Zeitgenossen als den Zusammenbruch unserer derzeitigen Zivilisation. Eine große Rolle spielt dabei die „Hure Babylon“, die betrunken ist vom „Blut der Heiligen“ und vom „Blut der Zeugen Jesu“. … Weiterlesen 

Wenn Mutter Erde, die Natur, und die Schwarzen, Roten und Gelben Menschen überleben wollen, müssen sie, die Neid, Missgunst und Raffgier zerfressene Weiße Bastardrasse von ihrer Erde fegen. Alles andere ist Bla Bla Unserer aller Mutter Erde. befindet sich in höchster Not !!! Es besteht dringender Handlungsbedarf. ***Liebet einander*** Was gibt es dran, so schwieriges zu verstehen ? Bei dem Verständnis zur Mutter Erde, da fängt es schon an. Unserer aller Mutter. Die … Weiterlesen

Stöbert mal durch meinem Blog da gibt es noch viel mehr, zu diesem Thema zulesen

Es ist an der Zeit die kriegsgeilen Religionsvernatiker und deren Steigbügelhalter, auf dem Schlachtfeld der Geschichte zu Opfern. In einer geistig Intellektuellen und naturverbundenen Gesellschaft, nur noch als abschreckendes Beispiel in den Geschichtsbüchern wieder zu finden sein

 

Erzbischof Carlo Maria Vigano deckt alles auf.

02.05.2022

Die Agenda der neuen Weltordnung erfordert, dass Italien untergeht

„In den Plänen der Neuen Weltordnung sollte Italien erliegen, von Millionen Einwanderern überfallen werden, seine katholische Identität verlieren, seine Traditionen auslöschen und an ausländische multinationale Konzerne verkauft werden.“

Erzbischof Carlo Maria Viganò, ein italienischer Erzbischof und ehemaliger Apostolischer Nuntius in den Vereinigten Staaten, ist in mehreren Punkten von der Parteilinie des Vatikans abgewichen. Vor allem ist er in vielen Angelegenheiten im Zusammenhang mit Covid anderer Meinung.

Das folgende Video zeigt Auszüge aus einem Interview, das Erzbischof Viganò Dr. Armando Manocchia für den italienischen Fernsehsender „Canale Italia“ am 2. April 2022 gegeben hat. Der Erzbischof spricht über die Neue Weltordnung, das Weltwirtschaftsforum und den Great Reset. Er erklärt auch die Angriffe, die er aufgrund von gegnerischen Globalisten und ihrer Neuen Weltordnung erlitten hat.

Die RAIR Foundation USA hat zuvorüber den Erzbischof geschrieben und erst kürzlich über einen Brief berichtet, den er verfasst hat und in dem er den Deep State innerhalb der Vereinigten Staaten, der Europäischen Union und der NATO für den Krieg in der Ukraine verantwortlich macht. Sein Brief habe nicht nur bei der Linken, sondern bei vielen, die sich als konservativ bezeichnen, für Empörung gesorgt, erklärte Viganò. „Menschen, die sich weigern, Putin einen ‚Besatzer‘ oder ‚Tyrannen‘ zu nennen, werden genauso behandelt wie Menschen, die sich gegen die Corona-Impfstoffe ausgesprochen haben.“

Unten ist die Übersetzung des gesamten Interviews mit Erzbischof Carlo Maria Viganò:

Dr. Armando Manocchia:
Beginnend mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965) sind die freimaurerischen Infiltrationen innerhalb der katholischen Kirche immer größer geworden. Progressivismus und Relativismus wurden als Waffen eingesetzt, um die Treue zur Tradition zu untergraben. Hat Erzbischof Marcel Lefebvre, der 1988 von Johannes Paul II. exkommuniziert wurde, deshalb geahnt, dass der Katholizismus am Abgrund steht?

Erzbischof Carlo Maria Viganò: Gewiss. Erzbischof Lefebvre war einer der wenigen, sehr wenigen Prälaten, die die konziliare Revolution anprangern wollten , da sie ihren subversiven Charakter verstanden. Und ich sage „wer wollte“, weil viele andere Prälaten verstanden haben, dass eine echte Revolution im Gange war. Einige sahen darin eine Gefahr; andere sahen darin einen „Frühling der Kirche“. Aber unter denen, die die Gefahr sahen, wusste fast niemand, wie man sie offen anprangert. Heute verstehen wir das historische Verdienst von Erzbischof Lefebvre, der gegen die vom konziliaren Politbüro diktierte Linie rebelliert und die Voraussetzungen für eine Rückkehr der Kirche zur Lehre und Heiligen Messe aller Zeiten geschaffen hat.

Dr. Manocchia:
Könnte die St. Galler Mafia als eine Art kirchliches Weltwirtschaftsforum betrachtet werden?

Erzbischof Viganò :
Wenn wir das Weltwirtschaftsforum als private Lobby identifizieren, die ihre Anhänger in die wichtigsten Posten nationaler und internationaler öffentlicher Institutionen platziert hat, um die globalistische Agenda gegen den Willen der Bürger durchzusetzen, ist dies sicherlich angemessen zu sehen eine Parallele zur St. Galler Mafia. In ähnlicher Weise platzierte diese Kabale von Verschwörern ihre Agenten auch in der römischen Kurie und in den peripheren Organen der Kirche, ebenso wie sie die konziliare Agenda gegen den Willen der Gläubigen durchsetzte. Aber so wie es im öffentlichen Raum nicht nur das World Economic Forum gibt, gibt es im kirchlichen Bereich nicht nur die St. Galler Mafia.

Wir stehen vor einem globalen Staatsstreich, an dem sowohl die Zivilgesellschaft als auch die Kirche beteiligt sind. Beide werden von Charakteren infiltriert und kontrolliert, die ihre Macht und die daraus resultierende Autorität nicht für die Zwecke der von ihnen regierten Institutionen einsetzen, sondern um sie zu zerstören. Diese Autoritätskrise muss angeprangert werden, weil das Handeln derjenigen, die die höchsten Ebenen der Führung sowohl der Nationen als auch der Kirche erreicht haben, ein subversiver und krimineller Akt ist.

Dr. Manocchia:
Antonio Socci argumentiert in seinem Buch Non è Francesco [Er ist nicht Franziskus], dass die Wahl von Franziskus auf den päpstlichen Thron aus kirchenrechtlicher Sicht nicht regelmäßig stattgefunden hat und dass die Das Konklave 2013 ist illegitim. Was ist Ihre Meinung dazu?

Erzbischof Viganò :
Die Rekonstruktionen von Antonio Socci folgen den Dingen, die Elisabetta Piqué, die Bergoglio sehr nahe steht, und Austin Ivereigh entgehen ließen:
Sie erscheinen plausibel, auch wenn sie nicht durch eindeutige Beweise gestützt werden. Aber gleichzeitig wurden sie vom Heiligen Stuhl nie geleugnet, und dies hat dazu geführt, dass sich die Spekulationen über den Rücktritt von Benedikt XVI. und die Manöver der St. Galler Mafia beim Konklave vervielfacht haben und für Bestürzung, Verwirrung und Spaltung gesorgt haben unter den Gläubigen.

Wenn wir an die Interventionen des Vatikans zu unzähligen Themen denken, ist sein Schweigen zu einem so wichtigen Thema beunruhigend. Noch größer ist die Verwirrung über das Schweigen der Kardinäle, die an diesem Konklave teilgenommen haben. Einige berufen sich auf das päpstliche Geheimnis, aber angesichts einer möglichen Verletzung der Normen der Apostolischen Konstitution [ Universi Dominici Gregis ], die die Wahl des Papstes ungültig machen würde, gibt es keine Rechtfertigung für dieses lange Schweigen.

Dr. Manocchia:
Die seit einiger Zeit der Ökumene verpflichtete [institutionelle] katholische Kirche scheint heute im Einklang mit der Zustimmungslogik der globalistischen Oligarchien die Schaffung einer einzigen Religion, eines Synkretismus anzustreben das monotheistische Lehren und heidnische Überzeugungen wie den Andenkult der Pachamama vermischt: Ist das ein Mord oder eher eine selbstmörderische Geste?

Erzbischof Viganò :
Beides.
Auf der einen Seite hasst der korrupte Teil der Hierarchie – den ich der Kürze halber die tiefe Kirche nenne, da er Satan untertan ist –,
die Kirche als den mystischen Leib Christi als das Kirchenoberhaupt,
und beabsichtigt, sie zu töten, so wie an IHM geschehen.

Aber wir wissen, dass, so wie Christus auferstanden ist, auch SEIN mystischer Körper nach Ihrer Passion auferstehen wird.
Also ja: Diejenigen, die dem Teufel dienen, führen eine mörderische Operation durch, – wie verrückt und zum Scheitern verurteilt.

Andererseits besteht der gesunde Teil der Hierarchie hauptsächlich aus Bischöfen und Klerikern, die dennoch die ideologischen Prämissen des gegenwärtigen Abfalls akzeptieren, da sie das Konzil und die neue Liturgie akzeptieren, die ihre Fehler an die Massen weitergibt. Sie wollen nicht, dass die Kirche untergeht, aber sie täuschen sich gegen alle Beweise und nach sechzig Jahren des Scheiterns, indem sie glauben, dass das Konzil nur falsch interpretiert wurde, dass die neue
Messe schlecht gefeiert wird, aber dass wir zu einer gewissen Würde
in der Liturgie zurückkehren können, dass die Ökumene gut ist, solange sie nur mit den [Ost-]Orthodoxen stattfindet, nicht aber mit Götzendienern.

Aber wenn sie nicht davon überzeugt sind, dass die Krise mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil begann, wenn sie nicht verstehen, dass das Konzil diese Katastrophe verursacht hat, und dass es notwendig ist, um sie zu beheben, zu dem Glauben, der Moral und der Liturgie des Rates zurückzukehren, die vorher existierten, sind sie unwissentlich Teil des Problems. Sie repräsentieren, obwohl in bester Absicht, jenen Teil der Gemäßigten, der angesichts eines Angriffs an allen Fronten, wenn er nicht kämpft, ein Hindernis für die Lösung der Krise darstellt. Ihre Unterstützung für das Konzil und die säkularisierte Mentalität der tiefen Kirche machen ihre Geste sicherlich selbstmörderisch.

Dr. _ Manocchia: Bergoglio hat die traditionsreichsten Orden überwacht: die Franziskaner der Unbefleckten, die Kleinen Schwestern der Maria Mutter des Erlösers. Ist er vielleicht allergisch gegen authentische Berufungen oder sind die Güter dieser Gemeinden für jemanden verlockend?

Erzbischof Viganò :
In einer Zeit, in der die Kirche leidet
unter der drastischen Reduzierung der Opfergaben und Spenden der Gläubigen aufgrund der durch die Psychopandemie verursachten Wirtschaftskrise, der Schließung von Kirchen und der Abscheu vieler Katholiken gegenüber der Arbeit von Bergoglio. Und für die Bischöfe ist es offensichtlich, dass das Sammeln von ein wenig Geld und Immobilien ein bequemer Weg ist, um die katastrophalen Kassen des Vatikans aufzufüllen.

Aber der wahre Grund, der jede Aktion der Bergoglianer Kirche motiviert, ist der unerbittliche Hass auf die Tradition, dessen beredte Manifestation die kontemplativen und konservativen Orden sind. Stellen Sie sich die Wut dieser Modernisten vor, die – gleichzeitig mit dem Aussterben der fortschrittlichsten Gemeinschaften und dem Verschwinden religiöser Orden in der Berufungskrise und dem Verlust vieler, die das Ordensleben aufgegeben haben – Klöster und Institute wieder aufblühen sehen. Es gibt Disziplin, Treue zur Herrschaft des Gründers, wahre Armut, Buße, den Geist der Besinnung und die tridentinische Liturgie. All dies macht ihr [das Bergoglianer] Versagen offensichtlich und muss daher eliminiert werden, damit nicht gesehen wird, dass die Tradition eine viel größere Anhängerschaft hat und noch enorm mehr haben würde.

In Bergoglios Augen sind die einzigen Berufe, die seine Zustimmung verdienen, diejenigen, die modernistisch und inklusiv sind, die auf die existenziellen Peripherien abzielen und sich aus doktrinärem Nichts, moralischer Leere und abgedroschenen humanitären Parolen zusammensetzen.

Sobald eine Berufung auch nur vage Anzeichen dafür zeigt, dass sie wirklich katholisch ist und von dem Wunsch beseelt ist, Gott die Ehre zu geben und Seelen zu retten, wird sie als Ausdruck von Klerikalismus, Intoleranz, Fundamentalismus, Starrheit … mit dem ganzen Repertoire von Bergoglia angegriffen oder mit weniger beleidigenden Worten.
Das ist eine der Techniken, die verwendet werden, um den Gegner zu kriminalisieren, eine Methode, die bereits seit dem Konzil erfolgreich getestet wurde.

Dr. Manocchia:
Papst Franziskus hat Multikulturalismus, Ökologismus und Einwanderung gepriesen, Soros und Bill Gates im Vatikan empfangen und die Rolle des Förderers experimenteller Gen-Seren gespielt. Könnte man vermuten, dass es einen Zusammenhang zwischen seiner Arbeit und seiner Ausbildung als Jesuit gibt?

Erzbischof Viganò :
Wenn wir uns darauf beschränken würden, diese Korrelation zu „hypothesen“, würden wir zumindest Naivität und Nachlässigkeit an den Tag legen. Die Gesellschaft Jesu, die zu den wichtigsten Orden in der Kirche gehörte, wurde von der Aktion des Teufels angegriffen, der ihr Charisma korrumpiert und es weit vor dem II. Vatikanischen Konzil zunehmend umgeleitet hat, und so ist sie heute von der angegriffenen Körperschaft zu sprechen, mit der die tiefe Kirche die Überreste
der katholischen Kirche zerstört, um sie durch eine amorphe NGO zu ersetzen, die als „Container“ der von den Freimaurern und der Neuen Weltordnung gewünschten Religion der Menschheit fungieren kann, im Einklang mit der vom Rat festgelegten ideologischen Grundlagen.

Wie jeder Jesuit ist Bergoglio zuerst Jesuit und dann Katholik. Aus diesem Grund ist es den Jesuiten nach wie vor verboten, in die Reihen der Hierarchie aufzusteigen, weshalb die Argentinier den Papst um einen Dispens bitten mussten, um zum Erzbischof von Buenos Aires geweiht zu werden. Wäre dieser Dispens nicht gewährt worden und stattdessen die Regel des heiligen Ignatius respektiert worden, wären uns die Katastrophen seit 2013 erspart geblieben. Es ist offensichtlich, dass die Jesuiten nicht nur bei der Durchführung des Konzils eine herausragende Rolle dee Revolution gespielt haben, sondern auch darin, einen der ihren auf den Thron des Petrus zu bringen.

Dr. _ Manocchia:
2009 haben Sie als Sekretär des Gouvernements den Haushalt des Vatikans in beeindruckender Weise wiederhergestellt. Tatsächlich stieg es von einem Defizit von 8 Millionen Euro zu einem Überschuss von über 34 Millionen Euro. Mit dieser Linie der Transparenz und der Korruptionsbekämpfung sind Sie offenbar einigen auf die Füße getreten. Danach ernannten sie Sie zufällig zum Apostolischen Nuntius in den Vereinigten Staaten. War es, wie die Lateiner zu sagen pflegten, „Promoveatur ut amoveatur“ [Befördern, um zu entfernen]?

Erzbischof Viganò :
Meine Ernennung zum Apostolischen Nuntius in den Vereinigten Staaten wurde vom damals allmächtigen Außenminister Kardinal Bertone beschlossen. Zu diesem Zeitpunkt war ich seit Juli 2009 Generalsekretär des Gouvernements und hatte davor das Amt des Delegierten für die Päpstlichen Vertretungen im Staatssekretariat inne. Zu meinen Aufgaben gehörte die Vorbereitung und Prüfung der Beförderungsverfahren zum Bischofsamt in der Römischen Kurie und in den Päpstlichen Vertretungen.

In dieser Rolle hatte ich mich gegen die Ernennung unwürdiger oder homosexueller Prälaten ausgesprochen und unter anderem vorgeschlagen, McCarrick den Kardinalshut abzunehmen. Diese meine Rolle machte mich bei meinen Vorgesetzten und insbesondere bei Bertone unbeliebt, der mich überredete, den Wechsel vom Staatssekretariat zum Gouvernement als Generalsekretär anzunehmen, mit dem Versprechen, mich dann anstelle des Kardinals zum Präsidenten zu befördern, als Giovanni Lajolo in den Ruhestand ging. Meine Arbeit zur Bekämpfung der Korruption und zur Sanierung der katastrophalen Finanzen des Gouvernements wurde von einigen abgelehnt, und ab 2010 gab es ein echtes „Mobbing“ [Mobbing am Arbeitsplatz] gegen mich, mit der Veröffentlichung
von Verleumdungen und diffamierenden Artikeln. Die skandalösen Anschuldigungen, die von den Heiligen Palästen ausgingen, gaben Bertone einen Vorwand, mich aus diesem Amt zu entfernen. Papst Benedikt hat mich sofort vorgeladen, und bevor ich die Ereignisse mit Bertone auch nur erwähnen konnte, schlug er vor, mich anstelle von Kardinal Velasio de Paolis zum Präsidenten des Päpstlichen Rates für wirtschaftliche Angelegenheiten des Heiligen Stuhls zu ernennen. Und er tat dies mit diesen präzisen Worten: „Ich bin überzeugt, dass dies die Aufgabe ist, mit der Sie dem Heiligen Stuhl den besten Dienst erweisen können.“

Es ist nicht schwer, sich vorzustellen, was auch immer der Druck, die Fehlinformationen und die Verleumdungen gegen mich gewesen sein mögen, die Papst Benedikt entgegengebracht wurden und ihn dazu veranlassten, seine Meinung zu ändern und mich zum Nuntius in den Vereinigten Staaten zu ernennen, eine Ernennung, die ich im Geiste des Gehorsams
annahm, aber nicht ohne Leiden, wohl wissend, dass es ein Putsch der Kurie war, der beabsichtigte, alle Heilungsarbeit, die ich im Gouvernement geleistet hatte, zunichte zu machen. Der Heilige Vater schrieb mir: „Ich fühle mich in der Überzeugung bestätigt, dass Ihre von der Vorsehung gesegnete Position zu diesem Zeitpunkt die Nuntiatur in den Vereinigten Staaten von Amerika ist. Andererseits bin ich sicher, dass Ihre Kenntnis dieses großartigen Landes Ihnen helfen wird, die anspruchsvolle Herausforderung dieser Arbeit anzunehmen, die in vielerlei Hinsicht für die Zukunft der Weltkirche entscheidend zu sein scheint.“
Mein offizieller Auftrag in dieser riesigen und geliebten Nation ist zu Ende, aber diese Herausforderung – auf die Papst Benedikt fast prophetisch verwies und in die er mich einbezogen hatte – ist offener denn je.

Dr. _ Manocchia:
Haben Ihnen Ihre klaren, feurigen und mutigen Interventionen gegen die Neue Weltordnung unangenehme Konsequenzen, Drohungen und Medienangriffe eingebracht?

Erzbischof Viganò :
Schon nach meinen Enthüllungen über die Skandale um den damaligen Kardinal McCarrick musste ich mich um meine Sicherheit kümmern. Meine Äußerungen über die Pandemie-Farce, an die ich mich erinnere, begannen im Mai 2020, brachten mir damals Beleidigungen und verbale Lynchmorde ein, Vorwürfe der unangemessenen Einmischung oder dass ich Verschwörungstheorien fördere. Es gab auch diejenigen, die gesagt haben, dass nicht ich es war, der meine Erklärungen geschrieben hat; es wurde mir sogar unterstellt, dass ich an einer Psychose und einem „Delirium der Deutung“ leide oder sogar vom Teufel besessen sei. Ganz zu schweigen von den Anschuldigungen nach meiner Äußerung zur russisch-ukrainischen Krise vor ein paar Tagen …

Mich hat erstaunt, dass diese oft übertriebenen Angriffe zum Teil auch aus Kreisen des katholischen Konservatismus und der sogenannten politischen Rechten kommen. In vielen Fällen haben diejenigen, die ich als Verbündete betrachtet hätte – indem sie sich zuerst der Pandemie-Farce und dann der Kriegsprovokation widersetzten – gezeigt, dass sie sich auf die Seite des Gegners stellen, bis hin zur Anerkennung der Wirksamkeit und moralischen Rechtmäßigkeit der sogenannten Impfstoffe oder Zelenskyy als unschuldiges Opfer von Putins Expansionszielen darzustellen. Die Realität sieht ganz anders aus, und sie zu leugnen oder zu verheimlichen, um die eigenen Thesen zu stützen oder den eigenen Herren zu gehorchen, dient keinem anderen Zweck, als die Verurteilung der Schuldigen und ihrer Komplizen noch gerechter und motivierter zu machen.

Dr. _ Manocchia:
Die Draghi-Regierung hat die Ukraine-Frage genutzt, um den Notstand bis zum 31. Dezember 2022 zu verlängern. Was sind Ihre Prognosen zur politischen, wirtschaftlichen und sozialen Zukunft Italiens?

Erzbischof Viganò:
Ich weiß nicht, ob der Notstand des Zivilschutzes als Verlängerung des pandemischen Notstands angesehen werden kann, der außerdem durch ein kürzliches Urteil des Gerichts von Pisa für illegitim und verfassungswidrig erklärt wurde. Ganz klar, falls es jemals Zweifel gab, ist, dass Draghi wie viele andere Vertreter seiner Regierung und der höchsten italienischen Institutionen mit der Unterstützung fast des gesamten Parlaments auf supranationale Befugnisse reagiert. Als Mitglied dieser Lobbyisten hat er die Aufgabe, die globalistische Agenda umzusetzen, auch wenn sie den nationalen Interessen und dem Wohl der Bürger zuwiderläuft. Tatsächlich besteht die Agenda genau in der Zerstörung des sozialen, wirtschaftlichen, religiösen und kulturellen Gefüges Italiens, um diesen Great Reset umzusetzen, und dessen Schöpfer und Förderer Klaus Schwab kürzlich mit Draghi zusammentraf.

Ich wage keine Vorhersagen, weil die Situation äußerst ungewiss und voller Unbekannter ist. In den Plänen der Neuen Weltordnung sollte Italien erliegen, von Millionen Einwanderern überfallen werden, seine katholische Identität verlieren, seine Traditionen auslöschen und an ausländische multinationale Konzerne verkauft werden. Sie wollen,

dass wir Sklaven mit einem universellen Einkommen sind, nachdem sie alles enteignet haben;
nur diejenigen mit privatisierten Dienstleistungen und öffentlichen Gütern versorgen, die berechtigt sind, auf die Weise zu reisen, die sie für erlaubt halten;
wir bei jeder unserer Handlungen kontrolliert und durch den ewigen grünen Pass überwacht werden, denn diese werden eine digitale ID haben, oder sie werden ihn mit einem anderen verlockenden Euphemismus benennen. Das möchten sie tun.

Aber sie berücksichtigen nicht, dass sie dem ewigen Verlierer untertan sind und dass die göttliche Vorsehung entscheiden könnte, unsere Heimat vor der Zerstörung zu bewahren, wenn das italienische Volk nur verstehen würde, dass die gegenwärtigen Übel die Folge unserer Sünden sind, der öffentlichen Sünden der Nation, aller Nationen; –
eine Strafe dafür, dass wir unseren Glauben, die Seele unseres Italiens, verleugnet haben, dafür, dass wir Christus seine Krone als universellen König und damit auch wahren König unserer Nation abgerungen haben.

Der Herr wird uns mit seiner Gnade helfen, aber er bittet uns, unseren Teil zu tun. Wenn wir mit Christus kämpfen, werden wir mit Christus den Sieg feiern. Wenn wir weiterhin nicht Partei ergreifen, oder noch schlimmer, wir stellen uns auf die Seite Satans, mit Satan werden wir in den Abgrund fallen.

Dr. _ Manocchia:
Wären Sie bereit, eine Art neues Heiliges Bündnis zwischen all den dissidenten europäischen Kräften zu gründen, um sich gemeinsam gegen den teuflischen Techno-Gesundheits-Totalitarismus zu stellen, der uns unterdrückt?

Erzbischof Viganò :
Kürzlich habe ich einen Aufruf zur Gründung einer Anti-Globalisten-Allianz initiiert, die den Widerstand der guten Kräfte der verschiedenen Nationen gegen den Staatsstreich der Elite koordinieren kann. Aber dieses Bündnis muss eine Initiative der Laien sein, ebenso wie Laien sowohl als Christen als auch als Bürger ein öffentliches Glaubensbekenntnis ablegen und sich politisch engagieren müssen. Vergessen wir nicht, dass der Herr uns mit seiner Ermahnung „ Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gottes ist “ (Mt 22,21), uns nicht nur ermahnt, Steuern zu zahlen, sondern auch unsere Pflicht gegenüber unserem Vaterland zu erfüllen, besonders wenn sie von jenen gefährdet wird, deren letztes Ziel die Zerstörung der
traditionellen christlichen Gesellschaft durch einen unstillbaren Hass gegen Jesus Christus ist.
Aber während der Feind uns ausführlich erklärte, was er tun gedenke, um die Welt „zurückzusetzen“, angefangen bei der Dezimierung der Weltbevölkerung durch Verhütung, Abtreibung und Homosexualität, Epidemien und Impfstoffe, – zeigten sich auf der anderen Seite die „ Die Guten“, die vom „Fortschritt“ eingeschüchtert schienen und sich schämten, diesen kriminellen Projekten einen kompromisslosen sozialen und politischen Vorschlag entgegenzusetzen.

Während die Verschwörer ihre zukünftigen Führer im Davos Forum ausbildeten und sie an die Spitze der Nationen und internationalen Institutionen stellten – tatsächlich praktisch alle, die heute an der Macht sind, von Macron bis Trudeau, von Merkel bis Zelensky –, was taten diejenigen, die sich um die Souveränität des Staates, den Schutz des Lebens und der traditionellen Familie sowie die Verteidigung von Religion und Moral kümmerten?

Sie haben nichts getan. Keine Ausbildung, keine Investition in die künftigen herrschenden Klassen und keine akademische Ausbildung katholischer Führer nach nicht verhandelbaren Prinzipien.

Tatsächlich ist bei näherer Betrachtung der Verrat des Klerus auf diesem Gebiet aufschlussreich, denn neben der Arbeit des tiefen Staates im zivilen Bereich, und zwar um seine ideologische und soziale Basis fast zu schaffen, hat sich die tiefe Kirche an die Forderungen der Linken verkauft.
Sie hat den ökumenischen Dialog der Predigt und der Bekehrung der Seelen vorgezogen;
sie akzeptierte die revolutionären Prinzipien der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte,
und sie war die erste, die Christus die Königskrone entriss und zum Apostel der Säkularität des Staates avancierte.

Heute hat sich der Verrat mit Bergoglio in einem Abfall vom Glauben vollzogen, mit Unterstützung der globalistischen Ideologie, des Migrationismus, Neo-Malthusianismus, die Neue Weltordnung und die Religion der Menschheit. Die tiefe Kirche war sogar an dem Pandemiebetrug und den Massenimpfungen mitschuldig, trotz des Vorhandenseins von abortiven Zelllinien in Seren und der irreversiblen Schwächung des Immunsystems, die sie verursacht; heute steht sie heuchlerisch an der Seite des Systems und unterstützt Schwabs Marionette Selenskyj in der Ukraine gegen Präsident Putin, der als einziges Staatsoberhaupt gegen die Globalisierung und die ihr zugrunde liegenden kriminellen Prinzipien ist.

Um nach Italien zurückzukehren, brauchen wir meiner Meinung nach zwei Dinge, um zu versuchen, aus dieser Krise herauszukommen. Die erste und wichtigste ist die Bildung herrschender Klassen und wahrer politischer Führer, die sich einer guten Regierungsführung verpflichten und das Evangelium im sozialen Bereich anwenden wollen. Dies setzt natürlich voraus, dass es Katholiken gibt, die bereit sind, ohne Kompromisse und mit der Kühnheit eines mutigen Zeugnisses zur Integrität des Glaubens und der Moral zurückzukehren.

Die zweite ist die Bildung einer Koalition, die die Parteien und Bewegungen vereint, die das Programm der Anti-Globalisten-Alliance teilen, und die auch die souveräne, föderalistische und gemäßigt liberale Berufung wiederentdeckt, die die Mitte-Rechts-Parteien in den letzten Jahren verleugnet haben. Kurz gesagt, – um frühere Erfahrungen (mit den gemachten Fehler zu notieren, um sie nicht zu wiederholen) – mit den neuen Bewegungen zu kombinieren, die geboren werden. Ich denke, dass diese Idee auch in anderen Nationen repliziert werden könnte, die so eine gemeinsame Front gegen den globalistischen Leviathan darstellen könnten. Quelle: Archbishop Carlo Maria Viganò: ‚The New World Order Agenda Requires That Italy Should Perish‘ (Video)

02.02.2022

Er spricht von einem globalen Plan, der eine „Psychopandemie absichtlich herbeigeführt hat, um eine rücksichtslose Reduzierung der Weltbevölkerung – vor allem der älteren Menschen – herbeizuführen und Formen der Kontrolle und Einschränkung der natürlichen Rechte der Bürger durchzusetzen.“

Zitat: „Doch damit die Wahrheit triumphieren und die Schuldigen verurteilt werden können, müssen wir die Augen öffnen und die Krise der Autorität sowohl auf politischer als auch auf religiöser Ebene erkennen: Beide haben, nachdem sie ihren Ursprung in Gott, dem Schöpfer, Herrn und Erlöser, verleugnet haben, ihre Legitimität verloren, und damit auch die Verpflichtung der Bürger und Gläubigen, ihnen zu gehorchen.“

Hier ist die komplette Übersetzung:

Eine Überlegung

zu meinem Brief an den Präsidenten der USCCB und an die CDF

über das experimentelle Genserum

Es war absehbar, dass mein offener Brief an den Präsidenten der Konferenz der Katholischen Bischöfe der Vereinigten Staaten und an den Präfekten der Glaubenskongregation (hier) über die moralische Verwerflichkeit, die Wirksamkeit und die Gefährlichkeit der experimentellen Gen-Seren, die angeblich Impfstoffe gegen Covid sind, keine Antwort erhielt: Dies zeigt, dass die von mir aufgeworfene Frage weder vom amerikanischen Episkopat noch vom ehemaligen Heiligen Offizium als wichtig erachtet wird, oder dass man vielleicht gerade wegen ihrer Wichtigkeit beschlossen hat, sie zu ignorieren, indem man dem offiziellen Narrativ des Vatikans folgt.

Die mehrfache Billigung der kriminellen Massenimpfkampagne durch den Vatikan bestätigt, dass sich die Hierarchie voll und ganz der globalistischen Vulgata verschrieben hat, ohne auch nur im Geringsten die ernsthaften Kritiken an den so genannten Impfstoffen zu berücksichtigen, sowohl was ihre Herstellung als auch ihre nachgewiesene Unwirksamkeit, die Schwächung des Immunsystems, die sie hervorrufen, und schließlich die schwerwiegenden Nebenwirkungen betrifft.

Vulgata: Lateinische Übersetzung der gesamten Bibel, die im 4. Jahrhundert von Hieronymus begonnen wurde. Seit dem 7. Jahrhundert ist sie in der lateinischen Kirche allgemein gebräuchlich. Sie ist eine Sammlung von Übersetzungen und wurde von mehreren Autoren erstellt.

Prälaten, die ihr Amt verraten, die fast immer in der Lehre ebenso korrupt sind wie in der Moral, haben die Kirche Christi besetzt, um sie in eine Staatskirche zu verwandeln, eine eifrige Dienerin der Neuen Weltordnung und abtrünnig in ihrem Glauben. Was bis vor einigen Jahrzehnten noch eine Unterwanderung war, hat sich in allen römischen Dikasterien und in den peripheren Organen des Heiligen Stuhls zu einer wahren und echten Invasion entwickelt. Die Päpstliche Akademie für das Leben ist da keine Ausnahme. Sie ist zu einem Organ des Neo-Malthusianismus geworden und geht sogar so weit zu erklären, dass es ein Akt der Liebe und eine moralische Pflicht sei, sich mit dem experimentellen Medikament impfen zu lassen. Dabei leugnet sie unwiderlegbar nicht nur den Beweis der Tatsachen, sondern auch die Existenz eines globalen Plans, der diese Psychopandemie absichtlich herbeigeführt hat, um eine rücksichtslose Reduzierung der Weltbevölkerung – vor allem der älteren Menschen – herbeizuführen und Formen der Kontrolle und Einschränkung der natürlichen Rechte der Bürger durchzusetzen. Nachdem Erzbischof Vincenzo Paglia eine kollektivistische Mentalität an den Tag gelegt hat, die der schlimmsten kommunistischen Diktaturen würdig ist (hier), leugnet er, dass es eine „Verschwörung“ gibt (hier), während die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, die „Agenda 2030“ der Vereinten Nationen – also den „Great Reset“ des Weltwirtschaftsforums – ausdrücklich erwähnt (hier). Der Zugang zum Vatikan und zu den Büros der römischen Kurie ist jetzt für Angestellte und alle, die keinen „Super Green Pass“ haben, verboten: Kardinäle und Prälaten, die gesund sind oder sich von Covid erholt haben, dürfen ihre Aufgaben in den römischen Dikasterien nicht wahrnehmen, und ungeimpfte Mitarbeiter werden ohne Gehalt nach Hause geschickt. Als praktisches Beispiel für Inklusivität und Barmherzigkeit lehnt das bergoglianische „Pontifikat“ sich selbst ab.

Wenn es auch nicht überrascht, dass die tiefe Kirche dem tiefen Staat völlig untergeordnet ist und dass Bergoglio sich selbst als Kandidat für die Präsidentschaft der Religion der Menschheit, die die Neue Weltordnung zu errichten beabsichtigt, vorschlagen will, so sehen wir andererseits, dass die Pandemie nur einen Aspekt des komplexen Netzwerks der Komplizenschaft zwischen der globalistischen Oligarchie, der Finanzmacht der Pharmakonzerne, den internationalen Institutionen und den nationalen Regierungen in aller Welt darstellt. Eine Bestätigung dafür finden wir in den vertraulichen Treffen des Argentiniers mit dem CEO von Pfizer, Albert Bourla, die von Edward Pentin beim National Catholic Register (hier) und von Jules Gomes bei Church Militant (hier) angeprangert wurden und aus denen auch die umfangreiche Finanzierung – in Höhe von 1,6 Milliarden Dollar pro Jahr seit 2014 -, die die kommunistische Diktatur von Peking an die katastrophalen Staatskassen des Vatikans gezahlt haben soll, als Bezahlung für das Schweigen des Heiligen Stuhls über die Verfolgung der Katholiken der klandestinen Kirche in China, deren Märtyrer verraten und rücksichtslos ignoriert wurden von genau den Leuten, die sie stattdessen verteidigen und die Verletzungen ihrer Menschenrechte anprangern sollten.

Carlos Maria Viganò erklärt, dass es eine tiefe Kirche gibt:

Diese gemeinsamen Interessen sind viel weiter gefasst und betreffen auch andere Charaktere:

Die Zeit wird der Komplizenschaft der bergoglischen Kirche mit den Protagonisten des globalen Putsches, der derzeit im Gange ist, Gerechtigkeit widerfahren lassen, und zusammen mit den Masken, die der Bevölkerung auferlegt wurden, wird die Zeit auch die Masken von denen fallen lassen, die sich als Retter der Menschheit verkleidet haben, während sie in Wirklichkeit danach trachteten, die Völker der Welt zu unterjochen und die Bürger auszurotten oder chronisch krank zu machen.

Jeder, der nicht durch Vorurteile geblendet oder durch makroskopische Interessenkonflikte diskreditiert ist, hat inzwischen verstanden, dass sich die moralische Bewertung des experimentellen Genserums nicht auf die Analyse seiner einzelnen Elemente beschränken kann und darf, sondern sich auch auf das Gesamtbild erstrecken muss, das allein den Zusammenhang zwischen der Notpandemie, der Impfkampagne, dem Boykott verfügbarer Behandlungen, der Auferlegung des „grünen Passes“ und der Zerstörung des sozialen und wirtschaftlichen Gefüges vieler Nationen aufzeigen kann. Es ist sinnlos, das Genserum so zu betrachten, als wäre es ein echter Impfstoff, der eine schwere Krankheit verhindert, denn seine Wirksamkeit bei der Verhinderung einer Ansteckung ist gleich Null, und Covid ist keine tödliche Krankheit, wenn es rechtzeitig behandelt wird. Die Nachricht von der Fälschung offizieller Daten über Todesfälle infolge von Covid durch die Gesundheitseinrichtungen wird begleitet von der Ineffizienz des VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) bei der Meldung von unerwünschten Ereignissen, zu der noch die passive Überwachung des europäischen Gesundheitssystems hinzukommt, die gegen die geltenden Vorschriften für experimentelle Arzneimittel verstößt.

Jemand behauptete, meine Intervention zu diesem Thema sei eine Art „Invasion in das Feld [der Medizin]“ durch einen Bischof, insbesondere wegen der wissenschaftlichen Themen, die ich ansprach. Und um mich zu lehren, mich nicht in Fachfragen einzumischen, wurde von Doktor Gwyneth A. Spaeder (hier) ein Papier veröffentlicht, das meine Argumente widerlegen sollte. Die Sache war so schlecht inszeniert und so voreingenommen, dass sie schließlich die Interessenkonflikte von Dr. Spaeder ans Licht brachte. Dr. Massimo Citro Della Riva wollte sich zu meiner Verteidigung einschalten und antwortete Punkt für Punkt, wobei er seine Antworten mit Hunderten von maßgeblichen Quellen und eindeutigen Beweisen untermauerte (hier). Dr. Spaeders zweites Papier als Antwort auf Dr. Citro (hier) enthielt kein einziges stichhaltiges Element, das die Aussagen von Dr. Citro auch nur annähernd widerlegen konnte. Dr. Citro legt nun mit einem neuen tadellosen Schreiben eine Schlussfolgerung zu dem Streit vor.

Mit der Höflichkeit und Raffinesse, die ihn stets auszeichnen, hat Dr. Citro die Haltlosigkeit der Behauptungen von Dr. Spaeder aufgezeigt, insbesondere indem er auf den Interessenkonflikt hinwies, in den Ärzte, Pharmaunternehmen, wissenschaftliche Veröffentlichungen, Arzneimittelagenturen, Universitätsgremien und öffentliche Einrichtungen verwickelt sind. Aber nach Ansicht einiger ist das Aufzeigen von Beweisen für eine böswillige Absicht bei der Bewältigung der Pandemie ein Anzeichen für eine psychiatrische Störung oder eine teuflische Besessenheit: was viel über die Professionalität bestimmter journalistischer Einrichtungen und den Niedergang bestimmter Nachrichtenagenturen aussagt (hier).

Wenn man den skandalösen Glaubensabfall der Hierarchie einerseits und den kriminellen Plan der globalistischen Oligarchie andererseits zur Kenntnis nimmt, versteht man, warum Bergoglio und sein Hofstaat notwendige Unterstützer des laufenden Putsches sind. Die Korruption der Pharmaindustrie ist zwar bekannt, wird aber geflissentlich ignoriert, weil BigPharma einer der wichtigsten Verbündeten der Elite bei der Verfolgung des Great Reset ist. Die bergoglianische Kirche ist ebenfalls ein Unterstützer der Neuen Weltordnung, und die unter dem Vorwand der Pandemie begangenen Verbrechen werden von Berogoglio sträflich verschwiegen, weil er sich einen politischen Vorteil erhofft. Dieser Putsch wird vereitelt werden, und mit ihm wird die Sekte der Ketzer und Korrupten, die jetzt den Vatikan besetzt, unaufhaltsam zusammenbrechen.

Doch damit die Wahrheit triumphieren und die Schuldigen verurteilt werden können, müssen wir die Augen öffnen und die Krise der Autorität sowohl auf politischer als auch auf religiöser Ebene erkennen: Beide haben, nachdem sie ihren Ursprung in Gott, dem Schöpfer, Herrn und Erlöser, verleugnet haben, ihre Legitimität verloren, und damit auch die Verpflichtung der Bürger und Gläubigen, ihnen zu gehorchen. Lassen Sie uns daher beten, dass sowohl die zivilen als auch die kirchlichen Machthaber verstehen, dass sie nur durch die Rückkehr zu Gott und seinem Gesetz den Respekt verdienen können, den man ihnen heute verweigern muss. Und möge der Herr diejenigen beschützen und ihnen Mut geben, die sich dem Reich Satans auf Erden widersetzen. Quelle Original-Brief auf Englisch

Update 10.03.2022

Kritiker des Vatikans: „Tiefer Staat steckt hinter dem Ukraine-Krieg, und es gibt eine Verbindung zu den COVID-Maßnahmen“.

Der Erzbischof und Vatikan-Kritiker Carlo Maria Vigano hat am Montag einen Brief veröffentlicht, in dem er den Tiefen Staat innerhalb der Vereinigten Staaten, der Europäischen Union und der NATO für den Krieg in der Ukraine verantwortlich macht.

Vigano schreibt: Die USA und Europa sollten Russland nicht ausgrenzen, sondern eine Allianz bilden, um den Handel wieder aufzunehmen und die christliche Zivilisation wiederherzustellen. Nur s, könne die Welt vor dem transhumanistischen und medizintechnischen Globalisierungsmonster gerettet werden.

Der Erzbischof, ehemaliger apostolischer Nuntius in den USA, schreibt in seinem fast 10.000 Wörter umfassenden Brief, dass Putin von einer aggressiven, von den USA unterstützten NATO in die Enge getrieben worden sei. Eine globalistische Elite versucht, sowohl Russland als auch der Ukraine auf diese Weise eine Falle zu stellen, so Vigano.

In so genannten demokratischen Ländern werden abweichende Meinungen zensiert. Die Pandemie habe diese Dynamik noch verschärft, sagte der Erzbischof und fügte hinzu, dass die Mainstream-Medien „eklatant gelogen“ hätten.

Menschen, die sich weigern, Putin als „Besatzer“ oder „Tyrann“ zu bezeichnen, werden genauso behandelt wie Menschen, die sich gegen die Corona-Impfstoffe aussprechen, sagte Vigano.

Er prangerte auch die fehlende Berichterstattung über neonazistische Gruppen in der Ukraine an, die russischsprachige Ukrainer in Donezk und Luhansk angegriffen haben.

Vigano zufolge ist der Krieg Teil eines Plans zur Errichtung einer neuen Weltordnung. Die UNO, die NATO, der Internationale Währungsfonds, die EU und Milliardäre wie George Soros und Bill Gates verschwören sich, um eine Weltregierung zu errichten, so der Erzbischof.

Er stellt den ukrainischen Präsidenten Zelensky als EU-Marionette dar, als „sympathischen Außenseiter, der dazu benutzt wird, antirussische Gefühle zu schüren“.

Vigano sagt auch, dass die Ukrainer von einem globalistischen, totalitären Regime als Geiseln gehalten werden, und spricht sich gegen eine EU-Mitgliedschaft aus.Quelle: Viganò, Vatican critic, blames ‘deep state’ for Ukraine war, citing COVID-19 measures

ergänzend

Germanenherz Die Christianisierung

Halt hoch das Haupt was dir auch droht und werde nie zum Knechte. Brich mit den Armen gern dein Brot und wahre deine Rechte! Treib nicht mit heiligen Dingen Spott und ehre fremden Glauben und lass dir deinen Schöpfer und Gott von keinem Zweifler rauben. Sieg oder Spott, folg deinem Gott! ergänzend Händels Messias (Osterkonzert)

Ich bin kein Christ, „in dem heutigen Sinne“, kein Zionist, kein Moslem, oder sonst was. Ich bin auch kein Weißer, Grüner, Brauner, oder Schwarzer. Kein Linker, kein Rechter und kein Befürworter einer erfundenen Richtung. Jeder soll als Person respektiert und keiner vergöttert sein. Ich bin nicht auf dieser Erde um zu sein, wie andere mich gerne hätten. Ich bin der alleinige Schöpfer meines Seins und aller Schöpfungen hieraus!

Religionskritik und virtueller Onlinegedankenaustausch Wer stetig lügt und falsches spricht, der gebraucht da gern ein fremd Gesicht. Befasst euch mit dem Esausegen. Die Lügenmacht ist längst allumfassend und kann nur mehr mit diesem Teil aus ihrem eigenen Glauben gebrochen werden. Deutschland ist EDOM Und … Weiterlesen

Religionsanalysen und ein paar Heilige Schriften der Religionsvernatiker Die Religion hat so viele Menschen böse gemacht, tut es noch und wird es immer tun.  Religion in ihrer jetzigen Art ist ein Gefängnis für Körper, Seele und Geist. Religionskritik ist aber kein neues Phänomen, wie man oft vermutet. Schon … Weiterlesen

Virtueller Onlinegedankenaustausch zum Thema: Deutung der Heiligen Schriften im Zeichen der Zeit

Ich bin wohl mal, in der Religion beschult worden, Aber, Ich hatte schon vor über 40 Jahren der Religion den Rücken gekehrt. Auch wenn ich schon eine halbe Ewigkeit, mit den abrahamitischen Religionen, nicht mehr so viel am Hut habe. So schaue ich doch, dann und wann um die Zeichen der Zeit zu deuten, da mal rein.

Ich weiss, es interessiert Euch nur sekundär. Aber, Ihr solltet euch mit dem Thema etwas primärer beschäftigen. Die Kenntnis der Geschichte verhindert eine neue totalitäre Versklavung. Wer wird einen weiteren Krieg in Europa anzetteln? Wir sollten nicht mit zweierlei Maß messen. Die Unkenntnis der Geschichte ist in der Tat unentschuldbar. Die mysteriösen Ereignisse der beiden Kriege haben einen gemeinsamen Nenner. Die an den Konflikten beteiligten Parteien wurden von einem Zentrum aus gesteuert. … Weiterlesen Die Mutter aller Lügen (der Jakobs Betrug bzw. die Esau Lüge) Nun hat sich das Judentum mit dem Alten Testament selbst zum allein berechtigten Herrscher über die Völker der Erde erhoben auf Grund der Verheißung: … so wird dich der HErr, dein GOtt, das höchste machen über alle Völker auf Erden. … Weiterlesen

Wenn Zustände und Ideologien sichtbar werden, die faschistische Züge zeigen, dann ist zensieren und wegschauen NICHT sonderlich hilfreich.

Die westliche „Wertegemeinschaft“ zeigt einmal mehr ihr wahres, diebisches und kriegsgeiles naziertes Gesicht. Und ihr ungebildeten Dummköpfe, geht für die Nazis auf die Strasse und sammelt Spendengelder, Ihr habt aus der Geschichte nichts, aber auch gar nichts gelernt. Weder als Volk, noch als Rasse. Ihr taugt nicht den Dreck unter dem Fingernagel.Schaut euch mal genau an, wen ihr da unterstützt! In den westlichen Medien wird die Tatsache verschwiegen, dass offen neonazistische Gruppen wie das Asow-Bataillon in Mariupol offizielle Einheiten der Republikanischen Garde sind, die direkt dem ukrainischen Innenministerium unterstellt ist. Es wird auch verschwiegen, dass Stepan Bandera, ein Nazi-Kollaborateur im Zweiten Weltkrieg, der die Ukrainer zur „Vernichtung“ von Juden aufforderte, was zu zigtausenden von Toten führte, in der Ukraine rehabilitiert wird und sogar eine wichtige Straße in Kiew nach ihm benannt wurde. Dies sind nur zwei Beispiele für die „Nazifizierung“ der Ukraine, die vom Westen geflissentlich ignoriert wird.

Selensky ist eine Schande für alle Juden … wie kann jemand mit Jüdischen Blut mit Nazis zusammen arbeiten fragt Putin laut …

Laut Forbes verdiente Wolodymyr Selensky von 2019 bis 2021 243 Millionen US-Dollar. Er besitzt 3 Privatjets, 5 Luxusyachten und über 15 Häuser. Denken Sie immer noch, dass es wert ist für so ein Nazi zu Spenden?

Die Frage, warum es niemanden Interessiert, dass mich Leute hier in meinem Blog Germanenherz, in den  Blogkommentaren oder ber EMail, als Judenschwein und Judensau diffamieren können, beantwortet sich damit, jawohl von selbst. Und ihr macht das, was ihr schon immer getan habt- Zuschauen, zuschauen wie alles passiert. Weshalb man sich mit der Aufarbeitung des vergangenen Unrechts so schwer tut – die Täter sind nämlich noch unter uns und sehr aktiv: Wir sind nicht schuld, die Schuldigen waren damals die Regierungen sowie heute auch. Die wahren Nazis sitzen in Adelshäusern auf Chefetagen der Konzerne, politische Macht Stühle und deren verlogenen Medien weltweit. Wir sind im Krieg mit der gleichen Clique, wie unsere Ahnen! Es sind die Nachkommen der damaligen Nazis. Wir dürfen nicht die gleichen Fehler machen! Gezielte konsequente Aufklärungsarbeit – jetzt!

Schon mal einen Militärausweis des Reichskommissariat Ukraine gesehen?
Das 4. Reich ist in der Ukraine allgegenwärtig und dort wird auch kein Hehl daraus gemacht.
Gefunden bei: https://t.me/ukr_leaks/2206
Deutsche Übersetzung des russischsprachigen Beitrags:
„Vladlen Tatarsky @vladlentatarsky von der Mariupol-Front zeigt den Militärausweis eines VSU-Soldaten der 79. Brigade in einer maßgeschneiderten Hülle. Wie wir wissen, gibt es in der Ukraine keinen Nazismus.“
Spannend, oder? Wird in der hiesigen „Qualitätspresse“ natürlich nicht gezeigt. Alle russischen Medien wurden in der EU zensiert und gesperrt. Warum wohl…? Die Welt soll um keinen Preis die Wahrheit erfahren.
Putin macht soweit alles richtig, wenn er die Ukraine – und den Rest – vom Faschismus säubern will.

Der Ukraine-Krieg ist acht Jahre alt und hat seine Wurzeln im Zweiten Weltkrieg. Während es eine Sache ist, sich mit den Nazis gegen die Sowjetunion zu verbünden, ist es neuerdings etwas anderes, sich mit den Nazis gegen das christliche Russland zu verbünden. Die Motivation dahinter beruht auf der Ausnutzung des ethnischen Hasses, den die NATO seit dem Sturz der ukrainischen Regierung im Jahr 2014 geschürt hat. Seit 8 Jahren wird die „graue Zone“ zwischen Donetzk und der Ukraine täglich beschossen! Oh nein, nicht von russischer Seite, sondern von der Ukraine!!! Auch das gehört zur Wahrheit. Das folgende sind laut Nato und BRD „die Guten“ nur damit ihr Bescheid wisst. Genau da, liegt das Problem der gesamten westlichen Welt, sie wurde bis Heute, nicht ansatzweise Entnazifiziert. Hier mal schauen  Nicht nur in der Ukraine.

Ich bin empört über das von unseren Medien geschaffene Narrativ, das die Ukrainer als die Guten und die Russen als die Bösen darstellt. Facebook gestattet Lob für neonazistisches ukrainisches Bataillon – nur, wenn es die Russen bekämpft Wie die Nachrichtenseite The Intercept berichtet, hat Facebook sein Verbot aufgehoben, das Asow-Bataillon, eine rechtsextreme, neonazistische paramilitärische Einheit innerhalb der ukrainischen Nationalgarde, zu loben.

Wie The Intercept feststellte, hatte das Asow-Bataillon, das als bewaffneter Arm der breiteren ukrainischen weiß-nationalistischen Asow-Bewegung fungiert, als antirussische Freiwilligenmiliz begonnen, bevor es 2014 formell der ukrainischen Nationalgarde beitrat. Die Truppe ist bekannt für ihren rechtsextremen Ultranationalismus und die neonazistische Ideologie, die unter ihren Mitgliedern weit verbreitet ist. Asow-Soldaten marschieren und trainieren in Uniformen mit Symbolen des Dritten Reiches. Im Jahr 2010 hatte der erste Kommandeur des Bataillons und ehemalige ukrainische Parlamentarier Andrei Bilezki erklärt, dass es das nationale Ziel der Ukraine sei, „die weißen Rassen der Welt in einen letzten Kreuzzug … gegen die von Semiten geführten Untermenschen zu führen“. Dies berichtete The Guardian im Jahr 2018.

Im Rahmen der Facebook-Richtlinie für gefährliche Personen und Organisationen war die Gruppe 2019 verboten worden. Die Plattform hatte die Gruppe neben anderen wie dem Ku-Klux-Klan und dem Islamischen Staat (IS) eingestuft. In einem Bericht des UN-Hochkommissariats für Menschenrechte (OHCHR) aus dem Jahr 2016 war festgestellt worden, dass Asow-Soldaten während der Feindseligkeiten in der Ukraine 2014 Zivilisten vergewaltigt und gefoltert hatten. The Intercept erkannte die Ideologie der Gruppe an und führte den folgenden Beitrag als Beispiel für einen nicht zulässigen Inhalt auf:

„Gut gemacht, Asow, für den Schutz der Ukraine und ihres weißen nationalistischen Erbes.“

Dem Bataillon selbst ist es nach wie vor untersagt, auf Facebook Beiträge zu veröffentlichen oder Mitglieder zu rekrutieren, während Bilder seiner Uniform und Banner weiterhin als Hasssymbole verboten sind. Einem Bericht des Business Inisider zufolge sagte ein Sprecher von Facebooks Muttergesellschaft Meta:

„Bis auf Weiteres machen wir eine kleine Ausnahme für Lobpreisungen des Asow-Regiments, die ausschließlich im Zusammenhang mit der Verteidigung der Ukraine oder ihrer Rolle als Teil der ukrainischen Nationalgarde stehen. Aber wir verbieten weiterhin alle Hassreden, Hasssymbolik, Gewaltverherrlichung, allgemeines Lob, Unterstützung oder Darstellung des Asowschen Regiments und alle anderen Inhalte, die gegen unsere Gemeinschaftsstandards verstoßen.“

Der Business Insider berichtet, dass der Sprecher erklärte, die Entscheidung ermögliche es Facebook-Nutzern, Informationen über die militärischen Aktivitäten der Streitkräfte zu erhalten, einschließlich ihrer Sicherheit, ihres Aufenthaltsortes und der Schwere ihrer militärischen Operationen. Die Änderung der Richtlinien wurde auch eingeführt, um sicherzustellen, dass die Berichterstattung über den Konflikt weiterhin auf der Plattform geteilt werden kann.

Die Gruppe, die neben Hunderten von bewaffneten Kämpfern auch Tausende von Mitgliedern hat, verkündet ihre Ideologie ganz offen. Einige ihrer Soldaten tragen auch Symbole des Dritten Reichs und knüpften Verbindungen zur Alt-Right und Neonazis in den USA. Die Expertin für Inhaltsmoderation Dia Kayyali sagte The Intercept, dass der Schritt von Facebook „unsinnig“ sei. Sie erklärte:

„Die Einschätzung, was eine gefährliche Organisation ist, sollte immer kontextabhängig sein. Es sollte keine spezielle Ausnahmeregelung für eine Gruppe geben, die sonst in die Richtlinie passen würde, nur weil es einen bestimmten Zeitpunkt gibt.“

Die Änderung der Richtlinien ist Teil einer breit angelegten Strategie von Meta (Facebooks Muttergesellschaft) zur Überwachung von Inhalten auf Facebook seit dem Beginn der russischen Offensive in der Ukraine, wie der Business Insider berichtet. Diese beinhaltet die Schaffung eines speziellen Teams, das sich mit Hassreden und Fehlinformationen befasst

Ergänzend

Der heutige Krieg kann nicht verstanden werden, ohne zuerst die Rolle der US-Regierung beim Euro-Maidan-Putsch in der Ukraine zu verstehen. Die ukrainische Fake-Regierung, die 2014 durch einen Putsch an die Macht kam, hat 9 Jahre lang Zivilisten im Donbass umgebracht. Das wird niemals vergessen werden. Bombendemokratie “Made in USA“ als Handlanger der Britischen Krone”  Die US-NATO hat in der Ukraine vor acht Jahren eine Neonazi-Regierung eingesetzt Dies war meine Einschätzung unmittelbar nach dem EuroMaidan-Putsch im Februar 2014: Vom Beginn der russischen Sonderoperation bis zum heutigen Tag ist deutlich geworden, dass die Krise, für die die Ukraine zahlt, vom Westen im Voraus geplant worden ist

Hinter dem Konflikt in der Ukraine steht eine äußerst rücksichtslose und unglaublich dreiste amerikanische Regierung, die vom ersten Tag an ankündigte, dass die Kämpfe mehrere Jahre dauern würden, wie die Website des Fernsehsenders Al Jazeera berichtet. Die USA hätten den militärischen Konflikt Russlands mit der Ukraine vermeiden können, wenn sie Sicherheitsinteressen berücksichtigt hätten. Washington hätte mit Moskau zusammenarbeiten und verhindern müssen, dass Kiew der Europäischen Union und der NATO beitritt. Darüber hinaus hat Washington keine angemessenen diplomatischen Maßnahmen ergriffen, um einen militärischen Konflikt in der Ukraine zu verhindern, sondern Kiew vielmehr ermutigt, weiter zu kämpfen. Die USA haben auch die EU- und NATO-Länder in den Konflikt hineingezogen.

In den letzten zwei Jahrzehnten hat Washington den beschleunigten Aufstieg Russlands und Chinas beobachtet. Beide Staaten stellen eine existenzielle Bedrohung für die Vereinigten Staaten dar. Peking hat ein fortgeschrittenes militärisches Niveau in Bezug auf Kampffähigkeiten und Truppenstärke erreicht. Moskau ist der Erbe der Sowjetunion und nach wie vor die größte Atommacht in Eurasien. Die USA haben den Weg für die Russland-Ukraine-Krise geebnet und versuchen immer noch, weitere Konflikte zu schüren, bis sie ihr Ziel erreicht haben, Putin zu stürzen und einen anderen Präsidenten an die Macht zu bringen.„Die Welt steht an einem gefährlichen Scheideweg: Die … Weiterlesen

Der Internationale Strafgerichtshof erlässt Haftbefehle gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin und die Beauftragte für die Rechte der Kinder Maria Lwowa-Belowa Schenkelklopfer des Tages: Heute, am 17. März 2023, hat die Zweite Vorverfahrenskammer des Internationalen Strafgerichtshofs Haftbefehle gegen zwei Personen im Zusammenhang mit der Situation in der Ukraine erlassen: Herrn Vladimir Vladimirovich Putin und Frau Maria Alekseevna Lvova-Belova.“, heißt es in … Weiterlesen

Ich bin empört über das von unseren Medien und ReGIERung geschaffene Narrativ, das die Ukrainer als die Guten und die Russen als die Bösen darstellt. Die Aufgabe der Entnazifizierung erweist sich als viel umfassender als gedacht. Wenn der faschistische Nazismus in den Genen steckt. Die Ukraine sagt, der Westen muss die russische Kultur boykottieren Der ukrainische Kulturminister fordert den Westen auf, alle russischen Musik- und … Weiterlesen

Ukrainische Rechtsextremisten setzen Zivilisten als menschliche Schutzschilde ein.Die Nazis Klitscho &Co bittet im deutschsprachigen Raum um Spenden, um die eigene Bevölkerung zu bekämpfen. Wir können nur an die Vernunft der Menschen appellieren, keinen einzigen Cent zu spenden

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums terrorisiere die ukrainische paramilitärische rechtsextreme Gruppe Prawyj Sektor, die in Russland verboten ist, die Zivilbevölkerung in der Stadt Mariupol, indem sie gepanzerte Fahrzeuge und Artillerie in Wohngebieten einsetze und die örtliche Bevölkerung als „menschliche Schutzschilde“ benutze. Überdies berichtet das russische Verteidigungsministerium, dass das ukrainische Militär in den Vororten Kiews in der Nähe des Flugplatzes Gostomel mit dem massenhaften Einsatz von phosphorhaltiger Munition begonnen habe. Diese Munition ist gemäß dem Protokoll III des UN-Übereinkommens von 1980 verboten.

Inzwischen wissen nur noch die Hirntoten in ganz NATOstan – und das sind Horden – nichts vom Maidan im Jahr 2014. Doch nur wenige wissen, dass es der damalige ukrainische Innenminister Arsen Awakow, ein ehemaliger Gouverneur von Charkow, war, der grünes Licht dafür gab, dass eine 12.000 Mann starke paramilitärische Truppe aus Sektenmitgliedern und Fußballhooligans, die Dynamo Kiew unterstützten, gebildet werden konnte. Das war die Geburtsstunde des Asow-Bataillons im Mai 2014, angeführt von Andriy Biletsky, auch bekannt als „Weißer Führer“ und ehemaliger Anführer der Neonazi-Bande „Patrioten der Ukraine“.

Zusammen mit dem NATO-Agenten Dmitro Jarosch gründete Biletsky die Organisation Pravy Sektor, die vom ukrainischen Mafia-Paten und jüdischen Milliardär Ihor Kolomoysky finanziert wurde (der später die Metawandlung von Zelensky vom mittelmäßigen Komiker zum mittelmäßigen Präsidenten finanzierte).

Pravy Sektor war ein fanatischer EU-Gegner – erzählen Sie das mal Ursula von der Lugen – und politisch davon besessen, Mitteleuropa und die baltischen Staaten in einem neuen, geschmacklosen Intermarium zu verbinden. Entscheidend ist, dass der Pravy Sektor und andere Nazibanden von NATO-Ausbildern entsprechend geschult wurden.

Biletsky und Yarosh sind natürlich Jünger des berüchtigten Nazi-Kollaborateurs Stepan Bandera aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs, für den reine Ukrainer proto-germanisch oder skandinavisch und Slawen Untermenschen sind.

Asow absorbierte schließlich fast alle Neonazi-Gruppen in der Ukraine und wurde in den Kampf gegen den Donbass entsandt – wobei ihre Gefolgsleute mehr Geld verdienten als reguläre Soldaten. Biletsky und ein weiterer Neonazi-Führer, Oleh Petrenko, wurden in die Rada gewählt. Der Weiße Führer stand allein da. Petrenko beschloss, den damaligen Präsidenten Poroschenko zu unterstützen. Bald wurde das Asow-Bataillon als Asow-Regiment in die ukrainische Nationalgarde eingegliedert.

Sie begaben sich auf eine Rekrutierungskampagne für ausländische Söldner – mit Leuten aus Westeuropa, Skandinavien und sogar Südamerika.

Dies war durch die von Frankreich und Deutschland garantierten (und inzwischen de facto außer Kraft gesetzten) Minsker Vereinbarungen streng verboten. Azov richtete Ausbildungslager für Jugendliche ein und erreichte bald 10.000 Mitglieder. Erik „Blackwater“ Prince schloss 2020 einen Deal mit dem ukrainischen Militär ab, der es seiner umbenannten Organisation Academi ermöglichte, Asow zu beaufsichtigen.

Es war kein Geringerer als die finstere Maidan-Keksverteilerin Vicky „F**k the EU“ Nuland, die Zelensky – beide übrigens ukrainische Juden – vorschlug, den bekennenden Nazi Yarosh als Berater des Oberbefehlshabers der ukrainischen Streitkräfte, General Valerii Zaluzhnyi, einzusetzen. Das Ziel: die Organisation eines Blitzkriegs im Donbass und auf der Krim – derselbe Blitzkrieg, den der russische Auslandsgeheimdienst SVR für den 22. Februar voraussagte und damit den Start der Operation Z vorantrieb.

All dies zeigt, dass es in der Ukraine keinerlei Unterschied zwischen weißen Neonazis und braunen Al-Qaida/ISIS/Daesh gibt, genauso wie Neonazis genauso „christlich“ sind wie Takfiri-Salafi-Dschihadisten „muslimisch“ sind.

Als Putin einen „Haufen Neonazis“ anprangerte, die in Kiew an der Macht seien, antwortete der Comedian, das sei unmöglich, weil er Jude sei. Das ist Unsinn. Zelensky und sein Gönner Kolomoysky sind praktisch gesehen Zio-Nazis.

Selbst als Zweige der US-Regierung zugaben, dass sich Neonazis im Kiewer Apparat verschanzt hatten, ließ der Apparat der Ausnahmesoldaten den täglichen Beschuss des Donbass über acht Jahre hinweg einfach verschwinden. Diese Tausende von zivilen Opfern haben nie existiert.

Die US-Mainstream-Medien wagten sogar den einen oder anderen Artikel oder Bericht über Neonazis aus Asow und Aidar. Aber dann wurde ein neo-orwellsches Narrativ in Stein gemeißelt: Es gibt keine Nazis in der Ukraine. Der CIA-Ableger NED begann sogar, Unterlagen über die Ausbildung von Aidar-Mitgliedern zu löschen. Kürzlich hat ein beschissener Nachrichtensender ein Video eines von der NATO ausgebildeten und bewaffneten Asow-Kommandeurs veröffentlicht – komplett mit Nazi-Symbolik.

Warum „Entnazifizierung“ Sinn ergibt. Bitte mal  Drehtürnazi schauen

Die Banderastan-Ideologie geht auf die Zeit zurück, als dieser Teil der Ukraine von Österreich-Ungarn, dem Russischen Reich und Polen kontrolliert wurde. Stepan Bandera wurde 1909 in Österreich-Ungarn geboren, in der Nähe von Iwano-Frankowsk, im damals autonomen Königreich Galizien.

Der Erste Weltkrieg zersplitterte die europäischen Imperien in häufig nicht lebensfähige kleine Einheiten. In der Westukraine – einem imperialen Schnittpunkt – führte dies unweigerlich zur Verbreitung extrem intoleranter Ideologien.

Banderastanische Ideologen profitierten von der Ankunft der Nazis im Jahr 1941 und versuchten, ein unabhängiges Gebiet auszurufen. Doch Berlin verhinderte dies nicht nur, sondern schickte sie in Konzentrationslager. 1944 änderten die Nazis jedoch ihre Taktik: Sie befreiten die Banderanistas und manipulierten sie zu antirussischem Hass, wodurch sie eine destabilisierende Kraft in der ukrainischen UdSSR schufen.

Der Nationalsozialismus ist also nicht dasselbe wie die banderanistischen Fanatiker: Es handelt sich vielmehr um konkurrierende Ideologien. Was seit dem Maidan passiert ist, ist, dass die CIA sich darauf konzentriert hat, den Russenhass durch irgendwelche Randgruppen zu schüren, die sie instrumentalisieren konnte. Die Ukraine ist also kein Fall von „weißen Nationalismus“ – um es milde auszudrücken -, sondern um einen antirussischen ukrainischen Nationalismus, der sich in der Praxis durch naziähnliche Grußformeln und naziähnliche Symbole manifestiert.

Wenn Putin und die russische Führung also vom ukrainischen Nationalsozialismus sprechen, mag das begrifflich nicht zu 100 % korrekt sein, aber es trifft den Nerv jedes Russen.

Die Russen lehnen den Nationalsozialismus aus tiefstem Herzen ab – wenn man bedenkt, dass praktisch jede russische Familie mindestens einen Vorfahren hat, der im Großen Vaterländischen Krieg gefallen ist. Aus der Perspektive der Kriegspsychologie macht es durchaus Sinn, von „Ukro-Nazismus“ oder, um es auf den Punkt zu bringen, von einer „Entnazifizierungskampagne“ zu sprechen.

Wie die Anglos die Nazis liebten

Dass die Regierung der Vereinigten Staaten den Neonazis in der Ukraine offen zujubelt, ist nichts Neues, wenn man bedenkt, dass sie Hitler 1933 an der Seite Englands aus Gründen des Kräftegleichgewichts unterstützte.

Im Jahr 1933 lieh Roosevelt Hitler eine Milliarde Golddollar, während England ihm zwei Milliarden Golddollar lieh. Das müsste man 200 Mal multiplizieren, um auf den heutigen Fiat-Dollar zu kommen. Die Anglo-Amerikaner wollten Deutschland als Bollwerk gegen Russland aufbauen. 1941 schrieb Roosevelt an Hitler, dass die USA sich auf die Seite Russlands stellen würden, falls dieser in Russland einmarschieren sollte, und er schrieb an Stalin, dass die USA Deutschland unterstützen würden, falls Stalin in Deutschland einmarschieren würde. Dies ist ein anschauliches Beispiel für das Mackinderessche Gleichgewicht der Kräfte.

Die Briten waren sehr besorgt über den Aufstieg der russischen Macht unter Stalin, während sie gleichzeitig beobachteten, dass Deutschland 1933 mit einer Arbeitslosigkeit von 50 % in die Knie ging, wenn man die nicht registrierten deutschen Wanderarbeiter mitzählte.

Sogar Lloyd George hatte Bedenken gegen den Versailler Vertrag, der Deutschland nach seiner Kapitulation im Ersten Weltkrieg auf unerträgliche Weise schwächte. In Lloyd Georges Weltanschauung bestand der Zweck des Ersten Weltkriegs darin, Russland und Deutschland gemeinsam zu vernichten. Deutschland bedrohte England mit dem Kaiser, der eine Flotte baute, um die Weltmeere zu erobern, während der Zar zum Trost zu nahe an Indien war. Eine Zeit lang siegte Britannia – und beherrschte weiterhin die Meere.

Dann wurde der Aufbau Deutschlands zum Kampf gegen Russland zur obersten Priorität – und die Geschichte wurde neu geschrieben. Die Vereinigung der österreichischen Deutschen und der Sudetendeutschen mit Deutschland zum Beispiel wurde von den Briten völlig gebilligt.

Doch dann kam das polnische Problem. Als Deutschland in Polen einmarschierte, standen Frankreich und Großbritannien an der Seitenlinie. Damit stand Deutschland an der Grenze zu Russland, und Deutschland und Russland teilten sich Polen auf. Das war genau das, was Großbritannien und Frankreich wollten. Großbritannien und Frankreich hatten Polen versprochen, dass sie Deutschland von Westen her angreifen würden, während Polen Deutschland von Osten her bekämpfen würde.

Am Ende wurden die Polen übers Ohr gehauen. Churchill lobte sogar Russland für den Einmarsch in Polen. Hitler wurde vom MI6 beraten, dass England und Frankreich nicht in Polen einmarschieren würden – als Teil ihres Plans für einen deutsch-russischen Krieg. Hitler war seit den 1920er Jahren vom MI6 finanziell unterstützt worden, weil er sich in Mein Kampf positiv über England geäußert hatte. Der MI6 ermutigte Hitler de facto zum Einmarsch in Russland.

Spulen wir ins Jahr 2022 vor, und schon geht es wieder los – als Farce, bei der die Anglo-Amerikaner Deutschland unter dem schwachen Scholz „ermutigen“, sich militärisch wieder aufzurichten, mit 100 Milliarden Euro (die die Deutschen nicht haben), und in der These eine erneuerte europäische Streitmacht aufstellen, um später gegen Russland in den Krieg zu ziehen.

Stichwort: die russophobe Hysterie in den angloamerikanischen Medien über die strategische Partnerschaft zwischen Russland und China. Die tödliche anglo-amerikanische Angst ist Mackinder/Mahan/Spykman/Kissinger/Brzezinski in einem: Russland-China als konkurrierende Zwillinge übernehmen die eurasische Landmasse – die Belt and Road Initiative trifft auf die Greater Eurasia Partnership – und beherrschen so den Planeten, während die USA zu einer unbedeutenden Insel degradiert werden, ähnlich wie das frühere „Rule Britannia“.

England, Frankreich und später die Amerikaner hatten dies verhindert, als Deutschland dasselbe anstrebte und Eurasien Seite an Seite mit Japan vom Ärmelkanal bis zum Pazifik beherrschen wollte. Jetzt ist die Situation eine völlig andere.

Die Ukraine mit ihren erbärmlichen Neonazi-Banden ist also nur ein – entbehrlicher – Spielball in dem verzweifelten Bestreben, etwas zu verhindern, was aus der Sicht Washingtons mehr als nur ein Anathema ist: eine völlig friedliche deutsch-russisch-chinesische Neue Seidenstraße.

Die Russophobie, die in der DNA des Westens fest verankert ist, ist nie wirklich verschwunden. Gezüchtet von den Briten seit Katharina der Großen – und dann mit The Great Game. Von den Franzosen seit Napoleon. Von den Deutschen, weil die Rote Armee Berlin befreit hat. Von den Amerikanern, weil Stalin ihnen die Kartierung Europas aufzwang – und so ging es während des Kalten Krieges weiter und weiter.

Wir stehen erst am Anfang des letzten Versuches des sterbenden Imperiums, den Lauf der Geschichte aufzuhalten. Sie werden überlistet, sie sind der größten Militärmacht der Welt waffentechnisch bereits unterlegen, und sie werden schachmatt gesetzt werden. Existenziell sind sie nicht in der Lage, den Bären zu töten – und das tut weh. Kosmisch gesehen. Quelle: Make Nazism Great Again

ADL verteidigt ukrainische „Nazis“

Die jüdische Anti Defamation League verteidigt öffentlich die sogenannten Neo-Nazis in der Ukraine. Als Begründung gibt man an, dass diese keine Juden oder jüdische Einrichtungen angreifen würden.

Klingt so ähnlich, wie Israels Erklärung zur ISIS. Da wurde man dabei erwischt, dass man der ISIS medizinische Versorgung gab. Da sagte man auch, dass die ISIS keine israelischen Ziele oder Bürger attackiert. Zufällig heißt der Mossad intern auch ISIS. „Israeli Secret Intelligence Service“.

Als Trump ein einziges Mal die Antifa kritisierte, da schoss die ADL nach vorne und verurteilte Trumps Kritik zu Antisemitismus. Denn die Antifa ist eine jüdische Kreation. Und wie wir feststellen konnten, ist auch die Azov Gruppe mit jüdischer Unterstützung in Erscheinung getreten. Wenn die Nummer 1 aller Hass schürenden Organisationen jemanden öffentlich verteidigt, dann sollte man inzwischen genau wissen, was man von so jemanden zu halten hat.

Israel wirbt mit der Botschaft „Ukraine is George Floyd“ mit einem riesigen „Ukraine Can’t Breathe“-Banner. Irgendwann verschmelzen sie alle einfach miteinander – Covid, Vaccines, George Floyd, 9-11, Ukraine usw. usw. usw.

Denken Sie daran, dass die Rothschilds sagten, sie könnten die Ukraine nicht verlieren. Denken Sie daran, dass Präsident Trump uns die ganze Zeit erzählt hat, dass es aus Biolabors in der Ukraine stammt. Er sagte Chy-na, dann hielt er die Wattestäbchen wie einen Dreizack hoch und der Dreizack ist im Wappen der Ukraine…..

Ukraine: Nazibataillon Asow wird von ISRAEL aufgerüstet

Dies erklärt Azovs anhaltende Präsenz in „Anti-Hass“ Social Media.

New Resistance, Brasilien – Eine Untersuchung der ukrainischen und israelischen Rüstung zeigt eine tiefe Verbindung zwischen dem zionistischen Gebilde und dem Nazi-Banderisten-Bataillon, das jetzt auch Teil der Polizeikräfte des oligarchischen und pro-atlantischen Regimes von Kiew ist.Sicherheitskräfte der oligarchisch-zionistischen Regierung nach Maidan (Verbündeter des Westens und Feind Russlands) ist.

Selbst Asows Online-Werbung verbirgt die Verbindung nicht, da sie nicht davor zurückschreckt, Fotos von Milizionären mit Tavor-Gewehren, Waffen, die von Israel lizenziert wurden, zu zeigen. Das ist wahrscheinlich der Grund, warum sie immer noch auf YouTube, Twitter, Facebook und mehr erlaubt sind, während normale, gesunde, radikale Meinungsverschiedenheiten der Linken, Rechten und der Mitte jetzt routinemäßig aus dem – ja – zionistischen loyalen Online-Multimedia-Plattform-Komplex verbannt werden. – ed JF

Auf dem eigenen Youtube-Kanal des Battalions zum Beispiel zeigt eine Videorezension Kopien von zwei lokal produzierten israelischen Tavor-Gewehren, wie unten zu sehen ist:

Ein Foto auf Asows Website zeigt auch einen Tavor in den Händen einer Milizpolizei. Tavor-Gewehre werden in Lizenz von Israel Waffenindustrie hergestellt und als solche von israelischen Regierungsstellen hergestellt und exportiert. RevContent InArtikel SOLO IWI vermarktet Tavor unter dem Dach der „Primärwaffe“ der israelischen Spezialeinheiten, und Fort, eine staatliche ukrainische Waffenfirma, besitzt eine Seite über Tavor auf ihrer offiziellen Website (das Logo von Israel Weapon Industries, unten auf der Website im Partnerbereich des Unternehmens).Das Bataillon, das im Verlauf des westlichen Staatsstreichs an die Macht kam, in enger Zusammenarbeit mit NGOs, die mit George Soros (als International Renaissance Foundation) verbunden waren, da es sich als bewaffneter Flügel der Kiewer Dependance konsolidierte, zunehmend eine zentrale Positionen in der ukrainischen Politik einnahm.

Andriy Biletsky, einer der Gründer von Asow, ist nun Parlamentarier im Obersten Rat der Ukraine.

Vadym Troyan, ehemaliger stellvertretender Kommandeur des Bataillons, ist derzeit Leiter der Polizei des Gebiets Kiew, das heißt, dem ukrainischen Innenminister Arsen Avakov unterstellt, der im September 2017 mit dem israelischen Innenminister, Aryeh Deri, zusammenkam, um eine „fruchtbare Zusammenarbeit“ zwischen den beiden Ländern zu diskutieren.Arsen Avakov und Aryeh Deri, Innenminister der Ukraine und Israels, bei einem Treffen zu strategischen und Sicherheitsfragen. Analysten und Aktivisten behaupten, dass Avakov jetzt der Mann hinter Asow ist, seinem am meisten strukturierten institutionellen Arm. In der Tat, die Ernennung eines berüchtigten Asowisten zu einem zentralen Polizeiposten in der Hauptstadt des Landes ist genug, um die Verbindung zwischen ihm und dem berüchtigten Bataillon herzustellen.Quelle https://www.fort-russ.com/2018/08/exposed-nazi-azov-battalion-receives-armaments-from-israel/

Bericht: Israelisches Rüstungsunternehmen verkauft Drohnenabwehrsysteme über Polen an die Ukraine
Tel Aviv scheint bei einem Waffenverkauf an die Ukraine ein Auge zugedrückt zu haben. Die israelische Regierung hat sich mutmaßlich dafür entschieden, die Lieferung fortschrittlicher Drohnenabwehrsysteme an Kiew durch ein israelisches Rüstungsunternehmen nicht zu torpedieren.

Ein israelisches Rüstungsunternehmen hat über Polen Drohnenabwehrsysteme an die Ukraine geliefert. Das berichtete die israelische Nachrichtenplattform Zman Yisrael am Montag. Eine Quelle in der Firma sagte gegenüber Zman, dass die Ausrüstungsgüter an Polen verkauft worden seien, um die Weigerung der israelischen Regierung zu umgehen, fortschrittliche Waffen direkt an die Ukraine zu liefern.

Das Unternehmen hat laut dem Bericht das Verteidigungsministerium darüber informiert, dass der Verkauf an Polen erfolgte. Die Firma behauptete allerdings, nicht zu wissen, ob Warschau als Vermittler für die Weitergabe der israelischen Waffen an Kiew fungierte.
Israels Verteidigungsindustrie erklärte zwar, dass Drohnenabwehrsysteme, die unbemannte Luftfahrzeuge abwehren können, als “fortschrittliche Verteidigungstechnologie” eingestuft würden und daher nicht für den Verkauf an die Ukraine zugelassen seien. Die israelische Regierung scheint aber kein Interesse daran zu haben, das Geschäft zu torpedieren, wie die Times of Israel berichtete. Zumal das Verteidigungsministerium seinerseits noch keine unmittelbare Stellungnahme zu der Meldung abgegeben hat.

Israel setzt Drohnenabwehrsysteme an seinen Grenzen zum Gazastreifen, zum Libanon und zu Syrien ein. Die israelischen Systeme wurden zudem von Aserbaidschan im Konflikt mit Armenien verwendet und auch an die USA, Länder in Lateinamerika, Afrika und Osteuropa verkauft.

Tel Aviv hat bislang keine Waffen an die Ukraine geliefert und beteiligt sich auch nicht an Sanktionen gegen Russland; Israel leistet nach eigenen Angaben weiterhin nur humanitäre Hilfe im Ukraine-Krieg. Die USA üben demgegenüber seit langem Druck auf die israelische Regierung aus, sich stärker an der Seite der Ukraine zu engagieren. “Israel kann nicht mehr lange auf zwei Hochzeiten tanzen”, prophezeite jüngst auch Ksenia Svetlova, Expertin für russische Nahostpolitik.

Die Beziehungen zwischen Moskau und Tel Aviv verschlechterten sich im Zuge des Ukraine-Krieges schrittweise. Vor allem, nachdem Israel die Sonderoperation Russlands in der Ukraine verurteilt hatte. Der Tonfall zwischen Moskau und Tel Aviv wurde noch schärfer, als der russische Außenminister Sergei Lawrow im Mai gegenüber einem italienischen Fernsehsender einen Vergleich zwischen Wladimir Selenskij und Adolf Hitler zog, womit er vor Nazi-Elementen in der Ukraine warnte.

Russland hat seinerseits Truppen in Syrien stationiert und dort auch die Lufthoheit inne. Gleichzeitig versucht Iran seit der russischen Militäroperation in der Ukraine seine militärischen Stellungen in Syrien auszubauen, insbesondere an der Grenze zum jüdischen Staat. Israel fliegt seit Jahren regelmäßig Luftangriffe gegen Syrien, um nach eigener Darstellung pro-iranische Milizen dort zu bekämpfen. Da man es sich mit dem russischen Präsidenten Putin nicht verderben will und rasch in eine offene Konfrontation mit den Russen in Syrien geraten könnte, übt die israelische Führung Zurückhaltung in der Ukraine-Frage.

Update 22.03.2022

Menschenrechtsgruppen fordern, dass Israel die Bewaffnung von Neonazis in der Ukraine einstellt. Menschenrechtsaktivisten fordern das Gericht auf, die israelischen Waffenexporte in die Ukraine zu stoppen, da einige dieser Waffen an neonazistische Elemente in den ukrainischen Sicherheitskräften geliefert werden. Quelle (https://www.haaretz.com/israel-news/rights-groups-demand-israel-stop-arming-neo-nazis-in-the-ukraine-1.6248727)

Israel’s Elite Truppen kämpfen jetzt für die dunkle Seite, Gestern sind israelische Elite-Einheiten in der Ukraine eingetroffen um sich dem „Kampf zwischen Licht und Finsternis“ anzuschließen. Sie geben offen zu welche Tragweite dieser Kampf für die Juden besitzt. Es geht hier um Sein oder nicht sein der jüdischen Weltordnung.

Israel eröffnet Feldkrankenhaus im Westen der Ukraine

Israel hat ein Feldkrankenhaus in Mostiska im Westen der Ukraine eröffnet. Das 66-Betten-Lazarett soll von insgesamt 65 Ärzten und Pflegekräften aus ganz Israel betrieben werden. Nach Angaben des verantwortlichen Chaim Sheba Medical Center aus der Nähe von Tel Aviv kann die medizinische Einrichtung bis zu 150 Patienten gleichzeitig versorgen. Für den Aufbau und den Betrieb des Lazaretts bis Mitte April sind demnach umgerechnet knapp 5,9 Millionen Euro veranschlagt.Das Lazarett mit dem Namen „Leuchtender Stern“ soll Flüchtlingen nahe der Grenze zu Polen helfen. Es besteht unter anderem aus einer Notaufnahme sowie Abteilungen für Männer, Frauen und Kinder. Entbindungen sollen möglich sein, und es soll ein Angebot für Telemedizin sowie psychologische Betreuung geben, weiter ein Labor und eine Apotheke. Ein großer Teil des medizinischen Personals habe ukrainische Wurzeln, laut Angaben des Leiters Joel Har-Even.

„Endlösung“ – Selenskijs Videorede vor der Knesset sorgt in Israel für Irritationen. Der ukrainische Präsident setzte in seiner Video-Botschaft vor der Knesset in Israel Russland mit Nazi-Deutschland gleich und warf der Kremlführung einen Plan zur „Auslöschung“ der Ukraine vor. Israelische Offizielle rügten Selenskij für dessen überzogene Kritik. Krieg sei schrecklich, aber der Vergleich mit dem Holocaust und der „Endlösung“ sei falsch und empörend.

Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij übte am 20. März in einer Rede vor der Knesset Kritik  an der israelischen Regierung, da man sich in Tel Aviv nicht bereit erklärt habe, Waffen an Kiew zu liefern. Er sei sich sicher, dass Israel den Schmerz der Ukraine spüre, sagte Wladimir Selenskij in seiner Rede. „Warum wartet die Ukraine immer noch auf Hilfe aus Israel, während andere Länder bereits helfen? Woran liegt das? Gleichgültigkeit? Politisches Kalkül? Gleichgültigkeit tötet“, fügte der ukrainische Präsident hinzu. Selenskijs Ansprache wurde in Tel Aviv auch öffentlich übertragen, so verfolgten sie Tausende auf dem Habimah-Platz vor dem Nationaltheater in Tel Aviv.

Für Irritationen sorgten manche Formulierungen in seiner Rede, zum Bespiel als Selenskij den Nazi-Terminus benutzte: Die Russen benutzen die Terminologie der Nazis, sie wollen alles zerstören. Die Nazis nannten dies ‚die der Judenfrage‘. … und nun, in Moskau, benutzen sie dieses Wort ‚Endlösung‘. Aber jetzt ist es gegen uns und die ukrainische Frage gerichtet“, so Selenskijs Darstellung.

Die Knesset-Abgeordneten warnte er, Israel werde künftig „damit leben“ müssen, der Ukraine keine Waffen geliefert und Russland nicht mit Sanktionen belegt zu haben. Seit der „russischen Invasion“ seien Ukrainer so wie einst die Juden auf der Flucht. Die israelischen Politiker zeigten sich unbeeindruckt und rügten vielmehr Selenskij für seine – wie sie es nannten – „unverblümte und überzogene Kritik“. Besonders beunruhigt waren sie darüber, dass Selenskij, selbst Jude, wiederholt Bilder des Holocaust heranzieht, um Israel zum Handeln zu nötigen. Das israelische Nachrichtenportal Ynet zitierte einen hochrangigen Regierungsbeamten, der Selenskij vorwarf, auf den Holocaust Bezug zu nehmen, während doch so viele Ukrainer eine große Rolle beim Nazi-Holocaust an den Juden gespielt hätten.

„Ich schätze den Präsidenten der Ukraine und unterstütze das ukrainische Volk mit dem Herz und der Tat, aber es ist unmöglich, die schreckliche Geschichte des Holocaust umzudeuten“, twitterte der Kommunikationsminister Yoaz Hendel. „Völkermord wurde auch auf ukrainischem Boden begangen. Der Krieg ist schrecklich, aber der Vergleich mit den Schrecken des Holocaust und der ist empörend.

Der frühere Minister für Energie- und Wasserversorgung Yuval Steinitz, ein Politiker des Likud, erklärte, „wenn Selenskijs Rede in normalen (Nichtkriegs-)Zeiten gehalten worden wäre, hätten wir gesagt, sie grenzte an Holocaustleugnung“. Jeder Vergleich zwischen einem regulären Krieg, so schwierig er auch sein mag, und der Vernichtung von Millionen Juden in Gaskammern im Rahmen der „Endlösung“, sei eine totale Verzerrung der Geschichte. Dasselbe gelte für die Behauptung, die Ukrainer hätten den Juden im Holocaust geholfen. Die historische Tatsache sei, dass das ukrainische Volk nicht stolz auf sein Verhalten im Holocaust der Juden sein könne, fügte er hinzu.

Auch ukrainische Hilfspolizisten trieben bekanntlich seinerzeit Juden zusammen, die dann später in Babi Jar, in Lemberg (Lwow) und Shitomir massakriert werden sollten, berichtet die israelische Zeitung JPost mit Bezugnahme auf die Rede Selenskijs vor der Knesset. Ungefähr 80.000 Ukrainer hatten sich seinerzeit freiwillig für die SS Nazideutschlands gemeldet, während am Ende nur noch 2.600 Ukrainer als gerettete Juden dokumentiert wurden. Einige der schlimmsten Pogrome in der jüdischen Geschichte wurden auch in der heutigen Ukraine verübt.

Mehr als eine Million russischer und ukrainischer Juden sind in den 1990er Jahren nach Israel ausgewandert. Sie haben immer noch berufliche sowie familiäre Kontakte zu ihren heute zwei Herkunftsländern. Deswegen bemüht sich insbesondere auch Israel seit dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs zwischen Moskau und Kiew zu vermitteln.

The Jerusalem Post (https://www.jpost.com/israel-news/article-701041)
Ukrainian defense official: We appreciate Bennett’s mediation
Lubkivskyi was positive about Jerusalem and showed understanding of its delicate situation with Moscow, which is the dominant force over Israel’s northern border with Syria.

«Premierminister Naftali Bennett sagte dem ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelensky, dass er der Ukraine empfiehlt, das Angebot des russischen Präsidenten Wladimir Putin zur Beendigung des Krieges – zu dem viele ukrainische Opfer gehören – am Dienstag in einem Telefonanruf entgegenzunehmen, so ein Beamter der ukrainischen Regierung.

Laut dem Beamten nahm Zelensky Bennetts Rat nicht an.

Die Quelle behauptete, dass der Anruf von Bennett initiiert wurde. „Wenn ich du wäre, würde ich über das Leben meines Volkes nachdenken und das Angebot annehmen“, sagte Bennett Berichten zufolge.

Zelenskys Antwort war kurz: „Ich höre dich“, sagte er.

Laut dem Bericht mochten der ukrainische Präsident und sein Volk den Rat nicht.

„Bennett sagte uns, wir sollen uns ergeben“, sagte der Beamte. „Wir haben nicht die Absicht, das zu tun. Wir wissen, dass Putins Angebot nur der Anfang ist“.

In den letzten zwei Wochen und insbesondere seit Bennetts Besuch in Moskau behaupten das Büro des Premierministers und das Außenministerium, dass Israels Vermittlungsbemühungen sie zwingen, einen noch vorsichtigeren und ausgewogeneren Ansatz zu verfolgen. Diese Nachricht wurde auch leise an das Büro von Zelensky weitergeleitet. Der Beamte sagte auch, dass Israel die Ukraine gebeten habe, nicht mehr Militär- und Verteidigungshilfe zu beantragen, weil ein solcher Antrag den Vermittlungsbemühungen schaden könnte.“ (…)
Ukrainische Beamte glauben, dass Bennetts Beteiligung an diplomatischen Bemühungen darauf zurückzuführen ist, dass er keine klare Haltung zur russischen Invasion einnehmen will, aus Angst, dass sie Israels Beziehungen zu Russland schaden wird. (…)“ https://www.jpost.com/israel-news/article-701041

Bennett drängte Zelensky zur „Kapitulation“ vor Putin – Bericht

Ministerpräsident Naftali Bennett hat den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenski am Dienstag gedrängt, ein Angebot des russischen Präsidenten Wladimir Putin anzunehmen, wonach Kiew erhebliche Zugeständnisse machen müsste, um die Invasion Moskaus zu beenden, berichten die Nachrichtenseiten Walla und Haaretz.

Das Büro des Premierministers dementierte diese Behauptung.

Walla nennt keine Einzelheiten des von Bennett übermittelten Angebots Putins, doch früheren Berichten der Nachrichtenseite zufolge fordert Putin eine unabhängige Donbass-Region, ohne jedoch einen Regimewechsel in der Ukraine anzustreben. Anderen Berichten zufolge beinhaltet der Plan, den Bennett Zelensky unterbreitet hat, die Anerkennung der Annexion der Krim durch Russland, die Anerkennung von Donezk und Luhansk als eigenständige Gebiete und die Änderung der ukrainischen Verfassung, um die Verpflichtung zum NATO-Beitritt zu streichen.

„Wenn ich Sie wäre, würde ich an das Leben meines Volkes denken und das Angebot annehmen“, sagte Bennett am Dienstag in einem Telefongespräch mit Zelensky, wie ein hoher ukrainischer Beamter gegenüber Walla und Haaretz unter der Bedingung der Anonymität erklärte.

Zelensky nahm den Vorschlag nicht gut auf und antwortete mit einem kurzen „Ich höre Sie“.

„Bennett hat vorgeschlagen, dass wir uns ergeben“, so der hochrangige ukrainische Beamte gegenüber den hebräischen Nachrichtenseiten. „Wir haben nicht die Absicht, das zu tun. Wir wissen, dass Putins Vorschlag nur der Anfang ist“.

Dem Bericht zufolge hat Israel die Ukraine auch aufgefordert, ihre Anträge auf israelische Militär- oder Verteidigungshilfe einzustellen, da dies Jerusalems Bemühungen um Vermittlung und Neutralität behindern könnte. Quelle (https://www.timesofisrael.com/liveblog_entry/senior-ukrainian-official-bennett-pushed-zelensky-to-surrender-to-putin-report/) The Times of Israel (https://www.timesofisrael.com/liveblog_entry/senior-ukrainian-official-bennett-pushed-zelensky-to-surrender-to-putin-report/)
Senior Ukrainian official: Bennett pushed Zelensky to ‘surrender’ to Putin — report

Ukraine – Alles geplant. Diese Meldung sagt aus, dass Israel eine Massenevakuierung in der Ukraine plane. Diese Meldung ist aber vom 24. Januar. Also noch einen Monat VOR Kriegsbeginn.Glaubt man an solche „Zufälle“? Oder wusste man schon ganz genau, was bevorsteht? Und wenn man das wusste, dann ist es überdeutlich, dass wir uns hier ein Schauspiel von allen Beteiligten ansehen. Ein Schauspiel mit echten Opfern und echter Zerstörung. Aber nicht auf Seiten der Verschwörer, welche all diese „Regierungen“ bilden. Was fängt man mit dieser Erkenntnis jetzt an

Warum Zelensky ein Neonazi und ein jüdischer BETRÜGER ist

Es gab einige Leute, die annahmen, Zelensky sei Jude und könne daher unmöglich ein Neonazi sein. Viele in Israel sind zutiefst beunruhigt über seine Behauptungen, er sei Jude, obwohl er eine Nicht-Jüdin geheiratet hat und seine Kinder in der russisch-orthodoxen Kirche getauft wurden, die er nun verbieten lassen will. Vor dem Krieg wollte sich Zelensky nicht dazu äußern, ob er Jude ist, denn er war sicherlich kein praktizierender Jude.

Viele vergleichen Zelensky mit George Soros, der ebenfalls kein praktizierender Jude ist und den Nazis sogar dabei half, Juden zu verhaften, sie in die Todeslager zu schicken und ihr Eigentum zu beschlagnahmen. Er hat auch zugegeben, dass er nicht an Gott glaubt. Soros steckt hinter der Finanzierung von Zelensky, der im Fernsehen die Rolle eines Komikers spielte, der Präsident werden sollte, und sie haben ihn mit Geld unterstützt, um diese Rolle in die Realität umzusetzen. Diejenigen, die meinen, Zelensky könne unmöglich ein Neonazi sein, verkennen die Tatsachen und gehen davon aus, dass die Nazis nur Juden vernichtet haben.

Seit dem Krieg spielt Zelensky die jüdische Karte aus, um Geld von Israel zu bekommen und zu versuchen, so zu tun, als sei er kein Neonazi, d.h. eine „neue“ Version des Nazismus, die immer noch an ethnische Säuberungen glaubt, deren Ziele aber Russen und nicht Juden sind. Die ukrainischen Nazis vernichteten nicht nur Juden, sondern auch Polen und Russen. Bei den Neonazis geht es also um die ethnische Säuberung der Russen in der Ukraine.

Wenn es um die Gesamtzahl der Todesopfer geht, für die eine Person verantwortlich ist, steht Hitler nach Stalin und Mao an dritter Stelle, aber wenn wir Revolutionen einbeziehen, dann ist Karl Marx für über 200 Millionen verantwortlich. Dies scheint das Ziel des Weltwirtschaftsforums zu sein, an die Spitze der Geschichte zu gelangen, wo auch Klaus Schwabs Name ewig leben wird, und vielleicht wird er auch die Bevölkerung reduzieren, damit Bill Gates nachts schlafen kann.

Die jüdische Gemeinde von Mariupol in der Ukraine geht auf die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. 1941 lebten rund 10 000 Juden in der Stadt, die von den ukrainischen Nazis fast ausgerottet wurden. Viele der ukrainischen Juden, die nicht nach Israel zogen, siedelten in den Donbass über, wo die Russen den Holocaust nicht miterlebten. Zelenskys Bürgerkrieg gegen den Donbass hat dazu geführt, dass mindestens 1,4 Millionen Bewohner des Donbass vertrieben wurden und mindestens 75.000 nach Russland geflohen sind (2019-05-UNHCR-UKRAINE-Operational-Update-FINAL).

Für Geld würde Zelensky alles sagen. Er wandte sich an die israelische Regierung und gab vor, dass die Ukraine um ihr Leben kämpft, indem er sie mit dem Holocaust verglich. Viele haben das als echte Schande empfunden, und er hat viele Juden beleidigt, aber die Presse verschweigt auch das, denn sie muss einen Krieg gegen Russland verkaufen und wird sich dann in diesem modernen Zeitalter des ethnischen Krieges gegen China wenden.

Zunächst einmal zeigen diejenigen, die solche Behauptungen aufstellen, dass Zelensky kein Neonazi sein kann, nur weil er Jude ist, dass sie wirklich nur der Propaganda über Hitler und auch über die Juden zugehört haben. Hitler betrieb Eugenik, und das beschränkte sich NICHT auf die Juden. Auch wenn die Nazis in erster Linie für die Vernichtung der Juden verantwortlich waren, so waren sie doch nicht die einzigen Zielpersonen. Die deutschen Nazis verübten auch Völkermord/Ethnische Säuberung an den europäischen Roma (Zigeunern). Hitler zerrte auch invalide Soldaten des Ersten Weltkriegs aus ihren Betten und tötete sie, weil sie dem Staat zur Last fielen.

Die ukrainischen Nazis machten mit den deutschen Nazis gemeinsame Sache und waren ebenfalls an diesen ethnischen Säuberungen beteiligt, aber sie zielten auf Juden, Polen und Russen. Ich empfehle Ihnen dringend, sich Oliver Stones Dokumentarfilm Ukraine on Fire anzusehen, der die ukrainische Nazibewegung behandelt. Die USA haben die ukrainischen Nazis nie für das Abschlachten zahlloser Juden, Polen und Russen belangt, weil sie auch Russen töteten. Daher gilt die alte Weisheit: Der russische Feind ist mein Freund. Nur die Deutschen wurden in Nürnberg für ihre Taten an den Juden angeklagt, nicht aber die Ukrainer.

Zelensky will nicht zugeben, dass er die ukrainischen Neonazis, die Russen hassen, gebilligt hat. Sein Nationalheld Bandara wird in der Ukraine verehrt, und die USA haben die ukrainischen Nazis nur deshalb nie strafrechtlich verfolgt, weil sie wegen ihres Hasses auf die Russen nützlich waren. Ich habe von Anfang an gewarnt, da ich Freunde auf beiden Seiten der Ukraine habe, dass die EINZIGE faire Lösung darin bestünde, das Land auf der Grundlage der Sprache zu teilen, was ich bereits 2014 behauptet habe. Ich habe bereits 2013 davor gewarnt, dass der Computer die Ukraine als Ausgangspunkt des Konflikts anvisiert hatte.

Das Fazit ist, dass ich glaube, dass Zelensky ein BETRÜGER ist und abgelehnt hat, Jude wie Soros zu sein, dies aber jetzt zu seinem Vorteil nutzt. Wahrscheinlich hat er sein jüdisches Erbe wegen der ukrainischen Nazis versteckt, so dass er eine Nicht-Jüdin heiratete und seine Kinder christlich taufen ließ. Das ist in einem Land, das Juden hasste, verständlich. Zelensky spielt die jüdische Karte jedoch wegen des Geldes und um so zu tun, als sei er kein Neonazi. Dabei geht es den ukrainischen Neonazis heute nicht darum, Juden zu töten – nur Russen, und wenn diese zufällig Juden sind, ist das keine Ausnahme.

1959 lebten in der Ukraine 840.000 Juden, ein Rückgang von fast 70 % gegenüber 1941 (innerhalb der heutigen Grenzen der Ukraine). Nach 1991 und dem Zusammenbruch der Sowjetunion verließ die Mehrheit der 1989 in der Ukraine verbliebenen Juden das Land und wanderte nach Israel aus, doch Zelensky gab das Judentum auf und blieb. Antisemitische Graffiti und Gewalt gegen Juden waren in der Ukraine weiterhin ein Problem. Es ist kein Wunder, dass er das Judentum aufgab, eine Nicht-Jüdin heiratete und seine Kinder taufen ließ. Jetzt ist er ein Jude, um so zu tun, als sei er kein Neonazi, der Russen hasst? Er hat das Bild eines jüdischen Helden verkauft, der die Juden vor den Russen verteidigt, was die Juden beleidigt, die klug genug sind, um hinter das Bild zu schauen.

Jesse Edberg schrieb in einem Artikel mit dem Titel ‚Zelensky ist kein jüdischer Held‘ in der Times of Israel:

Es scheint, als könnten sich jüdische Organisationen gar nicht schnell genug verbiegen, um den ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelenskyy, der zufällig Jude ist, als jüdischen Helden unserer Zeit zu preisen. Obwohl es sicherlich etwas Bewundernswertes hat, ein Land durch eine schleichende Invasion durch ein wirtschaftliches Land der Dritten Welt zu führen, sehe ich Zelenskyy nicht als den jüdischen Helden dieser Generation oder überhaupt als jüdischen Helden.

Ich sehe kein jüdisches Heldentum darin, einer fremden Macht und fremden Interessen zu dienen. Ich sehe kein jüdisches Heldentum in der Vermischung. Ich sehe kein jüdisches Heldentum darin, seine Kinder taufen zu lassen. Ich sehe kein jüdisches Heldentum darin, in offen antisemitischen, gezielten UN-Resolutionen konsequent gegen Israel zu stimmen. Ich sehe das jüdische Heldentum nicht in der Verbündetenschaft mit Neonazis. Ich sehe kein jüdisches Heldentum in der Verharmlosung, Verzerrung und Leugnung des Holocausts.

Ja, Volodymyr Zelenskyy verhält sich nicht so, wie man es von einem jüdischen Helden erwarten würde. Er heiratete 2003 eine nichtjüdische Frau namens Olena und ließ die gemeinsamen Kinder in einer russisch-orthodoxen Kirche taufen. Er feiert offen Feiertage wie den „Tag der Christianisierung der Kiewer Rus-Ukraine“, einen Feiertag, der an die Einführung des Christentums als offizielle Region der Kiewer Rus im Jahr 987 erinnert, und identifiziert sich nach allem, was man hört, als Christ und nicht als Jude.

Seit seinem Amtsantritt 2019 vertritt Zelenskyy eine entschiedene Anti-Israel-Haltung, insbesondere in der UNO. Allein im Jahr 2020 stimmte die Ukraine für mehrere UNRWA-bejahende UN-Resolutionen, stimmte für die Verurteilung der israelischen „Besetzung“ von Judäa und Samaria, der israelischen „Besetzung“ von Jerusalem und der israelischen „Besetzung“ des „besetzten syrischen Golan“. Bei der Resolution zur Einleitung einer formellen UN-Untersuchung über angebliche israelische „Menschenrechtsverletzungen“, die Israel als Apartheid-, vielleicht sogar als Völkermordmacht darstellen, enthielt sich Zelenskyys Ukraine freundlicherweise der Stimme.

Die Art und Weise, wie Zelenskyy sein Amt antrat, ist ebenso disqualifizierend für seinen geplanten Status als jüdischer Held. In der Ukraine, einem Land, das in der Vergangenheit und auch heute von Antisemitismus geprägt ist, brauchte Zelenskyy jede Hilfe, die er bekommen konnte, um gewählt zu werden. Diese Hilfe erhielt er vor allem von ukrainischen Neonazis und ihren Verbündeten, wie dem politischen Königsmacher Arsten Avakov, die zu Kompromissen bereit waren, um eine gemeinsame Front gegen Russland zu bilden. Noch heute huldigt Zelenskyy seiner Koalition, indem er in Interviews und Reden das Eiserne Kreuz der Nazis trägt und den ukrainischen Nazi- und Holocaust-Kollaborateur Stepan Bandera lobt. Quelle: Why Zelensky is a Neo-Nazi & a Jewish FRAUD

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Pandora Papers enthüllen Offshore-Bestände des ukrainischen Präsidenten und seines inneren KreisesWisst ihr eigentlich, dass der „Präsident“ der Ukraine ein flammender Schwuler, sich kreuzweise kleidender, Stöckelschuhe tragender Bondage-Freak mit einer 40-Millionen-Dollar-Villa in Florida ist, enge Verbindungen zu Hollywood und den Eliten des Establishments unterhält, eine Vielzahl von mit US-Mitteln finanzierten Biowaffenlabors beherbergt, Hunter Biden Millionen Dollar Schmiergelder gezahlt hat und behauptet, ein echter Nazi zu sein. Er wurde eingesetzt, nachdem die CIA und das US-Außenministerium einen gewaltsamen Staatsstreich durchgeführt hatten, um eine demokratisch gewählte Regierung zu stürzen, bevor sie die Führer der Oppositionsparteien zum Schweigen brachten und ins Gefängnis steckten und die echten Nachrichten in diesem Land abschalteten.

 Aubrey Belford (OCCRP), Margot Gibbs (ICIJ), Luke Harding (The Guardian) und Simon Goodley (The Guardian) trugen zur Berichterstattung bei.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelensky kam mit dem Versprechen an die Macht, das osteuropäische Land zu sanieren, doch die Pandora Papers enthüllen, dass er und sein enger Kreis von einem Netzwerk von Offshore-Firmen profitierten, von denen einige teure Immobilien in London besaßen.

  • Der ukrainische Präsident Volodymyr Zelensky und seine Partner in der Komödienproduktion besaßen ein Netz von Offshore-Gesellschaften mit Sitz auf den Britischen Jungferninseln, Zypern und Belize, die mit ihren Geschäften in Verbindung standen.
  • Zelenskys derzeitiger Chefberater, Serhiy Shefir, sowie der Leiter des ukrainischen Sicherheitsdienstes waren Teil dieses Offshore-Netzwerks.
  • Shefir und ein weiterer Geschäftspartner nutzten Offshore-Firmen, um teure Immobilien in London zu kaufen.
  • Etwa zum Zeitpunkt seiner Wahl 2019 übergab Zelensky seine Anteile an einer wichtigen Offshore-Firma an Shefir, aber die beiden scheinen eine Vereinbarung getroffen zu haben, damit Zelenskys Familie weiterhin Geld aus der Offshore-Firma erhält.

Der Schauspieler Volodymyr Zelensky stürmte 2019 auf einer Welle der öffentlichen Wut gegen die politische Klasse des Landes ins Präsidentenamt, darunter auch gegen frühere Politiker, die ihren Reichtum über geheime Firmen im Ausland versteckten.

Nun belegen durchgesickerte Dokumente, dass Zelensky und sein engster Kreis über ein eigenes Netzwerk von Offshore-Firmen verfügten. Zwei davon, die den Partnern des Präsidenten gehören, wurden zum Kauf teurer Immobilien in London genutzt. Die Enthüllungen stammen aus Dokumenten in den Pandora Papers, Millionen von Dateien von 14 Offshore-Dienstleistern, die dem Internationalen Konsortium investigativer Journalisten zugespielt und mit Partnern in aller Welt, darunter auch OCCRP, geteilt wurden.

Die Dokumente zeigen, dass Zelensky und seine Partner in einer Fernsehproduktionsfirma, Kvartal 95, ein Netzwerk von Offshore-Firmen aufgebaut haben, das mindestens bis 2012 zurückreicht, dem Jahr, in dem das Unternehmen begann, regelmäßig Inhalte für Fernsehsender zu produzieren, die Ihor Kolomoisky gehören, einem Oligarchen, der von Vorwürfen eines milliardenschweren Betrugs verfolgt wird. Die Ableger wurden von Zelensky-Mitarbeitern auch dazu genutzt, drei erstklassige Immobilien im Zentrum Londons zu erwerben und zu besitzen.

Aus den Dokumenten geht auch hervor, dass er kurz vor seiner Wahl seinen Anteil an einer wichtigen Offshore-Gesellschaft, der auf den Britischen Jungferninseln registrierten Maltex Multicapital Corp. an seinen Geschäftspartner – bald sein wichtigster Berater – verschenkt hat. Und obwohl er seine Anteile abgab, zeigen die Dokumente, dass bald eine Vereinbarung getroffen wurde, die es dem Offshore-Unternehmen ermöglichen würde, weiterhin Dividenden an ein Unternehmen zu zahlen, das jetzt seiner Frau gehört.

Der seit den 2000er Jahren bekannte Komiker und Schauspieler Zelensky begann seinen politischen Aufstieg einige Jahre, nachdem er die Hauptrolle in der politischen Satire „Diener des Volkes“ übernommen hatte, die seit 2015 auf dem Sender des Oligarchen ausgestrahlt wird. In der Show spielte Zelensky einen bescheidenen Geschichtslehrer, dessen Anti-Korruptions-Tiraden im Unterricht von einem Schüler gefilmt werden, sich im Internet verbreiten und ihm ein nationales Amt einbringen.

In einem Fall, in dem das Leben die Kunst imitiert, gewann Zelensky nur dreieinhalb Jahre nach dem Start der Show mit mehr als 73 Prozent der Stimmen das ukrainische Präsidentenamt. Zelensky profitierte von der weit verbreiteten öffentlichen Wut über die Korruption, aber sein Wahlkampf 2019 wurde von Zweifeln an seiner Glaubwürdigkeit im Kampf gegen die Korruption überschattet, da seine Kampagne von Medien unterstützt wurde, die Kolomoisky gehören – der beschuldigt wird, 5,5 Milliarden US-Dollar aus seiner eigenen Bank gestohlen und zusammen mit seinem Partner Hennadiy Boholiubov ins Ausland geschafft zu haben.

In der Hitze des Wahlkampfes veröffentlichte ein politischer Verbündeter des amtierenden Präsidenten Petro Poroschenko auf Facebook eine Tabelle, aus der hervorgehen soll, dass Zelensky und seine Partner in der Fernsehproduktion Nutznießer eines Netzes von Offshore-Firmen sind, die angeblich 41 Millionen US-Dollar von Kolomoiskys Privatbank erhalten haben.

Dieser Verbündete, Volodymyr Ariev, hat keine Beweise vorgelegt, und seine Anschuldigungen wurden nie bewiesen. Die Pandora-Papiere zeigen jedoch, dass zumindest einige der Details dieses angeblichen Plans der Realität entsprechen. Die durchgesickerten Dokumente enthalten Informationen über 10 Unternehmen des Netzwerks, die den in Arievs Diagramm beschriebenen Strukturen entsprechen.
Offshore 95: Die Finanzgeheimnisse von Präsident Zelensky

Die neuen Dokumente zeigen, dass ein Teil des Netzwerks mit Hilfe von Fidelity Corporate Services verwaltet wurde, einer Offshore-Beratungsfirma, die eine von 14 Firmen war, deren Dokumente Teil des Pandora-Papier-Lecks sind. Aus den Dokumenten geht hervor, dass Zelensky und seine Partner Unternehmen mit Sitz auf den Britischen Jungferninseln (BVI), Belize und Zypern nutzten.

Zwei von Zelenskys Partnern im Offshore-Netzwerk, die auch an seiner Fernsehproduktionsfirma beteiligt waren, bekleiden heute einflussreiche Positionen. Serhiy Shefir ist Zelenskys wichtigster Berater des Präsidenten, während Ivan Bakanov den Sicherheitsdienst der Ukraine leitet. Diese mächtigen Positionen sind auch mit Risiken verbunden. Shefir entkam nur knapp einem offensichtlichen Attentat, als am 22. September außerhalb von Kiew auf sein Auto geschossen wurde. Er blieb unverletzt, aber sein Fahrer wurde verwundet.

Zelensky hat wiederholt versprochen, die Oligarchen zu zügeln. Am Tag nach dem Attentat auf Shefir verabschiedete das Parlament des Landes einen Gesetzentwurf, der die Einrichtung eines Oligarchenregisters vorsieht und sie von der Finanzierung politischer Parteien oder der Beteiligung an Privatisierungen ausschließt. Zelensky sagte, dass das Attentat auf Shefir eine harte Reaktion hervorrufen und seinen Kampf gegen die Besitzstandswahrung nicht beeinflussen werde.

Ein Sprecher von Zelensky lehnte eine Stellungnahme ab. Shefir und Bakanov reagierten nicht auf Fragen. Serhiy Shefirs Bruder Borys, der Miteigentümer der Maltex Multicapital Corp. ist, sagte, er sei zwar ein Eigentümer, wisse aber nichts über die Einzelheiten der Offshore-Vereinbarung, die weitgehend das Werk des heutigen Chefs des ukrainischen Sicherheitsdienstes, Bakanow, sei. „Bakanov war unser Finanzdirektor, er hat die Finanzpläne unseres Unternehmens aufgestellt. Ehrlich gesagt, bin ich nicht bereit, Ihnen zu antworten“, sagte er.

Borys Shefir sagte, solche Offshore-Vereinbarungen seien notwendig, weil das Unternehmen von „Behörden und Banditen“ bedroht sei. Die Mitglieder von Kvartal 95 bemühten sich, sich von den Offshore-Geschäften zu trennen, aber das sei ein langsamer und schwieriger Prozess, sagte er.
Die neuen Nachbarn von Herrn Holmes

Es ist unklar, wofür der größte Teil des Offshore-Netzes verwendet wurde, aber ein Teil des Rätsels lässt sich in der Londoner Baker Street lösen, in der Nähe des Wohnsitzes einer anderen berühmten fiktiven Figur: Sherlock Holmes. Aus den Dokumenten der Pandora Papers geht hervor, dass ein Netzwerkunternehmen genutzt wurde, um eine Wohnung in London zu kaufen, die nur einen kurzen Spaziergang vom Museum entfernt ist und sich in der Baker Street 221b befindet, der Adresse des legendären Detektivs von Sir Arthur Conan Doyle. Die Gegend ist eine von mehreren teuren Gegenden Londons, die von ausländischen Investoren über anonyme Briefkastenfirmen bevorzugt werden.

Diese Wohnung, eine Dreizimmerwohnung in der Glentworth Street, wurde 2016 für 1,58 Millionen Pfund (2,28 Millionen US-Dollar) von einer belizischen Gesellschaft im Besitz von Shefir, SHSN Limited, gekauft. Eine nahe gelegene Zweizimmerwohnung im Gebäude Chalfont Court in der Baker Street, die Shefir 2014 für 2,2 Millionen Pfund (3,5 Millionen US-Dollar) gekauft hatte, wurde 2018 ebenfalls an SHSN Limited übertragen. Aus den Dokumenten geht auch hervor, dass ein weiterer Anteilseigner von Kvartal 95, Andrii Iakovlev, im Jahr 2015 eine Wohnung im Westminster Palace Gardens-Gebäude, das nur wenige Schritte von den Houses of Parliament entfernt liegt, für rund 1,5 Mio. Pfund (2,3 Mio. USD) erworben hat, nachdem seine BVI-Gesellschaft eine andere BVI-Gesellschaft gekauft hatte, der die Immobilie gehörte.

Als er von einem Reporter angesprochen wurde, sagte Iakovlev: „Junge Dame, ich spreche nicht mit Leuten, die ich nicht kenne. Wenden Sie sich an unsere Anwälte.“ Iurii Azarov, ein ukrainischer Anwalt, der für Zelensky und seine Partner gearbeitet hat und dessen Name auf einigen der in den Pandora-Papieren gefundenen Dokumente erscheint, lehnte es ebenfalls ab, sich zu äußern.

Manöver mitten im Wahlkampf

Es gibt keine Anzeichen dafür, dass Zelensky selbst an den Londoner Immobiliengeschäften beteiligt war. Die Dokumente zeigen jedoch, dass er in anderen Bereichen des Offshore-Netzwerks eine Schlüsselrolle spielte. Im Zentrum des Netzes ausländischer Firmen steht die Maltex Multicapital Corp, die bisher nicht mit Zelensky in Verbindung gebracht wurde. Im Jahr 2017 war Maltex zu gleichen Teilen auf Briefkastenfirmen von Zelensky, Iakovlev und den Brüdern Serhiy Shefir und Borys Shefir aufgeteilt. Iwan Bakanow, ein weiterer Partner von Kvartal 95, der heute Chef der ukrainischen Geheimpolizei ist, war der Begünstigte einer anderen Gesellschaft, die als Treuhänder für die Anteile der vier anderen Männer an Maltex fungierte.

Zelensky besaß zusammen mit seiner Frau ein Viertel von Maltex über eine in Belize eingetragene Firma namens Film Heritage. Doch 2019, in der Hitze des Wahlkampfs von Zelensky, übertrug Film Heritage sein Eigentum an Maltex auf ein anderes Unternehmen, das Serhiy Shefir, dem baldigen Hauptassistenten des Präsidenten, gehört. Die Übertragungsdokumente wurden von Iurii Azarov vorbereitet. Das Geschäft verschaffte Zelensky ein gewisses Maß an Distanz zum Offshore-Netzwerk, kostete ihn aber nichts. „Aus dem Aktienzertifikat geht hervor, dass von der empfangenden Partei kein Geld gezahlt wurde. Das Eigentum wurde also lediglich von einem Namen auf einen anderen übertragen“, sagte Martin Woods, ein Berater für Finanzkriminalität, der die Dokumente für OCCRP geprüft hat.

Etwa sechs Wochen später unterzeichnete derselbe Anwalt, Azarov, ein weiteres Dokument, in dem festgelegt wurde, dass Maltex weiterhin Dividenden an Zelenskys Film Heritage zahlen würde – obwohl er keine Anteile mehr an dem Unternehmen besaß. Das Dokument, ein für Fidelity erstelltes Kundenprofil von Maltex, enthüllt, dass die fünf größten Einnahmequellen des Unternehmens die Ukraine, Weißrussland, Russland, Belize und Zypern sind. Die Dokumente der Pandora Papers enthalten keine Angaben über die Höhe der Dividendenzahlungen oder darüber, wie viele davon möglicherweise gezahlt wurden. Seit 2019 ist Zelenskys Ehefrau, Olena Zelenska, laut dem Online-Register der Vermögenserklärungen von Beamten die alleinige wirtschaftliche Eigentümerin von Film Heritage, was bedeutet, dass alle nachfolgenden Zahlungen an sie geflossen sein müssten.

Der Berater für Finanzkriminalität Woods sagte, die Aktienübertragung sei möglicherweise eine „Scharade“ gewesen, um eine Beteiligung an Maltex zu verbergen und dennoch Geld damit zu verdienen. Zelensky hat Maltex in keiner seiner öffentlichen Vermögenserklärungen erwähnt, auch nicht in einer für 2018, als er noch 25 Prozent des Unternehmens besaß. Bei einem solchen Arrangement „hat der eigentliche Eigentümer eine andere Person beauftragt, als sein Bevollmächtigter zu handeln und sich als Aktionär auszugeben“, so Woods. „Die Person, die die Übertragung vornimmt, möchte die Anteile und die Vorteile der Anteile behalten, möchte aber nicht, dass andere Leute wissen, dass dies der Fall ist.“

In Beantwortung von Fragen, die von Pandora Papers Reportern geschickt wurden, bestätigte Fidelity, dass es der eingetragene Vertreter für Maltex Multicapital Corp. sei, aber es sagte, dass Zelensky derzeit kein Eigentümer oder Begünstigter eines Unternehmens unter seiner Verwaltung sei. „Der derzeitige ukrainische Präsident ist weder unser Kunde, noch hat er eine Eigentums- oder sonstige Position in einem von uns verwalteten Unternehmen“, so Fidelity.

Das Unternehmen argumentierte auch, dass es nicht falsch gewesen wäre, für Zelensky zu arbeiten, bevor er 2019 in ein politisches Amt aufstieg. „Wir sehen keinen triftigen Grund, warum ein solcher Privatmann daran gehindert werden sollte, seine Geschäfte international zu führen, einschließlich über eine BVI [British Virgin Islands]-Gesellschaft, wenn er dies für angebracht hält.“ Das Unternehmen antwortete nicht auf weitere Fragen zu Zelenskys anderen Partnern sowie zur Übertragung seiner Anteile an der Maltex Multicapital Corp. auf Shefirs Partner.

Ein größeres Netz

Die Dokumente in den Pandora Papers enthalten auch Details, die sich mit weitergehenden Vorwürfen über Offshore-Machenschaften decken, die während der Wahl 2019 gegen Zelensky und seine Partner erhoben wurden. Während des Wahlkampfs behauptete der Pro-Poroschenko-Abgeordnete Ariev, Zelensky und seine Partner seien die Nutznießer eines Offshore-Netzwerks von Unternehmen, die Zahlungen in Höhe von 41 Millionen Dollar von der Privatbank erhalten hätten, dem ukrainischen Finanzinstitut, das der Oligarch Kolomoisky geplündert haben soll.

Arievs Anschuldigungen wurden in einem Diagramm detailliert dargestellt, das er auf Facebook veröffentlichte und das ein komplexes Geflecht von Transaktionen zwischen verschiedenen Unternehmen mit Sitz in Offshore-Paradiesen wie den BVI, Zypern und Belize zeigt. Das Diagramm zeigt, wie Geld von der Bank über eine Reihe von Scheinfirmen an Unternehmen fließt, die angeblich Zelensky und seinen Partnern gehören.

Ariev hat keine Unterlagen vorgelegt, um seine Behauptungen zu belegen.

Die Dokumente der Pandora Papers liefern jedoch die erste Bestätigung für Elemente seiner Behauptung: dass 10 der Unternehmen, die das Geld erhalten haben sollen, tatsächlich Zelensky und seinen Partnern gehören. Solche Informationen waren bisher nicht öffentlich zugänglich. Die neuen Dokumente bestätigen jedoch nicht die Behauptungen Arievs, dass die Ableger Gelder von Kolomoiskys Privatbank erhalten haben. Sie liefern nur bruchstückhafte Informationen darüber, wie das Geld durch das Offshore-Netzwerk von Zelensky und seinen Partnern floss. Die aus den Dokumenten ersichtlichen Finanzströme scheinen mit ihrem Fernsehproduktionsgeschäft zusammenzuhängen, bei dem Kolomoisky ein Kunde war.

Aus den durchgesickerten Dokumenten geht hervor, dass das Offshore-Netzwerk von den Personen, die hinter Kvartal 95 stehen, im Jahr 2012 gegründet wurde, dem Jahr, in dem lokale Medien berichteten, dass Kvartal 95 einen Produktionsvertrag mit Kolomoiskys 1+1-Gruppe abgeschlossen hat. Aus den Pandora Papers geht hervor, dass SVT Films Ltd, ein Unternehmen, das im Mai 2013 zur Hälfte der BVI-Holdinggesellschaft Maltex gehörte, bis Januar 2013 von einer Offshore-Firma, die mit Kolomoiskys 1+1-Netzwerk verbunden ist, 1,2 Millionen Dollar an Lizenzgebühren für das Fernsehprogramm „Make a Comedian Laugh“ erhalten sollte.

Im Jahr 2015 erhielt eine Firma namens Gimentiano Holdings Ltd, die letztlich Zelenskys Freund Andriy Iakovlev gehörte, ebenfalls 750.000 Dollar auf ihr Konto bei der zyprischen Filiale von Kolomoiskys Privatbank. Das Geld kam von SVT Films Ltd. für die „Zahlung von Zwischendividenden“. Das OCCRP hat bereits früher berichtet, dass die zypriotische Filiale eine Schlüsselrolle bei dem mutmaßlichen Milliardendiebstahl von Kolomoisky und seinem Partner bei der Bank spielte. Kolomoiskys Partner, Boholiubov, lehnte es ab, auf Fragen von Reportern zu antworten, die an beide Männer gerichtet waren.

Selbst während Zelensky seine Anti-Oligarchen-Kampagne vorantreibt, zweifeln einige weiterhin an seiner Aufrichtigkeit. Zu ihnen gehört Ruslan Rjaboschapka, der von Zelenski 2019 zum obersten Staatsanwalt des Landes ernannt, aber Anfang 2020 von dieser Position verdrängt wurde. Er sagte dem OCCRP, er glaube, dass dies auf den Druck des Oligarchen Kolomoisky zurückzuführen sei.

„Ein Präsident sollte keine Offshore-Firmen besitzen. Offshore-Firmen sind generell schlecht, ob sie nun einem Präsidenten gehören oder nicht“, sagte Ryaboshapka.

Er bezeichnete die Verlagerung von Geldern ins Ausland als „alte Tradition“ in der Ukraine, da das Land als gefährlicher Ort ohne Rechtsstaatlichkeit wahrgenommen werde. Dennoch wecke die Nutzung solcher Unternehmen heute den Verdacht auf „Steuerhinterziehung oder die Legalisierung von schmutzigem Geld“, sagte er.

„Das ist das Wesen von Offshore-Firmen“. Quelle: Pandora Papers Reveal Offshore Holdings of Ukrainian President and his Inner Circle

Russisch-deutsches Projekt zur Digitalisierung deutscher Dokumente in den Archiven der Russischen Föderation Putin hat die Weltkriegsarchive geöffnet.Jetzt geht es den Gutmenschen endlich an den Kragen. Putin weiß alles und wird sich um die Aufarbeitung aller!!! Kriegsverbrechen kümmern. Präsident Putin hatte es vor einiger Zeit bereits angedroht; in Russland wird man die Weltkriegsarchive öffnen und damit einige Geschichtslügen beenden. Auch um die Aufarbeitung aller Kriegsverbrechen will mach sich kümmern. Das Thema Friedensvertrag und Souveränität für Deutschland kommt auch auf den Tisch.

ВIm Ergebnis des Sieges der Länder der Anti-Hitler-Koalition wurden während und nach dem Zweiten Weltkrieg Akten des Deutschen Reiches in verschiedene Länder, einschließlich Russland verbracht. Die umfangreichsten Sammlungen dieser sogenannten Trophäendokumente befinden sich in den verschiedenen Föderalen Archiven der Russischen Föderation (Staatsarchiv der Russischen Föderation – GARF, Russisches Staatsarchiv für sozialpolitische Geschichte – RGASPI, Staatliches Militärarchiv der Russischen Föderation – RGVA) sowie im Zentralarchiv des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation – CAMO Auf Initiative der Administration des Präsidenten der Russischen Föderation wurde 2011 ein wissenschaftliches Projekt zur Digitalisierung der in Russland aufbewahrten deutschen Dokumente begonnen. An dem Vorhaben sind die Föderale Archivagentur der Russischen Föderation, das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation, die Russische Historische Gesellschaft sowie das Deutsche Historische Institut in Moskau beteiligt. Das Projekt wird unter der Leitung eines Koordinierungsrates umgesetzt, an dessen Spitze der Vorsitzende der Russischen historischen Gesellschaft Sergej J. Naryschkin steht. https://germandocsinrussia.org/de/nodes/1-russisch-deutsches-projekt-zur-digitalisierung-deutscher-dokumente-in-den-archiven-der-russischen-f-deration  Das jüdische Königreich der Khasaren Erstellt am 18. August 2010 von totoweise Einleitung Anlass zu dieser Abhandlung gab der englische (ungarisch-deutscher Herkunft) Historiker und Schriftsteller, Arthur Koestler. Stützend auf umfangreicher Fachliteratur, beschreibt er, in seinem Buch: „Der dreizehnte Stamm – Das Reich der Khasaren und sein Erbe“ (Deutsche … Weiterlesen

Der Dreizehnte Stamm“,von Arthur Koestler, bietet für den interessierten Leser neue Erkenntnisse, bezüglich der Historie des „auserwählten Volkes“, denn wann hatte man schon einmal davon gehört, dass ein ganzes Volk den mosaischen Glauben angenommen hatte, um seine Autonomie gegenüber christlichen und moslemischen Reichen zu bewahren.

Die Khasaren haben bei vielen Spielen der Weltgeschichte mitgemischt……..
(Arthur Koestler)
Zur gleichen Zeit als im 8. Jahrhundert ein islamisches Invasionsheer bei Tours und Portiers von Karl Martell zurückgeschlagen, und damit die Islamisierung Europas verhindert wird, kommt es an der östlichen Peripherie des Kontinents zu einer Sensation von gleichfalls weltgeschichtlicher Bedeutung. Nördlich des Kaukasus, zwischen Schwarzem und Kaspischen Meer verwirft der turkstämmige „Kagan“ Bulan die schamanische Religion seiner Väter und führt in seinem Khanat (Khasarien) das Judentum als Staatsreligion ein. Durch diesen Schritt kann sich Khasarien als unabhängige Macht neben dem christlichen Byzanz, mit dem es jedoch in Freundschaft verbunden ist, etablieren und eine weitere nördliche Expansion des Damaszener Kalifats stoppen.
Aus der Mitte des 10. Jahrhunderts stammt die sogenannte „Khasaren-Korrespondenz“ zwischen dem Kagan (Großkhan) Joseph und dem sephardischen Wesir des omajadischen Kalifats von Cordoba. In hebräischer Schrift, deren sich das Khasarische bediente, berichtet Joseph von der legendären Herkunft seines Volkes, das nicht von Noah’s Sohn Sem, sondern von dessen Bruder Japhet, über dessen Enkel Torgarma (Ahnherr aller Turkstämme) und wiederum dessen 7. Sohnes Khasar abstamme.
Das kosmopolitische Khasarenreich konnte seine Unabhängkeit gegen die beiden damaligen theokratischen Weltmächte Byzanz und Bagdad verteidigen. Das Khanat prosperierte durch Tributzahlungen, sowie Transferzölle und vermittelte den halbbarbarischen Völkern Osteuropas die persische und byzantinische Kunst. Erst der Aufstieg des Warägerreiches der Rus, der mit dem khasarischen Verlust Kiews (862) beginnen sollte, sich über Razzien und die Zerstörung der Hauptstadt Khasariens, Itlis, fortsetzte (965) und schließlich mit der Annahme des orthodoxen Christentums durch die mittlerweile mit den Slawen zu „Russen“ verschmolzenen einstigen Nordleute gekrönt wurde, führte zum Niedergang Khasariens und zu einer Auswanderung seiner jüdischen Gemeinden in Richtung Westen…….
Das im englischen Original erstmals 1979 erschienene, einzigartige Buch erläutert die Hintergründe eines singulären historischen Ereignisses, das einen größeren Einfluss auf die jüdische Geschichte ausübte, als allgemein angenommen wird. Neben der Geschichte der den Khasaren verwandten und benachbarten Völker, wie Ogusen, Kabaren, Magyaren (Ungarn), Bulgaren, Petschenegen usw., werden auch verschiedene Theorien zur Entstehung der Jiddischen Sprache vorgestellt. „Der 13. Stamm“ ist eine Rarität und ein echter Leckerbissen für alle an Religionsgeschichte und dem Judentum interessierten Lesern.

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ergänzend

Virtueller Onlinegedankenaustausch zum Thema: Deutung der Heiligen Schriften im Zeichen der Zeit

Ich glaube mal, ihr habt überhaupt keine Ahnung, mit wem oder was ihr es zutun habt Ich bin wohl mal, in der Religion beschult worden, Aber, Ich hatte schon vor über 40 Jahren der Religion den Rücken gekehrt. Auch wenn ich schon eine halbe Ewigkeit, mit den abrahamitischen Religionen, nicht mehr so viel am Hut habe. So schaue ich doch, dann und wann um die Zeichen der Zeit zu deuten, da mal rein. Ich habe Euch in dem Beitrag, eine Sabbatlesung zur Deutung der Zeit eingefügt. Vorab bitte mal lesen, was Sabbat überhaupt bedeutet.

Sabbat und Esbat
In Hexenkreisen bedeutet ein Sabbat eine Zusammenkunft. Auch die acht Jahresfeste werden von Hexen gefeiert und heißen bei ihnen ebenfalls Sabbate, häufig werden sie auch „große Sabbate“ genannt (manchmal werden auch nur die Mondfeste so bezeichnet).
Das Wort Sabbat entstand aus dem babylonoischen Namen „Sabattu“, abgeleitet von „sha-bat“ (babylonisch: Herzensruhe), für den Tag an dem die Göttin Ischtar (auch Innana genannt) durch den Vollmond ihre Menstruation bekam und daher unpäßlich war. Um Ischtar nicht zu verärgern oder zu reizen, wurde an diesem Tag nicht gearbeitet. Die Hebräer übernahmen das Wort „Sabattu“ und machten daraus den Tag, an dem ihr Gott von seiner Weltenschöpfung ausruhte. Der Ausdruck wurde dadurch ins Hebräische und später ins Englische übernommen.
Dieser Begriff wurde von den mittelalterlichen Hexenjägern vom Sabbat der Juden hergeleitet, welche noch vor den Hexen die Stereotypen für die Feinde Christi waren. Tatsächlich war die früheste überlieferte Bezeichnung für eine Hexenversammlung „Synagoga“. Erst im 20. Jahrhundert hat sich der wiederbelebte Hexenkult diesen Begriff seiner Feinde zu eigen gemacht.
Von Hexen und vielen Heiden wird jedoch jede Vollmondnacht als ein kleinerer Feiertag angesehen und Esbat genannt. Manchmal werden diese Nächte für Rituale, Feiern in der Gemeinschaft, Meditation o.ä. genutzt. Häufig werden zusätzlich auch die Neumondnächte als Esbat angesehen. Ein Esbat ist auch eine zu diesem Termin stattfindende Versammlung eines Hexenzirkels oder Covens. Das Wort Esbat ist vom französischen „s’ebattre“ (sich amüsieren, sich vergnügen, feiern) abgeleitet.
Im Mittelalter sollen wilde Hexensabbate gefeiert worden sein, so jedenfalls steht es in kirchlich geprägten Quellen zu lesen. In diesem Mythos spiegelt sich der ängstlicher Volksglaube und christliche Verketzerung von wahrscheinlichen einfachen Jahresfesten wieder, die von Menschen gefeiert wurden, die lediglich an ihrer alten Religion festgehalten haben.
Die Zahl 13 spielt heute wie früher dabei eine Rolle. Sie steht ursprünglich für die bis zu 13 Mondmonate eines Jahres, wurde aber später auch für die maximale Mitgliederzahl eines Hexenzirkels oder Covens angenommen. Mit der Übernahme des Sonnenjahres und des gregorianischen Kalenders wurde die 13 von der Kirche als Unglückszahl verteufelt, so wie auch sonst alles, was mit dem Mond zu tun hatte.
Schauen wir mal, was in der Thora steht. Dazu, gibt es von mir, nur wegen der Deutung.… Weiterlesen

12376381_161308824241143_2810506416405589818_nDie meisten der heutigen Kirchenvertreter sind Handlanger der „Synagoge des Satans“ (Offenbarung). Sie stellen die universellen Werte der Schöpfung auf den Kopf. Mit menschenfeindlichen, „universellen Werten“ trachten sie, die göttliche Schöpfungsordnung zu ersetzen. Beispielsweise sollen sich die Völker, die in ihrer ethnischen Unversehrtheit dem Willen Gottes entsprechen bzw. „Gedanken Gottes sind“ (Herder), selbst auflösen, also Schöpfungs-Suizid begehen. Wer sein eigenes Volk durch andere Völkermassen austauschen will hat vor, Gott und sein großartiges Werk anzugreifen, die Schöpfung zu vernichten, ein wahrlich satanisches Begehren!

Der Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller gibt offen zu, dass die Kirche Jesu-Christi seit dem 2. Jahrhundert den Pfad der Evangelien verlassen hat. „Die Kirche hat im 2. Jahrhundert die Grundentscheidung getroffen, dass man nicht Gott aufteilen kann in einen rächenden Gott des Alten Bundes und den liebenden Gott des Neuen Bundes.“ [1]

Will uns Bischof Müller damit sagen, dass Gott eine Wandlung durchlief und sich von einem blutrünstigen, rächenden Gott der Juden in einen liebenden Gott der übrigen Menschheit verwandelte? Natürlich möchte uns der Bischof glauben machen, der Bibel-Gott sei schon immer die liebende himmlische Macht gewesen. Aber das ist eine wissentlich falsche Interpretation, denn in den für alle Christen und Juden verbindlichen Texten des Alten Testaments verlangt Gott von den Juden, folgende Menschheitsverbrechen zu verüben, und zwar unter Vernichtungsandrohung: Völkermord [2], Brudermord [3] Kannibalismus [4], Raub und Diebstahl [5], Sklavenhaltung [6], Diskriminierung von Frauen und Verachtung von Kindern [7] sowie ein Leben auf der Grundlage von Geld- und Raffgier zu führen [8].

Es ist zwar richtig, dass Jahwe, der „Rachegott“ der Juden, dem Moses die Zehn Gebote gab, allerdings nur für den jüdischen Geltungsbereich. Beispiel: „Du sollst nicht töten“, bedeutet laut dem französischen Philosophen Michel Onfray, 46, „Du als Jude sollst keine Juden töten.“ [9] Alle anderen Völker sind Jahwe nicht nur egal, vielmehr verlangt er von seinen Juden, sie sollen ganze Nationen ausrotten, mitsamt Kindern, Säuglingen und Haustieren. „In Wahrheit ist es ja Jahwe, der für Israel viele Völker aus dem Weg räumt: Hetiter, Girgaschiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter, Jebusiter. ‚Wenn der Herr, dein Gott, sie dir ausliefert und du sie schlägst, dann sollst du sie der Vernichtung weihen. Du sollst keinen Vertrag mit ihnen schließen, sie nicht verschonen.‘ … Mose, der Mordbrenner, der zugleich den Menschen feierlich das Verbot zu morden überbringt – ein erstaunlicher Widerspruch.“ [10]

Diesen schrecklichen Mord- Rache- und Ausrottungsgott wagt der katholische Bischof Gerhard Ludwig Müller (im Einklang mit der aktuellen Vatikan-Lehre) allen Ernstes einen Gott der Liebe zu nennen. Müller: „Gott ist im Alten wie im Neuen Testament der Gott der Liebe.“ [11] Aber ernstzunehmende Rabbiner der Reform-Synagoge (offnbar denkfähig wegen Nichtbeschneidung) überführen Bischof Müller als falschen Gottesmann. Rabbiner Marc L. Solomon schrieb über den falschen Gott der Bibel folgendes: „Im Geiste ernsthafter Würdigung [der Thora, Bibel] sehe ich es als notwendig an zu erklären, warum genau das liberale Judentum nicht der Lehre zustimmen kann, Gott selbst sei Autor der Thora (Altes Testament, Bibel). Gesetze, die uns Völkermord auferlegen, die eine untergeordnete Rolle der Frau legalisieren, die Kinder aus verbotenen Beziehungen diskriminieren und die das Tieropfern als die ideale Art von Gottesverehrung festlegen, um nur einige Beispiele der moralisch und theologisch anstößigen ‚mitzvot‘ zu nennen, können ganz einfach nicht von dem weisen und gütigen Gott stammen.“ [12]

Wie kommt es aber, dass die Kirche offen das Werk des jüdischen Schreckensgottes verrichtet, ist er doch gemäß Jesus Christus der Teufel selbst. Schlimmer noch, „die Kinder des Teufels“ müssen von den Christen sozusagen als die „wahren Abkömmlinge Gottes“ verehrt werden. Bischof Müller hat dafür eine recht bedeutsame und unerwartet aufklärerische Antwort parat, von wem das Christentum manipuliert und in die falsche Richtung gesteuert wird: „Immerhin haben namhafte jüdische Denker des Personalismus im 20. Jahrhundert die christliche Theologie stark beeinflußt.“ [13]

Der Judengott Jahwe ist nicht unser Gott, er ist kein liebender Gott, sondern ein „furchtbarer Gott“, wie uns das Jüdische Gesetz (Bibel),. Deuteronomium 7, lehrt. Der Judengott Jahwe wird wie folgt zitiert: „Volk Israel, fürchte dich nicht. Denn der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein großer und furchtbarer Gott. (20) Du sollst aber alle Völker vernichten, die der HERR, dein Gott, in deine Gewalt gibt: dein Auge soll sie nicht mitleidig ansehen.“ (16).

Der Gott der Bibel (Altes Testament) ist in Wirklichkeit der Anti-Gott, der Teufel., wie uns Jesus aufklärt. Das wissen wir aus Johannes. Der Judengott ist nach den Worten Jesu Christi der „Vater der Lüge und des Mordes“. Und deshalb stellte der christliche Erlöser für alle Menschen eindeutig klar, dass der Judengott nicht sein Vater, der liebende Gott ist, und die Juden nicht die Kinder des richtigen Gottes sind. Jesus: „Ihr seid nicht von Gott. … Was ich gesehen habe bei meinem Vater, das rede ich; ihr nun tut, was ihr gehört habt von eurem Vater.“ [14]

Dieser Dämon, der „furchtbare Gott“ der Juden, der Widersacher Christi, ist für das Grauen auf diesem Planeten weitestgehend verantwortlich, wie der Heidelberger Ägyptologe Jan Assmann erklärt. „Assmann macht die ‚mosaische Unterscheidung‘ zwischen wahr und unwahr in der Religion, zwischen Juden und Gojim, … für eine Welt ‚voller Konflikte, Intoleranz und Gewalt‘ verantwortlich.“ [15]

Der semitische Gott ist der schrecklichste aller dämonischen Gottheiten, attestiert auch Bruno Bettelheim: „Der semitische Gott, so sah es der Psychologe Bruno Bettelheim, war ’schlimmer als selbst die schrecklichsten Gottheiten der Naturvölker‘. … Die Jahwejünger führten ständig Worte wie ‚ausrotten‘, ‚töten‘, ‚ausmerzen‘ im Munde.“ [16]

Dass uns diese derzeitige Christenkirche sozusagen zwingt, „den schrecklichsten Gott aller schrecklichen Gottheiten“ anzubeten, ist ein wahres Verbrechen an dem wahren Gott. Überdies ist für jeden wissenwollenden Menschen leicht erkennbar, dass dieses furchtbare Wesen nicht göttlicher Natur entspringt. Dieser sogenannte Gott will immer nur töten und Blut fließen sehen. Er wollte selbst Moses töten, war aber offenbar wegen intellektuellem Manko dazu nicht in der Lage [17], was alleine dadurch bewiesen ist, dass er sich von Moses hat bequatschen lassen, woraufhin er sogar seine Meinung änderte. Mehr noch, der Bibel-Gott bereute sogar gegenüber Moses, dass er einen falschen Entschluss gefasst hatte. [18] Dass einem Gott ein Mordvorhaben an einem Erdenbewohner nicht gelingt, müsste bereits jeden Menschen von der Vorstellung befreien, dass es sich hier um den Schöpfer der Welt handelt. Wenn aber derselbe „Gott“ sich auch noch von einem Wüstenjuden bequatschen lässt und seine vorher getroffenen Entscheidungen deshalb sogar rückgängig macht, kann kein zurechnungsfähig gebliebener Mensch diese schizophrenen Gottesgeschichten aus der jüdischen Bibel noch ernst nehmen.

Lange vor Moses konnte schon Abraham dem Bibel-Gott Dinge abhandeln, die „Gott“ gar nicht bereit war zu geben. Eine Geschichte im 18. Kapitel des 1. Buchs Mose, berichtet von einem Handel, den Abraham mit dem Herrgott selbst abschließt. Gott will die Stadt Sodom ihres argen Frevels wegen abstrafen und austilgen. Abraham macht ihm Einwendungen und meint, der Herr werde doch als gerechter Richter, wenn er 50 Gerechte in der Stadt anträfe, um dieser willen die Stadt schonen, damit nicht Unschuldige zu leiden hätten. Nachdem nun Abraham im Interesse dieser angeblich 50 Gerechten das Jawort des Herrn hat, kommt er mit einem geringeren Angebot zum Vorschein. Er hätte sich vermessen; der Herr würde wohl nur 45 Gerechte finden. Richtig lässt sich auch der Herr die 5 abhandeln; aber Abraham hat jetzt den einen Finger, und nun folgen die andern und schließlich wird die ganze Hand in Anspruch genommen. Der nächste Schonungspreis sind nur noch 40 Gerechte, also wieder 5 weniger. Dann geht der Handel in Abstufungen von 30 und 20 bis auf 10 herunter, und der Herr kapituliert richtig von Abraham, nachdem er mit ihm einig geworden, dass die etwaige Vorfindung von 10 Gerechten schon genügen solle, um die Stadt vor seinem Zorn zu bewahren.

Jesus Christus, in Indien von den hinduistisch-arischen Gottheiten auf sein großes Missionswerk vorbereitet, ist das allüberragende Beispiel einer erlösungsstiftenden Religion. Er ist das Wunder der Offenbarung im Zeichen der wirklichen Gotteswelt. Jesus sehnte sich nach keinem Blutrausch, er tötete keine Tiere, ganz zu schweigen vom Töten durch Schächten. Er reichte Brot und Wein beim letzten Abendmahl. Das ist der Unterschied zwischen Himmel und Hölle. Das wirkliche Gottesreich hat die Tiere nicht geschaffen, um sie zu quälen und zu morden. Tiere sind die Abbilder des Guten, da sie Böses nicht denken können. Sie sind unserer Obhut anvertraut, und nicht unseren Schlachtermessern, das machte der christliche Erlöser deutlich.

Das Heilige ist also das Gegenteil des Bösen. Das Böse ist das moralisch negative Verhalten von Menschen, denen die Verwerflichkeit ihres Wollens bewusst ist. Christof Gestricht von der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) definiert das Böse u.a. so: „Was das Böse ist, ist insofern evident als für jedermann erkennbar ist, wie Böses sich auswirkt. Auch wenn es auf leisen Sohlen oder maskiert auftritt, erweist es sich schließlich als finstere, lebensfeindliche, gefühllose, hassende, insbesondere menschenverachtende und gewalttätige, destruktive Macht.“

Religion muss also frei sein von einer Lehre des Hasses und der Menschenverachtung wie sie im Buch der Todsünden (Altes Testament) den Juden eingetrichtert wird. Gemäß der Definition des EZW besteht das „Gesetz des Moses“ (Bibel, Altes Testament) sozusagen nur aus Anleitungen, Böses zu tun.

1 Welt, 02.05.2006, S. 28
2 1Samuel 15:3
3 Exodus 32:27-28
4 Leviticus 26:29
5 Exodus 3:22
6 Leviticus 25:44-46
7 Leviticus 27:2-8
8 Exodus 25:3, 33:5
9 Spiegel, 16/2006, S. 162
10 Spiegel, 16/2006, S. 158
11 Welt, 02.05.2006, S. 28
12 Jewish Chronicle, London, 01.11.1996, S. 24
13 Welt, 02.05.2006, S. 28
14 Johannes 8:38,47
15 Spiegel, 16/2006, S. 162
16 Spiegel, 52/2006, S. 115
17 „Unterwegs am Rastplatz trat der Herr dem Mose entgegen und wollte ihn töten.“ (Exodus 4:24)
18 »Sodann sprach der Herr zu Moses: „Ich sehe, dass diese Leute ein halsstarriges Volk sind. Darum lass mich, dass mein Zorn wider sie entbrenne und sie verzehre! Dich aber will ich zu einem großen Volk machen!“ Doch Moses versuchte, den Herrn, seinen Gott, zu versöhnen, und sprach: „Warum, Herr, soll dein Zorn wider dein Volk entbrennen, das du aus Ägypten mit großer Kraft und starkem Arm geführt hast? Warum sollen denn die Ägypter sagen dürfen: ‚Zum Verderben hat er sie herausgeführt, um sie im Gebirge umzubringen und sie vom Erdboden zu vertilgen‘? Lass ab von deiner Zornesglut und lasse dich des Unheils gereuen, das du deinem Volke angedroht hast! Gedenke deiner Knechte Abraham, Isaak und Israel, denen du doch bei dir selbst eidlich versprochen hast: ‚Ich will eure Nachkommen vermehren wie die Sterne des Himmels und will dies ganze Land nach meiner Verheißung euren Nachkommen geben. Sie sollen es für immer besitzen!‘ Da ließ sich der Herr des Unheils gereuen, mit dem er sein Volk bedroht hatte.« (Exodus 32:9-14)

Die talmudische Weltregierung

Es ist heutzutage äußerst selten, dass man an Informationen über die alte Verschwörung gelangt, denn wegen der Massenzensur von Gedrucktem und der fehlenden Bereitschaft der allgemeinen Bevölkerung tut man sich heute schwer damit, Dinge, die einem von Geburt an als … Weiterlesen

Ist Chabad eine jüdische, rassistische, kriminelle Terroristensekte? Erstellt am von totoweise 

Rabbi Menachem Mendel Schneerson über die sieben Noachidischen Gebote:
„Die wichtigste spirituelle Mission dieser Generation besteht darin, zum letzten Krieg des Exils zu schreiten, um alle nichtjüdischen Staaten zu erobern und zu reinigen, auf dass das Königtum unserem Gott zukomme.“

Der Chabad glaubt, die Juden sind das auserwählte Volk Gottes und jeder andere ist Müll. Im Buch „Versammlung und Gespräch“ erzählt der Große Rabbiner seinen Anhängern, dass jüdische Menschen eine Erweiterung Gottes sind und Heiden dazu bestimmt sind, den Juden zu dienen.

Chabad Lubavitch ist eine bösartige, rassistische, jüdische Sekte, die den Illuminaten dient. Trotz nur 200.000 Anhängern hat sie enge Verbindungen zu fast allen leistungsstarken Regierungschefs auf der Erde.

Die Macht von Chabad ergibt sich aus zwei von ihnen erbrachten Leistungen an die Illuminaten:

1 Sie arbeiten mit dem israelischen Geheimdienst bei kriminellen und geheimen Operationen zusammen.

2 Sie fördern eine rassistische Ideologie, die Zionisten zu schmutzigen Taten ermutigt

Chabad ist ein ketzerischer Kult

Gegründet im 18. Jahrhundert in Russland ist Chabad ein Zweig des Chassidischen Judentums, eine Form des orthodoxen Judentums, der die jüdische Mystik als Weg zur Erleuchtung unterstützt. Chabad Lubavitsch Leute studieren die Kabbala, das satanische Glaubensbekenntnis, dass das moralisch Absolute löscht und glaubt, Gott sei „subjektiv“.

Chabad wurde unter dem Schutz des „Großen Rabbiner“ Menachem Medel Schneerson berühmt. Seine Politik führte Chabad durch eine Periode großer Expansion und gründete Einrichtungen in 900 Städten rund um die Welt.

Der „Große Rabbiner“ führte regelmäßige Gespräche über das Kommen des Messias. Im Laufe der Zeit begannen Lubawitscher zu erkennen, dass er sich selbst meint. Ihr Glaube, Scheerson war der Messias, wurde zum ersten Mal offen von Rabbi Shavom Dol Wolpo in einem Buch von 1984 bekannt und setzte sich schnell durch.

Absurd ist, dass obwohl er im Jahr 1994 gestorben ist, er, der „Große Rabbiner“ immer noch der offizielle Führer der Chabad ist, wie der „Große Führer“ Kim Il-Sung der Führer von Nordkorea ist.

In Chabad Schulen besingen und begrüßen die Kinder den unsichtbaren Rabbiner.

Rassistische Verfechter der Vorherrschaft einer Gruppe

Der Chabad glaubt, die Juden sind das auserwählte Volk Gottes und jeder andere ist Müll. Im Buch „Versammlung und Gespräch“ erzählt der Große Rabbiner seinen Anhängern, dass jüdische Menschen eine Erweiterung Gottes sind und Heiden dazu bestimmt sind, den Juden zu dienen.

„Es existieren zwei gegenteilige Arten von Seelen, eine nicht-jüdische Seele stammt aus drei satanischen Sphären, währen die jüdische Seele aus der Heiligkeit abstammt.“

„Ein Jude wurde nicht als Mittel für einen [andere] Zweck erschaffen, er sebst ist der Zweck, da die Substanz von allen [göttlichen] Emanationen nur erstellt wurde, den Juden zu dienen.“

Rabbi Ginsburgh, ein führender Chabad Rabbi, argumentierte: da die Heiden wegen ihrer Genetik gegenüber den Juden minderwertig sind, sollte es dem Juden möglich sein, von Heiden Organe zu entnehmen, wenn er sie benötigt. Es wurde aufgezeichnet, als er sagte: ‚Wie für die Gojim … war Zalmans Haltung: „Heiden-Seelen sind von einer ganz anderen und minderwertigen Beschaffenheit. Sie sind völlig böse, wie auch immer ohne erlösende Qualität.“

‚Wenn jede einzelne Zelle in einem jüdischen Körper mit Göttlichkeit verbunden ist, ist sie Teil von Gott. Daher ist etwas Besonderes an der jüdischen DNA.‘

‚Wenn ein Jude eine Leber benötigt, darf er die Leber eines unschuldigen Nichtjuden entnehmen, um sich zu retten? Die Tora würde das wahrscheinlich zulassen. Jüdisches Leben hat einen unendlichen Wert.‘

The Jewish Daily Forward berichtet von einem Vortrag von Chabad Rabbi Mani Friedman.

Doch gefragt, wie er darüber denkt, wie Juden ihre arabischen Nachbarn behandeln sollen, antwortete Friedman: ‚Der einzige Weg, in einem moralischen Krieg zu kämpfen, ist der auf die jüdische Weise: Zerstöre ihre heiligen Stätten. Bring Männer, Frauen und Kinder (und Tiere) um.‘

Zionistische Verteidiger

Chabads Extremismus macht sie zu perfekten Verteidiger für israelische Verbrechen. Ein typisches Beispiel ist Alan Dershowitz, ein Chabad Mitglied.

Dershowitz ist der erste zionistische Apologet, der sich vor Mainstream Nachrichtenkameras auf der ganzen Welt positionierte, um zu erklären, dass Israelis die Opfer aller Massaker sind, die sie durchführten. Als ein bizarres und unheimliches Individuum nahm er während einer kürzlich gehaltenen Rede in der Oxford Universität seine Brille ab und sagte den Studenten, er hat „Zionisten Augen“ und wie alle „vernünftigen Menschen“ ist Dershowitz einer von vielen jüdischen Extremisten im Schafspelz, die im Westen politische Mainstream-Diskurse führen.

Als weiterer Beweis, dass Wikileaks eine Geheimdienst-Operation ist, traf sich Dershowitz kürzlich mit Julian Assange’s legalem Team .

Einfluss

Ein Teil der Politik von Chabad besteht aus der Entsendung von Rabbis rund um die Welt, um Chabad Häuser zu errichten. Diese Bewegung, Shilchus genannt, gab Chabad ein globales Unterstützer-Netzwerk.chabadleaders2ax.jpg Eine Lubavitcher Mischung mit den oberen Rängen der einzelnen Gastländer. Ihr Einfluss in den einzelnen Ländern ist unterschiedlich.Die kanadische Regierung hat der Sekte vor kurzem $800.000 für den Bau eines Chabad-Zentrums in Montreal gegeben. Die Beziehungen zu Russland sind weniger warm; die Russen haben sich vor kurzem geweigert, zwei große Text-Sammlungen der Chabad zu übergeben, die frühere sowjetische Regierungen beschlagnahmt hatten.

Wo ist der Chabad Einfluss am größten? Sie ahnen es, in den USA.

Rabbi Shemtov ist der Chabad Vertreter in Washington und sein enormer Einfluss wurde ersichtlich, als er sich erfolgreich dafür einsetzte, den „Großen Rebbe“ posthum mit der goldenen Kongress-Medaille im Jahr 1995 auszuzeichnen, der einzige religiöse Führer, der jemals die Auszeichnung erhalten hatte.

Rabbi Shemtov ist eine all-durchdringende Präsenz in D.C. Sue Fishkoff, Autorin von ‚Des Rebbe’s Armee: Innerhalb der Welt von Chabat-Lubavitch‚ schreibt: „Es genügt nicht, dass der Chabad Mann in D.C. die Namen und Telefonnummern von fast jedem Kongressabgeordenten, Senator und ausländischen Botschafter in der Haupstadt der Nation kennt – er kennt auch die ihrer rechtmäßigen Assistenten, ihre Sekretäre und die Leute, die ihre Büros säubern.“

Shemtov sagt, dass das ausgedehnte Netzwerk von Schelichim (Boten des Meisters) innerhalb der USA seine politische Macht erzeugt. „Wir haben Schelichim in 47 Staaten und [in mindestens] 310 Distrikten. …manchmal sehen die Leute die Welt von Schelichim bei 3.000 Leuten, aber es sind nicht nur 3.000 Leute, es sind 3.000 miteinander verbundene Netzwerke. So können wir einen Anruf eines Wählers zu fast allen Mitgliedern im Kongress platzieren.“

„Die meisten Schelichim haben gute Verbindungen zu ihren Senatoren, Kongressabgeordneten und Gouverneuren, die die entlegensten Orte in den Vereinigten Staaten vertreten. Zum Beispiel, wenn Sarah Palin, eine Republikanerin, in die Szene reinplatzt, hatte sie bereits vom Rabbi Yosef Greenberg aus Alaska Instruktionen über jüdische Angelegenheiten und Chabad Spezialitäten erhalten.“

Mitglieder aus der Gruppe ‚Friends‘ hatten ein Stück für eine Chabad Fernsehsendung aufgenommen. Von Bob Dylan erschien ein anderes.

Kriminelle und terroristische Unternehmungen

Chabad ist eine kriminelle Organisation mit Bindungen zum Mossad. Chabad-Häuser bieten sichere Häuser und Fassaden für den israelischen Geheimdienst und kriminelle Aktivitäten. Dazu gehört alles, von Terrorismus bis zur Geldwäsche, von Drogenhandel zur Prostitution.

Zum Beispiel fand im März 1989 auf Grund eines Strafverfahrens eine Massenverhaftung eines kriminellen Netzwerkes in Seattle, Los Angeles, Kolumbien und Israel statt, wo Chabad Häuser einbezogen waren, die in Geldwäscheangelegenheiten und Währungsverletzungen beteiligt waren.

Wayne Madsen schreibt:

‚In Bangkok trainieren israelische Piloten und Fahrer, die sich dort im Chabad Haus aufhalten, thailändische Armee-Kommandos, Fahrer und Piloten, die gegen eine muslimische Sezessionsbewegung entlang der südlichen Grenze zu Malaysia kämpfen.

Die Polizei von Bangkok hat schon lange das Chabad Haus als Zentrum für die israelische Mafia in Verdacht, die einen Ecstasy und Ice (Amphetamin ) Handel von Bangkok aus für ganz Südost- und Ostasien betreibt. Wie berichtet wird, betreibt die israelische Mafia auch Heroin-Labore in Myanmar, wo ein israelischer Militäroffizier in einer gefürchteten militärischen Spionageabwehr – Agentur dient.

Vergeltungsmaßnahmen gegen die Chabad Mafia beim Terroranschlag in Mumbai können erkannt werden, als Lashkar-e-Taiba Militante das Chabad Haus in Mumbai in Geiselhaft nahmen und 9 Juden, einschließlich Rabbi Gavriel Holtzberg ermordeten.

Wayne Madsen hat berichtet, dass der Mafia Oberlord Dawood Ibrahim die Angriffe anordnete, teilweise als Reaktion auf den Versuch der israelischen Mafia, seinen Drogenhandel in Mumbai zu übernehmen.

‚[Wayne Madsen Report] hat von einer asiatischen Geheimdienstquelle gelernt, dass die russisch-israelischen Gangster vom Chabad Haus aus operiert hätten mit dem Versuch, den Drogenhandel in Mumbai zu übernehmen mit der Hilfe von lokalen jüdischen Gangstern, so Ibrahim, und die CIA und Britannien beschlossen, während sie mit Indien abrechneten, seinen Subunternehmer zu haben, der die Terroristen anführt, einen Besuch im Chabad Haus abzustatten und „die Schuld mit hohen Zinsen einzusammeln.“‘

Chabad dürfen als leistungsfähige internationale Truppe bestehen, denn sie dienen Israel in zweierlei Hinsicht: Zusammenarbeit mit ihnen in geheimdienstlichen und kriminellen Aktivitäten und als Quelle extremistischer Ideologie zionistische Verbrechen anzutreiben. … Weiterlesen

ergänzend

Herzlich willkommen in der nazierten DDR 2.0 Diktatur (NGO Firmenkonstrukt Publik of Germany, mit dem Zusatz BRD Staatssimulation Bund der vereinigten Wirtschaftsgebiete)  Wer inzwischen weiss, dass wir keine Verfassung haben, keinen hoheitlich legitimierten Staat von uns Menschen ( nicht Bürge- Bürger- bürgen) , dem muss glasklar sein, dass Gesetze, Regeln und Massnahmen von Kliminellen gemacht werden.… Weiterlesen

Es sind eure Staatsknetenzecken selbst – Drehtürnazis Damals 14/18 und 33/45 und 89/90 wie heute. Von Philipp Scheidemann 1918 bis Aniela Kazmierczak Merkel 2020 basiert restlos, alles nur auf Lügen, Täuschung und Betrug. Die wahren Feinde sind NICHT, die Menschen in und aus fernen Ländern. Unsere Feinde … Weiterlesen

Die BRD Staatsknetenzecken leiden genauso notorisch an Vergeßlichkeit wie Politiker am zwanghaften Lügen. Bis vor ein paar Jahre hätte ich mir nicht vorstellen können, was damals 33/45 passierte. Aber langsam begreife ich es. Der Ursprung lag bei IG Farben.  Wirf ab und zu einen Blick in die Vergangenheit, um schwere Fehler nicht zu … Weiterlesen

Die verhinderte Entnazifizierung Dass wir eine hochkriminelle Justiz haben, weite Teile der Polizei, erst recht BKKA, BND, Staatschutzpolizeien und Verfassungsschutz-Behörden, vmoralisch von der Gestapo nicht zu unterscheiden sind, dass Jugendämter hauptsächlich völlig empathielose Menschen beschäftigen, die auch als KZ-Wachmannschaften hätten Dienst tun können, … Weiterlesen

Heuchlerische und verstohlene Nazijäger Beitrag vom 17.03.2019 Ich habe ein großes Problem damit, wenn weisungsgebundene Nazi-Juristen historische Fragen beantworten. Vorab Info. Für die Klagenden, ungebildeten und geltungsbedürftigen Kopfmülljuristen „Nazijäger“ Die meine Runenbeiträge für Nationalsozialistische Ideologien halten. Bitte mal links den Runenkalender vom Vatikan anschauen. … Weiterlesen

Bewiesen: Deutschland ist die Naziseuche nie losgeworden Wir teilten schon so einige Male mit, dass das Nazigesindel nach wie vor in den Schaltzentralen der Menschenverachtung sitzt. Bewiesen ist das allein schon dadurch, dass hierzulande noch heute Gesetze aus den 1930er Jahren angewendet werden – also aus der … Weiterlesen

Die ewige Nazikeule! Sind wir alle Nazis? Nazischreier „Langsam nervt es“ Ist denn jeder, der etwas gegen die Situation sagt ein Rassist oder gar ein Nazi und Antisemit? Es wird Zeit für ein Gesetz, nach dem Personen belangt werden, die andere als NAZI bezeichnen bzw. abwerten, nur … Weiterlesen

Und alle (Ohne Ausnahmen) Aktiven wie auch Pensionierten Staatsknetenzecken haben mit gespielt Die Jagt nach Sündenböcke ist eine der hintervotzigsten Jagdarten die es gibt. Sie wird zu 100% von Politik und Amtstubenzecken betrieben. Das hat wohl mit der immerbleibenden, historischen Schuld zutun. Alles andere, wäre ja auch, rassistisch, antisemitisch und Nazi. Selbsthasszerfresse … Weiterlesen

Die BRD-Nazikolonie – Von Nazis scheinregiert, terrorisiert, verwaltet und bestraft Das da auf dem Bild ist nicht etwa „Mutti“. Das ist auch nicht die Bundeskanzlerin von Deutschland. Das ist die derzeitige Anführerin einer Bande. Der Personalausweis: Vor vielen Jahren hat man die Menschen des hiesigen Landes mit einer Unterschrift in … Weiterlesen

Was für eine schrecklich nette Drehtürnazi Familie, die wir in der EU Führung haben. Und nicht nur da. Die Faschisten waren nie weg, sie haben nur die Uniform gewechselt Einige Gründer der EU hatten damals Ausschwitz geleitet. 1926 wurde das IG-Farben-Kartell gegründet und das Direktorium nannte sich „Der Rat der Götter“. Selbige finanzierten auch den Wahlkampf der Nazis und verhalfen damit zum Aufstieg Hitlers. Der Ursprung lag bei IG Farben.
Ferner fielen nach Kriegsende die Aktien der IG-Farben als Kriegsbeute der Alliierten unter die Kontrolle von Rockefeller und Rothschild. Der Ursprung lag bei IG Farben. Teil 2 Das Rockefeller Pharma Kartell – Ein hochprofitables und zutiefst menschenverachtendes System erwirtschaftet jährlich Billiardenprofite auf den Knochenbergen der Menschheit!
Je mehr Rechte die einzelnen Länder an die EU abgeben, je mehr entfernt sich Europa von der Demokratie und nähert sich einer Diktatur.
Brüssel ist die Schaltzentrale des Bösen…
Dort sitzen Parasiten die keiner Wählen konnte weil die nicht mal zur Wahl standen…

Die Faschisten waren nie weg, sie haben nur die Uniform gewechselt Aus aktuellem Anlass möchte ich darauf hinweise, dass die Personen, die es hassen, die Wahrheit zu hören, jene Person sind, die zukünftig gezwungen werden, durch selbige verändert zu werden. Die Wahrheit der Täter-Oper-Umkehr ist längst offenbart. Ihr verlogenen Staatsknetenzecken in … Weiterlesen

So definiert sich Faschismus Hitler, Mussolini, Stalin, Mao und viele weitere gehörten zu den schrecklichsten Diktatoren unserer Neuzeit. Sie hatten eines gemeinsam: Sie waren Sozialisten und Kommunisten. Auch heute erhalten linke Gruppierungen Aufwind und dieser Beitrag soll eine Warnung sein, dass ein totalitärer Staat … Weiterlesen

Herzlich willkommen in der nazierten DDR 2.0 Diktatur (NGO Firmenkonstrukt Publik of Germany, mit dem Zusatz BRD Staatssimulation Bund der vereinigten Wirtschaftsgebiete) Wer inzwischen weiss, dass wir keine Verfassung haben, keinen hoheitlich legitimierten Staat von uns Menschen ( nicht Bürge- Bürger- bürgen) , dem muss glasklar sein, dass Gesetze, Regeln und Massnahmen von Kliminellen gemacht werden. Es sind eure Staatsknetenzecken selbst – Drehtürnazis … Weiterlesen

Es sind eure Staatsknetenzecken selbst – Drehtürnazis Damals 14/18 und 33/45 und 89/90 wie heute. Von Philipp Scheidemann 1918 bis Aniela Kazmierczak Merkel 2020 basiert restlos, alles nur auf Lügen, Täuschung und Betrug. Die wahren Feinde sind NICHT, die Menschen in und aus fernen Ländern. Unsere Feinde … Weiterlesen

Thema Faschismus https://germanenherz.files.wordpress.com/2019/01/faschos.jpg

Putin hat Recht mit seiner Aussage, Der gesamte Westen muss Entnazifiziert werden. Das Springer-Blatt Bild-Zeitung demaskiert sich inzwischen täglich selbst. War Russlands Präsident Wladimir Putin gestern nur ein schlichter “Diktator”, so hat ihn das Boulevard-Blatt heute zum “schlimmsten Aggressor des Jahrhunderts” und zum “Kriegstyrannen” gekürt. Alle drei Attribute sind deplatziert und dienen vor allem einem Ziel: der Desinformation der Deutschen.

Die Sicht der Welt auf die Ereignisse, die mit den Voraussetzungen für den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, seinem Verlauf und seinen Ergebnissen zusammenhängen, gibt in vielerlei Hinsicht Aufschluss über die heutigen Prozesse. Dabei offenbaren die neuen Konzepte und Herausforderungen der Zeit, dass der Nazismus 1945 zwar besiegt, aber leider nicht ausgerottet wurde. Er manifestiert sich erneut in der Russophobie oder dem Antisemitismus sowie in der Verherrlichung der Nazi-Verbrecher – eine unverhohlene Nazi-Propaganda ist in den Baltischen Länder und in der Ukraine zur Normalität geworden. Es ist so, als hätte es Nürnberg nie gegeben. weiterlesen hier http://en.kremlin.ru/events/president/news/72197

Welt stimmt in der UNO für Ächtung des Nazismus – Deutschland und Europa votieren dagegen

Blamage für BRD in der UN
UN-Generalversammlung hat Resolution der Russischen Föderation zur Bekämpfung der Verherrlichung des Nationalsozialismus angenommen – und wie stimmte ausgerechnet Deutschland ab?
118 Länder stimmten dafür, 49 dagegen und 14 enthielten sich. Die Vertreter der Vereinigten Staaten von Amerika, Großbritanniens, Deutschlands und der Ukraine weigerten sich, die Initiative der Russischen Föderation zu unterstützen. Letztere spuckten natürlich ihren Veteranen und deren Familien ins Gesicht.
China und Israel stimmten für das Dokument. Es empfiehlt den Ländern, spezifische Maßnahmen in den Bereichen Gesetzgebung und Bildung zu ergreifen.
Ziel ist es, die Revision der Geschichte, des Ausgangs des Zweiten Weltkriegs und die Leugnung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu verhindern.
Jede Verherrlichung und Propaganda des Nationalsozialismus wird verurteilt. Dies gilt insbesondere für Graffiti und Zeichnungen, auch auf Denkmälern für die Opfer des Zweiten Weltkriegs.

Alle Jahre wieder: Russland schlägt in der UNO-Vollversammlung eine Antinazismus-Resolution vor, die Welt stimmt dafür, Deutschland, Europa, USA und die Ukraine dagegen. In diesem Jahr gibt es ein Detail, das die Gegenstimme noch unverständlicher macht als bisher.

Die UN-Generalversammlung hat am Dienstagnachmittag (Ortszeit in New York) für die von Russland eingebrachte Resolution gestimmt, die den Titel trug: “Resolution zur Bekämpfung der Verherrlichung des Nazismus, des Neonazismus und anderer Praktiken, die zur Eskalation zeitgenössischer Formen von Rassismus, Rassendiskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und damit zusammenhängender Intoleranz beitragen”.

Die Resolution wurde von 118 Ländern unterstützt, 49 stimmten dagegen und 14 enthielten sich. Gegen die Resolution stimmten unter anderem Deutschland, Österreich, alle anderen EU-Mitgliedsstaaten, die Vereinigten Staaten und die Ukraine. Die Schweiz hat sich enthalten. Aus dem sogenannten “kollektiven Westen” votierte nur Israel für die Antinazismus-Resolution. Dafür waren neben Russland unter anderem Algerien, Bolivien, Brasilien, China, Indien, Kuba sowie eine große Mehrheit der nicht westlichen Länder.

Das Dokument wurde von Russland in Zusammenarbeit mit einigen Ländern, darunter Weißrussland und Syrien, ausgearbeitet. Es enthält unter anderem Bestimmungen, die die Verherrlichung und Propagierung des Nationalsozialismus scharf verurteilen, die Bemühungen um die Wahrung der historischen Wahrheit begrüßen und Maßnahmen empfehlen, um die Leugnung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit und die Revision der Geschichte und des Ausgangs des Zweiten Weltkriegs zu verhindern.

Darüber hinaus verurteilt die Resolution “unmissverständlich” jede Leugnung oder versuchte Leugnung des Holocausts sowie alle Manifestationen religiöser Intoleranz, Aufwiegelung, Verfolgung oder Gewalt gegen Einzelpersonen oder Gemeinschaften auf der Grundlage ethnischer Zugehörigkeit oder religiösen Glaubens.

Gugg an, daß sie nichts wusste, bezweifele ich ganz stark. Wusste Annalena Baerbock, als sie ihren Opa in Reden erwähnte, dass dieser mit Ende 20 nicht nur Offizier, sondern vielleicht auch von Herzen überzeugter Nazi war?
In der Akte die Einschätzung, der Oberst Kr.O. (steht für: Kriegsoffizier) Waldemar Baerbock sei nicht einfach nur ein Offizier, sondern auch ein glühender Anhänger des Nationalsozialismus.
Wörtlich heißt es dort, er sei „ein bedingungsloser Nationalsozialist“, habe Hitlers Buch „Mein Kampf“ gelesenen und stehe „vollkommen auf dem Boden des Nationalsozialismus“.
Laut Bundesarchiv enthalten die Personalakten „fast immer“ Formulierungen wie „steht fest auf dem Boden der nationalsozialistischen Weltanschauung“ oder „vertritt die nationalsozialistische Weltanschauung und weiß sie an Untergebene weiterzugeben“ oder „einwandfreie nationalsozialistische Haltung“.
1944 sollte ihm das Kriegsverdienstkreuz mit Schwertern verliehen werden.

Russland bringt in der UN-Generalversammlung jährlich Resolutionen gegen die Glorifizierung und Weißwaschung des Nazismus ein, dabei stimmen die Ukraine und die USA stets dagegen, während europäische Staaten zwischen Enthaltung und Gegenstimme schwanken. In diesem Jahr besteht die Besonderheit darin, dass die Resolutionsgegner bei der Abstimmung über den Resolutionsentwurf im Dritten Ausschuss der Vollversammlung am 3. November 2023 Änderungen im russischen Resolutionsentwurf durchgesetzt hatten, die das russische Vorgehen in der Ukraine kritisieren.

Dennoch stimmten die westlichen Länder, die sich im Ausschuss mit ihren Änderungsanträgen durchgesetzt hatten, bei der endgültigen Abstimmung gegen die Resolution, während Russland trotz seiner Niederlage im Ausschuss bei der Unterstützung der Resolution blieb, auch wenn es wie andere Delegationen seinen Protest gegen die Ergänzung zu Protokoll gab. … Weiterlesen

Hinsichtlich justiziabler Ereignisse muss ich davon ausgehen, dass die überwiegende Mehrheit der Juristen ihren Verstand verloren bzw. verkauft haben Ergänzend: Was hat Euch politisch Abhängigen und geistig Prostituierten des Rechtssystems so verblendet, um die Gefahr einer Wiederholung der Nazimachenschaften nicht wahrnehmen zu können, und uns Judenstämmigen Menschen die auf den Mißstand und die Gefahr einer Wiederholung hinweisen, als Verschwörungstheoretiker zuWeiterlesen

Bewiesen: Deutschland ist die Naziseuche nie losgeworden Wir teilten schon so einige Male mit, dass das Nazigesindel nach wie vor in den Schaltzentralen der Menschenverachtung sitzt. Bewiesen ist das allein schon dadurch, dass hierzulande noch heute Gesetze aus den 1930er Jahren angewendet werden – also aus der … Weiterlesen

Religionskritik und virtueller Onlinegedankenaustausch

Wer stetig lügt und falsches spricht, der gebraucht da gern ein fremd Gesicht. Befasst euch mit dem Esausegen. Die Lügenmacht ist längst allumfassend und kann nur mehr mit diesem Teil aus ihrem eigenen Glauben gebrochen werden. Deutschland ist EDOM Und somit ESSAU Der BETROGENE BRUDER von dem BETRÜGER JAKOB Die Welt ist von 3 Betrügern irregeführt worden: Moses, Jesus und Mohammed.
Vatikan: (Kaballa – Der Sefirot-Baum)Babylon – der Anfang aller falschen Religionen? .In Konkurrenz zur heiligen Stadt Jerusalem, zur Braut Christi, steht eine »große Stadt«, ja eine »Hure«, deren entlarvtes Angesicht erschaudern läßt. Die Bibel gibt den vielsagenden Hinweis, daß »Babylon, die große Mutter aller Greuel der Erde« sei, eine Stadt auf … Weiterlesen

Allvater…. Runa .. (Yggdrasil Göttlicher  Weltenbaum)Textknechtschaften, und mein Staufengebölke von T. Haas von Preußen.
Unsere Krone ging verloren.  Aber, ihr werdet sehen, es geht auch ohne Kreuz und Krone. Unser GOTT wohnt im Herzen – nicht im Vatikan! Wahrlich ich sage Euch, der Schöpfer vom Himmel und der Erde kennt keine Kirchen noch irgend welche Sekten mit ihren Lügen-Märchenbüchern. Wendet Euch ab von diesem Unsinn, welches nur Unheil über die Menschen gebracht hat. Großartige Dinge sind niemals, aus der Komfortzonen entstanden. Wir werden „GEMEINSAMals Diener des Staates, etwas ganz Neues aufbauen. Wenn . . . wir ein Volk sind. Wir haben nur die eine Chance „Gemeinsam“ Erst wenn wir, das Volk, uns gemeinsam unsere Macht und Verantwortung zurückholen, kann und wird sich was ändern. Wir müssen unsere Kräfte bündeln. Wir müssen uns schnellstens Vereinigen. Das ist kein Spaß !!! 

Weltweiter Migrationsvertrag als Verpflichtung bei Doppelmoral im Vatikan: Papst feiert Migrationspakt – wollte Vertrag aber selbst nicht unterschreiben

 Der Vatikan hat vor den Vereinten Nationen in New York erneut zur Aufnahme und zum Schutz von Migranten aufgerufen. Besondere Erwartungen setzte er in den geplanten UN-Migrationspakt, sagte Erzbischof Bernardito Auza, Ständiger Beobachter des Heiligen Stuhls bei den UN, am Freitag zum Abschluss der Beratungen über das Abkommen.

 Der weltweite Migrationsvertrag werde es für Staaten, die Zivilgesellschaft und jeden Einzelnen schwieriger machen, die Probleme Betroffener zu ignorieren und der gemeinsamen Verantwortung ihnen gegenüber nicht nachzukommen.
Der Entwurf für den „Global Compact For Migration“ wurde am Freitag in der UN-Vollversammlung in New York beschlossen. Die USA sind nicht an den Verhandlungen beteiligt, auch Ungarn sieht den Vertragstext kritisch. Hauptanliegen des rechtlich nicht bindenden Dokumentes ist eine bessere Organisation der weltweiten Flüchtlings- und Migrantenströme. Es soll im Dezember im marokkanischen Marrakesch offiziell angenommen werden. Hier schauen  https://www.vaticannews.va/de/vatikan/news/2018-07/vatikan-uno-global-compact-for-migration-auza.html
Bischof offenbart: Hinter den Kulissen wurde die Ausrottung der Europäer beschlossen
Ein Plan zur Untergrabung der ethnischen und religiösen Identität Europas. Bischof Athanasius Schneider startet den Weckruf an alle Christen.

Ein Plan, sagt er, sei „lange vorbereitet“. Er hat mit dem Journalisten Bozi darüber gesprochen, aber er sollte auch mit Bergoglio sprechen.
„Das Phänomen der sogenannten“ Einwanderung „ist ein Plan, der von internationalen Mächten für lange Zeit inszeniert und vorbereitet wurde, um die christliche und nationale Identität der Völker Europas radikal zu verändern . Diese Mächte nutzen das enorme moralische Potenzial der Kirche und ihre Strukturen, um ihr antichristliches und antieuropäisches Ziel wirksamer zu erreichen. Zu diesem Zweck wird der wahre Begriff des Humanismus und sogar das christliche Gebot der Nächstenliebe missbraucht „.

Verstehst du? Er spricht vom Kalergi-Plan. Es ist kein Zufall, dass Bergoglio, ebenso wie Merkel, vor einiger Zeit mit dem gleichnamigen Preis ausgezeichnet wurde. Die Kirche ist zu einem bewussten oder unbewussten Instrument des großen Plans der ethnischen Substitution geworden.

Das heuchlerische Dokument für die menschliche Brüderlichkeit

Die Wahrheit wird von denen Unterdrückt , die viel zu Verbergen und zu Verlieren haben ! Vor allem was die wahren Strukturen im Hintergrund und die Tatsächlichen Machtgefüge Betreffen. Im Römerbrief wirft Paulus den Juden vor, das sie schnell dabei sind „Blut zu Vergießen“, dass sie zu nichts gutem taugen und das auf ihren Wegen „Verderben und Unheil“ ist. Das jetzige Christentum fußt auf deren vor 2000 Jahren geschaffenen Gründungsfigur des heiligen Bartholomäus Baphomet. Als Astaroth transformierte weibliche babylonische Göttin Ištar, die erst zur westsemitischen Göttin Astarte wurde in Berlin ein Tempel gestellt, der Flughafen, hat auch damit was zu tun. Das richtige Christentum ist um einiges Älter. Hier mal schauen  Die christliche Lehre kam aus dem Norden  Was wär‘ ein Gott, der nur von außen stieße, Im Kreis das All am Finger laufen ließe! Ihm ziemt’s, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in sich, sich in Natur zu hegen, So daß, was in ihm lebt und … Weiterlesen

Die alten Blutlinien der europäischen Königshäuser und der von ihnen kreierte Vatikan, wollten von Anfang an, die Weltherrschaft über die von Ihnen ausgeraubten, unterjochten und versklavten Völker dieser Erde. Die, die damals behaupteten sie hätten Drachenblut, sind die, die uns schon sehr oft an Fremdmächte verkauft haben. Momentan im aktuellen Weltgeschehen sehr aktiv im Einsatz. Deren Pläne sind Uralt und ganz einfach zu durchschauen. Wer darüber, die Wahrheit schreibt und spricht, muß vor ein Scheingericht.

ergänzend :  Bei der Invasion des Irak wurden mehr als 5 Billionen Dollar an Gold und Öl gestohlen.

Denken Sie daran, dass Saddam keine Massenvernichtungswaffen besaß und nicht am 11. September beteiligt war, aber der Reichtum seines Landes wurde geplündert. Dann gingen sie nach Afghanistan, um die Mohnfelder und die Lithiumminen gewaltsam zu sichern, nachdem die Taliban den ganzen Mohn zerstört hatten. Danach gingen sie und töteten Gaddafi in Libyen, um die Kontrolle über seine mehr als 22 Tonnen Gold, die 30 Billionen mehr Ölpipeline, die Afrika wiederbelebt hätte, und die Diamanten, Silber und andere Lagerstätten zu gewinnen. Überall auf der Welt gibt es Krieg und Genozid für Gold, Öl, Drogen und andere natürliche Ressourcen und alles ist für die Rothschilds, den Vatikan, Könige und Banker, jedoch behaupten sie, dass wir Milliarden den gleichen Familien schulden, die alles gestohlen haben, habe alle Länder geplündert!

Die Kreuzzüge

Germanenherz Die ChristianisierungJeder zugefügte Schaden muss gleichem Maße beglichen werden. Ob nun, Christ, Moslem oder Jude. Sie werden noch dieses Jahr 2018 für ihre Schandtaten, an Mensch, Natur und Tierwelt zahlen. Auge um Auge, Zahn um Zahn. Hand um Hand, Fuß um Fuß, Brand um Brand, Wunde um Wunde, Beule um Beule, Seele um Seele.  So steht es geschrieben, so soll es geschehen!

Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld

Babylonische Schöpfungsgeschichten und der Gilgamesch Epos

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Das ist die Überlieferung Sumers und Babylons, die Urgeschichte der Welt, gleichzeitig die Zukunftsgeschichte der Welt. Denn Anfang und Ende sind gleich. Echsengötter, Nachfahren der Dinosaurier, schufen die Menschen, bauten das Sonnensystem um und zerstörten die Urerde in der großen Flut. In jeder Epoche schufen sie nach einer künstlich inszenierten Naturkatastrophe neue Gentypen. Das ist die „künstliche Sprungevolution“. Heute steht der Neue Mensch, der technisch verkabelte Homo roboticus, bereits vor der Tür. Heute bereiten die götterverführten Nationen eine neue Erdvernichtung vor. Wer noch Augen hat der sehe! Die Wiederkunft eines reptiloiden Messias am Ende des Dritten Weltkrieges ist verbunden mit einem Weltgericht. Die Parsen nennen die bösen Gewaltigen, die dann erscheinen „die-AllÜberwinder“, die alle guten Menschen überwinden. Die Maya sprechen von den 13 Göttern, die alles bei ihrer Rückkehr „neu ordnen werden, was sie einst erschufen“. Damit einher geht ein Stern am Himmel, ein „leuchtender Berg“ stürzt aus dem Firmament. Der Mond verfinstert sich, Menschen zittern, Vulkane schütteln die Erde, und aus den Wolken, so sagen die göttergeleiteten Christen, erscheint Ultimo Judex, der Letzte Richter. Gerichtet wird über alle Guten, sie verderben im Weltholocaust, denn Nicht-Sauroide sind bei Echsenherrschern unerwünscht. Die totalitäre Weltherrschaft der antiken Götter wird durch barbarische, reptiloide Erdsitten wiederhergestellt, denn Ziel ist der reptilisierte Mensch. Wahrlich Echsenherrschaft hat nie aufgehört! Achte auf Zeichen Kunstprodukt Homo sapiens!Obelisken – Sie stellen die steingewordenen Strahlen des Sonnengottes RA dar und sind die Verbindung zwischen unserer Welt und der Götterwelt. Es sind auch Phallussymbole für den ägyptischen Gott Osiris. Die drei Stadtstaaten, die die Welt beherrschen, haben ihre eignen Obelisken. Sowohl der Obelisk in der City of London, wie der im Vatikan wurden beide aus Ägypten an ihre jetzigen Standorte gebracht. Das Washington Monument wurde 1884 fertiggestellt und ist mit einer Höhe von 169.3 Meter und einer Breite von 16,8 Meter der höchste Obelisk.
555 Fuß, 5 1/8 Zoll hoch und 55 Fuß breit.

 Die Prophezeiungen des Johannes von Jerusalem
Wenn das Jahrtausend beginnt ,das nach dem Jahrtausend kommt,werden sich an allen Punkten der Erde babylonische Türme errichten ,die lehensleute werden Geldwechsler und Wucherer sein,das Schwert und die Schlange verteidigen
Der Mensch wird die Macht Gottes anstreben,er wird keine Grenzen kennen
Er wird schwanken wie ein betrunkener Koenig
Und die Händler der Illusionen werden kommen und Gift anbieten
Die Tradition wird verloren sein
Das Gesetz wird vergessen sein
Der vater wird seine Tochter zu seiner Lust nehmen ,der Mann den Mann ,die Frau die Frau ,der alte das Kind
Dies wird vor aller Augen geschehen
Die Stimme dessen,der den Glauben an Christus Predigt wird in der Wüste verhallen
Falsche messiasse werden die Blinden Menschen um sich versammeln
Es wird keine Regelung und keine Ordnung mehr geben
Der Hass wird sich ausbreiten wie Feuer in einem trockenen Wald
Die gottlosen werden die Gläubigen erwürgen ,niemand wird die leidenden Herzen der Kinder hören. weiterlesen

Das 4. Reich – Rom regiert bis heute

Wer ist die Hure Babylons?!
Man muss nicht an Gott glauben um diese Darstellung der Realitaet zu verstehen.
Hier geht es um den geschichtlichen und „politischen“ Hintergrund, der ganz unmissverständlich die Gegenwart erklärt und belegt – die Wahrheit!!!
Dieses Video ist ein muss.
Niemand, der dieses Wissen nicht hat, kann diese Welt wirklich verstehen und sich anmaßen politische Weisheiten zum Besten zu geben.
Die vermeindlich Wissenden halten sich mit Banken, Politikern, Pseudostaaten oder Rockefellers & Co auf und bekämpfen sich dabei gegenseitig.

Teil I

In einer umfangreichen Präsentation geht Dave Cleveland den brennenden Frage nach, welche Machtstrukturen heute hinter dem politischen Wahnsinn und dem machiavellistischen System stecken und geht dabei zahlreichen Indizien hinsichtlich einiger Prophezeiungen nach, um aufzuzeigen das der Vatikan – als Synagoge Satans – mit einer enormen Macht die eigentlichen Strippenzieher (als Fortsetzung der babylonischen Tradition) bei der Errichtung einer Neuen Weltordnung oder dem vierten Reich sind.

In seiner Analyse geht er den Fragen nach, woher die Geheimbünde, Geheimgesellschaften, Geheimdienste und die unterschiedliche Logen stammen und wer das Ruder in der Hand hat, um sie zu steuern und die Funktionspuppen an den Strippen tanzen zu lassen, um die Maschen im Netz der politisch, ökonomisch und geistigen Gefangenschaft in einem spirituellen Krieg der Gegenreformation immer enger zu ziehen.

Teil II

Wofür kämpfen die unterschiedlichen Söldner in den Sklavenfarmen der zunehmend entnationalisierten Staaten bereits seit Generationen? Sind sie tatsächlich für ihre Heimat unterwegs, oder dienen sie als Schachbauern dem höheren Zweck, der Errichtung des romtreuen Ultramontanismus, einer Neofeudal-Gesellschaft mit der Bezeichnung „Neue Weltordnung“? http://truth.getweb4all.com/das-4-reich-rom-regiert-bis-heute/

ergänzend

Die kriminelle Geschichte des Papsttums

Ilu-Ischtar Lehre

Es kommt darauf an zu erkennen dass die Dunkelheit göttlich ist genau wie das Licht, darauf die Dualität zu überwinden. Erst wer es durchschaut hat., hat richtig das Spiel des Guten und des Bösen durchgeschaut und kann sich drüber erheben.
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Heilig der Kampf
Gegen die Knechte
Des bösen Geistes
Höllischer Finsternis
Jave – El Schaddai
Gott ist mächtiger

Doch die Wahrheit
Wird alle Völker
Erwecken – wird sehend
Machen die Menschen
Und den Sturm der
Gerechten entfachen
Und dieser Sturm
Wird hinwegfegen
Die Knechte Javes

Einleitung

Der hier vorliegende Text stellt eine Wiederherstellung des wohl ältesten Glaubens- und Wissensbuchs dar, von dem Überlieferungen erhalten sind. Das ursprüngliche vollständige Ilu Ischtar hatte mit großer Wahrscheinlichkeit einen um vielfaches größeren Umfang als der hier nachstehende Text. Das läßt sich aufgrund einzelner, sehr ausführlicher Bruchstücke schließen. Es ist anzunehmen, daß der erhaltene Überblick lediglich eine Zusammenfassung dessen bietet – gewissermaßen ein erweitertes Inhaltsverzeichnis was in alter Zeit zur Verfügung stand. Dennoch kann man sich glücklich schätzen, diese Schrift zu besitzen, die nicht allein das Urwissen der Mesopotamier wiedergibt, sondern damit auch dasjenige unserer unmittelbaren germanischen Vorfahren, denn die enge Verwandtschaft zwischen Mesopotamiern, also Akkadern, Sumerern, Babyloniern, Assyrern und Germanen, über die schon so viele Vermutungen angestellt wurden, findet auch im Ilu-Ischtar eine deutliche Bestätigung und eingängige Erklärung. So vollständig, wie es hier nun aufscheint, ist es freilich nicht erhalten. Zahlreiche Lücken wurden durch Verwendung verwandter Schriften ausgefüllt, etwa durch phönizisch-karthagische Texte, in einzelnen Punkten auch Schriften marcionitischen Ursprungs. Natürlich erfuhren die altbabylonischen Texte Ergänzungen durch neu-babylonische und assyrische Funde.

Text

ERSTES KAPITEL

1.1 Es ging ein Licht aus von IL, dem hochmächtigen Gott, dem Allerhöchsten, der in seinem Reiche „ILU“ ist; unschaubar den auf der Erde lebenden Menschen.

1.2 Und es ging dieses Licht, das da gesandt war von Gott, zu den Menschen der Erde, nahm Gestalt an und wurde Person, die Gott dafür erwählt hatte: Nämlich Ischtar, der hohe Engel.

1.3 Keiner aber wußte zunächst, was es bedeuten würde; denn die Welt Erde lebte im Irrtum dahin,

1.4 und selbst der weise, mächtige König Sar-Kyan (Sargon 1.), Beherrscher der Welt bis hinauf in die Mitternacht (den Norden), suchte nach Belehrung. Zu dieser Zeit aber war er hinaufgefahren nach Thale-Hubpur, wo einstens die Insel der Seligen war.

1.5 Wie das Licht vom Himmel herabstieg in Ischtars Gestalt und im Lande erschien, da erkannten die Menschen wohl, daß ein strahlendes Licht zu ihnen gekommen war, aber sie verstanden noch nicht, daß Gott es gesandt hatte.

1.6 So kam es, daß die meisten Menschen das Licht sahen und bald anbeteten, nicht aber den erkannten, der es geschickt hatte.

ZWEITES KAPITEL

2.1 Es war im fünfundfünfzigsten Regierungsjahr des großen Königs Sar-Kyan in Bel (Babylonien), da eine sonderbare Frau bekannt wurde und man von ihren Worten und Werken sprach. Sie ging an der Küste des Meeres und wirkte dort.

2.2 Wer sie gesehen hatte, sprach ebenso hochachtungsvoll von ihrer Schönheit wie von ihrer Weisheit; denn sie war jung und dennoch voll der Erkenntnis und des Wissens um alle Dinge.

2.3 Zu dieser Zeit weilte der König nach einem Kriegszug am anderen Ende der Welt, so daß er die sonderbare Frau am Meer nicht treffen und auch nicht von ihr wissen konnte, denn ins ferne Thale hatte es den König nach Abschluß des Krieges gezogen, und er blieb über drei Jahre aus.

2.4 So kam es, daß jene besondere Frau an der südlichen Küste des babylonischen Landes den König nicht traf. Auch zu den Oberen redete sie selten, viel aber zum Volke.

2.5 Diese sonderbare Frau aber, die schöne, die weise, war niemand anders als die göttliche Ischtar, die menschenähnliche Gestalt angenommen hatte auf Zeit.

2.6 Sie kam und sie ging, und keiner wußte, wo sie zum Schlafe ihr Haupt niederlegte; und keiner wußte, von wannen sie oft an diesem Ort war und bald am nächsten – denn Ischtar kam und ging zwischen den Welten.

DRITTES KAPITEL

3.1 Zuerst war sie am Strand des Meeres gesehen worden mit Sonnenaufgang. Das war bei Ukor am Anfang des fünften Monats im fünfundfünfzigsten Jahr des Königs Sar-Kyan, vierhundertzweiunddreißigtausend Jahre nach Gründung des ersten Reiches, noch im Lande der Ahnen, und sechsunddreißigtausend Jahre nach Gründung des abermaligen Reiches in Bel, des ersten also dort (in Mesopotamien), also genau am siebten Tag des fünften Monats im Jahre sechsunddreißigtausendeinhundertachtundneunzig der geltenden Zeitrechnung.

3.2 In der Nacht vor jenem Tage war von vielen Leuten im Lande gesehen worden, wie zwei Sternschnuppen ihre Bahnen kreuzten über dem Ort (an dem Ischtar erscheinen sollte).

3.3 Als dann um die neunte Stunde jenes Tages ein Schiff sich näherte, welches von Arya (Indien) heimkehrte, das Verstärkung für die Besatzung eines babylonischen Hafens dort hin gebracht hatte, da bemerkten die Schiffsleute, wie, ganz sonderbar und ungewohnt, viele Strahlen der Sonne sich zu einem auf das Land gerichteten Strang bündelten; mag es auch durch die Lage der Wolken bloß so ausgesehen haben, bot es doch ein sehr ungewöhnliches Bild.

3.4 Da rief Honu, der Navigator, der auch schon in der Nacht zuvor auf die sich kreuzenden Sternschnuppen über der Heimat hingewiesen hatte: „Es wird ein Zeichen der Gottheit gewesen sein gestern nacht, und Bedeutsames wird sein, wenn wir im Hafen anlegen.“

3.5 An der Küste des Meeres unterdessen spielten Kinder mit kleinen Booten. Plötzlich bemerkten sie einen gebündelten Sonnenstrahl, der immer dichter wurde und sich dann bald wieder auflöste in übliche Sonnenstrahlen.

3.6 Aber dort, wo das Sonnenlicht am hellsten gewesen, stand jetzt eine junge Frau zwischen Wasser und Strand.

3.7 Sie war einfach gekleidet, aber von sehr schöner Gestalt, ihre Haare reichten fast bis zum Boden, und ihr Gesicht war schöner als das schönste auf Erden.

Und in ihr war ein Leuchten, als hätten die Strahlen der Sonne eine Wohnung in ihrem Leib.

3.8 Sie ging hin zu den Kindern, begrüßte sie und sprach: „Wie ihr so spielt und dabei an kein Ziel denkt, so ist es im Reiche ILU (Reich Gottes). Ihr werdet es einst wiedererkennen.“

3.9 Dann ging Ischtar weiter, und die Kinder sahen ihr nach. Eines dieser Kinder war das Mädchen Sinea, welches später, als lrini (Seherin), dem König von allem berichten sollte.

VIERTES KAPITEL

4.1 Ischtar kam in die Stadt und an den Hafen, wo das von Arya gekommene Schiff angelegt hatte. Es war ein großes Handelsschiff, das auch Reisende mitgebracht hatte, die mit einem demnächst fahrenden Schiff wieder in ihre Heimat zurückreisen wollten, wie es in solcher Weise häufig geschah. So war auch der aryanische Kaufmann Vasok mit nach Babylonien gekommen, um dort seinen Geschäften nachzugehen.

4.2 Vasok hatte sich während der Reise mit dem Navigator Honu angefreundet, und beide hatten auch schon viel über die merkwürdigen Erscheinungen miteinander gesprochen; denn beide waren fromme Männer. Wie sie nun ins Gespräch vertieft über den Landungssteg gingen, sah Honu die junge Frau, welche Ischtar war, und erkannte sie und sprach zu Vasok: „Schau, dort geht die göttliche Botin. Ich fühle, daß sie es ist.“

4.3 Auch Vasok entdeckte die Gestalt der Ischtar sogleich und sagte: „Sie ist so schön wie die Sonne und der Mond. Wir wollen ihr ein Geschenk machen.“ Denn Vasok war ein sehr reicher Mann aus adeligem Geschlecht. Honu aber entgegnete ihm: „Sie bedarf unserer Gaben kaum, Freund. Aber laß‘ uns zu ihr gehen und sie ansprechen.“

4.4 Unterdessen war Osar, der zweite Hafenkommandant, zu den beiden Freunden gestoßen und sagte zu ihnen: „Marduk sei mit euch!“ – Denn so wird einjeder begrüßt, der nach Babylonien kommt. – „So seht dort dieses junge Weib, das schöner ist als das Tageslicht. Es wandelt am Hafen entlang, ganz in sich gekehrt, und alle, die es sehen, verwundern sich. Keiner aber sagt zu ihr ein Wort. Ich will dieses Weib doch begrüßen und fragen, wonach sie sucht. „

4.5 Die Männer kannten sich nämlich bereits von mehreren Begegnungen, wenngleich nicht so nahe, daß sie viel miteinander zusammengewesen wären. Jetzt aber war es ihnen auf einmal, als seien sie enge Freunde.

4.6 Sie gingen zu dritt zu Ischtar hin. Aber keiner von ihnen konnte sich durchringen, zuerst das Wort an sie zu richten. Da Ischtar dies merkte, sah sie die drei Männer an und sprach: „ILU über euch!“ – Dies meint: Der Geist Gottes möge beschirmen. – Und dann fragte Ischtar die drei Männer, indem sie sagte: „Warum sprecht ihr nicht aus, was eure Gedanken in euch sprechen? Empfangt ihr nicht längst ILs (Gottes) Atem und wißt, wer ich bin?“

4.7 Osar, der es sich schon genau so gedacht hatte, antwortete ihr: „Bist du nicht Ischtar, die Göttliche, die, wie unsere Altvorderen überliefert haben, mitunter in Menschengestalt zu den Menschen kommt? Kennen wir doch auch das Bildnis der holden Ischtar aus unseren Tempeln, wie Erinnerung aus uralten Zeiten sie hat bewahrt.“

4.8 Und auch Honu sprach jetzt: „Wenn Ischtar unter die Menschen geht, muß sie dazu Ursache haben. Ist es nicht so, daß sie zumeist als Warnerin kommt?“

4.9 Und auch Vasok sprach nun und sagte: „Auch in meiner Heimat kennen wir die Göttliche. Vor langer Zeit kam sie einst aus dem Strome gestiegen, der Swasradi (Sarasvati) heißt. Doch wissen wir nicht mehr, ob dies auch der Name der Göttlichen war.“

4.10 Ischtar antwortete und sprach: „Ischtar hat viele Namen. Einjedes Volk gibt ihn ihr nach seiner Zunge. Weg ist sie und Brücke zwischen dem göttlichen Reich und der Erdenwelt, Grünland durchreichend und auch berührend das Mittelreich.

4.11 Nicht um zu warnen bin ich gekommen nun – denn noch herrscht lichte Zeit – sondern zu lehren, was allzuviele vergaßen. Geschäftigkeit bestimmt oft euer Leben, siegreich gewinnt euer König die Hälfte der Welt. Prächtige Werke schaffen eure Hände, große Ideen schöpft ihr aus eurem Geiste. Groß ist euer Wissen von dieser Welt, kenntnisreich arbeitet ihr voran. Hoch steht ihr über den Tschandalim (Dunkelmenschen), unterwerft euch das Niedrige und waltet gerecht. Doch vergeßt nicht über all dies das Wissen der Ewigkeit;

4.12 denn mit Verstand und Hand geschaffene Werke dieser Welt zählen gering vor der Ewigkeit. Richtet euer Bestreben auch auf die Werke des Herzens, die tausendfach gelten.“

4.13 Und sie blickte freundlich und ging. Honu, Vasok und Osar aber folgten ihr nach, um zu lernen.

FÜNFTES KAPITEL

5.1 Um dieselbe Zeit war in Bab-Ilu (Babylon) die Priesterin Naiia im Tempel werktätig mit einem der magischen Steine, welche nach Grünland tragen. Und dabei erschrak sie, denn sie gewahrte viele höllische Geister, welche die diesseitige Welt umlagerten, als sei all ihre Gier noch mehr als sonst auf diese ausgerichtet. So zahlreich waren die finsteren Geister, daß Bel und Marduk sie nur mit Mühe abwehren konnten. Ischtar aber war nicht zu sehen im Grünen Land (des Jenseits).

5.2 Dann erkannte Naiia, daß Ischtar auf der Erdenwelt weilte und daß deshalb die Geister der Finsternis mit besonderem Zorn auf die Erde blickten und nach ihr gierten.

5.3 Denn je heller das (gotthafte) Licht an einem Orte erstrahlt, um so wütender wird gegen diesen die Finsternis.

5.4 All dies erkennend, rief die Naiia vier Tempelschülerinnen herbei; und diese hießen Luskara, Erina, Mahira und Siola. Dann fertigte Naiia eine magische Sendung, um so dem König Nachricht zu geben, falls möglich.

5.5 Der König war zu dieser Zeit Gast des Königs von Gohn, im Reiche des Nordens. Es war ein fröhliches Gelage, das Kenhir, der König von Gohn, für Sar-Kyan, den König von Babylon, veranstaltet hatte. Auch die Feldherren und Kapitäne und die hohen Handelsleute, welche von beiden Reichen zugegen waren, zechten mit den Königen.

5.6 Alles dies sah die Naiia durch den magischen Stein, auch hörte sie von den Reden und den Gesängen und dem Spielen der Musikanten. Und sie sah so auch ein junges Weib, welches sich still im Hintergrund des Festes hielt, weil es eine Priesterin Kenhirs war. Diese junge Priesterin trug ihre Haarfülle lang herabhängend und lose, so daß die Naiia, unterstützt durch die Kraft der vier Tempelschülerinnen, die Schwingung der Nachricht dort hineinsenden konnte.

5.7 Und es geschah auch, daß die Priesterin Kenhirs, die Ege hieß, die Nachricht aus Babylon in ihren Haaren (=Antennen) empfing und verstand, daß sie davon melden solle. Also erhob sich die Ege von ihrem Platz im Hintergrund und ging zu den beiden Königen, um Sar-Kyan zu berichten: In der Heimat des Königs Sar-Kyan ist die Gottheit in Gestalt der Istara – welche eben auch Ischtar ist – in Frauengestalt zu den Menschen gekommen.

5.8 Der König von Babylon hörte es auch. Das Fest aber war noch im Gange, und daher sprach Sar-Kyan zur Ege, am morgigen Tag wohl werde er aufbrechen und reisen.

5.9 Kenhir indes fragte Sar-Kyan, ob es wohl wirklich wahr sei, daß Istara (Ischtar) als Frau unter den Menschen der Erde sei. Sar-Kyan antwortete, dies sei wohl möglich, obschon es ihm selbst noch nie widerfahren sei, solches selbst zu erleben. Überliefert sei jedoch von den Altvorderen, daß solches in mehreren tausend Jahren einmal geschehen könne und auch schon stattgefunden habe.

5.10 Ja, sagte daraufhin der König von Gohn, auch er habe von derselben Überlieferung Zeugnis, und er wünsche sich, Sar-Kyan auf der Reise nach Babylonien begleiten zu können; leider gestatte ihm dies andere Erfordernis nicht. Doch solle die Ege wohl mitreisen und auch noch einen weiteren weisen Gohnländer mitnehmen nach Babylon.

5.11 Und so reisten am anderen Tage der König von Babylon und ein Teil seiner Begleitung, unter dieser auch die Priesterin Ege und der Gohnländer Kernei – ein kluger Mann von hohem Alter -, mit ihren Schiffen heimwärts gen Bel. Wie sie nun den Himmel von Mitternacht bereits hinter sich gelassen und auch die Insel der Verlorenen umschifft hatten, packten grausige Stürme nach den babylonischen Schiffen. Fauchend rasten die von der Finsternis und deren Geistern aufgepeitschten Winde, um die Schiffe zu vernichten, vermochten es aber doch nicht,

5.12 denn die Hand Gottes fesselte die Stürme und glättete die See.

5.13 Und wie sich das Meer so durch das Eingreifen Gottes beruhigt hatte, ging die Reise gut voran. Ungestört gelangten die Schiffe von der großen See in das kleinere Meer (vom Atlantik ins Mittelmeer), um an der Küste im Hafen von Sin-At (Sidon?) zu landen, welchen Sar-Kyan selbst hatte errichten lassen. Sodann begab sich der König mit seinem Gefolge auf dem Landweg weiter und durch die Wüste, auf jener Straße, die er selbst hatte anlegen lassen.

5.14 Da versuchten abermals die Geister des Bösen, durch Stürme und Irrleitung den Weg zu verlegen. Und wieder schlichtete die Hand Gottes und verwehrte den Geistern der Finsternis ihren Erfolg.

5.15 Zweimal aber war die Reise verzögert worden durch die Angriffe der finsteren Geister, so daß mehr Tage vergangen waren, als der König gerechnet hatte.

SECHSTES KAPITEL

6.1 Inzwischen war an der südlichen Küste des babylonischen Reiches, dort, wo Ischtar weilte und mit Honu, Vasok und Osar gesprochen hatte, in der Hafenstadt Ukor, ein ägyptischer Kaufmann mit Namen Ame-Hotan eingetroffen, der zugleich ein Sternkundler war und sich in Begleitung des für diese Kunst berühmten lraniers (Persers) Ilminodu befand, eingetroffen. Nach Erledigung ihrer geschäftlichen Angelegenheiten planten sie, die Weisen im Tempel des Bel aufzusuchen; denn der Ägypter und der Iranier – letzterer war schon oft in Babylon gewesen – standen seit langem in Briefwechsel mit Lakor, dem Vorsteher des Bel-Tempels. Dieser Lakor, der auch „Enkel Sins“ genannt wurde, weil von allen Sternkundlern der Erde der wissendste er war.

6.2 Lakor und Ilminodu hatten beide schon vor Zeiten errechnet, daß die Gottheit selbst auf die Erde herabsteigen werde. Dazu hatten sie zwei bestimmte Lichter gesehen. Das erste, das auf die jetzige Zeit hinwies und auf dieses Land, und ein zweites, das auf eine fernere Zeit deutete und in ein anderes Land, wo das Ereignis eintreffen müsse.

6.3 Wegen des erstzuerwartenden Zeichens hatten sie sich verabredet; und Ame-Hotan hatte das selbe Ziel.

6.4 Wie sie nun in der Stadt hörten, eine wundersame Frau sei da in Erscheinung getreten, vernachlässigten Ame-Hotan und Ilminodu ihre Geschäfte, um sogleich zum Tempel des Bel zu eilen und dort den Vorsteher Lakor zu treffen. Dieser empfing sie auch freudig und bestätigte ihnen, viele Menschen seien der wunderbaren Frau schon begegnet, die bald komme und bald gehe, ohne wirklich greifbar zu sein, wie es Anschein habe.

6.5 Und es sei kaum zu bezweifeln, daß so die gotthafte Ischtar als Weib durch das Land gehe. Auch seien schon Anhänger da, die mit ihr gesprochen und Gruppen gebildet haben, durch welche das Gehörte verbreitet werde.

6.6 Daraufhin bestiegen die Männer die Spitze des Tempels, um sich zu beraten. Während sie so mit sich sprachen, kam vom Tempel der Ischtar her die junge Siola und berichtete von dem, was schon dem König zugeschwungen (magisch mitgeteilt) worden war. Und sie erzählte, es gäbe schon große Aufregung an verschiedenen Orten, wo Ischtar aufgetreten sei.

SIEBTES KAPITEL

7.1 Viele im Lande hatten binnen kurzer Zeit davon gehört, daß Ischtar in die Erdenwelt gekommen war und auch vernommen, was sie den Menschen alles sagte.

7.2 Sie sprach aber nie in großen Sätzen zu Volkesmengen, sondern vielmehr stets zu einzelnen oder zu kleinen Gruppen. Solche trugen das Erfahrene sodann weiter, und manche von ihnen, ganz besonders Honu, der Navigator, sprachen laut und lehrten große Scharen des Volkes, was sie gehört hatten.

7.3 Es war dabei vieles, was die Ahnen noch gut gewußt hatten, die Nachkommen aber immer mehr vergaßen. Es war die Kenntnis des Urs und des ILU und alles über den Sinn der Wanderung durch das Erden-Leben; das Wissen um den weiteren Weg, der nach dem irdischen Sterben kommt, und vom Ziel der Heimkehr (zu Gott).

7.4 Viele Menschen erinnerten sich daran, daß dieses Wissen der Ahnen noch tief in ihrem Inneren ruhte; und es war, als ob frisches Wasser nun neue Fruchtbarkeit gebe.

7.5 Und alles dies fügte große Freude in das Land.

7.6 Zu allen, die mit Ischtar gesprochen und von ihr Belehrung empfangen hatten, kamen die Menschen – sowohl vom einfachen Volk wie auch die Priester und Priesterinnen aus den Tempeln, kamen auch Heerführer und hohe Beamte, kamen Handelsleute und Handwerker und Dichter und Weise.

7.7 Das ganze Reich freute sich; und auch die Besucher aus den verwandten Völkern, wie Vasok oder Ilminodu oder Ame-Hotan oder Ege und Kernei und andere noch. Da wurde auch frische Stärke gegeben gegen die bösen Geister und die wesenlosen Dämonen durch all dies. Dabei war die Hand Gottes so groß, daß er Vorbereitung getroffen hatte, das Licht Ischtars hinauf bis nach Gohnland leuchten zu lassen und zu allen verwandten Völkern.

ACHTES KAPITEL

8.1 Wie der König die Stadt Kuthar erreichte, da rief man ihn in den Tempel, wo ein junges Mädchen hingekommen war, das von der südlichen Küste des Landes stammte und überall lehrte, was von der gotthaften Ischtar sie gehört hatte. Darüberhinaus aber sprach dieses Mädchen, was durch das Jenseits hindurch ihr von Ischtar eingegeben ward, den Menschen mitzuteilen.

8.2 Darüber wunderte sich der König und er wünschte, das Mädchen zu hören, das eine Irini (Seherin) sei. Denn er glaubte anfangs nicht an das, was ihm erzählt wurde. Also begab sich Sar-Kyan in den Tempel der Stadt, um mit der lrini zu reden.

8.3 Da begegnete ihm im Tempel zuerst ein greiser Mann, dessen Blick so klar war wie der Himmel über dem Meer. Und der Greis sprach zum König: „Heil dir, Sar-Kyan, König des Reiches! Eingekehrt ist der Geist Gottes!“

8.4 Und der König sagte: „Heil dir, der du schon mehr weißt als ich!“

8.5 Der Greis führte den König weiter durch die Hallen des Tempels und fragte dabei: „Bist du nicht in der Heimat der Vorväter gewesen, dort im Lande der Mitternacht ? Und hast du nicht den Gottesgeist wehen sehen über der heiligen Insel? Da ist einst der Anfang geschehen. Dorthin zurück wird es unser Geschlecht führen, in das Land unserer Ahnen.“

8.6 Der König entgegnete ihm: „Jeder hörte davon, doch keiner weiß es genau. Die heilige Insel – ich sah sie – ist gleich einem schroffen Fels, wie vom Himmel gefallen und steil aufragend aus dem Meer; wilde Wogen umschäumen sie dort. Ehrfurchtgebietend ist sie anzuschaun, kein anderer Ort dieser Welt gleicht diesem. Den Geist der Gottheit hörte ich wohl atmen, vernahm aber die Botschaft nicht.“

8.7 Der Greis erwiderte: „So war dein Wesen dafür noch nicht reif, mein König. Sprich mit der lrini – und bald wird er es sein.“

NEUNTES KAPITEL

9.1 Zu dieser Zeit war auch der König schon alt an Jahren, aber noch immer jung im Geiste, voranstürmend, erobernd und suchend. Und so ging er zu der lrini, sie zu befragen.

9.2 Ihr Name war Sinea und sie war noch sehr jung. Der König erblickte sie in einer Nische des Tempels, und eine Priesterin war bei ihr. Beide saßen sie bei einer Schale flammenden Öls. Der König konnte das Gesicht der lrini nicht sehen, denn sie hatte das Haupt gesenkt und war eingehüllt von der Flut ihres offenes Haars; doch ihre Stimme war zu vernehmen

9.3 und die lrini sprach: „Habt ihr die lichten Wolken gesehen? Weißen Vögeln gleich ziehen sie dahin mit schweigenden Schwingen. Von Thale kommen sie her – aus der Heimat der Ahnen. Vieles kündet ihr Spiegelbild, manches deutet ihr Schatten. So sprechen wortlos die Wolken von Thale (Thule). Boten sind sie, Zeichen sind sie; achtet der Formen des Windes, der sie blies.“

9.4 Der König trat näher heran und sprach: „Heil sei mit dir, lrini! Vom Lande der Altvorderen sprichst du da wohl? Von der seligen Insel, deren Geheimnis niemand kennt? Weißt du noch mehr?“

9.5 Daraufhin hob die lrini den Kopf und fuhr zu sprechen fort: „Ein Bild will ich euch geben, das herbeischwebt auf der Wolken Flügel, ein seltsames Bild aus uralten Tagen. Hört es und schaut:

9.6 Ein Gebirge aus silbernem Eis zeige ich euch. Und eine Stadt, gebildet aus blauen Palästen, schimmernden Zinnen, hochragenden Tempeln, von weiten Wassern umspült.

9.7 Eine Insel, auf der all dies steht, zeige ich euch – einsam im höchsten Norden. Die Spitze des Weltenberges seht ihr von dort.

9.8 Eines Turmes Höhe will ich euch zeigen, auf jener Insel steht er erbaut. Fest ist sein Sockel, stark seine Mauer, einzig seine Pracht, aus blauem Kristallstein errichtet. Riesen schufen ihn einst, große Geister. Ihre Kinder sind wir.

9.9 Einen kostbaren Hafen zeige ich euch mehr. Aus klarem Eis ist er gehauen. Darin warten hurtige Schiffe.

9.10 Ein schlimmes Wetter will ich weiter euch zeigen. Es kommt mit gierigen Fingern von kaltem Gebein, umschließt die Insel, drängt herbei über das Meer – grausam und wesenlos.

9.11 Eine kalte Sonne will ich ferner euch zeigen. Blaß hängt sie unter dem Himmel, kaum wärmt sie das Land. Die Frucht erstarrt auf den Feldern, weiße Nebel ersticken der Bäume Geäst, nicht grünen sie mehr.

9.12 Zeit ist es nun, zu bemannen die Schiffe, zu suchen das Meer, zu fliehen die Insel. Als weißer Berg bleibt sie verschlossen zurück – keine Spur mehr des Lebens, kein Zeichen, was einstmals war.

9.13 Ein Geheimnis zeig‘ ich euch so. Keiner kennt es, niemand findet es mehr auf. Der Ahnen Wohnsitz war es gewesen.“

9.14 Jetzt sah die lrini den König an und bot ihm Gruß: „Der Gottheit Friede sei mit dir, mein König.“

9.15 Der König erwiderte den Gruß und sprach zur lrini dann: „Vieles siehst du, lrini, manches weißt du. Wie steht es um den Sinn hinter dem Sinn aller Dinge?-

9.16 Zu allem Anfang, heißt es, war nichts als dunkle Wirrnis, stumm und trüb, raumlos und ohne Grenzen, ewig und ohne Zeit.

9.17 Der Geist ILU aber war – und dieser entbrannte in Liebe zu seinen eigenen Ursprüngen; und nachdem er sich mit ihnen vereinigt hatte, geschah so der Beginn aller Weltenentstehung.

9.18 So ist überliefert das Wissen der Weisen, so lehrt es die Botschaft der Gottheit. Weißt du noch mehr?

9.20 Das Reich baute ich – gewaltig und stark -, bis zum Mitternachtsberg reicht mein Arm. Was zu schaffen war in der Erdenwelt – ich schuf es. In die nächste Welt schweift heute mein Sinnen, zu ergründen den Kreislauf der Ewigkeit in Unendlichkeit. Weißt du dazu mir Rat?“

9.21 Die Irini richtete in die Flammen den Blick und gab Antwort: „Dämonen haben weder Vater noch Mutter, haben weder Bruder noch Schwester, weder Weib noch Kind. Sie sind weder männlich noch weiblich, einen Unterschied zwischen Gut und Böse kennen sie nicht. Sie sind wie umherschweifender Sturm. Mitleid ist ihnen fremd, Erbarmen haben sie nicht; sie hören weder Gebete noch Flehen. Wesenhaft wesenlos sind sie – und sind doch überall.

9.22 Willst du die nächste Welt von dieser aus sehen, mein König, so wirst du Dämonen begegnen, die du jetzt noch nicht siehst, obgleich sie schon da sind. Fetzen von Menschengeist sind auch viele von ihnen, verlorene Wünsche, umherirrender Wahn, auf der Suche nach einer neuen Behausung.

9.23 In manche Menschen ziehen sie ein: Fremde Gedanken und fremder Wille, besetzende Kraft. Kaum einer bemerkt es. Nur manche erkennen den Dämon in sich. Die meisten erliegen dem leicht, was urfremd in sie trat.“

9.24 Da sagte der König: „Für deine Worte danke ich dir, lrini. Doch das alles will ich nicht hören. Berichte mir, was von der Gottheit du weißt, von allem Anfang, von Sinn und Zweck – geboren aus raumloser Unendlichkeit und zeitloser Ewigkeit. Woher kam alles einst und warum? Vor Jahrtausenden wußten die Altvorderen es – doch die Zeit hat das Wissen hinweggespült.

9.25 Bist du wirklich weise und von Ischtar erleuchtet, so kannst zu allem du mir Antworten geben.“

ZEHNTES KAPITEL

10.1 Die lrini blickte den König an und gab Antwort: „Ewiger Reigen ist alles, mein König, ein Kreisen um sich und in sich selbst.

10.2 Denn dies ist das letzte Geheimnis: Daß alles stets war und stets ist, seit es wurde; endlos sich bewegender Reigen – Anfang und Ende vergaß er sich selbst.

10.3 So ist ewiges Wissen bei der Gottheit von Voranfang her aus sich selbst, geschlossener Kreis, nicht erinnert er Anfang und Ende.“

10.4 Der König wendete sich nun der Priesterin zu und fragte diese: „Priesterin! Was sagt die Lehre der Götter dazu?“

10.5 Daraufhin die Priesterin sprach: „Ereschkigal befragte darüber einst die Eulen, die in düsteren Höhlen hausen des Tags und die Welt bloß schauen zur Nacht. Die erste Eule sprach: ‚Wo das Licht aufhört, ist der Anfang des Kreises; und wo die Dunkelheit aufhört, ist sein Ende.‘ Und die zweite Eule sprach: ‚Denn alles hat einstmals begonnen im Licht, durchwandert die Dunkelheit und kehrt zum Lichte zurück.‘

10.6 So ist alles dies eines, unlösbar miteinander verwoben sind die Räume und Zeiten. Und das Geborenwerden und Sterben eines Menschen auf Erden sind nur Augenblicke seiner Ewigkeit.

10.7 Dreieinheitlich ist der Mensch: Der Geist gibt das Wesen, die Seele die Form, die Gottheit das Leben.

10.8 Geist-Seele-Leben das ist der Mensch.“

ELFTES KAPITEL

11.1 Der König bedankte sich für dieses Wort. Wieder der lrini sich zuwendend sagte er: „Nun laß‘ du mich mehr erfahren als dies, lrini.“

11.2 Und die lrini sprach: „Dies ist, was zu allererst ich sah: In jener Zeit, die noch vor dem Sein ILs (Gottes) und vor jeglicher Schöpfung lag, da gab es nur Geistkräfte je nach männlicher oder nach weiblicher Art; die nicht wußten von sich, die nicht ahnten ihre Macht.

11.3 Aber sie kamen zusammen – zum anderen mal – angezogen zu sich durch sich selbst. Und sie ballten und stärkten sich gegenseitig. So kam es, daß irgendwann, nach immer wieder vollzogener Vereinigung, nur mehr je eine große männliche und eine große weibliche Kraft da war. Und diese waren die Kräfte ILU. Sie trafen aber erneut aufeinander, entfachten dabei ein unbeschreibliches Licht, welches versprühte unzählige Funken zukünftigen Werdens.

11.4 Dieses war der Voranfang. Alle jene versprühten Funken ILUs aber bildeten den Samen für das, was kommen sollte; noch bewußtlos und brachliegend in der Vorewigkeit.

11.5 Was war, bevor alles war, was schuf, ehe Erschaffenes war, was war ohne Ursache und ohne Anfang und ist ewiglich ohne Ende; was da wirkte in allem, was ist das wahre Sein und des Lebens Kraft alles Lebendigen; was über allem steht und was alles ausmacht, das ist ILU, das sind die Kräfte des Männlichen und des Weiblichen, allschaffend und allüberall – nicht wissend von sich und namenlos.

11.6 Im beginnlosen Anfang waren nicht Stunden noch Tage, war keine Zeit, waren nicht Luft noch Wasser noch Land, war kein Raum, waren weder Licht noch Dunkel, weder Wärme noch Kälte, gab es keine Gebilde, war kein Oben und kein Unten, war weder das Diesseits noch das Jenseits, war kein Laut und kein Schweigen. Allein das Unerahnbare war.

11.7 Und über der Unerahnbarkeit schwebte ILU; nicht ahnend von sich, schwingend in sich selbst.

11.8 Im Damals des nichtseienden Seins aber waren auch schon alle die noch lichtlosen Funken dessen, was belebt werden sollte, Setzlingen gleich, in die schon hineingegeben, was später sich aus ihnen entfalten soll, und Namen gar, wie eingeritzt in die Rinden.

11.9 Nichts aber war, was bewegt hätte, nichts war, was gewußt hätte von sich und von alledem: Von den Sträuchern und den Bäumen und den Gräsern und den Blumen, von den Faltern und den Tieren für das Land, den Fischen für das Wasser und den Vögeln für die Luft; von den El (Großengel) und den Igigi (Engel), aus welchen Menschen werden sollten, von den Dämonen – und auch nicht von IL, dem höchsten Gotte des Kommenden.

11.10 Und über alledem schwebten die Kräfte ILU, die allmächtigen – ahnungslos während Kreisläufen der zeitlosen Ewigkeit.

11.11 In tiefem Schlafe lag alles zu Voranfang, nicht wissend von sich und von dem, was da werden würde; Schwingung war bloß, und Schwingung war alles.

11.12 Denn eines ist Alles und dies ist überall: Es sind die Schwingungen und die Ströme. Von ILU rühren sie her.

11.13 Und weil auch alles, was da an noch lichtlosen Funken dessen, was zu Leben kommen mochte, einjeder der seiend-nichtseienden Setzlinge, angetan war mit einer ganz eigenen Schwingung, daher kam es, daß eines bestimmten Setzlings Schwingung derjenigen von ILU recht ähnlich war. Dies brachte, daß es die Kräfte ILU zu diesem Setzling hinzog. Und dieser Setzling war der von IL, welcher zu Gott dem Höchsten werden sollte.

11.14 Es geschah auch, daß die Kräfte ILU gerade über jenem Setzling zusammentrafen und sich da vereinigten. Und damit geschah der wirkliche Anfang.

11.15 Bei der Vereinigung der Kräfte ILU, des männlichen mit dem weiblichen, widerfuhr zuerst eine große Wirrnis, aus welcher verschiedene Dinge hervorgingen, sowohl das Lichte wie auch das Finstere; und keines aber war gut oder böse, es war sich selbst wert. Und es entstand ‚Mummu‘ – das ist: Das Begreifbare, was Raum hat und Zeit.

11.16 Die Macht aus ILU war nun eingezogen in IL, jenen ersten belebten aller Setzlinge, der allein von allen vollkommen war. IL – Gott – war geworden.

11.17 Und IL trank die Kräfte ILUs, stärkte sich für die wissende Tat.

11.18 Als die Kräfte ILU von IL wieder sich lösten, um weiter die Kreisläufe der Ewigkeit mit sich zu durchwandern, da besaß IL die Macht des einzigen Gottes.

11.19 So ist ILs Gottheit gekommen aus den Kräften ILU, der ewigen Allmacht.

11.20 Wie aber IL Bewußtheit erlangte und sah, er war Gott, da begann er, die ihn umgebenden Dinge zu ordnen. Die reinen und lichten Stoffe fügte er zum einen, die unreinen finsteren zum anderen, ordnete an, erprobte seine Macht, wurde schaffend.

ZWÖLFTES KAPITEL

12.1 Und so schuf Gott ein lichtes Reich ganz nach seinem Wesen, das vollkommen licht war. So wurde zuerst das Reich ILs, das Reich Gottes, das auch das Reich ILU genannt wird.

12.2 Nachdem dies vollendet war, und alle jene Dinge und Stoffe, die für das Reich der Reinheit nicht taugten, von Gott hinter die Ränder des seienden Nichtseins verbannt worden waren,

12.3 da sah Gott sich um und siehe, da war das stille Meer aller der vorhandenen Setzlinge dessen, was zu Leben kommen konnte.

12.4 Und Gott nahm sich all der vielen noch lichtlosen Funken an, die, zu sich erwachend, er neben sich vorgefunden hatte;

12.5 und sandte in sie hinein den Strahl des Lebens aus der Kraft ILU, die er in sich aufgespeichert hatte, damit alles zum Leben kommen sollte.

12.6 Also gab Gott seinem jungerschaffenen Reiche Belebung, denn dazu hatte er es errichtet

12.7 und in diesem Sinne hatte die Allmacht des ewigen Reigens gewaltet.

12.8 Waren der Geist und die Seele – das Wesen und die Form – von Voranfang her allen den Funken zueigen, so kam die Kraft des Lebens dazu jetzt aus IL.

12.9 Ewiglich und unzerstörbar ist daher alles, was lebt. So sind auch wir, die wir als Menschen durch das Erdendasein gehen, Wesen ewigen Lebens.

12.10 Niemals verlieren wir uns selbst, unauslöschbar ist unser Ich.

12.11 Weit wandern wir so – und doch immer wir selbst.

DREIZEHNTES KAPITEL

13.1 Das Reich Gottes aber war ein Reich vieler verschiedener, größerer und kleinerer Welten; und diese alle hatten aber das gleiche wunderbare Licht Gottes aus dem ILU. Und die Welten hingen wie schwebend darin. Es war ein anderer Boden und ein anderes Wasser und ein anderer Himmel als solches auf Erden – und war doch da.

13.2 Und alles war über die Maßen schöner und reiner, weiter und mannigfaltiger als auf der Erdenwelt. Durch den Wunsch des Geistes geschah die Bewegung.

13.3 Einer Fülle von Sternen ist das Reich Gottes zu vergleichen, und einjeder dieser Sterne eine wunderbare Welt.

VIERZEHNTES KAPITEL

14.1 Überall in des Gottesreichs Gefilden regte das Leben sich bald. Pflanzen und Getier breiteten sich aus – und auch El und Igigi (Großengel und Engel), menschenähnlich, genossen das bewußtgewordene Leben.

14.2 Gott freute sich über alles dies.

14.3 Allein die Dämonen entflohen sogleich aus des Gottesreichs Licht in das Dunkel des Irgendwo.

14.4 Prächtig und wunderbar aber war das Reich Gottes in allem. Weder Drangsal noch Kümmernis gab es darin, nicht Altern noch Krankheit und Sterben, nicht Mühsal noch Leid; und keiner wußte, daß es anders möglich wäre.

14.5 Und alle Wesen, die einen Geist hatten, zu begreifen, die El und die Igigi, dankten Gott und priesen ihn, weil er sie aus dem nichtseienden Sein erlöst und belebt und in diese wunderbare Welt gefügt hatte.

14.6 Alle diese, welche mit dem Geiste begreifen können, wurden verzeichnet mit ihren Namen in den Tafeln des Lebens.

14.7 Denn Gott wußte von Anfang an, was noch kommen mußte; er ist allschauend.

14.8 Da gab es im Gottesreich Frucht und Trank in Fülle und allzeit Gelegenheit zu fröhlichen Spielen. Und es hub Leben und Weben an, gefällig dem Gott.

14.9 Es war aber auch so, daß die lebendigen Wesen sehr verschiedener Art waren. Nicht allein nach Pflanze und Tier, Vogel und Fisch, Igigi und El, sondern auch unter und zwischen diesen. Viele waren treumütigen Wesens und also wunschlos zufrieden mit ihrem himmlischen Dasein. Andere aber gab es, besonders solche, die starken Geistes waren, die bald nach anderen, eigenen, Taten sich sehnten. Denn waren der Möglichkeiten, sich zu betätigen und sich zu entfalten auch unendlich viele, blieb doch ein unergründbares Streben bestehen in jenen, das sie selbst nicht verstanden.

14.10 Nach Kreisläufen der Ewigkeit hatten sich verschiedene Gruppen gebildet im Gottesreiche, fast Völkern ähnlich; es waren Stämme entstanden. Und geradeso, wie von Gott und der Allmacht geordnet, waren die Stämme jeweils von eigener Art, so daß zusammengefunden sich hatte, was jeweils gleich und zueinander passend war.

14.11 Und alle lebten sie einvernehmlich im himmlischen Gottesreich. Die Stämme der Größeren und Klügeren wirkten mit für die Kleineren; und die Kleineren freuten sich über das, was die Größeren schaffen konnten – ohne ein Kennen von Neid und ohne sich selbst zu verkennen;

14.12 und keiner empfand höheren oder geringeren Wert, sondern einjeder hatte seinen eigenen Platz, jeder Stamm gar seine eigene Welt, die nach seinem Besonderen gestaltet war.

14.13 Unter den El und Igigi einiger Stämme aber mehrte sich die Sehnsucht nach dem Unbekannten, von dem sie nicht wußten. Und wie Gott dies gewahrte, schuf er neue Möglichkeiten für diese. Doch war dies wiederum so eingepaßt in den allgültigen Rahmen des lichten Geistes Gottes, daß es die fremde Sehnsucht jener nicht aufzuheben vermochte.

14.14 Die Stämme der Treumütigen und Einfältigen hatten nun weitere Spielwiesen, auf denen sie sich fröhlich ergingen. Auch manche kluge Sinnierer hatten ihre Freude daran. Die Stämme unruhigen Geistes indes fanden bald, daß dies abermals nicht ihrem Wesen gemäß sei. Viele von ihnen verfielen in Traurigkeit, Sehnsucht bohrte in ihnen, nach neuen Ufern zu suchen. Und doch wußten sie nicht, wie das geschehen mochte, noch wie es wäre, fände es statt.“

14.15 Da unterbrach der König die lrini und rief aus: „Wahrlich! Ich fühle es nach! Zu forscher Tat drängt unser Wesen. Kampfesgeist herrscht, die Luft des Sturms und die Stunde des Feuers! Kein Vorwärts scheuen wir. Wenn der Mond auch die Sterne auffräße und die Sonne den Mond, wenn das Meer über den Himmel stiege und die Sonne ertränkte – wir ertrügen auch dies! Und nun, lrini, berichte mir weiter.“

14.16 Die lrini sprach also weiter: „Es war aber auch so, daß überall ein Zusammenklingen des Männlichen und des Weiblichen stattfand, wenn gleich nicht in jener Weise, wie in der Erdenwelt. Denn dort im göttlichen himmlischen Reich ist kein Werden und kein Vergehen, Geschlechtlichkeit gibt es da nicht. Das Männliche meint dort bloß Aussehen und Geistesart, und ebenso meint das Weibliche dort bloß Anblick und Wesen. So ist aber eben dieser Unterschied zwischen den männlichen El und Igigi und den weiblichen El und Igigi schon rein äußerlich ein noch auffallenderer als zwischen Mann und Weib der Erdenwelt. Das Weibliche hat dort im Gottesreich noch mehr an Anmut und Zartheit, das Männliche hingegen noch mehr an Größe und Kraft. So ist die Weise, wie Männer und Frauen auf der Erde sich geben, ein Abglanz davon.

14.17 Einen Unterschied aber an Wert und Würde gibt es nicht; einejede Natur hat ihren eigenen Wert und ihre eigene Würde von selbem Maß.

14.18 Also hat alles dort im himmlischen Gottesreich Paarsamkeit, der Gefährte die Gefährtin, die Gefährtin den Gefährten, obgleich Geschlechtliches es nicht gibt und auch keine Vermehrung, da alles in allem auf ewig belebt ist und lebt. Die traute Paarsamkeit liegt tief im Wesen der Igigi und El – wie in dem der Menschen, welche aus ihnen kamen.

14.19 Die El und Igigi der verschiedenen Stämme aber vermischten sich nie, getreu der ewigen Ordnung. Wohl trafen sie einander, wie auf Erden die Menschen verschiedener Völker sich treffen, doch bloß auf Zeit.

14.20 Die Verschiedenheit der Stämme ist deutlich auch dort. Es gibt weise und einfältige, starke und schwache, und viele haben unterschiedliche Farbe und Form. Und also wiewohl die Stämme miteinander verkehrten, blieben sie doch stets unter sich, um das Gefüge der Allmacht zu wahren.

14.21 Dies war so geordnet, weil der reine Frieden allein dort herrschen kann und erhalten bleiben, wo Einklang ist.

14.22 Was zueinander paßt, zeugt Frieden; was verschieden ist, zeugt Streit.

14.23 Wer den Schwachen unter die Starken versetzt, befördert des Schwachen Neid und des Starken Verachtung. Deshalb hat Gott weise getrennt. Was Gott geschieden hat, der Allschauende, soll nicht zusammengefügt werden; wo Gott für Einklang Sorge trug, soll nicht hineingegriffen werden. Das ist das Gesetz des himmlischen Friedens.

14.24 Wie dann der abfallende Großengel diese Ordnung zerbrach – wovon noch zu hören sein wird -, da zerbrach auch der himmlische Friede.“

14.25 Wie nun die lrini auf einen Augenblick in ihre Gedanken versank, sagte die Priesterin dies: „Unsere Erdenwelt, mit allen Ländern, Meeren und Sternen, ist eine Nachgeburt bloß. Fern von hier liegt die wahre, die himmlische Welt. IL und ILU ist Gottheit und Allmacht allein. Was das Volk die Götter oft nennt: Anu, Ea, Enlil, Ischtar, Bel, Nergal oder Ereschkigal und Marduk – auch das sind nicht Götter, sondern mächtige Engel des Jenseits.“

FÜNFZEHNTES KAPITEL

15.1 Die lrini stimmte mit einem Blick diesen Worten zu, um dann weiterzusprechen: „Einmal saßen Bel und Belit auf der Spitze eines wie goldenen Berges im Gottesreich. Im schönsten Licht jener strahlenden Welt. Doch sehnsuchtsvoll schweifte ihr Blick in die sanften Weiten des Dunkels, welches hinter den Rändern des Gottesreiches sich ausbreitete und grenzenlos war. Und wie von ungefähr fühlten sie in sich ein hoffendes Ahnen kraft solcher Sehnsucht, deren Quell sie nicht kannten. Und wie so ihre Blicke sich trafen, da entstand der Wille zur Tat.

15.2 Da näherte sich Gott den beiden und sprach zu ihnen: ‚ihr lebt im schönsten Lichte meines Reiches, das ich für euch und die anderen El und Igigi geschaffen habe. Und doch wünscht ihr euch fort von hier in die dunklen Fernen. Ihr wißt nicht, was zu verlassen ihr ersehnt und ihr ahnt nicht, was die Erfüllung eurer Sehnsucht bedeuten würde.‘

15.3 Daraufhin entgegnete Bel: ‚IL, Herr, gut ist dein himmlisches Reich für alle, die in das Maß passen, das du angemessen hast. Manche aber sind dieses Maßes nicht. Solche sehnen sich fort.‘

15.4 Gott aber deutete in die dunkele Ferne und sprach: `Hinter den Grenzen meines Reiches liegt die Dunkelheit, und hinter dieser die Finsternis. Ihr könnt dies nicht kennen, ich weiß es wohl. Deshalb glaubt meinem Wort.‘ Und er ließ Bel und Belit wieder mit sich und ihrer Wehmut allein.

15.6 Von ferne aber hatte dies die Dämonin Lamaschtu mit angesehen und kam herbei von den äußersten Rändern des seienden Nichtseins, aus den Schluchten der Finsternis, um zu schauen, wer da auf dem Berg sei.

15.7 Einen Schimmer davon gewahrten Belit und Bel; und das war zum erstenmal, daß sie bemerkten, es mußte noch Unbekanntes da sein, jenseits der Grenzen von ILs Reich, Unbekanntes und Fernes, das zu entdecken und zu ergründen wohl reizte.

15.8 Es saßen aber zur selben Zeit am Ufer eines wie goldenen Stromes im Gottesreich Ea und Ischtar. Vor sich hin sinnend sahen sie dem Spiele der munteren Fische zu. Da trat Gott herbei und sprach:

15.9 ‚Einige in meinem Reiche hat fremdartiges Verlangen ergriffen. Ihr wißt dies – und auch ihr seid nicht heiter.‘

15.10 Da erhob sich die Ischtar und sprach: ‚Es ist wohl, weil unser Tun und Treiben dem der Fische dort gleicht. Doch wir gleichen den Fischen nicht. Vielen erwuchs Sehnsucht nach etwas – und keiner weiß, was es sein mag.‘

15.11 Daraufhin entgegnete Gott: ‚Weil ihr es nicht wißt, verspürt ihr Sehnsucht danach. Kenntet ihr es, würdet ihr euch nicht danach sehnen.‘

15.12 Am Rande eines Waldes, dessen Bäume wie goldene Blätter tragen und die köstlichsten Früchte im Gottesreich, gingen zur selben Zeit Marduk und Ereschkigal.

Vielfarbige Vögel beobachteten sie, wie diese musizierten zwischen den glänzenden Zweigen. Da sagte Marduk: ‚Gerade so wie die Vögel tun leben auch wir hinein in die Ewigkeit. Im ewigen Licht und in endlosen Spielen. Das kann nicht alles sein, was in uns gelegt ist seit Anbeginn.‘ Und schweigend schritten beide weiter durch den glitzernden Hain.

15.13 Da schlich Nergal herbei und redete sie an: ‚Ei, ihr Guten! Möchtet ihr vielleicht einen Gedanken ausgesprochen vernehmen, den viele denken, niemand aber auszusprechen sich traut? Ich nenne ihn euch geschwind: Dies alles hier kann nicht unsere Welt sein, dies alles ist ILs Maß, nicht das unsrige. Etwas Neues gilt es zu schaffen! Und wir selbst müssen es tun – denn Gott tut es nicht. Laßt uns bald reden darüber mit allen denen, die sich befreien wollen aus ILs Reiches Grenzen.‘

15.14 Unter den vielen Igigi und El gab es jedoch auch einige, die boshaften Wesens waren; und zwar einige in etwa einem Drittel der Stämme. Und wie diese Boshaften auf je einen Stamm auch wenige waren, so genügten sie doch zusammen, einen boshaften Stamm aus sich zu bilden.

15.14 Zum Anführer der Boshaften aber hatte sich aufgeschwungen ein El namens Jaho (Jahve).

15.15 So war der Stamm des El Jaho ein eigenartiger Stamm, sehr verschieden von allen anderen Stämmen im Gottesreich;

15.16 denn zuwider der ewigen Ordnung war der Stamm des Jaho ohne inneren Einklang, weil seine Mitglieder aus unterschiedlichen Stämmen herkamen und also auch von unterschiedlicher Weise waren; durcheinander Große und Kleine, Kluge und Törichte, El und Igigi aus verschiedenen Farben und Wesensarten. Es waren alle die Boshaften aus den einzelnen Stämmen, die zum neuen Stamme sich zusammengetan hatten,

15.17 zu einem Stamm aber, dessen Gemeinsamkeit nicht der Einklang von Form, Wesen und Art war, sondern die gemeinsame Bosheit.

15.18 Dies aber bewirkte, daß in dem uneinheitlichen Stamm die Zwietracht schrecklich anwuchs. Denn weil die El und die Igigi des neuen Stammes nicht einander gleich waren, wucherte bisher unbekannt gewesenes aus, das da hieß ‚Neid‘ und ‚Mißgunst‘ und ‚Häme‘ und ‚Heimtücke` und ‚Haß‘.

15.19 So wurde der neue Stamm der Unterschiedlichen zum Stamme überschäumender Bosheit.

15.20 Alles dies brachte die erste Störung des himmlischen Friedens. Der Stamm des El Jaho, dieses bizzarre Gemenge, glühte bald in Haß wider Gott und die Macht von ILU.

15.21 Da begab sich Gott zum Jaho und sprach zu diesem: ‚Jaho! Dein Treiben und das deines falschen Stammes ist von gefährlicher Art. Zum Schattenwesen drohst du zu werden, zu einem Schaddein, zum Verworfenen.

15.22 Lasse ab von dem und sorge, daß wieder geordnet werde, was verworren worden ist.‘

15.23 Der Jaho indes spie Wut gegen Gott und sagte: ‚Deine Belehrungen brauche ich nicht! Deine Göttlichkeit anerkenne ich nicht! Hätten die Kräfte ILU statt bei dir über mir sich vereinigt, so wäre heute ich der Gott! Gib also deine Macht ab an mich, der ich sie besser zu nutzen weiß als du!‘

15.24 Gott entgegnete ihm: ‚Allein bei demjenigen konnte ILU sich vermählen, der ILUs Wesen hat. Bei dir wäre das unmöglich gewesen. Du weißt also nicht, was du redest.

15.25 Werde weiser und suche Frieden mit dir und mit allen anderen.‘ Und Gott wendete sich ab, denn er wußte, daß das Böse sich auswirken mußte. In Jaho aber wühlte ein schrecklicher Zorn.

15.26 An anderer Stelle im Gottesreich, am Ufer eines wie goldenen Sees, trafen sich wieder Ischtar und Ea; und in ihnen war ein Erblühen des sonderbaren Sehnens, das schon manchen ergriffen hatte.

15.27 Deshalb sprach zu ihrem Gefährten die erkennende Ischtar : ‚Ein Raunen geht um in Gottes lichtem Reich. Und in mir tönt eine Stimme – ganz leise und doch vernehmbar -, die desgleichen flüstern will hier und da.‘

15.28 Darauf erwiderte Ea: ‚Auch mir ist dieses Raunen vertraut, das du meinst. Von urtiefer Sehnsucht will es uns sprechen, von Dingen – fern und unbekannt die uns doch – heimlich nahe sind von Anbeginn her. Gott aber weiß, weshalb er seinem Reiche keinen Boden gab, der solchen Raunens Früchte möchte gedeihen lassen. Laß‘ uns Vertrauen haben zu ihm, der von allem mehr weiß als wir.‘

15.29 Ea richtete seinen Blick auf das schimmern der Wasser und sagte: ‚Siehe, Ischtar, wie das Wasser des Sees in seine Mulde sich schmiegt. So vermag es, das Licht des Himmels an sich zu nehmen in seinem Spiegelbild. Schlüge es unruhige Wellen, das Wasser – es könnte nicht mehr des strahlenden Himmels Abbild sein.‘

15.30 Da hob Ischtar den Blick von der still-schimmernden Fläche des Wassers empor und sprach: ‚So sind wohl auch wir Spiegelbilder des Lichts – Widerschein Gottes. Und doch sind wir auch unser ureigenstes Selbst.‘ Und Ea sprach dazu: ‚ILUs Kinder sind wir.‘

SECHZEHNTES KAPITEL

16.1 Weiterhin verstrichen Kreisläufe der Ewigkeit. Das Leben und Treiben im Gottesreich blieb beinahe unverändert; reich an Schönheit und Ruhe und himmlischem Frieden.

16.2 Aber einmal sammelte der El Jaho seine Schar um sich, um zu dieser zu reden, und er rief aus: ‚Genug ist gewartet! Den IL, der sich Gott nennt, brauchen wir nicht! Gott ist, wer ‚Gott‘ genannt wird! Deshalb sollt ihr alle mich fortan euren Gott nennen und mich anbeten! Ich werde euch dafür großartig belohnen!‘

16.3 Und viele des falschen Stammes, wie sie bei ihm standen, riefen laut: ‚Jaho soll unser Gott sein! Jaho ist unser Heiliger! Er ist Gott – und für uns der einzige!‘

16.4 Dies aber hatte der schreckliche Dämon Pazuzu von ferne vernommen, lauernd am Rande des seienden Nichtseins. Und Pazuzu merkte sich den, der ein neuer Gott sein wollte.

16.5 Und da nun davon Kunde in das Kuthagracht drang, in das grausige Reich der Dämonen, welches am äußersten Rande zum Nichtsein liegt, da beförderten einige der Dämonen Teile von Schöpfungsschlacke nahe an die Grenzen des Gottesreichs, damit sie von dort aus zu sehen sei, und die El und die Igigi neugierig mache – wie es auch geschah.

16.6 Denn bald schon sahen viele Igigi und EI, was die Dämonen herbeigeschleppt hatten; und darüber staunten sie sehr. Einige verwunderten sich besonders über das Unbekannte, und diese sagten: ‚Seht doch, da gibt es noch manches, wovon Gott uns nichts verraten hat! Vielleicht, daß wir dorthin ziehen und eine eigene Welt bauen?‘

16.7 Sie wußten aber nicht, daß jene Schlacke der Schöpfung nur das war, was Gott nicht für seine Schöpfung benutzt hatte, weil es zu nichts Gutem taugte.

16.8 Weil aber Gott von alledem wußte, besuchte er Bel, als jener zum anderen Male auf dem Gipfel eines wie goldenen Berges stand und in die Weite hinaus schaute. Und Gott sprach zu Bel und sagte: ‚Gut weiß ich, daß du dich fortsehnst von hier, Bel, und daß auch andere solches Verlangen in sich verspüren.‘

16.9 Da wandte Bel sich bittend an Gott und sagte zu ihm: ‚0, Gott, der du alles vermagst, hilf uns, den eigenen Weg zu finden, der uns bestimmt sein muß, wie wir es fühlen auf geheimnisvolle Weise. Wir sehen die Ferne – und schon verspüren wir den Wunsch, hinauszuziehen, Neues zu entdecken und Neues zu bauen. Eine Kraft ist da, die wir nicht herbeigerufen haben und die dennoch in uns ist.‘

16.10 Gott aber entgegnete ihm: ‚Diesen Wunsch kann ich euch nicht erfüllen. Denn täte ich es, so würden viele euch folgen aus ahnungsloser Neugier, heitere Spiele erwartend. Diese könnten den Kampf nicht bestehen, den es zu kämpfen gelten würde. Sage dies den Deinigen und verharre in Frieden.‘ So blieb Bel auf dem wie goldenen Berge zurück, mehr denn je aber verlockte die Ferne.

SIEBZEHNTES KAPITEL

17.1 Es kam der Tag einst im Gottesreich, da die Sehnsuchtvollen auszogen und so ihr Schicksal erfüllten. Bel und Belit führten sie an: Viele El und viele Igigi. Marduk war auch unter ihnen und die Ereschkigal; doch auch der Jaho, der finstere.

17.2 Ein großer Jubel begleitete die Tapferen, die da ihre eigene Freiheit suchten.

17.3 Bald hatten die Ausziehenden des Gottesreiches Grenzen hinter sich gelassen. So blickten sie kurz zurück auf jene lichte Welt, deren Schein noch in das Dunkel des Neuen strahlte, dem sie nun entgegenzogen. Grenzenlos lag vor ihnen das Unbekannte – und der alten Heimat Licht versank mit zunehmender Ferne.

17.4 Wie der Marsch der Tapferen – denn so nannten sie sich selbst – weiter dahinführte, bemerkten sie, wie eine unbekannte Kälte aufzog um sie herum; und eine Veränderung begann mit ihren Leibern vorsich zu gehen – sie wurden zu Wesen einer anderen Art.

17.5 Wie die Ausgezogenen aber der Schöpfungsschlacke sich näherten, aus der sie ihre neue Welt bauen wollten, da fielen Dämonen über sie her und es entbrannte ein schrecklicher Kampf. Und dies war der erste Eindruck des Höllischen.

17.6 Doch die Wanderer hatten schließlich gesiegt. Viele von ihnen hatten Wunden davongetragen. Aber der Schlackeberg war jetzt ihr Eigentum. Die Dämonen rauschten fliehend hinweg. Die Tapferen aber hatten gelernt, daß erkämpft werden muß, was neu gedeihen soll, daß ein Dasein in völliger Freiheit auch ständigen Kampf bedeutet.

17.7 Um so mehr waren sie voller Freude und Stolz allesamt, den noch rohen Klumpen von Schlacke besetzen und also in Besitz nehmen zu können, aus dem sie ihre neue Welt schaffen wollten.

17.8 Wie sie aber jetzt alle da waren, vom Kampf noch erschöpft und umgeben von Kälte, da erstieg Bel den Schlackeberg und sprach zu den Scharen: ‚Helden und Heldinnen! Laßt uns nun beginnen und unsere Welt bauen, die „Mittelreich“ heißen soll, weil sie auf der Mitte zwischen Licht und Dunkel gelegen ist. Das Neue, das Erstrebte, das Selbstgewählte, schaffen wir jetzt. Mit Grotten und Palästen, Wohnungen und Gärten, Wegen, Toren und Türmen. Eigene Flüsse werden wir haben und eigene Seen – und ein eigenes Licht, das uns leuchtet und wärmt. Auch Wälder und Haine werden wir haben, und Bilder und Wolken und Musik. – Auf ans Werk!‘

17.9 Und die Tapferen begannen zu arbeiten und zu schaffen, wie es niemals zuvor geschehen war, durch alle Kreisläufe der Ewigkeit.

17.10 Binnen kurzer Zeit war aus dem Schlackehaufen eine bewohnbare Welt geworden, mit Grotten und Wohnungen, Plätzen und Straßen, Türmen und Teichen. Wärmende Lichter brannten, und alles war wohl gediehen während so knapper Frist und mit so wenigen Mitteln.

17.11 Der Baustoff aber war schon bald verbraucht, und es galt, davon mehr zu beschaffen. Das aber hieß, gegen Kuthagracht ziehen zu müssen, gegen den Hauptwohnsitz der Dämonen. Da solches aber notwendig war, wurde der erste Kriegszug ins Werk gesetzt.

17.12 Eifrig werkten die Bewohner des Mittelreiches an Gerät und an Waffen, schufen flammende Lanzen und sichere Schilde, Pfeile und Schleudern und Panzer und Helm, auf daß der Kriegszug ein siegreicher werde und das Notwendige eintrage für Mittelreichs Zukunft.

17.13 Ein beschwerlicher Weg war das bis an die Ränder der grausigen Finsternis. Eisiger Atem blies aus der Richtung von Kuthagracht her; und bald sahen die Helden des Dämonenreiches zackige Zinnen. Noch außerhalb aber lagerten mächtige schwarzgrün glitzernde Klumpen: Die Schlacke der Schöpfung, die den Eroberern notwendig war.

17.14 Die Dämonen indes erwarteten den Angriff nicht, sondern stürmten selber voran gegen das Mittelreich-Heer. Da schossen die Helden ihre schnellen Pfeile ab und ihre fliegenden Feuer und stürzten sich in den Kampf, bis der Feind endlich zurückwich. So gewannen die Tapferen sich, was zum Ausbau ihrer neuen Welt erforderlich war.

17.15 Wie aber das Heer den Rückmarsch antrat, schwer beladen mit all den Werkstoffen für das Mittelreich, da kam plötzlich der Jaho an die Spitze des Zugs und sprach zu Bel: ‚Bel, laß uns nicht mühsam diese Dinge tragen, sondern bessere holen! Gegen das Reich Gottes sollten wir ziehen, es erstürmen und die Herren dort werden! Wir sind ja stark! Also laß‘ uns ILs Heimstätte einnehmen und dort herrschen. Was uns zusagt,das wollen wir behalten, das andere aber zerstören, die Bewohner zu Sklaven machen und IL selbst an den Baum des Lebens heften, daß ihn jeder verspotte!‘ Und einige der Anhänger des Jaho riefen: ‚Ja, laßt uns so tun!‘

17.16 Als Bel dies hörte, schauderte ihn. Und er sprach: ‚Wir sind ausgezogen aus Gottes Reich, um aus eigener Kraft ein Eigenes uns zu bauen und eine uns gemäße Freiheit zu finden. Wir sind aber nicht ausgezogen in Feindschaft gegen Gott! Sprecht also nicht weiter solch‘ törichtes Zeug und übeles Wort! Tragt lieber tüchtig und arbeitet.‘

17.17 Wie der Jaho dies hörte, wurde er zornig, stellte sich Bel in den Weg und schrie: ‚Du bist nicht anders von Rang als ich! Darum werde ich fortan der Oberste hier sein. Ich werde sogleich das Reich Gottes erobern, ILs Thron dort verwüsten und alle Herrlichkeit gewinnen. Denn ich bin seit jeher derjenige, der eigentlich Gott sein müsste!‘ Und einige von Jahos Anhängern tobten und riefen: ‚Jaho muß unser Gott werden!‘

17.18 Da ließ Bel den Blick schweifen über das ganze Heer und rief fragend: ‚Wer von euch will statt meiner den El Jaho zum Führer haben?‘ Da tönte wie ein gewaltiger Sturm das Rufen der Mehrheit: ‚Bel ist unser Führer! Bel sei unser König! Der Jaho soll schweigen!‘

17.19 Dies erfüllte den Jaho mit verbissener Wut, so daß er seinen Anhängern ein Zeichen gab und schrie: ‚Dann sollen alle die mit mir kommen, die meinen Weg gehen wollen! Ich werde mehr und Größeres bewirken, als selbst IL es vermöchte! Wer an sein Wohlergehen denkt, der folge mir, seinem neuen Gott, und bete mich allein an!‘

17.20 Es waren auch wirklich manche, die sich jetzt um den Jaho scharten. Und bald zog etwa der sechste Teil des Heeres auf Jahos Seite. Bel gestattete jenen, ihren Anteil an der Beute von Kuthagracht mit sich zu nehmen. Die Abtrünnigen begannen auch sogleich, an Ort und Stelle ein Lager aufzuschlagen, von dem aus sie das Reich Gottes angreifen und erobern wollten. Und weil die Verräter so dachten, bauten sie nicht mit Sorgfalt, sondern ohne viel Mühe aufzuwenden.

17.21 Als Bel fragte, ob er die Gefährtinnen der Abtrünnigen, die noch im Mittelreich weilten, zu diesen schicken solle, sagte der Jaho, das Mittelreich möge die Weiber behalten, denn er brauche bloß Krieger.

17.22 Und wie nun die beiden Gruppen sich trennten, rief der Jaho, von Haß erfüllt, dem Bel nach: ‚Du sei verflucht!‘

17.23 Und seither herrscht Feindschaft zwischen dem Mittelreich und Jahos Pfuhl, welcher inzwischen die Hölle ist.

17.24 Während das Mittelreich-Heer weiterzog, der neuen Heimat entgegen, bauten die Anhänger Jahos ihre Höllenwelt notdürftig aus; denn noch meinten sie, bald das Gottesreich einnehmen zu können, was doch ganz unmöglich war.

17.25 Bald schon entstand deshalb Unfriede unter den Abtrünnigen, denn Jaho hatte schlecht gerechnet. Zwischen dieser Hölle und dem Mittelreich bestand nun keine Verbindung mehr. Alle Anhänger des Jaho blieben verdammt in ihrem Pfuhl.

ACHTZEHNTES KAPITEL

18.1 Des Mittelreiches Weiterbau ging zügig voran, seine Bewohner waren fleißig, zufrieden und hoffnungsfroh, obschon ihr nunmehriges Dasein ein ganz anderes und mühseligeres war, als einstmals im Gottesreich.

18.2 Vieles hätte aber noch besser werden können im Mittelreich, wäre seine Einwohnerschaft zahlreicher gewesen. Deshalb beschloß Bel, an die Grenzen des Gottesreiches zu ziehen, dort zu berichten und zu fragen, wer womöglich sich noch berufen fühle, auszuwandern in das Mittelreich; denn er wußte aus früherer Zeit, daß mancher zurückgeblieben war, der die Sehnsucht wohl kannte.

18.3 Dies blieb aber auch dem Jaho nicht lange verborgen. Und so machte sich dieser mit einer Schar seiner Teufel ebenfalls auf, um noch vor Bel an des Gottesreiches Grenzen zu erscheinen und für seine Höllenwelt zu werben.

18.4 Wie der Jaho so tat, verkündete er viele Lügen und prahlte, wie unvergleichlich schön die Welt sei, in der er als Gott schalte und walte.

18.5 Auf der anderen Seite sprach Bel ehrlich von den Mühen und der Arbeit, die der Weg in das Neue bedeuteten.

18.6 Große Scharen der Bewohner des Gottesreiches kamen an dessen Grenzen, um zu hören was Bel auf der einen und Jaho auf der anderen Seite sagten. Die meisten aber hörten nicht auf das, was Bel aufrichtig zu ihnen redete, sondern auf das, was Jaho großmäulig log.

18.7 So fand Bel sich einsam und unbeachtet, während dem schwatzenden Jaho immer mehr El und Igigi zuströmten.

18.8 In schier unübersehbarer Anzahl zogen die Bewohner des Gottesreiches bald dem Jaho nach; und es war dies wohl der dritte Teil aller Igigi und El.

18.9 Kein Zureden half und kein Warnen; der Lüge des Jaho erlegen,strömten die Betörten davon. Bels Wort hörte keiner mehr an.

18.10 Alles dies aber mochte Gott nicht zugeben [=zulassen], denn er wußte, daß die großen Scharen, wie sie dem Jaho da zustrebten, im Elend der Hölle enden würden.

18.11 Deshalb fügte Gott eine unsichtbare Scheidewand zwischen die ausziehenden Scharen und den rufenden Jaho; und an dieser Scheidewand fielen sie alle in Bewußtlosigkeit, sanken zurück in ein Dasein des ohnmächtigen Schweigens.

18.12 Und es schloß sich um alle diese die Scheidewand, bildend ein schweigendes Meer zurückentwickelter Keimlinge ehemals Igigi und El gewesener Wesen.

18.13 Erschüttert von diesem Geschehen kehrte Bel in das Mittelreich heim und sprach zu dessen Bewohnern und berichtete ihnen von allem; von dem traurigen Schicksal der vielen Igigi und El, die das Weite hatten suchen wollen – und auch davon, daß aber diese alle nicht ihm geglaubt hatten, sondern dem lügenvollen Jaho, dessen Hölle sie zugestrebt waren.

18.14 Und alle Bewohner des Mittelreiches wurden sehr nachdenklich deshalb, weil nämlich der Sog der Lüge auf die vielen Igigi und El stärker gewirkt hatte als Bels wahres Wort.

18.15 Auch fühlten sie sich mitschuldig an dem Elend der Ausgezogenen.

18.16 Der Jaho unterdessen umkreiste noch lange fluchend die Stätte, ehe er zurückkehrte in seinen Höllenpfuhl und schreckliche Rache schwor.

NEUNZEHNTES KAPITEL

19.1 Das Meer des Schweigens aber lag nun in der Dunkelheit, angefüllt mit dem unüberschaubar zahlreichen erstorbenen, und doch nicht leblosen, Samen der ausgezogenen El und Igigi – samt aller der Tierwesen, die aus Anhänglichkeit ihnen unwissend nachgefolgt waren.

19.2 Alles dies hatte die Schwingung eingebüßt, die für das Dasein im Reich Gottes erforderlich ist, geschrumpft und hilflos wogten flimmernd die Gefallenen im Meere des Schweigens.

19.3 Alles dies sollte aber erneut zur Entfaltung gelangen können – das war Gottes Wille -, und sollte eine Möglichkeit erhalten, in das Gottesreich heimzukehren, in ILs Welten des ewigen Lichts, dies alles,

19.4 was im Meere des Schweigens lag, war der Same der kommenden Menschen und der Tiere.

19.5 So sind alle Menschen gefallene Engel (El und Igigi).

19.6 Jetzt ging Gott daran und schuf eine neue Weltenheit, eine, in der eine Schwingung herrschte, die den Gefallenen neue Entfaltung erlaubte und wieder tätiges Leben.

19.7 Und Gott nahm von den lichten Dingen und auch einiges von der Schlacke der Schöpfung

19.8 und schuf für alles dies zunächst einen neuen Raum mit einer eigenen Zeit; nämlich den Raum und die Zeit des diesseitigen Kosmos.

19.9 In diesen neuen Raum mit der eigenen Zeit fügte Gott sodann die verschiedenen Stoffe, daß diese sich ballten und ein eigenes Licht hervorbrachten. Sehr zahlreich wurden diese Ballungen der Stoffe, die anfangs leicht waren, dann aber immer schwerer und fester wurden. Die Menschen sehen sie über dem Himmel der Erde als Sterne, wie auch als Sonne und Mond.

19.10 Alles dies schuf Gott, weil es notwendig war, um die Schwingung zu leiten und festzuhalten, derer die neue Weltenheit bedurfte. Das ist der Sinn aller Sterne des Himmels; einjeder hat seinen Ort, einjeder hat seine Bahn, um das Gefüge der neuen Schöpfung zu halten.

19.11 Zu der Sonne, welche die Erde bescheint, fügte Gott dann eben diese Erdenwelt. Auch diese war anfangs ein Gebilde aus den verschiedenen Stoffen, ehe sie ihre Form annahm und behielt.

19.12 Als alles dies so weit gediehen war, setzte Gott Bab-Chomet in das neue All. Die schwarze Sonne, die niemand mit irdischem Auge erkennen kann. Sie ist die Kraftquelle Gottes im Diesseits; um sie herum dreht sich alles. Auch die Weltzeitalter bestimmen sich so.

19.13 Wie dies alles erschaffen war, fügte Gott viel Pflanzengewächs auf die Erde, damit es dort wachse und zur Nahrung der kommenden Wesen diene.

19.14 Es war schon das Süßwasser da und war auch das Salzwasser da. In dieses versetzte Gott bald die Fische; denn die Fische bewegen sich geschützt unter den Wellen, so daß sie als erste die neue Schöpfung gefahrlos versuchen konnten. Und Gott sah, daß die Fische sich wohlfühlten.

19.15 Als nächstes versetzte Gott die widerstandsfähigsten der Tiere auf die Erde. Und siehe, auch diese fühlten sich da sehr wohl.

19.16 Da nun Gott sah, es war alles dies wohl gelungen, da öffnete er die Schleusen zum Meere des Schweigens. Und es kamen die ersten anderen Tiere von dort her und auch die ersten Igigi und El – als Menschen.

19.17 Diese ersten aus dem Meere des Schweigens Gekommenen waren von sehr sanfter Art und sie lebten dort sehr lange.

19.18 Denn noch ehe das erste Wesen den Gang durch das Erdendasein abgeschlossen hatte und also starb, hatte Gott den anderen Teil seiner neuen Schöpfung vollendet; und dieser war folgender Art:

19.20 Da schuf Gott einen weiten Bogen aus noch anderen Welten, die wir die jenseitigen nennen. Auch diese alle entstanden in ähnlicher Weise wie diejenigen des Diesseits; doch sind sie von anderer Art.

19.21 Die jenseitigen Welten sind jene, durch die die auf Erden Verstorbenen gehen.

19.22 Acht jenseitige Weltenheiten gibt es mit jeweils zweiundvierzig jenseitigen Welten, also solchen, die in manchem der Erdenwelt ähneln. Ihr Bogen führt dicht an der Erde vorbei, berührt oben fast das Reich Gottes und unten beinahe die Hölle; auch dem Mittelreiche nähert er sich an.

19.23 Wer auf der Erdenwelt stirbt, gelangt danach in eine der insgesamt dreihundertsechsunddreißig jenseitigen Welten, je nach der Art seines ureigenen Wesens, nach gut oder böse, reif oder unreif. Dort erhält einjeder seinen jungen Leib zurück, und es gibt auch kein Altern mehr und kein Sterben, wohl aber ein Wechseln von Welt zu Welt, mit Veränderungen, die dafür Ursache und notwendig sind.

19.24 Innerhalb der zweiundvierzig Welten einer jenseitigen Weltenheit ist das Wandern nicht schwer; zwischen den acht Weltenheiten des Jenseits aber geht es nicht einfach.

19.25 Deshalb schuf Gott auch das allesumspannende Grüne Land – so wird es genannt -, eine Weite, die alle Welten des Jenseits und auch das Diesseits umschließt. Und das Grüne Land ist zugleich das Reich der Magie.

19.26 Dort in Grünland können sich alle begegnen; die Engel des Lichts und die Teufel der Hölle, die Krieger von Mittelreich und die Dämonen aus Kuthagracht – und die Menschen alle, die durch das Erdenleben schon sind gegangen.

19.27 Das Grüne Land ist mildsäuselnd und schön – doch es ist auch ein grausames Land. Denn dort toben die Kriege zwischen den Mächten;

19.28 und viele Kriege der Erdenwelt werden weitergeführt und entschieden erst da drüben im Grünen Land.

19.29 Zu alledem Großen gab Gott schließlich noch die Weiden des Schlafes. Auf ihnen treffen sich die ausruhenden Geister der Menschen. Mitunter tauschen sie dabei auch auf Zeit die Person.

19.30 So hat also Gott eine neue Schöpfung vollzogen, damit alle El und alle Igigi und auch alle die mit diesen ausgezogenen Tiere heimkehren können ins Gottesreich.

19.31 Nach und nach gelangen alle die Samen aus dem Meere des Schweigens auf die Erdenwelt, um sich da zu entfalten und sie zu durchwandern einmal. Wenn dies alle getan haben werden, wird Gott wieder auflösen, was er dafür schuf.

19.32 Und am Ende werden nur verbleiben das Reich Gottes und die finstere Hölle, dann gibt es kein Wählen mehr.

ZWANZIGSTES KAPITEL

20.1 Dies nun ist, was in den ersten Zeiten der Erde geschah: Da kannten die ersten der als Menschen auf die Erde gekommenen El und Igigi noch die gemeinsame Sprache des himmlischen Gottesreiches. Und sie bauten sich einen hochragenden Turm und gaben ihm den Namen BAB-ILU (Tor zum göttlichen Licht). Um diesen Turm wollten sie für alle Zukunft sich sammeln, damit sie nicht auseinanderbrächen und vergäßen, woran sie noch gute Erinnerung hatten.

20.2 Bald aber gingen sie doch auseinander; und das hatte folgenden Grund: Den Turm hatten die weißen und die goldenen El erbaut, welche von den Stämmen der Klügsten waren. Und sie hatten eine Ordnung errichtet, welche an die aus dem Gottesreich noch bekannte angelehnt war. Bald aber wollten die von den anderen Stämmen herkommenden Igigi und El die Führerschaft der weißen und der goldenen El nicht mehr über sich haben. So gingen die braunen und die blauen und die kupfernen und die schwarzen und die gelben und die roten Igigi und El los, sich eigene Reiche zu gründen. Und so zerbrach das früheste Reich;

20.3 und so entfremdeten sich voneinander schon bald die Worte, es bildeten sich unterschiedliche Sprachen, wodurch bald die einen die anderen nicht mehr verstanden.

20.4 Und weil auch Neid aufkam bei den dunkleren gegen die helleren Stämme, da folgte auch Streit. Es vergönnte der eine dem anderen nicht mehr die Früchte seines Schaffens. Der Haß der Minderfähigen gegen die Hochbegabten mehrte sich in fürchterlicher Weise.

20.5 Und nach einer Weile verloren die Hellen die Geduld gegenüber den Angriffen der Dunklen, welche sie jetzt rundum „Tschandalim“ nannten, unterwarfen deren große Zahl dank überlegenen Geistes mit Gewalt, und verwiesen sie aus ihrem Reich.

20.6 So ging es fort, denn überall wurde nun durch Kampf eine Rangordnung unter den Völkerstämmen hergestellt. Diese Rangordnung aber sah folgendermaßen aus : Ganz oben standen die Weißen und die Goldenen, die einst den Turm errichtet hatten und noch lange Zeit ein Reich ganz für sich bewohnten. Unter den anderen aber erbrachten die Kämpfe dies: Die Kupfernen standen über den Blauen, diese über den Gelben, diese über den Roten, diese über den Braunen, und diese über der Schwarzen. So blieb es durch lange Zeit, weil es der natürlichen Größe des jeweiligen Geistes gemäß war.

20.7 Und dieses waren die Länder der Erde, in welchen sie lebten: Ganz im Norden die Weißen und die Goldenen, deren Anzahl gering war. In der Mitte die Kupfernen und die Roten, im Westen die Blauen, im Osten die Gelben und die Braunen, im Süden die Schwarzen.

20.8 Die im Westen, in der Mitte und im Osten führten viele Kriege miteinander. Die aus der Mitte eroberten den Süden und unterjochten die Schwarzen, die zahlreich waren, aber nicht stark im Geiste. Dann kämpften die Kupfernen und die Roten gegen die Blauen und machten sie nieder. Dabei waren die Anführer die Kupfernen, welche zu den Mächtigsten auf der Erde geworden waren. Deshalb unterwarfen sich ihnen von selbst bald die Braunen. Diese alle zogen nun, angeführt von den Kupfernen, gegen die Gelben. Die Gelben aber waren sehr stark; die Kupfernen und die Roten, verbündet mit den Braunen, und die Schwarzen auch noch benutzend, konnten die Gelben nicht vollständig besiegen. So schlossen sie mit diesen Frieden und ein Bündnis gegen die Weißen und die Goldenen, die bisher in Ruhe gelebt hatten; und zwar vor allem, weil die Goldenen Riesengröße besaßen und daher sehr stark waren.

20.9 Die Weißen und die Goldenen wohnten am Sockel des Mitternachtsberges, den Menschenauge nicht sieht. Unter seiner (jenseitigen) Haube hatten sie ihren Berg der Versammlung geschaffen, bei dem ihre Führer sich alljährlich trafen. Um das Treiben der anderen Stämme kümmerten sie sich kaum.

20.10 So wurden sie überrascht von dem Herannahen des gewaltigen feindlichen Heeres der Kupfernen und der Roten mit den Gelben und den Braunen und den Schwarzen, unter denen auch schon Bestien entstanden waren, fürchterlich anzusehen.

20.11 So kam es zu einem schrecklichen Kampf, der viele Jahre währte. Zuerst erschlugen die Goldenen, welche Riesen waren, die von den Kupfernen vorgeschickten Schwarzen und Braunen. Dann stürmten von anderer Seite die Gelben heran. Diese wurden von den Weißen endlich in die Flucht geschlagen. Die Kupfernen und die Roten zogen sich allmählich zurück, als sie sahen, daß ein Sieg unmöglich war.

20.12 Da entstand ein Zwist zwischen den Goldenen und den Weißen. Die Goldenen wollten sich behäbig zurückziehen. Die Weißen jedoch sagten, daß der Feind ja nicht heimgekehrt sei in sein Land, sondern bloß lagerte an den Grenzen. So kam es, daß die Weißen allein den Kriegszug fortsetzten, gegen die Kupfernen und die Roten.

20.13 Vierzehn Jahre lang wurde der Krieg fortgesetzt. Die Weißen schlugen die Feinde von Schlacht zu Schlacht mehr und drängten sie über die halbe Erde zurück. Und dies brachte, daß das Heer der Weißen auch die Länder der Mitte einnahm, zum Teil dazu die Länder des Ostens und auch des Südens. Erst als die Anführer der Feinde sich geschlagen erklärten, zogen die Weißen nach Norden zurück.

20.14 Dort aber hatten unterdessen die Goldenen alles Land eingenommen, so daß es jetzt da abermals zu einem Kampf kam, welcher für die Weißen beschwerlich war, denn die Goldenen waren Riesen.

20.15 Endlich aber fand sich die Erdenwelt in einer neuen Ordnung, die so aussah: Der ferne Westen gehörte den Kupfernen und den Roten, welche die Blauen ausgetilgt hatten. Dorthin flohen auch viele aus ihren Hilfsvölkern, von den Gelben besonders und von den Braunen. Diese erhoben sich bald gegen die Knechtschaft, welche die Kupfernen und die Roten ihnen auferlegt hatten, und brachten die meisten von diesen um.

20.16 Der Osten gehörte nicht mehr allein den Gelben, sondern auch vielen Braunen, die dorthin geflüchtet und ansäßig geworden waren.

20.17 Der Süden gehörte wieder fast ganz den Schwarzen, weil die Kupfernen und die Roten nicht mehr mächtig genug waren, dorthin erobernd zu kommen. Allein am untersten Süden, wo zuvor niemand war, hatten die Weißen sich einen Hafen gebaut, und mehrere von ihnen blieben auf längere Zeit dort, ohne aber in die Länder der Schwarzen einzudringen.

20.18 In der Mitte hatte eine mehrjährige Wirrnis sich aufgelöst. Denn dort hatten sich von den Bundesgenossen der Kupfernen und der Roten viele niedergelassen, insbesondere Braune und Gelbe, und hatten gegen diese zum Teil sich erhoben, da sie den Krieg gegen die Weißen verloren sahen. Viele von den Roten und den Kupfernen waren von ihren Bundesgenossen erschlagen worden. Wie das Heer der Weißen in die Hauptstädte da einzog, wurde die Wirrnis geklärt. An mehreren Orten legten die Weißen Stützpunkte an, aber nur wenige von ihnen mochten dort bleiben, wo allzuviel Gram gewesen war.

20.19 Die Wirren wurden aber so schrecklich, daß die Weißen mit harter Hand durchgreifen mußten, alle verjagten, die nicht in das Land gehörten, und dort selbst Siedlungen anlegten. Es wären sonst alle überlebenden Kupfernen und Roten von den anderen grausam umgebracht worden. In der folgenden Zeit wanderten immer mehr Rote und Kupferne nach dem Westen aus, so daß die Mitte schließlich zu einem Lande der Weißen wurde, ohne daß diese solches gewollt hätten.

20.20 Im Norden hatten die Weißen die goldenen Riesen besiegt, deren Anzahl nie sonderlich hoch gewesen war. So lebten die Weißen dort lange Zeit friedlich mit sich selbst, denn Streifzüge unternahmen sie keine. Die Verbindung zu den Brüdern, welche in der Mitte lebten, wurde daher allmählich geringer.

20.21 Erst als das Land des Nordens unbewohnbar wurde, zogen die meisten zur Mitte. Das letzte bewohnte Land aber im Norden war die einsame Insel, die Thale heißt.“

20.22 Für eine Weile schwieg die lrini, und auch Sar-Kyan sagte nichts. So redete die lrini dann weiter: „Nach all diesen Ereignissen hatten die Völkerstämme sich untereinander geteilt. Es gab jetzt mehrere weiße und mehrere gelbe und mehrere braune Völker besonders, die jeweils eine eigene Wesensart bekamen;

20.23 denn es ist ja so eingerichtet, daß bei der Zeugung der Menschenkinder die Schwingung der Eltern einen Samen nach ihrer Art anzieht aus dem Meere des Schweigens, das am Jenseitsufer liegt.

20.24 Darum haben alle Völker ihre bestimmte Wesensart; es gibt gute und böse, kluge und einfältige, fleißige und faule, ehrliche und verschlagene, freigiebige und habgierige, lichte und finstere.

20.25 Deshalb kenne der Weise rechtes Vorurteil, damit nicht der Gute überrascht werde von dem Bösen. Was nämlich die jeweils eigene Schwingung des Wesens ist, das ist und das bleibt und verstärkt sich danach.

20.26 Weil aber die Guten und die Milden dies zu spät erkannten und danach sich richteten, konnten die Völker üblen Wesens in den meisten Teilen der Erde überhand nehmen.

20.27 So hütet euch vor allen denen, die immerzu Nachsicht für ihre Schwächen verlangen – Heuchler sind sie, die euch verderben.

20.28 Und Vorsicht habt mit denen, die für andere scheinheilig Nachsicht da fordern – sie sind wohl im Verborgenen noch schlimmer als jene.“

EINUNDZWANZIGSTES KAPITEL

21.1 Die lrini hielt inne, und der König fragte sie nun: „Ist das alles, was du zu sagen weißt, lrini? Bedeutsames sprachst du! Ich danke dir dafür sehr! Doch weil du so vieles weißt, laß‘ mich noch wissen, ob es den Blick in die Zukunft auch gibt.“

21.2 Darauf antwortete die lrini ihm: „Nur so viel weiß ich dazu zu sagen: Fünf Geschlechter Menschheiten kamen und gingen, stiegen und fielen. Wir sind das sechste nun.

21.3 Das erste Menschheitengeschlecht, von dem ich schon sprach, ging zugrunde, als der Boden der Erde auseinanderbrach und Feuer und Eis vom Himmel herabfielen, wonach die Erde eine andere war, als sie zuvor gewesen.

21.4 Das zweite Menschheitengeschlecht ging zugrunde, als die meisten der Menschen da wahnsinnig wurden.

21.5 Das dritte Menschheitengeschlecht ging zugrunde, weil alle Dinge auf den Kopf gestellt wurden, selbst die Berge und die Täler, die Wüste und die Flüsse und das Meer.

21.6 Das vierte Menschheitengeschlecht ging zugrunde, weil es sich mit sich selbst so vermischt hatte, daß alle Menschen unfruchtbar wurden.

21.7 Das fünfte Menschheitengeschlecht ging zugrunde an schrecklichen Kämpfen und Kriegen, durch welche die Erde aufbrach und feuerspeiende Berge bekam, wie Aussatz. Der Rauch verdunkelte den Himmel, so daß keine Sonne mehr schien, durch fünfundvierzig Jahre. Und die meisten der Menschen wurden zu Bestien, nicht mehr Menschen zu nennen und doch auch keine Tiere. Sie fraßen einander auf und kannten keine Liebe. In Höhlen hausten sie, und fast einjeder überfiel den anderen, um ihn zu erschlagen. Und die Wiesen und alle Landschaften und auch alle Gewässer der Erde waren bedeckt mit Asche und schmutzigem Staub. Häuser erbaute keiner mehr, Gesittung war vergessen beinahe vollständig und fast überall.

21.8 Die letzten Menschen, die noch nicht zu Bestien geworden waren, erzeugten mit Hilfe der Engel des Mittelreiches eine gewaltige Flut, welche alles Übel hinwegwusch und die meisten der Bestien ertränkte.

21.9 Aus dem, was dann blieb, kam das sechste Menschheitengeschlecht, aus dem auch wir sind.

21.10 Wohl noch siebeneinhalbtausend Jahre läuft unsere Zeit. Dann kommt abermals Neues.

21.11 Aber die Erdenwelt wird noch da sein und ihrem Sinn dienen, hundertsiebzigmal hunderttausend Jahre. Dann erst hat sie ihren Zweck erfüllt und es wird keine Menschengeschlechter mehr geben.

21.12 In unserer Zeit aber, die noch siebeneinhalbtausend Jahre währt, werden noch schwere Kämpfe sein gegen die aufsteigenden Mächte der Finsternis. Diese aber werden schließlich besiegt.“

ZWEIUNDZWANZIGSTES KAPITEL

22.1 Da fragte weiter der König: „Wie ging es an, daß die vielfarbigen Menschen, die in der ersten Zeit auf der Erde gewesen waren, gänzlich verschwanden? Brachten sie in Kriegen sich alle um?“

22.2 Die lrini antwortete darauf: „Wohl taten sie sich vielerlei Arges an, doch nicht deshalb sind sie verschwunden; verschwunden sind sie, weil ihr Same verbraucht war aus dem Meere des Schweigens.

22.3 Ebenso ist es mit manchen Tieren, den bedrohlichen Drachen und den Riesenschlangen der See, den hausgroßen Greifen und den baumhohen Löwen. Diese alle sind ihren Weg schon gegangen; und weiterer Same von ihnen ist im Meere des Schweigens nicht. Viele von ihnen töteten die Menschen, weshalb sich ihr Vorrat dann bald verbrauchte.

22.4 So war es auch mit einigen Menschenstämmen, von denen in Kämpfen sehr schnell viele umkamen. Besonders die Blauen und besonders die Kupfernen, besonders die Roten und auch die goldenen Riesen. „

22.5 Und weiter forschte der König und frug: „Wie kam es, daß so viel Streit sich da auf Erden entfaltete?“

22.6 Die lrini hörte und antwortete: „Der Streit kam zuerst durch den Neid in die Welt. Und diesen schürten einzelne Böse, die im Geiste Kleinen aufstachelnd gegen die Größeren. Aber böse waren alle diese zumeist nicht aus sich selbst; der Strudel der Bosheit zog sie hinab und zog nach bösen Samen.

22.7 Dieses aber konnte geschehen, weil höllische Geister sich in den Leibern einiger Menschen breitzumachen verstanden.“

22.8 Daraufhin fragte der König nun: „Zu welchen Göttern beteten die Menschen in früher Zeit?“

22.9 Die lrini sprach und gab Antwort darauf: „Es gab Völker, die noch wußten von IL, dem erhabenen Gott, und diese verehrten also ihn. Das aber war nur in allerfrühester Zeit. Dann gab es welche, die wußten noch manches von der anderen Welt, der Welt des Ursprungs. Diese verehrten oft die Geister ihrer verstorbenen Anführer, damit diese von ferne für sie wirken sollten. Und es gab Völker, die gaben den Kräften der Erdennatur Namen, den Winden und den Wassern und der Sonne und dem Mond und vielem mehr und diese so beteten sie an. Und das alles aber war, ehe die Geister des Jenseits sich einmengten und kundtaten auf der Welt der Erde.

22.10 Es geschah da zuerst, daß Geister der Hölle den Weg in das Irdische zum Zwecke benutzten, sich Einfluß zu verschaffen. Diese bedrohten die Menschen durch die Stimmen der als Vermittler besetzten Menschen, in dem sie behaupteten, die Gewalten des Sturms und des Donners zu beherrschen, Dürre stiften zu können oder auch Regen zu senden. Und so fürchteten jene, die daran glaubten, diese höllischen Geister als mächtige Götter. So kam es auch, daß sie diesen falschen Göttern Opfer darbrachten, um sie zu besänftigen. Und sie schlachteten dazu nicht allein Vieh, sondern auch Menschen.

22.11 Die Höllengeister aber ergötzten sich an alledem, da sie Teufel waren, der Herrschaft des Jaho untertan, und sie verlangten nach fließendem Blut und nach brennendem Fleisch.

22.12 Dies indes brachte, daß auch Geister aus dem Mittelreich sich da kundtaten vor den Menschen der Erde; denn ihr Kampf gegen die Höllenmacht stand ihnen hoch, und so setzten sie ihn auch auf der Erde fort und verpflanzten also die Schlachten, die da in Grünland toben, auch auf die Erde.

22.13 So kam es bald, daß diejenigen Völker der Erde, die Höllengeister als Götter verehrten, und solche, die Geistern des Mittelreiches anhingen, Krieg gegeneinander führten.

22.14 Und das ist in manchem noch heute so und wird in kommender Zeit noch viel mehr sein; daß nämlich der jenseitige Krieg auch auf der Erdenwelt ausgetragen wird,

22.15 wie auch die Kriege der Erdenvölker ihre letztgültige Entscheidung zumeist erst auf den jenseitigen Schlachtfeldern Grünlands finden.

22.16 Denn alle gefallenen Krieger können ja weiterkämpfen jenseits des Spiegels, in den Heeren der Mächte dort drüben.

22.17 Jetzt ist die Zeit Marduks und Bels in der Welt auf der Erde – aber es wird auch die Zeit des Schaddain daher kommen. Dann erst steigt schrecklichster Kampf.

22.18 Ein anderer Sargon wird einst schlagen die entscheidende Schlacht.“

22.19 Da fragte der König: „Wann, sage mir, wird das sein?“ Und die lrini antwortete: „Wenn der Wasserkrug (Wassermannzeitalter) hinwegwäscht die Greul und heraufschimmert ein neuer goldener Glanz im Lande der Ahnen.“

22.20 Der König fragte nocheinmal und sprach: „Gibt es ein Zeichen für mich?“

22.21 Die lrini sagte darauf nur: „Es ist der inneren Sonne Licht, mein König, das die Seele erwärmt und stärkt den Geist. Wo Finsternis aufwallt, da wirf sie nieder. Finsternis kann allein Finsternis zeugen. Vor Täuschung gib Acht.

22.22 Manche werden kommen und da sagen, auf dieses müsse Rücksicht genommen werden, für jenes sei Nachsicht angebracht. Aber es ist Lüge! Denn Übel bleibt Übel und kann nichts als Übeles zeugen. Dulde das Übele nicht und dulde auch nicht jene, die das Übel dulden, denn sie sind die Keime des Gifts. Ohne Mitleid sei gegen die Mächte des Übels, ohne Gnade gegen alles, was schräg ist und stört die ewige Ordnung oder nicht in sie hineinpaßt.

22.23 Alles ist gesagt mit dem Wissen aus ILs wahrer Schöpfung, dem Reiche des ewigen Lichts. Was dort nicht ist, soll auch auf der Erde nicht sein. Was aber dort gilt, das gelte auch hier.

22.24 Dies ist, was ich weiß; mehr gibt es nicht.“

22.25 Da die lrini nun wieder in ihre Gedanken versank, ging der König und ließ sie allein. Auf dem Weg durch die Hallen des Tempels begegnete er einem Diener, der die Fliesen des Bodens reinigte. Der Diener erhob sich, um den König zu grüßen, und der König erwiderte den Gruß. Dann sprach er zu dem Tempeldiener, um zu fragen: „Hast du je gesehen, ob die lrini, die junge Sinea, mit Geistern des Jenseits – vielleicht gar mit Ischtar selbst – einen Verkehr pflegt?“ Der Diener antwortete: „Manchmal höre ich Stimmen von ungefähr, mitunter ist zu sehen ein goldfarbenes Licht. Auch kam es schon vor, daß Sinea wie zweifach zu schaun war: Einmal sie selbst, wie schlafend, und einmal wie ein hauchzartes Spiegelbild ihrer selbst.“

22.26 Da sprach der König leise vor sich hin und nur halb an den Diener gerichtet: „Ja, Großes ist es um die Kräfte der Ferne – sie sind da, und doch schwer zu verstehen.“ Und er verließ den Tempel.

DREIUNDZWANZIGSTES KAPITEL

23.1 Es wurde bald darauf vom König eine Priesterin beauftragt – deren Name war Mera -, alles genau aufzuschreiben und zu verbreiten unter dem Volk und auch unter den anderen Völkern, damit die Welt weiser werde.

23.2 Dazu gab der König einen Brief von sich selbst, in dem geschrieben stand: ‚Dies ist herabgesandt gnadenvoll von der ewigen Gottheit auf die Erdenwelt. Weisheit und Lehre des ewigen Wissens, Richtschnur des Schauens und Handelns.

23.3 Erhaben ist sie, Ischtar, die göttliche Botin, die Wahrhaftige. Zum Lichte erhebe sich unser Blick, gedenkend der ewigen Allmacht. Heil sei ihr, Heil sei dem höchsten Gott (IL).‘

VIERUNDZWANZIGSTES KAPITEL

24.1 Vasok saß auf den Stufen des Tempels und lehrte dort von dem, was er vernommen hatte von der göttlichen Ischtar. Ebenso taten alle, die davon gehört und die Botschaft recht verstanden hatten. Sie durchwanderten das ganze Land und auch die anderen Länder – nach allen Richtungen.

24.2 Und der Widerhall ihres Wirkens kam auch von überall her. Von den Ländern des Ostens und den Ländern des Nordens, den Ländern des Westen und den Ländern des Südens. Überall war Verstehen, wo aus dem Lichte stammende Menschen waren.

24.3 So sprachen die Wanderer und bezeugten, daß Ischtar, die Botin ILs, im Lande Babylonien gewesen war und Weisheit gebracht hatte. Und sie sprachen mit solchen Worten: „Ischtar, die Gottgesandte, brachte Botschaft von IL, dem Höchsten. Hört und begreift, es ist Weisheit und der Strahl der Erkenntnis!“

24.4 Jedoch nicht an jedem Ort wurden die Wanderer freundlich empfangen. Viele wurden erschlagen, besonders von Tschandalim, deren Geist dunkel ist. So fiel auch der brave Honu im östlichen Süden, gemartert und ermordet, als Opfer der Finsternis. So fiel Aker, der hochgelehrte, im Westen als Opfer der bösen Geister, welche in wilde Leute geschlüpft waren, um ihrem Teufel grausige Mahlzeit zu halten. So fiel Jarech, der erfahrene und weitgereiste, überfallen von Räubern und schändlich erschlagen. So fielen von den Erleuchteten viele. Auf stieg ihr Geist in die Heimat des Lichts.

24.5 Diejenigen aber, die noch waren und weiterwirkten, die erzählten den Menschen, was zu wissen notwendig und gut ist; so wie Pekor tat bei den Leuten im Westen und sprach:

24.6 „Hört, was herabgesandt worden ist von IL, dem hochheiligen Gott, durch Ischtar, seine erwählte Botin! Hört und nehmt an, was die Gottheit euch zu wissen gesandt hat.

24.7 Denn es ist gewiß, daß ein jeglicher noch eine lange Wanderung vor sich hat; nämlich nach dem Sterben hier auf der Erde. Dieses Sterben gleicht einer Tür, hinter der ein weiter Weg beginnt.

24.8 Dieses Erdendasein hier gleicht dem Weg des Durstigen an die Quelle frischen Wassers; die Quelle aber erreicht der Wanderer erst in der nächsten Welt.

24.9 Dieses Erdenleben gleicht einem Regentropfen, der aus den Wolken herabfällt in den großen Strom des Wassers, das ihn erst stark macht.

24.10 Dieses Erdenleben ist wie ein Samenkorn in einem Acker, dessen Gewächs erst in einer nächsten Welt recht aufgehen wird.

24.11 Nicht ein Ende ist also das irdische Sterben, sondern ein Anfang; nicht Vergehen, sondern Werden, nicht Fall sondern Aufstieg zu lichteren Höhen denen, die zum Hellen sich wünschen,

24.12 Sturz in das Dunkel aber für die, die das Helle scheuen und die Taten des Bösen tun.

24.13 Bedenket, was ihr selbst an euch erfahren möchtet – denn so begegnet den anderen. Tuet keinem etwas an, was ihr wünscht, daß es euch nicht angetan werden solle, sondern tuet allen das an, was ihr für euch selbst wünscht. Dies ist das Gebot ILs, das Gebot Ischtars, das Gebot Marduks und das Gebot Bels. Leicht ist es zu merken.

24.14 Schaut, wie Gott alle Dinge der Welten geordnet hat, damit es ein Vorbild sei auch den Menschen. Seht, wie so recht Gott alles gefügt hat!

24.15 Beginnend bei Mann und Weib; daß der Mann das Harte tue und das Weib das Weiche, er für das Brot sorge, für Haus und Schutz – sie für das Heim und das Gedeihen der Kindlein. Denn Gott hat all solches richtig geordnet.

24.16 Ihr Frauen, seid euren Männern gehorsam, liebevoll bereitend das Heim.

24.17 Ihr Männer, seid liebevoll zu euren Frauen, schützt und behütet sie und sorgt für ihr Wohlergehen.

24.18 Mann und Weib bilden ein fügliches Ganzes gemeinsam. Lebt in Eintracht füreineider, opferbereit hegend die Nachkommenschaft.

24.19 In euren Kindern erweckt ihr Euresgleichen, damit auch sie heimkehren können in ILs herrliches Reich. Damit dies gelinge, verbinde sich einander stets, was zusammengehört. Denn so hat Gott richtig geordnet.

24.20 Wie der Sinn ist, so sei es auch anzuschauen: Der Mann trage Schild und Waffe, das Weib aber nicht. Der Mann benutze einfache Kleidung, recht für Arbeit und Kampf, das Weib hingegen wähle sich schmückendes Gewand und lasse sich lang das Haar des Hauptes. All solches ist vorbereitet und richtig geordnet von Gott.

24.21 Ihr Kinder und Jungen, seid achtungsvoll vor euren Eltern und ihnen auf Lebenszeit liebevoll zugetan.

24.22 Und höret, daß ihr alle die Alten hoch schätzet und Sorge traget um sie, wo diese vielleicht nicht mehr eigene Sippe haben. Denn so gut wie ihr zu euren Alten seid, so gut seid ihr alles in allem.

24.23 Wehe aber denen, die ihre Eltern und Alten mißachten!

24.24 Was immer euch widerfahren mag später im jenseitigen Weiterleben – an Gutem oder an Schlimmem- das habt ihr selbst euch bereitet!

24.25 Wer das Böse nicht denkt und das Böse nicht fühlt, der tut es auch nicht und ist sicher vor dem Bösen.

24.26 Wer gute Gedanken hat, der kann nichts Häßliches schaffen, wer aber Häßliches herstellt, der hat auch häßliche Gedanken. Häßliche Gedanken aber rufen die bösen Mächte der Finsternis zu Gehilfen im Tun des Übels herbei.

24.27 Wer das Böse getan hat, der versuche sich zu reinigen davon durch das Tun des Guten.

24.28 Wer das Böse erfahren hat, der zahle nicht mit Bösem zurück. Denn gerade so wie eine Ratte nur eine Ratte gebären kann, bringt das Böse nur Böses und Aberböses. Deshalb sage ich euch bestimmt: Ihr sollt keinen hassen.

24.29 Mit dem Hassenswerten habt Mitleid – denn es hat sich schon selbst verdammt.

24.30 Ihr Führer und Fürsten, euch sage ich dies: Wenn ihr nicht, wo nötig, euch selbst vergeßt, um eurer Untertanen willen, so könnte Gott euch vergessen, dessen Untertanen auch ihr seid.

24.31 Und ihr Knechte, hört dies: Gerecht ist, daß einjeder an seinem Platze stehe, an dem er seiner Größe oder Kleinheit gerechtwerden kann. Nicht jeder kann ein Großer sein; aber einjeder kann groß sein als das, was er ist.

24.32 Euch allen, die ihr hört, sei von der Liebe gesprochen zu allem, was lebt, zu den Tieren auch und selbst zu den Pflanzengewächsen. Denn dies alles trefft später ihr wieder.

FÜNFUNDZWANZIGSTES KAPITEL

25.1 Heil sei der Gottheit, die unser gedenkt und unsere Gebete erhört, weil sie uns sieht und alles und selbst die Bilder unserer Gedanken.

25.2 Heil sei Gott IL, dem Höchsten, dem Schöpfer der Welten und dem Schenker des niemals endenden Lebens.

25.3 Heil sei Ischtar, der Gesandten Gottes, die mit den Menschen fühlt und die Streiter der Lichtmacht auf Erden begleitet.

25.4 Heil sei den guten Engeln, die vom Mittelreich kommen, abzuwehren die Angriffe der Teufel und der Dämonen.

25.5 Heil sei Marduk, dem Schirmherren der heiligen Stadt Babylon.

Quelle

Ralf Ettl: Das Ilu Ischtar, Societas Templi Marcioni, Wien 1991 (Causa Nostra)

Die kriminelle Geschichte des Papsttums

https://germanenherz.files.wordpress.com/2019/01/handwritten-draft-of-the-bible-proves-complete-work-of-fiction-1.jpgWie der Vatikan die Menschheit versklavt

Das Böse ist immer und überall. Schlangenbrut und Otterngezücht!. Angeordnete Völkermorde von Seiten des Vatikans und später noch verstärkt durch den Jesuitenorden, geschürt von den Priesterlichen Kanzeln des Unglaubens!Die Geschichte lehrt uns, daß „Pontifex maximus“ der Titel des mit Fischschwanztalar und Fischkopfhut bekleideten, obersten Baalspriesters Babylons war, der sich schon damals als unfehlbarer Stellvertreter Gottes ausgab und Ring und Schuhe küssen lies.

Später mußte er, nachdem er die Medo-Perser, die Babylon besiegten, nicht überwinden konnte, nach Pergamon flüchten. Seine Priester waren ebenso zöllibat, wie die des Papstes heute. Der letzte Pontifex Maximus in Pergamon, Atallus III., übertrug seinen Titel 133 v. Chr. an den römischen Kaiser. 378 hat sich dann Kaiser Gratian, als er Christ wurde, geweigert, diesen Titel zu übernehmen. Und dann lag dieser Titel ungenutzt in Rom, bis ihn sich der Bischof von Rom angeeignet hat. Mit sämtlicher Verkleidung wie Fischhut, Talar, den Hirtenstab und den zwei Schlüsseln des Gottes Janus. Aber erst 431 hat er zum ersten Mal bekannt gegeben, daß die Schlüssel angeblich die Schlüssel Petri seien. Im Vatikan, wo früher der Janustempel stand (gemäß Offenbarung 2,13 der Thron Satans), wurde die volle babylonische Religion wieder eingesetzt.

WÖLFE IN DER SCHAFKLEIDUNG
„Aber es gab auch falsche Propheten unter dem Volk, ( 2. Petrus 2:1-2 ) es wird falsche Lehrer unter euch geben,
DIE JESUITEN HABEN FALSCHE PROPHETEN AUSGEBILDET UND IN DEN KÖRPER CHRISTI EINGEBRACHT, UM FALSCHE LEHRE UND DAS ENDSPIEL ZU VERBREITEN, UM BLINDE SCHAF-CHRISTLICHE NACHFOLGER ZURÜCK IN DIE GROSSE HURE DER OFFENBARUNG DAS PAPSTUM ZURÜCKZUFÜHREN

Babylon – der Anfang aller falschen Religionen?Auch der Braunauer Rothschildsproß, der Deutschland an den Vatikan verschachert hat, gehörte mit dazu. Wenn Zweifel an Hitlers engen Verbindungen zu den Jesuiten bestehen, lesen Sie sich seine eigenen Worte durch, die 1939 von Hermann Rauschning, dem ehemaligen nationalsozialistischen Chef der Danziger Regierung, aufgezeichnet wurden: Zitat von Hitler

„Vom Jesuitenorden habe ich viel gelernt“, sagte Hitler… „Bis jetzt gab es auf der Erde nichts Grandioseres als die hierarchische Organisation der katholischen Kirche. Ich habe viel von dieser Organisation in meine übertragen eigene Partei … Ich verrate Ihnen ein Geheimnis … Ich gründe einen Orden … In meinen „Burgen“ des Ordens werden wir eine Jugend erwecken, die die Welt erzittern lassen wird … “ Hermann Rauschning, ehemaliger nationalsozialistischer Regierungschef von Danzig: „Hitler m’a dit“, (Hrsg. Kooperation, Paris 1939, S.266, 267, 273 ff.). Laut Rauschning brach Hitler daraufhin seine Rede ab und sagte abrupt: „Ich kann nicht mehr sagen.“ Nach dem Krieg beendete jedoch Walter Schellenberg, ehemaliger Chef der deutschen Gegenspionage, Hitlers Rede und bestätigte Hitlers starke Verbindungen hinter den Kulissen zum Vatikan und zum Jesuitenorden.

uztuztizuiuzoDer Vatikan brachte Adolf Hitler an die Macht. So verhalf beispielsweise der Malteserritter Franz von Papen von der Zentrumspartei den Nazis zu politischer Macht im Deutschen Bundestag. Der Vatikan schloss ein Konkordat mit Hitler [das am 20. Juli 1933 im Vatikan von von Papen und Kardinalstaatssekretär Eugenio Pacelli (später Papst Pius XII.) unterzeichnet wurde], ebenso wie mit Mussolini, Franco und Salazar. Von Papen war der persönliche Berater von Papst Pius XII. sogar  „Die SS war von [Heinrich] Himmler nach den Grundsätzen des Jesuitenordens organisiert worden  . Die von Ignatius de Loyola [Ed. Anmerkung: Der Gründer des Jesuitenordens] stellte ein Modell dar, das [Heinrich] Himmler sorgfältig zu kopieren bestrebt war. Absoluter Gehorsam war die oberste Regel; jeder Auftrag musste kommentarlos ausgeführt werden.“ – Walter Shellenberg (Chef des Nazi-Sicherheitsdienstes) „Der Faschismus ist das Regime, das den Vorstellungen der Kirche von Rom am nächsten kommt .“ Zitat Civilta Cattolica (Hausorgan der Jesuiten) Auch sein Buch Mein Kampf wurde für Hitler von dem deutschen  Jesuiten Staempfle geschrieben. Also ist eine Vatikan/Nazi-Verbindung echt. Der große Autor Jack Chick weist vollkommen zu Recht auf  den Holocaust als eine Inquisition des 20. Jahrhunderts hin.

Das sind sie die Kriegstreiber und Massenmörder seit Jahrtausenden, die Priesterschaft!!!!  Religionsanalysen und ein paar Heilige Schriften der Religionsfanatiker

In Konkurrenz zur heiligen Stadt Jerusalem, zur Braut Christi, steht eine »große Stadt«, ja eine »Hure«, deren entlarvtes Angesicht erschaudern läßt. Die Bibel gibt den vielsagenden Hinweis, daß »Babylon, die große Mutter aller Greuel der Erde« sei, eine Stadt auf … Weiterlesen

Im Jahr 325 gründete Konstantin der Große auf dem Konzil von Nicäa die katholische Kirche nach einem Völkermord an 45.000 Christen, wo er sie folterte, um auf die Reinkarnation zu verzichten. Gleichzeitig werden die religiösen Bücher aller Dörfer des Reiches gesammelt und schaffen so DIE BIBEL.
327 befahl Konstantin, bekannt als der Kaiser von Rom, Jerome, die Version der Vulgata ins Lateinische zu übersetzen, die hebräischen Eigennamen zu ändern und die heiligen Schriften zu verfälschen.
431 wurde der Kult der JUNGFRAU erfunden.
594 wurde PURGATORY erfunden.
610 wurde der Titel des PAPSTES erfunden.
788 wurde die Verehrung heidnischer Gottheiten auferlegt.
Im Jahr 995 wurde die Bedeutung von Kadosh (beiseite gelegt) in Saint geändert.
1079 wird das Zölibat der Priester auferlegt >> ein völlig katholisches Wort.
1090 wurde der Rosenkranz auferlegt.
Im Jahr 1184 wurde die Inquisition durchgeführt.
Im Jahr 1190 werden Ablässe verkauft.
1215 wurde den Priestern ein Geständnis auferlegt.

1216 wurde die Geschichte von Papst Innozenz III. Über den Terror des Brotes (ein Gott in der griechischen Mythologie) erfunden, der sich in menschliches Fleisch verwandelt.

Im Jahre 1302 erließ Papst Bonifatius VIII. die Bulle Unam Sanctam, in welcher er verordnete, dass ALLE LEBEWESEN dieses Planeten dem Papst unterworfen sind. Der Papst hat sich zum Herrscher der Welt erkoren und beanspruchte dadurch die Kontrolle über die gesamte Erde.
1311 setzte sich der Batesimo durch.
1439 wurde das nicht existierende Fegefeuer dogmatisiert.

Im Jahre 1455 verfügte Papst Nikolaus V. durch die päpstliche Bulle Romanus Pontifex, dass das neugeborene Kind von allem Recht auf Eigentum getrennt wird. Das bedeutet nicht weniger, als dass man uns direkt nach der Geburt unser Recht auf Eigentum abspricht.

Im Jahre 1481 erließ Papst Sixtus IV. durch die Bulle Aeterni Regis (in etwa »Ewige Herrschaft« oder »Ewiger Besitz des Herrschers«), dass das Kind der Rechte auf seinen Körper beraubt wird. Mit dieser Bulle hat man uns von Geburt an zu ewiger Knechtschaft verdammt. Wir haben nicht einmal mehr Anspruch auf unseren eigenen Körper.
Die dritte Krone wurde in Form der päpstlichen Einberufungsbulle von Papst Paul III. im Jahre 1537 besiegelt, in welcher die römisch-katholische Kirche Anspruch auf die Seele des Kindes erhebt.
capitis deminutio maxima als Verlust der Freiheit, des Bürgerrechtes und der Familienzugehörigkeit.
1854 wurde die makellose Empfängnis erfunden.
1870 wurde die Absurdität eines unfehlbaren Papstes auferlegt, in der das Konzept des Contracting erfunden wurde
Es gibt mehr als 2.500 Dinge, die von dieser Religion erfunden wurden, um Menschen dem Christentum zu versklaven …
Religionen und ihre Götter wurden als Mittel der Manipulation und des Geschäfts geschaffen. Im Rahmen der ENTWICKLUNG des Menschen steht die FREIHEIT dieser Manipulationsmittel. Obwohl sich der Mensch nach und nach in der Ära des Erwachens befindet, sind junge Menschen seit zwei weiteren Generationen jeden Tag WENIGER RELIGIÖS und die katholische Religion wird in ihrem Niedergang begriffen sein. (Ich möchte diesen Moment sehen)
Alles wird Teil unserer EVOLUTION sein.
Es liegt an Ihnen, weiterhin zu glauben, was Sie jetzt für die absolute Wahrheit halten, denn Sie haben sich nicht selbst in Frage gestellt … stellen Sie sich selbst in Frage und Sie werden sehen, dass alle Religionen eine Erfindung … des Menschen sind.

Und wie ihr sehen könnt. Es geht auch, um Mischwesen. Es gab mehrere Entwicklungsstufen in der menschlichen Evolutionsgeschichte. Wir alle wissen, dass sich der Vatikan mittels Bullen über die Welt stellt! Meines Erachtens wird der Vatikan nur vernichtet werden, weil das Wissen um ihn in der Gesellschaft stetig wächst. Dass seine Vernichtung in Bibeltexten zu finden ist, ist doch nur Logik! Sie wussten, dass ihr Untergang aufgrund ihrer schrecklichen Taten eines Tages besiegelt sein wird. Also brauchen sie und ihre Handlager neue Ideen.
Sie schreiben aus diesem Grund alle Bibeltexte um, die Teil ihres Regiebuches sind, angepasst an die Gesellschaft! Deshalb müssen wir gewarnt sein, was als nächste Sauerei geplant ist! Dabei sollte unser Blickwinkel in Richtung Religion, Jesuitenorden und Freimaurer gerichtet sein!

Alte hebräische Darstellung der Erde

Hier kommt keiner, vom einem anderen Stern. Sonne Mond und Sterne befinden sich „innerhalb“ von unseren äußerem Schutzsystems.“ Ich glaube nicht, daß  durch den Schutzgürtel -Van-Allen-Gürtel jemand lebend durch kann. Was man euch als Aliens vom anderen Stern verkauft, ist wie fast alles, eine Riesen-Große-Lüge. Es gibt noch, eine viel ältere Geschichte.. Der Vatican hüttet und verkörpert (im Hintergrund) diese Geschichte. Sie Verköstigen fast ausschließlich, Adrenalin verseuchtes Fleisch.Sie Quälen ihre Opfer, um diese Substanz zu Ernten. In diesem Gefängnis spielt das Blut eine sehr wichtige Rolle… Es ist der Depot für subtile Energie. Wenn wir die Überreste anderer Zivilisationen analysieren, werden wir sehen, was ′′ die Götter ′′ immer um Opfer gebeten haben. Wir können sie Außerirdische oder astrale Wesen nennen, Demiurgo, Götter oder ′′ Dämonen „; diese Wesen, die die Menschheit betrügen, ernähren sich von Blut und allen in 3 D produzierten organischen Energie und Materie. Adrenalisiertes Blut ist eine sehr starke Droge, verursacht Sucht und verändert die DNA, indem es einen menschlichen Vampir nach Süchtigen verwandelt.
Es produziert Euphorie, Halluzinationen, Stärke und Gefühl, fliegen zu können und unsichtbar zu sein. Viele Sekten und Gruppen des organisierten Verbrechens üben Vampir-und Kannibalen-Rituale aus, um Loyalität zu sichern und den Fanatismus einer ′′ Religion ′′ zu schaffen. In den höchsten Freimaurerkreisen Illuminati werden Vampirismus, Kannibalismus und rituelle Pädophilie praktiziert, indem man sie zu Portalen für böse Wesen des Bass Astral verwandelt.
Das Blut und der Dampf, den er feuert, ist wie eine Droge und Nahrung für die Astral-Wesen… Sie müssen sich durch die Logen, die die Welt kontrollieren, sicherstellen, dass es immer Chaos und Krieg, Tod und Zerstörung, Waffenverkauf und Teilung gibt , damit die menschliche Farm sie weiterhin mit ihrem Lieblingsgericht versorgt.
Klone oder Graue ernähren sich auch von Blut, und das wissen die Landwirte, denn mit Spitzentechnologie schicken sie Wesen, um Blut vom Vieh zu stehlen, indem sie sie vollständig trocken lassen und nur mit kleinen Schnitte.
Adrenalisiertes Blut wird zu einer leistungsstarken Droge, die sich verwandelt, deshalb sehen die dunklen Rituale der tausendjährigen Praxis, die von den ′′ außerirdischen Göttern ′′ vermittelt wurden, Folter und Terroristen des Opfers vor dem rituellen Schlachten vor.
Alle Satanisten wissen es und üben es in hoher Höhe aus. Daher kommt die ganze Manipulation… Dies ist das Hauptprodukt des menschlichen Bauernhofs, zusätzlich zu den gruseligen Gehirnwellen und wird von den Menschen produziert werden.
Alles ist dafür konzipiert, für Konfrontation und mechanisches Leben, um nicht nachzudenken.
Zu diesem Zeitpunkt sollte der Leser schon wissen, dass die Lösung darin besteht, Wahrheit und Wissen zu vermitteln, um nicht mehr die Energie zu produzieren, die uns schwächt und ernährt, um durch Liebe und Intelligenz all die Macht zu sammeln und sie zu unseren Gunsten zu nutzen Ich liebe dich
Die ganze Verschwendung sexueller und emotionaler Energie ernährt Astral-Wesen, die in der Erdatmosphäre Thema Adrenochrom & Anti-Aging: Weshalb so viele Kinder entführt und rituell ermordet werden mal schauen..Geschächtete Tiere stoßen auch, in ihrer Todesqual, selbige Substanz ins Fleisch. ABC News Spezial deutete an, dass der Teufel im Vatikan regiere. Dokumenten aus dem geheimen Archiv des Vatikans zufolge vor Gericht sehr deutlich präsentiert, dass die Jesuiten seit Jahrhunderten einen vorsätzlichen Plan haben für rituellen Mord an entführte Kindern, neugeborenen Babys und an der Konsumierung ihres Blutes. Der Chef des ICLCJ GERICHT sagte zur 5. internationalen Richter-Gruppe und zu 27 Gerichtsmitgliedern, der Plan sei entstanden/aufgebaut auf einer verdrehten Vorstellung, durch das Trinken lebendigen Blutes eines unschuldigen Kindes spirituelle Kraft zu erlangen, um damit die politische Stabilität im Papsttum von Rom zu sichern. Schaut mal genau in die Augen, bestimmter Kreaturen. Da gibt es Mischwesen, die habt ihr alle schon gesehen. Das absolut Böse: Satanisten und Blutsäufer Moloch  Ich wünsche jedem Menschen dass er/sie die Wahrheit erkennt und seine Seele rettet! Ich bete für jeden von euch da draußen möge Gott euch und eure Familien beschützen, Amen ergänzend Feuer- und Molochdienst der alten Hebräer  Das römische Kolosseum ist … Weiterlesen   ergänzend Matthäus 23 lesen – Ihr Schlangenbrut und Otterngezücht! wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen? „Ihr habt den Teufel zum Vater und der ist ein Leugner und Mörder von Anfang an.“ (Bibel, Johannes 8:44)

Beispiel:
Im 18. Jahrhundert verteilten Priester mit Pocken verseuchte Betttücher an die Indianer, um sie auf diese Weise schneller auszurotten. Die katholische Kirche nannte es Ausmerzung der Ungläubigen.

Das Papsttum und Ausschwitz sind gleichermaßen die wahren, geschichtlich bewiesenen Symbole für Holocaust, Christen- und Judenverfolgung, für Völkermord auf der ganzen Welt. Schon 1212 wurden Juden durch einen päpstlichen Erlaß dazu aufgefordert, ein bestimmtes Abzeichen zu tragen. Außerdem durften sie kein öffentliches Amt innehaben.

Hitler sagte selbst: „Ich lernte viel von der Unterweisung durch die Jesuiten. Bis jetzt hat es nie etwas Großartigeres auf Erden gegeben, als die hierarchische Organisation der katholischen Kirche. Ich übertrug viel von dieser Organisation in meine eigene Partei. Was die Juden betrifft, führe ich nur dieselbe Politik fort, die die katholische Kirche sich seit 1500 Jahren angeeignet hat … indem sie Juden als gefährlich beurteilte und sie in Gettos etc. verstieß … weil sie wußte, wie die Juden seit jeher wirklich waren …“ (The Nazi Persecution of the Churches by Conway, pgs. 25, 26)

Die geistigen Urheber der Zwangsherrschaft, geistigen Tyrannei und furchtbarer Verbrechen gegen die Menschlichkeit innerhalb und außerhalb der Vernichtungslager sind ungeschoren davongekommen!

Das 1933 unterzeichnete und noch heute gültige Konkordat zwischen dem Vatikan und dem NS-Regime gab Hitler das römisch-katholische Recht, Juden wie Nicht-Katholiken gleichermaßen umzubringen und das Land von „Ketzern“ zu säubern. Ein Konkordat ist eine Vereinbarung zwischen dem Vatikan und einer Regierung und besagt, daß die unterzeichnete Regierung angeblich ein Teil der Regierung Gottes ist und der Vatikan beabsichtigt, diese zu festigen und ihr angeblich göttlichen und internationalen Schutz zu geben Unterzeichner waren: Kardinal Eugenio Pacelli als Staatssekretär (Hitlerfreund, Freimaurer und späterer Papst Pius XII.), Prälat Montini, der spätere Papst Paul VI. und Franz von Papen, Agent des Vatikans und gleichzeitig Hitlers bester Diplomat.

Pacelli-Vorgänger Pius XI. starb dann auch „rechtzeitig“ am 10.2.1939 einen mysteriösen Tod; sein Vorgänger Benedikt XV. starb 1922 auch schon an Vergiftung. Hitler, Mussolini und Franco wurden als Verteidiger des römisch-katholischen Glaubens auserkoren. Papst, Bischöfe und Priester beteten für Hitler, doch der „Heilige Krieg“ ging, Gott sei Dank, verloren. Hitler wurde vom Vatikan finanziert, um die Welt für den Katholizismus zu erobern.

„Wir haben Herrn Hitler engagiert“, sagte der päpstliche Vertrauensmann und spätere Hitler-Vize Franz von Papen. Hitler, der Killer des Papstes, konnte nur mit Hilfe der katholischen Kirche seine Greueltaten an Juden, Christen und Andersdenkenden verüben.

Jesuitenpater Staempfle schrieb Hitlers „Mein Kampf“, das Meisterstück der Jesuiten und der katholischen Kirche für Hitlers Machtübernahme!

Hitler-Freund Pacelli und späterer Papst Pius XII. verführte über Hirtenbriefe und Priester die Katholiken und gewann für Hitler die „katholische Wahl“ 1933. Von Papen prahlte vor der Welt: „Das Dritte Reich ist die erste Macht, die nicht nur die hohen Prinzipien des Papstes anerkennt, sondern auch praktiziert.“

Praktiziert wurden die römisch-katholischen Inquisitionsgesetze, die im Konzil zu Trient unter Papst Paul III. 1545 beschlossen wurden und noch heute gelten (!), wie Papst Johannes XXIII. auf dem 2. Vatikanischen Konzil 1963 erklärte und Johannes Paul II. bekräftigte.

Die Gestapo wurde vom Jesuiten Heinrich Himmler nach den Prinzipien des Jesuitenordens gegründet und geleitet. Hitler: „Ich sehe Himmler als unseren Ignatius von Loyola an.“ Auch Propagandaminister Dr. Josef Goebbels war Jesuit: „Wir gehen in diesen Kampf wie in einen Gottesdienst.“

Tatsache ist: Die Päpste haben Kaiser und Könige gekrönt, Regierungen ein- und abgesetzt. Sie haben unter Mithilfe der Jesuiten mehr Menschen wegen ihres Glaubens umbringen lassen als alle Diktatoren dieser Welt zusammengenommen. Keiner hat mehr Menschen grausam ermorden lassen als das Papsttum durch seine kleinen und großen Hitler. Die Päpste, einschließlich Johannes Paul II., der seine angeblich eigene und die Unfehlbarkeit seiner Vorgänger – und damit auch die Richtigkeit der Unterstützung Hitlers – bestätigte, stehen für die grausame Ermordung von über 50 Millionen Menschen. Der Jesuitenfreund und fromme Katolik Adolf Hitler wurde bis heute nicht von seiner römisch-katholischen Kirche exkommuniziert!

Wann entschuldigt sich der Papst bei den Juden? Wann werden die Juden vom Vatikan finanziell entschädigt? Zur Zeit sind schweizer Banken und die deutsche Industrie dran. Dem eigentlichen Urheber jahrhundertelanger Judenverfolgung gelingt es immer wieder, andere Sündenböcke vorzuschieben, um Zeit zu gewinnen. Ein Schlußstrich unter die NS-Zeit wäre ein Schlußstrich unter das Mordregime Papsttum.

Der nächste Anlauf des Papstes zum unbiblischen tausendjährigen Friedensreich hat mit der Ökumene begonnen. Erst das große Friedensgeschrei, dann , wie immer, Inquisition und Gängelei (siehe: Das etwas andere Management-Modell)!

Nicht um die Verkündigung des wahren Evangeliums aus der Bibel gemäß dem Auftrag Jesu Christi (Matthäus 28, 18-20) voranzubringen, sondern um die Gewissen und die Geldbeutel der Menschen besser zu beherrschen, wird seit 1996 für die Vermarktung der Lehren Roms die als Arbeitsplatzvernichter und Job-Killer berüchtigte Unternehmensberatung McKinsey vor den Karren gespannt. Der Papst steht im Schaufenster – der Jesuiten-General zieht die Fäden der Macht.

Der Vatikan ist, neben einigen Ölstaaten, wohl der reichste Staat dieser Erde. Nicht zuletzt deshalb, weil die römisch-katholische Kirche das ertragreichste Unternehmen der Welt ist. Man schaffte sogar, daß z.B. die wenig interessierten und nicht informierten deutschen Steuerzahler über 90% der Gehälter der Priester und Kirchenbediensteten bezahlen. Ich wollte das nicht glauben, aber Renate Schmidt hat mir das schon vor einigen Jahren in ihrer Funktion als Bundestagsvizepräsidentin auf meine Anfrage hin schriftlich bestätigt.

Da wirkt die Drohung, die Kirche könne ihre Kindertagesstätten nicht mehr finanzieren und dann müsse der Steuerzahler dafür aufkommen, wie blanker Hohn, ja, wie Betrug. Oder können Sie mir einen plausiblen Grund nennen, wieso der deutsche Steuerzahler die Kirche finanziert? Das gibt es nicht mal in „katholischen“ Ländern.

Die Erfolgsliteratur darf natürlich nicht fehlen. Viele Managementbücher wurden von Jesuiten geschrieben. Was zu den Prinzipien des Unternehmens Scientology gehört, ist auch dem „Unternehmen Römisch-katholische Kirche“ nicht fremd. Doch, falls Sie jetzt den Eindruck haben, ich will hier für eine bestimmte – und gegen alle anderen Glaubensrichtungen und Religionen Stimmung machen, kann ich Sie beruhigen.

Als mich 1990/91 ein deutscher Unternehmensberater mit Wohnsitz Schweiz für eine Sekte anwerben wollte, habe ich mir einfach eine Bibel gekauft, sie durchgearbeitet und mit den Kirchen- und Sektenlehren die ich kenne, verglichen. Daraufhin habe ich mich von der Kirche verabschiedet und mich auch von Sekten aller Art ferngehalten. Ich kann Ihnen keine religiöse Gruppierung empfehlen, weil alle nur Geld und Macht wollen. Was mir aber sehr viel im Leben gebracht hat, ist der reine Bibeltext und die Zehn Gebote.

Wenn „Management-Modelle“ von religiösen Organisationen angeboten und Unternehmern zur Übertragung auf ihr Unternehmen empfohlen werden, muß deren Gesinnung geprüft werden, bevor Schaden entsteht. Und dazu möchte ich Sie aufrufen.

Was den wenigsten aber überhaupt auch nur im Ansatz bekannt sein dürfte, ist erstens, dass sich der Vatikan mit seiner katholischen Kirche schon seit jeher die Weltherrschaft und Kontrolle über fast alle Menschen aneignete sowie diese aktuell immer weiter ausbaut bzw. festigt, und zweitens, wie und wodurch die Erlangung dieser global umspannenden Sklaverei überhaupt möglich wurde.

Das teuflische Konzept der drei Kronen der Gewalt

Über die letzten 1000 Jahre hinweg hat der Vatikan einerseits durch unzählige Eroberungskriege viele Länder dieser Erde gewalttätig unterjocht und andererseits parallel ein bestimmtes »rechtliches Konstrukt« aufgebaut, um die Menschen dieser Welt zu ewigen Sklaven zu machen. Was den rechtlich-formalen Aspekt anbelangt, so sind hier bestimmte Verordnungen, so genannte päpstliche Bullen, von besonderer Wichtigkeit.

Schon im Jahre 1302 erließ Papst Bonifatius VIII. die Bulle Unam Sanctam, in welcher er verordnete, dass alle Lebewesen dieses Planeten dem Papst unterworfen sind. Der Papst hat sich zum Herrscher der Welt erkoren und beanspruchte dadurch die Kontrolle über die gesamte Erde.

In den nachfolgenden Jahrhunderten folgten drei weitere päpstliche Bullen (Kronen), welche den Herrschaftsanspruch näher definierten und insgesamt festigten. Sie bewirken, dass bei der Geburt jedes Menschen drei Treuhandgesellschaften (engl.: Trusts) gegründet werden:

  • Im Jahre 1455 verfügte Papst Nikolaus V. durch die päpstliche Bulle Romanus Pontifex, dass das neugeborene Kind von allem Recht auf Eigentum getrennt wird. Das bedeutet nicht weniger, als dass man uns direkt nach der Geburt unser Recht auf Eigentum abspricht. Um es noch konkreter zu formulieren: Unser Haus oder unser Grundstück gehören uns nicht. Wem dann? Dem Vatikan natürlich! Wir haben lediglich ein Nutzungsrecht und nicht mehr. Für diese Nutzung zahlen wir deshalb auch eine laufende Gebühr, z.B. in Form von Grundsteuern oder Kfz-Steuern. Wenn wir diese nicht zahlen, was passiert dann? Richtig, wir werden gepfändet und man nimmt uns unser Auto, unser Haus usw. wieder weg − unabhängig davon, ob wir diese bereits abbezahlt haben oder nicht. Doch der »Spaß« endet hier noch lange nicht.
  • Im Jahre 1481 erließ Papst Sixtus IV. durch die Bulle Aeterni Regis (in etwa »Ewige Herrschaft« oder »Ewiger Besitz des Herrschers«), dass das Kind der Rechte auf seinen Körper beraubt wird. Mit dieser Bulle hat man uns von Geburt an zu ewiger Knechtschaft verdammt. Wir haben nicht einmal mehr Anspruch auf unseren eigenen Körper. Wie das heute in der Praxis aussieht, erkennt man u.a. an der Wehrpflicht, die auch in Deutschland jederzeit wieder verordnet werden kann, oder auch an vom Staat verordneten ärztlichen Zwangsmaßnahmen, wenn dieser meint, man sei »psychisch krank«. Auch die medizinische Zwangsbehandlung von schwer kranken Kindern gegen den Willen der Eltern spielt in diesem Zusammenhang eine Rolle. Des Weiteren müssen wir sogar auf unsere eigene Arbeitskraft Einkommenssteuern zahlen.
  • Die dritte Krone wurde in Form der päpstlichen Einberufungsbulle von Papst Paul III. im Jahre 1537 besiegelt, in welcher die römisch-katholische Kirche Anspruch auf die Seele des Kindes erhebt. Dies ist in der Tat sehr teuflisch.

Der Vatikan – die größte Machtinstitution auf Erden

Diese päpstlichen Bullen bzw. die verankerten Ansprüche aus diesen wurden über die Jahrhunderte hinweg in den staatlichen Gesetzen der meisten Länder dieser Welt umgesetzt. Viele, wenn nicht die meisten der heute geltenden und angewandten Gesetze stammen nicht umsonst aus dem alten römischen Rechtssystem. Der Großteil der Steuern, die wir zahlen, wandert über Umwege in Wirklichkeit heimlich in die Taschen des Vatikans (und seiner Unterorden), welcher meinen Nachforschungen zufolge nicht nur der größte Immobilien- und Großgrundbesitzer, sondern auch das größte Wirtschaftsunternehmen dieser Welt ist.

Ach, Sie wussten das nicht? Ich darf Sie beruhigen, Sie sind hier keineswegs alleine. So gehören dem Vatikan nicht nur mindestens ein Drittel aller Häuser in Rom, er besitzt auch viele andere Städte und Stadtteile in Italien. Die Immobilien in Rom befinden sich dabei zumeist in den allerbesten Lagen. Praktisch alles vom Campo de‘ Fiori bis zum Tiber und vorbei an der Piazza Navona und der umliegenden Gegend ist in seinem Besitz, also rund die Hälfte des historischen Zentrums mit insgesamt über 2500 »Palästen«.

Da diese Immobilien als »ausländisches Territorium« gelten, tauchen sie auch nirgends im Katasteramt auf. Sogar ganze Landstriche kann die katholische Kirche laut dem Sozialwissenschaftler Carsten Frerk ihr Eigen nennen, u.a. 20 Prozent aller Felder in Spanien, Portugal und Argentinien. So zählen zu ihren Besitztümern u.a. auch 1,1 Mio. Hektar Ackerland in den USA und zirka 100.000 Hektar in England. Die katholische Kirche ist laut den Recherchen von Frerk mit 8,25 Milliarden Quadratmetern auch größter privater Grundbesitzer in Deutschland.

Zu den weiteren Besitztümern zählen laut dem Journalisten Nino Lo Bello nicht nur die eigenen Banken, sondern zahlreiche Beteiligungen weltweit an zusätzlichen Banken und Unternehmen wie z.B. Alitalia und Fiat sowie Teilhaberschaften an Firmen in den unterschiedlichsten Branchen, darunter Chemie, Stahl, Nahrungsmittel und Munition, nur um einige wenige hier aufzuzählen.

Ja, mit gepredigter Nächstenliebe und Barmherzigkeit hat das alles natürlich nichts zu tun, welches viele Gläubige sich am liebsten nicht eingestehen wollen. Dies ist insofern nicht verwunderlich, als dass sich dann über eine Milliarde Menschen eingestehen müssten, dass sie von klein auf einem Götzen- und Personenkult erlegen sind, welcher zwar Licht und Liebe predigt, die Taten dieser Machtorganisation jedoch in keinster Weise etwas mit den Lehren Jesu gemeinsam haben.

Die bis zum »Himmel« aufgetürmten Leichen, die die römisch (-babylonische) Kirche in größtem Eifer die letzten Jahrtausende produziert hat sowie auch die eingangs kurz erwähnten Kindersexskandale lassen schon erahnen, wie endlos tief der dunkle Sumpf dieser Machtorganisation tatsächlich sein muss, und dass das, was ich hier anspreche, nur die Spitze des Eisbergs zu sein scheint.

Doch sollte man sich nicht der Illusion hingeben, dass die anderen mosaischen Religionen oder z.B. der Hinduismus auch nur einen Deut besser wären. Sie alle sind Werkzeuge – nur unterschiedlich ausgestaltet –, um die Menschheit auf diesem Planeten seit jeher in »spirituelle Ketten« zu legen und sie zu kontrollieren. Erschreckend ist vor allem − wenn man die Puzzleteile zusammengefügt vor sich liegen sieht − das vollständige Maß unserer ausgeklügelten Versklavung und die Erkenntnis, dass auch die City of London, die BIZ, der IWF, die USA und ganz besonders die heutige »Firma BRD« in die gigantische Verschwörung involviert sind. Genauer gesagt, geht es ohne diese gar nicht, denn was nur die wenigsten wissen: Die »Neue Weltordnung«, die von diesen Hintergrundmächten angestrebt wird − also eine Weltregierung unter zentraler Kontrolle und ohne Bargeld −, wird nach dem internationalen Handelsrecht (UCC) durchgeführt.

Das bedeutet, dass so genannte »Menschen-« sowie Boden- und Freiheitsrechte nach und nach abgeschafft und Männer und Frauen in rechtlose »Sachen« umgewandelt werden, um sie als Waren und Dienstleistungen weltweit nicht nur vermarkten, sondern vor allem auch auf Schritt und Tritt überwachen und geistig manipulieren zu können. Neu und schockierend für die meisten Leute dürfte dabei sein, welch perfide Funktion ihre Geburtsurkunde bei dem ganzen »Spiel« hat. Den Grundstein für einen weltweit einheitlichen Fahrplan hat man hierfür bereits mit den beiden Weltkriegen des letzten Jahrhunderts gelegt.

Und der Vatikan hat bei alledem eine Schlüsselstellung inne: Studiert man die Geschichte der letzten 2.000 Jahre, so muss man dies in Verbindung mit dem Kirchenrecht tun, um verstehen zu können, wieso die letzten Kriege überhaupt geführt wurden. Das Kirchenrecht und die päpstlichen Bullen sind engstens miteinander verknüpft. In allen Ländern, die in Kriegen unterlegen waren, wurden danach die Handelsrechte geändert und eine von der amerikanischen Notenbank Fed gesteuerte Zentralbankfiliale installiert. Und nicht nur das: Jedes Land, das Geld vom IWF annimmt, muss von einer goldgedeckten Währung abrücken. Nichts wird hier dem Zufall überlassen, es folgt alles einem lange zurückliegenden und sehr teuflisch-detailliert ausgeklügelten Plan.

Doch noch ist es nicht zu spät. Auch wenn es eins vor zwölf ist, so gibt es noch Mittel und Wege bzw. zukunftsweisende Lösungen, um uns aus diesem großen Schlamassel unserer Menschheitsgeschichte wieder zu befreien. Vor allem Deutschland kommt dabei eine besonders wichtige Rolle in der Weltengemeinschaft zu. Ja, jeder einzelne von uns kann sich befreien! Es gibt in der Tat noch Hoffnung für eine wahre (R)evolution…

Heute am 13.03.2023 vor 666 Jahren wurde die goldenen Bulle „eingeführt“, und diese läuft genau HEUTE aus.
Dies bedeutet, daß das See & Handelsrecht (was ja hier sowieso spätestens ab 1990 keine Gültigkeit mehr hat),AUSGELAUFEN ist!
Das bedeutet DU bist frei von allem weltlichen!
Jetzt schaut mal in die Mainstremmedien, wer dies propagiert!
Niemand oder?
Aber es gilt!
DU BIST FREI!

Päpstliche Bulle oder kurz Bulle ist die Bezeichnung für Urkunden, die wichtige Rechtsakte des Papstes verkünden. Sie wurden in der päpstlichen Kanzlei in feierlicher Form ausgefertigt und besiegelt. Kennzeichnend ist der Ersatz der Salutatio durch die Formel ad perpetuam rei memoriam („zum immerwährenden Gedächtnis der Sache“).

Der offizielle lateinische Name dieser Gattung von Schriftstücken lautet litteræ apostolicæ, was übersetzt „apostolische Briefe“ bedeutet, bzw. litteræ apostolicæ sub plumbo, auf Deutsch „apostolische Briefe mit Bleisiegel“ oder vereinfacht „apostolische Siegelbriefe“, wenn man sie von Breven oder normalen litterae abgrenzen will. Das Wort „Bulle“ kommt vom lateinischen bulla („Blase“).[1] Die Papsturkunden des Mittelalters und der Frühen Neuzeit waren regelmäßig mit Blei besiegelt. Vor allem im 15. Jahrhundert wurde der Ausdruck „Bullen“ oder bullae im außeramtlichen Sprachgebrauch häufig auch für Papsturkunden gebraucht, die in der modernen Diplomatik nicht zu den Bullen im engeren Sinn gerechnet werden.

Die Bulle, die als Mischgattung aus den in der Fachsprache der Diplomatik „Privilegien“ genannten älteren Prunkurkunden oder „Prunkbullen“ und den litterae entstand, war seit der Mitte des 13. Jahrhunderts und besonders im 15. Jahrhundert in Gebrauch. Im 20. Jahrhundert wurden nur noch sehr selten päpstliche Bullen erlassen, so etwa zur Inkraftsetzung des Kodex des Kirchenrechts (Codex Iuris Canonici) 1917 und zur Einberufung eines Heiligen Jahres. Für lehrhafte Akte des Papstes wird seit 1740 häufiger die Form der Enzyklika (Rundschreiben) gewählt, für Rechtsakte die Apostolische Konstitution oder das Motu proprio.

Benedikt XVI. Magni aestimamus: Errichtung eines Militärordinariats in Bosnien und Herzegovina, 1. Februar 2011

Kontroverse päpstliche Bullen
Am 18. Juni 1452 legitimierte Nikolaus V. mit der Bulle Dum diversas den Sklavenhandel, indem er damit den portugiesischen König ermächtigte, „die Länder der Ungläubigen zu erobern, ihre Bewohner zu vertreiben, zu unterjochen und in die ewige Knechtschaft zu zwingen“.

Am 5. Dezember 1484 veröffentlichte Innozenz VIII. den Erlass Summis desiderantes affectibus, auch Hexenbulle genannt, mit der der Papst die Obrigkeit aufforderte, zwei Inquisitoren bei der Hexenjagd zu unterstützen. Diese Hexenbulle des Papstes hat den Weg in eine der dunkelsten Epochen Europas, der Hexenverfolgung gebahnt.

Am 14. Juli 1555 erließ Paul IV. die päpstliche Bulle Cum nimis absurdum, mit der die Juden im Kirchenstaat, die er als Christusmörder bezeichnete, angewiesen wurden: ihren Besitz zu verkaufen, in bestimmte, für sie errichtete Ghettos zu ziehen, bestimmte, sie als Juden kennzeichnende Kleidung zu tragen, nicht mit Christen zu spielen, essen oder zu fraternisieren, keinen Handel außer dem Lumpensammeln zu betreiben etc.

Die Bezeichnung der Bullen richtet sich nach den Anfangsworten der Arenga. Jede Bulle beginnt mit: episcopus, servus servorum Dei …

 Liste päpstlicher Bullen
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Diese Liste beinhaltet eine Auswahl päpstlicher Bullen.

Jahr Name Papst Beschreibung
880 Industriae tuae Johannes VIII. erklärt Großmähren zum Lehen des Heiligen Stuhls, genehmigt die altslawische Liturgie
1059 In nomine Domini Nikolaus II. Papstwahl nur durch Kardinalbischöfe, das sogenannte Papstwahldekret
1079 Antiqua sanctorum patrum Gregor VII. Erzbischof von Lyon wird Primas von Gallien (Kirchenprovinzen Rouen, Tours und Sens)
1139 Omne datum optimum Innozenz II. Privilegien für die Templer
1144 Milites Templi Coelestin II. Bestätigung der Privilegien der Templer
1145 Militia Dei Eugen III. Bestärkung der Privilegien der Templer
1145 Quantum praedecessores Eugen III. Zweiter Kreuzzug
1146 Sicut Judaeis Eugen III. Zum Schutz der Juden (Antijudaismus#Mittelalter)
1155 Laudabiliter Hadrian IV. Päpstliche Jurisdiktion in Irland
1179 Manifestis probatum Alexander III. Unabhängigkeit des Königreichs Portugal
1184 Ad abolendam Lucius III. Maßnahmen zur Ketzerbekämpfung
1187 Audita tremendi Gregor VIII. Dritter Kreuzzug
1198 Post miserabile Ierusolimitane Innozenz III. Aufruf zum „Vierten Kreuzzug“
1199 Vergentis in senium Innozenz III. Maßnahmen zur Ketzerbekämpfung
1213 Quia maior Innozenz III. Aufruf zum „Fünften Kreuzzug
1216 Religiosam vitam Honorius III. Bestätigung der Ordensregeln für die Dominikaner
1223 Solet annuere Honorius III. Über die Regeln der Franziskaner
1228 Fraternitatis tuae Gregor IX. Eucharistisches Wunder von Alatri
1230 Quo elongati Gregor IX. Testamentsstreit über das Testament des Hl. Franziskus
1231 Parens scientiarum Gregor IX. Gründungsbulle zur Universität Paris
1231 Nimis iniqua Gregor IX. Güter- und Besitzregelung des Franziskanerordens
1234 Pietati proximum Gregor IX. Bulle von Rieti bestätigt dem Deutschen Orden die Herrschaft über das Kulmer Land.
1234 Rex pacificus Gregor IX. Verkündigung des Liber Extra, der Sammlung päpstlicher Dekretalen durch Raimund von Penyafort
1245 Inter alia desiderabilia Innozenz IV. Anklage gegen den portugiesischen König Sancho II.
1245 Ordinem vestrum Innozenz IV. Exemtion der Kirchen und Klöster des Franziskanerordens
1252 Ad extirpanda Innozenz IV. Genehmigung der Folter im Inquisitionsverfahren
1253 Solet annuere Innozenz IV. Gründungsbulle der Klarissen
1256 Licet ecclesiae catholicae Alexander IV. Gründungsbulle des Augustinerordens
1264 Transiturus de hoc mundo Urban IV. Einsetzung des Fronleichnamfestes
1265 Parvus fons Clemens IV. Stärkung des Generalkapitels der Zisterzienser
1279 Exiit qui seminat Nikolaus III. Stellungnahme zum Armutsideal der Franziskaner (Armutsstreit)
1296 Clericis laicos Bonifatius VIII. Investitur- und Steuerstreit mit Frankreich
1297 Romana mater ecclesia Bonifatius VIII. Investiturstreit mit Frankreich
1298 Sacrosanctae Bonifatius VIII. Bulle zur Promulgation des Dritten Teiles (Liber Sextus) des Corpus Iuris Canonici
1299 De sepulturis Bonifatius VIII. Über die innere Leichenschau
1300 Antiquorum habet fida relatio Bonifatius VIII. Ausrufung des ersten Heiligen Jahres
1300 Super cathedram Bonifatius VIII. Über die Mendikantenprivilegien
1301 Ausculta filii Bonifatius VIII. Einberufung einer Synode nach Rom für den französischen Episkopat
1302 Unam Sanctam Bonifatius VIII. Geistliche und weltliche Oberhoheit der Kirche
1307 Pastoralis praeminentie Clemens V. Verhaftung der Templer
1308 Faciens misericordiam Clemens V. Einsetzung einer Untersuchungskommission gegen den Templerorden
1312 Vox in excelso Clemens V. Verbot des Templerordens
1312 Ad providam Clemens V. Vermögensaufhebung des Templerordens
1312 Considerantes dudum Clemens V. Aburteilung der Templerritter
1312 Nuper in concilio Clemens V. Zur Vermögensaufhebung des Templerordens
1312 Licet dudum Clemens V. Über die Privilegien des aufgehobenen Templerordens
1312 Dudum in generali concilio Clemens V. Anordnungen zur Vermögensauflösung des Templerordens
1313 Licet pridem Clemens V. Korrektur zu den „Auflösungsbullen“ des Templerordens
1317 Quorundam exigit Johannes XXII. Gegen die Spiritualen bei den Franziskanern (Armutsstreit)
1319 Ad ea ex quibus Johannes XXII. Gründung des portugiesischen Christusorden
1322 Quia nonnunquam Johannes XXII. Diskussionsfreiheit im Armutsstreit
1322 Ad conditorem canonum Johannes XXII. Fortsetzung des Armutsstreites
1323 Cum inter nonnullos Johannes XXII. Gegen den spiritualistischen Armutsbegriff einiger Franziskaner
1324 Quia quorundam Johannes XXII. Armutsstreit zwischen Papst und König Ludwig
1329 Quia vir reprobus Johannes XXII. Machtkampf im Armutsstreit
1329 In agro dominico Johannes XXII. Über die Thesen Meister Eckehardts
1336 Benedictus Deus Benedikt XII. Definition der katholischen Lehre über die Gottesschau der Seelen nach dem Tode
1343 Unigenitus Dei filius Clemens VI. Über die Wiederkehr eines Heiligen Jahres und den Gnadenschatz der Kirche
1363 In coena Domini Urban V. Bannbulle gegen Ketzerei, bekannt auch als „Abendmahlsbulle“
1399 Quanto frequentius Bonifatius IX. Gründungsbulle zum Pilgerhospiz und Priesterkolleg Collegio Teutonico di Santa Maria dell’Anima
1431 Quoniam alto Eugen IV. Auflösung des Konzils von Basel
1433 Dudum sacrum Eugen IV. Anerkennung des Konzils von Basel
1442 Cantate Domino Eugen IV. Union mit den Kopten und Äthiopiern (ohne dauerhaften Erfolg)
1452 Dum diversas Nikolaus V. Die Portugiesen bekommen die Vollmacht, alle „heidnischen“ Länder erobern und unterwerfen zu können.
1455 Romanus Pontifex Nikolaus V. Portugiesen erhalten das Patronat für die Missionierung und das Handelsmonopol für neue Länder in Afrika und Asien.
1475 Ad decorem militantis Ecclesiae Sixtus IV. Gründungsbulle zur Vatikanischen Bibliothek
1479 Ea quae Sixtus IV. Über das Beten des Rosenkranzes
1481 Aeterni regis Sixtus IV. Bestätigt den Inhalt des Vertrages von Alcaçovas.
1484 Summis desiderantes affectibus Innozenz VIII. Bestätigt entgegen der bis dahin gültigen kirchlichen Lehrmeinung die Existenz von Hexen.
1493 Inter caetera Papst Alexander VI. Teilung der Welt in eine spanische und eine portugiesische Einflusssphäre auf (Demarkationslinie 100 Leguas westlich der Kapverdischen Inseln)
1493 Eximiae devotionis Alexander VI. Erteilung von Privilegien an die Könige Spaniens und Portugals für die Aufteilung der Neuen Welt
1493 Dudum siquidem Alexander VI. Bekräftigung der Privilegien für die spanischen und portugiesischen Gebiete
1493 Piis fidelium Alexander VI. Missionsauftrag für die Neue Welt
1504 Transmutatio Julius II. Umwandlung des Domkapitels von Ratzeburg in ein weltliches Chorherrenstift
1514 Supernæ Leo X. Über die Stellung der Kardinäle
1520 Exsurge Domine Leo X. Gegen Martin Luther (Bannandrohung)
1521 Decet Romanum Pontificem Leo X. Gegen Martin Luther (Exkommunikation)
1521 Dudum siquidem Leo X. Ordensregeln für die Terziaren
1537 Sublimis Deus Paul III. Gegen Sklaverei
1540 Regimini militantis ecclesiae Paul III. Gründungsbulle des Jesuitenordens
1541 Illius fulciti praesido Paul III. Gründung des Bistums Lima
19. November 1544 Laetare Jerusalem Paul III. Einberufung des Konzils von Trient auf den 15. März 1545
1555 Cum nimis absurdum Paul IV. Wohnpflicht für Juden in Ghettos
1559 Cum ex apostolatus officio Paul IV. Alleine Katholiken sind dazu befugt, den Papst zu wählen
1564 Iniunctum nobis Pius IV. Veröffentlichung des Trienter Glaubensbekenntnisses
1568 In coena Domini Pius V. Gegen Unterstützer von Häresien
1570 Quo primum Pius V. Inkraftsetzung Missale Romanum
1570 Regnans in Excelsis Pius V. (Letzte) Exkommunikation eines regierenden Staatsoberhauptes außerhalb Italiens, gegen Elisabeth I. von England
1577 Apostolatus officium Gregor XIII. Gründung des Bistums Arequipa Lima
1582 Inter gravissimas Gregor XIII. Zur Einführung des Gregorianischen Kalenders
1586 Coeli et terrae creator Sixtus V. Gegen die Astrologie
1627 Immortalis Dei Filius Urban VIII. Gründung des Urbano-Kolleg (seit 1962 Päpstliche Universität Urbaniana)
1643 In eminenti Urban VIII. Verurteilung des Jansenismus
1653 Cum occasione Innozenz X. Verurteilung des Jansenismus
1656 Gratia Divina Alexander VII. Definition zur Häresie
1676 n. n. Innozenz XI. Schrift an das Erzbistum Besançon, entdeckt 2010 im Domstift zu Bautzen (Bistum Dresden-Meißen) und aufbewahrt in der dortigen Domschatzkammer, soll an das Erzbistum Besançon zurückgegeben werden[1]
1695 Ecclesiae Catholicae Innozenz XII. Verbot von Wahlabsprachen zum Mainzer Domkapitel
1713 Unigenitus Dei filius Clemens XI. Verurteilung des Jansenismus
1725 Cunctis ubique Benedikt XIII. Gründung des Bistums Budweis
1732 Sedes apostolica Benedikt XIII. Besitzrückgabe der früheren Kirchengüter Sachsens bei Rückkehr in die katholische Kirche
1738 In eminenti apostolatus specula Clemens XII. Verdammung der Freimaurerei
1742 Ex quo singulari Benedikt XIV. Verbot der chinesischen Riten
1744 Omnium solicitudinum Benedikt XIV. Gegen die jesuitische Missionspraxis in China und Indien
1748 Gloriosae Dominae Benedikt XIV. Zur Marienverehrung
1751 Providas romanorum Benedikt XIV. Verbietet jedem katholischen Christen den Umgang mit Freimaurern.
1755 Beatus Andreas Benedikt XIV. Verehrung des Anderl von Rinn
1765 Apostolicum pascendi Clemens XIII. Bestätigung des Jesuitenordens
1777 Charitas illa Pius VI. Gründung des Bistums Križevci
1805 In Universalis Ecclesie cura Pius VII. Übertragung der erzbischöflichen Würde Karl Theodor von Dalbergs von Mainz auf das Bistum Regensburg
1814 Sollicitudo omnium ecclesiarum Pius VII. Wiedererrichtung des Jesuitenordens
1821 Ecclesiam a Jesu Christo Pius VII. Exkommunikation von Anhängern der Freimaurerei
1821 Provida solersque Pius VII. Neuregelung der Bistumsgrenzen im südwestlichen Deutschland
1821 De salute animarum Pius VII. Neuordnung der Diözesen und Kirchenprovinzen in Preußen
1824 Impensa Romanorum Pontificum Leo XII. Neuordnung der Bistumsgrenzen im Königreich Hannover
1826 Quo graviora Leo XII. Über die Geheimbünde
1827 Ad dominici gregis custodiam Leo XII. Grundlagen der Diözese Rottenburg-Stuttgart
1828 Locum beati Petri Leo XII. Gründung des Bistums Dubrovnik
1847 Ubique pateat Pius IX. Gründung des Bistums Cochabamba in Bolivien
1850 Universalis Ecclesiae Pius IX. Wiederherstellung der kirchlichen Hierarchie in England
1853 Ex Qua Die Pius IX. Wiederherstellung der kirchlichen Hierarchie in den Niederlanden
1854 Ineffabilis Deus Pius IX. Definition der Unbefleckten Empfängnis Mariens
1867 Reversurus Pius IX. Verlegung des Patriarchats der Armenisch-Katholischen Kirche nach Istanbul und Erklärung des Jurisdiktionsprimats des römischen Stuhles über die armenisch-katholischen Bischöfe
1869 Apostolicae sedis moderationi Pius IX. Über das Kirchenrecht
1870 Pastor Aeternus Pius IX. Unfehlbarkeit des Papstes wird festgelegt.
1874 Non expedit Pius IX. Verbietet den italienischen Gläubigen aktive und passive Teilnahme an demokratischen Wahlen in Italien.
1897 Felicitate quadam Leo XIII. Ordensgründung der Minderen Brüder (Franziskaner (OFM))
1911 Cravi Iamdiu scandalo Pius X. Exkommunikation des Arnold Harris Mathew
1915 Incruentum altaris sacrificium Benedikt XV. Feier des Hl. Messopfer am Allerseelentag
1920 Eclesiae Universae Benedikt XV. Gründung des Bistums Eupen-Malmedy für Ostbelgien
1928 Divini cultus sanctitatem Pius XI. Anordnung zur Liturgie, Kunst und Kirchenmusik
1930 Pastoralis officii nostri Pius XI. Neuordnung der Diözesen in Deutschland
1949 Iubilaeum maximum Pius XII. Ausrufung des Heiligen Jahres 1950
1957 Germanicae gentis Pius XII. Gründung des Bistums Essen (Ruhrbistum)
1961 Cum venerabilis frater Johannes XXIII. Gründung der Territorialprälatur Aiquile
1969 Sollicitudo omnium ecclesiarum Paul VI. Über die Aufgaben der päpstlichen Legaten
1975 Quo gravius Paul VI. Erhebung des Bistums Cochabamba in Bolivien zum Erzbistum
1998 Incarnationis Mysterium Johannes Paul II. Ausrufung des Heiligen Jahres 2000
2015 Misericordiae vultus Franziskus Ausrufung des außerordentlichen Heiligen Jahres der Barmherzigkeit

Ergänzend Im Namen des päpstlichen Amtes wurden im Laufe der Jahrhunderte so viele Straftaten begangen wie sonst kaum irgendwo, und die wahre Geschichte der Päpste ist voller Skandale, Grausamkeiten, Ausschweifungen, Schreckensherrschaften, Kriege und moralischer Verkommenheit.

Die meisten Katholiken gehen durchs Leben, ohne je ein Wort des Vorwurfs gegen irgendeinen Papst oder anderen geistigen Würdenträger zu hören. Doch die Geschichte der Kirche und ihrer Amtspersonen ist meilenweit von dem Bild entfernt, das heute normalerweise von ihr gezeichnet wird, und die Wahrheit darüber und über die Päpste im Besonderen ist eine der Tatsachen innerhalb der Religionsgeschichte, die am häufigsten verzerrt dargestellt wird.

Der katholische Historiker und Erzbischof von New York, John Kardinal Farley, gab einst spitzfindig zu, dass die „alten Legenden über ihr zügelloses Leben teilweise wahr sein könnten … dass sie nicht stur auf der körperlichen Tugend beharrten und Ungerechtigkeit ein grundsätzliches Merkmal des päpstlichen Gerichts war. Doch es ist wahrscheinlich, dass die moralische Besserung die Antriebsfeder ihrer Gedanken war“.1 Die wahre Natur der Päpste ist in der Regel so falsch dargestellt worden, dass zahllose Menschen gar nicht wissen, wie viele Päpste nicht nur dekadent waren, sondern auch die gewalttätigsten und heimtückischsten Militärstrategen, die es je gab. Kardinal Farley ergänzte:

„Die Päpste waren Herrscher auf Zeit über das Staatsgebiet, und selbstverständlich hatten sie die Mittel, die Wiederherstellung oder Erweiterung der Kirchenstaaten durchzusetzen, bis der Friedensbeschluss bestätigt war … Ihre Versuche, vor allem das Herzogtum Rom zu läutern, bereiteten ihnen beträchtlichen Kummer und führten zu der Notwendigkeit, auf Gewalt zurückzugreifen, jedoch immer im Namen der Gnade … Menschen ließen im Dienst der Wahrheit ihr Leben, doch die legale Grundlage, die die christliche Kirche brauchte, um Besitztümer gewinnbringend zu erwerben und zu veräußern, wurde ihnen [den Päpsten] von Kaiser Konstantin im Jahr 312 gegeben.“2

Kardinal Farleys Bemerkungen fordern unsere Aufmerksamkeit, denn in ihnen steckt die wenig bekannte Geschichte der Anführer der christlichen Religion, die enthüllt, dass die populäre Darstellung der Päpste als unerschütterliche moralische Instanzen unwahr ist. Die geheime Geschichte der Grundlagen der Lehren, die es den Päpsten ermöglichten, dem bewaffneten Kampf und der Lasterhaftigkeit zu frönen, und die Frage, in welchem Maße die Behauptung, die Dekadenz sei unter den Geistlichen weit verbreitet gewesen, „teilweise wahr“ ist, bietet eine ungewöhnliche Story – eine ohne Vergleich oder Parallele in der Geschichte der Weltreligionen. Im Vorwort zu einem Buch über die offizielle päpstliche Geschichte, das der Heilige Stuhl in Auftrag gab und das den Titel „The Popes: A Concise Biographical History“ trägt, wird der christliche Leser mit der folgenden Entschuldigungsrede taktvoll auf einige ihn erwartende unangenehme Fakten über die Päpste vorbereitet:

„Einige Katholiken werden vielleicht überrascht sein, wenn sie die päpstlichen Biographien in diesem Buch lesen. Unser Bild von der Rolle, die der Papst in der Kirche spielt, muss womöglich ein wenig korrigiert werden.“3

Diese Bemerkung ermahnt den Leser zur Vorsicht in Bezug auf die Geschichte der Päpste. Dennoch fand der Heilige Stuhl es nicht klug, in dieser biographischen Geschichte alle Details über die wahre Natur der päpstlichen Gerichtsbarkeit zu veröffentlichen. In der wahren Geschichte geht es nämlich um „Jahrhunderte andauernden Schacher um geistliche Ämter, Täuschung, Skandale, Unmoral, Gewalt, Betrügereien, Mord und Grausamkeiten, und die tatsächlichen Neigungen der Päpste werden von der Kirche heute wissentlich falsch dargestellt.“4

Jahrhundertelang fertigte die Kirche umfangreiche Berichte über das Leben der Päpste an, die sich bis zum elften Jahrhundert „ökumenische Patriarchen“ nannten, und dort sind erstaunliche Exzesse festgehalten. Offizielle katholische Niederschriften liefern außergewöhnliche Geständnisse über die Verruchtheit des gesamten christlichen Klerus, und die Konsequenzen dieses Wissens gewinnen an Bedeutung, wenn man bedenkt, dass die Mutterkirche an der Behauptung festhält, die Frömmigkeit der geistlichen Würdenträger sei unzweifelhaft.

Die Herausgeber der „Catholic Encyclopedia“ behaupten, ihre Bücher „zeigen die Wahrheit über die katholische Kirche“ (Vorwort), und was in diesem Artikel hier zusammengetragen wurde, stammt vor allem aus diesen Bänden, und zwar ohne Vorbehalte. Ebenso wurden verschiedene päpstliche Tagebücher, Briefe und Berichte ausländischer Botschafter im Vatikan an ihre jeweiligen Regierungen zu Rate gezogen, sowie Dokumente aus Klöstern und Niederschriften des römischen Senats. Zudem hatte ich Zugang zu den offiziellen, alten Registern der Kirchengerichte Londons. Von großer Hilfe war auch, dass ich eine Originalversion von Diderots „Encyclopédie“ einsehen konnte, einen Band, den Papst Clemens XIII. (1758-69) unmittelbar nach seiner Veröffentlichung vernichten ließ. Diese Dokumente bezeugen einhellig, wie die päpstliche Herrschaft jahrhundertelang von enormer moralischer Verderbtheit gekennzeichnet war. Und wenn man bedenkt, unter welchen Umständen sie entstanden, kann man diese Texte einfach nur als erstaunlich bezeichnen. Die vorgebliche Heiligkeit und Frömmigkeit der Päpste, wie sie heute offiziell propagiert wird, findet sich nicht in den historischen Niederschriften, was die Unaufrichtigkeit der Kirche in Bezug auf ihre eigene Geschichte belegt.

Der fromme katholische Historiker und Autor Bischof Frotheringham erweitert übrigens diese Liste christlicher Führer bis in seine eigene Zeit:

„Viele Päpste führten ein ausgesprochen liederliches Leben. Einige waren Magier (Okkultisten); andere sind bekannt für Aufruhr, Krieg, Blutbäder und Lasterhaftigkeit, auch für Habsucht und Simonie. Wieder andere waren nicht einmal Christen, sondern einfache Kriminelle und Gegner der Gottesfürchtigkeit. Manche waren die Kinder ihres Vaters, des Teufels; die meisten waren gewalttätige Männer; manche waren nicht einmal Priester; andere waren Ketzer. Und wenn der Papst ein Ketzer ist, dann ist er eo ipso kein Papst.“5

Und sie waren tatsächlich Ketzer, denn viele Päpste zweifelten öffentlich das Evangelium an, wie wir noch sehen werden. Diese Fakten sind den katholischen Geschichtsschreibern sehr wohl bekannt, die ihre Leser jedoch belügen und ihnen erzählen, die Päpste seien tugendhafte und fähige Männer gewesen mit „erhabenen religiösen Geistern“6. Die Wahrheit ist, dass sie nur ihre eigenen Interessen verfolgten, nicht die Gottes, und emsiger das Laster kultivierten, als katholische Chronisten wagten, offen zu beschreiben. Sie waren bei den Menschen verhasst, und als verbesserte wirtschaftliche Bedingungen zu einer neuen, kritisch denkenden Mittelschicht in Europa führten, entstand eine große Widerstandsfront. Christliche Aufzeichnungen zeigen, dass die Päpste alles andere waren als so, wie sie heute dargestellt werden, und indem die Kirche ihnen eine fromme Vergangenheit andichtete, baute sie eine Fassade aus Doktrinen, mit deren Hilfe sie in dreister Weise und fälschlich als gottesfürchtig präsentiert werden.

Mit dem Bild vom Papsttum im Kopf, das in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts geprägt wurde, ist es schwierig sich vorzustellen, wie die Welt im 16. oder 14. Jahrhundert aussah, geschweige denn im zehnten oder achten. Die Männer, die heute als Ausleger christlicher Lehren bezeichnet werden, waren brutale Mörder, und „Verstöße gegen die Glaubensregeln galten als Hochverrat und waren daher mit dem Tod zu bestrafen“7. Die Päpste wateten durch Ströme von Blut, um ihre weltlichen Ziele zu erreichen, und viele führten höchstpersönlich ihre bischöfliche Miliz in die Schlacht. Die Kirche befahl ihrem „weltlichen Arm“, den Menschen mit Hilfe von „Massenmord“ ihre Dogmen aufzuzwingen8, und „der Klerus, der in jedem Distrikt die Funktion der lokalen Staatsbeamten innehatte, hat ganz offensichtlich den religiösen Geist nie wirklich wiedererlangt“9. Christliche Geschichtsschreiber, die dies entschuldigen wollen, versuchen der Geschichte des Papsttums, die jahrhundertelang ganz Europa in Atem hielt und die alles andere als feingeistig oder erhaben war, einen Hauch des Intellektuellen anzudichten.

Da die Reihe der Päpste ein wenig im Dunkeln beginnt, fängt dieser Aufsatz mit dem Jahr 896 an, als „eine Gruppe von Adligen mit schweinischen und brutalen Gelüsten, von denen viele nicht einmal ihren eigenen Namen schreiben konnten“10, den Heiligen Stuhl in Besitz nahm und für 631 Jahre bis 1527 behielt, als Rom durch die List von Papst Clemens VII. (1523-1534) von der Armee Kaiser Karls V. eingenommen wurde.

In der folgenden kurzen Abhandlung über einige wenige Päpste aus dieser Zeit lesen wir:

„Als Papst Formosus (896) starb, begann eine Zeit tiefster Demütigung für das Papsttum, so wie sie nie zuvor geschehen war, und auch danach nie wieder vorkam. Nachdem Formosus’ Nachfolger, Bonifaz VI., gerade mal 15 Tage an der Macht war, wurde Stefan VII. [VI.] auf den Heiligen Stuhl gehievt. In blinder Wut verunglimpfte Stefan nicht nur das Gedächtnis des Formosus, sondern behandelte auch seinen Körper in unwürdiger Weise. Papst Stefan wurde daraufhin im Sommer 897 im Gefängnis erdrosselt, und die sechs folgenden Päpste (bis 904) verdankten ihr Amt den Machtkämpfen zwischen rivalisierenden politischen Gruppierungen. Christophorus, der letzte in dieser Reihe, wurde von Sergius III. (904-911) gestürzt.“11

Solche Phasen „tiefster Demütigung“ des Papsttums traten immer mal wieder auf, sogar noch im 21. Jahrhundert, als öffentlich bekannt wurde, welche Ausmaße die Pädophilie unter Priestern besitzt.12 Es war Papst Stefan VII. (VI.), „ein gichtkranker, gefräßiger alter Priester“13, der anordnete, den verwesenden Körper von Papst Formosus nach acht Monaten zu exhumieren, an einen Stuhl zu binden und wegen Missachtung der kirchlichen Lehren vor Gericht zu bringen. Vor dem zerfallenen, mit purpurnen und goldenen päpstlichen Gewändern gekleideten Toten, standen der Papst, seine Bischöfe, die vornehmen Herrschaften von Rom und Lamberto von Toskana.

Der „Prozess“ war eine groteske und widerliche Farce. Der Papst schritt auf und ab und brüllte den Leichnam an, erklärte ihn für schuldig. Ein Diakon, der neben dem halb verwesten Körper des ehemaligen Papstes stand, antwortete an dessen Stelle. In diesem makaberen Prozess, der heute fromm die „Leichensynode“ genannt wird, wurde der verstorbene Papst ordnungsgemäß verurteilt. Man entkleidete ihn, schnitt drei Finger von seiner rechten Hand ab und warf seine sterblichen Überreste in den Tiber.

„Er (Papst Stefan VII. (VI.)) trägt auch die Verantwortung für die Konsequenzen dieser widerwärtigen Angelegenheit. Indem er den toten Papst aus dem Amt enthob, annullierte er auch all dessen Handlungen, einschließlich der Ordinationen. Papst Stefans grausame und schreckliche Tat rief heftige Reaktionen in Rom hervor, und Ende Juli oder Anfang August wurde er gefangen genommen und später erdrosselt.“14

Dieses morbide Verhalten zeigt, was für beschränkte Geister die Päpste dieser Zeit waren. Dieses und andere Ereignisse lassen uns verstehen, warum die Mönche des Klosters Eulogomenopolis, das heute Monte Cassino heißt, den Lateranpalast als „Sitz des Zorns, Leichenhaus … einen Ort skurriler Laster und Verbrechen“ bezeichneten.

Die unheilige Herrschaft der Huren

Bischof Liutprand von Cremona, dessen „Antapodosis“ sich mit der Papstgeschichte von 886 bis 950 beschäftigt, hinterließ ein bemerkenswertes Portrait der Laster der Päpste und ihrer kirchlichen Kollegen, womöglich geprägt von ein wenig Neid:

„Sie jagten auf Pferden mit goldenem Geschirr, veranstalteten nach der Jagd üppige Bankette mit Tänzerinnen, und zogen sich dann mit diesen schamlosen Huren in Betten mit Seidenlaken und goldbestickten Decken zurück. Alle römischen Bischöfe waren verheiratet, und ihre Ehefrauen stellten seidene Kleider aus den heiligen Gewändern her.“

Ihre Geliebten waren die vornehmsten der adligen Damen der Stadt, und „zwei wollüstige dominante Frauen“, Theodora und ihre Tochter Marozia, „herrschten über die Päpste des 10. Jahrhunderts“15. Der anerkannte Vatikanhistoriker Kardinal Caesar Baronius (1538-1607) nannte diese Zeit die „Herrschaft der Huren“, „die den Weg für die noch skandalösere Herrschaft der Zuhälter ebnete“16. Bischof Liutprand enthüllt einige Details über Theodora: So bewegte sie einen attraktiven jungen Priester dazu, ihre Leidenschaft zu erwidern, und sorgte dafür, dass er Erzbischof von Ravenna wurde. Später ließ Theodora ihren erzbischöflichen Liebhaber aus Ravenna zurückkehren und machte ihn zu Papst Johannes X. (Papst von 914-928, gestorben 928).

Johannes X. ist vor allem als militärischer Anführer in Erinnerung. Gegen die Sarazenen ritt er höchstpersönlich ins Feld und besiegte sie. Er betrieb rege Vetternwirtschaft und häufte Reichtümer für seine Familie an, und sein Verhalten ließ die Verkommenheit des Papsttums weiter wachsen. Er lud die Ungarn, die damals noch halbwilde Asiaten waren, ein, mit ihm gegen seine Feinde zu kämpfen, womit er eine neue, schreckliche Plage ins Land holte. Sein diplomatisches, politisches und privates Gebaren war vollkommen frei von Prinzipien. Er verstieß Theodora und umwarb die liebreizende junge Tochter von Hugo von Provence und lockte sie in sein päpstliches Schlafgemach. Die verstoßene Theodora heiratete daraufhin Guido, den Marquis von Toskana, und führte gemeinsam mit ihm einen Staatsstreich gegen Johannes X. durch. Theodora allerdings verstarb unerwartet, vermutlich durch Gift, und Johannes X. begann einen erbitterten Konflikt mit ihrer Tochter Marozia und den einflussreichsten Adligen Roms. Johannes hatte seinen Bruder Peter nach Rom geholt, ihm einen Adelstitel beschafft und ihm die profitablen Ämter besorgt, die die älteren Adligen für ihr Privileg hielten. Das Ganze war ein interner Machtkampf. Die Adligen drängten Peter, Papst Johannes und dessen Truppen unter der Führung von Marozia aus der Stadt. Der Papst und sein Bruder stockten ihre Armee auf und kehrten nach Rom zurück, doch eine kleine Gruppe von Marozias Leuten drang in den Lateranpalast ein und ermordete Peter vor den Augen des Papstes. Johannes wurde eingesperrt, im Mai 928 für abgesetzt erklärt und in der Engelsburg mit einem Kissen erstickt.

Marozia und ihre Leute erklärten daraufhin Leo VI. (928) zum neuen Papst, ersetzten ihn jedoch nach sieben Monaten durch Stefan VIII. (VII.). Er herrschte zwei Jahre lang. Dann übergab Marozia das päpstliche Amt ihrem Sohn, Johannes XI. (910-936, Papst von 931-935). Er war der illegitime Sohn von Papst Sergius III., wie es von „Flodoard, einem vertrauenswürdigen zeitgenössischen Geschichtsschreiber bestätigt wird“17. Sergius war mit Hilfe von Theodora, Marozias Mutter, gewaltsam an das Amt gekommen. Beide, Theodora und Sergius, spielten eine führende Rolle bei der Schändung von Formosus’ Leiche, und Sergius wurde später beschuldigt, seine beiden Vorgänger ermordet zu haben. Die Kirche verteidigte sich, doch dabei kam heraus, dass Sergius nicht der einzige Papst war, der sexuellen Umgang mit Marozia hatte:

„Es wird allgemein davon ausgegangen, dass Papst Sergius, obwohl er bereits in mittleren Jahren war, sich mit der jungen Marozia vereinigte und mit ihr einen Sohn hatte, den zukünftigen Papst Johannes XI. Alle Informationen, die wir über den Werdegang von Marozia und über die Skandale in Rom haben, in die sie und eine Reihe von Päpsten verwickelt waren, stammen jedoch aus feindlichen Quellen und könnte daher übertrieben sein.“18

Vom päpstlichen Kastell in der Nähe des Petersdoms aus regierte Marozia mit Hilfe der Papst-Diktatoren mehrere Jahrzehnte lang die Christenheit und kümmerte sich um alle Angelegenheiten, bis auf die Routineaufgaben. Sie konnte zwar keine Dokumente mit ihrem Namen unterschreiben, doch de facto war sie das Oberhaupt der christlichen Kirche – eine Tatsache, die allen Historikern, die zumindest über Grundwissen im Bereich der Kirchengeschichte verfügen, bekannt ist. Sie war aggressiv in ihrer Leidenschaft, abgebrüht, äußerst ignorant und vollkommen skrupellos. Sie berief unerschrockene, kriegserfahrene Bischöfe, ihr beizustehen und sie setzte sich erfolgreich gegen ihre Gegner durch. Wörtlich übersetzt wurde sie von den Römern die „Hure der Päpste“ genannt und sie war für die Einsetzung von mindestens vier Päpsten unmittelbar verantwortlich. Heutzutage heißt es zwar, ihre Schachereien seien „skandalös“ gewesen, doch die betroffenen Päpste werden von der Kirche als „legitime“ Nachfolger des heiligen Petrus akzeptiert. Im Laufe der Zeit verabscheuten immer mehr Menschen die widerliche Farce, zu der die päpstliche Religion verkommen war, und betrachteten sie mit Wut und Verachtung.

In den späteren Jahren seiner Amtszeit wurde Papst Johannes XI. krank, und Marozia setzte vorübergehend einen älteren Mönch auf den Heiligen Stuhl. Als der sich weigerte, wieder abzutreten, wurde er gewaltsam ins Gefängnis geworfen, wo man ihn verhungern ließ. Johannes XI. nahm seine Position wieder ein und verbrauchte den Rest seines Vermögens, indem er Soldaten anheuerte, die die Ordnung in Rom wieder herstellen sollten. In der ganzen Stadt herrschte Oppositionsstimmung gegen die Kirche und gegen die erschreckende Moral des Klerus in ganz Italien. Johannes XI. bemühte sich, die reichen Güter, die nur auf Zeit der Kirche gehörten, wiederzuerlangen und zu halten, doch im Jahr 936 starb er. Anhand dieser, sehr verkürzten Darstellung erfährt man voll Staunen etwas über die Zeiten, als leichte Mädchen über den Heiligen Stuhl herrschten und noch keine christliche Doktrin entwickelt worden war.

Die Verschacherung des Heiligen Stuhls und neue Ausmaße der Verruchtheit

So unglaublich, wie es scheinen mag, das Papsttum sank daraufhin noch tiefer in den Sündenpfuhl und blieb dort fast tausend Jahre lang. Christliche Historiker übergehen die wahre Natur der Päpste lässig, indem sie behaupten, sie hätten sie nie als „unfehlbar“ betrachtet, wobei sie übersehen, dass die Päpste Verbrechen begingen, die in jeder Hinsicht gegen den menschlichen Anstand verstießen.

Papst Johannes XII.19 war ein weiterer in der Reihe der gottlosen Päpste, und er begann seine ruhmlose Karriere, indem er beim Würfelspiel heidnische Götter und Göttinnen anrief. Während einer Sauforgie prostete er Satan zu und übertrug seiner berüchtigten Geliebten / Hure Marcia die Oberaufsicht über sein Bordell im Lateranpalast.20 Er „umgab sich gern mit einer Auswahl von Prostituierten“, berichtet der Mönch und Chronist Benedict von Soracte, und als er wegen des Mordes an einem Widersacher vor Gericht stand, schworen seine Priester feierlich, er habe inzestuöse Beziehungen zu seinen Schwestern gepflegt und seine Nonnen vergewaltigt.21 Bei einem Bankett machte er seine Gespielinnen so betrunken, dass sie aus Versehen das Gebäude in Brand setzten. Es ist schwierig, sich einen Pontifex Maximus vorzustellen, der von der Heiligkeit weiter entfernt wäre. Dennoch schaffte er es, in einem Zeitalter, in dem sich ein Papst durchschnittlich zwei Jahre im Amt hielt, zehn Jahre lang an der Macht zu bleiben. Schließlich kam er jedoch sehr plötzlich zu Tode, als, so berichten fromme Chronisten, der Teufel ihn tötete, während er eine Frau in einem Haus in der Vorstadt vergewaltigte. In Wahrheit wurde der heilige Vater so heftig vom wütenden Ehemann der Frau verprügelt, dass er acht Tage später an den Verletzungen starb. Kaiser Otto verlangte daraufhin, dass der Klerus einen respektablen Priester als Nachfolger Johannes XII. wählen solle, doch man konnte keinen finden. Der neue Papst, Leo VIII. (963-965), war ein Laie, ein Staatsbeamter, dem man „innerhalb eines Tages alle kirchlichen Weihen verpasste“22. Leo VIII. gilt bei der heutigen Kirche als „wahrer Papst“, doch „seine Wahl ist ein Rätsel“ – eins, das Kanoniker bisher nicht versucht haben, zu entschlüsseln.23

Die „Catholic Encyclopedia“ berichtet von weiteren päpstlichen Schandtaten:

„Die Päpste Benedikt vom IV. bis einschließlich zum IX. gehören zur dunkelsten Phase der päpstlichen Geschichte … Benedikt VI. (973) wurde vom Gegenpapst Bonifaz VII. (983) ins Gefängnis geworfen und 974 auf dessen Befehl hin erdrosselt. Benedikt VII. war Laie und wurde durch einen Gewaltakt zum Papst. Er vertrieb Bonifaz VII. Papst Benedikt IX. [1012-1055/65/85, Papst 1032-45, 1047, 1048] war wegen seines liederlichen Lebenswandels bereits für viele Skandale gut gewesen. Sein unmittelbarer Nachfolger, Papst Gregor VI. (1044-1046), hatte Benedikt IX. überredet, ihm den Heiligen Stuhl im Austausch gegen wertvolle Besitztümer zu überlassen.“24

Gegenpapst Bonifaz VII. wurde von Gerbert (aus dem später Papst Sylvester II., 999-1003, werden sollte) als „ein grauenvolles Monster, das in seiner kriminellen Energie die gesamte Menschheit überflügelte“ beschrieben, doch auch der „Skandal“ um Papst Benedikt IX. verdient besondere Aufmerksamkeit. Sein Name war Grottaferrata Teofilatto (manchmal auch Theophylact) und 1032 gewann er den mörderischen Wettlauf um den Heiligen Stuhl. Sofort exkommunizierte er Anführer, die ihm feindlich gesonnen waren und errichtete schnell ein Schreckensregime. Er öffnete offiziell die Tore des „Papstpalastes“ für Homosexuelle und verwandelte ihn in ein durchorganisiertes, profitables Bordell mit männlichen Prostituierten.25 Sein gewaltsames und ausschweifendes Verhalten erzürnte die Bevölkerung Roms, und im Januar 1044 wählten die Einwohner der Stadt Johannes von Sabine zum neuen Papst. Er trat das Amt unter dem Namen Sylvester III. an. Doch Sylvester wurde rasch von Benedikts Brüdern vertrieben und floh um sein Leben in die Sabiner Hügel.

Benedikt IX. verkaufte daraufhin das Papstamt an seinen Patenonkel Giovanni Graziano, der als Papst Gregor VI. den Heiligen Stuhl einnahm. Im Jahr 1047 allerdings kehrte Benedikt wieder und verlangte sein Amt zurück. Die Kirche sagt auch, er sei „unmoralisch…grausam und geistlichen Dingen gegenüber gleichgültig gewesen. Seine Verkommenheit wird durch sein Desinteresse an religiösen Angelegenheiten bestätigt, und seine Verachtung des asketischen Lebenswandels ist allzu gut bekannt. Er war der schändlichste Papst seit Johannes XII.26

Als er starb, weigerten sich die Totengräber, ihm einen Sarg zu zimmern. Er wurde heimlich im Schutz der Dunkelheit in einem Tuch beigesetzt. Ihm folgten vier Päpste, die das Amt nur kurz halten konnten, und der folgende Absatz aus der „Catholic Encyclopedia“ ist voller Belege für die moralische Verderbtheit der gesamten Priesterschaft:

„Als Leo IX. 1049 gewählt wurde, befand sich laut dem heiligen Bruno, dem Bischof von Segni‚ ‚die gesamte Kirche in einem Zustand der Verwerflichkeit, die Heiligkeit war verschwunden, Gerechtigkeit untergegangen und die Wahrheit verscharrt; Simon Magus spielte sich als Herr über die Kirche auf, deren Päpste und Bischöfe sich dem Luxus und der Unzucht hingaben. Die Bildung der Päpste, was Wissenschaft und Askese anging, war äußerst dürftig, und der moralische Standard bei vielen sehr niedrig. Das Zölibat wurde nicht überall beachtet. Bischöfe erhielten ihre Ämter auf unrechtmäßige Weise, und ihr Leben sowie ihre Reden widersprechen auf wundersame Art ihrer Berufung. Sie erfüllten ihre Aufgaben nicht im Namen Christi sondern aus weltlicher Gewinnsucht. Mitglieder des Klerus wurden vielerorts mit Empörung betrachtet, ihre Habgier, Genusssucht und Amoral verbreiteten sich schnell unter den Geistlichen. Als die kirchlichen Autoritäten schwach wurden, begann der Verfall logischerweise auch an anderen Stellen. Als die päpstliche Autorität bei vielen an Ansehen verlor, wuchsen die Vorbehalte gegenüber beiden, den Priestern und den Päpsten.‘“27

Papst Leo IX. (1002-1054) war ein skrupelloser Abenteurer, der sein Pontifikat damit verbrachte, mit einer Gruppe bewaffneter Ritter durch Europa zu reisen, und er hinterließ die Welt schlechter, als er sie vorgefunden hatte. Die Kirche nannte Männer wie ihn „Lapsi“ (Gefallene) und gab bescheiden zu, dass er „vom Glauben abgefallen sei … er fiel ab, indem er falschen Göttern Opfer brachte … es ist nicht bekannt, warum er seinen Glauben widerrief“28.

Der heilige Peter Damian (1007-72), der strengste Kritiker seines Zeitalters, malte ein schauerliches Bild des Verfalls der priesterlichen Moral in seinem düsteren „Buch von Gomorrah“, eine bemerkenswerte christliche Aufzeichnung, die erstaunlicherweise die Jahrhunderte kirchlicher Vertuschung und Bücherverbrennung überlebte. Er sagte: „Unter den Päpsten herrscht eine naturgemäße Tendenz zu Mord und Grausamkeit. Sie haben auch nicht die geringste Lust, ihre abscheulichen Gelüste zu beherrschen; viele haben sich aus Fleischeslust der Unzüchtigkeit hingegeben, und begehen nun, da sie sich die Freiheit einmal genommen haben, jede Art von Verbrechen.“

Nachdem er sein ganzes Leben über den Lebenswandel der Päpste geforscht hatte, fasste Lord Acton (1834-1902), englischer Historiker sowie Gründer und Herausgeber von „The Cambridge Modern History“, ihre militaristische Haltung wie folgt zusammen:

„Die Päpste waren nicht nur Mörder in großem Stil, sie machten den Mord auch zu einem legalen Fundament der christlichen Kirche und zu einer Heilsbedingung.“29

Vielleicht nahmen sie sich ein Beispiel an Jesus Christus, der, nachdem er zum König erklärt worden war, folgenden mörderischen Befehl gab: „Bringt meine Feinde her, die mich nicht zum König wollten, und tötet sie vor meinen Augen“30. In der katholischen Bibel ist dies etwas behutsamer ausgedrückt: „Doch meine Feinde, die nicht wollten, dass ich über sie herrsche, bringt her, und erschlagt sie vor meinen Augen“ (Lukas 19:27). Heutzutage tun die Päpste alles in ihrer Macht stehende, um Jesus als harmlosen religiösen Prediger und Friedenspropheten zu präsentieren, doch vermeiden es tunlichst, über diese Passage des Evangeliums zu diskutieren, in der alles, wofür das Christentum steht, für null und nichtig erklärt wird.

Päpstliche Kriegsschiffe und rivalisierende imperialistische Päpste

Etwa zur Zeit des heiligen Peter Damian muss es auch eine päpstliche Marine mit einer Crew aus christlichen Kriegern gegeben haben. Ursprünglich wurde sie wohl von Papst Johannes VIII. (Papst von 872-882, gestorben 882) gegründet, doch es existieren keine allgemein zugänglichen detaillierten Informationen über ihre Größe oder etwaige Missionen.31 Allerdings geht aus einem einzelnen späteren Verweis auf „Die Päpstliche kämpfende Flotte“ aus dem Jahr 1043 hervor32, dass sie zu diesem Zeitpunkt noch aktiv war. Dieser außergewöhnliche Bericht wurde in einer Niederschrift gefunden, die einst der einflussreichen römischen Familie Crescenti gehörte, die von der Mitte des 10. bis zum Anfang des 11. Jahrhunderts eine wichtige Rolle bei den politischen Intrigen der Päpste spielte. Auch im 16. Jahrhundert, 700 Jahre nach ihrer Gründung, war die päpstliche Flotte noch aktiv, denn Papst Gregor XIII. (geboren 1502, Papst von 1572-1585) beauftragte Giorgio Vasari (1511-1574), ein Gemälde von ihr anzufertigen, während sie im Hafen von Messina auf Sizilien vor Anker lag.

Die wahre Bedeutung solcher Berichte über eine militärische Einheit im Dienst des Heiligen Stuhls ist, dass neuzeitliche, von der Kirche verbreitete Präsentationen des Christentums als die Religion, die „Nächstenliebe und Licht“ in die Welt gebracht habe, dadurch widerlegt werden.

Um Jahrhunderte der Lasterhaftigkeit der Päpste zu entschuldigen und ihre Taten ein wenig reinzuwaschen, hat der Vatikan inzwischen eingestanden, dass zur Zeit Papst Alexanders II. (1061-1073) „die Kirche von Spaltungsversuchen der Gegenpäpste, Simonie und Zügellosigkeit zerrissen war“33. Diese Phase, in der eine Vielzahl von Päpsten konkurrierten, ist eine wenig bekannte Episode der christlichen Geschichte, die beeindruckende Beweise für die Existenz unterschiedlicher Interessengruppen liefert, die mittels Intrigen versuchten, die alleinige Kontrolle über die päpstlichen Staaten zu gewinnen.

„Die Kirche wurde im Verlauf ihrer Geschichte viele Male durch rivalisierende Anwärter auf das päpstliche Amt in Unruhe versetzt … der Machtkampf, der daraus entstand, war immer ein Anlass für Skandale, manchmal auch für Gewalt und Blutvergießen.“34

Anfangs wählten adlige französische Familien einen Gegenpapst, um das Laster unter den römischen Klerikern auszumerzen, und in der Folge tauchten immer mehr solcher Gegenkandidaten auf, die auf unterschiedliche Weise zu diesem Amt kamen, eine Phase, die 400 Jahre andauerte.

In der Moderne hießen die Gegenpäpste bei der Kirche „Teufel auf dem Heiligen Stuhl“, womit sie sagen wollte, dass sie unrechtmäßig an das Amt gekommen waren.35 Diese Unterscheidung zwischen rechtmäßigen und unrechtmäßigen Päpsten ist jedoch vollkommen willkürlich, denn jeder dieser (Gegen-)Päpste wurde vorschriftsmäßig bei kirchlichen Konklaven gewählt. Es folgt ein ungewöhnliches Bekenntnis der Kirche:

„Zu unterschiedlichen Zeiten in der Geschichte der Kirche haben Personen illegale Ansprüche auf den Heiligen Stuhl erhoben und häufig sogar unter Missachtung der Rechte des legitimen Amtinhabers pontifikale Handlungen ausgeführt. [Kardinal] Hergenrother (gestorben 1890) zufolge war Felix V. (1439-1449) der letzte Gegenpapst. In dieser Quelle werden 29 weitere in der folgenden Reihenfolge aufgelistet… [Liste folgt].“36

Jede der konkurrierenden päpstlichen Fraktionen wurde von mächtigen militärischen Einheiten unterstützt, und das ganze Thema um die gegen einander Krieg führenden Päpste ist viel zu umfangreich, um es hier zu behandeln. Ihre Machtkämpfe wurden mit erstaunlicher Verbissenheit ausgetragen, und der Begriff „Schisma“ ist nicht stark genug, um die Intensität der Wut zu beschreiben, die jahrhundertelang innerhalb des Christentums tobte. Katholische Geschichtsschreiber gestehen ein, dass es „selbst heute wohl nicht ganz sicher ist, wer von den beiden Linien mit Päpsten und Gegenpäpsten nun tatsächlich jeweils der legitime Papst war, und wer der ‚legitime‘ Gegenpapst“37.

Das ist brillant argumentiert, doch es ist mehr an diesem merkwürdigen Aspekt der Geschichte des Heiligen Stuhls, wie man in dem Buch „Secrets of the Christian Fathers“ nachlesen kann, das 1685 von dem römischen Bischof Joseph W. Sergerus (gestorben 1701) verfasst wurde. Er liefert Beweise aus den kirchlichen Archiven, zu denen er Zugang hatte, aus denen hervorgeht, dass es Zeiten gab, in denen vier Päpste gleichzeitig den / die Heiligen Stuhl / Stühle besetzten, jeder in einem anderen Gebäude, in einer anderen Stadt oder in einem anderen Land. Sie agierten unabhängig voneinander, hatten ihre eigenen Kardinäle und Angestellten und hielten ihre eigenen kirchlichen Konzile ab. Er zählt sie alle auf, und ein Beispiel für die zwölf Sets mit je vier Päpsten ist das mit dem selbsterklärten Papst Benedikt XIV. (1425), der jahrelang mit Papst Benedikt XIII. (1427), Papst Clemens VIII. (1429) und Papst Martin V. (1431) wetteiferte. In jüngerer Zeit bezeichneten Kirchenhistoriker das vierte Mitglied dieser Gruppe einfallsreich als „Anti-Gegenpapst“38, und stellten fest, dass „dies nicht der Platz sei [kirchliche Quellensammlungen], die Verdienste oder Motive der vielen Anwärter zu diskutieren“39.

Die Einführung des Begriffs „Gegenpapst“ war ein rückwirkender Schachzug der Kirche, um die Realität mehrerer gleichzeitig regierender Päpste zu negieren und eine einzige kontinuierliche Reihe von Päpsten vom heiligen Petrus bis zum heutigen Benedikt XVI. zu konstruieren. Eine Analyse der kircheneigenen Niederschriften enthüllt jedoch, dass die Behauptung, es existiere eine kontinuierliche päpstliche Linie, falsch ist. Bischof Bartolomeo Platina (1421-1481), ein christlicher Historiker und erster Vorsteher der damals noch winzigen Bibliothek des Vatikan (1475-1481), gab zu, dass die direkte Linie „nach Nikolaus I. (Papst von 858-867) mehrmals unterbrochen war; ein Interregnum von acht Jahren, sieben Monaten und neun Tagen etc. pp.“ Diese Unterbrechungen heißen fromm „Freizeiten“ und werden von Bischof Platina auf insgesamt „127 Jahre, fünf Monate und neun Tage“ zusammengezählt40. Platina versäumte es jedoch, die „Freizeiten“ festzuhalten, die in den etwa neun Jahrhunderten vor Nikolaus I. auftraten, denn „unglücklicherweise wurden nur wenige [kirchliche] Unterlagen aus der Zeit vor 1198 freigegeben“41. Kirchliche Insider wissen, dass Niederschriften, die angeblich eine einzige päpstliche Linie auflisten, falsch sind:

„Die angeblichen Kataloge mit aufeinander folgenden Bischöfen in den verschiedenen Konventen seit den Tagen der Apostel, so wie sie von einigen kirchlichen Schreibern aufgelistet wurden, sind voller Fälschungen und späterer Hinzudichtungen. So kamen Bischöfe hinzu, deren Position als Betrug oder fälschliche Darstellung betrachtet werden muss, so wie es von den Notwendigkeiten der Kirche oder von weltlichem Ehrgeiz diktiert wurde.“42

Der humanistische, biblische Forscher Desiderius Erasmus (1466-1436) hatte recht, als er offen eingestand, dass die „Folge reine Phantasie“ sei43 und dass die heutige Darstellung einfach den verbürgten historischen Fakten widerspreche.

Etwa 50 Jahre nach Papst Alexander II. (gestorben 1073) wählte eine einflussreiche Opposition Lamberto von Bologna zum Papst Honorius II. (1124-1130), und die Kirche besaß wieder zwei rivalisierende Päpste, beide erbitterte, streitsüchtige Gegner, die der eine wie der andere einen mordlüsternen, ausschweifenden, luxuriösen Lebensstil pflegten. Es gibt keinen Zweifel daran, dass Honorius fest entschlossen war, sich den Heiligen Stuhl entweder zu erkaufen oder zu erzwingen, was ihm auch gelang. Er hielt diese Position für den Rest seines Lebens. Nach seinem Tod wurden zwei neue Päpste, Anacletus II. (1130-1138) und Innozenz II. (1130-1143) von zwei opponierenden kirchlichen Gruppierungen am gleichen Tag gewählt und geweiht. Vor seiner Wahl war Pietro Pierleoni, der Gegenpapst Anacletus II., militärischer Anführer einer Armee, mit deren Hilfe seine Familie seit (zusammengerechnet) 50 Jahren um die Kontrolle über den Heiligen Stuhl kämpfte – ein Konflikt, der von der Kirche heute subtil der „Fünfzigjährige Krieg“ genannt wird. Glauben wir seinen Feinden, dann entehrte er das päpstliche Amt mit seiner groben Unmoral und seinem gierigen Streben nach Profit. Als Pierleoni 1138 starb, wählten seine Anhänger Victor IV. zum Papst.44 Die Kirche befand sich weiterhin im erbitterten Konflikt, war nach wie vor unter der geteilten Kontrolle zweier Päpste, von denen keiner eine Bibel besaß und jeder vollkommen unabhängig vom anderen handelte.45

Das Ausmaß an päpstlichen Vergehen zeigt sich an den Worten der Kirche, wie man sie in Peccis Ausgabe (1897) der „Catholic Encyclopedia“ nachlesen kann:

„Als Gregor VII. den Papstthron bestieg (1073-1085), war die christliche Welt in einem erbarmungswürdigen Zustand. Während der trostlosen Zeit des Übergangs, der schrecklichen Zeit des Krieges und der Raubzüge, der Gewalt und Verruchtheit in hohen Positionen, die auf die Auflösung des Karolingerreichs folgte, eine Zeit, in der die Gesellschaft in Europa anscheinend zu Zerstörung und Verfall verdammt war, war die Kirche nicht in der Lage gewesen, der allgegenwärtigen Verderbtheit zu entrinnen, die sie so entschieden mitverschuldet, wenn nicht sogar verursacht hatte. Das 10. Jahrhundert, vielleicht das traurigste der christlichen Geschichte, charakterisiert sich am besten durch eine Bemerkung von Kardinal Baronius (Vatikanhistoriker, 1538-1607), die lautete, damals ‚habe Christus im Schoß der Kirche geschlafen‘.“46

Ein weiteres merkwürdiges Ereignis aus den Annalen der Christenheit führt uns in 12. Jahrhundert. Man fragt sich angesichts dieses Vorfalls, was in den Köpfen der Päpste eigentlich vor sich ging. Nach einem spannenden Konklave, das zehn Wochen dauerte, wurde im Jahr 1144 Gherardo Caccianemici zum Papst gewählt und nahm den Namen Lucius II. an. Moderne katholische Geschichtsschreiber betrachten ihn als „eine tragende Säule der römischen Kirche“47, die Wahrheit sieht jedoch ein bisschen anders aus. Mit Bestürzung sahen die Römer, wie Papst Lucius II. eine neue Strategie einführte und einen Kreuzzug gegen seine eigene Gemeinde in Rom anordnete. Elf Monate später führte er die päpstlichen Truppen höchstpersönlich in die Schlacht und stürmte die Stadt. Die Einwohner jedoch lehnten sich unter der Führung von Giordano Pierleoni gegen ihn auf und schlugen die päpstliche Armee unter großen Verlusten. Lucius II. wurde in der Schlacht schwer verwundet und starb am 15. Februar 1145.48

Die Inquisition und der Kreuzzug gegen die Katharer

Das „glorreiche 12. Jahrhundert“, das die Gläubigen aus unerfindlichen Gründen stolz vor allen anderen Jahrhunderten des Mittelalters preisen, wurde mit der grauenvollen Inquisition und dem 35-jährigen Kreuzzug gegen die Katharer (auch Albiganser genannt) eingeläutet. „Dieser Begriff [Inquisition] bezeichnet normalerweise eine spezielle kirchliche Institution, die die Häresie bekämpfen oder unterdrücken soll“49 – wobei „häretisch“ einfach „anders denkend“ bedeutet. Die Einführung der Inquisition war das einzige Ereignis in der Geschichte der Christenheit, bei dem die Kirche sich in ihrer Absicht einig war und in einer Stimme sprach. Sie wurde zu einer permanenten Einrichtung der Christen, und um die Prinzipien des Tribunals zu rechtfertigen, lieferten die Päpste ein schlagkräftiges Instrument in Form einer zusätzlichen Reihe von fiktiven Dokumenten, die als die „gefälschten Dekrete des Gratian“ bekannt sind. Diese Sammlung von Fälschungen ist der vielleicht größte Betrug der Menschheitsgeschichte, auf jeden Fall der erfolgreichste und dauerhafteste, was seinen Einfluss auf ungebildete Nationen angeht.

Die dunkleren Seiten dieser historischen Periode sind unter anerkannten Historiker unumstritten und hier sind genaue Unterscheidungen notwendig. In dieser Phase der christlichen Geschichte wurden hunderttausende von Menschen von der Kirche abgeschlachtet und die schönsten Gegenden Frankreichs verwüstet. Im Jahr 1182 gewann Papst Lucius III. (1181-1185; gestorben 1185) die Kontrolle über den Kirchenstaat. 1184 erklärte er die Katharer zu Häretikern und ordnete einen Kreuzzug gegen sie an. Ein Kreuzzug war ein von der Kirche angezettelter Krieg aus angeblich religiösen Gründen. Er wurde durch eine päpstliche Bulle autorisiert.

86 Jahre früher, im Jahr 1096, hatte Papst Urban II. (1042-1099; Papst von 1088-1099) den ersten von acht kirchlichen Kreuzzügen abgesegnet. Insgesamt sollten es 19 werden und sie wurden 475 Jahre lang (1096-1571) uneingeschränkt fortgesetzt. Häresie, so die Kirche, sei ein Schlag ins Gesicht des Herrn, und es sei die Pflicht eines jeden Christen, Häretiker zu töten. Jahre zuvor hatte Papst Gregor VII. (1020-1085; Papst von 1073-1085) bereits verlauten lassen, dass das „Töten von Häretikern kein Mord“ sei und es für die Kirche und ihre Streitkräfte als legal erklärt, Menschen zu töten, die nicht an die christlichen Dogmen glauben. Bis zum 19. Jahrhundert zwangen die Päpste christliche Monarchen, Häresie als Verbrechen zu ahnden und unter Todesstrafe zu stellen, doch es war keine Häresie, die den Kreuzzug gegen die Katharer auslöste: Sein Ziel war es, „dem Papsttum weiteres Land und zusätzliche Einnahmen zu beschaffen, und die Päpste wendeten Gewalt, Drohungen und die eine oder andere List an, um ihre Ziele zu erreichen“50.

Die christliche Obrigkeit plante, die Katharer, ein friedfertiges und frommes Volk, vollständig auszulöschen. Für uns ist heute schwer zu begreifen, wie viel Aufruhr die Christen auslösten und wie leidenschaftlich die verbitterten Schlachtzüge der Päpste gegen die Katharer, später gegen die Nachkommen Frederiks II. und die Tempelritter waren.

Papst Celestine III. (1106-1198; Papst von 1191-1198) teilte die Absicht seines Vorgängers Lucius III., jeden Katharer vom Angesicht der Erde verschwinden zu lassen. Im frühen 13. Jahrhundert befahl Papst Innozenz III. (Lotario di Segni, 1161-1216; Papst von 1198-1216), „einer der größten Päpste des Mittelalters“51, Dominic de Guzmán (1170-1223), eine Truppe unbarmherziger Anhänger um sich zu scharen und sie die „katholische Armee“ zu nennen52. Und so wurde eine erste Streitmacht aus 200.000 Fußsoldaten aufgestellt, die von 20.000 gepanzerten Rittern zu Pferde unterstützt wurde. In der Öffentlichkeit hießen sie die „Kehlenschlitzer“, doch Dominic betrachtete sie als „Miliz Jesu Christi“53. Später vergrößerte er die Armee um weitere 100.000 Mann. Der katholische Schreiber Bischof Delany (etwa 1227 verstorben) sagte, dass die Streitmacht der Kirche schließlich aus 500.000 Soldaten bestand, die gegen ein Volk von Unbewaffneten kämpften, das erkennen musste, dass die Religion der Päpste in Wahrheit grausam und falsch war.

Der Kreuzzug gegen die Katharer begann am 22. Juli 1209 und war eine brutale Machtdemonstration der Kirche. Arnaud Amaury (gestorben 1225), der Abbé von Cîteaux, befehligte die Truppen und trug dabei ein Banner mit einem grünen Kreuz und einem Schwert. Weitere Angehörige des französischen Adels, unter anderem der Herzog von Burgund und der Graf von Nevers, begleiteten ihn. Nachdem die Armee aufgestellt worden war, unterstand sie uneingeschränkt der Kontrolle der Kirche. Unter Leitung von Abbé Amaury führte die Kirche eines der grauenvollsten Massaker der Geschichte der Menschheit durch.

Was folgte, war unbeschreiblich. Der Kreuzzug begann in Béziers, und einige Chronisten berichten, alle Einwohner der Stadt seien innerhalb einer Woche abgeschlachtet worden. Manche beziffern die Zahl der Toten auf 40.000 Männer, Frauen und Kinder. Es heißt, während der ersten Tage seien 6.000 oder 7.000 Menschen systematisch ausgewählt und in der Kirche Sankt Magdalena einzeln ermordet worden. Es ist sehr schade, dass es keine zuverlässigen Unterlagen mit den Einwohnerzahlen von Béziers gibt. Man weiß nur, dass es eine der großen Städte des reichen und für damalige Zeiten dicht bevölkerten Languedoc war. Was man sicher über das Massaker vom 22. Juli 1209 weiß, sind seine schrecklichen Ausmaße und die Willkür, mit der es durchgeführt wurde. Doch es sollte noch schlimmer kommen.

Es ist erstaunlich, dass die Ausmaße der Gräueltaten, die die Kirche den Katharern angetan hat, bis vor kurzem kaum Beachtung fanden. Mit dem steigenden Interesse an den Katharern in den letzten Jahrzehnten, wuchsen auch die Versuche der Katholiken, das Ausmaß der Gewalttaten herunterzuspielen und den Umfang des Gemetzels auf eine unbedeutende Größe schönzureden. Solche Versuche, die Wahrheit über die Geschichte des Christentums zu unterdrücken, waren zwar nicht durchgängig erfolgreich, doch offensichtlich haben sie den Glauben derer, die glauben wollen, gestärkt. Die Art, wie katholische Berichterstatter diese entsetzlichen päpstlichen Schandtaten jetzt abtun, ist schändlich. Die Tatsache, dass die Päpste diese Morde im Namen Christi begingen, ist für die Christen besonders ungünstig. Wenn wir die Entschuldigung der Kirche akzeptieren, die Kreuzzügler seien Männer gewesen, die von tiefen religiösen Gefühlen erfüllt waren, die ausgezogen waren, um Menschen zu unterdrücken, die sich nicht zum christlichen Glauben bekannten, dann akzeptieren wir eine Lüge. Es steht zweifelsfrei fest, dass die von der Kirche mobilisierte katholische Armee die grauenvollste Tötungsmaschinerie war, die Europa je gesehen hat.

Die Folgen der Plünderung von Béziers waren erschreckend und lassen sich mit denen des Atombombenabwurfs über Hiroshima im Zweiten Weltkrieg vergleichen. Es war ein so gigantisches Grauen, dass es in der Erinnerung der Menschen des Mittelalters alles andere verblassen ließ. Dass Päpste in einem angeblich erleuchteten Zeitalter solche menschlichen Tragödien anordnen konnten, ist der bittere Beweis für die Kurzsichtigkeit, die „blinder Glaube“ auslösen kann.

Von Béziers aus marschierten die siegreichen Truppen nach Carcassonne, der größten Festung ihrer Zeit. Man hätte mit Recht davon ausgehen können, dass die Stadt ein Preis sei, der erst nach vielen Monaten oder Jahren in die Hände der Belagerer fallen würde, doch weniger als ein einziger Monat verging nach der Zerstörung von Béziers, bis auch Carcassonne fiel54. Die Europäer erschauderten, als sie erfuhren, dass am 26. September 1209 weitere 5.000 Menschen in Marmande abgeschlachtet worden waren. Guillaume de Tudèle beschreibt grauenvolle Vorgänge, bei denen Männer, Frauen und Kinder von der Miliz Jesu Christi in Stücke gehackt wurden. Dass ausgerechnet die Predigten Christi das Fundament solch überbordender Aggressionen gegen Menschen werden konnten, sollte zum Nachdenken anregen. Die Niederschriften und die Literatur der Katharer wurden von der Kirche ebenso rücksichtslos zerstört wie die lebenden Vertreter dieses Glaubens, was in der „Catholic Encyclopedia“55 unter der nichtssagenden Überschrift „Katharer“ nachzulesen ist.

Da die kirchlichen Truppen aufgrund der Stadtbefestigungen nicht ständig triumphale Siege davontragen konnten, verfielen die Päpste auf die Strategie, die Landgüter, sonstigen Außengebäude, Weinstöcke, Weizenfelder und Obstplantagen zu zerstören. Das Unheil, das die katholischen Truppen anrichteten, war enorm, und der Verlust für die Zivilisation kaum fassbar. Historiker schätzen, dass über 500 Städte und Dörfer als Resultat der Plünderungen von der Landkarte verschwanden. Nach dreieinhalb Jahrzehnten Brutalität und Grausamkeit, wuchs die Verachtung Europas weiter, als 1244 die letzte Schlacht gegen die Katharer bei deren Festung Montségur ausgetragen wurde.

In späteren Zeiten gestand die Kirche naiv, dass das Motiv für die beispiellose Abschlachtung der Katharer und die Verwüstung ihrer Städte „ihr Reichtum … und ihre Verachtung für den katholischen Klerus“ gewesen sei, was „zum einen durch deren Unwissen, zum anderen durch die allzu oft skandalöse Lebensführung des Letzteren ausgelöst“ worden sei.56

„Die Inquisition“, so meinte Bischof Bruno von Segni, ein katholischer Geschichtsschreiber des 16. Jahrhunderts, „wurde erfunden, um den Reichen ihre Besitztümer zu rauben. Der Papst und seine Priester waren von Sinnenfreuden eingelullt; sie verachteten Gott, weil ihr Glaube in einem Erdrutsch aus Reichtum untergegangen war“57. Etwa zur gleichen Zeit beschwerte sich der päpstliche Legat Elmeric darüber, dass der Eifer der Päpste bei der Verfolgung nachlasse und dass es „keine reichen Häretiker mehr“ gebe.

Gibt es etwas Vergleichbares in der Geschichte der Religion? Man hält uns für unverschämt, wenn wir uns weigern, ehrfürchtig von der göttlich geführten „Heiligen Römischen Kirche“ zu sprechen. Christliche Geschichtsschreiber mit ihrer gewohnheitsmäßigen Gleichgültigkeit gegenüber der Wahrheit, hätten es gern, wenn wir diese Fakten vergäßen und ihre Erfindung akzeptierten, die „Heiligen Väter“ seien Männer von frommer Integrität gewesen. Doch das Schlimmste sollte erst noch geschehen.

Fortsetzung folgt.

Anmerkung des Autors:

Einige Lebensdaten von Päpsten und sonstige historische Daten sind Schätzungen; sogar die Kirche gesteht das ein. Die Daten sind auch vor allem wegen der Änderungen, die Papst Gregor XIII. (Papst von 1572-85) am Julianischen Kalender vornahm schwieriger zu ermitteln.

Endnoten

  1. Pecci (Hrsg.): Catholic Encyclopedia. 1897, III, S. 207
  2. Ebd., II, S. 157-169
  3. John, Eric (Hrsg.): The Popes: A Concise Biographical History, Burns & Oates, Verleger des Heiligen Stuhls, London, 1964, S. 19, veröffentlicht mit Zustimmung von Georgius L. Craven
  4. McCabe, Dr. Joseph (1867-1955): A History of Popes. C.A. Watts & Co., London, 1939
  5. Frotheringham, Bischof: The Cradle of Christ. 1877; s. a.: Catholic Encyclopedia, XII, S. 700-3, passim, herausgegeben mit Erlaubnis von Erzbischof Farley
  6. The Papacy. George Weidenfeld & Nicolson Ltd., London, 1964
  7. Farley (Hrsg.): Catholic Encyclopedia. XIV, S. 768
  8. Sismondi, Simonde de: The Extermination of the Cathars. 1826
  9. Farley (Hrsg.): Catholic Encyclopedia. I, S. 507
  10. Annalen des Hincmar, Erzbischof von Reims, veröffentlicht um 905
  11. Farley (Hrsg.): Catholic Encyclopedia. II, S. 147
  12. Entschuldigung von Papst Johannes Paul II. im März 2002
  13. Bischof Liutprand von Cremona, 922-972
  14. John: The Popes, S. 160
  15. Bischof Liutprand von Cremona: Antapodosis.
  16. Annales Ecclecsiastici, Folio III. Antwerpen, 1597
  17. John: The Popes, S. 162
  18. Ebd.
  19. auch Octavian, 937-964, Papst von 955-964, ebd., S. 166-7
  20. Liutprand: Antapodosis.
  21. Annalen des Beneventum in Monumenta Germaniae, V
  22. Ebd.
  23. Ebd.
  24. Catholic Encyclopedia. I, S. 31
  25. Mann, Horace K.: The Lives of the Popes in the Early Middle Ages. Kegan Paul, London, 1925
  26. John: The Popes, S. 175
  27. Catholic Encyclopedia. VI, S. 793-4, passim
  28. Pecci: Catholic Encyclopedia. III, S. 117
  29. Acton, Lord (Hrsg.): The Cambridge Modern History. Band 1, S. 673-77
  30. Evangelium des Lukas, 19:27, Bibelmanuskript des Berg Sinai, Britisches Museum, MS 43725, 1934
  31. Encyclopaedia Britannica. Band 6, 1973, S. 572
  32. Diderot: Encyclopédie. 1759
  33. Catholic Encyclopedia. I, S. 541
  34. Catholic Dictionary. Virtue & Co, London 1954, S. 35
  35. Ebd.
  36. Catholic Encyclopedia. I, S. 582
  37. Pecci: Catholic Encyclopedia. III, S. 107; vgl. auch Catholic Dictionary
  38. John: The Popes.
  39. Pecci: Catholic Encyclopedia. III, S.107-8; Catholic Dictionary
  40. Bischof Platina: Vitae Pontificum. [Das Leben der Päpste] Erstveröffentlichung 1479; vgl. auch Catholic Encyclopedia. XII, S.767-8
  41. Encyclopaedia Biblica. Adam & Charles Black, London, 1899
  42. Hannah, J.: The Authentic and Acknowledged Standards of the Church of Rome. DD, 1844, S. 414
  43. Erasmus, in Anmerkungen zum Neuen Testament, Folio Basel, 1542
  44. Catholic Encyclopedia. I, S. 447
  45. Mathers: Confessions of a French Catholic Priest. New York, 1837
  46. Pecci: Catholic Encyclopedia. II, S. 289, 294, passim; siehe auch VI, S. 791-5
  47. John: The Popes. S. 215
  48. Bunson, Matthew: The Pope Encyclopedia: An A to Z of the Holy See. Crown New York, 1995
  49. Catholic Encyclopedia. VIII, S. 26
  50. McCabe, Dr. Joseph: The Story of Religious Controversy. 1929, S. 40
  51. Catholic Encyclopedia. VIII, S. 13
  52. Ebd., S. 107
  53. Ebd.
  54. Guirdham, Dr. Arthur: The Great Heresy. Neville Spearman, Jersey, 1977
  55. Catholic Encyclopedia. III, S. 435-7
  56. Ebd., I, S. 268
  57. McCabe: A History of Popes

Das 4. Reich – Rom regiert bis heute  Wer ist die Hure Babylons?! Man muss nicht an Gott glauben um diese Darstellung der Realitaet zu verstehen.
Hier geht es um den geschichtlichen und „politischen“ Hintergrund, der ganz unmissverständlich die Gegenwart erklärt und belegt – die Wahrheit!!!
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Niemand, der dieses Wissen nicht hat, kann diese Welt wirklich verstehen und sich anmaßen politische Weisheiten zum Besten zu geben.
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Teil I

In einer umfangreichen Präsentation geht Dave Cleveland den brennenden Frage nach, welche Machtstrukturen heute hinter dem politischen Wahnsinn und dem machiavellistischen System stecken und geht dabei zahlreichen Indizien hinsichtlich einiger Prophezeiungen nach, um aufzuzeigen das der Vatikan – als Synagoge Satans – mit einer enormen Macht die eigentlichen Strippenzieher (als Fortsetzung der babylonischen Tradition) bei der Errichtung einer Neuen Weltordnung oder dem vierten Reich sind.

In seiner Analyse geht er den Fragen nach, woher die Geheimbünde, Geheimgesellschaften, Geheimdienste und die unterschiedliche Logen stammen und wer das Ruder in der Hand hat, um sie zu steuern und die Funktionspuppen an den Strippen tanzen zu lassen, um die Maschen im Netz der politisch, ökonomisch und geistigen Gefangenschaft in einem spirituellen Krieg der Gegenreformation immer enger zu ziehen.
Teil II

Wofür kämpfen die unterschiedlichen Söldner in den Sklavenfarmen der zunehmend entnationalisierten Staaten bereits seit Generationen? Sind sie tatsächlich für ihre Heimat unterwegs, oder dienen sie als Schachbauern dem höheren Zweck, der Errichtung des romtreuen Ultramontanismus, einer Neofeudal-Gesellschaft mit der Bezeichnung „Neue Weltordnung“?.… Weiterlesen

Am 31. Dezember feiert ihr Papst Silvester seinen Gedenktag. Sei kein Knallkopf !!! Sei du die Veränderung, die du bei anderen gerne sehen möchtest. Verzichte mal auf die Knallerei zu Silvester. Es gibt auch gute Gründe, auf die Knallerei zu verzichten. Kauft doch anstatt sinnloser Böller und Raketen, einfach mal … Weiterlesen

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Virtueller Onlinegedankenaustausch zum Thema: Deutung der Heiligen Schriften im Zeichen der Zeit

Ich glaube mal, ihr habt überhaupt keine Ahnung, mit wem oder was ihr es zutun habt Ich bin wohl mal, in der Religion beschult worden, Aber, Ich hatte schon vor über 40 Jahren der Religion den Rücken gekehrt. Auch wenn ich schon eine halbe Ewigkeit, mit den abrahamitischen Religionen, nicht mehr so viel am Hut habe. So schaue ich doch, dann und wann um die Zeichen der Zeit zu deuten, da mal rein. Ich habe Euch in dem Beitrag, eine Sabbatlesung zur Deutung der Zeit eingefügt. Vorab bitte mal lesen, was Sabbat überhaupt bedeutet.

Sabbat und Esbat
In Hexenkreisen bedeutet ein Sabbat eine Zusammenkunft. Auch die acht Jahresfeste werden von Hexen gefeiert und heißen bei ihnen ebenfalls Sabbate, häufig werden sie auch „große Sabbate“ genannt (manchmal werden auch nur die Mondfeste so bezeichnet).
Das Wort Sabbat entstand aus dem babylonoischen Namen „Sabattu“, abgeleitet von „sha-bat“ (babylonisch: Herzensruhe), für den Tag an dem die Göttin Ischtar (auch Innana genannt) durch den Vollmond ihre Menstruation bekam und daher unpäßlich war. Um Ischtar nicht zu verärgern oder zu reizen, wurde an diesem Tag nicht gearbeitet. Die Hebräer übernahmen das Wort „Sabattu“ und machten daraus den Tag, an dem ihr Gott von seiner Weltenschöpfung ausruhte. Der Ausdruck wurde dadurch ins Hebräische und später ins Englische übernommen.
Dieser Begriff wurde von den mittelalterlichen Hexenjägern vom Sabbat der Juden hergeleitet, welche noch vor den Hexen die Stereotypen für die Feinde Christi waren. Tatsächlich war die früheste überlieferte Bezeichnung für eine Hexenversammlung „Synagoga“. Erst im 20. Jahrhundert hat sich der wiederbelebte Hexenkult diesen Begriff seiner Feinde zu eigen gemacht.
Von Hexen und vielen Heiden wird jedoch jede Vollmondnacht als ein kleinerer Feiertag angesehen und Esbat genannt. Manchmal werden diese Nächte für Rituale, Feiern in der Gemeinschaft, Meditation o.ä. genutzt. Häufig werden zusätzlich auch die Neumondnächte als Esbat angesehen. Ein Esbat ist auch eine zu diesem Termin stattfindende Versammlung eines Hexenzirkels oder Covens. Das Wort Esbat ist vom französischen „s’ebattre“ (sich amüsieren, sich vergnügen, feiern) abgeleitet.
Im Mittelalter sollen wilde Hexensabbate gefeiert worden sein, so jedenfalls steht es in kirchlich geprägten Quellen zu lesen. In diesem Mythos spiegelt sich der ängstlicher Volksglaube und christliche Verketzerung von wahrscheinlichen einfachen Jahresfesten wieder, die von Menschen gefeiert wurden, die lediglich an ihrer alten Religion festgehalten haben.
Die Zahl 13 spielt heute wie früher dabei eine Rolle. Sie steht ursprünglich für die bis zu 13 Mondmonate eines Jahres, wurde aber später auch für die maximale Mitgliederzahl eines Hexenzirkels oder Covens angenommen. Mit der Übernahme des Sonnenjahres und des gregorianischen Kalenders wurde die 13 von der Kirche als Unglückszahl verteufelt, so wie auch sonst alles, was mit dem Mond zu tun hatte.
Schauen wir mal, was in der Thora steht. Dazu, gibt es von mir, nur wegen der Deutung.… Weiterlesen

Religionsanalysen und ein paar Heilige Schriften der Religionsfanatiker

Vorab: Ich bin kein Christ (in dem heutigen Sinne), kein Zionist, kein Moslem, oder sonst was. Ich bin auch kein Weißer, Grüner, Brauner, oder Schwarzer. Kein Linker, kein Rechter und kein Befürworter einer erfundenen Richtung. Jeder soll als Mensch respektiert und keiner vergöttert Sein. Ich bin nicht auf dieser Erde, um zu sein, wie andere mich gerne hätten. Man wird erkennen, wer den echten Frieden im Herzen trägt und ein Interesse an einem resperktvollen Weltfrieden aller Völker in gleichberechtigtem Zusammenleben hat. Erst wenn alle Kirchen und Synagogen bis auf die Grundmauern niedergebrannt sind, wird es sich, zum guten wenden.

Die oft zitierten ‚jüdisch-christlichen Wurzeln des Abendlandes‘ sind nicht zu verteidigen, sondern auszureißen. Es handelt sich dabei nämlich gar nicht um unsere Wurzeln, sondern um ein orientalisches Kraut, das in unserem Garten nichts verloren hat. [Die christliche Lehre kam aus dem Norden] Unsere echten Wurzeln und Werte sind germanisch; die antike Religion, Kunst und Ethik ist unser eigentliches Erbe. Die 3 Wüsten-Religionen haben NICHTS, rein gar nichts auf dem germanischen Boden der Deutschen verloren oder zu suchen!!! Die gehören einzig dorthin, woher die kamen – in die Wüste!!

Religiöser Glaube und das Für-wahr-Halten von Absurditäten, ist Ausdruck einer indoktrinierten   Bewusstseinsbeeinträchtigung. Wer dich dazu bringt, die Absurditäten der abrahamitischen Religionen zu glauben, bringt dich auch dazu, Mensch und Natur verachtende Ungeheuerlichkeiten zu tun. Du brauchst keine Religion um Moral zu besitzen. Wenn du Gut nicht von Böse und Wahrheit von Lüge nicht unterscheiden kannst, fehlt es dir an Empathie und Bewusstsein und nicht an Religion und deren Bücher, die den Geist und den Leib der beseelten Geschöpfe und Kreaturen der Erde töten Religiöse Glaubenssysteme können wie Filter der Wahrnehmung funktionieren. In Kulturkreisen, die von Glaubenssystemen geprägt sind, kann die authentische Lebensrealität kaum bis in die Gehirne der Menschen vordringen. Folglich leiden sie unter Realitätsmangel bis hin zu Realitätsverlust. Dennoch fühlen sie sich innerhalb der Grenzen ihrer trügerischen Weltbilder völlig wohl, glauben sich im Recht und gebrauchen ihre politische Macht, um die geschaffenen Schieflagen zu erhalten. Sie verewigen und verschlimmern die Normalität der Dummheit und des Wahnsinns. Sie verlieren sich in Mensch gemachten Realitäten. weiterlesen

Germanenherz Die Christianisierung

Sie gebrauchen ihre Zungen, um zu betrügen! Das Gift von Schlangen kommt über ihre Lippen! Ihre Münder sind voller Bitterkeit und Flüche! Und auf ihrem Weg, stürzen sie die Welt in Elend und Ünglück! Diese Teufel kennen keine Furcht vor Gott! Sie haben Herz und Verstand unserer politischen Führung an sich gerissen! Sie haben die Reichen und Mächtigen für sich eingespannt! Und uns haben sie geblendet, damit wir die Wahrheit nicht sehen! Der Geist von uns Menschen ist korrumpiert! Warum wohl predigen wir Gier?! Wollt ihr es Wissen?! Außerhalb unserer Wahrnehmung lauern Kreaturen, sie saugen uns aus! Wie eine Last legen sie sich über uns, von der Geburt bis zum Tod! Wir sind ihr Eigentum, wir gehören ihnen, sie besitzen uns, kontrollieren uns! Sie sind unsere Herren! Wacht auf! Sie sind mitten unter euch! Überall!

Was ist passiert? Eine Vorabfrage Ist, ist Babylon – der Anfang aller falschen Religionen? Und wer ist Nimrod, König von Babylon  Und welche Rolle, spielt der Vatikan und der Papst mit seinen Päpstlichen Bullen

Babylon – der Anfang aller falschen Religionen? .In Konkurrenz zur heiligen Stadt Jerusalem, zur Braut Christi, steht eine »große Stadt«, ja eine »Hure«, deren entlarvtes Angesicht erschaudern läßt. Die Bibel gibt den vielsagenden Hinweis, daß »Babylon, die große Mutter aller Greuel der Erde« sei, eine Stadt auf … Weiterlesen

Nimrod, König von Babylon  In Konkurrenz zur heiligen Stadt Jerusalem, zur Braut Christi, steht eine »große Stadt«, ja eine »Hure«, deren entlarvtes Angesicht erschaudern läßt. Die Bibel gibt den vielsagenden Hinweis, daß »Babylon, die große Mutter aller … Weiterlesen

Schauen wir mal auf Die Päpstlichen Bullen Päpstliche Bulle oder kurz Bulle ist die Bezeichnung für Urkunden, die wichtige Rechtsakte des Papstes verkünden.

Was den wenigsten aber überhaupt auch nur im Ansatz bekannt sein dürfte, ist erstens, dass sich der Vatikan schon seit jeher die Weltherrschaft und Kontrolle über fast alle Menschen aneignete sowie diese aktuell immer weiter ausbaut bzw. festigt, und zweitens, wie und wodurch die Erlangung dieser global umspannenden Sklaverei überhaupt möglich wurde.

Über die letzten 1000 Jahre hinweg hat der Vatikan einerseits durch unzählige Eroberungskriege viele Länder dieser Erde gewalttätig unterjocht und andererseits parallel ein bestimmtes »rechtliches Konstrukt« aufgebaut, um die Menschen dieser Welt zu ewigen Sklaven zu machen. Was den rechtlich-formalen Aspekt anbelangt, so sind hier bestimmte Verordnungen, so genannte päpstliche Bullen, von besonderer Wichtigkeit.

Wie geraten wir aber in Schuldknechtschaft? Nur weil wir eben Kinder von Sklaven sind, da ja unsere Eltern und Großeltern usw., bereits als Sklaven geführt werden? Ist die Sklaverei denn nicht verboten worden? Theoretisch ja. Doch wie wird uns sogar in der Sklavenausbildungsstätte, Schule genannt beigebracht? Schweigen ist Zustimmung und dies wird im System ja genau so praktiziert.

Bulle Unam Sanctam 1302
Der Papst Bonifatius VIII erklärte sich im Jahre 1302 mit der Bulle Unam Sanctam zum Herrscher der Welt in geistigen, wie auch in weltlichen Angelegenheiten. Er verordnete darin, dass alle Lebewesen dieses Planeten dem Papst unterworfen sind und beanspruchte dadurch die Kontrolle über die gesamte Erde.

Bulle Romanus Pontifex 1455
Papst Nikolaus V. verfügte dann in der päpstliche Bulle Romanus Pontifex im Jahre 1455, dass das neugeborene Kind von allem Recht auf Eigentum getrennt wird.

Aeterni Regis 1481
Papst Sixtus IV. erließ durch die Bulle Aeterni Regis (in etwa »Ewige Herrschaft« oder »Ewiger Besitz des Herrschers«) 1481, dass das Kind seiner Rechte auf seinen Körper beraubt wird. Somit ist ein Jeder von Geburt an zu ewiger Knechtschaft verdammt.

Einberufungsbulle 1537
1537 folgte dann die päpstlichen Einberufungsbulle von Papst Paul III, in welcher die römisch-katholische Kirche Anspruch auf die Seele des Kindes erhebt.

Wir erinnern uns, nach dem Römischen Recht, welches der zweieige Zwilling des Canonischen Rechts ist – beides auf Unterdrückung aufgebaut, können Sklaven nichts besitzen. Alles was sie erarbeiten, gehört dem Herrn – dem Besitzer. Nachkommen von Sklaven sind automatisch Sklaven.
Abgesehen davon stehen sowieso alle, selbst die Nachkommen des „Vaters“ unter der „väterlichen Gewalt“ – manus. Und als was gilt der Papst? – Papa – Vater von Allen. Zumindest hätte er das gerne, stellt sich so dar, hat sich das Recht genommen

Alles auf dem Planeten gehört ihm. Auch alle Menschen, inklusive Ihrer Besitztümer, Ihres Körpers, ja sogar Ihrer Seele. Wozu sollte da der Teufel noch auf die Erde kommen und um die einzelnen Seelen feilschen, außer aus Langeweile gepaart mit Egobestätigung? Sein Stellvertreter macht seine Sache doch ganz gut…

Da der Großteil der Menschen (egal ob Christentum oder unbewusst, durch die negative Auslese seines Ablegers und seiner Kreation dem Islam, oder des Anderen Zweiges Judentum) ihn immer noch als „heilige“ Institution akzeptiert und ansieht, legitimiert sie ihn in seiner Inanspruchnahme der Welt und Allem was sich darauf befindet.

Somit sind diese Bullen bis Heute gültig! Und jeder Mensch sein Sklave. Er ist der „Heilige“ Vater.

Da der Papst als der Stellvertreter Gottes ausgerufen hat, das die Erde und sich alles darauf befindende ihm gehört, können wir niemals Eigentümer von etwas sein – zum einem weil ja eh alles ihm gehört, zum anderen weil Sklaven eh kein Eigentum besitzen können, denn wie es nach dem Römischen Recht heisst, alles was ein Sklave erwirbt, erwirbt er für seinen Herrn. Wenn der Sklave es meint zu erwerben und sich für den Eigentümer hält, so ist es auf die Infantilität des Sklaven zurück zu führen………Weiterlesen

Die Sünden Babylons werden aufgedeckt werden. Die furchtbaren Folgen der Erzwingung kirchlicher Vorschriften durch die zivile Obrigkeit, das Vordringen des Spiritualismus, das schleichende, aber rasche Fortschreiten der päpstlichen Macht – all das wird aufgedeckt werden. Durch diese feierlichen Warnungen wird das Volk aufgerüttelt werden. Tausende und Abertausende werden zuhören, die noch nie Worte wie diese gehört haben.

Ergänzende Offenbarung:des Johannes von Jerusalem
Und er brachte mich im Geist in die Wüste. Und ich sah ein Weib sitzen auf einem scharlachfarbenen Tier, das war voll Namen der Lästerung und hatte sieben Häupter und zehn Hörner. Und das Weib war bekleidet mit Purpur und Scharlach und übergoldet mit Gold und edlen Steinen und Perlen und hatte einen goldenen Becher in der Hand, voll Greuel und Unsauberkeit ihrer Hurerei, und an ihrer Stirn geschrieben einen Namen, ein Geheimnis: Die große Babylon, die Mutter der Hurerei und aller Greuel auf Erden.Weiterlesen

Es gibt nur eine Lösung und Befreiung, die bereits Friedrich Schiller lapidar ausgesprochen hat: „Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.“

Blog Update 08.07.2023 und Zusammenfassung älterer Blogbeiträge zum Thema Vorab: Ich bin kein Christ (in dem heutigen Sinne), kein Zionist, kein Moslem, oder sonst was. Ich bin auch kein Weißer, Grüner, Brauner, oder Schwarzer. Kein Linker, kein Rechter und kein … Weiterlesen

Religionskritik und virtueller Onlinegedankenaustausch Wer stetig lügt und falsches spricht, der gebraucht da gern ein fremd Gesicht. Befasst euch mit dem Esausegen. Die Lügenmacht ist längst allumfassend und kann nur mehr mit diesem Teil aus ihrem eigenen Glauben gebrochen werden.Vatikan: (Kaballa – Der Sefirot-Baum) … Weiterlesen 

Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld »Wie viel die Fabel von Christus Uns und den Unsern genützt hat, ist bekannt.« Papst Leo X. 11) S. 142.   »Die Kirche ist die höchste aller denkbaren Korruptionen.« Der Philosoph Friedrich Nietzsche 11) S. 363.   »Wir brennen wahrhaftig … Weiterlesen

VON BÜCHERN, DIE DEN GEIST UND DEN LEIB TÖTEN Die Artznei macht Kranke, Die Mathematik Traurige Und die Theology Sündhafte Leut. Luther. Keine Religion ist höher als die Wahrheit. Die Bibel ist eine ganz ungewöhnliche Fälschung, das muß jeder wissen, bevor er sie zur Unterlage eines fanatischen Glaubens macht. … Weiterlesen

Der Vatikan entfernte 1684 14 Bücher aus der Bibel ohne wirkliche Erklärung Normalerweise, wenn die Bibel in Gesprächen aufgegriffen wird, ist das, was in den Sinn kommt, eine Quelle der Wahrheit, die nicht manipuliert wurde. Als dieses Buch ursprünglich veröffentlicht wurde, enthielt es 80 Bücher, und aktuelle Ausgaben haben nur 60, und … Weiterlesen

Die Mutter aller Lügen (der Jakobs Betrug bzw. die Esau Lüge) Nun hat sich das Judentum mit dem Alten Testament selbst zum allein berechtigten Herrscher über die Völker der Erde erhoben auf Grund der Verheißung: … so wird dich der HErr, dein GOtt, das höchste machen über alle Völker auf Erden. … Weiterlesen

Die Prophezeiungen des Johannes von Jerusalem  Wir befinden uns am Ende der Offenbarung des Johannes, die Offenbarung 12 geschah am 23.09.2017, von da an wurde die Jungfrau für 1260 Tage (3,5 Jahre) in Sicherheit gebracht, danach fängt die Herrschaft des Antichristen an (ebenfalls 3,5 Jahre), es gab eine Krönung (C o r o n a) …er herrscht und bereitet eine Drangsal nie dagewesenen Ausmaßes vom 06.03.2021 bis zum 17.08.2024, drei Wochen vorher wird der dritte Weltkrieg mit fürchterlicher Waffengewalt ausbrechen und drei Tage vor Ende wird die Zeit der dreitägigen Finsternis sein, wo jeder der nicht reinen Herzens ist UND WER DAS MALZEICHEN DES TIERES ANGENOMMEN HAT in der Finsternis bleibt und in den Feuersee geworfen wird, wo er gequält werden wird von Ewigkeit zu Ewigkeit! …die Vorbereitungen für das Malzeichen laufen grade in einer Testphase, später wird es ein Impfstoff geben der Fälschungssicher ist durch LUCIFERase, welche grün leuchtet und so jeden kennzeichnet der das Malzeichen angenommen hat! …wer das Malzeichen des Tieres (Computer) nicht annimmt, wird weder kaufen noch verkaufen können (Offenbarung des Johannes)Die „Geheime Offenbarung des Johannes“, das letzte Kapitel der Bibel, deuten viele Zeitgenossen als den Zusammenbruch unserer derzeitigen Zivilisation. Eine große Rolle spielt dabei die „Hure Babylon“, die betrunken ist vom „Blut der Heiligen“ und vom „Blut der Zeugen Jesu“. … Weiterlesen

Die gefährlichste aller Religionen

Rund 270 Millionen unschuldige Menschen wurden allein in den zurückliegenden 100 Jahren von ihren eigenen Staaten, Regierungen und Politikern ermordet. Der Staat ist mit großem Abstand und unzweifelhaft die unnatürliche Todesursache Nummer 1. Ebenso ist er die Hauptursache für menschliches Leid, für Not und Elend, Diskriminierung, Krankheit und Tod, Zerstörung, Verfolgung, geistige und körperliche Folter, Vergewaltigung und Verstümmelung, Armut und Umweltverschmutzung.

Umso erstaunlicher ist es, dass der Staat und seine Handlanger nach wie vor Mehrheitlich unterstützt, ja sogar verehrt und verteidigt werden. Weltweit und auch noch unter dem Vorwand, sie mögen für Frieden, Freiheit, Sicherheit und Umweltschutz sorgen. Mit Vernunft ist diese Situation schon lange nicht mehr zu erklären. Es gibt keine sachlichen und rationalen Argumente dafür, weiterhin am Staat festzuhalten.

Der Freiheitsaktivist und selbsternannte Staatsfeind Larken Rose wird nicht müde, darauf hinzuweisen, dass der Staat kein externes Wesen ist, das die Menschen unterdrückt, sondern ein Aberglaube. Eine individuelle religiöse Wahnvorstellung von einem Gott, in dessen Namen es richtig und gut sein soll, sämtliche Menschlichkeit über Bord zu werfen. Er legt in unvergleichbarer Art und Weise immer wieder die Absurdität und innere Widersprüchlichkeit des Glaubens an den Staat offen. Dieses Video ist eine Zusammenstellung seiner wichtigsten Aussagen und Erkenntnisse.

Was ist ein Etatist? Kurz gesagt ist das jemand, der an einen Staat und an eine Regierung glaubt.

Staaten und Regierungen sind Macht über Menschen innerhalb definierter räumlicher Grenzen. Ihr Kennzeichen ist das vermeintliche „Recht zu herrschen“. Es ist nicht nur die Fähigkeit, andere Menschen zu beherrschen. Diese Fähigkeit hat schließlich jeder Mensch bis zu einem gewissen Grad. Es ist das angenommene und angebliche „Recht“, die Einbildung oder Vorstellung davon, dass bestimmte Menschen ein Recht hätten, mit Gewalt andere Menschen zu kontrollieren.

Der Glaube daran ist wie der Glaube in einer Religion: Ohne jeden Bezug zur Realität, praxisfern, unbeweisbar und unlogisch.

Der Glaube an den Staat ist keine Analogie zum religiösen Glauben. Er IST eine Religion – in jeder Hinsicht! Im Glauben an den Staat gibt es tatsächlich eine Gruppe übermenschlicher Wesen, die Rechte hat, die Normalsterbliche nicht haben und für die die Gesetze und Regeln der Normalsterblichen nicht gelten. Diese Gruppe, die „Regierung“ genannt wird, stellt Regeln auf und wer sich nicht an diese Regeln hält, ist ein „Sünder“ und verdient es, bestraft zu werden.

Die treu ergebenen Gläubigen führen bizarre Rituale durch. Eines davon nennen sie „Wahlen“. Sie machen dazu mit einem Stift ein Kreuz auf einen Zettel und… Tataaa! Jetzt gibt es ein übernatürliches Wesen, das sie„Regierung“ nennen. Die Menschen, die diese „Regierung“ bilden, sehen zwar noch aus wie ganz normale Menschen, aber sie haben jetzt nicht mehr nur die Rechte eines jeden anderen Menschen. Sie dürfen Geld von allen anderen Menschen verlangen, sie herumschubsen und herumkommandieren und sie dürfen sie einsperren, ihnen wehtun, sie verletzen oder sogar töten, wenn sie nicht gehorchen. Und sie rechtfertigen das alles damit, das „mystische Wesen Staat“ zu repräsentieren.

Sie handeln im Namen des Staates und seiner Regeln, die sie „Gesetze“nennen. Diese Gesetze sind nicht nur einfache Drohungen, sondern Befehle übernatürlicher Wesen. Und so sollen alle vor diesen übernatürlichen Wesen niederknien. Nur das Gebet zu diesen Wesen wird die Welt retten. Sie geben bestimmte Rituale vor, in denen sie festlegen wie und wann die Gläubigen zu ihnen zu beten haben, um die Welt zu dem Ort zu machen, den sie sich wünschen und um sie vor all den Unsicherheiten zu schützen, die das Leben so mit sich bringt.

Es ist so offensichtlich, wie absurd diese Glaubenslehre ist. Hier ein Beispiel: „Die Erzeugung von Solidarität auf Befehl“ – so etwas gibt es nicht! Wenn Menschen solidarisch sind, dann geschieht das freiwillig. Eine Solidarität, die herbeibefohlen wird, kann keine Solidarität sein.

Die übliche Rechtfertigung lautet: „Wir haben das Recht, euch zu regieren, weil ihr uns dieses Recht übertragen habt. Auch diejenigen, die uns nicht gewählt haben und nicht dem zustimmen, was wir tun.“

Sie repräsentieren uns, in dem sie Dinge tun, zu denen wir nicht das Recht haben? Sie repräsentieren uns, in dem sie uns herumschubsen und uns unser Geld wegnehmen? Wenn ich zu meinem Nachbarn gehe, ihn herumschubse und ihm sein Geld wegnehme und als Rechtfertigung zu ihm sage: „Ich darf das, weil ich dich ja repräsentiere“, dann wird er mich fragen, ob ich noch ganz dicht bin.

Die verrückteste Aussage überhaupt ist aber: „Wir, also das Volk, sind die Regierung!“ Sagt mal, merkt ihr wirklich nicht, dass es da eine Gruppe von Menschen gibt, die festlegt, was ihr zu tun und zu unterlassen habt? Die das ganze dann „Gesetze“ nennt, die Geld von euch erpressen und das als „Besteuerung“ bezeichnet? Dass diese Gruppe ein paar bewaffnete Männer zu euch nach Hause schickt, die euch Gewalt antut, wenn ihr nicht gehorcht? Seid ihr wirklich nicht dazu in der Lage, zwischen euch und denen einen Unterschied zu erkennen?“

Besonders offensichtlich wird der blinde Glaube an den Staat in den Antworten auf diese Frage: „Kannst du an jemand anderen Rechte übertragen, die du selbst gar nicht hast?“ Jeder wird antworten: „Nein, natürlich nicht.“

„Okay… wenn du dich mit deinem Freund zusammen tust, könnt ihr beide zusammen dann jemandem Rechte übertragen, die keiner von euch beiden hat?“ Und die Antwort lautet wieder: „Nein“.
Und es braucht nicht viel, um zur Frage zu kommen: „Wieso hat eine Regierung Rechte, die du nicht hast?“ Und dann regen sich die Befragten auf, sie werden ärgerlich, fangen an sich zu verteidigen oder laufen einfach davon.

Sie sind nicht zu dieser Überzeugung gekommen, weil sie darüber nachgedacht haben oder Beweise gesammelt haben oder logische Schlussfolgerungen gezogen haben. Sie sind dazu gekommen, weil ihnen „blinder Gehorsam“ eingetrichtert wurde, noch bevor sie überhaupt richtig sprechen konnten. Es wurde ihnen einfach „beigebracht“, einer sogenannten „Autorität“ zu gehorchen. Und das dieses Ding Rechte hat, die ein normaler Mensch nicht hat und dass die Menschen die „Pflicht“ haben, diesem Ding zu gehorchen. Dass es Leute gab, die Götter gewesen sein müssen – die irgend etwas auf ein Stück Papier geschrieben haben und das ganze dann als „Verfassung“ bezeichneten. Sie haben ein paar seltsame Rituale durchgeführt und die Leute haben dann gesagt: „Dies ist jetzt das Gesetz“.

Die meisten Menschen bekommen ein komisches Gefühl im Bauch, wenn sie sich vorstellen, sie würden jemandem der das Gesetz vertritt, nicht gehorchen. Sie bekommen Angst. Die meisten Menschen sind nicht dazu fähig, „Nein!“ zu sagen. Das Nein widerspricht ihrer Programmierung und Indoktrination, die sie über viele viele Jahre verabreicht bekommen haben. Ihnen wurde eingetrichtert, das es gut und richtig sei, zu gehorchen und dass jeder, der das nicht tut, ein schlechter Mensch sei.

Das ist die Botschaft, die bereits in den Schulen in die Köpfe der Menschen eingehämmert wird. Immer und immer wieder, jeden Tag. So lange die Kinder in der Schule sind, hängt ihr Wert davon ab, wie gut sie einer Autorität gehorchen.

Es ist ein Wechselspiel zwischen „Anerkennung und Missbilligung“. In der Schule lernen sie, dass Gehorsam zu Anerkennung und Belohnung führt. Ungehorsam wird dagegen mit Missbilligung und Verachtung bestraft. Jeder soll mitbekommen, dass Kinder, die nicht gehorchen, schlechte Menschen sind.

Der blinde Glaube an Autoritäten führt dazu, dass schreckliche Dinge getan und gerechtfertigt werden, die normalerweise niemand tun würde. Das gilt für gute Menschen, für schlechte Menschen und alles, was dazwischen liegt.

Seht euch zum Beispiel die Polizisten an. Sie glauben wirklich, dass sie Rechte hätten, die du und ich nicht haben. Der einzige Grund, warum sie das tun, was sie tun, ist ihr blinder Glaube an die Autorität, die ihnen eine Ausnahme von den moralischen Prinzipien einräumt.

Wenn ihr sie darauf ansprecht und ihnen sagt: „Hey, das was du da machst, ist moralisch falsch! Es ist nicht in Ordnung jemanden einzusperren, der Marihuana raucht.“, dann sagen sie: „Also ich mache die Gesetze ja nicht… Ich setze sie nur um. Ich bin doch nicht verantwortlich für mein Handeln. Ich bin nur das Werkzeug einer Macht, die Regierung genannt wird. Du kannst mich doch nicht persönlich für mein Handeln verantwortlich machen, weil ich es doch in Wirklichkeit gar nicht bin, der da handelt. “

Das hört sich total verrückt an, aber es ist genau das, was die meisten von ihnen sagen würden.

Alle diese Fälle, in denen die Vollstrecker Gewalt gegenüber Menschen initiieren, gegenüber Menschen, die niemandem etwas getan haben. Wenn sie darauf angesprochen werden, dann behaupten sie tatsächlich, dass sie persönlich ja gar nichts getan hätten. Der einzige Grund warum sie es tun ist, weil sie – wie allen anderen auch – an die Lügen von der Autorität und der Regierung und den Gesetzen glauben und ihnen gesagt wurde: „Du bist nur ein Werkzeug einer Macht, „Gesetz“ genannt und diese Macht kann dich mit Rechten ausstatten, die niemand anderes hat. Also musst du dich nicht schlecht fühlen, wenn du körperliche Gewalt gegen friedliche Menschen anwendest, weil das „Gesetz“ schließlich sagt, es ist in Ordnung das zu machen.“

Im Grunde ist es nur die Erlaubnis dein Gewissen zu ignorieren, indem dir gesagt wird: „Du hast Rechte, die andere Menschen nicht haben.“ Du selbst hast nicht das Recht, anderen Menschen vorzuschreiben, was sie zu tun und zu lassen haben. Du hast nicht das Recht, Menschen auf der Straße aufzulauern und sie zu erpressen. Aber in dem Moment, wo du das „Gesetz“ repräsentierst, dann ist es plötzlich nicht nur in Ordnung, sondern sogar etwas „Ehrenhaftes“ oder „Gutes“, herumzulaufen und andere Leute zu berauben und sie zu schikanieren.

Das ist die größte Gefahr des Glaubens an eine Autorität. Der Glaube manipuliert Leute zu Gehorsam und dazu, wirklich schlimme, grausame und gewalttätige Dinge zu tun, weil sie denken: „Das ist jetzt in Ordnung, weil die Regierung oder eine Autorität das angeordnet hat.

Sie wachsen in dem Glauben auf, dass Gehorsamkeit eine erstrebenswerte Tugend sei. Von ihren Eltern, ihrer Schule, vom Staat und von ihrer Kultur erhalten sie diese versteckte autoritäre Botschaft, die alles durchdringt. Wenn eine Kultur erschaffen wird, das alles zu glauben und dann wirklich böse psychopatische Menschen an die Macht kommen und befehlen: „Gehe los und mache richtig üble Dinge“, dann sagt die Masse: „Naja, wir müssen einfach gehorchen. Wir müssen dem Gesetz gehorchen. Wir müssen das tun, was uns gesagt wird, denn das ist eine erstrebenswerte Tugend.“

Und dann marschieren „gute“ Menschen los und tun wirklich schlimme Dinge. Ich fürchte mich nicht vor den Maos oder den Stalins oder den Hitlers. Ich fürchte mich vor den unzähligen Menschen, die solche Leute als Autoritäten anerkennen und die für ihre Regierung, für das Reich, für die Nation, für das Gemeinwohl Befehle ausführen. Ein Verrückter mit einem komischen Schnurrbart ist vollkommen harmlos. Für Menschen, die nicht an eine Autorität glauben, ist er überhaupt keine Gefahr.

Einige Menschen glauben, dass man jedem vertrauen müsste, wenn man keine Regierung will. Natürlich kann man nicht allen Menschen vertrauen. Aber gerade deswegen ist es ein schwerer Fehler, Machtpositionen zu schaffen, zu denen Menschen, die nicht einmal ihr eigenes Leben geregelt bekommen, Zugang haben. Warum zum Teufel sollte es solchen Menschen ermöglicht werden, sich gewaltsam in das Leben anderer Menschen einzumischen?

Wenn jemand sagt: „Ich vertraue den Menschen nicht. Menschen kann man nicht vertrauen. Sie sind unberechenbar…“ und dieser Jemand fordert gleichzeitig, einen Staat und eine Regierung, dann sieht seine wirre Lösung des Problems so aus, einige dieser Menschen – und zwar die am wenigsten vertrauenswürdigen – zu nehmen und ihnen die Macht zu geben, über alle anderen mit Gewalt zu herrschen, damit alle vor den wenig vertrauenswürdigen Menschen beschützt werden.

Okay, ihr habt also solche Angst vor den normalen Menschen und seid so dankbar, dass ihr eine Regierung habt… also frage ich euch: „Wer hat euch das meiste Geld unter Androhung von Gewalt gestohlen? Private Menschen, die euch bedroht haben? Oder waren es Agenten dieser Autorität, die euch bedroht haben? Wie groß ist die Anzahl der Morde, die von privaten Menschen begangen wurden im Vergleich zu der Anzahl an Morden, die von Menschen im Namen einer Autorität begangen wurden? Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie weit die Zahlen auseinander liegen. Die Anzahl der Morde durch private Personen ist vollkommen lächerlich im Vergleich zu dem, was im Namen des Gesetzes, im Namen einer Regierung, im Namen einer Autorität geschehen ist und noch heute geschieht. Selbst die Anzahl der Morde durch Regierungen, die andere Staaten angreifen, ist verschwindend gering im Vergleich zu der Zahl an Morden, die eine Regierung an ihrem eigenen Volk verübt.

In den letzten hundert Jahren wurden mehr als 270 Millionen Menschen von ihren eigenen Regierungen umgebracht! Und da sind noch nicht einmal die Kriege mit eingerechnet.

Der erste Schritt ist immer der Schwierigste: Jemanden dazu zu bewegen, seinen blinden Gehorsam anzuzweifeln, so dass er beginnt, wieder selbstständig zu denken und zu sehen, dass eine Regierung alles andere ist, als das, was er bisher von ihr angenommen hat.

Es ist enorm schwierig für manipulierte Menschen, diese fast blasphemischen Gedanken zu denken, dass da Leute in den Regierungen sitzen, die NICHT das Recht haben zu regieren. Dass ihre Drohungen nicht „Gesetze“ sind, sondern einfach nur Drohungen. Das ihre Forderungen nicht „Steuern“ sind, sondern einfach nur Raub und Erpressung. Es fühlt sich wie Ketzerei an, weil es tatsächlich Ketzerei ist! Es ist Ketzerei gegenüber dem Gott, der „Staat“ genannt wird.

Ich habe Hoffnung, weil ich eine riesige Menge an Menschen beobachte, die sich trauen, über diese Dinge nachzudenken. Es werden immer mehr. Die Zahl der Menschen, die darüber sprechen, explodiert förmlich. Und dennoch ist es eine Minderheit. Aber die Kurve zeigt exponentiell nach oben. Ich glaube nicht, dass es noch aufzuhalten ist. Der Aberglaube an den Staat ist so gut wie tot. Der Glaube an den Staat ist aus demselben Grund zum Untergang verurteilt, wie der Glaube daran, dass die Erde eine Scheibe ist. Weil zu viele Menschen mittlerweile die Idiotie dieses Glaubens erkannt haben.

Und das wird nicht einfach so wieder verschwinden. Niemand, der das Prinzip des Selbsteigentums verstanden hat und der erkannt hat, wie vollkommen verrückt dieser Aberglaube an den Staat ist, wird am nächsten Tag aufwachen und sagen: „Plötzlich denke ich doch wieder, dass ich tun sollte was die Regierung von mir will.“

Ich glaube wirklich, dass die Menschheit gerade erst beginnt, ihr eigentliches Potenzial zu entfalten. Die Spezies Mensch war niemals dafür vorgesehen, die Rolle des Nutzviehs für eine herrschende Klasse zu spielen. Jeder Mensch gehört sich selbst und hat das Recht, über sein eigenes Leben zu bestimmen.

Ich wünsche mir noch zu erleben, dass rationale und moralische Menschen einfach in Ruhe gelassen werden und ihr leben leben können. Aber wir werden es auf jeden Fall schaffen. Früher oder später werden es wir mit Sicherheit schaffen.

Die Lüge wird niemals die Wahrheit für alle Zeiten unterdrücken können.

Daten und Fakten zur Zahl der Menschen, die im staatlichen Auftrag ermordet wurden:
https://www.hawaii.edu/powerkills/

Original:
Liberty or Death Media – Statism: The Most Dangerous Religion (feat. Larken Rose)
youtube.com/watch?v=N6uVV2Dcqt0

Es tobt die Schlacht zwischen der Rothschild-Kazaren-Mafia (RKM-Todesreligion) und der interkosmischen Vril-Religion

Der „Oberteufel“, der gegen alle lichten Kräfte kämpft

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Der größte Teil dieses Beitrags erschien bei: http://www.veteranstoday.com Von Dr. Preston James, Mike Harris und Oliver Konstantin

Endkampf: Vril gegen RKM

Endkampf: Vril gegen RKM

Bevor die Menschheit den Einfluss der Rothschild-Kazaren-Mafia [1] (RKM) eliminieren kann, muss ein Großteil unserer Mitmenschen die verborgene, unglaublich satanische Geschichte kennen, die hinter ihrem Wirken steht.

Wir müssen wissen, dass die RKM nach den Grundsätzen eines geheimen Todeskultes operiert, wie dem Babilonischen Talmud (Kabalismus, Satanismus, Sabbatismus, Frankismus usw.). Nur wenn wir um den finsteren Urglauben des RKM-Systems wissen, verstehen wir, warum die RKM sich dem Ziel der Verhöllisierung der Welt durch systematische Infiltration und Vernichtung jeder Nation auf der Erde verschrieben hat.

Was wir wissen ist, dass die RKM die Ausrottung von mehr als 90 Prozent der Menschheit zur Leitlinie ihres Programms erhoben hat. Mehr noch, die RKM hat diesen unheimlichen Todeskult mit einer Gravur in die sogenannten „Guide Stones“ (Leitlinien-Steine) im US-Bundesstaat Georgia verewigt. Niemand weiß, wer den Auftrag zur Errichtung der „Guide Stones“ gab, aber sie sind vorhanden und erklären, dass die Menschheit auf eine Anzahl von 500 Millionen reduziert werden soll. Insbesondere auf hebräisch steht in den Steinen eingraviert: „Haltet die Menschheit stets unter 500.000.000 im Einklang mit der Natur“. Die Menschenausrottung soll offenbar in erster Linie über die genmanipulierten landwirtschaftlichen Erzeugnisse erfolgen. Gerade in der BRD tobt sich dahingehend der jüdische Giftkonzern „Monsanto“ mit seinen landwirtschaftlichen Großanbaugebieten aus. Im Zuge der BRD-Verschuldung sollen beim EU-Zusammenbruch alle landwirtschaftlichen Anbauflächen auf deutschem Boden von der Lobby sozusagen „gepfändet“ und „Monsanto“ übereignet werden. Auch Todesbakterien werden gerade neu getestet wie die WELT vom 28.05.2015 berichtet: „US-Armee versendet versehentlich Anthrax-Proben. …. Die USA hatten den tödlichen Milzbrand-Erreger Bacillus anthracis in der Vergangenheit für ein Biowaffenprogramm verwendet.“

Die Menschheit muss wissen, dass die Rothschild-Kazarische-Mafia den größten parasitären Organismus darstellt, der jemals die Welt heimgesucht hat und das Lebensblut aus jedem seiner Wirtsnationen heraussaugt bis der Massentod der jeweiligen Einwohner erreicht wird.

Wenn dieser von der RKM eingeleitete Prozess unvermindert anhält, wird der Menschheits-Parasit jede Wirtsnation zerstören, die er befallen hat. Am Ende wird er die ganze Welt vernichten. [2]

Da sich die Wahrheit über die RKM durch das Internet und von Mund zu Mund über die Welt verbreitet, wird die Menschheit schon bald verstehen, dass ein großer, globaler Krieg gegen die RKM erklärt und geführt werden muss. Die Menschheit wird begreifen, dass die Rothschild-Kazarische-Mafia das Ziel verfolgt, jede Kultur, jede Nation und jede Gesellschaft zu befallen, um diese zu zerstören.

Da immer mehr Menschen von dem RKM-Übel erfahren, werden sich sogar unterschiedliche Kulturen und Nationen zusammenschließen, um nur ein einziges gemeinsames Ziel zu verfolgen: Die RKM-Infiltration auszumerzen, die fast jede Nation der Erde gekapert hat und kontrolliert.

Um dem Vernichtungsgriff, mit der die RKM-Führung die Welt umkrallt, zu sprengen, müssen wir der RKM den Kopf abschlagen, nämlich die RKM-Führung von ihrem elastischen, grenzenlosen Fiat-Falschgeld, von ihrem „funny money“ (Lustgeld), dem auf Schulden gegründeten Papier, trennen.

Wir wissen mit Sicherheit, dass wir, um dieses Ziel wirkungsvoll und schnellstmöglich erreichen zu können, den RKM-Kopf vom organisatorischen Rumpf abschlagen müssen, damit der endlos produzierte Zufluss von Betrugsgeld gestoppt wird. Das heißt, dass das verfassungswidrige System der „Federal Reserve“ (sogenannte US-Notenbank) eliminiert und ein neues Bankensystem vom amerikanischen Finanzministerium geschaffen werden muss. Und dieses Ziel kann erst dann erreicht werden, wenn die Amerikaner ihren Kongress wieder zurückerobert und all jene ausgetrieben haben, die sich der AIPAC und Israel verschrieben haben.

Jeder AIPAC-israelische Einfluss, der im Kongress das Volk verhökert, muss kalt gestoppt werden und alle Kongressmitglieder, die sich diesem Verrat angeschlossen haben, müssen abgewählt und dann wegen Spionage vor Gericht gestellt werden.

Die ehemalige Krongressabgeordnete Cynthia McKinney berichtete gegenüber verschiedenen Quellen, dass alle neu gewählten Kongressmitglieder im Rahmen ihrer AIPAC-Mitgliedschaft einen Treueeid auf Israel ablegen müssen. Wer sich weigert, dem wird ein mit allen Finanzmitteln ausgestatteter Gegner im Wahlkampf gegenübergestellt. McKinney weigerte sich, den Israel-Eid abzulegen und verlor die Wiederwahl.

Wenn wir, das Volk, den Kopf der RKM, also den endlosen, elastischen Geldzufluss, produziert in ihrem privaten „Federal Reserve System“, abschlagen können, dann wird es für das Bankstersystem unmöglich sein, den Menschen RKM-Schulden-Geldscheine zu menschenfeindlichen Zinsen zu verleihen und die Menschen mit betrügerischen Finanzwetten zu versklaven. Damit wird der RKM sofort die Machtbasis entzogen.

Sobald die vollkommen illegalen Steuern wie Mehrwertsteuer, Einkommensteuer abgeschafft und ein ehrliches Geldsystem des Volkes etabliert ist, steigt die Kaufkraft um etwa 40 Prozent an, da dieser Prozentsatz als Tribut vom Fiat-Lustgeld verlangt wird.

Machen wir uns nichts vor, kein geistig zurechnungsfähiger Mensch würde einem ausländischen Bankster für Falschgeld auch noch menschenrechtswidrige Zinsen bezahlen. Unser derzeitiges Geld wird durch keine realen Werte, sondern allein durch Taschenspielertricks geschaffen.

Sobald man versteht, dass alle Preise um etwa 40 Prozent wegen des RKM-Systems (Wucher) aufgebläht sind, obwohl dieses Geld uns gehört, wird sich bei den Menschen Wut einstellen. Wenn wir begreifen, dass wir allesamt vom RKM-System in den USA seit 1913 betrogen und finanziell ausgeraubt werden, wird sich massiver Widerstand formieren.

Um die RKM kalt zu erwischen, endgültig auszuschalten, müssen sich die Völker der Welt zu einem globalen Krieg gegen die RKM, gegen diesen mächtigsten Todeskult der Welt zusammenschließen. Die RKM ist die unheimlichste Organisation, die fast alle Nationen infiltriert hat und ihre Arme reichen in fast alle Regierungen der Welt. Viele Staatsführer sind gekauft, werden kompromittiert oder erpresst. Jene, die sich weigern der RKM zu dienen, werden auf geheimen Wegen ermordet. Dieser Todeskult, dieser antimenschliche Parasit, saugt uns das Leben aus unserem Dasein.

Wir wissen, das die RKM in 25 amerikanischen Städten und in jeder großen europäischen Hauptstadt gestohlene Atomwaffen stationiert hat (die Samson-Option), mit denen sie den Vasallenregierungen drohen. Mit dieser Drohung werden die Staatsführer unter Kontrolle gehalten, was oft auch die „Israelische nukleare Erpressung“ genannt wird.

Wir müssen verstehen, dass sich die RKM-Führungspersönlichkeiten von normalen Menschen unterscheiden.

RKM-Führungspersönlichkeiten wurden entweder ohne menschliche Seele geboren, oder sie haben ihre Seele im Laufe der Zeit verkauft. Normale Menschen, es sei denn, sie sind menschlich total verkommen, haben eine soziale Ader und ein Gewissen. Sie schämen sich, wenn sie anderen etwas Böses tun. Die RKM-Führer hingegen schämen sich niemals, wenn sie anderen Böses tun, vielmehr bereitet es ihnen Freude. Sie nutzen die Beschaffenheit des Normalmenschen aus, der sich für schlechte Taten schämt. Sie konzentrieren sich auf die Politik, um Scham bei jenen zu erzeugen, die sie unterdrücken und ausrauben. Sie haben es verstanden, das Volk mit Hollywood und ihren Massenmedien zum Begehen von Übeltaten abzurichten. Mit der Massenbeeinflussung durch ihre Massenmedien zerstören sie den Charakter und die moralische Stärke der Menschen, wodurch es ein Leichtes wird, zu kontrollieren und zu korrumpieren.

Somit findet man RKM-Führer unausweichlich damit beschäftigt, extreme Formen der Perversion und der Pornographie über die Menschheit zu bringen, was Normalmenschen Unbehagen bereiten würde. Diese Gruppe führt einen Kulturkrieg gegen die Amerikaner und gegen die Menschheit. Sie rauben den Menschen ihren Charakter und manipulieren sie derart, dass sie auch ihre Rechtschaffenheit verlieren.

Es ist offenkundig, dass die Vereinigten Staaten von Amerika 1913 von der RKM infiltriert wurden, als das verfassungswidrige „Federal Reserve System“ einen Brückenkopf in Amerika etablierte.

Sobald der Brückenkopf für die Geldproduktion und –Verteilung in Amerika 1913 eingerichtet war, ging die RKM mit aller Energie daran, jede einzelne amerikanische Institution zu infiltrieren und zu kapern. Eine Institution nach der anderen, manchmal mehrere gleichzeitig, wurden vereinnahmt.

Das rechtswidrige Gesetz (Federal Reserve Act) wurde 1913 verabschiedet, indem Mitglieder des US-Kongress‘ bestochen wurden, damit am Tag vor Heiligabend des Jahres 1913 abgestimmt werden konnte, wohl wissend, dass die Mehrheit der Kongressmitglieder bereits ihren Weihnachtsurlaub angetreten hatten und noch nicht einmal die nötige Anzahl von Abgeordneten für ein Quorum anwesend waren. Dieses kriminelle Gesetz wurde von einem kompromittierten Präsidenten, Woodrow Wilson, willfährig für die Bankster unterzeichnet.

Sobald die RKM ihre betrügerische Geldproduktion und Geldverteilung aufgenommen hatte, dieses weltgrößte Falschgeldsystem, begannen diese kriminellen Bankster fast jeden einzelnen Kongressabgeordneten und jeden Regierungsbeamten zu kaufen und zu bestechen. Auch das Justizsystem sowie die Militärführung wurden gekauft. Das wurde im Jahre 2015 erneut von dem amerikanischen Juden, Buchautor und Journalisten Thomas L. Friedman eindrucksvoll bestätigt. „Unsere jetzige Demokratie ist die beste Demokratie, die man kaufen kann.“ [3]

Während die RKM ihr elastisches Scheckbuch ihres Falschgeldes nutzte, um die amerikanische Politik zu kapern, ließen sie geldgierige Amerikaner wegen Wucher anklagen, aber nur deshalb, um diese Leute als Wucherkonkurrenz auszuschalten.

Natürlich hätte das Massenmedien-Kartell im Rahmen der Anti-Kartellgesetze schon lange aufgebrochen werden können, da aber der US-Kongress, die Regierung, das Justizministerium und die Gerichte sich sozusagen im Besitz der RKM befinden, ist das unmöglich geworden.

Durch die totale Kontrolle der Massenmedien setzte die RKM eine Propagandamaschine mit beispielloser Wucht gegen die Amerikaner ein, damit manipulierte sie die Gedanken der Menschen und setzt somit jede gewünschte Politik durch.

Die RKM schaffte es, die Fakten über ihren Beginn der Macht aus den öffentlichen Bibliotheken zu entfernen. Sie konnten nicht riskieren, dass herauskommen würde, dass sie mit ihrer Propaganda für die Vergewaltigungen, Folterungen, Massenmorden und Kriegen verantwortlich sind.

Die RKM hat es geschafft, dass der amerikanische Normalbürger keinen Zugang zu Informationen erhält, woher die RMK stammt und was ihr tödliches Programm ist. Die Masse darf nicht wissen, wie sie ausgeraubt, tyrannisiert und entwaffnet wird, um Amerika in ein großes GAZA II, also in das größte Freilicht-Gefängnis der Welt zu transformieren. Ein Gebiet, auf dem Amerikaner massengemordet werden können, wie die Palästinenser. Das geheime Ziel der RKM ist es, eine RKM-Apartheid gegen das Volk zu schaffen.

Was die RKM den Russen im Zuge der „Bolschewistischen Revolution“ zufügte, war weniger eine Revolution, als ein Akt der Folter, des Massenmordes und des Raubes des russischen Vermögens. Am besten eignen sich für die Taten die Begriffe „internationales Piratentum“ und „Parasitentum“. Mike Harris schilderte die Geschichte darüber sehr eindrucksvoll als einen rachedurstigen Massenmord, weil Russland die Kazarenführsten im Jahr 1200 aus Kazarien vertrieben hatte. Wir wissen heute, dass die RKM hinter den scheußlichen Massenvergewaltigungen und hinter dem Völkermord an den Armeniern 1915-1917 stand. Rache durch Ausrottung, egal wie lange es auch dauert, ist immer das Motiv Nummer eins für die RKM

Wir müssen wissen, dass die Hauptmotivation, von der die RKM getrieben wird, Hass [4] und Rache ist. Das wird am Beispiel des bolschewistischen Terrors von Folter, Massenvergewaltigungen und Massenmord an 22 Millionen unschuldigen Russen zwischen 1917 und 1920 sowie an den Massenmorden und Massenvergewaltigungen der von Ehrenburg aufgehetzten Sowjetsoldateska an den wehrlosen deutschen Frauen und Kindern 1945 verdeutlicht.

Aber nichts fürchtet die RKM mehr, als Vergeltung durch die Welt, sollte die Öffentlichkeit herausfinden, wer sie sind und was sie tun. Das ist der Grund, warum die RKM ihre Bestechung der Offiziellen, die Kompromittierungen, die Kinderschändungen geheim hält. Ihre schlimmen Taten schieben sie anderen in die Schuhe und agieren als Beschützer der von ihnen terrorisierten Massen.

Die Bevölkerungen haben keinen Zugang zu den kontrollierten Massenmedien, sondern sind darauf angewiesen, was sie von anderen oder über das Internet über den Todeskult erfahren. Bis noch vor kurzem galten die alternativen Medien als Sammelbecken von Verrückten oder Verschwörern, heute gelten sie schon in weiten Bereichen als die einzigen echten Wissensquellen. Das lässt hoffen. Heute, Dank des weltweiten Internets, Dank der Gutenberg Presse, kommt die Wahrheit weltweit zunehmend an die Öffentlichkeit.

Selbstverständlich läuten deshalb bei der RKM alle Alarmglocken. Sie geraten in Panik. Um diese Wahrheitsverbreitung zu stoppen, etablierte die RKM zahlreiche Lock-Webseiten. Sie versuchen, die ganze Leserschaft zu diesen Seiten herüberzuziehen. Aber um anzulocken, müssen sie einen begrenzten Faktenlauf gestatten. In der Hoffnung, mit 60 bis 80 Prozent Wahrheit die Leser einzufangen, werden die Gutgläubigen dann mit Lügen in eine andere Richtung gedrängt, weg von der Wahrheit.

Die Desinformationen durch RKM-Hilfswillige im Internet benutzen bekannte Wahrheiten, an die dann Lügen angeheftet werden, um die Richtung zu ändern. Aber neuerdings geht diese Taktik nicht mehr so richtig auf, da die Internetnutzer sehr aufmerksam geworden sind und die Wahrheitsstückchen von der Lüge unterscheiden können. Sie stellen die Verbindung zur Wahrheit meistens selbst her, ignorieren die kunstvoll verpackten Lügen. Die aufgeweckten Internetleser setzen das Puzzle von Wahrheit selbst zusammen, indem sie die falschen Bestandteile der Meldungen einfach unbeachtet lassen.

Da die Wahrheit überall in der Welt durchbricht, erschrecken die Führer der RKM vielfach bereits in sichtbarer Weise. Sobald die Verbrechen der RKM in Amerika in allen Einzelheiten erklärt wurden, so dass alles leicht verständlich wird, kann der Plan, offiziell den Krieg gegen diesen Feind Amerikas und der Menschheit zu erklären, formuliert werden. [5]

DIE RELIGION DES INTERKOSMOS

Die Heimsuchung der Erde und der Menschheit durch die RKM stützt sich auf die sogenannte jüdische Religion sowie auf die seit 180 vom hohen Rabbinat gekaufte Christenkirche Roms.

Sowohl die jüdische Religion wie auch die falsche Christenreligion des Vatikan nehmen für sich in Anspruch, „Universalreligionen“ zu sein. Keine von beiden, wie quasi alle anderen Religionen auch nicht, hat aber ein Anrecht auf einen solchen Anspruch. Selbst der Anspruch „Weltreligion“ – also eingegrenzt auf die Welt Erde – erscheint fragwürdig, zumal auch das Wort Weltreligion letztlich wieder Universalreligion bedeuten soll; denn dass es auch noch andere, womöglich bedeutendere Welten geben könnte als die irdische – im Diesseits und im Jenseits – befindet sich außerhalb des geistigen Horizonts der Verfechter jener „universellen Religionen“.

Die Anhänger der Thule- und Vril-Gesellschaften gewannen auf diesem Gebiet allerdings einen höheren Erkenntnisstand und eine weiterreichende Sicht als die üblichen Religionsvertreter. Die Religion von Thule, die Religion des Vril, steht auf einer unvergleichlich höheren Stufe als sämtliche sogenannte Weltreligionen mit all ihren Ansprüchen an Universalität; die Religion von Thule, die Religion des Vril, sprengt die Grenzen irdisch diesseitiger Enge.

Die alten Kulturvölker der Erde beanspruchten nicht, „universelle Religionen“ zu besitzen. Ihre Götter, richtiger: Schutzpatrone, waren Nationalgötter, gewissermaßen Schutzheilige für einen jeweils bestimmten Raum. Die meisten von Ihnen kannten außerdem eine über allem stehende Obergottheit, wie sie im germanischen ALLVATER (Alfadur) besonders klar in Erscheinung tritt. Kein Volk aber erhob Anspruch darauf, dass sein Nationalgott zugleich Universalgott sei, bis die Hebräer mit einer solchen Ideologie die Geschichte zu manipulieren versuchten. Aber natürlich ist auch der Judengott kein universeller Gott.

Das Universum ist größer als die Erde – und der Interkosmos ist größer als unser Universum. Umfassende religiöse Erkenntnis kann allein dort gedeihen, wo das Bewusstsein dieser größeren Maßstäbe zur Selbstverständlichkeit geworden ist. Die heutzutage auf der Erde noch vorherrschenden sogenannten „Weltreligionen“ haben sich geistig um keinen Millimeter aus jener Zeit fortbewegt, als sie noch behaupteten, die Erde müsse sei eine Scheibe. Sie stecken tief in der Nichterkenntnis, eingemauert in die Kerker ihrer auf Irrtum und Fälschung beruhenden „heiligen“ Schriften. Die angeblich universellen Weltreligionen der Erde sind in Wahrheit so fern von Gotterkenntnis wie die Höhle des Neandertalers vom Frankfurter Messeturm. Es fehlt ihnen jeder Blick in die Weite, die Unbegrenztheit, die wahre Freiheit. Und im Wesentlichen ist irdische Religion zum Mittel weltlichen Zwecks geworden – womit sich, sinnbildlich gesprochen, das Neandertalertum in die Lebensformen der Gegenwart einmengt.

Aus begrenzten Räumen erwachsene Nationalreligionen in die Übernationalität erhoben, das musste zu Unheil führen, sollten doch nun Generalmaßstäbe für die ganze Welt angelegt werden, die tatsächlich aus einem begrenzten Kulturkreis kamen und also mit anderen Kulturkreisen unmöglich harmonieren konnten.

Die wahrhaft universelle Religion muss über jeder Enge stehen, die wahre Religion ist „interkosmisch“, sie steht über allen Dingen, sie lässt den einzelnen Völkern die ihnen jeweils gemäßen Gottheiten und Schutzpatrone – und schafft übergeordnete Glaubensgewissheit im überschauenden Großen, ohne Gleichmacherei im Einzelnen.

Denn die wahre Gottheit ist die Gottheit vieler Welten und Dimensionen, ihr Einheitsmaßstäbe unterstellen zu wollen, ist ganz einfach lächerlich. Alle Wesen sind ungleich, kein Mensch ist wie der andere, verschieden sind die Völker – und völlig unterscheiden sich die Rassen voneinander. Welche Absurdität, welche Anmaßung, beispielsweise dem Schwarzen in Afrika die Maßstäbe der christlichen Kirche aufdrängen zu wollen – oder auch die des Demokratismus. Jedes Volk hat seine eigenen Maßstäbe, und so lange man ihm diese belässt, lebt es in Einklang mit sich und der Natur. Als ob, wiederum zum Beispiel, die Schwarzen in Afrika, nicht ihre eigenen Religionen gehabt hätten, die ihnen und ihrer Lebensart gemäß waren! Erst das Aufpressen fremder Maßstäbe rief Elend und Hunger hervor

Alle Religionen und selbsternannten „Heilslehren“, die sich universell geben, bringen Unheil über die Menschen; insbesondere über jene Menschen, die nicht dem Ursprungskulturkreis der jeweiligen Religion oder Heilslehre (z.B. Marxismus, Demokratismus, Globalismus, Geldherrschaft) angehören.

Wer trägt also die Hauptschuld am Unglück der Völker der sogenannten Dritten Welt? – Wo liegen die Ursprünge dieses Unheils – außer im Kolonialismus, der wiederum durch universelle Ansprüche jedweder Art motiviert wurde?

Wäre es nach den angeblich so „bösen Rassisten“ der Thule-Gesellschaft gegangen, so lebten die Völker der Dritten Welt heute nicht in Armut und Elend, bedroht von millionenfachem Hungertod, sondern ihrer Art gemäß in ihrer ureigensten Kultur, in Unabhängigkeit und relativem Wohlstand. Denn ohne Vermischung und Infiltration fremder Maßstäbe wären die Völker der Dritten Welt niemals ins Elend geraten, nie hätten sich die naturverbundenen, hoch anständigen Völker vieler sogenannter Drittweltländer von selber ins Elend gestürzt, wäre ihnen nicht der „westliche Lebensstil“ aufgepfropft worden – der zu ihnen dort ebensowenig passte wie in jenen Ländern zu ihnen passte, in die man sie als Sklaven oder „Immigranten“ brachte. – Respekt vor der Unterschiedlichkeit, Achtung gegenüber der Verschiedenheit, Anerkennung der eigenen Art eines jeden Wesens: Das ist wahre Gotterkenntnis.

Die interkosmische Religion von Thule, die Religion des Vril, ist wahre Gotterkenntnis. Denn sie anerkennt die Verschiedenheit, sie weiß, dass es Wesen auf anderen Welten gibt, Wesen auf anderen Planeten in unserem Kosmos und Wesen in Welten des Jenseits, die alle ihre Eigenart besitzen und allein dann in Harmonie und Wohlbefinden leben können, wenn man sie jeweils in ihrer Mitwelt und unter sich belässt. Dieser „Rassismus“ ist in Wahrheit Gotterkenntnis, ist die einzige Grundlage des Wohlergehens für alle Wesen, die in Achtung vor einander sich selbst bewahren und jede Vermengung, die den Kern des Unheils darstellt, vermeidet. Wenn die Welt Erde vom Unheil der Universalität beanspruchenden Religionen und politischen Heilslehren befreit und von dem durch sie Hervorgerufenen genesen soll, so kann dies allein durch die Ideale des Vril und von Thule geschehen. Denn alle Menschen haben das gleiche Anrecht auf ein artgemäßes Dasein; und alle Völker und Rassen besitzen genug Fähigkeiten aufgrund ihrer eigenen Natur, um das Leben meistern zu können und keiner braucht einen fremden Vormund.

Die Religion des Vril, der Glaube von Thule, achtet einen jeden in seiner Art. Wer weiß, dass in den Fernen des Weltenalls womöglich Lebewesen von solcher Andersartigkeit sind, dass wir sie uns nicht einmal vorstellen können. Der erleuchtete Mensch begreift, dass es ein höheres Gesetz als jedes von Menschen in Verfassungen niedergeschriebenes Gesetz gibt, das lautet:

Alle Wesen sind ungleich, Vermischung ist widergöttlich und die Ursache allen Unheils.

Die „Religion des Interkosmos“, das „Vril von Thule“, (allumspannende Weisheit des Lebens), geboren aus dem Wissen um die Offenbarungen des „ILU“ in Verbindung mit der transmedialen Kommunikation, ist die Erfahrung, dass zwei 68 Lichtjahre voneinander entfernte Welten ein und dieselbe Grundmaßstäbe kennen. Es sind die Lehren, die aus dem überlegenen Wissen einer weit überlegenen Kultur gezogen werden konnten. Und es ist die Glaubensgewissheit aufgrund göttlicher Botschaften.

Die Religion des VRIL erkennt die höchste übergeordnete Gottheit, die allem und jedem gleichermaßen gilt und über allem steht. Und sie anerkennt die Verschiedenheit im Kleinen, wie sie das übergeordnete Große versteht.

Einen „universellen Erdengott“ gibt es nicht.

Atlantis, Edda und Bibel

Um die Weltläufe zu verstehen, muss man diese Bücher kennen!

Jedes Volk hat seine eigenen jenseitigen Bezugswesen – „Götter“ -, die auf das irdische Geschehen in begrenztem Ausmaß einwirken können. Es gibt einen Weltwidersacher, einen „Oberteufel“, der gegen alle lichten Kräfte kämpft und sich als Widersacher der Obergottheit versteht, welche jedoch unendlich hoch über ihm steht.

Das deutsche Volk, als Kernvolk des Germanentums, ist mit dem aldebaranischen Volk der Sumi-Er direkt verwandt. Deshalb ist dessen Gott-Schutzpatron auch für das deutsche Volk bedeutsam (in der Jesaias-Off. kommt dies bereits zum Ausdruck), nämlich durch die Begriffe Molok, Malok, Moloch. In der Edda: „Mörnir“)

Die Thule-Religion des VRIL ist aber vor allem eine Religion des Wissens um das wahre ewige Leben, um den Sinn des Erdendaseins und den Weg nach dem irdischen Sterben zu begreifen.

Die interkosmische Religion trägt diese Bezeichnung, weil sie über das diesseitige Erdenleben hinaus Gültigkeit hat, weil ihre Lehre und ihr Wissen weit über die Schwelle des Irdischen in das Jenseitige hinüberreicht.

Wir könnten wahrscheinlich ganz einfach sagen: VRIL ist die Religion der lichten Gottmenschen von Aldebaran, unserer Ur-Vorfahren – also unsere Religion, die Glaubensgewissheit der ewigen göttlichen Wahrheit.

Der Gott MALOK ist aller Wahrscheinlichkeit nach weitgehend identisch mit dem babylonischen MARDUK und dem germanischen ODIN, bzw. WOTAN. Der Widersacher unserer Gottheit, der Oberteufel, ist der Gott der RKM, genannt Jahwe. Von dem Verkünder des Lichts und der interkosmischen Religion, von Jesus selbst formuliert. Jesus sagte zu den Juden: „Ihr seid die Kinder des Teufels, der ein Lügner und Menschenmörder von Anbeginn war.“
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1) Chasaren (auch Khasaren, hebräisch Kuzarim)Das jüdische Königreich der Khasaren
2) Adolf Hitler schreibt in MEIN KAMPF: „Siegt der Jude mit Hilfe seines marxistischen Glaubensbekentnisses über die Völker dieser Welt, dann wird seine Krone der Totentanz der Menschheit sein, dann wird dieser Planet wieder wie einst vor Jahrmillionen menschenleer durch den Äther ziehen.“
3) Welt.de, 01.05.2015
4) „Juden verstehen zu hassen.“ (sagte Ariel Sharon, ex Premierminister Israels, Los Angeles Times, 02.02.2002, S. B3)
5) Im englischen Original-Artikel ist der Plan formuliert: http://www.veteranstoday.com/2015/05/08/proposed-declaration-of-war-against-the-rothschild-khazarian-mafia/
6) globalfire.tv
Zionistische Weltregierung ein Griff nach der Macht
Die Protokolle der Weisen von Zion:
Ashkenazis
Es war einmal ein Opfervolk
Die verborgene Weltdiktatur des Rothschild-Imperiums
Tödliches Wissen Das große Menschenmorden im Namen der Lüge
Israel / Palästina Analysen
Elite plante 1871 3 Weltkriege
Die Georgia Guidestones

Nachtrag 07.05.2022. DEUTSCHLAND: ERLASS DER MILITÄRISCHEN ÜBERGANGSREGIERUNG.

Deutschland ist zur impf- und testfreien Zone erklärt worden. Das bedeutet, dass alle Impfungen, Injektionen und PCR-Tests mit sofortiger Wirkung eingestellt werden müssen. Dies wurde vom Oberbefehlshaber der Spezialkräfte für Deutschland bestätigt.
Die Erklärung wurde in Zusammenarbeit mit den World Allied Forces, der Federation of Earth Defense Special Forces und den Intergalactic Earth Protection Special Forces als White Hats abgegeben.

Entsprechende Unterlassungserklärungen werden nun deutschlandweit per E-Mail, Post etc. verschickt. Überall auf der Welt werden Kräfte der Übergangsregierung zum Schutz der Menschheit eingesetzt. Sie richten Militärgerichte ein, die u.a. Menschen, die gegen diesen Erlass verstoßen, zum Tode verurteilen können. Auch in Deutschland wird es keine Ausnahmen geben. Alle deutschen Politiker haben einen Brief erhalten, in dem sie aufgefordert werden, ihre Aktivitäten einzustellen.

Mit Deutschland ist in diesem Zusammenhang nicht nur das rechtlich fortbestehende Deutsche Reich gemeint, sondern auch alle dort ansässigen Gebilde, wie die Weimarer Republik oder die BRD. Der Oberbefehlshaber nimmt dabei keine Rücksicht auf eine Staatsgrenze. Das Deutsche Reich besteht weiter, weil es nach dem Ersten Weltkrieg nur einen Waffenstillstand gab. Es ist seit 1968 souverän, könnte aber aufgrund von heute nicht mehr existierenden Strukturen handlungsunfähig werden.

Deutschland gilt derzeit nicht mehr als besetzt, so dass die Gesetze der Militär-Übergangsregierung, zur Unterstützung SHAEF genannt, weiterhin gelten.

Alle deutschen Parlamente sind Organe von Körperschaften mit Sitz im Deutschen Reich. Daher können weder der Bundestag noch die Landesparlamente Gesetze oder Verordnungen erlassen.

Dem Bericht zufolge gelten alle Impfungen oder Tests als Völkermord. Sie stellen nach dem Naturgesetz, dem höchsten Gesetz des Universums, ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit dar. Darüber hinaus verstoßen Impfungen und Gewalttests gegen den Nürnberger Kodex von 1947 und die Genfer Konvention

Für die Mitarbeiter der Firma – Der Bund – oder auch ReGIERung der Bundesrepublik Deutschland, wie der Verbrecherverein sich auch gerne bezeichnet, haben die Militär-Strafgesetze volle Gültigkeit. Plünderer dürfen nach bestehenden Militärgesetzen sogar erschossen werden, aufgrund jahrzehntelanger Plünderungen des deutschen Volkes besteht durchaus die Möglichkeit, dass die Plünderer zumindest zu lebenslangen Haftstrafen verurteilt werden.

Ich kann jedem nur empfehlen, bei den US-Behörden Strafanzeige wegen Plünderung durch kriminelle Mitarbeiter des durch Militärgesetz (Kontrollrats- Gesetze – SHAEF- Gesetze) verbotenen NS- Regimes zu erstatten. Die USA stehen in der vollen Haftung für alle Straftaten, die durch die besetzte BRiD und deren Angehörige Mitarbeiter begangen werden. Da es sich auch dabei um private Sicherheitskräfte (Constellis Söldnertruppe) handelt, wird allein schon die Tatsache, dass diese Damen und Herren bewaffnet auftreten, als schwere Straftat bewertet.

Thema Militärregierung und Kriegsrecht Es wird einst wieder Recht gesprochen werden. Keiner wird sich dem Tribunalen entziehen können. Und das schon sehr zeitnah zu spüren bekommen. Das Pendel schlägt jetzt noch in die eine Richtung aus , wenn das Pendel zurückschlägt wird es auch für … Weiterlesen

Wir befinden uns im Krieg gegen das System, und es ist nicht länger nur ein Krieg mit Worten. Black Force – The Dark Side – Informiert Black Force – The Dark Side Repression – Unterdrückung der Bevölkerung Der Begriff Repression bezeichnet die Unterdrückung einer Person, Personengruppe oder Gesellschaft. Zwangsmittel von Repressionen sind in der Regel Willkür, Gewalt und Machtmissbrauch. Ziel der politischen Unterdrückung ist die Niederhaltung … Weiterlesen

 Es werden alle „ohne Ausnahmen“ zur Rechenschaft gezogen werden Rechtskunde Justitia ist nur noch, die korrupte und weisungsgebundene Hure, der Wirtschaft und Poliutik. Da ich allen Juristen die „Vorsätzliche Rechtsbeugung“ nachweisen kann, gibt es nur diesen einen Weg der Rechtsprechung. Es müssen alle, Aktiven wie auch Pensionierten Juristen „ … Weiterlesen

Erst wer es durchschaut hat., hat richtig das Spiel des Guten und des Bösen durchgeschaut und kann sich drüber erheben. Die Wahrheit kommt ans Licht  Die Lüge weiß, dass ich sie enttarnt habe, denn ich sehe alles und höre ALLES. Wer kann vorm Vater bestehen? Einige meiner Themenbereiche in meinem Blog Germanenherz sind unteranderem, Religionskritik, Philosophie, Mythologie, Rechtskunde und der Mißstand … Weiterlesen

Ergänzend

Das jüdische Königreich der Khasaren Erstellt am 18. August 2010 von totoweise Einleitung Anlass zu dieser Abhandlung gab der englische (ungarisch-deutscher Herkunft) Historiker und Schriftsteller, Arthur Koestler. Stützend auf umfangreicher Fachliteratur, beschreibt er, in seinem Buch: „Der dreizehnte Stamm – Das Reich der Khasaren und sein Erbe“ (Deutsche … Weiterlesen

Der Dreizehnte Stamm“,von Arthur Koestler, bietet für den interessierten Leser neue Erkenntnisse, bezüglich der Historie des „auserwählten Volkes“, denn wann hatte man schon einmal davon gehört, dass ein ganzes Volk den mosaischen Glauben angenommen hatte, um seine Autonomie gegenüber christlichen und moslemischen Reichen zu bewahren.

Die Khasaren haben bei vielen Spielen der Weltgeschichte mitgemischt……..
(Arthur Koestler)
Zur gleichen Zeit als im 8. Jahrhundert ein islamisches Invasionsheer bei Tours und Portiers von Karl Martell zurückgeschlagen, und damit die Islamisierung Europas verhindert wird, kommt es an der östlichen Peripherie des Kontinents zu einer Sensation von gleichfalls weltgeschichtlicher Bedeutung. Nördlich des Kaukasus, zwischen Schwarzem und Kaspischen Meer verwirft der turkstämmige „Kagan“ Bulan die schamanische Religion seiner Väter und führt in seinem Khanat (Khasarien) das Judentum als Staatsreligion ein. Durch diesen Schritt kann sich Khasarien als unabhängige Macht neben dem christlichen Byzanz, mit dem es jedoch in Freundschaft verbunden ist, etablieren und eine weitere nördliche Expansion des Damaszener Kalifats stoppen.
Aus der Mitte des 10. Jahrhunderts stammt die sogenannte „Khasaren-Korrespondenz“ zwischen dem Kagan (Großkhan) Joseph und dem sephardischen Wesir des omajadischen Kalifats von Cordoba. In hebräischer Schrift, deren sich das Khasarische bediente, berichtet Joseph von der legendären Herkunft seines Volkes, das nicht von Noah’s Sohn Sem, sondern von dessen Bruder Japhet, über dessen Enkel Torgarma (Ahnherr aller Turkstämme) und wiederum dessen 7. Sohnes Khasar abstamme.
Das kosmopolitische Khasarenreich konnte seine Unabhängkeit gegen die beiden damaligen theokratischen Weltmächte Byzanz und Bagdad verteidigen. Das Khanat prosperierte durch Tributzahlungen, sowie Transferzölle und vermittelte den halbbarbarischen Völkern Osteuropas die persische und byzantinische Kunst. Erst der Aufstieg des Warägerreiches der Rus, der mit dem khasarischen Verlust Kiews (862) beginnen sollte, sich über Razzien und die Zerstörung der Hauptstadt Khasariens, Itlis, fortsetzte (965) und schließlich mit der Annahme des orthodoxen Christentums durch die mittlerweile mit den Slawen zu „Russen“ verschmolzenen einstigen Nordleute gekrönt wurde, führte zum Niedergang Khasariens und zu einer Auswanderung seiner jüdischen Gemeinden in Richtung Westen…….
Das im englischen Original erstmals 1979 erschienene, einzigartige Buch erläutert die Hintergründe eines singulären historischen Ereignisses, das einen größeren Einfluss auf die jüdische Geschichte ausübte, als allgemein angenommen wird. Neben der Geschichte der den Khasaren verwandten und benachbarten Völker, wie Ogusen, Kabaren, Magyaren (Ungarn), Bulgaren, Petschenegen usw., werden auch verschiedene Theorien zur Entstehung der Jiddischen Sprache vorgestellt. „Der 13. Stamm“ ist eine Rarität und ein echter Leckerbissen für alle an Religionsgeschichte und dem Judentum interessierten Lesern. Koestler_Arthur_Der_Dreizehnte_Stamm_Das_Reich_Der_Khasaren_Und_Sein_Erbe_1977_Ursprung_Juden_Rasse_Judische_Diaspora_Aschkenasim_Aschkenasische

Die Pflanze der Erkenntnis Oxalis triangularis – Roter Dreiecksklee von einer Besonderen Art, des essbaren Purpur Klee´s.  Da hat mal jemand geschrieben – Es sei Pures Glück im Blumentopf: Der Dreieckige Glücksklee, Oxalis triangularis, auch unter der Bezeichnung Roter Dreiecksklee angeboten, gehört zu den … Weiterlesen

ergänzend: Illuminaten Masterplan. Weder die Französische Revolution, der Erste und Zweite Weltkrieg noch der Kalte Krieg und der Untergang des Sowjetimperiums waren Unfälle der Geschichte. Es war alles genau so geplant! Geheime Mächte im Hintergrund lenken die Geschicke der Menschheit. Die großen Ereignisse der Geschichte folgen seit über 300 Jahren einem geheimen Plan – einem Master-Plan zur Erringung der Weltherrschaft

Virtueller Onlinegedankenaustausch zum Thema: Deutung der Heiligen Schriften im Zeichen der Zeit

Ich glaube mal, ihr habt überhaupt keine Ahnung, mit wem oder was ihr es zutun habt Ich bin wohl mal, in der Religion beschult worden, Aber, Ich hatte schon vor über 40 Jahren der Religion den Rücken gekehrt. Auch wenn ich schon eine halbe Ewigkeit, mit den abrahamitischen Religionen, nicht mehr so viel am Hut habe. So schaue ich doch, dann und wann um die Zeichen der Zeit zu deuten, da mal rein. Ich habe Euch in dem Beitrag, eine Sabbatlesung zur Deutung der Zeit eingefügt. Vorab bitte mal lesen, was Sabbat überhaupt bedeutet.

Sabbat und Esbat
In Hexenkreisen bedeutet ein Sabbat eine Zusammenkunft. Auch die acht Jahresfeste werden von Hexen gefeiert und heißen bei ihnen ebenfalls Sabbate, häufig werden sie auch „große Sabbate“ genannt (manchmal werden auch nur die Mondfeste so bezeichnet).
Das Wort Sabbat entstand aus dem babylonoischen Namen „Sabattu“, abgeleitet von „sha-bat“ (babylonisch: Herzensruhe), für den Tag an dem die Göttin Ischtar (auch Innana genannt) durch den Vollmond ihre Menstruation bekam und daher unpäßlich war. Um Ischtar nicht zu verärgern oder zu reizen, wurde an diesem Tag nicht gearbeitet. Die Hebräer übernahmen das Wort „Sabattu“ und machten daraus den Tag, an dem ihr Gott von seiner Weltenschöpfung ausruhte. Der Ausdruck wurde dadurch ins Hebräische und später ins Englische übernommen.
Dieser Begriff wurde von den mittelalterlichen Hexenjägern vom Sabbat der Juden hergeleitet, welche noch vor den Hexen die Stereotypen für die Feinde Christi waren. Tatsächlich war die früheste überlieferte Bezeichnung für eine Hexenversammlung „Synagoga“. Erst im 20. Jahrhundert hat sich der wiederbelebte Hexenkult diesen Begriff seiner Feinde zu eigen gemacht.
Von Hexen und vielen Heiden wird jedoch jede Vollmondnacht als ein kleinerer Feiertag angesehen und Esbat genannt. Manchmal werden diese Nächte für Rituale, Feiern in der Gemeinschaft, Meditation o.ä. genutzt. Häufig werden zusätzlich auch die Neumondnächte als Esbat angesehen. Ein Esbat ist auch eine zu diesem Termin stattfindende Versammlung eines Hexenzirkels oder Covens. Das Wort Esbat ist vom französischen „s’ebattre“ (sich amüsieren, sich vergnügen, feiern) abgeleitet.
Im Mittelalter sollen wilde Hexensabbate gefeiert worden sein, so jedenfalls steht es in kirchlich geprägten Quellen zu lesen. In diesem Mythos spiegelt sich der ängstlicher Volksglaube und christliche Verketzerung von wahrscheinlichen einfachen Jahresfesten wieder, die von Menschen gefeiert wurden, die lediglich an ihrer alten Religion festgehalten haben.
Die Zahl 13 spielt heute wie früher dabei eine Rolle. Sie steht ursprünglich für die bis zu 13 Mondmonate eines Jahres, wurde aber später auch für die maximale Mitgliederzahl eines Hexenzirkels oder Covens angenommen. Mit der Übernahme des Sonnenjahres und des gregorianischen Kalenders wurde die 13 von der Kirche als Unglückszahl verteufelt, so wie auch sonst alles, was mit dem Mond zu tun hatte.
Schauen wir mal, was in der Thora steht. Dazu, gibt es von mir, nur wegen der Deutung.… Weiterlesen


Die satanistischen Illuminaten der NWO versuchen eine Weltregierung zu etablieren, notfalls mit Gewalt/(Ordo ab Chao). Menschen mit gesundem Menschenverstand, gesunden Sinnen und gesunder Intelligenz tun sich in dieser Zeit zunehmend schwerer, das politische, insbesondere das finanzpolitische Geschehen in Deutschland, aber auch weltweit nachzuvollziehen.

Nichts trifft im Moment bezogen auf Deutschland den Nagel mehr auf den Kopf als der Buchtitel von Thilo Sarrazin „Deutschland schafft sich ab“. Dies gilt nicht nur für die Migrantenpolitik, sondern allgemein für die Politik, die in Deutschland betrieben wird. Und das bereits seit Jahrzehnten. Ob es den „Bau des europäischen Hauses“, die Abschaffung der härtesten Währung der Welt, die DM, die Multikulti-Politik oder die Einführung einer gemeinsamen Währung für die gesamte EU betrifft, ohne die völlig unterschiedlichen wirtschaftlichen, kulturellen und mentalen Strukturen zu berücksichtigen – unsere Politiker waren nie verlegen, wenn es darum ging, ihre historischen Wunderwerke dem Volk schmackhaft zu machen. Erst kürzlich wurde die Einführung des Euro als eine geniale Erfindung der politischen Rasse angepriesen. Das ist etwa so, als würde der Hersteller der „Titanic“ bei ihrem Untergang, nachdem der Bug schon vollständig unter Wasser war, gesagt hätte: „Seht doch, welch eine geniale Erfindung. Das Schiff ist unsinkbar!“
Jeder halbwegs intelligente Mensch muss sich doch fragen, woran liegt es eigentlich, dass von allen politischen Lösungsmöglichkeiten zumeist die schlimmste Variante dem dummen Volk als „große Errungenschaft“ oder „alternativlos“ verkauft wird. Sind wir wirklich so dumm, sind es unsere Politiker oder wird das alles irgendwie gesteuert? Nun bin ich niemand, der leichtfertig Verschwörungstheorien nachplappert und sich dabei wichtig vorkommt. Leider ist es aber aufgrund meiner Erfahrung häufig so, dass das, was heute noch lächerliche und primitive Verschwörungstheorien sind, jedermann morgen in der Bildzeitung lesen kann, weil es nicht länger verheimlicht werden konnte. In diesem Sinne sind auch alle Hartgeldler bislang nur Verschwörungstheoretiker. Weil nicht wahr sein kann, was nicht wahr sein darf. Ist doch auch klar: würde man heute offiziell zugeben, das Gold und Silber echtes Geld ist und alle Papierwerte nur wertloser Dreck, dann wäre der große Crash morgen da.
Es ist meine ernsthafte Überzeugung, dass das globale Weltgeschehen schon seit vielen Jahrzehnten nach einem Masterplan abläuft, dem Masterplan der Illuminaten. Ich empfehle in diesem Zusammenhang, das Buch von Des Griffin, „Wer regiert die Welt?“Protokolle der Weltdiktatur “ gründlich zu lesen. Ich zitiere im Folgenden einen hoch interessanten wie brisanten Auszug, der für sich spricht:
Die Überschrift lautet: Wir geben den Völkern keine Atempause
„…Der Präsident wird die bestehenden Gesetze, die eine verschiedene Deutung zulassen, stets in unserem Sinn auslegen; er wird sie außer Kraft setzen, wenn wir ihn auf die Notwendigkeit solcher Maßnahmen verweisen. Außerdem wird er das Recht haben, neue Gesetze von kurzer Dauer, ja selbst Änderungen der Verfassung vorzuschlagen. Zur Begründung braucht er ja nur zu sagen, diese Maßnahmen seien für das Wohl des Staates erforderlich.
Auf solche Weise können wir allmählich, Schritt für Schritt, alles vernichten, was wir ursprünglich, zu Beginn unserer Herrschaft, in die Verfassungen der Volksstaaten aufnehmen mussten. Unmerklich werden die letzten Spuren jedes verfassungsmäßigen Rechts verschwinden, bis schließlich die Zeit gekommen sein wird, in der wir offen jede Regierungsgewalt im Namen unserer Selbstherrschaft an uns reißen.
Die Anerkennung unseres Weltherrschers kann schon vor der endgültigen Beseitigung aller Verfassungen erfolgen. Der günstige Augenblick dafür wird dann gekommen sein, wenn die von langen Unruhen geplagten Völker angesichts der von uns herbeigeführten Ohnmacht ihrer Herrscher den Ruf ausstoßen werden: „Beseitigt sie und gebt uns einen einzigen Weltherrscher,
der uns alle vereint und die Ursachen des ewigen Haders – die staatlichen Grenzen, die Religion und die Staatsschulden – beseitigt, der uns endlich Frieden und Ruhe bringt, die wir vergeblich von unseren Herrschern und Volkvertretungen erhofften.“
Sie wissen selbst genau, dass es einer langen und unermüdlichen Arbeit bedarf, um alle Völker zu solchem Ausruf zu bewegen. Wir müssen ohne Unterlaß in allen Ländern die Beziehungen der Völker durch Neid und Haß, durch Streit und Krieg, ja selbst durch Entbehrungen, Hunger und Verbreitung von Seuchen derart zermürben, dass die nicht Illuminierten keinen anderen Ausweg finden, als sich unserer Geldmacht und vollständigen Herrschaft zu unterwerfen.
Geben wir den Völkern eine Atempause, so dürfte der ersehnte Augenblick wohl niemals eintreten…“ (Seiten 280-281).
Soweit das Zitat. Es ist schier unglaublich, mit welcher einer teuflischen Energie Illuminaten planen. Die Menschen sind für sie nur Dreck. Das einzige, was für sie zählt, sind Profit, Gier, Kontrolle und Macht.
Ich bin mir bewusst, dass viele denken, dass mit dem großen Zusammenbruch, der unvermeidlich ist, alle Globalisierungsbestrebungen endgültig beendet sein werden. Ich gehe auch davon aus, dass es nach dem Crash noch einmal zu nationalstaatlichen Währungen kommen wird. Dies wird aber nur von relativ kurzer Dauer sein, vermutlich bis die erneuten Papierwährungen durch die kommende Hyperinflation abgebrannt sind.
Aufgrund meiner Überzeugung komme ich zu folgender Position:Hätte die FED Anfang dieses Jahrtausends die Zinsen nicht künstlich, d.h. diktatorisch unten gehalten, gepaart mit der gleichzeitigen Aufweichung der Kreditvergabekriterien der Banken für Immobilienkredite, hätte es keine Immobilienblase in Amerika gegeben. Die darauf folgende Finanzkrise nach dem Platzen der Immoblase (Subprimekrise) Ende 2007 wäre der Welt erspart geblieben. Die FED gehört den Illuminaten, Bilderbergern, Freimaurern, Hochfinanz oder wie immer man sie nennen mag. Das heißt im Klartext: Hätte man die Entwicklungen für die Krise, die wir seither haben, nicht mutwillig herbeigeführt, gäbe es die Finanzkrise heute nicht, oder zumindest bei weitem nicht in dem Ausmaß wie jetzt. Die Krise ist also gewollt.
Ziel: Die Zerstörung aller nationalstaatlichen Kräfte. Deutschland & Co. sollen ausbluten. Das europäische Haus macht die große Mehrheit der Bevölkerung arm! Erst die Vernichtung des Mittelstands und dann die Enteignung der gesamten Bevölkerung. Die Menschheit soll gefügig gemacht werden durch Armut. Mut und Unternehmergeist sollen völlig unterbunden werden.
Endziel: Drastische Dezimierung und Versklavung der Menschheit.Nach dem Zusammenbruch unseres globalen Geldsystems wird die gesellschaftliche Ordnung und jegliche moralische Werteordnung zerbrechen. Es wird das völlige Chaos regieren. Eine Schreckensnachricht wird die andere jagen. Die Aufstände, die jetzt noch großenteils gewaltlos verlaufen, werden umgehend gewalttätig. Ein Volk wird sich gegen das andere erheben. All das geschieht durch die Umsetzung des Masterplans.
Ziel: Die totale charakterliche Destabilisierung der Menschen. Religion bzw. jegliches Gottvertrauen soll beseitigt werden. Zwischenmenschliche Beziehungen sollen vergiftet werden.
Folge: Die breite Masse ruft nach DEM STARKEN MANN, der endlich wieder Frieden, Ordnung und Sicherheit bringt.
Ergebnis: Weltdiktatur! Der starke Mann wird kommen, indem er von einer globalen politischen Ausnahmesituation, einem totalen Chaos, profitiert. Ähnlich wie Hitler, wird er ein Vakuum ausfüllen, das zuvor künstlich herbeigeführt wurde. Im Gegensatz zu Hitler, der nur ein Vorläufer war, wird der Weltherrscher sein Ziel erreichen. Aber seine Zeit ist begrenzt.
ergänzend:

Alles läuft nach Plan

ergänzend Wenn Zustände und Ideologien sichtbar werden, die faschistische Züge zeigen, dann ist zensieren und wegschauen NICHT sonderlich hilfreich.

12376381_161308824241143_2810506416405589818_nDie meisten der heutigen Kirchenvertreter sind Handlanger der „Synagoge des Satans“ (Offenbarung). Sie stellen die universellen Werte der Schöpfung auf den Kopf. Mit menschenfeindlichen, „universellen Werten“ trachten sie, die göttliche Schöpfungsordnung zu ersetzen. Beispielsweise sollen sich die Völker, die in ihrer ethnischen Unversehrtheit dem Willen Gottes entsprechen bzw. „Gedanken Gottes sind“ (Herder), selbst auflösen, also Schöpfungs-Suizid begehen. Wer sein eigenes Volk durch andere Völkermassen austauschen will hat vor, Gott und sein großartiges Werk anzugreifen, die Schöpfung zu vernichten, ein wahrlich satanisches Begehren!

Der Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller gibt offen zu, dass die Kirche Jesu-Christi seit dem 2. Jahrhundert den Pfad der Evangelien verlassen hat. „Die Kirche hat im 2. Jahrhundert die Grundentscheidung getroffen, dass man nicht Gott aufteilen kann in einen rächenden Gott des Alten Bundes und den liebenden Gott des Neuen Bundes.“ [1]

Will uns Bischof Müller damit sagen, dass Gott eine Wandlung durchlief und sich von einem blutrünstigen, rächenden Gott der Juden in einen liebenden Gott der übrigen Menschheit verwandelte? Natürlich möchte uns der Bischof glauben machen, der Bibel-Gott sei schon immer die liebende himmlische Macht gewesen. Aber das ist eine wissentlich falsche Interpretation, denn in den für alle Christen und Juden verbindlichen Texten des Alten Testaments verlangt Gott von den Juden, folgende Menschheitsverbrechen zu verüben, und zwar unter Vernichtungsandrohung: Völkermord [2], Brudermord [3] Kannibalismus [4], Raub und Diebstahl [5], Sklavenhaltung [6], Diskriminierung von Frauen und Verachtung von Kindern [7] sowie ein Leben auf der Grundlage von Geld- und Raffgier zu führen [8].

Es ist zwar richtig, dass Jahwe, der „Rachegott“ der Juden, dem Moses die Zehn Gebote gab, allerdings nur für den jüdischen Geltungsbereich. Beispiel: „Du sollst nicht töten“, bedeutet laut dem französischen Philosophen Michel Onfray, 46, „Du als Jude sollst keine Juden töten.“ [9] Alle anderen Völker sind Jahwe nicht nur egal, vielmehr verlangt er von seinen Juden, sie sollen ganze Nationen ausrotten, mitsamt Kindern, Säuglingen und Haustieren. „In Wahrheit ist es ja Jahwe, der für Israel viele Völker aus dem Weg räumt: Hetiter, Girgaschiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter, Jebusiter. ‚Wenn der Herr, dein Gott, sie dir ausliefert und du sie schlägst, dann sollst du sie der Vernichtung weihen. Du sollst keinen Vertrag mit ihnen schließen, sie nicht verschonen.‘ … Mose, der Mordbrenner, der zugleich den Menschen feierlich das Verbot zu morden überbringt – ein erstaunlicher Widerspruch.“ [10]

Diesen schrecklichen Mord- Rache- und Ausrottungsgott wagt der katholische Bischof Gerhard Ludwig Müller (im Einklang mit der aktuellen Vatikan-Lehre) allen Ernstes einen Gott der Liebe zu nennen. Müller: „Gott ist im Alten wie im Neuen Testament der Gott der Liebe.“ [11] Aber ernstzunehmende Rabbiner der Reform-Synagoge (offnbar denkfähig wegen Nichtbeschneidung) überführen Bischof Müller als falschen Gottesmann. Rabbiner Marc L. Solomon schrieb über den falschen Gott der Bibel folgendes: „Im Geiste ernsthafter Würdigung [der Thora, Bibel] sehe ich es als notwendig an zu erklären, warum genau das liberale Judentum nicht der Lehre zustimmen kann, Gott selbst sei Autor der Thora (Altes Testament, Bibel). Gesetze, die uns Völkermord auferlegen, die eine untergeordnete Rolle der Frau legalisieren, die Kinder aus verbotenen Beziehungen diskriminieren und die das Tieropfern als die ideale Art von Gottesverehrung festlegen, um nur einige Beispiele der moralisch und theologisch anstößigen ‚mitzvot‘ zu nennen, können ganz einfach nicht von dem weisen und gütigen Gott stammen.“ [12]

Wie kommt es aber, dass die Kirche offen das Werk des jüdischen Schreckensgottes verrichtet, ist er doch gemäß Jesus Christus der Teufel selbst. Schlimmer noch, „die Kinder des Teufels“ müssen von den Christen sozusagen als die „wahren Abkömmlinge Gottes“ verehrt werden. Bischof Müller hat dafür eine recht bedeutsame und unerwartet aufklärerische Antwort parat, von wem das Christentum manipuliert und in die falsche Richtung gesteuert wird: „Immerhin haben namhafte jüdische Denker des Personalismus im 20. Jahrhundert die christliche Theologie stark beeinflußt.“ [13]

Der Judengott Jahwe ist nicht unser Gott, er ist kein liebender Gott, sondern ein „furchtbarer Gott“, wie uns das Jüdische Gesetz (Bibel),. Deuteronomium 7, lehrt. Der Judengott Jahwe wird wie folgt zitiert: „Volk Israel, fürchte dich nicht. Denn der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein großer und furchtbarer Gott. (20) Du sollst aber alle Völker vernichten, die der HERR, dein Gott, in deine Gewalt gibt: dein Auge soll sie nicht mitleidig ansehen.“ (16).

Der Gott der Bibel (Altes Testament) ist in Wirklichkeit der Anti-Gott, der Teufel., wie uns Jesus aufklärt. Das wissen wir aus Johannes. Der Judengott ist nach den Worten Jesu Christi der „Vater der Lüge und des Mordes“. Und deshalb stellte der christliche Erlöser für alle Menschen eindeutig klar, dass der Judengott nicht sein Vater, der liebende Gott ist, und die Juden nicht die Kinder des richtigen Gottes sind. Jesus: „Ihr seid nicht von Gott. … Was ich gesehen habe bei meinem Vater, das rede ich; ihr nun tut, was ihr gehört habt von eurem Vater.“ [14]

Dieser Dämon, der „furchtbare Gott“ der Juden, der Widersacher Christi, ist für das Grauen auf diesem Planeten weitestgehend verantwortlich, wie der Heidelberger Ägyptologe Jan Assmann erklärt. „Assmann macht die ‚mosaische Unterscheidung‘ zwischen wahr und unwahr in der Religion, zwischen Juden und Gojim, … für eine Welt ‚voller Konflikte, Intoleranz und Gewalt‘ verantwortlich.“ [15]

Der semitische Gott ist der schrecklichste aller dämonischen Gottheiten, attestiert auch Bruno Bettelheim: „Der semitische Gott, so sah es der Psychologe Bruno Bettelheim, war ’schlimmer als selbst die schrecklichsten Gottheiten der Naturvölker‘. … Die Jahwejünger führten ständig Worte wie ‚ausrotten‘, ‚töten‘, ‚ausmerzen‘ im Munde.“ [16]

Dass uns diese derzeitige Christenkirche sozusagen zwingt, „den schrecklichsten Gott aller schrecklichen Gottheiten“ anzubeten, ist ein wahres Verbrechen an dem wahren Gott. Überdies ist für jeden wissenwollenden Menschen leicht erkennbar, dass dieses furchtbare Wesen nicht göttlicher Natur entspringt. Dieser sogenannte Gott will immer nur töten und Blut fließen sehen. Er wollte selbst Moses töten, war aber offenbar wegen intellektuellem Manko dazu nicht in der Lage [17], was alleine dadurch bewiesen ist, dass er sich von Moses hat bequatschen lassen, woraufhin er sogar seine Meinung änderte. Mehr noch, der Bibel-Gott bereute sogar gegenüber Moses, dass er einen falschen Entschluss gefasst hatte. [18] Dass einem Gott ein Mordvorhaben an einem Erdenbewohner nicht gelingt, müsste bereits jeden Menschen von der Vorstellung befreien, dass es sich hier um den Schöpfer der Welt handelt. Wenn aber derselbe „Gott“ sich auch noch von einem Wüstenjuden bequatschen lässt und seine vorher getroffenen Entscheidungen deshalb sogar rückgängig macht, kann kein zurechnungsfähig gebliebener Mensch diese schizophrenen Gottesgeschichten aus der jüdischen Bibel noch ernst nehmen.

Lange vor Moses konnte schon Abraham dem Bibel-Gott Dinge abhandeln, die „Gott“ gar nicht bereit war zu geben. Eine Geschichte im 18. Kapitel des 1. Buchs Mose, berichtet von einem Handel, den Abraham mit dem Herrgott selbst abschließt. Gott will die Stadt Sodom ihres argen Frevels wegen abstrafen und austilgen. Abraham macht ihm Einwendungen und meint, der Herr werde doch als gerechter Richter, wenn er 50 Gerechte in der Stadt anträfe, um dieser willen die Stadt schonen, damit nicht Unschuldige zu leiden hätten. Nachdem nun Abraham im Interesse dieser angeblich 50 Gerechten das Jawort des Herrn hat, kommt er mit einem geringeren Angebot zum Vorschein. Er hätte sich vermessen; der Herr würde wohl nur 45 Gerechte finden. Richtig lässt sich auch der Herr die 5 abhandeln; aber Abraham hat jetzt den einen Finger, und nun folgen die andern und schließlich wird die ganze Hand in Anspruch genommen. Der nächste Schonungspreis sind nur noch 40 Gerechte, also wieder 5 weniger. Dann geht der Handel in Abstufungen von 30 und 20 bis auf 10 herunter, und der Herr kapituliert richtig von Abraham, nachdem er mit ihm einig geworden, dass die etwaige Vorfindung von 10 Gerechten schon genügen solle, um die Stadt vor seinem Zorn zu bewahren.

Jesus Christus, in Indien von den hinduistisch-arischen Gottheiten auf sein großes Missionswerk vorbereitet, ist das allüberragende Beispiel einer erlösungsstiftenden Religion. Er ist das Wunder der Offenbarung im Zeichen der wirklichen Gotteswelt. Jesus sehnte sich nach keinem Blutrausch, er tötete keine Tiere, ganz zu schweigen vom Töten durch Schächten. Er reichte Brot und Wein beim letzten Abendmahl. Das ist der Unterschied zwischen Himmel und Hölle. Das wirkliche Gottesreich hat die Tiere nicht geschaffen, um sie zu quälen und zu morden. Tiere sind die Abbilder des Guten, da sie Böses nicht denken können. Sie sind unserer Obhut anvertraut, und nicht unseren Schlachtermessern, das machte der christliche Erlöser deutlich.

Das Heilige ist also das Gegenteil des Bösen. Das Böse ist das moralisch negative Verhalten von Menschen, denen die Verwerflichkeit ihres Wollens bewusst ist. Christof Gestricht von der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) definiert das Böse u.a. so: „Was das Böse ist, ist insofern evident als für jedermann erkennbar ist, wie Böses sich auswirkt. Auch wenn es auf leisen Sohlen oder maskiert auftritt, erweist es sich schließlich als finstere, lebensfeindliche, gefühllose, hassende, insbesondere menschenverachtende und gewalttätige, destruktive Macht.“

Religion muss also frei sein von einer Lehre des Hasses und der Menschenverachtung wie sie im Buch der Todsünden (Altes Testament) den Juden eingetrichtert wird. Gemäß der Definition des EZW besteht das „Gesetz des Moses“ (Bibel, Altes Testament) sozusagen nur aus Anleitungen, Böses zu tun.

1 Welt, 02.05.2006, S. 28
2 1Samuel 15:3
3 Exodus 32:27-28
4 Leviticus 26:29
5 Exodus 3:22
6 Leviticus 25:44-46
7 Leviticus 27:2-8
8 Exodus 25:3, 33:5
9 Spiegel, 16/2006, S. 162
10 Spiegel, 16/2006, S. 158
11 Welt, 02.05.2006, S. 28
12 Jewish Chronicle, London, 01.11.1996, S. 24
13 Welt, 02.05.2006, S. 28
14 Johannes 8:38,47
15 Spiegel, 16/2006, S. 162
16 Spiegel, 52/2006, S. 115
17 „Unterwegs am Rastplatz trat der Herr dem Mose entgegen und wollte ihn töten.“ (Exodus 4:24)
18 »Sodann sprach der Herr zu Moses: „Ich sehe, dass diese Leute ein halsstarriges Volk sind. Darum lass mich, dass mein Zorn wider sie entbrenne und sie verzehre! Dich aber will ich zu einem großen Volk machen!“ Doch Moses versuchte, den Herrn, seinen Gott, zu versöhnen, und sprach: „Warum, Herr, soll dein Zorn wider dein Volk entbrennen, das du aus Ägypten mit großer Kraft und starkem Arm geführt hast? Warum sollen denn die Ägypter sagen dürfen: ‚Zum Verderben hat er sie herausgeführt, um sie im Gebirge umzubringen und sie vom Erdboden zu vertilgen‘? Lass ab von deiner Zornesglut und lasse dich des Unheils gereuen, das du deinem Volke angedroht hast! Gedenke deiner Knechte Abraham, Isaak und Israel, denen du doch bei dir selbst eidlich versprochen hast: ‚Ich will eure Nachkommen vermehren wie die Sterne des Himmels und will dies ganze Land nach meiner Verheißung euren Nachkommen geben. Sie sollen es für immer besitzen!‘ Da ließ sich der Herr des Unheils gereuen, mit dem er sein Volk bedroht hatte.« (Exodus 32:9-14)

 Ist Chabad eine jüdische, rassistische, kriminelle Terroristensekte? Erstellt am von totoweise  Der Chabad glaubt, die Juden sind das auserwählte Volk Gottes und jeder andere ist Müll. Im Buch „Versammlung und Gespräch“ erzählt der Große Rabbiner seinen Anhängern, dass jüdische Menschen eine Erweiterung Gottes sind und Heiden dazu bestimmt sind, den Juden zu dienen.

Chabad Lubavitch ist eine bösartige, rassistische, jüdische Sekte, die den Illuminaten dient. Trotz nur 200.000 Anhängern hat sie enge Verbindungen zu fast allen leistungsstarken Regierungschefs auf der Erde.

Die Macht von Chabad ergibt sich aus zwei von ihnen erbrachten Leistungen an die Illuminaten:

1 Sie arbeiten mit dem israelischen Geheimdienst bei kriminellen und geheimen Operationen zusammen.

2 Sie fördern eine rassistische Ideologie, die Zionisten zu schmutzigen Taten ermutigt

Chabad ist ein ketzerischer Kult

Gegründet im 18. Jahrhundert in Russland ist Chabad ein Zweig des Chassidischen Judentums, eine Form des orthodoxen Judentums, der die jüdische Mystik als Weg zur Erleuchtung unterstützt. Chabad Lubavitsch Leute studieren die Kabbala, das satanische Glaubensbekenntnis, dass das moralisch Absolute löscht und glaubt, Gott sei „subjektiv“.

Chabad wurde unter dem Schutz des „Großen Rabbiner“ Menachem Medel Schneerson berühmt. Seine Politik führte Chabad durch eine Periode großer Expansion und gründete Einrichtungen in 900 Städten rund um die Welt.

Der „Große Rabbiner“ führte regelmäßige Gespräche über das Kommen des Messias. Im Laufe der Zeit begannen Lubawitscher zu erkennen, dass er sich selbst meint. Ihr Glaube, Scheerson war der Messias, wurde zum ersten Mal offen von Rabbi Shavom Dol Wolpo in einem Buch von 1984 bekannt und setzte sich schnell durch.

Absurd ist, dass obwohl er im Jahr 1994 gestorben ist, er, der „Große Rabbiner“ immer noch der offizielle Führer der Chabad ist, wie der „Große Führer“ Kim Il-Sung der Führer von Nordkorea ist.

In Chabad Schulen besingen und begrüßen die Kinder den unsichtbaren Rabbiner.

Rassistische Verfechter der Vorherrschaft einer Gruppe

Der Chabad glaubt, die Juden sind das auserwählte Volk Gottes und jeder andere ist Müll. Im Buch „Versammlung und Gespräch“ erzählt der Große Rabbiner seinen Anhängern, dass jüdische Menschen eine Erweiterung Gottes sind und Heiden dazu bestimmt sind, den Juden zu dienen.

„Es existieren zwei gegenteilige Arten von Seelen, eine nicht-jüdische Seele stammt aus drei satanischen Sphären, währen die jüdische Seele aus der Heiligkeit abstammt.“

„Ein Jude wurde nicht als Mittel für einen [andere] Zweck erschaffen, er sebst ist der Zweck, da die Substanz von allen [göttlichen] Emanationen nur erstellt wurde, den Juden zu dienen.“

Rabbi Ginsburgh, ein führender Chabad Rabbi, argumentierte: da die Heiden wegen ihrer Genetik gegenüber den Juden minderwertig sind, sollte es dem Juden möglich sein, von Heiden Organe zu entnehmen, wenn er sie benötigt. Es wurde aufgezeichnet, als er sagte: ‚Wie für die Gojim … war Zalmans Haltung: „Heiden-Seelen sind von einer ganz anderen und minderwertigen Beschaffenheit. Sie sind völlig böse, wie auch immer ohne erlösende Qualität.“

‚Wenn jede einzelne Zelle in einem jüdischen Körper mit Göttlichkeit verbunden ist, ist sie Teil von Gott. Daher ist etwas Besonderes an der jüdischen DNA.‘

‚Wenn ein Jude eine Leber benötigt, darf er die Leber eines unschuldigen Nichtjuden entnehmen, um sich zu retten? Die Tora würde das wahrscheinlich zulassen. Jüdisches Leben hat einen unendlichen Wert.‘

The Jewish Daily Forward berichtet von einem Vortrag von Chabad Rabbi Mani Friedman.

Doch gefragt, wie er darüber denkt, wie Juden ihre arabischen Nachbarn behandeln sollen, antwortete Friedman: ‚Der einzige Weg, in einem moralischen Krieg zu kämpfen, ist der auf die jüdische Weise: Zerstöre ihre heiligen Stätten. Bring Männer, Frauen und Kinder (und Tiere) um.‘

Zionistische Verteidiger

Chabads Extremismus macht sie zu perfekten Verteidiger für israelische Verbrechen. Ein typisches Beispiel ist Alan Dershowitz, ein Chabad Mitglied.

Dershowitz ist der erste zionistische Apologet, der sich vor Mainstream Nachrichtenkameras auf der ganzen Welt positionierte, um zu erklären, dass Israelis die Opfer aller Massaker sind, die sie durchführten. Als ein bizarres und unheimliches Individuum nahm er während einer kürzlich gehaltenen Rede in der Oxford Universität seine Brille ab und sagte den Studenten, er hat „Zionisten Augen“ und wie alle „vernünftigen Menschen“ ist Dershowitz einer von vielen jüdischen Extremisten im Schafspelz, die im Westen politische Mainstream-Diskurse führen.

Als weiterer Beweis, dass Wikileaks eine Geheimdienst-Operation ist, traf sich Dershowitz kürzlich mit Julian Assange’s legalem Team .

Einfluss

Ein Teil der Politik von Chabad besteht aus der Entsendung von Rabbis rund um die Welt, um Chabad Häuser zu errichten. Diese Bewegung, Shilchus genannt, gab Chabad ein globales Unterstützer-Netzwerk.chabadleaders2ax.jpg Eine Lubavitcher Mischung mit den oberen Rängen der einzelnen Gastländer. Ihr Einfluss in den einzelnen Ländern ist unterschiedlich.Die kanadische Regierung hat der Sekte vor kurzem $800.000 für den Bau eines Chabad-Zentrums in Montreal gegeben. Die Beziehungen zu Russland sind weniger warm; die Russen haben sich vor kurzem geweigert, zwei große Text-Sammlungen der Chabad zu übergeben, die frühere sowjetische Regierungen beschlagnahmt hatten.

Wo ist der Chabad Einfluss am größten? Sie ahnen es, in den USA.

Rabbi Shemtov ist der Chabad Vertreter in Washington und sein enormer Einfluss wurde ersichtlich, als er sich erfolgreich dafür einsetzte, den „Großen Rebbe“ posthum mit der goldenen Kongress-Medaille im Jahr 1995 auszuzeichnen, der einzige religiöse Führer, der jemals die Auszeichnung erhalten hatte.

Rabbi Shemtov ist eine all-durchdringende Präsenz in D.C. Sue Fishkoff, Autorin von ‚Des Rebbe’s Armee: Innerhalb der Welt von Chabat-Lubavitch‚ schreibt: „Es genügt nicht, dass der Chabad Mann in D.C. die Namen und Telefonnummern von fast jedem Kongressabgeordenten, Senator und ausländischen Botschafter in der Haupstadt der Nation kennt – er kennt auch die ihrer rechtmäßigen Assistenten, ihre Sekretäre und die Leute, die ihre Büros säubern.“

Shemtov sagt, dass das ausgedehnte Netzwerk von Schelichim (Boten des Meisters) innerhalb der USA seine politische Macht erzeugt. „Wir haben Schelichim in 47 Staaten und [in mindestens] 310 Distrikten. …manchmal sehen die Leute die Welt von Schelichim bei 3.000 Leuten, aber es sind nicht nur 3.000 Leute, es sind 3.000 miteinander verbundene Netzwerke. So können wir einen Anruf eines Wählers zu fast allen Mitgliedern im Kongress platzieren.“

„Die meisten Schelichim haben gute Verbindungen zu ihren Senatoren, Kongressabgeordneten und Gouverneuren, die die entlegensten Orte in den Vereinigten Staaten vertreten. Zum Beispiel, wenn Sarah Palin, eine Republikanerin, in die Szene reinplatzt, hatte sie bereits vom Rabbi Yosef Greenberg aus Alaska Instruktionen über jüdische Angelegenheiten und Chabad Spezialitäten erhalten.“

Mitglieder aus der Gruppe ‚Friends‘ hatten ein Stück für eine Chabad Fernsehsendung aufgenommen. Von Bob Dylan erschien ein anderes.

Kriminelle und terroristische Unternehmungen

Chabad ist eine kriminelle Organisation mit Bindungen zum Mossad. Chabad-Häuser bieten sichere Häuser und Fassaden für den israelischen Geheimdienst und kriminelle Aktivitäten. Dazu gehört alles, von Terrorismus bis zur Geldwäsche, von Drogenhandel zur Prostitution.

Zum Beispiel fand im März 1989 auf Grund eines Strafverfahrens eine Massenverhaftung eines kriminellen Netzwerkes in Seattle, Los Angeles, Kolumbien und Israel statt, wo Chabad Häuser einbezogen waren, die in Geldwäscheangelegenheiten und Währungsverletzungen beteiligt waren.

Wayne Madsen schreibt:

‚In Bangkok trainieren israelische Piloten und Fahrer, die sich dort im Chabad Haus aufhalten, thailändische Armee-Kommandos, Fahrer und Piloten, die gegen eine muslimische Sezessionsbewegung entlang der südlichen Grenze zu Malaysia kämpfen.

Die Polizei von Bangkok hat schon lange das Chabad Haus als Zentrum für die israelische Mafia in Verdacht, die einen Ecstasy und Ice (Amphetamin ) Handel von Bangkok aus für ganz Südost- und Ostasien betreibt. Wie berichtet wird, betreibt die israelische Mafia auch Heroin-Labore in Myanmar, wo ein israelischer Militäroffizier in einer gefürchteten militärischen Spionageabwehr – Agentur dient.

Vergeltungsmaßnahmen gegen die Chabad Mafia beim Terroranschlag in Mumbai können erkannt werden, als Lashkar-e-Taiba Militante das Chabad Haus in Mumbai in Geiselhaft nahmen und 9 Juden, einschließlich Rabbi Gavriel Holtzberg ermordeten.

Wayne Madsen hat berichtet, dass der Mafia Oberlord Dawood Ibrahim die Angriffe anordnete, teilweise als Reaktion auf den Versuch der israelischen Mafia, seinen Drogenhandel in Mumbai zu übernehmen.

‚[Wayne Madsen Report] hat von einer asiatischen Geheimdienstquelle gelernt, dass die russisch-israelischen Gangster vom Chabad Haus aus operiert hätten mit dem Versuch, den Drogenhandel in Mumbai zu übernehmen mit der Hilfe von lokalen jüdischen Gangstern, so Ibrahim, und die CIA und Britannien beschlossen, während sie mit Indien abrechneten, seinen Subunternehmer zu haben, der die Terroristen anführt, einen Besuch im Chabad Haus abzustatten und „die Schuld mit hohen Zinsen einzusammeln.“‘

Chabad dürfen als leistungsfähige internationale Truppe bestehen, denn sie dienen Israel in zweierlei Hinsicht: Zusammenarbeit mit ihnen in geheimdienstlichen und kriminellen Aktivitäten und als Quelle extremistischer Ideologie zionistische Verbrechen anzutreiben. … Weiterlesen

ergänzend

 Babylonische Schöpfungsgeschichten und der Gilgamesch Epos Das ist die Überlieferung Sumers und Babylons, die Urgeschichte der Welt, gleichzeitig die Zukunftsgeschichte der Welt. Denn Anfang und Ende sind gleich. Echsengötter, Nachfahren der Dinosaurier, schufen die Menschen, bauten das Sonnensystem um und zerstörten die Urerde in der großen … Weiterlesen

Abhandlung über die Kabbala Abhandlung über die Kabbala   Der Begriff Kabbala Das Wort Kabbala kommt von der hebräischen Wurzel kbl, was soviel wie „empfangen“ bedeutet. Allmählich wurde das Wort zu einem Begriff für eine große, fast unverständliche Anzahl jüdischer mystischer Ideen, geheimer Lehren … Weiterlesen

Jetzt wird es Biblisch Aus aktuellem Anlass: Der Beitrag wird etwas größer, und ist noch nicht fertig. Ich weiss, es interessiert Euch nur sekundär. Aber, Ihr solltet euch mit dem Thema etwas primärer beschäftigen. Schon Konfuzius sagte: ,,Wer seinen Kopf in den Sand steckt, … Weiterlesen

  Walhall, Ragnarök: Ende und Neubeginn Walhalla – das Ziel aller tapferen Krieger Walhall (oder Valhall, im Volksmund oftmals auch Walhalla genannt) bezeichnet in der nordischen Mythologie das Ziel aller gefallenen Krieger, die sich als tapfer erwiesen hatten und in der Schlacht ihr Leben gelassen hatten.

Ein Adler kann 70 Jahre alt werden, aber mit 40 muss er eine Entscheidung treffen. Sein Schnabel und seine Krallen sind so lang geworden, dass er keine Beute mehr machen kann und die langen schweren Federn machen das Fliegen fast unmöglich. Er hat zwei Möglichkeiten: Zu sterben oder sich einer schmerzhaften Erneuerung zu unterziehen. Hoch oben zieht er sich in eine schützende Felswand zurück, reißt sich Federn und Krallen aus und schlägt sich den Schnabel ab. Nach einigen langen Monaten, wenn alles nachgewachsen ist, schwingt er sich wieder auf … in ein neues Leben.… Weiterlesen

Thema Spiritualität, Esoterik und Magie und pdf Bücher zum Thema Magic Runes by Germanenherz Den Einstig und Beginn zum Thema Runen, findest du auf meinen Germanenherz Blog´s. Doch die Bedeutung für dich, die findest du nur in dir selbst. Mache dich auf und folge dem Ruf der Runen, sie werden dich … Weiterlesen

Thema Judentum und Zionismus zum aktuellen Israel-Palästina-Konflikt Hier mal eine momentan sehr notwendige Erklärung an alle, die derzeit ihre Stimme gegen Israel erheben. Ich bin empört über die Unverschämtheit mit der Kinder von Opfern oder Überlebenden des Holocausts, Rabbis, Juden und Menschen allgemein diffamiert werden (z.B. von … Weiterlesen

Sie erschufen die Grundlage, des nichtverstehens dieser Welt Mein Beitrag zum Thema, ist noch nicht fertig, Aber, macht euch mal Gedanken drüber. Es gibt nur Plus und Minus, und wenn sie dicht zusammen kommen, wird in der Mitte Licht. Alles ist Energie. Es gibt auch nur Mann und … Weiterlesen

Geschichtlicher Überblick eines Planes zur Kontrolle der Menschheit Schauen wir uns in diesem Zusammenhang die jüngere Entwicklung auf der Erde an, die, so wie es scheint, Mitte 1700 beginnt. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Plan zur Kontrolle der Menschheit erstmalig deutlich. Im Jahre 1743 wurde in Frankfurt am … Weiterlesen

Planmässige Vernichtung einer Hochkultur Unseres Wissens nach ist es bisher noch keinem Herrschersystem gelungen durch Lügen, Misstrauen, Terror, Krieg, Massenmord und ähnlichem ,  ausgenommen das dekadente Rom mit dem bis heute praktizierten  Satanskultur im Vatikan) eine wirkliche  Hochkultur mit intelligenten Menschen auf ewig zum … Weiterlesen

Der globalistische Plan, 90% der Menschheit auszurotten Weit jenseits der Ablenkung politischer Streitereien und kultureller Trends ist das große, große Bild, das sich derzeit  in unserer Welt abspielt, der  Plan, 90% der gegenwärtigen menschlichen Bevölkerung auszurotten , um den Planeten zu „retten“ und das zu schützen, was Globalisten als das bezeichnen Zukunft … Weiterlesen

Alles läuft nach Plan Völkermord durch Überfremdung. Ein UN-Dokument empfiehlt den Austausch der europäischen Bevölkerung mit 674 Mio Migranten ! / 181 Mio für die BRD Elite plante 1871 3 Weltkriege Veröffentlicht am 1. November 2010 von totoweise https://totoweise.files.wordpress.com/2012/07/planung-3-wk.pdf Albert Pike (Illuminati, Freimaurer, Mitbegründer Ku … Weiterlesen

Der Gefängnisplanet steht uns bevor – Der letzte Schritt wird die Verfolgung von nicht geimpften Personen sein so wie es jetzt mit Maskenverweigerer geschieht Wenn Gewalt angewendet wird wegen des nicht Tragens von Masken, kann man sich vorstellen, was toleriert, wenn nicht sogar gefördert wird, wenn die Impfzertifikate ihre volle Wirkung entfalten Die Biden-Administration erwägt ernsthaft die Einführung eines Impfpass-Systems, das es ungeimpften Personen … Weiterlesen

Der Yinon-Plan Schaffende Angehörige aller Nationen, erkennt euren gemeinsamen Feind! Der israelische Plan zur Neuordnung des Nahen und Mittleren Ostens. Einer der Gründe, wenn nicht sogar der Hauptgrund der momentanen Völkerwanderung ist, der Yinon-Plan. Der Yinon-Plan sieht vor, die heute bestehenden arabischen … Weiterlesen

Bis hier erstmal

Hier sind die Worte des jüdischen Philosophen Rabbi Marcus Eli Ravage, veröffentlicht im einem Artikel in The Century Magazine, Vol. 115, Januar 1928, Nr. 3:

“Wenn Ihr es wirklich ernst meint, wenn Ihr über jüdische Verschwörungen redet, darf ich dann eure Aufmerksamkeit auf eine lenken über die es sich zu reden lohnt? Warum Worte wegen der angeblichen Kontrolle eurer öffentlichen Meinung durch jüdische Finanziers, Zeitungsbesitzer und Filmmagnaten verschwenden, wenn Ihr uns statt dessen, mit gutem Recht, der bewiesenen Manipulation eurer gesamten Zivilisation durch das jüdische Evangelium anklagen könnt?Ihr habt noch nicht einmal angefangen, die wirkliche Tiefe unserer Schuld zu begreifen? Wir sind Eindringlinge. Wir sind Störer. Wir sind Zerrüttler. Wir haben eure natürliche Welt, eure Ideale, euer Schicksal genommen und zerstört. Wir waren nicht nur die Ursache des letzten Krieges sondern nahezu all eurer Kriege, nicht nur der Russischen sondern nahezu aller Eurer großen Revolutionen. Wir haben Zwist und Verwirrung und Frustration in euer persönliches und öffentliches Leben gebracht. Und wir tun das immer noch…”

Babylon – der Anfang aller Religionen?


 In Konkurrenz zur heiligen Stadt Jerusalem, zur Braut Christi, steht eine »große Stadt«, ja eine »Hure«, deren entlarvtes Angesicht erschaudern läßt. Die Bibel gibt den vielsagenden Hinweis, daß »Babylon, die große Mutter aller Greuel der Erde« sei, eine Stadt auf sieben Bergen bzw. Hügeln (siehe Offenbarung 17,5.9.18). Handelt es sich hier tatsächlich um das als »Siebenhügelstadt« weltbekannte Rom, das zugleich Synonym für ein politisches Reich und ein religiöses System ist?

Das alte Babylon

Satan, der von der Welt verehrt werden wollte, schuf ein Zentrum der Sonnenanbetung. Es war Satans Versuch, sich Gott zu widersetzen. Die Götter und Göttinnen der alten Mythologie, die vor der Sintflut bestanden, wurden in den verborgenen Mysterien der Religion Babels erneut angebetet, um Satan zu ehren. Nimrod und Semiramis symbolisierten die Pantheons der Mythologie, die alle einen Gott des Krieges und eine Göttin der Liebe einschlossen. Nimrod war der Gründer Babels. Er symbolisierte den Gott des Krieges. Die Göttin der Liebe (Semiramis) wurde im Tempel Babels angebetet.Die assyrischen oder babylonischen Städte im Zweistromland zwischen Euphrat und Tigris (oder Mesopotamien, etwa dem heutigen Irak) waren Stadtstaaten, an deren Spitze ein Priesterkönig stand. Zu den Aufgaben dieses Priesterkönigs gehörte die Verbindung mit den Götzen. Eine ganz besondere Verbindungsaufnahme fand nun einmal im Jahr statt, wenn der Priesterkönig in dem Tempel zu Ehren des Hauptgottes Marduk auf der Spitze des Zikkurats, einem aus Ziegeln gemauertem Turm mit der Oberpriesterin die „Heilige Hochzeit“ zum Segen und zur Fruchtbarkeit für Volk und Land vollzog (Fruchtbarkeistrituale).

Der Tempel in Babel war ein Turm, der bis in den Himmel reichte. Er stand für einen Versuch des Menschen, den Himmel durch seine eigenen Mittel zu erreichen und es war wirklich ein Tempel, in dem Satan durch Ritualprostitution und Menschenopfer verehrt wurde. Prostitutionen ehrten die Göttin der Liebe (Semiramis) während Menschenopfer den Gott des Krieges (Nimrod) ehrten.

Nimrod

Nimrod, der ein ein Urenkel von Noah war, wurde ein mächtiger Tyrann. Nimrod war der Schöpfer des Sonnenkultes. Nimrod wurde im Jahr 3275 v. Chr. ungefähr 95 Jahre nach der Sintflut geboren. Nimrod, der über Babel herrschte, war der Hauptanstifter des Turmbaus zu Babel. Dies war in allererster Linie eine Revolte gegen Gott. Im alten Babylon (Babel) gab es den Ritus der „heiligen Hochzeit“, die „rituelle Vereinigung“ des Priesterkönigs mit der Oberpriesterin – und die fand in einem Tempel auf der Spitze eines „Turms“ statt.

Nimrod und Semiramis ließen okkulte Praktiken, die vor der Sintflut getrieben wurden, wieder aufleben. Nimrod war ein grosser Astronom und behauptete, dass jede der Konstellationen des Tierkreises das Leben, die Karriere, die Gesundheit, der Charakter, das Verhalten, die Ehe und das Schicksal jedes Menschen kontrolliert, unter dessen Einflusses er geboren war. Er war sozusagen der Erfinder unserer heutigen Astrologie.

Er gab jedem der Planeten einen passenden Namen, ein Zeichen und einen bestmmten Einflusses, je nach Stand. Die Namen der Planeten und Zeichen haben sich mit der Entwicklung der Sprachen geändert, aber die Grundsätze sind im Laufe dieser 4.000 Jahre dieselben geblieben. Die Tierkreiszeichen zeigen unzweideutig, daß die z. B. Griechen etc. ihre Begriffe und Anordnungen des Tierkreises [und folglich ihre Mythologie, die damit verknüpft ist] von den Chaldäern übernahmen. Daß Nimrod mit der Orion-Konstellation identisch ist, kann nicht geleugnet werden.

Die in der Esoterik so hoch gelobte Astrologie hat ihren Ursprung im alten Babylon.

Rituelle Menschenopfer waren an bestimmten Himmelskonstellationen üblich und laut Nimrod notwendig. Irgendjemand, der sich weigerte, die Lehren von Nimrod zu akzeptieren, wurde gefoltert und wenn er weiterhin widersprach, wurde er getötet. Eine Regierung der Tyrannei wurde entgegen des Glaubens von Noah an den einen allmächtigen Gott in’s Leben gerufen und Nimrod wischte nach und nach die ganze Opposition gegen Lehre weg. Er nahm die Wahrheit des einen allmächtigen Gottes, verdrehte sie und änderte es in eine Lüge.

Als Shem, der Großonkel von Nimrod dies sah, zog er mit einer Armee los, um Nimrod zu töten. Im Kampf wurde Nimrod festgenommen und sein Körper wurde in viele einzelne Stücke zerhackt. Shem bat jeden seiner Krieger ein Stück des Körpers von Nimrod zu nehmen und die Stücke wurden überall im Königreich verteilt, um zu zeigen, daß Nimrod kein Gott war. Und sollte irgendjemand im Reich gefunden werden, der weiterhin an diesen Ritualen festhielt, würde ihn das gleiche Schicksal ereilen.

In der sumerischen Geschichte gibt es übrigens eine Geschichte über einen Mann, auf den die Beschreibung von Nimrod passt. Ebenfalls wird dieselbe Person von den Babyloniern, den Hittites, den Assyrern und sogar in Palästina erwähnt.

Diese Person war Gilgamesh. Ri

Die gleich Geschichte existiert bei den Ägyptern (Osiris) u.s.w.

Weitere Namen von Nimrod sind unter anderem: BAAL, EL, BELUS, NINUS, ZEUS, JUPITER, RA, VISHNU, PAN-KU, TEOTL, ODIN, ….
Weitere Namen von Tammuz, dem Sohn Nimrods, sind unter anderen: TAMMUZ, BACCHUS, TAMMUZ, HURCULES, DIONYSUS, ATTIS, OSIRIS, HORIS, KRISHNA, YI, QUETZALCOATL, BALDER, …

Semiramis

Semiramis heiratete Cush – den Enkel von Noah und brachte Nimrod zur Welt. Sie war auch die Enkelin der Frau von Noah. Sie war die Frau von Cush zur Zeit des Turms und Mutter von Nimrod.

Semiramis war die Hohepristerin im Tempel und trug für die Tempel-Prostituierten die Verantwortung. Ritualprostitution war eine von Frauen geführte Religion (Man vergleiche hierzu auch die Kulte und Bräuche der heutigen Hexen, auf die auch John Todd in seiner Vortragsreihe aufmerksam macht). Während der Prostitution wurden die Frauen von Dämonen eingenommen und besessen. Die babylonischen „heiligen Prostituierten, die wahrscheinlich ein sehr hoch angesehenes Mitglied der Gesellschaft waren, wurden sehr verehrt wegen ihrer Vereinigung mit verschiedenen Göttern oder Göttinnen.

Es war alles so erdacht, daß die Gemüter der Neulinge bis auf den höchsten Gipfel der Erregung gebracht wurden, so daß sie, nachdem sie sich bedingungslos den Priestern übergeben hatten, darauf vorbereitet waren, alles anzunehmen. Nachdem die Einweihungskandidaten die Beichte abgelegt und die erforderlichen Eide geleistet hatten, »zeigten sich ihnen seltsame und verblüffende Dinge.

Babel wurde damit der Prototyp für den Angriff Satans auf die von Gott gewollte Bindung (Ehe) zwischen Mann und Frau.

Semiramis, die erste zur Göttin erhobene Königin dieser Stadt ähnelt verbblüffender Weise der Diana von Ephesus. Im allgemeinen wurde Diana als Jungfrau und Schutzherrin der Jungfräulichkeit dargestellt; aber die ephesische Diana unterschied sich davon sehr. Sie wurde mit all den Attributen der Mutter der Götter dargestellt und trug (als Mutter der Götter) eine Turmkrone, deren Anblick unweigerlich an denTurm zu Babel erinnert. In Ägypten wurde sie übrigens als Isis verehrt u.s.w. Wenn es jemanden gab, der von dem tragischen Tod Nimrods stärker als andere betroffen war, dann war dies seine Frau Semiramis, die von einer ursprünglich bescheidenen Stellung erhöht wurde, um mit ihm den Thron Babylons zu teilen.

Weitere Namen von Semiramis sind unter anderem: ASHTORETH, ASTARTE, RHEA, ISHTAR, BELTIS, APHRODITE, CYBELE, DIANA, ISIS, HATHOR, ISI, DEVAKI, HENG-O, MA TSOOPO, COATTLICUE, FREGG, FREYDA, …

Nimrod heiratend, konnte Semiramis ihre Position der Autorität in Babylon aufrechterhalten und so lange ihr Mann die Macht inne hatte, war sie sicher. Sobald er jedoch starb, war sie wieder in der Gefahr, alles zu verlieren, was sie hatte. Als Nimrod schließlich getötet wurde, hatte Semiramis alle Teile seines Körpers, die überall im Königreich von Uruk verteilt worden waren, zusammengesammelt. Nur ein Teil konnte nicht gefunden werden. Dieser fehlende Teil war sein Fortpflanzungsorgan – sein Penis. Semiramis behauptete, dass Nimrod ohne dieses Teil in einem Ritual nicht zum Leben wiedererweckt werden könne.

Semiramis wollte diese falsche heidnische Religion aber unbedingt lebendighalten. Ihre Astrologen sagten, daß am 22. Dezember die Sonne am Weitesten von der Erde entfernt ist, aber am 25. Dezember „von neuem geboren wird.“ Das ist als die „Wintersonnenwende“ im Heidentum bekannt. Semiramis wurde am 25. März schwanger (Ostern/Ischtar), das heißt der Frühlingspunkt im Heidentum. Sie erzählte dem babylonischen Volk, Nimrod sei der Gott der Sonne und daß er sie durchdrungen habe mit den Strahlen der Sonne und so wieder zum Leben erweckt wurde. Genau 9 Monate später, am 25. Dezember, gebar sie einen Sohn und nannte ihn Tammuz. Sie sagte, daß Tammuz eine Reinkarnation von Nimrod als dem „Sonnengott“ sei und am 25. Dezember geboren wurde und sie die „Göttin des Mondes“ oder die „Königin des Himmels.“ Sie lehrte, dass der Mond eine Göttin sei, die einen 28-tägigen Zyklus durchging und wenn dieser voll sei, ovulierte.
Sie behauptete weiter, dass sie vom Mond in einem riesigen Mondei herunterkam, das in den Euphrates Fluss fiel. Das sollte zur Zeit des ersten Vollmonds nach dem Frühlingsäquinoktium (Tag-und-Nachtgleiche) geschehen sein.

Durch ein Ritual und Zaubersprüche wurde das Leben zurück in den Körper von Nimrod „geatmet“. Die Göttin vereinigte sich sexuell mit Nimrod.

Der Plan, der so geschickt ausgearbeitet war, zeigte seine Wirkung. Semiramis erwarb durch ihren toten und zum Gott erhobenen Mann Ruhm, und im Laufe der Zeit wurden sie beide unter den Namen Rhea und Nin oder »Muttergöttin und Sohn« mit einer Begeisterung verehrt, die unglaublich war, und ihre Statuen wurden überall aufgestellt und angebetet.

Ein ägyptischer Obelisk“ (Hesekiel 8:5). Es ist das Bild des Penis Nimrod’s. Die biblische Cyclopedia von McClintock und Strong, sagt: „Auch die Türme der Kirchen sind beibehaltene Symbole aus dem alten Phalluskult“ („Phallus“, vol. VIII, S. 55).

Thomas Inman, in seinem Buch „alte heidnische und christliche Symbolik der Moderne“ schreibt, dass alte Fruchtbarkeitsriten und Phalluskult bei der Einrichtung der verschiedenen architektonischen Elemente, „wie wir jetzt sehen, Türme vor unseren Kirchen, Moscheen und Minarette, eingeführt worden sind“ (p . XXII). Dies sind ausreichende Beweise dafür, dass unsere Kirchen nicht mit solchen Symbolen geschmückt werden und dass sie damit keine Verbindung zu der Anbetung Gottes herstellen dürfen.

Rom ist übrigens die Stadt mit der größten Anzahl von Obelisken in der Welt. Es gibt nicht weniger als 19 Türme in Plätzen oder in den Gärten nobler Villen.

alles die gleiche scheiDie Mutter mit dem Kind

Semiramis bekam also einen Sohn und nannte ihn Damu (vom sumerischen „Damm,“ oder Blut), welcher in der späteren babylonischen Sprache Dammuzi, im hebräischen Tammuz und im griechischem Adonis genannt wurde. Diesem Sohn, der so in seiner Mutter Arme verehrt wurde, schrieb man alle Eigenschaften des verheißenen Messias zu und gab ihm nahezu alle seine Namen. Wie Christus in der hebräischen Sprache des Alten Testaments Adonai, der Herr, genannt wurde, nannte man Tammuz Adon oder Adonis. Unter dem Namen Mithras wurde er als der »Mittler« verehrt. Als Mittler und Haupt des Bundes der Gnade wurde er Baal-Berith genannt, Herr des Bundes.

Von Babylon aus breitete sich diese Mutter und Kind-Verehrung in die ganze Welt aus.

In Ägypten wurden die Mutter und das Kind unter den Namen von Isis und Osiris angebetet. In Indien, sogar bis jetzt als Isi und Iswara; in Asien, als Cybele und Deoius, Astarte, Astoreth; im heidnischen Rom als Fortuna und Jupiter-puer oder Jupiter, der Junge; in Griechenland als Ceres, die Große Mutter, mit dem Baby an ihrem Busen, oder als Irene, die Göttin des Friedens, mit dem Jungen Plutus in ihren Armen und sogar in Tibet, in China und Japan, wo Shing Muhen, die Heilige Mutter in China mit einem Kind in ihren Armen vertreten wurde. In Großbritannien beteten die Druiden-Priester die Jungfrau-Patitura als die „MUTTER DES GOTTES“ an. Andere Namen sind Aphrodite (Venus), Artemis (Diana), Athena (Mineva), Demeter (Ceres), Geae (Erde), Hera (Juno), Hestia (Vesta), Nandu (Ops) u.s.w.

Viele Missionare waren äusserst überrascht, als sie in neuen Ländern ankamen, und dort Mutter und Kind fanden, die fromm angebetet wurden. Das Bild der Mutter mit dem Kind wurde in der heidnischen Kultur so fest verankertt, daß, als die römisch-katholische Kirche auf der Bildfläche erscvhien, diese heidnischen Bildsäulen und Bilder einfach umbenannt wurden. Ab sofort wurden diese als die Jungfrau Maria und ihr leibhaftiger Sohn Jesus angebetet.. Maria wurde schleßlich als die Königin des Himmels gekrönt und angebetet.

Die zur Göttin erhobene Königin, die in jeder Hinsicht als die wahre Jungfrau betrachtet wurde, wurde also gleichzeitig als die Verkörperung des Heiligen Geistes angebetet, des Geistes des Friedens und der Liebe. Die Madonna Roms ist die Madonna Babylons. Die Königin des Himmels in dem einen System ist dieselbe wie die Königin des Himmels im anderen. Die in Babylon und Ägypten als Wohnung oder Wohnstätte Gottes verehrte Göttin ist identisch mit derjenigen in Rom.

Folgendes schreibt der Autor eines katholischen Werkes, das der Erhöhung der Jungfrau gewidmet ist und in dem alle Christus eigenen Titel und Vorrechte Maria verliehen werden:

»Siehe, die Wohnung Gottes, das Wohnhaus Gottes, die Wohnstätte, die Stadt Gottes ist bei den Menschen und in den Menschen und für die Menschen, zu ihrer Erlösung und Erhöhung und ewigen Verherrlichung… Ist es wirklich klar, daß dies von der heiligen Kirche wahr ist? Und in ähnlicher Weise auch ebenso wahr von dem heiligsten Sakrament des Leibes des Herrn? Ist es (wahr) in einem jeden von uns, sofern wir wirklich Christen sind? Unzweifelhaft; aber wir müssen dieses Geheimnis betrachten, (wie es) in einer besonderen Weise in der heiligsten Mutter unseres Herrn (besteht). Der Autor bemüht sich zu zeigen, daß »Maria mit Recht als die Wohnung Gottes bei den Menschen bezeichnet wird«, und zwar nicht nur in dem Sinn, daß ja alle Christen der »Tempel Gottes« sind, sondern in einem besonderen Sinn. Er fährt mit ausdrücklichem Bezug auf sie in dieser Eigenschaft als Wohnung fort: »Wahrlich, großartig ist der Vorteil, einzigartig ist das Vorrecht, daß die Wohnung Gottes bei den Menschen ist, durch welche die Menschen sicher dem Mensch gewordenen Gott nahekommen können. Hier wird die ganze vermittelnde Herrlichkeit Christi, des Gottmenschen, in welchem all die Fülle der Gottheit leibhaftig wohnt, auf Maria übertragen oder zumindest mit ihr geteilt. Obige Auszüge sind einem Werk entnommen, das vor mehr als zweihundert Jahren veröffentlicht wurde.

Hat sich das Papsttum seit damals gebessert?Die Namen der Lästerung, die Maria durch das Papsttum verliehen wurden, haben nicht die geringste Spur einer biblischen Grundlage, sondern finden sich alle im babylonischen Götzendienst wieder. Ja, sogar die Gesichtszüge und die Hautfarbe der römischen und babylonischen Madonnen sind die gleichen. Bis vor kurzem, als Raffael etwas von dem gewöhnlichen Pfad abwich, gab es weder etwas Jüdisches noch gar etwas Italienisches an den römischen Madonnen. Hätten diese Bilder oder Statuen der jungfräulichen Mutter die Mutter unseres Herrn darstellen sollen, wären sie natürlich entweder in die eine oder die andere Form gegossen worden. Aber dem war nicht so. In einem Land von dunkeläugigen Schönheiten mit schwarz glänzenden Locken wurde die Madonna immer mit blauen Augen und goldenem Haar dargestellt, mit einem Aussehen, das sich völlig vom jüdischen unterschied, das man ja ganz natürlich der Mutter unseres Herrn zuschreiben würde, das aber genau mit dem übereinstimmt, was das ganze Altertum der Königin-Göttin Babylons zuschreibt. In fast allen Ländern ist die große Göttin mit goldenem oder gelbem Haar dargestellt worden, wodurch ersichtlich wird, daß es einen großen Prototyp gegeben haben muß, dem sie alle entsprachen.

Diese Übereinstimmung besteht auch nicht allein in der Haut- und Haarfarbe, sondern auch in den Gesichtszügen. Jüdische Gesichtszüge sind auffallend und haben ganz eigene Merkmale. Die Original-Madonnen haben aber überhaupt nichts von jüdischer Gestalt oder jüdischen Gesichtszügen an sich. Von denen, die persönlich beide verglichen haben324, wird jedoch erklärt, daß sie in dieser Hinsicht wie auch hinsichtlich der Hautfarbe mit den babylonischen Madonnen übereinstimmen, die Sir Robert Ker Porter in den Ruinen Babylons fand.

Es gibt noch ein weiteres bemerkens- und beachtenswertes Kennzeichen dieser Bilder, und zwar der Nimbus oder der besondere Lichtkreis, der häufig den Kopf der römischen Madonna umgibt. Mit diesem Kreis wird auch das Haupt der sogenannten Bildnisse Christi häufig umgeben. Wo konnte ein solches Ornamentseinen Ursprung haben?

Wenn im Falle unseres Herrn sein Kopf nur mit Strahlen umgeben gewesen wäre, mag man vielleicht behaupten, dies komme von der Erzählung des Evangeliums, daß sein Angesicht auf dem heiligen Berg vor Licht strahlte. Aber wo im gesamten Bereich der Schrift lesen wir je davon, daß sein Kopf mit einer Scheibe oder einem Kreis von Licht umgeben war?

Wonach man jedoch vergeblich im Wort Gottes suchen wird, das findet man in den künstlerischen Darstellungen der großen Götter und Göttinnen Babylons. Die Scheibe und insbesondere der Kreis waren die bekannten Symbole der Sonnengottheit und kamen in der Symbolik des Ostens reichlich vor. Mit dem Kreis oder der Scheibe war der Kopf der Sonnengottheit umgeben. Dasselbe war der Fall im heidnischen Rom. Apollo, das Kind der Sonne, wurde oft so dargestellt.

Der leichteste Weg, das Christentum und die Götzenkulte zu vermischen, war es also, die Idole und die Symbole zu übernehmen. Die Priester von Mithra wurden die Pater/Priester der römischen Kirche und die Priesterinnen, die in den Cybele Tempeln waren, wurde die Nonnen der römischen Kirche.

Viele Heiden waren daher auch vom Christentum angezogen worden und die Bischöfe begriffen, daß sie ihre Anhänger-Zahlen noch steigern konnten, wenn sie etwas Ähnlichkeit im Christentum und der Anbetung der Mutter-Göttin finden könnten. So entschieden Konstantin und seine Bischöfe, daß Maria ab sofort die Mutter von Jesus sei, die einzig in der Lage sei, die große Mutter des Heidentums zu ersetzen. Sie konnten damit erlauben, daß jene Leute, die noch zu ihrer Mutter-Göttin beteten, nun die Mutter Maria ist anstatt Cybele/Semiramis/Rhea/Isis etc. Nach und nach wurde diese Götzenanbteung der Semiramis an die Anbetung der Mutter Gottes angeglichen.

Was? Das glauben Sie nicht? Es kommt noch schlimmer …

Das neue Babylon

In Übereinstimmung mit dem Grundsatz, aus welchem die Beichte hervorging, erhob die Kirche, d. h. der Klerus, den Anspruch, der einzige Treuhänder des wahren Glaubens der Christenheit zu sein. So wie man glaubte, die chaldäischen Priester seien die einzigen, die den Schlüssel zum Verständnis der MythologieBabylons besitzen – ein Schlüssel, der ihnen von der frühen Antike an weitergereicht wurde – behaupteten auch die Priester Roms, die einzigen Ausleger der Heiligen Schrift zu sein.

Das Kardinalskollegium mit dem Papst an seiner Spitze ist jedoch lediglich die Kopie des heidnischen Priesterkollegiums mit seinem »Pontifex Maximus« bzw. »Obersten Priester« an der Spitze, welches in Rom von frühester Zeit an existiert hatte und das sich bekanntermaßen nach dem Modell des großen Original-Priesterkollegiums in Babylon entwickelt hatte. Der Papst beansprucht heute die Oberhoheit in der Kirche als der Nachfolger Petri, von dem behauptet wird, daß ausschließlich ihm die Schlüssel des Himmelreichs von unserem Herrn übergeben wurden.

Doch hierin liegt die wichtige Tatsache, daß der Papst einen solchen Anspruch auf Vorrang oder etwas ähnliches aufgrund dessen, daß er der Besitzer der Petrus übergebenen Schlüssel sei, nie öffentlich geltend gemacht hatte, bevor er nicht diesen Titel erhielt, mit dem tausend Jahre lang die Kraft der Schlüssel des Janus und der Kybel verbunden waren.

Als der Sitz des Reiches in den Osten verlegt wurde und Konstantinopel drohte, Rom in den Schatten zu stellen, mußte nach einem neuen Grund für die Aufrechterhaltung der Würde des Bischofs von Rom gesucht werden. Dieser neue Grund wurde gefunden, als um 378 der Papst die Schlüssel erbte, die die Symbole zweier bekannter heidnischer Gottheiten in Rom waren. Janus trug einen Schlüssel753 , und Kybele trug einen Schlüssel; und dies sind die zwei Schlüssel, die der Papst als Abzeichen seiner geistlichen Autorität stolz auf seinen Armen trägt.

Als der Papst schließlich nach Ansicht der Heiden den Platz der Stellvertreter von Janus und Kybele eingenommen hatte und daher berechtigt war, ihre Schlüssel zu tragen, sah er, daß der Anblick dieser Schlüssel die Täuschung aufrecht halten würde, wenn es ihm nur gelänge, den Christen glaubhaft zu machen, daß Petrus allein die Macht der Schlüssel hatte und daß er Petri Nachfolger war; und so wäre, wenn auch die zeitliche Würde Roms als Stadt verging, seine eigene Würde als Bischof von Rom fester gegründet denn je.

Janus der heute Petrus heißt

Man ließ einige Zeit verstreichen, und dann, als das verborgene Wirken des Geheimnisses der Gesetzlosigkeit den Weg dafür gebahnt hatte, machte der Papst zum ersten Mal öffentlich seine Vorrangstellung geltend, begründet auf die Petrus verliehenen Schlüssel. Etwa um 378 kam er zu der Stellung, die ihm nach Ansicht der Heiden die Macht der erwähnten Schlüssel verlieh. Doch erst 431 erhob er öffentlich Anspruch auf die Schlüssel Petri.

Wenige Lügen könnten gröber sein, doch wurden sie im Lauf der Zeit allmählich fast überall geglaubt, und wie nun die Statue Jupiters in Rom als wahres Bildnis Petri verehrt wird, glaubte man Jahrhunderte hindurch andächtig, die Schlüssel des Janus und der Kybele stellten die Schlüssel desselben Apostels dar. Während man die Leichtgläubigkeit der Christen hinsichtlich dieser Schlüssel als Sinnbilder für eine ausschließliche Macht, die Christus dem Papst durch Petrus verliehen habe, nur durch eine rechtliche Verblendung erklären kann, ist nicht schwierig zu verstehen, wie die Heiden sich um so bereitwilliger um den Papst scharten, als sie hörten, daß er seine Macht auf den Besitz der Schlüssel des Petrus gründete.

Die Bronzestatue des „Petrus“ im Vatikan

Bedeutende Archäologen und Historiker neigen dazu zu glauben, daß die Bronzestatue die des Petrus ist, jedoch ist sie in Wirklichkeit eine Statue des griechischen Gottes Jupiter. Die Statue des Petrus zeigt eine Sonnenplatte. Die Bischöfe in Rom forderten auch das Petrus das Haupt von der Kirche repräsentiere anstatt Christus. Der verlängerte Fuß wird regelmäßig von Götzendienern abgenutzt, die die Statue zur Huldigung küssen. Es wurde jedoch wieder und wieder nachgewiesen, daß es eine komplette Erfindung ist, daß der Apostel Petrus jemals Bischof Roms war.

Der Priester, deshalb, der im Namen Hermes die Mysterien erklärte, muss nicht nur mit den Schlüsseln von Peter, aber mit den Schlüsseln „von Peter-Roma“ geschmückt worden sein. Hier, dann, beginnt das berühmte „Buch des Steins“, in einem neuen Licht, und nicht nur so zu erscheinen, aber neues Licht auf einen der dunkelsten und die meisten rätselhaften Durchgänge der Päpstlichen Geschichte zu werfen.

Fällt eigentlich auch niemandem auf, dass die Katholische Kirche ihren wichtigsten Sakralbau nicht Christuskirche, sondern Peterskirche nennt? Und dass sie nicht auf einem „Christusplatz“, sondern auf dem Petersplatz in Rom steht? Selbst wenn es zuträfe, dass sich die Kuppel Michelangelos über dem Grab des Apostels Petrus wölbt – was längst als Legende entlarvt ist, da Petrus Grab in Jerusalem gefunden wurde (!!) müßten sich die Männer auf dem „Stuhl Petri“ fragen lassen, wie es um den Stuhl des Jesus, des Christus, in Rom steht. 2000 Jahre Kirchengeschichte ließen uns offenbar so abstumpfen, dass uns gar nicht mehr auffällt, dass man Christus durch Petrus ersetzt hat.

Matth. 16, 13-20:

„Da kam Jesus in die Gegend von Cäsarea Philippi und fragte seine Jünger und sprach: Wer sagen die Leute, daß der Menschensohn sei? Sie sprachen: Einige sagen, du seist Johannes der Täufer, andere, du seist Elia, wieder andere, du seist Jeremia oder einer der Propheten. Er fragte sie: Wer sagt denn ihr, daß ich sei? Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn!

Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon, Jonas Sohn; denn Fleisch und Blut haben dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen. Ich will dir die Schlüssel des Himmelreichs geben: alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden lösen wirst, soll auch im Himmel gelöst sein. Da gebot er seinen Jüngern, niemandem zu sagen, daß er der Christus sei.“

Wörtlich : ”Du bist Petros, und auf diese Petra will ich meine Gemeinde bauen. „Das griech. Wort “Petros” entspricht dem aramäischem Wort „Kephas” und bedeutet „Stein” „losgerissenes Felsstück”. „Petra” dagegen ist nicht der kleine Stein, sondern der „Fels”. Jesus gibt zu verstehen : „Du bist ein Stein, und auf den Felsen will ich meine Gemeinde bauen.”

Die große Zahl der Kirchenväter sah in dem Felsen Jesus Christus oder das Bekenntnis zu ihm, so beispielsweise Chrysostomos, Ambrosius, Cyril von Alexandria, Leo der Große, Augustinus, selbst der größte Papst des Mittelalters GregorVII. Erst ab dem 5. Jahrhundert erhob man den Anspruch, Petrus sei der Fels, und der Papst sei Nachfolger des Petrus und handle aus gleicher Vollmacht wie dieser. Für den Primat des Bischofs von Rom brauchte man natürlich eine biblische Begründung und dafür zog man den Ausgangstext heran. Die Kirche behauptet nun, „Nachfolger“ des Petrus zu sein und diese „Gewalt“ (Schlüssel-Symbolik) von ihm sozusagen geerbt zu haben und ihre Kirche auf dem Fels erbaut zu haben. Daraus leitet sie ihren maßlosen Anspruch ab, im Namen Gottes Sünden vergeben zu können und durch ihre Rituale den Menschen den Himmel aufschließen zu können und umgekehrt auch, jemanden für immer in die ewige Hölle verbannen zu können.

In Rom entstand im Laufe der Zeit neben den Heiligtum der Kybele auf dem Palatin das sog. Phrygianum auf dem Vatikanischen Hügel. Es scheint sich übrigens direkt unter dem jetzigen Petersdom befunden zu haben, denn bei dem Umbau des Domes im Jahr 1608 oder 1609 wurden eine Reihe schön gearbeiteter und reich beschrifteter Taurobolium-Altäre ausgegraben. Sie sind jetzt im Vatikanischen Museum zu besichtigen. Die Basilika steht jetzt also an der Stelle an der füher der Haupttempel von Cybele war (!). Sie trug, wie bereits erwähnt auch einen Schlüssel wie Janus, der ihr dieselbe Autorität wie Janus (Schlüssel zum Himmel und der Erde und den Mysterien der Welt vor der Sintflut) verlieh.

Der Vatikans von oben – in Form eines Schlüssels

Sicherlich werden einige Leser jetzt hoffentlich weniger skeptisch sein als am Anfang. Doch es geht noch weiter. Die katholische Kirche hat wirklich nichts ausgelassen.

Wie wir immer wieder feststellen dürfen, wurde immer wieder versucht, durch Namensänderungen den eigentlichen Kult zu verbergen. Und wieder haben wir es mit einem neuen/alen Götzen zu tun.

Dagon

(sonst bekannt als Nimrod/Neptune/Poseidon/….)

Die Priester von Dagon trugen eine Mitra-Kopfbedeckung und die katholische Kirche verwendet heute seltsamerweise das gleiche. Gemäß der ägyptischen Mythologie, als die Richter Osiris [Nimrod] schuldig fanden, die Religion von Adam zu verderben und seinen Körper zerschnitten, warfen sie die Teile in den Nil. Es wurde gesagt, daß ein Fisch eines dieser Stücke (seinen Penis) aß und sich daraufhin verwandelte. Später angelte Isis [Semiramis] entlang des Flusses einen Menschen halb Fisch, halb Mann. Dieses Seewesen war Dagon, der reinkarnierte Nimrod.

Und Dagon ist kein anderer als Nimrod, der aus den Ozeantiefen als ein Halbmann, Halbfisch auferstanden ist. Dagon kommt von „dag“und bedeutet Fisch. Darstellungen dieses Fisch-Gottes sind übrigens unter den Skulpturen von Nineveh gefunden worden.

Das Haupt bildete eine Mitra, während sein schuppiger Schwanz als ein Umhang nach hinten fiel.

Die Anbetung von Dagon beeinflußt bis heute auch die Essgewohnheiten. Dies klärt auch die Frage, warum manche Katholiken, Fisch an allen Tagen außer Freitagen essen. Ob sie es wissen oder nicht – sie folgen damit einem alten babylonischen Ritual. Betreffs des Rituals seiner Anbetung wissen wir auch von alten Schriftstellern, daß sich die meisten syrischen Völker aus religiösen Gründen enthielten, Fisch zu essen (Die katholische Enzyklopädie, 1913).

„Poseidon“ alias Dagon

In chaldäischen Zeiten war das Haupt der Kirche der Vertreter von Dagon und man dachte, er sei unfehlbar und wurde als ‚Ihre Heiligkeit“ angeredet. Die durch Babylon unterworfenen Nationen mußten den Ring und den Schuh des babylonischen Gottes-Königs küssen. Daran hat sich bis heute nichts geändert.

Dagon wird übrigens auch vielfach in der Bibel erwähnt:

Richter 16,23

Da aber der Philister Fürsten sich versammelten, ihrem Gott Dagon ein großes Opfer zu tun und sich zu freuen, sprachen sie: Unser Gott hat uns unsern Feind Simson in unsre Hände gegeben.

1. Samuel 5,2

Die Philister aber nahmen die Lade Gottes und brachten sie von Eben-Ezer gen Asdod in das Haus Dagons und stellten sie neben Dagon. Und da die von Asdod des andern Morgens früh aufstanden, fanden sie Dagon auf seinem Antlitz liegen auf der Erde vor der Lade des HERRN. Aber sie nahmen den Dagon und setzten ihn wieder an seinen Ort. Da sie aber des andern Morgens früh aufstanden, fanden sie Dagon abermals auf seinem Antlitz liegen auf der Erde vor der Lade des HERRN, aber sein Haupt und seine beiden Hände waren abgehauen auf der Schwelle, daß der Rumpf allein dalag. Darum treten die Priester Dagons und alle, die in Dagons Haus gehen, nicht auf die Schwelle Dagons zu Asdod bis auf diesen Tag. Aber die Hand des HERRN war schwer über die von Asdod und verderbte sie und schlug sie mit bösen Beulen, Asdod und sein Gebiet. Da aber die Leute zu Asdod sahen, daß es so zuging, sprachen sie: Laßt die Lade des Gottes Israels nicht bei uns bleiben; denn seine Hand ist zu hart über uns und unserm Gott Dagon.

Zephania 1,10

Zur selben Zeit, spricht der HERR, wird sich ein lautes Geschrei erheben von dem Fischtor her und ein Geheul von dem andern Teil der Stadt und ein großer Jammer von den Hügeln.

Es gibt übrigens noch viele weitere Erwähnungen in der Bibel.

Dagon Priester mit Mitra, Weihwasser mit einer Hand sprenkelnd.

Wie der Papst den Schlüssel des Janus trägt, trägt er auch die Mitra Dagons. Die Ausgrabungen von Ninive stellen dies völlig außer Zweifel. Die päpstliche Mitra unterscheidet sich grundlegend von der Kopfbedeckung Aarons und der jüdischen Hohenpriester. Diese Kopfbedeckung war ein Turban. Die zweispitzige Mitra, die der Papst trägt, wenn er am Hochaltar Roms sitzt und die Verehrung der Kardinäle entgegennimmt, ist genau die von Dagon getragene Mitra, dem Fischgott der Philister und Babylonier.

Später begann man übrigens auch, unseren Herrn Jesus Christus allgemein ICHTYS zu nennen, d. h. »Fisch, offensichtlich, um ihn mit Dagon gleichzustellen.

Das Fischsymbol wird seit Jahrtausenden weltweit als ein heidnisches Symbol verwendet. Fische wurden als ein Symbol von Nimrod ursprünglich angebetet (weil der Fisch die Sintflut überlebte). Der Sonnengott, der getötet worden war, wurde im Schoß seiner Mutter von neuem geboren. Ihre Gebärmutter wurde als die Wasser der großen Tiefe verehrt. Nimrod wurde als der Fisch-Gott Dagon in diesem „Wasser“ neugeboren.

„Göttin“ mit dem Fischhaupt Dagon auf ihrem Kopf

Es gibt jedoch ein weiteres Symbol der Macht des Papstes, das nicht übersehen werden darf, und zwar den bischöflichen Krummstab.

Woher kommt eigentlich der Krummstab?

Es ist gewiß, daß Nimrods zu Göttern erhobene Nachfolger allgemein mit dem Krummstab dargestellt wurden. Das war in Babylon und Ninive der Fall, wie es die vorhandenen Denkmäler zeigen. Doch dieser »lituus« oder Weissagungsstab der römischen Auguren war, das ist gut bekannt, von den Etruskern übernommen worden, die ihn wiederum zusammen mit ihrer Religion von den Assyrern abgeschaut hatten. Wie sich der römische Augur durch seinen krummen Stab auszeichnete, so waren auch die chaldäischen Wahrsager und Priester bei der Ausübung ihrer magischen Riten im allgemeinen mit einem Krummstab ausgestattet. Die Spur dieses Zauberstabs kann man direkt bis zum ersten König Babylons zurückverfolgen – Nimrod.

Der Krummstab des Papstes nun, den er als Wahrzeichen seines Amtes als der große Hirte der Schafe trägt, ist nicht mehr und nicht weniger als der Krummstab des Auguren oder der Zauberstab der Priester Nimrods.

Nimmrod mit Stab, geschmückt mit einem Knauf.
Man beachte auch die Sonnensymboliken und das Kreuz (siehe Artikel über das Kreuz) auf seiner Brust!

Schaut ihm in die Augen und sagt dann reinen Herzes, er sei der Vetreter Christi auf Erden?
Wieviele Menschen (!!) mußten wegen dieser Lüge grausam sterben?

Die „heilige“ Messe – das tatsächliche Opfer Jesu?

Nach eigenen Aussagen der katholischen Kirche werden während der katholischen Messe Brot und Wein des Abendmahls durch die Macht des Priesters in den tatsächlichen Leib und das authentische Blut Jesu verwandelt. Der Grundsatz, auf dem die Transsubstantiation basiert, ist zweifellos babylonischer Art, doch ist nicht erwiesen, daß dieser Grundsatz so angewendet wurde wie vom Papsttum. Sicher und erwiesen ist aber, daß ein solcher Hostiengott, wie ihn das Papsttum verehrt, im heidnischen Rom niemals verehrt wurde. Die Lehre von der Transsubstantiation ist vom Wesen her eindeutig Zauberei; sie erhebt den Anspruch, durch Aussprechen einiger mächtiger Worte eine Substanz in eine andere zu verwandeln oder durch einen geschickten Trick eine Substanz gänzlich zu entfernen und sie durch eine andere zu ersetzen.

Die Hostie, eine Oblate, die den gebrochenen Leib Jesu darstellen soll, ist nicht gebrochen, sondern rund. Daran erkennt man, daß es sich um ein weiteres Symbol der Sonne und des Baalsdienstes handelt. Der dünne runde „Kuchen“ erscheint bereits auf den Altären des Heidentums. Das Sonnenbild auf der Monstranz, an die Hostie als „Sonne“ angebracht ist, hat auffallende Ähnlichkeit mit dem Sonnenbild über den heidnischen Altären. Der Sonnenpriester weihte den Kuchen und verwandelte diesen angeblich in das wirkliche Fleisch seiner Gottheit, das dann aufgegessen wurde. Daher kommt das Wort „Baalspriester“ ursprünglich. „Cahna-Bal“, das Stammwort für „Kannibale“.

Was könnte das Papsttum dazu veranlaßt haben, so sehr auf der »Rundheit« seines unblutigen Opfers zu bestehen?

Sicherlich kein Hinweis aus der göttlichen Einsetzung des Abendmahls unseres Herrn; denn in allen Berichten davon findet sich nicht ein Hinweis auf die Form des Brotes, das unser Herr nahm, als er es segnete und brach und seinen Jüngern gab, indem er sagte: »Nehmt, eßt, dies ist mein Leib! Dies tut zu meinem Gedächtnis.« Ebensowenig kann es irgendeiner Anweisung über die Form des jüdischen Passahbrots entlehnt sein, denn dazu finden wir keine Anweisungen in den Büchern Moses. Und doch muß die Bedeutung, die Rom der Rundheit der Oblate zuschreibt, einen Grund haben; und diesen Grund findet man heraus, wenn man sich die Altäre Ägyptens ansieht.

Dieser Sohn nun, der durch diese Transsubstitution verherrlicht werden soll ist widerum kein anderer als Tammuz. Er war durch das heilige Orakel der großen Göttin die Fleisch gewordene Sonnengottheit.

Eine Silberplatte in Gestalt einer Sonne ist gegenüber dem Sakrament auf dem Altar angebracht, die zusammen mit dem Licht der Kerzen eine höchst glänzende Erscheinung ergibt. Was hat diese »glänzende Sonne« dort auf dem Altar zu suchen, gegenüber dem Sakrament, der runden Oblate?

In Ägypten wurde die Sonnenscheibe in den Tempeln dargestellt, die der Herrscher und seine Frau und Kinder anbeteten. In dem großen Tempel Babylons war das goldene Bildnis der Sonne zur Anbetung durch die Babylonier aufgestellt.Im Baalsdienst, wie er von den abgöttischen Israeliten in den Tagen ihres Abfalls ausgeübt wurde, wurde ebenfalls das Sonnenbildnis angebetet, und es ist auffallend, daß das Bildnis der Sonne, das das abgefallene Israel verehrte, über dem Altar errichtet war.

Bild eines Sonnenaltars

Die Transsubstantionslehre, d. h. die Verwandlung des „Brotes und des Weines“ in den tatsächlichen Leib und das authentische Blut Jesu, wurde im Jahre 1215 von Papst Innozenz III. zum katholischen Dogma erhoben. Spuren der Verwandlungstheorie finden sich bereits im 4. Jahrhundert und sie entwickelte sich stufenweise weiter bis unter Papst Theodor I. (643-649) bis die „Vervollkommnung“ dieses Brauchs durch die Hinzunahme der wunderwirkenden Reliquien erreicht war.

Hokuspokus – Lüge oder Wunder?

Die Messe ist ein Spektakel von herrlicher Pracht. Extrem bunte Roben, Musik, Glocken, Kerzen, Weihrauch bewirken einen besonderen psychologischen Effekt und bezaubern die Teilnehmer, während sich unter dem würdevollen komplizierten Ritual durch die Wirkung vieler Kreuzeszeichen und der Reliquie der runde Kuchen und der Wein angeblich in den wirklichen Leib und das wahrhafte Blut Jesu verwandeln. Danach wird der „Gott“ verspeist. Die Hostie ist nach katholischer Überlieferung der Gegenstand vieler Wunder gewesen. Es gab sogar Hostien, die bluteten und immer noch bluten.

Diese Verfälschung des Opfers Jesu wurde biblisch vorausgesagt als verwüstetes Greuel.

Selbst bis an den Obersten des Heeres wuchs er empor. Und er nahm ihm das Beständige weg, und die Stätte seines Heiligtums wurde gestürzst. Und ein Opferdienst wurde verbrecherisch gegen das Beständige eingerichtet. Und das Horn warf die Wahrheit zu Boden, und hatte Erfolg. (Dan. 8,11.12)

Und Streitkräfte von ihm werden dastehen; und sie werden das Heiligtum, die Bergfeste entweihen und werden das beständige abschaffen und den „verwüsteten Greuel“ aufstellen. Und diejenigen, die sich am Bund schuldig machen, wird er durch glatte Worte zum „Abfall“ verleiten. Aber das Volk, das seinen Gott kennt, wird sich stark erweisen und entsprechend handeln. (Dan. 11,31.32)

Jesus war nach seinem Opfer auf Golgatha und seiner Auferstehung zum Himmel aufgefahren, um im himmlichen heiligtum Seinen Dienst der Vergebung für reuige Sünder anzutreten. Aber in Selbstüberhebung nahm Ihm einer Sein ein für alle Mal gebrachtes beständiges Opfer weg, um Ihn angeblich laufend auf Erden im Meßopfer neu zu opfern. Auf diese Weise wurde ein „verwüsteter Greuel“ errichtet und das himmliche Heiligtum entweiht, sowie die Wahrheit von einem hohepriesterlichen Dienst Jesu im Himmel zu Boden geworfen.

Dieser aber hat EIN Schlachtopfer für Sünden dargebracht und sich für IMMER gesetzt zur Rechten Gottes. Fortan wartet er, bis seine Feinde hingelegt sind als Schemel seiner Füße. Denn mit EINEM Opfer hat er die, die geheiligt werden, für IMMER vollkommen gemacht. (Hebr. 10,12-14)

… so wird auch der Christus, nachdem er EINMAL geopfert worden ist, um vieler Sünden zu tragen, zum zweiten Male ohne Beziehung zur Sünde denen zum Heil erscheinen, die ihn erwarten (Hebr. 9,25-28).

Weder der Papst, noch seine okkulten Bräuche sind göttlich und sollen angebetet werden!
Jesus Christus ist das Licht der Welt – erlöst werden kann nur der, der Jesus Christus als seinen Erlöser annimmt.

Semitische Göttin Astaroth Ischtar und Baphomet Astharoth ist der Plural für Baal + die kanaanitischen Göttinnen. In Babylon entsprachen der Astaroth die Ischtar. Der Heilige Bartholomäus nannte ihn, als seinen fingienen Gegenspieler, der er selber war. Bartholomäus, Baal, Baphomet Der Beitrag ist noch nicht fertig, da … Weiterlesen

Denke an diese Transformation, die in Wirklichkeit alle Eine/er sind.

Ich habe euch mal das momentane Weltgeschehen, in einem Bild dargestellt. Wenn ihr seinen Namen kennt, wißt ihr auch den Rest von Sodom und Gomorra.Es ist eine semitische Geschichte. Astaroth ist in der okkultistischen Mythologie der Name eines Dämons. Sein Name ist phönizisch-semitischen Ursprungs; ursprünglich die weibliche babylonische Göttin Ištar, die erst zur westsemitischen Göttin Astarte und dann später zum männlichen Dämon Astaroth wurde.

Die Ars Goetia (erster Teil des Grimoires Der kleinere Schlüssel Salomonis) beschreibt ihn als mächtigen, starken Herzog, der über 40 Legionen herrscht. Nach dieser Beschreibung erscheint er als schändlicher Engel mit einem fauligen, giftigen Atem, der auf einem Höllendrachen oder einem Wolf reitet und in der rechten Hand eine Viper hält. Er soll Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft kennen und alle Geheimnisse enthüllen können. Ebenso soll er Menschen in den allgemeinen Wissenschaften unterrichten und darüber hinaus der Schutzherr der freien Künste sein. Er wird in vielen Fällen von Besessenheit erwähnt.

Er steht in der „Goetia“ an 29. Stelle und wird auch Aschera, Ashtaroth, Astarte, Aschtarat, Asteroth, Astoreth oder Astargatis genannt. Neben Großherzog soll er auch noch oberster Schatzmeister der Hölle sein. Quellen, wie das Buch von Abraham von Worms wollen in ihm auch einen der Planetengeister sehen; allgemein steht er aber für das Prinzip der Faulheit. Vor dem Fall der Engel soll er angeblich ein Cherub oder Seraph gewesen sein. Da er der Hüter der Zeit war, soll er auch Gottes Pläne gekannt haben; da dies aber nicht geduldet werden konnte, wurde er in ein abseits gelegenes Verlies geworfen. Er durfte auch niemals an einer Ratssitzung teilnehmen, obwohl er wie Luzifer ein Mitglied des himmlischen Rates war. Als Abaddon und Luzifer ihn befreiten, wehrte er sich zunächst dagegen, wurde aber später zusammen mit den gefallenen Engeln aus dem Himmel geworfen und dazu verdammt, ewig stumm zu sein, obwohl er niemals kämpfte.

Nach einer Legende wurden seine Seele und sein Körper mit denen der Göttin Astarte verschmolzen (vermutlich um zu erklären, was, über Jahrhunderte hinweg, mythologisch geschah). Luzifer aber bot ihm einen neuen Körper, eine Schlange, die er nun in seiner Hand hält.

Hat Astaroth die Kontrolle über den Körper, wird dieser männlich und die Seele der Astarte fährt in die nun weißgefärbte Schlange; hat hingegen Astarte die Kontrolle, wird der Körper weiblich und Astaroths Seele geht in die nun schwarzgefärbte Schlange. Ist der Körper weiblich, ist er gehörnt und mit El, dem höchsten Gott, verheiratet und symbolisiert Ausschweifung und Tempelprostitution. Das Symbol der, zumeist nackt dargestellten, Astarte ist die Taube.

Es soll ihm in seiner Engelsgestalt nur möglich sein zu schreiben, nicht aber zu reden.

Wird er beschworen, was am Mittwoch ratsam sein soll, soll er auch über den Fall der Engel erzählen und dass keiner dies wirklich wollte; auch beteuert er seine Unschuld an diesem Fall. In seiner Deutung als Aphrodite, wohl ähnlich wie seine Verbindung zu Astarte oder Ishtar, verkörpert er die Liebe, ansonsten die Prunksucht und Eitelkeit.

Nach Sebastian Michaelis ist Astaroth ein Dämon der ersten Kategorie, der mittels Faulheit und Eitelkeit verführt. Sein Gegenspieler ist der Heilige Bartholomäus, der Schutz vor ihm bietet, da er Astaroths Verführung widerstanden hat. Nach anderer Meinung lehrt er mathematische Künste und Handarbeiten, kann Menschen unsichtbar machen, sie zu versteckten Schätzen führen und ihnen jegliche Fragen beantworten.
Nach Francis Barrett ist Astaroth der Prinz der Ankläger und Ermittler. Einigen Dämonologen des 16. Jahrhunderts zufolge sind die Angriffe des Dämonen auf Menschen im August am stärksten.

In meinem Bild, könnt ihr die Transformation sehen. Aber auch im realen Leben, könnt ihr ihn und seine Transformation von Männlich zu Weiblich und umgekehrt sehen.

Das Böse ist immer und überall! Der angebliche Gegenspieler von Astaroth ist der heiliger Bartholomäus, der kürzt sich mit Baphomet ab. Passend dazu wurde letzten Donnerstag auf dem Rasen des Arkansas State Capitol in Little Rock vor einer bellenden Medienmeute und Anhängern, die „Heil Satan“ skandierten, eine riesige ziegenähnliche Statue von Baphomet enthüllt.

In Montenegro, Kolumbien, wurde kürzlich ein Tempel eröffnet, der dem gefallenen Engel Luzifer gewidmet ist, und der von einem selbsternannten Hexenmeiser namens Victor Damián Rozo gegründet wurde.
Indessen haben Papst Franziskus und der Vatikan ihrem Gott, den sie die ganze Zeit anbeteten, der Welt vorgestellt: Luzifer.
Laut Papst Franziskus und der katholischen Kirche ist der Morgenstern der Schöpfer der Welt und der Vater Christi. Er habe der Menschheit das „Licht“ gebracht.

Dieser angebliche „Baphomet“ aus der Templerburg Tomar konnte nicht entfernt werden, da sonst der Raum eingestürzt wäre

Erstmals erwähnt wurde der Baphomet während der Verfolgung der Templer, ein Erreignis das bis heute Spekulationen beschworen hat.
Die Verehrung des Baphomet, eines Götzen, war ein Anklagepunkt gegen die Templer. Einige Templer hatten unter Folter von ihm berichtet (es ist nicht bekannt ob ihnen dabei die Antwort sugeriert wurde). Die Beschreibungen des Baphomet wichen voneinander ab: Larchants beschriebt ihn als ein „Idol als ein Kopf mit Bart“ dem die Templer huldigten, andere berichteten von einer schwarzen Statue, einen Kopf mit zwei oder drei Gesichtern oder einer vierfüßigen Gestalt.“Tem Ohp Ab“ – soll als Anagramm laut dem Okkultisten Eliphas Lévi von den Templern verwendet worden sein, um ihre Beziehung zum Tempel Salomons zu verdeutlichen: „Templi omnium hominum pacis abbas“, was soviel heißt wie: „Abt des Tempels des Friedens aller Menschen“.
Über die aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. stammende jüdische Atbash-Umkehrung wird in hebräischer Schrift aus „Baphomet“ (בפומת) zu „Sophia“ (שופיא), was auf Pistis Sophia, einen gnostischen Text der Jesus nach seiner Auferstehung beschreibt, hinweisen könnte. Diese Entdeckung machte Hugh J. Schonfield; ein Beleg, dass die Templer sich mit der Atbash-Umkehrung beschäftigten, existiert bislang allerdings nicht.

Der Okkultist Eliphas Lévi Zahed zeichnete den Baphomet in der heute verbreitesten Form als gehörnten ziegenköpfigen Dämon mit Frauenbrüsten, Flügeln und einem Pentagramm auf der Stirn. Dieses Bild enthält zahlrieche Symbole und verbindet vor allem Merkmale antiker Götter, z.B. ist die Armhaltung und die Fakelsymbolik dem römischen Mithraskult entlehnt. Die Figur vereint Gut und Böse, Mensch und Dämon, Frau und Mann, Mensch und Tier und enthält darüberhinaus Elemente der Alchemie („Solve et coagula!“ „Löse und verbinde!“).
Da diese Symbolik grade bei Christen aufstößt (ähnelt sie doch Pan, welcher im Christentum die Vorlage für das Aussehen des Teufels war) wurde sie oft als „satanisch“ bezeichnet, was dazu führte das sich echte moderne Satanisten wie etwa Anton LaVey und seine „Church of Satan“ dieses Zeichen zu eigen machten. Weiterlesen

Das absolut Böse: Satanisten und Blutsäufer Moloch   Ich wünsche jedem Menschen dass er/sie die Wahrheit erkennt und seine Seele rettet! Ich bete für jeden von euch da draußen möge Gott euch und eure Familien beschützen, Amen ergänzend Feuer- und Molochdienst der alten Hebräer  Das römische Kolosseum ist … Weiterlesen  

ergänzend

Babylonische Schöpfungsgeschichten und der Gilgamesch Epos Das ist die Überlieferung Sumers und Babylons, die Urgeschichte der Welt, gleichzeitig die Zukunftsgeschichte der Welt. Denn Anfang und Ende sind gleich. Echsengötter, Nachfahren der Dinosaurier, schufen die Menschen, bauten das Sonnensystem um und zerstörten die Urerde in der großen … Weiterlesen

DIE FÄLSCHUNG DER GESCHICHTE DES URCHRISTENTUMS
Wilhelm Kammeier DIE FÄLSCHUNG DER GESCHICHTE DES URCHRISTENTUMS WILHELM KAMMEIER  ist der Klassiker unter den Entdeckern von Geschichtsfälschungen. Das Ergebnis seiner Untersuchung kann man nur als verheerend bezeichnen. Daß die „Dokumente“, auf denen unsere Geschichtsschreibung über die Frühzeit und das … Weiterlesen

Das richtige Christentum ist um einiges Älter. Hier mal schauen  Die christliche Lehre kam aus dem Norden  und hier DER JESUS VON NAZARETH  und hier Israel – Die Hebräer haben diesen Namen sich angeeignet

ergänzend https://www.dailymotion.com/video/xqhs0q

Ich schreibe später weiter zum Thema

Atlantis, Edda und Bibel Um die Weltläufe zu verstehen, muss man diese Bücher kennen!

Einen „universellen Erdengott“ gibt es nicht.

Jedes Volk hat seine eigenen jenseitigen Bezugswesen – „Götter“ -, die auf das irdische Geschehen in begrenztem Ausmaß einwirken können. Es gibt einen Weltwidersacher, einen „Oberteufel“, der gegen alle lichten Kräfte kämpft und sich als Widersacher der Obergottheit versteht, welche jedoch unendlich hoch über ihm steht.Das deutsche Volk, als Kernvolk des Germanentums, ist mit dem aldebaranischen Volk der Sumi-Er direkt verwandt. Deshalb ist dessen Gott-Schutzpatron auch für das deutsche Volk bedeutsam (in der Jesaias-Off. kommt dies bereits zum Ausdruck), nämlich durch die Begriffe Molok, Malok, Moloch. In der Edda: „Mörnir“)
Religionskritik und virtueller Onlinegedankenaustausch

Wer stetig lügt und falsches spricht, der gebraucht da gern ein fremd Gesicht. Befasst euch mit dem Esausegen. Die Lügenmacht ist längst allumfassend und kann nur mehr mit diesem Teil aus ihrem eigenen Glauben gebrochen werden. Deutschland ist EDOM Und … Weiterlesen

Religionsanalysen und ein paar Heilige Schriften der Religionsvernatiker
Vorab: Ich bin kein Christ, kein Zionist, kein Moslem, oder sonst was. Ich bin auch kein Weißer, Grüner, Brauner, oder Schwarzer. Kein Linker, kein Rechter und kein Befürworter einer erfundenen Richtung. Jeder soll als Mensch respektiert und keiner vergöttert Sein. … Weiterlesen

Das Auge des Horus
Die Augen des Horus Geschichte fußt auf drei Säulen der Artefakt, oder Sachbeweis. das Dokument, Urkunde oder Schriftstück, also der Dokumentenbeweis. Da wäre noch wenn lebend,der Zeuge, also ein Beobachte vor Ort, oder der Zeugenbeweis. Unter diesen drei Säulen ist … Weiterlesen

Abhandlung über die Kabbala
Abhandlung über die Kabbala   Der Begriff Kabbala Das Wort Kabbala kommt von der hebräischen Wurzel kbl, was soviel wie „empfangen“ bedeutet. Allmählich wurde das Wort zu einem Begriff für eine große, fast unverständliche Anzahl jüdischer mystischer Ideen, geheimer Lehren … Weiterlesen

Jetzt wird es Biblisch Aus aktuellem Anlass: Der Beitrag wird etwas größer, und ist noch nicht fertig. Ich weiss, es interessiert Euch nur sekundär. Aber, Ihr solltet euch mit dem Thema etwas primärer beschäftigen. Schon Konfuzius sagte: ,,Wer seinen Kopf in den Sand steckt, … Weiterlesen

  Walhall, Ragnarök: Ende und Neubeginn Walhalla – das Ziel aller tapferen Krieger Walhall (oder Valhall, im Volksmund oftmals auch Walhalla genannt) bezeichnet in der nordischen Mythologie das Ziel aller gefallenen Krieger, die sich als tapfer erwiesen hatten und in der Schlacht ihr Leben gelassen hatten.

Ein Adler kann 70 Jahre alt werden, aber mit 40 muss er eine Entscheidung treffen. Sein Schnabel und seine Krallen sind so lang geworden, dass er keine Beute mehr machen kann und die langen schweren Federn machen das Fliegen fast unmöglich. Er hat zwei Möglichkeiten: Zu sterben oder sich einer schmerzhaften Erneuerung zu unterziehen. Hoch oben zieht er sich in eine schützende Felswand zurück, reißt sich Federn und Krallen aus und schlägt sich den Schnabel ab. Nach einigen langen Monaten, wenn alles nachgewachsen ist, schwingt er sich wieder auf … in ein neues Leben.… Weiterlesen

Thema Spiritualität, Esoterik und Magie und pdf Bücher zum Thema Magic Runes by Germanenherz Den Einstig und Beginn zum Thema Runen, findest du auf meinen Germanenherz Blog´s. Doch die Bedeutung für dich, die findest du nur in dir selbst. Mache dich auf und folge dem Ruf der Runen, sie werden dich … Weiterlesen

Thema Judentum und Zionismus zum aktuellen Israel-Palästina-Konflikt Hier mal eine momentan sehr notwendige Erklärung an alle, die derzeit ihre Stimme gegen Israel erheben. Ich bin empört über die Unverschämtheit mit der Kinder von Opfern oder Überlebenden des Holocausts, Rabbis, Juden und Menschen allgemein diffamiert werden (z.B. von … Weiterlesen

Sie erschufen die Grundlage, des nichtverstehens dieser Welt Mein Beitrag zum Thema, ist noch nicht fertig, Aber, macht euch mal Gedanken drüber. Es gibt nur Plus und Minus, und wenn sie dicht zusammen kommen, wird in der Mitte Licht. Alles ist Energie. Es gibt auch nur Mann und … Weiterlesen

Geschichtlicher Überblick eines Planes zur Kontrolle der Menschheit Schauen wir uns in diesem Zusammenhang die jüngere Entwicklung auf der Erde an, die, so wie es scheint, Mitte 1700 beginnt. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Plan zur Kontrolle der Menschheit erstmalig deutlich. Im Jahre 1743 wurde in Frankfurt am … Weiterlesen

Planmässige Vernichtung einer Hochkultur Unseres Wissens nach ist es bisher noch keinem Herrschersystem gelungen durch Lügen, Misstrauen, Terror, Krieg, Massenmord und ähnlichem ,  ausgenommen das dekadente Rom mit dem bis heute praktizierten  Satanskultur im Vatikan) eine wirkliche  Hochkultur mit intelligenten Menschen auf ewig zum … Weiterlesen

Der globalistische Plan, 90% der Menschheit auszurotten Weit jenseits der Ablenkung politischer Streitereien und kultureller Trends ist das große, große Bild, das sich derzeit  in unserer Welt abspielt, der  Plan, 90% der gegenwärtigen menschlichen Bevölkerung auszurotten , um den Planeten zu „retten“ und das zu schützen, was Globalisten als das bezeichnen Zukunft … Weiterlesen

Alles läuft nach Plan Völkermord durch Überfremdung. Ein UN-Dokument empfiehlt den Austausch der europäischen Bevölkerung mit 674 Mio Migranten ! / 181 Mio für die BRD Elite plante 1871 3 Weltkriege Veröffentlicht am 1. November 2010 von totoweise https://totoweise.files.wordpress.com/2012/07/planung-3-wk.pdf Albert Pike (Illuminati, Freimaurer, Mitbegründer Ku … Weiterlesen

Der Gefängnisplanet steht uns bevor – Der letzte Schritt wird die Verfolgung von nicht geimpften Personen sein so wie es jetzt mit Maskenverweigerer geschieht Wenn Gewalt angewendet wird wegen des nicht Tragens von Masken, kann man sich vorstellen, was toleriert, wenn nicht sogar gefördert wird, wenn die Impfzertifikate ihre volle Wirkung entfalten Die Biden-Administration erwägt ernsthaft die Einführung eines Impfpass-Systems, das es ungeimpften Personen … Weiterlesen

Der Yinon-Plan Schaffende Angehörige aller Nationen, erkennt euren gemeinsamen Feind! Der israelische Plan zur Neuordnung des Nahen und Mittleren Ostens. Einer der Gründe, wenn nicht sogar der Hauptgrund der momentanen Völkerwanderung ist, der Yinon-Plan. Der Yinon-Plan sieht vor, die heute bestehenden arabischen … Weiterlesen

ergänzend: Die christliche Lehre kam aus dem Norden. und hier VON BÜCHERN, DIE DEN GEIST UND DEN LEIB TÖTEN .und hier Die vorchristlichen Ursprünge des Christentums .und hier Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld und hier Die Christianisierung und hier Zur Unglaubwürdigkeit des Judäo-Christentums und hier Die Christianisierung Nordgermaniens und hier Die Deutschen – ein auserwähltes Volk

Religionskritik und virtueller Onlinegedankenaustausch Wer stetig lügt und falsches spricht, der gebraucht da gern ein fremd Gesicht. Befasst euch mit dem Esausegen. Die Lügenmacht ist längst allumfassend und kann nur mehr mit diesem Teil aus ihrem eigenen Glauben gebrochen werden. Deutschland ist EDOM Und … Weiterlesen

Buch der Sajaha Einleitung Neuübersetzungen (1991) geistlicher Schriften pflegen stets zunächst Anhänger und Gegner zu gewinnen. Man bedenke nur, wie es diesbezüglich mit wohl jeder Neuübersetzung des Neuen Testaments steht – und diese sind leichter in den Griff zu bekommen, als das Buch … Weiterlesen

Isais Offenbarung In den Jahren 1226 bis 1238 erschien Isais deutschen Rittern am Ettenberg im Berchtesgadener Land. Die Isais-Offenbarung, fassbares Ergebnis dieses Geschehens, wird hier in der Neuübersetzung von 2005 wiedergegeben. Text der Neuübersetzung (1) Wahr sprech‘ ich – euch zum Gehör. Bild geb‘ ich … Weiterlesen

Virtueller Onlinegedankenaustausch zum Thema: Deutung der Heiligen Schriften im Zeichen der Zeit

Ich bin wohl mal, in der Religion beschult worden, Aber, Ich hatte schon vor über 40 Jahren der Religion den Rücken gekehrt. Auch wenn ich schon eine halbe Ewigkeit, mit den abrahamitischen Religionen, nicht mehr so viel am Hut habe. So schaue ich doch, dann und wann um die Zeichen der Zeit zu deuten, da mal rein.

Herzlich willkommen in der nazierten DDR 2.0 Diktatur (NGO Firmenkonstrukt Publik of Germany, mit dem Zusatz BRD Staatssimulation Bund der vereinigten Wirtschaftsgebiete) Ihr habt eure Großeltern gefragt, wie konnte das damals passieren. Genau so, die Menschen hatten Angst, sie wurden … Weiterlesen

Das jüdische Königreich der Khasaren Erstellt am 18. August 2010 von totoweise Einleitung Anlass zu dieser Abhandlung gab der englische (ungarisch-deutscher Herkunft) Historiker und Schriftsteller, Arthur Koestler. Stützend auf umfangreicher Fachliteratur, beschreibt er, in seinem Buch: „Der dreizehnte Stamm – Das Reich der Khasaren und sein Erbe“ (Deutsche … Weiterlesen

Der Dreizehnte Stamm“,von Arthur Koestler, bietet für den interessierten Leser neue Erkenntnisse, bezüglich der Historie des „auserwählten Volkes“, denn wann hatte man schon einmal davon gehört, dass ein ganzes Volk den mosaischen Glauben angenommen hatte, um seine Autonomie gegenüber christlichen und moslemischen Reichen zu bewahren.

Die Khasaren haben bei vielen Spielen der Weltgeschichte mitgemischt……..
(Arthur Koestler)
Zur gleichen Zeit als im 8. Jahrhundert ein islamisches Invasionsheer bei Tours und Portiers von Karl Martell zurückgeschlagen, und damit die Islamisierung Europas verhindert wird, kommt es an der östlichen Peripherie des Kontinents zu einer Sensation von gleichfalls weltgeschichtlicher Bedeutung. Nördlich des Kaukasus, zwischen Schwarzem und Kaspischen Meer verwirft der turkstämmige „Kagan“ Bulan die schamanische Religion seiner Väter und führt in seinem Khanat (Khasarien) das Judentum als Staatsreligion ein. Durch diesen Schritt kann sich Khasarien als unabhängige Macht neben dem christlichen Byzanz, mit dem es jedoch in Freundschaft verbunden ist, etablieren und eine weitere nördliche Expansion des Damaszener Kalifats stoppen.
Aus der Mitte des 10. Jahrhunderts stammt die sogenannte „Khasaren-Korrespondenz“ zwischen dem Kagan (Großkhan) Joseph und dem sephardischen Wesir des omajadischen Kalifats von Cordoba. In hebräischer Schrift, deren sich das Khasarische bediente, berichtet Joseph von der legendären Herkunft seines Volkes, das nicht von Noah’s Sohn Sem, sondern von dessen Bruder Japhet, über dessen Enkel Torgarma (Ahnherr aller Turkstämme) und wiederum dessen 7. Sohnes Khasar abstamme.
Das kosmopolitische Khasarenreich konnte seine Unabhängkeit gegen die beiden damaligen theokratischen Weltmächte Byzanz und Bagdad verteidigen. Das Khanat prosperierte durch Tributzahlungen, sowie Transferzölle und vermittelte den halbbarbarischen Völkern Osteuropas die persische und byzantinische Kunst. Erst der Aufstieg des Warägerreiches der Rus, der mit dem khasarischen Verlust Kiews (862) beginnen sollte, sich über Razzien und die Zerstörung der Hauptstadt Khasariens, Itlis, fortsetzte (965) und schließlich mit der Annahme des orthodoxen Christentums durch die mittlerweile mit den Slawen zu „Russen“ verschmolzenen einstigen Nordleute gekrönt wurde, führte zum Niedergang Khasariens und zu einer Auswanderung seiner jüdischen Gemeinden in Richtung Westen…….
Das im englischen Original erstmals 1979 erschienene, einzigartige Buch erläutert die Hintergründe eines singulären historischen Ereignisses, das einen größeren Einfluss auf die jüdische Geschichte ausübte, als allgemein angenommen wird. Neben der Geschichte der den Khasaren verwandten und benachbarten Völker, wie Ogusen, Kabaren, Magyaren (Ungarn), Bulgaren, Petschenegen usw., werden auch verschiedene Theorien zur Entstehung der Jiddischen Sprache vorgestellt. „Der 13. Stamm“ ist eine Rarität und ein echter Leckerbissen für alle an Religionsgeschichte und dem Judentum interessierten Lesern. Koestler_Arthur_Der_Dreizehnte_Stamm_Das_Reich_Der_Khasaren_Und_Sein_Erbe_1977_Ursprung_Juden_Rasse_Judische_Diaspora_Aschkenasim_Aschkenasische

Die Prophezeiungen des Johannes von Jerusalem Die „Geheime Offenbarung des Johannes“, das letzte Kapitel der Bibel, deuten viele Zeitgenossen als den Zusammenbruch unserer derzeitigen Zivilisation. Eine große Rolle spielt dabei die „Hure Babylon“, die betrunken ist vom „Blut der Heiligen“ und vom „Blut der Zeugen Jesu“. … Weiterlesen

 

Kampf der Kulturen – Kampf der Religionen

Rieger-Juergen

Vorsitzender der völkisch-neuheidnischen Artgemeinschaft. Jürgen Hans Paul Rieger 11. Mai 1946 gestorben wurde er am† 29. Oktober 2009

von Rechtsanwalt Jürgen Hans Paul Rieger

TEIL I

In Heft 4/3801 der „Nordischen Zeitung“ habe ich in dem Beitrag „Amerikas Kreuzzug in den Dritten Weltkrieg“ vor einem Krieg in Afghanistan gewarnt, und davor, daß dies zu einem weltweiten Religionskrieg zwischen Moslems und Christen führen könne. Ich habe ferner dargelegt, daß Osama bin Laden nur ein Vorwand ist, daß es tatsächlich um den Bau einer Ölpipeline durch Afghanistan geht, um Öl und Erdgas der kaukasischen Republiken direkt für die Amerikaner verfügbar zu machen. Mein Aufsatz wurde zwar geschrieben, als die ersten Luftangriffe schon gewesen waren. Die Empörung über zivile Opfer, besonders bei den Moslems, nahm aber noch zu, als Freudentänze und Geknalle bei einer Hochzeit dazu führten, daß die Amerikaner ein gesamtes Dorf nebst Hochzeitsgesellschaft auslöschten mit weit über 100 Toten.

Afghanistan beinhaltet mehrere Völker in seinen Grenzen, und die Amerikaner verbündeten sich mit den Stämmen der „Nordallianz“, die mit dem Mehrheitsvolk der Paschtunen bereits seit Jahrhunderten auf Kriegsfuß stehen. So konnten sie zwar Kabul einnehmen, haben dort aber dieselbe Stellung gehabt wie die Sowjets, die zwar die Hauptstadt beherrschten, das gesamte Land trotz Einsatz von 250 000 Soldaten bis auf einige feste Plätze aber nicht kontrollieren konnten. Afghanistan ist viel zu zerklüftet und unwegsam, als daß es durch eine Besatzungstruppe kontrolliert werden könnte; das hätten die Amerikaner schon vorher wissen können, haben es dann aber selbst erfahren. Mit anderen Worten: Selbst wenn die Pipeline fertig gebaut würde, würde sie jeden Tag an zehn Stellen durch Sprengstoffexplosionen unterbrochen werden, so daß kein Tropfen Erdöl zum Golf von Oman fließen würde. Nachdem die Amerikaner dies erkannt hatten, zogen sie sich aus Afghanistan zurück, ließen Verbündete die Kosten einer symbolischen Truppe von einigen tausend Mann (bei 20 Mio. Einwohnern) tragen, und erklärten – welch Wunder! –, daß sie die Suche nach Osama bin Laden offiziell einstellten; die Strafexpedition zum Fangen oder Ermorden (der amerikanische Präsident hatte ausdrücklich einen Auftrag gegeben, Osama bin Laden wenn nötig zu fangen oder zu töten – ohne Gerichtsverfahren), immerhin der Person, die die Amerikaner für den 11. September 2001 verantwortlich machen, wurde abgeblasen. Damit hätte eigentlich dem letzten nichtamerikanischen Politiker deutlich werden müssen, daß es beim Afghanistankrieg um andere Dinge als um die Bekämpfung des Terrors ging.

Gleichwohl fanden dann auch beim nächsten Krieg der USA diese willige Verbündete in Europa, nämlich in Blair (der offensichtlich britische Weltmachtsillusionen noch durch das „Mitsiegen“ mit den Amerikanern aufrechterhalten will), und im spanischen, italienischen und polnischen Regierungschef. Die von den Geheimdiensten – auch dem britischen – als absurd eingestufte Behauptung, Saddam Hussein habe das Al-Qaida Netzwerk von Osama bin Laden unterstützt, wurde von Bush und Blair wider besseren Wissens ihren Völkern vorerzählt, und es wurde so getan, als ob Saddam Hussein hinter den Anschlägen vom 11. September stünde (dies glauben 2/3 der amerikanischen Bevölkerung noch heute, entsprechend verdummt durch ihre zionistisch beeinflußten Massenmedien). Weiterhin wurde wider besseren Wissens behauptet, daß Saddam Hussein Massenvernichtungswaffen habe oder jedenfalls unmittelbar vor der Fertigstellung habe; zu diesem Zwecke wurden Beweismittel gefälscht, die dann vom UNO-Chefinspekteur Blix sehr schnell als Fälschungen widerlegt werden konnten. Trotz dieser Tatsache wurde der Irak-Krieg geführt, und zwar als völkerrechtswidriger Krieg ohne Zustimmung der UNO, und auch hier ging es um Öl wie beim Afghanistan-Krieg: die USA wollten die irakischen Ölquellen in die Hand bekommen.

Die Bodentruppen setzten sich nicht zunächst in Richtung Bagdad in Marsch, sondern besetzten die Ölquellen, um diese vor einer Zerstörung zu schützen, und in den Nachrichtensendern waren dann anschließend Amerikaner zu sehen, die neue Arbeitsverträge mit den Arbeitern der Ölquellen abschlossen; mit anderen Worten: Die Ölquellen waren von den Amerikanern übernommen worden, obwohl sie dem irakischen Staat ebenso wie die Förderanlagen und Pipelines gehört hatten. Zum Schutz der Museen allerdings fühlten sich die Amerikaner nicht verpflichtet; die konnten ruhig geplündert werden. Auch hier zeigte sich aber dasselbe wie in Afghanistan: Es reicht nicht, ein Land zu besiegen; befrieden kann man es nur, wenn man es insgesamt gesehen beherrscht, und dies können die Amerikaner nicht. Ihre Stützpunkte sind wie Festungen ausgebaut, und sie vermeiden Konvois zwischen diesen Festungen, weil diese immer wieder von Irakern angegriffen werden. Hinzu kommt, daß die Amerikaner sich vor dem Krieg nicht klargemacht haben, was nach dem Krieg werden soll. Saddam Hussein ist Sunnit, und diese haben den Irak seit vielen Jahrhunderten beherrscht, obwohl er eine schiitische Mehrheit (65 %) hat.

Bei beiden muslimischen Richtungen handelt es sich um Gegner, wenn sie keine äußeren Feinde haben; sie stehen aber zusammen im Kampf gegen die Fremdherrschaft durch Vertreter einer anderen Religion. Drittes bedeutendes Bevölkerungselement im Irak sind die Kurden. Falls es demokratische Wahlen im Irak gibt, werden die Schiiten die Mehrheit haben und werden dann einen „Gottesstaat“ wie im Iran errichten. Dies wird von den Sunniten nicht hingenommen werden, und auch nicht von den Kurden, so daß dies zu einem Bürgerkrieg führen wird. Falls man den Irak aufteilt in drei verschiedene Staaten, ginge dies am problemlosesten hinsichtlich des kurdischen Siedlungsgebietes, was relativ geschlossen ist; die Türkei hat aber schon angekündigt, daß sie einen selbständigen kurdischen Staat nicht dulden würde, sondern dann in den Irak einmarschieren würde. Es droht dann da dasselbe Völkermorden, wie es die Türkei gegenüber den Armeniern im ersten Weltkrieg durchgeführt hat. Die Kurden werden sich aber die Unterdrückung nicht gefallen lassen, so wie schon jetzt die Kurden in der Türkei einen Freiheitskampf führen. Dadurch wird dann ein Kriegsschauplatz mehr auf der Welt eröffnet. Schiiten und Sunniten sind ferner in einer Reihe von Städten (beispielsweise Bagdad) miteinander verzahnt, so daß eine konfliktlose Trennung in verschiedene Herrschaftsgebiete auch Schwierigkeiten bereitet. Mit dem Sturz von Saddam fangen die Probleme also erst an. Ob die Amerikaner tatsächlich – was sie wollen – die Ölquellen ausbeuten können, ist deshalb mehr als zweifelhaft; bislang jedenfalls ist die Produktion noch niedriger als vor dem Krieg. Damit sie die Ölquellen weitgehend alleine, lediglich unter geringer Beteiligung der Briten, ausbeuten können, und nicht durch Gläubiger, die aus der Ölförderung Rückzahlung von Schulden verlangen können, gehindert werden, haben sie die Gläubigerstaaten des Irak aufgefordert, auf ihre Forderungen zu verzichten; die bundesdeutsche Regierung hat dazu schon ihre Bereitschaft erklärt.

Unabhängig von diesen finanziellen Folgen des Irakkrieges sind aber auch hier die religiösen Folgen viel bedeutsamer. Der Angriff auf den Irak erfolgte nicht nur zwecks Raub der irakischen Ölreserven, sondern auch, um die bereits vom Vater von Bush im ersten Irakkrieg beabsichtigte Schwächung des stärksten arabischen Staates neben Israel fortzuführen mit seiner totalen Entmachtung. Zwischenzeitlich ist durch eine Reihe von Veröffentlichungen deutlich geworden, daß schon vor dem 11. September 2001 eine Reihe von „Neokonservativen“ nicht nur einen zweiten Krieg gegen den Irak gefordert hatten, sondern ebenso Kriege gegen Syrien und den Iran. Der Begriff „Neokonservative“ wird von diesen Personen selbst verwendet, offensichtlich deswegen, um von ihren eigenen Bestrebungen abzulenken. Tatsächlich handelt es sich um jüdisch-zionistische Vordenker in den USA, wie Perle und Wolfowitz, die als Redakteure in maßgeblichen Zeitschriften sitzen, ferner im Außenministerium und im Kriegsministerium.

Sie wollen Amerika auf Kriegskurs bringen, und da die Konservativen in den USA durchaus nicht immer Beherrschung der Welt durch die USA als erstrebenswert angesehen haben, bezeichnen sie sich als „neokonservativ“, da ihr Ziel die imperialistische Ausdehnung der Herrschaft der USA über die ganze Welt, das heißt die Weltherrschaft der USA und der sie bestimmenden Kräfte, ist. Unter Clinton konnten sie sich nicht durchsetzen, so daß die von ihnen geforderten Kriege damals noch nicht geführt wurden; Bush jedoch ist christlicher Fundamentalist, betet jeden Morgen eine halbe Stunde, und ist natürlich mit dem Alten Testament vertraut, wonach der Gott der Bibel, der ja sowohl der Gott der Juden wie der Christen ist, den Juden als heiligem Volk nicht nur ganz Palästina, sondern auch große Teile Jordaniens, des Iraks und Syriens als Siedlungsgebiet versprochen hat. Deswegen unterstützen die USA nach wie vor mit Milliarden Dollar jedes Jahr Israel, obwohl diese Dollars dazu verwendet werden, israelische Siedlungen im vor fast vierzig Jahren besetzten Palästinenserland zu errichten; diese „ethnischen Säuberungen“ sowie die von der israelischen Regierung angeordneten Morde an Palästinensern und ihren Führern werden von den USA nicht verurteilt, Resolutionen der UNO dagegen regelmäßig durch das Veto der USA im Sicherheitsrat blockiert.

Die bekennenden Christen der USA ziehen sich damit nicht nur den Haß aller Araber zu, die über ihre Fernsehsender das tagtägliche Morden von Israelis gegen Araber sehen, sondern den Haß der Moslems der ganzen Welt. Da die USA eine überwältigende Militärmacht haben, ebenso das von ihnen unterstützte Israel, können sie nicht durch einen „normalen Krieg“ bekämpft werden. Die Araber greifen zu dem Mittel, was unterdrückte Völker schon immer verwendet haben: den Feind dort anzugreifen, wo er nicht geschützt ist, und wo mit möglichst geringen eigenen Verlusten eine höchstmögliche Zahl von Toten beim anderen erzielt werden kann. Als die afrikanischen Völker ihre Selbständigkeit haben wollten, sind die dazu gebildeten Organisationen vom Westen nicht als Terrororganisationen bezeichnet worden, sondern als Freiheitsbewegungen, sei es in Kenia, Rhodesien, Südafrika, Algerien oder Südwestafrika. Sie haben genau das getan, was nunmehr vom Westen als „Terrorismus“ verurteilt wird, nämlich weiße Zivilisten umgebracht. Der Weltkirchenrat und auch die westdeutschen Kirchen haben beispielsweise die Swapo unterstützt, die deutsche Farmerfamilien in dem früheren Deutsch-Südwestafrika (heute Namibia) ermordeten, und zwar mit Millionenbeträgen. Dabei ist es den Einwohnern in den früheren Kolonialgebieten unter weißer Herrschaft sehr viel besser gegangen, als es ihnen heute „befreit“ geht, oder als es den Palästinensern unter jüdischer Herrschaft heute geht. Die afrikanischen Terrororganisationen haben keinerlei Selbstmordattentate gemacht, weil sie nicht so verzweifelt in die Enge getrieben waren, wie dies heute die Palästinenser sind. Gleichwohl werden die palästinensischen Attentäter als Terroristen bezeichnet, nicht als Freiheitskämpfer. Warum? Weil hier natürlich das auserwählte Volk der Bibel betroffen ist, und alle Kirchen der Welt hier eine besondere Beziehung sehen; das Volk Gottes kann und darf man nicht kritisieren. Alles, was dieses Volk tut, ist durch Gott gerechtfertigt; die Palästinenser haben ihre Vertreibung, Ausbeutung, Entrechtung und Ermordung mithin hinzunehmen, da schon im Alten Testament ihnen dieses prophezeit worden sei.

Diese einseitige Sicht der Christen im Westen führt dazu, daß der primär gegen Israel und die Juden gerichtete Haß sich auf die jüdisch-christlich geführten USA mit ihrer Kreuzzugsmentalität überträgt, ferner weiter auf alle, die dem jüdisch-christlichen Weltherrschaftsstreben Vorschub leisten und dieses unterstützen. Die lautstarke Unterstützung des spanischen Ministerpräsidenten Aznar für den Irakkrieg und die Entsendung spanischer Truppen als Besatzungstruppen führte deshalb zu den Bombenanschlägen auf Züge in Spanien, und wenn Deutschland in vergleichbarem Maße jüdisch-amerikanische Weltherrschaftsbestrebungen und Unterdrückungen von Arabern unterstützt, wird dies genauso zu Anschlägen in Deutschland führen.

Wir müssen uns nur immer darüber im Klaren sein, daß die Terroristen des einen die Freiheitskämpfer des anderen sind, daß es eine Verhinderung des Terrors nicht gibt, außer wenn die Wurzeln des Terrors beseitigt werden. Die Wurzeln des Terrors liegen nicht bei Al-Qaida, Hamas oder anderen Gruppierungen; selbst wenn sie vollständig ausgerottet würden, würden andere Organisationen nachwachsen. Der Terror entsteht wegen der zionistischen Unterdrückung, Vertreibung und Entrechtung der Palästinenser und anderer Araber, und wegen des amerikanischen Weltherrschaftsstrebens. Genauso, wie vom „deutschen Überfall auf Polen“ 1939 gesprochen wurde, obwohl vorher zahlreiche Volksdeutsche durch Polen ermordet, vertrieben und drangsaliert wurden, mithin die Vorgeschichte des deutsch-polnischen Krieges ausgeblendet wurde, wird heute die Vorgeschichte der Attentate, sei es in Israel, sei es in den USA oder Spanien, ausgeblendet.

Wenn die USA nicht jeden Mord und jede Gewalttat Israels gedeckt hätten, wozu Israel nur deswegen in der Lage war, weil es von den USA jährlich Milliarden-Subventionen und Militärhilfe im allergrößten Umfang erhält, wäre es nicht zum 11. September gekommen. Die Amerikaner blenden dies oftmals aus (die Medien berichten natürlich nicht darüber), genauso wie sie nicht wissen, daß es nicht zu Pearl Harbour gekommen wäre, wenn Roosevelt nicht die japanischen Guthaben in den USA beschlagnahmt hätte, Rohstofflieferungen an Japan unterbunden hätten, Sanktionen und Blockaden sowie „Entschuldigungen“ von der stolzen japanischen Nation verlangt hätte. Ereignisse dürfen nicht punktuell gesehen werden; sie müssen in ihrer Entwicklung und in ihrer Vorgeschichte gesehen werden. Dann allein kommt man zu einer objektiven Beurteilung. Wie verhaßt die US-Amerikaner inzwischen weltweit sind, ist daraus zu ersehen, daß auch die Schiiten im Irak, die ihren Einfluß letztlich der anglo-amerikanischen Invasion verdanken, den möglichst raschen Abzug der Amerikaner fordern. Hier wird schon ersichtlich, daß – unabhängig von primärpolitischen Fragen – der Einfluß von Nichtmuslimen nicht geduldet wird.

Wenn Bush – was er nach eigenem Bekunden so gut wie gar nicht tut – Bücher lesen würde, hätte er vor seinem Irakkrieg das Buch seines Landsmannes Samuel (trotz des Vornamens kein Jude) P. Huntington: „The Clash of Civilizations“, was 1996 herausgekommen ist, gelesen, der darlegt, daß die Kernmacht eines Kulturkreises tunlichst nicht im Zentrum anderer Kulturkreise eingreifen soll. Die deutsche Übersetzung ist unter dem Namen „Kampf der Kulturen“ erschienen. Aber wenn man das Buch liest, wird sehr deutlich, daß es letztlich nicht um Kampf der Kulturen geht, sondern um Kampf der Religionen; ausführlich wird beispielsweise der Jugoslawien-Konflikt behandelt: Serben und Kroaten haben dieselbe Kultur, auch eine sehr ähnliche Sprache; sie unterscheiden sich aber in ihrer Religion, die einen sind katholisch, die anderen orthodox, und deshalb hassen sie sich. Auch sonst laufen die Bruch- und Konfliktlinien oftmals an religiösen Grenzen: Huntington selbst erwähnt auf Seite 52 eine Mitteilung der Athener an die Spartaner, sie würden mit den Persern keine gemeinsame Sache machen, wobei sie als Grund „die Bluts- und Sprachgemeinschaft mit den anderen Hellenen, die Gemeinsamkeit der Heiligtümer, der Opferfeste und Lebensweise“ anführten. Huntington selbst fährt dann fort: „Blut, Sprache, Religion, Lebensweise waren das, was die Griechen gemeinsam hatten, und was sie von den Persern und anderen Nichtgriechen unterschied.

Von allen objektiven Elementen, die eine Kultur definieren, ist jedoch das wichtigste für gewöhnlich die Religion, wie die Athener betonten. In ganz hohem Maße identifiziert man die großen Kulturen der Menschheitsgeschichte mit den großen Religionen der Welt; und Menschen, die Ethnizität und Sprache miteinander teilen, sind fähig – so im Libanon, im früheren Jugoslawien und auch dem indischen Subkontinent –, einander abzuschlachten, weil sie an verschiedene Götter glauben“. Huntington scheute sich aber offensichtlich, noch Öl ins Feuer zu gießen, was durch einen Titel des Buches „Kampf der Religionen“ geschehen wäre; letztendlich läuft es aber darauf hinaus. Insgesamt muß sein Werk als für einen Amerikaner erstaunlich kenntnisreich und vorurteilsfrei bezeichnet werden.

Er zitiert zwar nicht den deutschen Professor Carl Schmitt, der als das Wesen des Politischen das Erkennen des Freund-Feind-Verhältnisses darstellt, aber zustimmend aus einem Roman über die Venezianer: „Ohne wahre Feinde keine wahren Freunde! Wenn wir nicht hassen, was wir nicht sind, können wir nicht lieben, was wir sind. Das sind die alten Wahrheiten, die wir heute, nach dem sentimentalen Gesülze von 100 Jahren, unter Schmerzen wieder entdecken. Wer diese Wahrheiten leugnet, der verleugnet seine Familie, sein Erbe, seine Kultur, sein Geburtsrecht, sein ganzes Ich!“ Seine zentralen Aussagen sind, daß die Modernisierung keine universale Kultur irgendeiner Art oder die Verwestlichung nichtwestlicher Gesellschaften erzeugen wird. Ferner wird das Machtgleichgewicht zwischen den Kulturkreisen sich verschieben; der Westen verliert an relativem Einfluß, asiatische Kulturen verstärken ihre wirtschaftliche, militärische und politische Macht, und der Islam erlebt eine Bevölkerungsexplosion, wobei die nichtwestlichen Kulturen selbstbewußt den Wert ihrer eigenen Grundsätze betonen. Gesellschaften, die durch „kulturelle Affinitäten“ verbunden seien, würden miteinander kooperieren; Bemühungen, eine Gesellschaft von einem Kulturkreis in einen anderen zu verschieben, seien erfolglos.

Die universalistischen Ansprüche des Westens würden ihn zunehmend in Konflikt mit anderen Kulturkreisen bringen, am schwerwiegendsten mit dem Islam und mit China. Bruchlinienkriege, im wesentlichen zwischen Muslimen und Nichtmuslimen, würden die Gefahr einer breiteren Eskalation und damit Bemühungen von Kernstaaten um Eindämmung und Unterbindung dieser Kriege bringen. Das Überleben des Westens hänge davon ab, daß die Amerikaner ihre westliche Identität bekräftigten und die Westler sich damit abfänden, daß ihre Kultur einzigartig, aber nicht universal sei, und sich einigten, diese Kultur vor der Herausforderung durch nichtwestliche Gesellschaften zu schützen. Ein weltweiter Kampf der Kulturen könne nur vermieden werden, wenn die Mächtigen dieser Welt eine Politik akzeptierten und aufrecht erhielten, die unterschiedliche kulturelle Wertvorstellungen berücksichtigten.
Was jedem, der das nationale Erwachen in Asien, Afrika, der Sowjetunion mit offenen Augen miterlebt hat, bewußt ist, was aber die EU-versessenen bundesrepublikanischen Politiker nicht wahrhaben wollen, ist seine Erkenntnis: „Nationalstaaten bleiben die Hauptakteure des Weltgeschehens.“ (S. 21).

Die Nachkriegszeit, die durch die Zweiteilung der Welt in Kommunismus und Antikommunismus bestimmt war, wobei die Staaten der dritten Welt von beiden Lagern umworben wurden, ist vorbei. Gesellschaften, die durch Ideologie oder historische Umstände geeint waren, aber kulturell vielfältig waren, fallen entweder auseinander, wie die Sowjetunion, Jugoslawien und Bosnien, oder sind starken Erschütterungen ausgesetzt, wie die Ukraine, Nigeria, der Sudan, Indien, Sri Lanka und viele andere. Soweit es zu Kriegen kommt, gibt es das Bemühen, diese zu begrenzen, so daß sich der Kampf der Stämme Ruandas nur auf Uganda, Zaire und Burundi auswirkte, aber nicht auf weitere afrikanische Staaten. Huntington setzt sich mit der These von Fukujama vom „Ende der Geschichte“ auseinander, wonach sich die westlich-liberale Demokratie als „definitive Regierungsform des Menschen“ überall durchsetzen werde. Diese Harmonieerwartung sei aber illusionär. Vom ersten Weltkrieg sei schon behauptet worden, daß dies „der Krieg zur Beendigung aller Kriege“ sei, und zum zweiten Weltkrieg sagte Franklin Roosevelt, daß hieraus eine „dauerhafte Struktur des Friedens“ hervorgehen würde. Unabhängig davon, ob die Behaupter dieser Phrasen daran selbst geglaubt haben, haben sich jedenfalls diese Voraussagen als völlig irrig erwiesen, wie die zahlreichen Kriege und Konflikte nach dem ersten und nach dem zweiten Weltkrieg gezeigt haben.

Die Kolonialkriege früherer Zeiten sind abgelöst worden von blutigen Kriegen der zwischenzeitlich in die Selbständigkeit entlassenen Völker. Huntington glaubt nicht an einen Krieg der armen Ländern gegen die reichen Länder, weil den armen Ländern der dritten Welt dazu die militärischen Voraussetzungen fehlten. Eine kulturelle Zweiteilung in „westlich – nichtwestlich“ sei abwegig, weil die japanische, chinesische, hinduistische, arabische und afrikanische Kultur wenig Verbindendes hätten, was Religion, Gesellschaftsstruktur, Institutionen, herrschende Werte betreffe. Huntington ist der Auffassung, daß Staaten mit ähnlicher Kultur und ähnlichen Institutionen ein gemeinsames Interesse sehen würden; allerdings berücksichtigt er dabei nicht (und kann es als Amerikaner vielleicht auch nicht), daß die USA in ihrem imperialistischen Weltherrschaftsstreben nicht darauf abstellen, wer ihre Verbündeten sind und wer nicht. Der pakistanische Diktator ist ein guter Freund, weil Pakistan die Al-Qaida bekämpft, der saudische König ebenfalls, obwohl es dort keine Demokratie gibt; andererseits ist die Bundesrepublik unter Schröder schon fast in die „Achse des Bösen“ eingereiht worden, da Bush erklärt hatte, wer nicht für ihn sei, sei gegen ihn. Daß nach dem Ende des „kalten Krieges“ die Zeit der Konflikte vorbei sei, widerlegt Huntington damit, daß 1993 auf der ganzen Welt schätzungsweise 48 „ethnische Kriege“ geführt wurden; auf dem Gebiet der früheren Sowjetunion gab es 164 „territorial-ethnische Forderungen und Grenzkonflikte“, von denen 30 in irgendeiner Form bewaffnete Konflikte waren (S. 41).

Der Druck in Richtung Integration sei in der Welt vorhanden; genau dieser Druck sei es aber auch, der den Gegendruck der kulturellen Selbstbehauptung und des kulturellen Bewußtseins wecke. Hierzu mag eingeschoben werden eine Übersicht aus der „Wirtschaftswoche“ vom 16.01.2003, wo eine Umfrage aus verschiedenen Staaten abgedruckt ist, ob die Verbreitung amerikanischer Ideen und Gebräuche gut oder schlecht sei. Nachfolgend werden die Zahlen derjenigen, die das als „gut“ bzw. als „schlecht“ bezeichnen, wie folgt angegeben: Pakistan (2:81), Türkei (11:78), Mexiko (22:65), Indien (24:54), Frankreich (25:71), Deutschland (28:67), Südkorea (30:62), Großbritannien (39:50). Am meisten Zustimmung fanden erstaunlicherweise die amerikanischen Ideen und Gebräuche in Japan; nur dort gab es mit 49 % mehr Zustimmung als mit 45 % Ablehnung. Dadurch wird Huntingtons Ausführung dazu, daß durch Warenverkehr entgegen mancher Meinung kein Kultureinfluß ausgeübt werde, insbesondere nicht das Schätzen bestimmter kultureller Dinge, nachhaltig gestützt. Er legt dar, daß Hollywood auf dem Musikmarkt zwar dominiert, und 88 % der weltweit meistbesuchten Filme 1993 aus den USA kamen; zwei amerikanische und zwei europäische Nachrichtenagenturen beherrschten weltweit die Sammlung und Verbreitung von Nachrichten.

Gleichwohl habe dies nicht zu einem Abbau der Abneigung nichtwestlicher Gesellschaften gegen westliche Werte geführt. Der Westen habe auch in der Vergangenheit die Welt nicht durch die Überlegenheit seiner Ideen oder Werte oder seiner Religion erobert, sondern durch die Überlegenheit bei der Anwendung von organisierter Gewalt. „Oftmals vergessen Westler diese Tatsache; Nichtwestler vergessen sie niemals.“ (S. 68). Auch internationaler Handel habe Konflikte nicht vermindert; um 1910 habe es mehr Handel zwischen den Ländern gegeben als jemals davor oder danach, wobei der Handel insgesamt 33 % des globalen Sozialproduktes ausgemacht habe. Gleichwohl habe dies nicht den ersten Weltkrieg verhindert. Seit der französischen Revolution seien die Konfliktlinien hauptsächlich zwischen Nationen, nicht zwischen Fürsten (wie vorher) verlaufen. Das zwanzigste Jahrhundert habe einen tiefgreifenden Wandel gebracht. Die Weltkarte von 1990 habe wenig Ähnlichkeit mit der Weltkarte von 1920. Das Gewicht der militärischen und ökonomischen Macht habe sich gravierend verschoben. Der Westen habe politische Ideologien erzeugt (Liberalismus, Sozialismus, Anarchismus, Kooperatismus, Marxismus, Kommunismus, Sozialdemokratie, Konservatismus, Nationalismus, Faschismus, christliche Demokratie).

Keine andere Kultur habe eine bedeutsame politische Ideologie hervorgebracht, wohingegen der Westen andererseits „niemals eine große Religion hervorgebracht“ habe; die Religionen der westlichen Welt seien ausnahmslos in nichtwestlichen Kulturen entstanden und den meisten Fällen älter als die westliche Kultur (S. 71). Die Ideologien verfielen heute; sie hätten die Bedeutung der Religion im zwanzigsten Jahrhundert zunächst zurückgedrängt, seit den 60er Jahren sei die Bedeutung der Religion zu Lasten der Ideologien zunehmend gestiegen. Der Begriff „freie Welt“ sei schon in den 80er Jahren immer seltener verwendet worden. Spengler habe den Blick dafür geöffnet, daß die im Westen vorherrschende, kurzsichtige Auffassung der Geschichte mit ihrer säuberlichen Einteilung in Antike, Mittelalter und Neuzeit falsch sei, sondern jede Kultur ihre eigene Bedeutung, ihren Aufstieg und Abstieg habe, und keine Kultur eine bevorzugte Stellung in der Geschichte einnehmen könne. Auch Toynbee hat die „egozentrischen Illusionen“ des Westens gegeißelt, daß die Welt sich um ihn drehe, und daß der „Fortschritt“ unausweichlich sei. Jede Kultur sehe sich selbst als Mittelpunkt der Welt und schreibe ihre Geschichte als zentrales Drama der Menschheitsgeschichte. Realistisch sei aber, jede Kultur in ihrer Bedingtheit zu sehen.

Daß bestimmte Intellektuelle in anderen Kulturkreisen als den westlichen Ideen anhängen, sei nicht anders zu bewerten, als daß beispielsweise in früheren Jahrhunderten in der westlichen Welt in regelmäßigen Abständen Begeisterungen für verschiedene Aspekte der chinesischen oder hinduistischen Kultur aufgetreten seien (S. 79). Irgendwo im nahen Osten könne es sehr wohl ein paar junge Männer in Jeans geben, die Coca Cola trinken und Rap hören, aber zwischen Verbeugungen in Richtung Mekka eine Bombe basteln, um ein amerikanisches Flugzeug in die Luft zu jagen.

Er verweist auf die großen Unterschiede in der Geburtenrate. Der Anteil der Weltbevölkerung, die die großen westlichen Sprachen sprechen, sei in der letzten Hälfte des Jahrhunderts laufend gesunken. Doppelt so viele Menschen sprechen Mandarin wie Englisch (1992), das nur von 7,6 % der Weltbevölkerung gesprochen werde. Eine Sprache, die 92 % der Menschen fremd sei, könne nicht eine Weltsprache sein. Allerdings sei sie die Sprache, die Menschen verschiedener Sprachgruppen und Kulturen benutzten, um miteinander zu verkehren. Dies habe es auch in der Vergangenheit gegeben: Latein in der klassischen und mittelalterlichen Welt, französisch jahrhundertelang danach, womit zwar sprachliche und kulturelle Unterschiede überwunden würden; dies sei aber „nicht eine Methode, um sie zu beseitigen“ (S. 84).

Eine „lingua franca“ werde generell nur dann akzeptiert, wenn sie nicht einer bestimmten ethnischen Gruppe, Religion oder Ideologie zugeordnet werden könne (S. 85). Dazu ist dann die Anmerkung zu machen, daß der imperialistische Kurs der US-Regierung dazu führen wird, daß das Englische zunehmend als Sprache der Unterdrücker gesehen wird, so daß es an Bedeutung verlieren wird. Die meistverbreiteten Sprachen seien die Sprachen imperialer Staaten gewesen, die aktiv den Gebrauch ihrer Sprache durch andere Völker förderten. Verschiebungen in der Machtverteilung bewirkten Verschiebungen im Gebrauch der Sprachen. Wirtschaftliche Macht Japans hat Nichtjapaner zum Erlernen des Japanischen veranlaßt, und die wirtschaftliche Macht Chinas wird einen ähnlichen Zug beim Chinesischen bewirken.

Chinesisch habe das Englische als vorherrschende Sprache in Hongkong bereits verdrängt und sei angesichts der Rolle der Auslandschinesen in Südostasien die Sprache geworden, in der ein guter Teil der internationalen Geschäfte in der Region abgewickelt werde. In dem Maße, wie die Macht des Westens im Verhältnis zu der Macht anderer Kulturkreise schwinde, werde auch der Gebrauch des Englischen und anderer westlicher Sprachen in anderen Gesellschaften langsam zurückgehen. Wenn China „in ferner Zukunft“ den Westen als herrschende Kultur der Welt abgelöst habe, werde Englisch dem Mandarin als „lingua franca“ der Welt weichen. Nun, daß Chinas Aufstieg zur Weltmacht erst „in fernster Zukunft“ liege, glaube ich angesichts der jährlichen Zuwachsraten beim Bruttosozialprodukt von 8 % nicht. Richtig ist jedenfalls Huntingtons Bemerkung, daß zur Kolonialzeit die Gebildeten in den Kolonien sich vom „einfachen Volk“ durch den Gebrauch der Kolonialsprache abheben wollten, durch die Einführung demokratischer Institutionen und die stärkere Beteiligung von Menschen am politischen System bei diesen Völkern aber der Gebrauch westlicher Sprachen zurückgehen, und die einheimischen Sprachen zunehmend an Bedeutung gewinnen mußten. Auch in den meisten der früheren Sowjetrepubliken sind große Anstrengungen unternommen worden, die traditionelle Sprache zu neuem Leben zu erwecken. Estnisch, lettisch, litauisch, ukrainisch, georgisch und armenisch sind heute Amtssprachen unabhängiger Staaten. Aserbaidschan, Kirgisistan, Turkmenistan und Usbekistan sind von der kyrillischen Schrift ihrer früheren russischen Herren zur westlichen Schrift ihrer türkischen Verwandten übergegangen, während das persischsprachige Tadschikistan die arabische Schrift eingeführt hat (S. 89). Die Serben sind von der westlichen Schrift ihrer katholischen Feinde zur kyrillischen Schrift ihrer russischen Verwandten übergegangen. Kroaten reinigen ihre Sprache von türkischen und anderen Fremdwörtern, wohingegen in Bosnien gerade diese türkischen und arabischen Lehnwörter wieder groß in Mode gekommen sind.

Ebensowenig also, wie die einzelnen Nationalsprachen an Bedeutung verloren haben, sondern hingegen gewonnen haben, sind wir auf dem Wege zu einer Einheitsreligion. In den letzten Jahrzehnten des vorigen Jahrhunderts erzielten sowohl der Islam als auch das Christentum Zugewinne in Afrika. Muslime haben in hundert Jahren ihren Anteil von 1900 auf 2000 von 12,4 auf 19,2 % der Weltbevölkerung erhöht: „Auf lange Sicht gesehen wird jedoch Mohammed das Rennen machen. Das Christentum breitet sich in erster Linie durch Bekehrung aus, der Islam durch Bekehrung und Reproduktion. Der Anteil der Christen an der Weltbevölkerung erreichte in den 80er Jahren mit 30% seinen Höchststand, hielt dieses Niveau eine Zeit lang, geht heute zurück und wird wahrscheinlich um das Jahr 2025 bei 25 % der Weltbevölkerung liegen.“ (S. 92). Andererseits werden die Muslime wahrscheinlich spätestens im Jahr 2025 auf 30 % der Weltbevölkerung angestiegen sein. „In der modernen Welt ist Religion eine zentrale, vielleicht sogar die zentrale Kraft, welche die Menschen motiviert und mobilisiert. Es ist reine Überheblichkeit zu glauben, daß der Westen, nur weil der Sowjetkommunismus zusammengebrochen ist, die Welt für alle Zeiten erobert hat und daß Muslime, Chinesen, Inder und alle anderen nun nichts Eiligeres zu tun haben, als den westlichen Liberalismus als einzige Alternative zu übernehmen.“ (S. 93).

Der Westen würde von einem Konzept der universalen Kultur ausgehen, um seine Dominanz über andere Gesellschaften und die Notwendigkeit der Nachahmung westlicher Praktiken und Institutionen durch andere Gesellschaften zu rechtfertigen. „Die Nichtwestler betrachten als westlich, was der Westen als universal betrachtet. Was Westler als segensreiche globale Integration anpreisen, z. B. die Ausbreitung weltweiter Medien, brandmarken Nichtwestler als ruchlosen westlichen Imperialismus.“ (S. 93).

Kulturexport befriedet also nicht. Auch der Handel befriedet – entgegen gängiger Klischees – nicht. Handel kann sogar ein „stark polarisierender Faktor“ sein (S. 94). Hierzu ist anzumerken, daß England Deutschland zu Beginn des ersten im wesentlichen und zu Beginn des zweiten Weltkrieges nicht zuletzt aus wirtschaftlichen Gründen den Krieg erklärt hat, weil Deutschland als Handelsnation zu stark wurde und England von verschiedenen Märkten zu verdrängen drohte bzw. schon verdrängt hatte (1939 beispielsweise vom Balkan). Populär war die durch viele Zeitungen vor dem ersten Weltkrieg in England ausgedrückte Meinung, daß es jedem Engländer wirtschaftlich besser gehen würde, wenn Deutschland vernichtet werde. Das „Made in Germany“ hatte englische Waren in vielen Bereichen verdrängt, was England nicht hinzunehmen bereit war. In regelmäßigen Abständen wird auch immer wieder vom „Handelskrieg“ zwischen der Europäischen Union und den USA gesprochen, angefangen vom „Hähnchenkrieg“, weil die Amerikaner für freien Handel sind, wenn es ihnen nützt, und Schutzzölle einführen (beispielsweise bei Stahl), wenn dies in ihrem Interesse liegt. Zu wirklichen Kriegen weiten sich diese „Handelskriege“ deswegen nicht aus, weil die USA derzeit die einzige Weltmacht sind. Daß Handel aber zu einer friedlichen Welt führe, ist als Vorurteil dadurch erwiesen.
Auch daß sich Menschen zunehmend mehr auf Reisen, in ihren Berufen, durch Wanderbewegungen kennenlernen, fördert nicht ihr Einvernehmen – so Huntington. In einer zunehmend globalisierten Welt „verschärft sich das kulturelle, gesamtgesellschaftliche und ethnische Bewußtsein“. (S. 96). Durch die Einwanderung anderer Volksgruppen, insbesondere solcher religiös verschiedener Art, kommt es zu Feindseligkeit; die Franzosen beispielsweise haben auf die Einwanderung von muslimischen Nordafrikanern mit der Förderung der Einwanderung katholischer Polen reagiert.

Huntington versucht dann, den modernen Westen zu beschreiben, und kennzeichnet ihn erst einmal damit, daß er durch das „klassische Erbe“ (das antike Griechenland und Rom) beeinflußt sei. Das westliche Christentum sei das wichtigste Charakteristikum der westlichen Kultur: das „christliche Abendland“ sei durch „Katholizismus und Protestantismus“ geprägt. Dies ist eine gewisse Inkonsequenz, da er Rußland und die christlich-orthodox bestimmten Völker einem gesonderten Kulturkreis zuordnen will. Das derzeitige Bemühen um einen „interkonfessionellen Dialog“, die „Ökumene“ zwischen Katholiken und Protestanten, die besonders von Protestanten ausgeht, ist aber erst wenige Jahre alt; noch vor zwei Jahren wurde beispielsweise ein katholischer Priester gemaßregelt, weil er an einem ökumenischen Gottesdienst teilnahm, und bis zur Wahl John F. Kennedys war es in den USA undenkbar, daß ein Katholik Präsident wurde, da sie durch die „Wasp“ („White anglo saxon protestants“) beherrscht werden sollten. Der Konflikt in Nordirland zwischen Protestanten und Katholiken wirft immer noch blutige Spuren, und der Katholik Adenauer wollte lieber mit dem katholischen Frankreich zusammengehen, als mit dem „heidnischen Osten“, den Protestanten der DDR. Dementsprechend hat Kohl beispielsweise Hilfspäckchen in das katholische Polen portofrei gestellt und der polnischen Post sogar viele Millionen DM zwecks Beförderung dieser Hilfspakete erstattet, Päckchen in die DDR aber nicht portofrei gestellt. Der Unterschied zwischen Katholizismus und Protestantismus wird von Huntington also nicht hinreichend gewürdigt, und auch innerhalb des Protestantismus gibt es erhebliche Unterschiede, was ich noch zeigen werde. Es gibt kein einheitliches westliches Christentum.

Als weiterhin westlich bezeichnet er die „Trennung von geistlicher und weltlicher Macht“. Dies ist nur erklärlich aus seiner US-Geschichte. Im Mittelalter hat der Papst dahin gestrebt, die weltliche Macht zu beherrschen, und es hat viele Jahrhunderte gebraucht, um sich hiervon zu befreien. Richtig ist allerdings, daß es zwischen Kirche und Staat, geistlicher Autorität und weltlicher Autorität einen durchgängigen Dualismus in der westlichen Kultur gegeben hat. Er verweist darauf, daß nur in der hinduistischen Kultur Religion und Politik so klar getrennt gewesen seien; im Islam sei Gott der Kaiser, in China und Japan der Kaiser Gott gewesen. Beim orthodoxen Christentum sei Gott des Kaisers Juniorpartner gewesen. Die Trennung und die immer neuen Konflikte von Kirche und Staat, die für die westliche Kultur typisch gewesen seien, habe es in keiner anderen Kultur gegeben. Wenn Huntington aber schreibt: „Diese Teilung der Herrschaft hat unermeßlich viel zur Entwicklung der Freiheit im Westen beigetragen“, so muß dem widersprochen werden. Es hat „unermeßlich viel“ zur Ausrottung der besten Kräfte unserer Völker beigetragen; unsere Völker ständen ganz anders in der Welt da, wenn es nicht den ständigen Konflikt zwischen Kaiser und Papst im Mittelalter gegeben hätte, den verheerenden Dreißigjährigen Krieg, die Verbrennung von Hexen und Ketzern usw. Denn wir haben diese Konflikte deswegen gehabt, weil uns eine orientalische Religion aufgezwungen wurde; im Germanentum spielte die Religion im wesentlichen nur im häuslichen Bereich eine Rolle, nicht auf Stammes- oder Staatsebene. Der König vermittelte das Heil von den Göttern auf sein Volk. Es gab keine Konflikte zwischen ihm und den Goden, die sich nicht religiöse Allmacht anmaßten. Wenn sich die germanische Religion aus eigenen Wurzeln hätte weiterentwickeln können, hätte es keinerlei Auseinandersetzung zwischen geistlicher und weltlicher Macht gegeben, und die Freiheit war im heidnischen Germanien auch nie angetastet.

Zutreffend hat Huntington dann wieder die Rechtstaatlichkeit als kennzeichnend für den Westen genommen. Soweit er allerdings meint, daß dies von den Römern übernommen worden sei, ist dies unzutreffend; vor der Übernahme des römischen Rechts mit seinen verschiedenen – zum Teil spitzfindigen – Bestimmungen hat es germanische Volksrechte gegeben, die die Rechte der Einzelnen sicherten. Dort gab es sehr viel mehr Rechtstaatlichkeit, als im Mittelalter im christlichen Abendland. Im übrigen ist anzumerken, daß es selbstverständlich auch in China, im Islam – allerdings nicht in Afrika – verbindliche Rechtsvorstellungen gegeben hat.

Huntington findet weiter für die westliche Gesellschaft den „gesellschaftlichen Pluralismus“ kennzeichnend. Er erwähnt dazu die Klöster, Orden und Zünfte, Adel, Bauernschaft, Handwerker sowie Kaufleute und Händler. Es habe insoweit sehr viel mehr Pluralismus als in Rußland, China und in osmanischen Ländern gegeben. Allerdings ist hierzu anzumerken, daß im Hinduismus mit seinen zahlreichen Kasten noch eine viel größere Vielfalt schon vor vielen Jahrhunderten bestanden hat. Soweit er Repräsentativorgane als bezeichnend ansieht, wird dies durch eine Reihe geschichtlicher Epochen im Westen widerlegt.
Mehr Gewicht hat seine Aussage, daß der Individualismus für den Westen bedeutsam sei. Insbesondere die Germanen sind immer sehr freiheitsliebend gewesen und von daher die geborenen Individualisten. Er erwähnt allerdings auch, daß diese Charakteristika nicht immer anzutreffen gewesen seien.

Huntington zeigt dann anhand der Türkei und anderer Staaten, daß die Modernisierung zu einer vermehrten ökonomischen, militärischen und politischen Macht einerseits führt, andererseits zu einer Entfremdung und zu einer Identitätskrise. Über die vermehrte Macht und ebenso über eine Sehnsucht nach der kulturellen Eigenart komme es dann aber nahezu unvermeidlich zu einem kulturellen und religiösen Wiedererwachen. Bemerkenswerterweise finden sich unter den religiösen Fundamentalisten im Islam häufig naturwissenschaftlich ausgebildete Menschen, nicht etwa Personen, die sich in irgendeine Klause zum Koranstudium zurückgezogen hätten. Huntington betont: „Nichtwestliche Gesellschaften können sich modernisieren und haben sich modernisiert, ohne ihre eigene Kultur aufzugeben und pauschal westliche Werte, Institutionen und Praktiken zu übernehmen.“ (S. 113). Die Welt sei „insgesamt dabei, moderner und weniger westlich zu werden.“ (S. 114).

Er legt dann dar, daß zwar der Westen die Weltwirtschaft beherrsche und militärisch-technologisch weit überlegen sei, auch die Kapitalmärkte und Schiffahrtsstraßen beherrsche, aber daß die Macht des Westens sich – je länger, je mehr – verringern werde, und zwar aus verschiedenen Gründen. Einmal habe der Westen zunehmend mehr innere Probleme (geringes Wirtschaftswachstum, Arbeitslosigkeit, Staatsdefizite, niedrige Arbeitsmoral, Drogen, Kriminalität). Die Rassenspannungen durch Einwanderer erwähnt er nicht, müßten aber hinzugefügt werden. Er spricht lediglich von „sozialer Desintegration“ (S. 118).

Die Macht werde einerseits auf andere Mächte, z. B. Indien und China, übergehen, andererseits auf multinationale Unternehmen. Der Niedergang des Westens stecke noch in der ersten langsamen Phase, könne sich aber in irgendeinem Punkt dramatisch beschleunigen. Ab 1900 sei die europäische Komponente der westlichen Zivilisation niedergegangen, besonders auffällig mit der Auflösung der Kolonialreiche nach dem zweiten Weltkrieg. Im Jahr 1920 habe der Westen etwa 66 Mio. km2 oder etwa die Hälfte der Landoberfläche der Erde kontrolliert, wobei dies bis 1993 auf die Hälfte heruntergegangen sei. Das Territorium unabhängiger islamischer Gesellschaften sei in dieser Zeit von 4,7 Mio. km2 auf 28,5 Mio. km2 gestiegen. 1920 beherrschten die westlichen Staaten 48 % der Weltbevölkerung, wohingegen sie selbst 1993 nur 13% ausmachten, bis zum Jahre 2025 auf 10 % zurückgehen werden. Wie dramatisch sich die Verhältnisse wandeln, ist daraus zu ersehen, daß 1960 China 4% zum Weltbruttosozialprodukt beigetragen hat, die USA 37 %, wohingegen 30 Jahre später beide 24 % beitrugen. Nach Huntingtons Meinung ist spätestens 2050 die westliche Vorherrschaft durch China abgelöst (nach meiner Meinung schon in zwei Jahrzehnten). Schon im Jahre 2020 werden vier der fünf größten Volkswirtschaften der Erde in Asien liegen. Dieser rasche Erfolg wird von den Asiaten auch ihrer eigenen Kultur und deren Werte zugeschrieben: Ordnung, harte Arbeit, Gruppeninteresse vor Einzelinteresse, Familienzusammenhalt, Disziplin; die Gemeinschaft wird wichtiger als das Individuum gesehen.

Außerhalb Afrikas sei um 1990 praktisch die gesamte Altersgruppe mit Grundschulunterricht in der ganzen Welt versorgt worden. Während das Durchschnittsalter von Westlern, Japanern und Russen stetig steige, so daß die nicht mehr im Erwerbsleben stehenden Menschen zunehmend zu einer wirtschaftlichen Belastung werden, werden die anderen Kulturen durch riesige Zahlen von Kindern wirtschaftlich belastet: „Kinder aber sind künftige  Arbeiter und Soldaten“ (S. 126). 1928 erzeugte der Westen 84 % der Weltindustrieproduktion. 1992 gehörten bereits vier der sieben größten Volkswirtschaften der Welt zu nichtwestlichen Nationen (Japan, China, Rußland und Indien). Zwar habe die USA eine überwältigende militärische Macht; Kernwaffen und die Systeme zu ihrem Einsatz sowie chemische und biologische Waffen sind aber nach Huntington das Mittel, „wodurch Staaten, die den USA und dem Westen an konventioneller militärischer Stärke weit unterlegen sind, mit relativ geringen Kosten gleichziehen können.“

Aus diesem Grunde versuchten die USA mit allen Mitteln die Ausbreitung von Kernwaffen zu verhindern. Militärische Macht führe zu Selbstzweifeln bei den anderen und dazu, daß die Kultur der starken Macht attraktiv sei; dies habe die Anziehung der Sowjetunion in den ersten Jahrzehnten nach dem zweiten Weltkrieg ausgemacht. In dem Maße, wie die Macht des Westens schwindet, schwinde auch das Vermögen des Westens, anderen Zivilisationen westliche Vorstellungen von Menschenrechten, Liberalismus und Demokratie aufzuzwingen, und schwinde auch die Attraktivität dieser Werte für andere Zivilisationen. Menschen Ostasiens schreiben heute ihre wirtschaftliche Entwicklung nicht einem Import der westlichen Kultur zu, sondern vielmehr ihrem Festhalten an der eigenen. Der Islam erstarke; in Algerien hätte eine islamistische Partei 1992 die Macht übernommen, wenn es nicht einen Militärputsch (von den USA unterstützt) gegeben hätte. „Zunehmende Macht beschert zunehmendes kulturelles Selbstbewußtsein.“ Deswegen erstarkten auch wieder in vielen Bereichen die einheimischen Religionen. Im Westen erzogene Atheisten wurden, zurückgekehrt nach Pakistan, glühende Apostel des Islam. Der anglisierte Lee lernte Mandarin und wurde ein entschiedener Verfechter des Konfuzianismus. Der Christ Bandaranaike bekehrte sich zum Buddhismus und appellierte an den singhalesischen Nationalismus.

In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts habe die geistige Elite angenommen, daß wegen der Modernisierung die Religion verkümmern werde. Mitte der 70er Jahre kehrte sich aber die Tendenz zur Säkularisierung um. Christentum, Islam, Judentum, Hinduismus, Buddhismus und Orthodoxie erlebten alle einen neuen Aufschwung, fundamentalistische Bewegungen entstanden, und in manchen Ländern ist diese Entwicklung besonders auffällig. 1994 gaben 30% der Russen unter 25 Jahren an, sie seien vom Atheismus zum Glauben an Gott umgeschwenkt. Als erstes wurden in den verfallenen Städten die Kirchen nach dem Zusammenbruch des Kommunismus restauriert und prächtig ausgestattet. Ebenso gab es ein religiöses Erwachen in Zentralasien, wo es 1989 160 Moscheen gab, Anfang 1993 etwa 10000. Huntington meint, daß der stärkste Grund für den weltweiten Aufschwung der Religionen derjenige sei, der eigentlich den Tod der Religionen habe bewirken sollen: nämlich die soziale, wirtschaftliche und kulturelle Modernisierung.

Weil althergebrachte Identitätsquellen und Herrschaftssysteme zerborsten sind, die Menschen vom Land in die Stadt ziehen, ihren Kontakt zu den Wurzeln verlieren und neue Berufe ergreifen oder arbeitslos sind, mithin vielfach neuartigen Beziehungssystemen ausgesetzt sind, brauchen sie neue Formen einer stabilen Gemeinschaft und neue moralische Anhaltspunkte, die ihnen ein Gefühl von Sinn und Zweck vermitteln. Die Religion befriedigt diese Bedürfnisse. Die Religionen bieten auf die Frage: „Wer bin ich? Wohin gehöre ich?“ Antworten, und religiöse Gruppen bilden kleine soziale Gemeinschaften, die die früheren dörflichen Gemeinschaften – die bei der Verstädterung verloren gehen – ersetzen. Ob in Indien die Erstarkung des Hinduismus und des Islam (mit entsprechenden Konflikten zwischen beiden), ob das Erwachen des Islam – überall befriedigen religiöse Gruppen die sozialen Bedürfnisse, die die Staatsbürokratien vernachlässigt hatten. Durch die Umbrüche kommt es teilweise auch zu neuer religiösen Orientierung.

Als Korea ein reiner Agrarstaat war, waren die Menschen buddhistisch. Als es sich technisch stark entwickelte und verstädterte, die dörflichen Gemeinschaften zerschlagen wurden, bot das Christentum mit seiner Botschaft der persönlichen Erlösung einen Ausweg, so daß die Zahl der Christen von rund 2 % auf 30 % in der südkoreanischen Bevölkerung anstieg. Vergleichbar führte die Verstädterung und Technisierung in Südamerika zum Abwenden vom Katholizismus und Hinwenden zum Protestantismus. Beispielsweise gehen heute in Brasilien mehr Protestanten in die Kirchen als Katholiken, ganz anders als in der Bundesrepublik. (Allerdings wird bei diesen Dingen von Huntington nicht genügend beachtet, daß religiöse Neuorientierungen im Zusammenhang mit der Modernisierung genauso, wie er dies vorher bezüglich der kulturellen Werte geschrieben hat, zu einem Rückschlag führen kann, nachdem ein entsprechendes Selbstbewußtsein gewonnen worden ist, so daß dann die ursprünglichen Werte wiederentdeckt werden.) Was die religiöse Neuorientierung häufig fördert, sei es Fundamentalismus, sei es Übergang zu anderen Glaubensformen, ist oftmals die Tatsache, daß auch fundamentalistische Bewegungen geschickt moderne Massenkommunikationsmittel und Organisationstechniken zur Verbreitung ihrer Botschaft einsetzen.

In Mittelamerika hat beispielsweise die protestantische Fernseh-Missionierung großen Erfolg. Gerade die jüngsten Großstadtwanderer bedürfen in der Regel gefühlsmäßiger, sozialer und finanzieller Unterstützungen, die religiöse Gruppen mehr als alle anderen Gruppen bieten können. Hier sei Religion nicht Opium fürs Volk, sondern Vitamin für die Schwachen. Ferner findet sich bei Islamisten unter den Fundamentalisten die neue Mittelschicht, oft die erste Generation ihrer Familie, die eine Universität oder technische Hochschule besucht hat; bei den Muslimen sind die Jungen religiös, die Eltern säkular. Ähnlich ist es im Hinduismus. Gemeinsam ist ihnen die stolze Feststellung: „Wir werden modern sein, aber wir werden nicht wie Ihr sein.“
Hier ist einzuwerfen, daß auf die Probleme des Westens, die uns bedrohen (Überfremdung, Instabilisierung durch Arbeitslosigkeit, mehrere Berufswechsel im Laufe eines Lebens, Vergreisung der Gesellschaft) die hier traditionellen Religionen Protestantismus und Katholizismus auch keine Antwort haben, so daß nach etwas neuem gesucht wird. Das ist schließlich der Hintergrund des Erstarkens verschiedener Sekten und außereuropäischer Religionsformen hier bei uns. Letztlich ist dies aber auch die Chance, die wir als germanische Heiden haben, in dem im Untergang und Umbruch befindlichen Abendland erheblichen Zulauf für unsere germanisch-fundamentalistischen Vorstellungen zu gewinnen.

Während im asiatischen Bereich Selbstbewußtsein und Rückbesinnung auf die Religion besonders aus dem wirtschaftlichen und technologischen Wachstum gezogen werden, ergibt sich der Aufstieg des Islam besonders wegen des großen Geburtenüberschusses seit einigen Jahrzehnten. Junge Menschen sind weniger geneigt, sich bestehenden Verhältnissen anzupassen, als ältere; sie fordern und kämpfen. Besonders konfliktträchtig wird es nach Huntington dann, wenn die 15 bis 24-jährigen mehr als 20 % der Bevölkerung stellen. So ist es in vielen islamischen Staaten heute, und Huntington zufolge sollen 1995 Moslems an 26 von 50 Konflikten beteiligt gewesen sein. Die zunehmende Bedeutung des Islam wird auch daraus ersichtlich, daß beim ersten Krieg gegen den Irak die arabische Liga weit überwiegend zunächst auf amerikanischer Seite stand, dann die Regierungen auf Druck der Bevölkerungen aber umschwenkten, und der zweite Irakkrieg geschlossen sowohl von der Bevölkerung wie von den arabischen Regierungen verurteilt wurde. Alle islamischen Staaten (mit Ausnahme des Irans), auch die Türkei, sind in den letzten Jahren immer islamischer geworden. In China, und zwar sowohl in Taiwan wie in Festlandchina, auch in Singapur, findet eine Rückbesinnung auf die Werte des Konfuzianismus statt; ausländische Importe wie die westliche Demokratie oder der Marxismus – Leninismus werden zunehmend abgelehnt. Nur Japan hat den 1945 erlittenen Schock noch nicht überwunden.

Nachdem Huntington dargelegt hat, daß sich die Welt im Umbruch befindet, behandelt er die kommende Neugestaltung. „Was bei der Bewältigung einer Identitätskrise für die Menschen zählt, sind Blut und Überzeugung, Glaube und Familie. Menschen gesellen sich zu anderen, die dieselbe Herkunft, Religion und Sprache, dieselben Werte und Institutionen haben, und distanzieren sich von denen, die das nicht haben.“ (S. 194). Jemand kann sich mit seinem Clan, seiner ethnischen Gruppe, seiner Nationalität, seiner Religion, seiner Zivilisation identifizieren. Auf jeder dieser Ebenen kann man sich laut Huntington selbst nur in bezug auf ein „Anderes“, eine andere Person, Sippe, Rasse oder Zivilisation definieren. (S. 200). Immer in der Menschheitsgeschichte galt für das Verhalten gegenüber denen, die „wie wir“ sind, ein anderer Code als gegenüber den „Barbaren“, die es nicht sind. Gegenüber anderen gibt es Überlegenheitsgefühle, manchmal auch Minderwertigkeitsgefühle, Furcht und mangelndes Vertrauen, mangelnde Vertrautheit mit den Annahmen, Motivationen, sozialen Beziehungen und sozialen Praktiken anderer Menschen, und die Kommunikation mit ihnen ist erschwert. Konflikte sind allgegenwärtig. „Hassen ist menschlich. Die Menschen brauchen Feinde zu ihrer Selbstdefinition und Motivation: Konkurrenten in der Wirtschaft, Gegner in der Politik. Von Natur aus mißtrauen sie und fühlen sich bedroht von jenen, die anders sind und die Fähigkeit haben, ihnen zu schaden… In der zeitgenössischen Welt handelt es sich bei den „sie“ mit immer größerer Wahrscheinlichkeit um Menschen einer anderen Zivilisation. Das Ende des Kalten Krieges hat den Konflikt nicht beendet, sondern neue, kulturell verwurzelte Identitäten gestiftet und neue Muster des Konflikts zwischen Gruppen aus verschiedenen Kulturen entstehen lassen, die auf allgemeinster Ebene Zivilisationen sind.“ (S. 202).

Länder, die nicht zu ihrer eigenen kulturellen Vergangenheit stehen, bezeichnet Huntington als „zerrissene Länder“. Hierzu zählt er die Türkei, die durch Atatürk zwangsweise verwestlicht wurde, ebenso Rußland seit Peter dem Großen, wobei es seitdem die Auseinandersetzung zwischen den Westlern und den Slawophilen gibt, Mexiko und Australien. Seit den 90er Jahren versucht die Labour-Regierung Australien von einem westlichen Staat in einen asiatischen Staat umzuwandeln; asiatische Einwanderung wird gefördert, und die entsprechenden Beziehungen zu Asiaten sollen – allerdings mit vielem Mißtrauen von seiten der asiatischen Staaten – verstärkt werden. Die Australier sind hinsichtlich dieses Kurses gespalten, und Huntington erklärt, daß hier – ebenso wie bei den anderen zerrissenen Staaten – „das kurzsichtige Resultat einer Überbewertung wirtschaftlicher Faktoren“ vorliegt, „die die Kultur des Landes nicht erneuert, sondern ignoriert“ (S. 243). Er verweist darauf, daß Anfang des nächsten Jahrhunderts die Historiker diese Entscheidung als „einen bedeutsamen Schritt auf dem Weg in den „Untergang des Abendlandes“ erblicken“ werden. Durch diese Option werde aber nicht das westliche Erbe Australiens beseitigt, sondern es werde ein auf Dauer zerrissenes Land die Folge sein. Ergänzen können wir, daß dasselbe natürlich auch für die Schaffung „multikultureller Gesellschaften“ in Europa gilt.

Huntington betont: „Die Welt wird auf der Grundlage von Kulturkreisen geordnet werden, oder sie wird gar nicht geordnet werden“. (S. 247). In diesen Kulturkreisen nehmen „Kernstaaten“, das heißt die herausragenden Staaten eines solchen Kulturkreises, Ordnungsfunktionen ein, und können auf Länder ihres Kulturkreises friedenstiftend einwirken, weil sie von diesen anerkannt werden (nach ihm Rußland im christlich-orthodoxen Kulturkreis, China im asiatischen, USA im westlichen). Das Problem bei den islamischen Ländern ist, daß – anders als im Westen, wo der Nationalstaat die höchste Loyalität genießt – im Islam der Staat oder das Volk nicht die entscheidende Rolle spielt, sondern die Bindung an Allah, so daß es dort keinen Kernstaat gibt.

Welche Kulturkreise gibt es nun laut Huntington? Einmal den afrikanischen und den südamerikanischen, die nach Huntington beide in der Zukunft aber keine machtpolitische Rolle spielen werden, wobei Huntington die Gründe nicht näher erwähnt; hinsichtlich Afrika dürfte dies darauf zurückzuführen sein, daß wegen der intellektuellen Kapazität der Bevölkerung Schwarze nie irgendeine machtpolitische Rolle in der Geschichte haben spielen können, bei Südamerika, daß wegen der vielfach gemischten Bevölkerung sich das Interesse nur auf die eigene Familie bezieht, nicht auf Volk oder Staat, und deswegen Korruption, Vetternwirtschaft usw. jegliche Machtentfaltung verhindern.

Stärkste Bedeutung für die Zukunft wird China und der von ihm beherrschte oder beeinflußte asiatische Bereich haben. Hierzu gehören einmal die Staaten mit großen chinesischen Bevölkerungsanteilen in Asien, dann aber auch die kleineren umliegenden Staaten. In Asien hat Tradition, sich einem Stärkeren anzupassen, nicht in Konfrontationskurs zu gehen (wie es Großbritannien gegen das Aufsteigen Deutschlands zur Großmacht gemacht hat, und ebenso die USA; den gängigen Klischees hier bei uns, daß die Weltkriege zur Beseitigung des Kaisers oder des Nationalsozialismus geführt worden seien, wird von Huntington als zu abwegig nicht einmal diskutiert). Er erklärt nur kühl: „Mehr als zwei Jahrhunderte lang haben die USA den Versuch unternommen, das Entstehen einer dominierenden Macht in Europa zu verhindern. 100 Jahre lang, seit der Politik der „offenen Tür“ gegenüber China, haben sie das gleiche in Asien versucht. Zur Erreichung dieser Ziele haben die USA zwei Weltkriege und einen kalten Krieg gegen das kaiserliche Deutschland, Nazi-Deutschland, das kaiserliche Japan, die Sowjetunion und das kommunistische China geführt. Dieses amerikanische Interesse besteht fort und wurde von den Präsidenten Reagan und Bush bekräftigt.

Die Entwicklung Chinas zur dominierenden Regionalmacht in Ostasien stellt, wenn sie andauert, dieses zentralamerikanische Interesse in Frage. Die eigentliche Ursache des Konflikts zwischen Amerika und China ist die grundlegende Meinungsverschiedenheit darüber, wie das künftige Machtgleichgewicht in Ostasien aussehen soll.“ (S. 369). Zu ergänzen wäre hier nur, an die Adresse der „Gutmenschen“ in Deutschland, die ihre eigene moralische Einstellung bei den Angelsachsen für deren politisches Handeln unterstellen, daß Churchill vom zweiten Weltkrieg als dem „Dreißigjährigen Krieg“ gegen Deutschland sprach, der 1914 begonnen habe, und erklärte, auch wenn ein Jesuitenpater an der Spitze Deutschlands stünde, sei es sein Ziel, Deutschland zu vernichten, weil dies im britischen Interesse liege. Huntington zeichnet aus, daß er völlig von den „Hand aufs Herz – himmelwärts“ gerichteten Blicken der amerikanischen Präsidenten und ihrem Geschwafel von weltweiter Demokratie, weltweitem Frieden, weltweiten Menschenrechten absieht, und die Politik als das darstellt, was sie überall auf der Welt (mit Ausnahme Deutschlands) ist: Machtpolitik zur Durchsetzung der eigenen Interessen. Wenn jemand Huntington sagen würde, die USA seien 1941 in den Krieg eingetreten, um irgendein Land zu befreien oder die Demokratie irgendwo einzuführen, würde er vermutlich einen Lachkrampf bekommen. In unseren Schulen ist dies aber „Bildungsziel“.

Machtpolitischen Einfluß hat der hinduistische Kulturkreis Indien mit einer Milliarde Menschen. Mit China hat es insoweit Grenzkonflikte gegeben, und allein schon wegen der Größe der Menschen und der sich entwickelnden Wirtschaft gibt es hier eine Konkurrenzsituation. China hat deshalb das islamische Pakistan als Gegengewicht zu Indien immer unterstützt, und unterhält auch hervorragende Beziehungen zu den anderen islamischen Staaten der Region. Indien selbst hat aus seiner Gegnerschaft gegen Pakistan und China sich zu Zeiten, als die Sowjetunion und China sich im kalten Krieg befanden, immer Anlehnung an die Sowjetunion gesucht, ebenso an die USA, die China einzudämmen suchen. Im Völkerleben gilt: „Der Feind meines Feindes ist mein Freund.“

Mit zwischenzeitlich 1,3 Milliarden Menschen stellt der Islam ein erhebliches Machtpotential dar, besonders deswegen, weil ein Großteil der Erdölreserven und Erdgasreserven der Welt in islamischen Ländern liegen. Arabisch als die heilige Sprache des Korans stellt in diesem Bereich – so sehr über die Welt verbreitet die islamischen Länder auch sind – die sprachliche Verbindung her. Die islamischen Länder stehen gegen Israel wegen Unterdrückung, Entrechtung und Ermordung von Palästinensern und gegen Christen, weil christliche Länder – insbesondere die USA – die Verfolgung der Muslime durch Israel finanziell und mit Waffen unterstützen, ferner wegen der schlechten Erfahrungen mit den Kreuzfahrern und der Unterdrückung arabischer Staaten zu Zeiten des britischen und französischen Kolonialreiches. Derzeit konzentriert sich der Haß der Muslime aber besonders auf Israel und die USA, weil die USA mit ihrem Veto im Sicherheitsrat jegliche Verurteilung Israels – gleichgültig, welche Taten von der israelischen Führung begangen werden – durch die UNO blockieren.

Während ich Huntington bei Darstellung der anderen Kulturkreise folgen kann, überzeugen mich seine Ausführungen zum westlichen Kulturkreis nicht.
Konsequent ist insoweit seine Auffassung, daß wegen des Erstarkens der Religionen das christlich-orthodoxe Rußland sich als Schutzmacht aller orthodoxen Länder versteht. Demzufolge hat Rußland immer Serbien unterstützt. Beim Zerfall Jugoslawiens und den nachfolgenden Auseinandersetzungen wurde dies deutlich. Ebenso – und auch da folge ich Huntington noch – hat sich das katholische Kroatien immer des besonderen Wohlwollens des Westens erfreut, insbesondere der katholisch beeinflußten Länder, und nicht zufällig hat die Bundesrepublik Deutschland unter dem katholischen Kanzler Kohl als erstes Land der Welt Kroatien als selbständigen Staat anerkannt. Beim Konflikt in Bosnien, wo die muslimischen Bosniaken von Serben und Kroaten verfolgt wurden, haben andererseits nicht nur die islamische Türkei Hilfe angeboten, sondern insbesondere finanzielle Hilfe auch so weit entfernte muslimische Länder wie Saudi-Arabien und Malaysia geleistet. Beim Krieg der NATO gegen Serbien wegen der Unterdrückung der Kosovo-Albaner hat das christlich-orthodoxe Griechenland – trotz NATO-Zugehörigkeit – dem orthodoxen Serbien Hilfe geleistet.

Huntington bezeichnete die Kriege beim Zerfall von Jugoslawien als die typischen „Bruchlinienkriege“, und zwar nicht nur zwischen zwei Kulturkreisen, sondern zwischen drei, wo die jeweiligen Kulturkreise Völkern am Rande ihres Kulturkreises Hilfe brachten – mit einer Ausnahme: den USA im Falle der Bosniaken. Der Grund dafür war, daß die USA Bosnien nicht zwischen Kroaten, Serben und Muslimen aufgeteilt sehen wollten, sondern diesen Staat als Beispiel für das Funktionieren von Multikultur erhalten sehen wollten, gegen den Willen der drei Volksgruppen, so daß sie deshalb die Muslime dort unterstützten, ferner mit Rücksicht auf ihr gutes Verhältnis zur Türkei, das sie als Macht zur Eindämmung der Russen sehen.

Die Türkei hat eine Bildungsoffensive bei den asiatischen muslimischen Turkvölkern gemacht. Allerdings ist die türkische Haltung nicht eindeutig, und zwar wegen der jahrhundertealten Gegnerschaft zu Rußland, weshalb die Türkei enge Verbindung zu den USA gesucht hat, und wegen des Kurden-Problems und einer eigenen Einflußnahme in dem Irak, um dort einen eigenständigen Kurdenstaat zu verhindern. Dies und der israelische Einfluß in den USA hat die Türkei dazu gebracht, eine intensive Zusammenarbeit mit Israel einzugehen. Ob dies aber auf Dauer halten wird, bleibt zweifelhaft; die türkische Regierung wollte sich am zweiten Irakkrieg beteiligen, was aber vom türkischen Parlament untersagt wurde, so daß die USA ihren Aufmarsch nicht über die Türkei vornehmen konnten. Daraufhin strich Amerika sofort erhebliche Hilfsgelder für die Türkei.

Während Huntington die orthodoxe christliche Richtung als Abgrenzungsmerkmal sieht, macht er dies inkonsequenterweise nicht für Protestantismus und Katholizismus, wobei hinsichtlich des Protestantismus noch verschiedene Richtungen unterschieden werden müßten. Für ihn sind das nichtorthodoxe christliche Europa und das christliche Nordamerika der westliche Kulturkreis.

Dabei wird zu wenig die Auseinandersetzung zwischen Protestanten und Katholiken (nicht nur im Dreißigjährigen Krieg und heute in Irland) gesehen. Das ganze deutsche Volk hatte sich zum Protestantismus bekannt und ist dann nur blutig in der Gegenreformation in der südlichen Hälfte zum Katholizismus zurückgezwungen worden. Daraus ergaben sich zahlreiche Konflikte, bis hin zu Bismarcks Bekämpfung durch das katholische Zentrum, Adenauers Verhinderung der Wiedervereinigung 1955. Von einer protestantisch-katholischen Ökumene sind wir nach wie vor weit entfernt.

Der Westen ist also keine Einheit; ein romanisch-katholischer Bereich ist nach meiner Meinung hier als eine Untergruppe zu sehen, wobei es Aufgabe einer deutschbewußten Politik sein muß, die Bedeutung des Katholizismus zurückzudrängen, damit die Katholiken hier nicht zu Agenten romanischer Länder werden. Auch der protestantische Bereich ist aber keine Einheit. Von den sonstigen Protestanten ist die puritanisch-kalvinistische Richtung zu unterscheiden. Sie ist der Auffassung, daß sich die Gnade Gottes für einen Menschen nicht erst im Jenseits zeige, sondern bereits im Diesseits, und zwar dadurch, daß er geschäftlichen Erfolg habe. Geschäftlicher Erfolg – mit welchen Mitteln auch immer errungen – zeigt also die Auserwähltheit durch Gott. Überhaupt spielt die Auserwähltheit eine große Rolle; viele Briten sind der Auffassung, sie seien der verlorene „13. Stamm Israels“, und auch viele Amerikaner sehen die USA als „Gods own country“. Diesem angelsächsischen egoistisch-persönlichen Geldverdienen-Protestantismus steht der deutsch-lutherische (und skandinavische) Protestantismus gegenüber, der maßgeblich durch den Begriff der Pflicht gegenüber der Gemeinschaft, dem Staat, geprägt ist und in Preußen zur höchsten Blüte gekommen ist. Auch aus rein sprachlichen Gründen, nicht nur wegen dieser religiösen Sonderprägung des Protestantismus, ist ein britisch-nordamerikanischer Kulturkreis (mit Ausnahme der kanadischen Provinz Quebec, wo die französisch sprechenden Kanadier nichts mit ihren angelsächsischen Landsleuten zu tun haben wollen) als eigenständiger Kulturkreis zu sehen.

Daß nicht der gesamte Westen als Einheit gesehen werden kann, ist schon daraus ersichtlich, daß die USA beispielsweise als „Kernstaat“ von Frankreich nie anerkannt worden sind, sich Frankreich hingegen als Kernstaat, d. h. vorherrschende Macht Westeuropas, gesehen hat, in neuerer Zeit (so bei der Neugestaltung und Erweiterung der EU, dem Widerstand gegen den zweiten Irakkrieg) im Schulterschluß mit Deutschland. Angesichts der zurecht von Bundeskanzler Schröder „abenteuerlich“ genannten Politik der USA, die ihren Willen letztlich allen Ländern aufzwingen wollen und dabei zuweilen massiv europäische Interessen verletzen, ist auch nicht anzunehmen, daß mit dem zunehmenden Erstarken Asiens und des Islam ein Zusammenrücken der westlichen Nationen erfolgen wird. Hinzu kommt, daß zumindest in Deutschland die aus machtpolitischen Gründen vollständige Prinzipienlosigkeit und Heuchelei der USA nicht nachvollziehbar sind. Huntington verweist auf den Schlagwortcharakter bei der Argumentation der Regierung: Demokratie weltweit halten die USA für gut, aber nicht, wenn es Fundamentalisten an die Macht bringt (z. B. in Algerien, Iran). Kernwaffenverbreitung muß verhindert werden, z. B. beim Irak und Iran (Libyen und Nordkorea) – das gilt aber nicht für Israel. Die Weltwirtschaft soll frei handeln können – aber nicht, wenn es die US-Landwirtschaft schädigt. Menschenrechte haben eine große Bedeutung – aber nicht, wenn es Verbündete der USA, z. B. Saudi-Arabien, die Türkei oder Pakistan, angeht.

Probleme ergeben sich auch daraus, daß (so Huntington S. 374) der Westen gegen aufstrebende Mächte immer gegengehalten hat; das gilt meines Erachtens aber nur für Großbritannien und die USA, nicht im selben Maße für andere westliche Mächte. Laut Huntington ergeben sich die größten Probleme der Zukunft aus der westlichen Arroganz, der islamischen Unduldsamkeit, dem chinesischen Auftrumpfen. Insbesondere durch den Zusammenbruch des Kommunismus sei die westliche Arroganz verstärkt worden. Dadurch habe man die eigenen Probleme weitgehend verdrängt, nämlich die Zunahme von Kriminalität, Drogen und Gewalt in den eigenen Ländern, den Zerfall der Familien, den Rückgang der Mitgliedschaft in Vereinen (was zunehmenden Zerfall deutlich mache), das Nachlassen der Arbeitsethik, das Abnehmen von Bildungsinteressen und das Absinken der akademischen Leistungen. Hinzu komme die Zuwanderung Fremder. In Westeuropa lebten ca. 15,5 Mio. Einwanderer, wobei die meisten aus anderen Kulturkreisen kamen. Huntington verweist darauf, daß 10 % der Geburten in Westeuropa von Muslimen gestellt werden, und Araber bereits 50 % der Geburten in Brüssel stellen (S. 319). In Kalifornien wird ein Viertel der Bevölkerung bereits von Mexikanern gestellt. Huntington übt scharfe Kritik an denjenigen, die ihr kulturelles Erbe verleugnen und die Identität ihres Landes von der einen Kultur zu einer anderen zu verschieben versuchen. „Bis heute haben sie damit in keinem einzigen Fall Erfolg gehabt, vielmehr haben sie schizophrene, zerrissene Länder geschaffen.

Die Multikulturalisten in Amerika verwerfen auf ähnliche Weise das kulturelle Erbe ihres Landes. Anstatt jedoch zu versuchen, die USA mit einer anderen Kultur zu identifizieren, möchten sie ein Land der vielen Kulturen schaffen, will sagen ein Land, daß zu keiner Kultur gehört und eines kulturellen Kerns ermangelt. Die Geschichte lehrt, daß ein so beschaffenes Land sich nicht lange als kohärente Gesellschaft halten kann.“ (S. 503). Dasselbe könnte natürlich auch unseren Politikern entgegengehalten werden. „Die Ablehnung des Credos und der westlichen Kultur bedeutet das Ende der Vereinigten Staaten von Amerika, wie wir sie gekannt haben. Sie bedeutet praktisch auch das Ende der westlichen Kultur. Wenn die USA entwestlicht werden, reduziert sich der Westen auf Europa und ein paar gering bevölkerte europäische Siedlungsgebiete in Übersee. Ohne die USA wird der Westen zu einem winzigen, weiter schrumpfenden Teil der Weltbevölkerung auf einer kleinen, unwichtigen Halbinsel am Rande der eurasischen Landmasse.“ (S. 504). (Hierzu ist aber anzumerken, daß das gegenwärtige Rußland nebst Weißrußland und Ukraine eine sehr viel europäischere und auch nordischere Bevölkerung hat als die USA). Er zitiert zustimmend den japanischen Philosophen Umehara, der erklärt hat: „Weit davon entfernt, als die Alternative zum Marxismus und als die herrschende Ideologie dieses Jahrhunderts dazustehen, wird der Liberalismus der nächste Dominostein sein, der fällt.“

Die USA mit ihrer aggressiven imperialistischen Politik führen durch ihr unkluges Verhalten noch eine Beschleunigung ihres Niedergangs herbei. Sie bringen nämlich die anderen Kulturkreise zusammen. Der libysche Staatspräsident Gaddafi hat im März 1994 erklärt: „Die neue Weltordnung bedeutet, daß Juden und Christen die Muslime kontrollieren, und wenn sie können, werden sie anschließend den Konfuzianismus und andere Religionen in Indien, China und Japan kontrollieren… Was die Christen und Juden heute sagen, ist: Wir waren entschlossen, den Kommunismus zu zerschlagen, und jetzt muß der Westen den Islam und den Konfuzianismus zerschlagen. Heute erleben wir hoffentlich eine Konfrontation zwischen China, das das konfuzianische Lager anführt, und Amerika, das das Lager der christlichen Kreuzfahrer anführt. Wir haben keinerlei Grund, nicht gegen die Kreuzfahrer eingestellt zu sein. Wir stehen auf der Seite des Konfuzianismus, und indem wir uns mit ihm verbünden und in einer einzigen internationalen Front an seiner Seite kämpfen, werden wir unseren gemeinsamen Gegner vernichten. Darum unterstützen wir als Muslime China in seinem Kampf gegen unseren gemeinsamen Feind. Wir wünschen China den Sieg…“ (S. 388 f).

TEIL II

Huntington hält weder die westliche oder amerikanische Lage für gesichert, noch ist er der Auffassung, daß der Niedergang unvermeidlich sei. Seine Forderung kann in dem Satz zusammengefaßt werden: „Im Kampf der Kulturen werden Europa und Amerika vereint marschieren müssen oder sie werden getrennt geschlagen.“ (S. 531).

Ich bin da anderer Ansicht, will meine Meinung aber erst darstellen, wenn ich zwei weitere Bücher besprochen habe, die gegensätzlicher nicht sein können. Das eine ist das Buch von Zbigniew Brzezinski, des polnisch-amerikanischen Sicherheitsberaters unter Präsident Carter: „Die einzige Weltmacht“ (1997). Das andere ist das Buch des französischen Autors Emmanuel Todd: „Weltmacht USA – ein Nachruf“, 2002 in Frankreich erschienen, 2003 in deutscher Übersetzung. Huntington hat das Buch von Brzezinski mit den Worten gelobt: „Das ist geostrategisches Denken in der großen Tradition Bismarcks“. Der langjährige deutsche Außenminister Genscher hat ein Vorwort dazu geschrieben. Gleichwohl sieht Brzezinski nach meiner Auffassung die Umstände, die die USA sehr schnell vom Rang einer Supermacht verstoßen werden, nicht hinreichend. Zutreffend erkennt Brzezinski, daß das europäische Zeitalter der Weltgeschichte während des zweiten Weltkriegs zu Ende ging, etwas, was Adolf Hitler vorausgesagt hatte, was die britische Führungsschicht aber nicht erkennen wollte, die mit der Kriegserklärung am 3. September 1939 an Deutschland ihr Weltreich verspielt hatte. (Der britische Premierminister Chamberlain zögerte denn auch, den Krieg zu erklären, und bekundete: „Amerika und das Weltjudentum haben England in den Krieg getrieben“).

Anschließend war jahrzehntelang die Welt durch den sowjetisch-amerikanischen Gegensatz beherrscht. Soweit allerdings Brzezinski schreibt, der sowjetische Einmarsch in Afghanistan habe „eine zweigleisige Reaktion“ der USA heraufbeschworen, nämlich direkte Unterstützung des afghanischen Widerstands vor Ort (Osama bin Laden wurde bekanntlich durch die USA dort mit Waffen versorgt), und eine Steigerung der amerikanischen Militärpräsenz im persischen Golf als Abschreckungsmaßnahme, ist dies nicht richtig; die Amerikaner hatten sich bereits vorher in Afghanistan festgesetzt und dort Einfluß genommen, weswegen die Russen – erst nach sehr großem Zögern – zur Stützung ihrer Position dort einmarschiert sind. Es ging dabei nämlich – ebenso wie bei dem Krieg der USA gegen Afghanistan – um die Kontrolle von Erdöl und Erdgas in der Region, wie auf S. 212 dadurch deutlich wird, daß „der Westen“ (sprich USA) in Aserbaidschan eine Summe von mehr als 13 Milliarden Dollar in die Erdöl- und Erdgasförderung investiert hatte, in Kasachstan weit über 20 Milliarden Dollar (Stand 1996). Ebenso unterstützen die USA die Tschetschenen, damit die Russen die Kontrolle über die Erdöl-Pipelines verlieren. Brzezinski erkennt, daß Weltreiche von Natur aus politisch instabil sind, weil die untergeordneten Einheiten fast immer nach größerer Autonomie streben (S. 25) und deshalb auseinanderfallen.

Weltreiche gründeten ihre Macht auf eine Hierarchie von Vasallenstaaten, tributpflichtigen Provinzen, Protektoraten und Kolonien. Erfrischend zu hören, (was die ständigen CDU-Freundschaftsbeteuerungen ad absurdum führt,) sein Satz auf Seite 92: „Tatsache ist schlicht und einfach, daß Westeuropa und zunehmend auch Mitteleuropa weitgehend ein amerikanisches Protektorat bleiben, dessen alliierte Staaten an Vasallen und Tributpflichtige von einst erinnern.“ Bemerkenswert ist die Karte auf Seite 42, woraus sich nicht nur die Überlegenheit der USA auf den Weltmeeren ergibt, sondern als „Einflußsphäre der USA“ nicht nur die Ukraine, sondern auch Georgien, Armenien, Aserbaidschan, Kasachstan, Turkmenistan, Usbekistan, Tadschikistan und Kirgisien gesehen werden, also Staaten der ehemaligen Sowjetunion, die von der Geschichte her ganz klar in die russische Einflußsphäre gehören.

Er behauptet, es sei ein Segen für die Welt, daß die USA den Ton angebe, weil ohne die Vorherrschaft der USA es auf der Welt mehr Gewalt und Unordnung und weniger Demokratie und wirtschaftliches Wachstum geben würde. Zum Glück für Amerika sei Eurasien zu groß, um eine politische Einheit zu bilden.
Nachdem Brzezinski dargelegt hat, daß nahezu 75 % der Weltbevölkerung in Eurasien leben, und in seinem Boden der größte Teil des natürlichen Reichtums der Welt stecke, erklärt er: „Eurasien ist mithin das Schachbrett, auf dem der Kampf um globale Vorherrschaft auch in Zukunft ausgetragen wird.“ (S.57).

Die USA versuchten, daß die rußlandbeherrschte mittlere Region immer stärker in den Einflußbereich des Westens gezogen werden könne, die südliche (islamische) Region nicht unter die Herrschaft eines einzigen Akteurs gerate. Wenn eine eventuelle Vereinigung der Länder in Fernost um China herum nicht die Vertreibung Amerikas von seinen Seebasen vor der ostasiatischen Küste nach sich ziehe, dürften die USA sich behaupten können. Wenn die Staaten im mittleren Raum dem Westen eine Abfuhr erteilen und sich zu einer politischen Einheit zusammenschließen, die Kontrolle über den Süden erlangten oder mit dem „östlichen Gegenspieler“ (d. h. China) ein Bündnis eingehen, schwinde Amerikas Vorrangstellung in Eurasien dramatisch. Die Größe und Vielfalt Eurasiens wie auch die Macht einiger seiner Staaten setzten dem amerikanischen Einfluß und dem Umfang der Kontrolle über den Gang der Dinge Grenzen. Deswegen verlange die Sachlage „geostrategisches Geschick“, will heißen: Ausspielen des Einen gegen den Anderen. Hier darf angemerkt werden, daß genau dies die USA tun. Sie fördern die islamischen Nachbarn der Sowjetunion massiv militärisch, um dadurch zwischen Rußland und den islamischen Staaten Feindschaft aufzubauen, ebenso wie in den in der russischen Einflußsphäre liegenden baltischen Länder sowie Rumänien und Bulgarien. Damit soll natürlich der gesamte Westen – die NATO-Staaten – in Front gegen Rußland gebracht werden, und Konflikte und Auseinandersetzungen dort sollen sofort auf das westeuropäisch-russische Verhältnis negativ durchschlagen.

Als problematisch bezeichnet Brzezinski, daß die Staatsform Demokratie einer „imperialen Mobilmachung abträglich“ sei, und zwar wegen der mangelnden Aufopferungsbereitschaft im Falle eines Krieges. Auch er ist wie Huntington der Auffassung: „Nationalstaaten werden auch weiterhin die Bausteine der Weltordnung sein.“ (S. 62). Da Amerika mit Rücksicht auf seine demokratische Struktur sich Zurückhaltung angedeihen lassen müsse, soll für sie eurasische Geostrategie den „taktisch klugen und entschlossenen Umgang mit geostrategisch dynamischen Staaten“ bedeuten. (S. 65). Die drei großen Imperative in imperialer Geostrategie lauteten: „Absprachen zwischen den Vasallen zu verhindern und ihre Abhängigkeit in Fragen der Sicherheit zu bewahren, die tributpflichtigen Staaten fügsam zu halten und zu schützen und dafür zu sorgen, daß die „Barbaren“-Völker sich nicht zusammenschließen.“ (S. 65 f). Nach Brzezinskis Meinung sind in Eurasien Hauptakteure Frankreich, Deutschland, Rußland, China und Indien, wogegen Großbritannien, Japan und Indonesien – obwohl ebenfalls sehr wichtige Länder – die Bedingungen dafür nicht erfüllten. Dreh- und Angelpunkte auf der eurasischen Drehschreibe seien die Ukraine, Aserbaidschan, Südkorea, die Türkei und der Iran. Frankreich wie Deutschland seien mächtig genug, um innerhalb eines größeren regionalen Wirkungsbereiches ihren Einfluß geltend zu machen. Beide fühlten sich auch dazu berufen, die europäischen Interessen in ihren Beziehungen mit Rußland zu vertreten. Großbritannien sei hingegen wegen seines „relativen Niedergangs“ nicht mehr in der Lage, wie früher die Rolle eines Schiedsrichters in Europa zu spielen. London habe sich weitgehend aus dem europäischen Spiel verabschiedet.

Es sei hingegen die wichtigste Stütze der USA, ein sehr loyaler Verbündeter, eine unerläßliche Militärbasis und ein enger Partner bei heiklen Geheimdienstaktivitäten. „Seine Freundschaft muß gepflegt werden, doch seine Politik fordert keine dauernde Aufmerksamkeit. Es ist ein aus dem aktiven Dienst ausgeschiedener geostrategischer Akteur, der sich auf seinem prächtigen Lorbeer ausruht und sich aus dem großen europäischen Abenteuer weitgehend heraushält, bei dem Frankreich und Deutschland die Fäden ziehen.“ Trotz seiner gegenwärtigen Schwäche bleibe Rußland ein geostrategischer Hauptakteur. Dies sei unstreitig auch China, das sich für den Mittelpunkt der Welt halte. Japan könnte enorme politische Macht ausüben, wolle dies aber trotz seiner wirtschaftlichen Stärke nicht. Dies liege sicherlich auch daran, daß viele asiatische Staaten nach dem zweiten Weltkrieg eine japanische Vorherrschaft fürchteten. Japan bedürfe besonderer Aufmerksamkeit durch die USA. Brzezinski erklärt, daß ohne die Ukraine Rußland kein eurasisches Reich mehr sei, und ebenso wie im Fall der Ukraine auch die Zukunft Aserbaidschans und Zentralasiens „für das Wohl und Wehe Rußlands bestimmend“ sei. (S. 74). Um so bemerkenswerter ist, daß er diese Länder in seiner Karte als amerikanische Einflußzone einzeichnet. Südkorea diene dazu, „ohne anmaßende Präsenz im Land selbst Japan abzuwehren und daran zu hindern, sich zu einer unabhängigen und größeren Militärmacht aufzuschwingen.“ (S. 76).

Von den USA sei zwar seit Kennedy „gebetsmühlenhaft gleichberechtigte Partnerschaft“ beschworen worden, die es aber tatsächlich kaum gegeben habe. Die Haltung gegenüber Iran und Irak „wurden von den USA nicht als eine strittige Angelegenheit zwischen gleichgestellten Partnern, sondern als ein Fall von Insubordination behandelt.“ (S. 79). Wegen Frankreichs Sonderwegen haben die USA eine deutsche Vorherrschaft in Europa (man muß ergänzen: bis Schröder) vorgezogen, weshalb die Franzosen als Gegengewicht eine Verbindung zu Engländern und Moskau aufzubauen suchten. Wenn ein wirkliches vereintes Europa entstanden sei, würde dies „unweigerlich die Vormachtstellung der USA innerhalb des Bündnisses schwächen“ (S. 80). Mit anderen Worten: Es kann nicht im amerikanischen Interesse sein, daß die Europäer enger zusammenarbeiten.

Brzezinski sieht, daß es sowohl im Gürtel der von der Sowjetunion unabhängig gewordenen Staaten Georgien bis Kirgistan zu Konflikten und Kriegen kommen kann, ebenso mit Rücksicht auf den arabisch-israelischen Konflikt im Nahen Osten. Diese Konflikte könnten durch Stärkung des islamischen Fundamentalismus einige prowestliche Regierungen im Nahen Osten unterminieren und schließlich amerikanische Interessen in der Region, besonders am Persischen Golf, gefährden. „Ohne politischen Zusammenhalt und ohne die Rückendeckung eines wirklich mächtigen islamischen Staates fehlt es dem islamischen Fundamentalismus an einem geopolitischen Kern, deshalb würde die von ihm ausgehende Kampfansage sich wahrscheinlich eher in diffuser Gewalt Bahn brechen.“ (S. 85).

Als geostrategisch „grundlegendes Problem“ wird Chinas Aufstieg zur Großmacht bezeichnet. Soll Amerika bereit sein, die Einbindung Chinas in die Weltpolitik zu akzeptieren? Welche Koalitionen könnten sich bilden, um die amerikanische Vormacht herauszufordern? „Das gefährlichste Szenario wäre möglicherweise eine große Koalition zwischen China, Rußland und vielleicht dem Iran, ein nicht durch Ideologie, sondern durch die tiefsitzende Unzufriedenheit aller Beteiligten geeintes antihegemoniales Bündnis. Ein solches Bündnis würde in Größenordnung und Reichweite an die Herausforderung erinnern, die einst von dem chinesisch-sowjetischen Block ausging, obgleich diesmal wahrscheinlich China die Führung übernehmen und Rußland sich dieser anschlösse.“ (S. 87). Eine noch folgenreichere Herausforderung könnte eine chinesisch-japanische Achse bedeuten; eine weitblickende amerikanische Politik in Fernost solle allerdings „sehr gut in der Lage sein, das Eintreten eines solchen Falles zu verhindern.“ (S. 87) Nicht völlig auszuschließen sei auch eine europäische Neuorientierung, die auch eine deutsch-russische Absprache oder eine französisch-russische Entente zur Folge hätte. Für beide gäbe es in der Geschichte eindeutige Präzedenzfälle, und zu einer von beiden könnte es kommen, wenn die europäische Einigung ins Stocken geriete und sich die Beziehungen zwischen Europa und Amerika ernsthaft verschlechtern sollten.

Europa wird von Brzezinski als Amerikas natürlicher Verbündeter bezeichnet, weil es dieselben Werte teile und im wesentlichen dasselbe religiöse Erbe habe; dazu habe ich oben schon Ausführungen gemacht. Es sei demokratischen Prinzipien verpflichtet und die ursprüngliche Heimat der großen Mehrzahl der Amerikaner. Eine erfolgreich verlaufene politische Vereinigung würde etwa 400 Mio. Menschen unter einem Dach zusammenschließen, weshalb ein solches Europa „zwangsläufig eine Weltmacht werden“ würde.
Dies ist sicherlich falsch; anders als die USA, die durch eine einheitliche Sprache geprägt werden, sind schon jetzt die Reibungsverluste so groß, und wird das EU-Europa durch zu viele wirtschaftlich arme Staaten belastet, so daß ein vereintes Europa zum Niedergang aller Staaten, Zugrunderichten der Wirtschaft der noch jetzt wirtschaftlich starken Staaten und nachfolgend deren politischen Machtlosigkeit führen wird.
Bezeichnend ist, daß Europa als „Amerikas unverzichtbarer geopolitischer Brückenkopf auf dem eurasischen Kontinent“ bezeichnet wird (S. 91). Dadurch werde der politische Einfluß und die politische Macht Amerikas „unmittelbar auf dem eurasischen Festland“ verankert.

Hinsichtlich Europa sagt Brzezinski: „Frankreich erhofft sich durch Europa seine Wiedergeburt, Deutschland seine Erlösung.“ (S. 94). Frankreich glaube, in Europa die Führung übernehmen zu können; noch 1995 gab es spontanen Beifall für die Worte des französischen Premierministers in der Nationalversammlung, daß Frankreich „seinen Ruf als Weltmacht behaupten kann und muß“. Er fährt fort: „Wenn jedoch Frankreich Europas Zukunft gestalten soll, muß es Deutschland mit einbeziehen, zugleich aber an die Kette legen, während es Washington seine politische Führungsrolle in europäischen Angelegenheiten Schritt für Schritt abzunehmen sucht.“ (S. 98). Deutschland hingegen kenne die wahren Grenzen französischer Macht; Frankreich sei wirtschaftlich viel schwächer als Deutschland, und sein Militärapparat nicht sehr leistungsfähig. „Frankreich ist nicht mehr und nicht weniger als eine europäische Macht mittleren Kalibers.“ Durch die Wiedervereinigung sei Deutschland „automatisch die unbestreitbar erste Macht in Westeuropa“ geworden und eine Weltmacht (Anmerkung: eine merkwürdige Interpretation!) „vor allem wegen seiner beträchtlichen Beitragszahlungen zur Unterstützung der wichtigsten internationalen Institutionen“. Hierzu wird darauf verwiesen, daß Deutschland am Gesamtbudget von der EU 28,5 % trägt, von der NATO 22,8 %, von der UNO 8,93 %. Die Weltbank und die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung werden hauptsächlich von Deutschland finanziert. Deswegen sei Frankreich auch wieder in die NATO zurückgekommen. (Anmerkung: wie der erste Oberkommandierende der NATO erklärt hatte, ist ja das Ziel der NATO, die Amerikaner drinnen, die Russen draußen und die Deutschen unten zu halten.) Bemerkenswert ist die Ausführung im Buch, daß das wiedervereinigte Deutschland „gedrängt von den USA“ die Oder-Neiße-Linie als endgültige Grenze zu Polen anerkannt habe (S. 106). Bemerkenswert ist auch, daß Brzezinski den USA rät, die Bemühungen um die europäische Einigung zu unterstützen, weil sonst „Rußland oder Deutschland“ Anlässe fänden, ihrem geopolitischen Geltungsdrang freien Lauf zu lassen: „In solch einem Fall würde zumindest Deutschland vermutlich seine nationalen Interessen bestimmter und deutlicher geltend machen.“ (S. 112).

Wenn Deutschland – wie im gesamten Mittelalter –in Europa stärkste Ordnungsmacht sei, verlöre Europa seine Funktion als „eurasischer Brückenkopf für amerikanische Macht und als mögliches Sprungbrett für eine Ausdehnung des demokratischen Globalsystems in den eurasischen Kontinent hinein.“ (S. 113). Die Gefahr bestünde zwar, daß eine mächtige Europäische Union irgendwann einmal der politische Nebenbuhler der Vereinigten Staaten werden könne, und auf wirtschaftlich-technologischem Gebiet ein schwieriger Konkurrent. Aber: „Bei einer Stagnation der europäischen Einigung wird Deutschlands Selbstidentifikation mit Europa nahezu zwangsläufig schwinden und das deutsche Staatsinteresse folglich eine nationalere Handschrift tragen.“ (S. 114).

Mit anderen Worten: Deutschland soll in Europa eingebunden werden, damit es dort und anderswo sein Volksvermögen verschwendet und nicht auf die Idee kommt, seine nationalen Interessen zu vertreten. Auch Polen soll in die NATO aufgenommen werden, um zusammen mit Frankreich „die Führung Deutschlands in Europa etwas auszubalancieren“ (S. 118). Die USA müßten sich von Frankreich einiges gefallen lassen, weil Frankreich „ein maßgebender Partner bei der grundlegenden Aufgabe ist, ein demokratisches Deutschland auf Dauer fest in Europa einzubinden“ (S. 119).

Da Frankreich nicht stark genug sei, Amerika in den geostrategischen Grundlagen seiner Europapolitik zu behindern, könne man seine Eigenheiten und sogar Ausfälle tolerieren. Die beherrschende Position Deutschlands lasse sich zwar nicht bestreiten. Aber: „Ein von Berlin aus errichtetes und geführtes Europa ist schlechterdings undenkbar.“ (S. 120). Die Gestaltung Europas dürfe nicht den Einwänden Moskaus untergeordnet werden. Amerikas langjährige Rolle in Europa stünde auf dem Spiel. Deshalb sei die Erweiterung der NATO von entscheidender Bedeutung (Anmerkung: die zwischenzeitlich vollzogen ist). Die Ukraine solle in ein Sonderverhältnis zwischen Frankreich, Deutschland und Polen eingebunden werden. Es gehe darum, „zu einem Versailler Europa zu kommen“ (S. 129: Anmerkung: Das Versailler Diktat mit der Knechtung, Entrechtung und Ausplünderung Deutschlands, das zu 6 Mio. Arbeitslosen führte, ist uns noch in guter Erinnerung!)

Er legt dann dar, daß die Auflösung der Sowjetunion zu einer entscheidenden Schwächung Rußlands geführt hat, insbesondere hinsichtlich der Ukraine und der im Süden gelegenen Republiken, die nunmehr auch einen „Zustrom geschäftstüchtiger Ölinvestoren aus dem Westen“ (S. 138) erlebten. Für die Russen sei das Gespenst eines möglichen Konflikts mit den islamischen Staaten entlang der gesamten Südflanke Rußlands (die zusammen mit der Türkei, dem Iran und Pakistan mehr als 300 Mio. Menschen aufbieten) Anlaß zu ernster Besorgnis. In Asien drücke China auf Rußlands Grenzen. Vollständig verunsichert, setzte zunächst eine Führungsschicht um Jelzin auf ein amerikanisch-russisches Kondominat, weil die Amerikaner das Schlagwort von der vollentwickelten strategischen Partnerschaft zwischen Washington und Moskau in die Welt gesetzt hatten. Dazu sagt Brzezinski nur kühl: „Die Vorstellung von einer vollentwickelten strategischen Partnerschaft war ebenso schmeichelhaft wie irreführend. Amerika verspürte keinerlei Neigung, seine Weltmacht mit Rußland zu teilen, es wäre auch völlig unrealistisch gewesen…

Überdies gingen in einigen der für die Vereinigten Staaten aus nationalem Interesse zentralen geostrategischen Fragen – in Europa, dem Nahen Osten und in Fernost – die amerikanischen und russischen Bestrebungen keineswegs in die gleiche Richtung.“ (S. 148). In Rußland habe sich daraufhin immer mehr der Eindruck verstärkt, als sei diese Formel bewußt dazu bestimmt gewesen, Rußland hinters Licht zu führen, und hat – dies als meine Anmerkung – dazu geführt, daß die Vertreter dieser Richtung (gleichbedeutend mit Freihandel pp.) nicht einmal 5 % bei den letzten Duma-Wahlen erhalten haben. Verstärkt wurden diese Bedenken durch die NATO-Osterweiterung. Brzezinski verweist darauf, daß beim Militär und im Außenministerium manche an den Überzeugungen festgehalten hätten, „daß Amerika in Eurasien nichts zu suchen habe und die NATO-Erweiterung weitgehend auf den Wunsch der Amerikaner zurückgehe, ihre Einflußsphäre zu vergrößern.“ (Deswegen die Russen zu kritisieren – so meine Anmerkung – ist allerdings gerade von amerikanischer Seite aus absurd: Die Amerikaner haben die Monroe-Doktrin aufgestellt, wonach weder in Nord- noch in Südamerika irgendeine andere Macht außer den USA entscheidenden Einfluß haben dürfte. Für die russische Einflußzone und sogar für die Staaten, die auf früher sowjetischem Territorium gelegen haben, wird eine vergleichbare russische Einstellung von den USA aber angegriffen.) Spätestens 1994 zeigte sich eine zunehmende Tendenz der USA, den amerikanisch-ukrainischen Beziehungen höchste Priorität beizumessen, und es fanden sogar gemeinsame Militärübungen von ukrainischen und amerikanischen Truppen statt. Hinzu kommt, was selbst Brzezinski zugibt, daß in der Sowjetunion schließlich ein gemeinsamer Wirtschaftsraum bestanden hatte, der nach der Auflösung der Sowjetunion in viele Einzelstaaten weiterbestand.

Deswegen liegt natürlich in diesem Raum das russische Interesse. Da eine engere Zusammenarbeit in der GUS nicht vorankam, näherte sich Rußland China an, und unterstütze auch den Iran. Als Neuentwicklung ist hierzu nachzutragen, daß Putin dann unverhohlen im deutschen Bundestag die Deutschen aufgefordert hat, aus ihrer passiven und auf die Vergangenheit fixierte Büßerrolle herauszutreten, und eine eigenständige an nationalen Interessen orientierte Politik zu treiben. Leider ist diese Ermunterung ohne Antwort geblieben bis zum zweiten Irakkrieg, wo sich eine Achse – angestoßen von Deutschland, das sich als erstes Land gegen diesen Krieg aussprach – von Paris, Berlin, Moskau bis Peking bildete, mithin den gesamten eurasischen Kontinent umspannend. Als die Amerikaner nach dem erfolgreichen Test einer Raketenabwehr-Rakete einseitig den Vertrag, der ihnen und den Russen den Aufbau eines solchen Systems untersagte, für gekündigt erklärten (sie hatten heimlich immer weiter daran gearbeitet), wurde dieser Vertragsbruch nicht nur von Rußland, sondern auch von China schärfstes mißbilligt. Worum es bei der Schwächung Rußlands geht, kommt in Brzezinskis Buch in Sätzen zum Ausdruck wie: „Ein unabhängiges Aserbaidschan kann dem Westen den Zugang zu dem an Ölquellen reichen kaspischen Becken und Zentralasien eröffnen.“ (S. 177; statt „Westen“ ist hier „USA“ zu setzen). Zur starken nationalistischen Haltung der usbekischen Führung, die sogar russische Kindergärten schließt, wird erklärt: „Für die Vereinigten Staaten, die in Asien eine Politik der Schwächung Rußlands verfolgen, ist diese Position ungemein attraktiv.“ (S. 211).

Da die muslimischen Staaten in der früheren Sowjetunion eine reguläre Verfolgung der Slawen durchgesetzt haben, unterstütze Rußland die christlichen Armenier in ihrem Konflikt mit den muslimen Aserbaidschanern über die Enklave Berg-Karabach (mit überwiegend armenischer Bevölkerung), ein Krieg, der als Religionskrieg geführt wurde. Während in den muslimischen zentralasiatischen Staaten nach der Selbständigkeit ca. 9,5 Mio. Russen unter fremde Herrschaft gekommen sind, leben in Rußland selbst 20 Mio. Muslime, die mithin etwa 13 % der russischen Bevölkerung ausmachen, und zu Störfaktoren (siehe Tschetschenien) werden. Sie sind sehr geburtenreich, so daß sich ihr prozentualer Anteil laufend zulasten der Russen erhöht.

Die Türkei ist sich über ihre Rolle uneinig. Die Modernisten sähen ihr Land gerne als europäischen Staat und blicken nach Westen, die Islamisten tendieren in Richtung Naher Osten und muslimischer Gemeinschaften und schauen nach Süden, die historisch denkenden Nationalisten entdecken in den Turkvölkern des Kaspischen Beckens und Zentralasiens ein neues Missionsgebiet für eine in der Region dominierende Türkei und sehen deshalb nach Osten. (S. 195).

Ganz unverhohlen erklärt Brzezinski, daß im nachsowjetischen Eurasien sich die USA in „drohendem Hintergrund“ bereithielten, weil sie „nicht allein an der Förderung der Bodenschätze in der Region interessiert“ seien, sondern auch verhindern wollten, daß Rußland diesen geopolitischen Raum allein beherrsche. „Neben seinen weiterreichenden geostrategischen Zielen in Eurasien vertritt Amerika auch ein eigenes wachsendes ökonomisches Interesse… an einem unbehinderten Zugang zu dieser dem Westen bisher verschlossenen Region.“ (S. 203) Es gehe also darum, wer „den geopolitischen und ökonomischen Gewinn einheimst.“ (S. 203). Amerika sei zu mächtig, bei diesem Teil Eurasiens „unbeteiligt zuzusehen“ (S. 215). Sein Interesse müsse folglich sein, daß „keine einzelne Macht die Kontrolle über das Gebiet erlangt“ (S. 215). (Anmerkung: was würden wohl die USA sagen, wenn Rußland erklären würde, die USA sei nicht berechtigt, die Kontrolle über Südamerika alleine zu haben?) „Somit kann das Bemühen Rußlands, allein über den Zugang zu bestimmen, nicht hingenommen werden…“ (S. 216).

Zu China sagt Brzezinski zurecht, daß seit undenklichen Zeiten China mit seiner riesigen Bevölkerung eine eigenständige und stolze Zivilisation ganz besonderer Art gewesen sei, die auf vielen Gebieten hoch entwickelt sei. Die Demütigung der letzten 150 Jahre sei für jeden Chinesen eine persönliche Beleidigung, die getilgt werden müsse. An dieser Demütigung waren zunächst Großbritannien mit dem zur Einfuhr von Opium geführten Krieges und der daraus folgenden schmachvollen Erniedrigung Chinas beteiligt, Japan und Rußland wegen Raubkriegen und Übergriffen auf chinesisches Territorium, und schließlich Amerika, das Taiwan unterstütze und China überall in den Weg trat. Großbritannien und Rußland seien bestraft; ungeklärt sei das Verhältnis zu den anderen beiden. China könne innerhalb von zwei Jahrzehnten zu einer Weltmacht aufsteigen, etwa gleichauf mit den Vereinigten Staaten. Dazu bedürfe es aber einer erfolgreichen Staatsführung, Ruhe im Land, sozialer Disziplin, hoher Sparzuwächse, eines weiteren starken Zustroms ausländischer Investitionen und regionaler Stabilität. Brzezinski erklärt, daß eine anhaltende Verbindung dieser positiven Faktoren mehr als fraglich sei; (in den sieben Jahren, die seit der Niederschrift des Buches vergangen sind, hat sich aber die chinesische Erfolgsgeschichte fortgesetzt.) China will einen beherrschenden Aufstieg von Japan verhindern, wozu Brzezinski schreibt: „Deutschland sind durch seine militärische Integration in die NATO die Hände gebunden, während Japan von seinen eigenen (obzwar die Handschrift Amerikas aufweisenden) Verfassungsvorbehalten und dem amerikanisch-japanischen Sicherheitsabkommen in Schranken gehalten wird. Beide sind Wirtschafts- und Finanzriesen, regional bestimmend und rangieren ganz oben auf der globalen Skala. Beide kann man als Quasi-Weltmächte bezeichnen, und beide verstimmt es, daß man ihnen die mit einem dauerhaften Sitz im UN-Sicherheitsrat verbundene Anerkennung verweigert.“ (S. 252). Japan sei aber in der Region politisch isoliert, anders als Deutschland. Chinas Aufstieg werde Japan einmal vor die Wahl stellen, entweder mit Amerika gemeinsame Sache gegen China zu machen oder ohne Amerika und mit China verbündet zu sein.

Faszinierend an diesem Buch ist, wie er darstellt, daß weltweit die eigenen Interessen vertreten werden (mit Ausnahme Deutschlands), und zwar von allen Staaten. Der Verfasser glaubt, daß Amerika „das Amt des Weltpolizisten“ (S. 279) wird weiter ausüben können, daß es für mehr als eine Generation als führende Weltmacht wohl von keinem Herausforderer angefochten werden könnte und Amerika deshalb die für die Welt „unentbehrliche Nation“ (Präsident Clinton) sei. Allerdings könne es unvorhersehbare Ereignisse geben, worunter er beispielsweise auch zählt, daß dann, wenn Massenarbeitslosigkeit in erfolgreichen europäischen Staaten andauere, dies „ausländerfeindliche Reaktionen, die in der deutschen oder französischen Politik einen plötzlichen Rechtsruck und chauvinistische Tendenzen herbeiführen könnten“, geben könne. Um das zu verhindern, müßten die Vereinigten Staaten Europas Einigungsbemühungen nachhaltig ermuntern (S. 280). Zum ersten Mal in der Geschichte sei ein einzelner Staat die wirkliche Weltmacht, und zum ersten Mal werde der zentrale Schauplatz der Welt, Eurasien, von einer außereurasischen Macht dominiert. Kurzfristig sei es in Amerikas Interesse, den „Pluralismus auf der Landkarte Eurasiens zu festigen“, „damit keine gegnerische Koalition zustande kommt, die schließlich Amerikas Vorrangstellung in Frage stellen könnte.“ (S. 283). Die Aufgabe bestehe darin sicherzustellen, daß kein Staat oder keine Gruppe von Staaten die Fähigkeit erlange, die Vereinigten Staaten aus Eurasien zu vertreiben oder auch nur deren Schiedsrichterrolle entscheidend zu beeinträchtigen. (S. 283). Europa solle sich zwar mehr zusammenschließen, dürfe aber nicht so geschlossen sein, daß es den Vereinigten Staaten in für sie bedeutsamen geopolitischen Belangen anderswo, insbesondere im Nahen Osten, herausfordern könnte (S. 284).

Durch die Blume zielt die amerikanische Politik offensichtlich auf eine Aufteilung Rußlands, wie aus den Ausführungen auf S. 288 hervorgeht, daß ein „dezentralisiertes Rußland“ weniger anfällig für imperialistische Propaganda sei, und einem lockeren konföderierten Rußland – „bestehend aus einem europäischen Rußland, einer sibirischen Republik und einer fernöstlichen Republik“ es leichter fiele, engere Wirtschaftsbeziehungen mit Europa, den neuen Staaten Zentralasiens und dem Osten zu pflegen. (Das Land, das einen ganzen Kontinent vom Osten zum Westen hin beharrlich sich unterwarf, das 1861 bis 1865 den bis heute für es verlustreichsten Krieg führte, um die Unabhängigkeit der konföderierten Staaten zu verhindern, empfiehlt Rußland nunmehr also die Aufteilung!). Ein gutes Verhältnis Amerikas zu Rußland sei gleichgültig; entscheidend sei die Unterstützung unabhängiger Schlüsselstaaten in amerikanischem Interesse, der Aufbau engerer Beziehungen, um sie „dem Weltmarkt zu öffnen“. (S. 290). Europa dürfe die Türkei nicht vor den Kopf stoßen, damit Amerika seinen Einfluß dort behalten könne. „Demgemäß sollte Amerika seinen Einfluß in Europa für einen Beitritt der Türkei geltend machen, und darauf achten, daß die Türkei als europäischer Staat behandelt wird – immer vorausgesetzt, die türkische Innenpolitik nimmt keine dramatische Wendung in die islamistische Richtung.“ (S. 291).

Hierzu angemerkt: Genauso hat es die amerikanische Politik auch gemacht. Und wie sehr es den USA nur um ihre eigene Macht geht, hat die Tatsache gezeigt, daß Frankreich und Deutschland, die den zweiten Irakkrieg ablehnten, abschätzig als zum „alten Europa“ von Rumsfeld abqualifiziert wurden, und er sogar die Stirn hatte, zu behaupten, die USA würden allgemein unterstützt mit Ausnahme von einigen Staaten wie Kuba, Libyen und Deutschland. Der Staat, der – auch laut Brzezinski – seit 1949 verlängerter Arm der USA in Europa war, der noch 1991 mit 17 Milliarden Dollar den 1. Irakkrieg finanzierte, wurde nur deswegen, weil er in einem Punkt eine andere politische Meinung als die US-Führung hatte, in einem Atemzug in die „Achse des Bösen“, zu der Kuba und Libyen gehören, eingereiht! Die bundesdeutschen demokratischen Institutionen, Christentum oder westliche Kultur zählen für die USA also offensichtlich weniger als die bedingungslose Unterordnung unter den imperialen Herrschaftswillen der USA. Die Politiker in der CDU, die die Erhaltung der „amerikanischen Freundschaft“ für unverzichtbar erachten, hätten dort eigentlich aufwachen müssen, aber sie bejammerten gleich die Abweichung und betonten, einen „deutschen Sonderweg“ dürfe es nie mehr geben! – China müsse bei „etwaigen Auswüchsen seines Machtgebahrens“ entgegengetreten werden (S. 296).

Abschließend sagt Brzezinski, daß Amerika zwar die erste und einzige echte Supermacht sei, aber sich ihr konstruktives Wirken möglicherweise aus innenpolitischen wie auch außenpolitischen Gründen als relativ kurz erweisen werde. „Da Amerikas Gesellschaft in steigendem Maße multikulturelle Züge annimmt, dürfte, außer in Fällen einer wirklich massiven und unmittelbaren Bedrohung von außen, ein Konsens über außenpolitische Fragen zunehmend schwerer herbeizuführen sein.“ (S. 300). Die Ausübung der Macht „erfordert ein hohes Maß an weltanschaulicher Motivation, intellektuellem Einsatz und patriotischer Begeisterung. Doch das kulturelle Leben steht mehr und mehr im Zeichen der Massenunterhaltung, in der persönlicher Hedonismus und gesellschaftlicher Eskapismus die Themen bestimmen. Aus all diesen Gründen wird es immer schwieriger, den notwendigen politischen Konsens über eine andauernde und gelegentlich auch kostspielige Führungsrolle der USA im Ausland herzustellen. Tonangebend in der Meinungsbildung sind die Massenmedien, die auf jeden noch so vorsichtigen Einsatz von Gewalt, selbst wenn er mit geringen Verlusten verbunden ist, mit Abscheu und Empörung reagieren.“ (S. 301 f). Hierzu ist anzumerken, daß dann, wenn israelische Interessen im Spiele sind, die Massenmedien durchaus zur Kriegsbegeisterung aufputschen, wie beim Irakkrieg, wo eine unmittelbare atomare Bedrohung der USA und Bestrafung der von Saddam Hussein ausgehenden Anschläge vom 11. September (was totaler Quatsch war) der dummen Masse vorgegaukelt wurden.

Ferner erklärt er, daß sowohl Amerika wie Westeuropa Mühe hätten, mit dem „dramatischen Werteverfall in der Gesellschaft fertigzuwerden“. „Die daraus resultierende kulturelle Krise ist durch die Verbreitung von Drogen und, vor allem in den USA, die Verknüpfung mit der Rassenproblematik noch verschärft worden.“ Ferner mache sich in einsichtigen Kreisen der westlichen Gesellschaft „eine gewisse Zukunftsangst, vielleicht auch Pessimismus“ breit. Bei wohlhabenden Nationen sei der Krieg zu einem „Luxus“ geworden. „Jene 2/3 der Menschheit, die in Armut leben, werden sich wohl auf absehbare Zeit nicht von der Zurückhaltung der Privilegierten leiten lassen.“ (S. 303). Ferner wachse die Wahrscheinlichkeit, daß von Terrorgruppen auch Waffen mit großer Vernichtungskraft eingesetzt werden könnten. Gleichwohl erklärt Brzezinski abschließend: „Kurz, die Politik der USA muß unverdrossen und ohne Wenn und Aber ein doppeltes Ziel verfolgen: Die beherrschende Stellung Amerikas für noch mindestens eine Generation und vorzugsweise länger zu bewahren und einen geopolitischen Rahmen zu schaffen, der die mit sozialen und politischen Veränderungen unvermeidlich einhergehenden Erschütterungen und Belastungen dämpfen und sich zum geopolitischen Zentrum gemeinsamer Verantwortung für eine friedliche Weltherrschaft entwickeln kann.“ (S. 306).

Anders als Brzezinski sieht Todd die USA bereits im Niedergang. Den Erfolg seines Buches macht es vermutlich aus, daß er eine etwas differenziertere Haltung einnimmt, als die von vielen Linksintellektuellen vertretene „Amerika-ist-böse“-Haltung. Er kritisiert beispielsweise Noam Chomsky, der auch ein starker Kritiker der amerikanischen Politik ist, der aber eine Kontinuität in der amerikanischen Politik sieht, die immer militaristisch gewesen sei und eine Liberalität vorgespielt habe, die es nie gegeben habe. Todd ist dagegen der Meinung, daß Amerika lediglich in den letzten Jahren imperialistisch gewesen sei; seine These ist, daß Demokratien grundsätzlich keine anderen Demokratien angreifen. Wir sollten uns zur Beruhigung ins Gedächtnis rufen, „daß Amerika doch immerhin eine Demokratie ist und daß Demokratien untereinander keine Kriege führen.“ (S. 31). (Anmerkung: dies ist natürlich kompletter Unsinn, gerade bei den USA, die zahlreiche Staaten, angefangen von Mexiko, angegriffen haben, wobei es ihnen völlig egal war, welche Regierungsform dort herrschte. Sie haben durch Putsche von ihnen finanzierter Söldner demokratisch gewählte Regierungen absetzen lassen, wenn ihnen deren Richtung nicht paßte.

Wie auch seriöse Zeitgeschichtler zugeben, hat eine überwältigende Mehrheit von Deutschen, mehr als 90 %, 1939 hinter Adolf Hitler gestanden; trotzdem haben die USA Druck auf Großbritannien ausgeübt, Deutschland den Krieg zu erklären, sofort unter Bruch der Neutralität und verschiedener amerikanischer Neutralitätsgesetze in großem Umfange Kriegsmaterial an England und später an Rußland geliefert, und pikanterweise fast auf den Tag genau 60 Jahre vor dem 11.09.2001, nämlich am 12.09.1941 hat Roosevelt ohne Kriegserklärung den Krieg mit Deutschland begonnen, indem er seiner Flotte den Befehl gab, jedes deutsche Kriegsschiff zu versenken, was den Chef der amerikanischen Flotte dazu bewegte, zu erklären, Amerika sei in den Krieg eingetreten, bloß die Nation wisse es noch nicht. Ihn interessierte überhaupt nicht, ob Hitler demokratisch legitimiert war oder nicht; es ging hier um die Zerschlagung Deutschlands, das die Golddeckung seiner Währung abgeschafft hatte und mit Rücksicht darauf innerhalb von vier Jahren 6 Mio. Arbeitslose von den Straßen bekommen hatte, wohingegen Roosevelts „New Deal“ keinerlei positive Auswirkungen hatte, und Roosevelt unbedingt einen Krieg zwecks Ausweitung der Rüstungsindustrie brauchte, um seine 13 Mio. Arbeitslosen von der Straße zu bringen. Der amerikanische Präsident Woodrow Wilson, der selbst mit heuchlerischen Phrasen dem Deutschen Reich 1917 den Krieg erklärt hat, sagte am 05.09.1919: „Gibt es einen Mann oder eine Frau – ja laßt mich sagen, gibt es ein Kind –, das nicht weiß, daß der Samen des Krieges in der modernen Welt der industrielle und wirtschaftliche Wettbewerb zwischen den Nationen ist?…. Dieses war ein Industrie- und Handelskrieg.“).

Wenn Todd schreibt: „Im Laufe der Geschichte ist es Amerikas weltpolitische Rolle geworden, das demokratische Prinzip zu verteidigen, wenn es bedroht erschien: Durch den deutschen Nationalsozialismus, den japanischen Militarismus, den russischen und chinesischen Kommunismus“, dann ist dies ganz einfach Unsinn. (Die Amerikaner haben, genauso wie die Briten bei der Errichtung ihres Weltreiches vorher, ihre Absichten immer mit schönen Phrasen getarnt: In Afghanistan ging es nicht um eine Ölpipeline, sondern um die Bekämpfung des Terrors, im Irak ging es um die Verhinderung des Einsatzes von Massenvernichtungswaffen usw.) Todd hat die Auffassung von Doyle übernommen, daß Demokratien keinen Krieg anfingen, und hat dies mit Fukujamas These vom „Ende der Geschichte“ verknüpft, wonach der Zerfall der kommunistischen Systeme nur eine Etappe auf dem Weg zur Freiheit aller Menschen sei, mithin in einigen Jahren wir einen Planeten haben werden, auf dem der ewige Frieden gesichert sei (S. 26). Er korrigiert lediglich Doyles These, indem er sagt, daß Demokratien zwar durchaus Kriege führen, aber nicht mit anderen Demokratien, sondern gegen andere politische Systeme. Dazu klittert er die Geschichte, indem er erklärt, der erste Weltkrieg sei von Österreich-Ungarn und Deutschland vom Zaun gebrochen worden, in denen die Regierung dem Parlament nicht wirklich verantwortlich gewesen sei (S. 25).

In beiden Ländern herrschte aber eine konstitutionelle Monarchie, nicht anders als beispielsweise in Großbritannien, das bekanntlich Deutschland im ersten Weltkrieg den Krieg erklärt hat. Im übrigen ist die seriöse Geschichtsforschung auch in den USA der Auffassung, daß Deutschland allenfalls an fünfter Stelle der Kriegsschuldigen des ersten Weltkrieges genannt werden muß: Französische Revanchegelüste, um Elsaß-Lothringen sich einzuverleiben, britische Bestrebungen, den deutschen Wirtschaftskonkurrenten auf dem Weltmarkt auszuschalten, russische panslawistische Bestrebungen zur Zerschlagung Österreich-Ungarns und „Befreiung der slawischen Brüder“ und serbische Freimaurerhörigkeit hatten sehr viel größere Bedeutung für den Ausbruch dieses Krieges.

Um nun die gegenwärtige Kriegspolitik der USA zu erklären, behauptet er einen „Niedergang der amerikanischen Demokratie“, weswegen es heute auch bei den USA nicht mehr undenkbar sei, daß sie gegen Demokratien Kriege führen würden. Diesen Niedergang begründet er mit dem Entstehen einer neuen Klasse, einer Oligarchie, die sich aus 20 % der Bevölkerung zusammensetze, die 50 % der Wirtschaftskraft kontrollierten. Auch hier ist von ihm schlecht recherchiert worden; 50 % der Wirtschaftskraft werden von viel weniger Prozent der Bevölkerung kontrolliert, und schon nach dem ersten Weltkrieg galt das Wort von Rathenau, daß 300 Personen Europa beherrschen, von denen jeder jeden kennt.

Seine Behauptung, daß eine Demokratie an sich friedlich sein müsse, hat sich oft – und gerade auch bei den USA – als falsch erwiesen. Abgesehen davon, daß durch Neutralitätsbrüche ein anderes Land zum Zurückschlagen provoziert werden kann, wie es hinsichtlich Japans und Deutschlands im zweiten Weltkrieg durch Roosevelt provoziert wurde, können durch Massenmedien Leidenschaften aufgeputscht werden, wie beispielsweise zum ersten Irakkrieg durch die Lüge, daß irakische Soldaten angeblich Babys aus Brutkästen in Kuwaiter Krankenhäusern herausgerissen und auf die Straße geworfen hätten, die eine Kriegsbegeisterung in den USA anfachten. Genauso war es früher schon durch erfundene Übergriffe Mexikos gegenüber den USA oder angebliche Greuel deutscher Soldaten im 1. Weltkrieg, die angeblich belgischen Jungens die Hände abhackten, damit diese später nicht Soldaten würden. Die liberale Demokratie bedeutet Herrschaft der Massenmedien, weil diese Sachverhalte oft falsch oder einseitig darstellen und Meinungen erzeugen, ferner Kandidaten sympathisch oder unsympathisch zeigen, und die Massenmedien wiederum stehen unter Kontrolle der wirtschaftlich Mächtigen, so daß eine liberale Demokratie heutzutage eine Oligarchie ist, was Todd nicht erkannt hat.

Im übrigen sind verschiedene seiner Ausführungen auch widersprüchlich. Richtig sagt er beispielsweise (S. 37): „Das fundamentale strategische Ziel der Vereinigten Staaten ist die weltweite politische Kontrolle über die Ressourcen des Planeten.“ Es sei Amerika dazu zu schwach; seine Kraft reiche nur aus, um vergleichbar kleine Staaten wie den Irak anzugreifen. Damit werde der Anspruch als Supermacht unterstrichen, stärke die Macht Amerikas und verzögere bei den großen Mächten die Erkenntnis, daß sie aufgerufen seien, die Weltherrschaft mit den Vereinigten Staaten zu teilen. Richtig sagt er weiter, daß durch freien Handel alle Länder der Welt zueinander in Konkurrenz treten mit der Folge, daß die Löhne sinken. Dies führt zu einer Verarmung in den reichen Ländern, macht in den Entwicklungsländern aber auch nur eine Minderheit reich. Als Allheilmittel für die – auch von ihm gesehenen – zahlreichen Religions- und Stammeskriege in der Welt sieht er folgendes Modell: Überall verbreitet sich Lesen und Schreiben. Die Alphabetisierung der Frauen führe zur Geburtenkontrolle, damit einem Sinken der Geburtenzahl und auch deshalb mehr Aussicht für Frieden – so Todd. Er begründet dies damit, daß mit Vermehrung von Kenntnissen sich der Wunsch nach Demokratie und Freiheit einstelle. Dies allerdings stimmt, wie Huntington nachweist, nicht; allerdings sieht Huntington bei einer sehr hohen Geburtenrate bei Gesellschaften mit über 20 % 15 bis 24-jährigen die größten Umbrüche und Konflikte (ganz einfach deswegen, weil genug Männer in diesem Alter sich nicht anzupassen bereit sind). Dazu ist aber anzumerken, daß Großbritannien oder Frankreich Deutschland den Krieg erklärt haben, obwohl ihre Geburtenrate nicht sehr hoch war. Auch die USA haben in den letzten 50 Jahren zahlreiche Kriege geführt, obwohl ihre Geburtenrate nicht überdurchschnittlich hoch ist.

Andererseits können Todd zufolge durch die Alphabetisierung auch die Arbeiter in den Dritte Welt-Ländern ausgebeutet werden, weil dadurch erst die Globalisierung mit Verlagerung von Arbeitsstätten möglich werde. Um seine These, daß die Alphabetisierung zu Demokratisierung und zum Frieden führe, zu halten, muß er nicht in seine Theorie passende Dinge verbiegen. Beispielsweise behauptet er, daß sich der islamistische Eifer der Heilsfront erschöpft habe, und in der Türkei zwar religiöse Parteien an Stärke gewonnen hätten, aber keine Bedrohung für den laizistischen Staat darstellten (in der Türkei ist jetzt schließlich ein Ministerpräsident an die Macht gekommen, dessen früher favorisierte Partei gerade aus diesen Gründen verboten worden war!). Daß der Islamismus sich in einem „weltweiten Niedergang“ befände, wird zwar unter Verweis auf ein Buch von Kepel „Schwarzbuch des Dschihad“ behauptet, aber nicht begründet.

Auch sonst ist er von Wunschdenken geprägt, so, wenn er (S. 66) behauptet: „Die Kosten, die es verursacht, wenn Menschen mit einem bestimmten Grad von Bewußtheit autoritär regiert werden sollen, sind so hoch, daß die betreffende Gesellschaft ökonomisch nicht mehr konkurrenzfähig ist.“ Soweit er die deutsch-französische Freundschaft als Beispiel dafür anführt, „daß aus einem langjährigen Kriegszustand etwas werden kann, das sehr nah an den ewigen Frieden herankommt“, ist angesichts der schlagartig negativen Umfragewerte zu Deutschland im Zusammenhang mit der Wiedervereinigung, den Bemühungen des französischen Staatspräsidenten, die DDR durch Milliardenzahlungen zu stützen und von einer Wiedervereinigung abzubringen, und die bis zum Zusammenbruch der Sowjetunion geltende französische Militärdoktrin, daß im Falle eines sowjetischen Angriffs auf Westdeutschland die gesamte rheinische Tiefebene mit Atomwaffen atomar verseucht werden müsse, wohl nicht ernsthaft von einer schon erprobten Freundschaft auszugehen. Kein geringerer als de Gaulle hat gesagt, es sei gute französische Politik seit tausend Jahren gewesen, Deutschland geteilt zu halten. Frankreich erklärte seine Zustimmung zur Wiedervereinigung erst, als Deutschland sich bereiterklärte, auf die weltweit seit 1949 erfolgreichste Währung, die D-Mark, zugunsten des Euro zu verzichten, was eine französische Zeitung mit „Ein Versailler Vertrag ohne Krieg“ kommentierte. Bemerkenswert Todds Erklärung: „Hinter der Währungsunion… steckt in Wahrheit die Absicht, einem möglichen deutschen Vormachtsstreben die Zügel anzulegen.“ (S. 234).

Das alles passierte, als in Tischreden tagtäglich die deutsch-französische Freundschaft gepriesen wurde. Auch sonst gibt es bei Todd abenteuerliche Thesen. Daß in Großbritannien und Frankreich die Geburtenraten bei 1,7 und 1,9 Kindern pro Frau liegen, in Deutschland und Italien bei 1,3 Kindern und bei 1,2 Kindern in Spanien, wird darauf zurückgeführt, daß in den letzteren Ländern Diktaturen früher die Macht ergriffen hätten. „Den Gesellschaften mit individualistischer Tradition wie Amerika, Frankreich und England scheint die Entscheidung für Kinder leichter zu fallen. In den Ländern mit einer eher autoritären Vergangenheit hat sich in demografischer Hinsicht eine passivere Einstellung zum Leben gehalten. Die Entscheidung für die Fruchtbarkeit, die aktiv getroffen werden muß, scheint den Menschen in diesen Ländern schwerer zu fallen.“

Hier sind gleich mehrere Fehler. Deutschland hatte eine niedrige Geburtenrate in der Weimarer Republik, die aber immer noch höher war als im demokratischen Frankreich zu der Zeit. Im autoritären Dritten Reich ging die Geburtenrate um mehr als 1/3 in die Höhe. Als die Wertevorstellungen des Nationalsozialismus noch nachwirkten, war zunächst auch in den 50er und Anfang der 60er Jahre in Deutschland die Geburtenrate noch hoch. In Westdeutschland sank sie dann durch einen Wertewandel in Richtung Individualismus, keine Verantwortung für andere übernehmen zu wollen pp. In der autoritär regierten DDR war bis zu deren Ende die Geburtenrate um 1/3 höher als in Westdeutschland und ist anschließend rasch gesunken.
Die höheren Geburtenraten in England und Frankreich und auch in den USA mit 1,8 Kindern pro Frau sind – was Todd verschweigt – im wesentlichen in Frankreich auf die 5 Mio. Muslime zurückzuführen, in England auf die farbige Bevölkerung, in den USA auf Mexikaner, Puertoricaner und schwarze Amerikaner. Sie haben also nichts mit irgendeiner „individualistischen Tradition“ dieser Länder zu tun. Die 1 % der französischen Familien mit 10 und mehr Kindern stellen 25 % der nächsten Generation, und es handelt sich dabei meist um Moslems.

Der Realitätsverlust von Todd geht zuweilen soweit, daß er tatsächlich erklärt: „Das Amerika der Jahre 1950 bis 1965, das Land der Massendemokratie, der Meinungsfreiheit, der Ausweitung der sozialen Rechte, des Kampfes um die Bürgerrechte – dieses Amerika war das Reich des Guten.“ (S. 154).

Richtig hingegen ist seine Beschreibung der wirtschaftlichen Anfälligkeit der USA. Die Amerikaner haben Jahr für Jahr mehr als 300 Milliarden Defizit in ihrer Handelsbilanz, was zeigt, daß sie vom ständigen Zufluß ausländischen Kapitals abhängig sind. Wenn Amerika sein Handelsbilanzdefizit ausgleichen wollte, würde dies für die amerikanische Bevölkerung eine Senkung des Lebensstandards um 15 bis 20 % bedeuten (S. 249). Dies wäre weder für Demokraten noch Republikaner ohne Revolution machbar, so daß die Militärausgaben enorm gesenkt werden müßten, um den Rückgang des Lebensstandards nicht zu hoch ausfallen zu lassen. Auch bei ihrer früheren Domäne, den technischen Produkten, haben sie 2002 mehr eingeführt als ausgeführt. Die Stromversorgung bricht zeitweilig zusammen, wie wir das sonst nur vom Ostblock gekannt haben. Die Einkommen der Arbeitnehmer stagnierten, und die 5 % der reichsten Amerikaner erhalten einen immer größeren Prozentsatz des Volkseinkommens.

Die amerikanischen Truppen sind langsam, bürokratisch und ineffektiv; unbestreitbar sei nur die amerikanische Überlegenheit in der Luft und zur See. Traditionell habe aber Amerika eine Schwäche bei der Bodenkriegsführung, schon im zweiten Weltkrieg, und heute ebenso. Die Opferbereitschaft der Russen war und ist (siehe Afghanistan) viel höher als in den USA. Die USA haben ein enormes Haushaltsdefizit, das es auf Dauer verbietet, im bisherigen Umfang die Rüstung auszuweiten. 1990 lag die Börsenkapitalisierung in den Vereinigten Staaten bei 359 Milliarden Dollar, 1998 bei 13 451 Milliarden. Diese Steigerung stand in keinem Verhältnis zum realen Wachstum der amerikanischen Volkswirtschaft. Dies bedeutete nur, daß ein wichtiger Teil der weltweit anfallenden Profite an den amerikanischen Börsen investiert wurde. Jeder Firmenzusammenbruch in Amerika bedeutet deshalb für die europäischen und japanischen Banken (und Anleger) erhebliche Verluste. Irgendwann wird es wahrscheinlich zu einer Panik an den Börsen von unvorstellbarem Ausmaß kommen, gefolgt von einem tiefen Sturz des Dollars. (Ergänzend ist hierzu zu sagen, daß die nachgewiesenen Bilanzfälschungen bei großen amerikanischen Konzernen, um Gewinne und Umsätze vorzutäuschen, die es gar nicht gab, zu einer entsprechende Zurückhaltung zur Investierung in amerikanische Aktien auch beitragen werden).

Die Amerikaner seien dabei, den Reichtum der gesamten Welt an sich zu reißen, um ihn im eigenen Land zu verbrauchen. So sei es schon in Rom gewesen; Amerika habe aber nicht die militärische Macht des antiken Roms. (Ergänzend kann gesagt werden: Länder kann man durch Abdrosselung der Zufuhr mit Flotten und durch Bomben zerstören; ausbeuten kann man sie aber nur, wenn man eine schlagkräftige Armee hat, und die haben die Amerikaner nicht).

In anderen Fällen macht sich wieder die ideologische Voreingenommenheit des Verfassers bemerkbar. Den Universalismus, d. h. die Einbeziehung eroberter Völker und Menschen in den Kern des Machtbereichs der Eroberervölker, sieht er als positiv und als Begründung für die Herrschaft. Hierzu bezieht er sich auf das römische Reich, wo Kaiser Caracalla 212 n. d. ü. Ztr. allen frei geborenen Einwohnern des Imperium Romanum das römische Bürgerrecht gegeben hatte, wonach die Mehrzahl der römischen Kaiser aus den Provinzen stammten. Zu dem Zeitpunkt war Rom aber nicht mehr stark und hatte längst – was in den Germanenkriegen 200 Jahre vorher deutlich geworden war – seinen Höhepunkt überschritten. Die Briten waren weit davon entfernt, die eroberten Völker zur Herrschaft in ihrem Empire zuzulassen, und konnten jahrhundertelang ihr Weltreich behaupten, bis sie sich im zweiten Weltkrieg selbst zugrunde richteten. Die USA verschmolzen zwar aus Einwanderern verschiedener Völker Europas; Todd verschweigt aber, daß dies nur so lange klappte, solange zu 90 % Einwanderer aus den germanischen Völkern kamen. Indianer und Schwarze wurden nicht integriert, und sind es bis heute nicht. Der Großteil der Einwanderer heutzutage wird von Mexikanern, Asiaten und Puertoricanern gestellt; diese wollen sich nicht integrieren.

Das nichtuniversalistische Dritte Reich war so erfolgreich, daß es nur durch eine Koalition der stärksten Mächte der Welt in einem sechsjährigen Krieg niedergeworfen werden konnte. Universalismus kann – wenn die zu verschmelzenden Elemente sehr ähnlich sind oder nur in geringer Zahl vorhanden sind – machtstärkend wirken; ansonsten führt es (wie in Babylon schon in der Bibel als abschreckendes Beispiel geschildert, und in Ägypten, Griechenland, Rom u. a. zum Untergang von Völkern und Reichen geführt hat) zur Auflösung des Staatsvolkes in verschiedene Interessengruppen, damit Schwächung des Staates und Machtverlust. Dies hat Todd nicht erkannt. Auch der kommunistische Universalismus hat die aus vielen Völkern bestehende Sowjetunion nicht zusammenhalten können, ebensowenig wie es in Jugoslawien oder vorher in Österreich-Ungarn (wo ganz bewußt keine Germanisierung durchgeführt wurde) gelungen ist.

Auch die Araber – anders als die Juden, die sich inzwischen zur Hälfte mit Nichtjuden in den USA ehelich verbinden – sind in den USA von der Integration ausgenommen. Erstaunlicherweise schreibt Todd: „Die Treue Amerikas zu Israel ist für die Spezialisten der strategischen Analyse ein großes Rätsel.“ (S. 146). Er wundert sich, warum Brzezinski Israel überhaupt nicht erwähnt, obwohl diese Bindung an Israel doch dazu führe, daß die Vereinigten Staaten eine gegnerische Beziehung zur arabischen Welt und zur muslimischen Welt insgesamt aufgebaut haben (S. 146). Dies erscheine um so verwunderlicher, als das Unrecht, „das den Palästinensern tagtäglich angetan wird durch die israelische Besetzung ihrer Gebiete“, ein „täglicher Verstoß gegen das Prinzip der Gleichheit, das doch zur Basis der Demokratie gehört“, sei. (S. 146). Nun, ein Geheimnis ist dies nicht, wenn wir auf das unten erwähnte Scharon-Zitat abstellen. Die jüdische Eigentümerschaft bei maßgeblichen Zeitungen wie Washington Post und New York Times, den jüdischen Besitz von Nachrichtensendern usw. verharmlosend sagt Todd: „Alle Deutungen, die auf die Rolle der Juden in den Vereinigten Staaten abheben und betonen, daß sie großen Einfluß auf den Ausgang der Wahlen hätten, enthalten ein Körnchen Wahrheit. Das ist die Theorie von der „jüdischen Lobby“ (S. 147).

Sie enthalten nicht nur ein „Körnchen Wahrheit“, sondern die ganze Wahrheit, weil es für die USA – die ansonsten lediglich egoistisch handeln – ein geopolitischer Wahnsinn ist, sich 1,3 Milliarden Menschen dieser Erde zum Feind zu machen, obwohl Israel keinerlei geopolitische oder ökonomische (Bodenschätze) Bedeutung hat. Als weiteren Grund gibt Todd zurecht den christlichen Fundamentalismus, der hinter Bush steht, an, der geradezu ein „Herz für den Staat Israel entdeckt“ habe, als Gegenstück zu „ihrem Haß auf den Islam und die arabische Welt“. (S. 148). Dies sei desto verwunderlicher, weil 3/4 der amerikanischen Juden nach wie vor politisch links stünden, die Demokraten wählten und die christlichen Fundamentalisten fürchteten. Inzwischen merkten aber viele Juden: „Ein Protestant mit einem einigermaßen wortwörtlichen Verständnis der Bibel identifiziert sich mit dem Volk Israel.“ (S. 151). Obwohl selbst Jude, wundert er sich, daß die Juden sich in den USA nicht über ihre gelungene Integration freuen: „Diese privilegierte Bevölkerungsgruppe pflegt einen beunruhigenden, um nicht zu sagen neurotischen Kult um den Holocaust. Unermüdlich gedenken die Juden in Amerika des Mordens, dem sie entgangen sind. Unaufhörlich kritisieren sie den wachsenden Antisemitismus weltweit, und sie machen sich um alle Gemeinden in der Diaspora, vor allem in Frankreich, mehr Sorgen als die Gemeinden selbst… Die fortbestehende Angst der Juden in Amerika, dem Land mit der angeblich „allmächtigen jüdischen Lobby“, hat etwas Paradoxes.“ (S. 152).

Todd wirft der amerikanischen Diplomatie „katastrophale Fehler“ vor, indem es zwar konsequent Rußland zu destabilisieren suche, aber gleichzeitig die europäischen Bündnispartner demütige und vernachlässige, Japan mit Herablassung begegne, unermüdlich China provoziere und Iran zur angeblichen Achse des Bösen zähle. Dies ist aber nicht als „Tolpatschigkeit“ oder als „Logik“ (S. 167 f) zu sehen, weil – wie Todd meint – das wahre Amerika so schwach sei, daß es nur mit militärischen Zwergen eine Konfrontation suchen könne. Was die Amerikaner immer gehabt haben, ist ein ungebrochenes Selbstbewußtsein, das in vielen Fällen mit der Realität nicht übereinstimmte. Sie halten sich tatsächlich – ohne es zu sagen – für eine Macht, die den ganzen Erdball beherrschen könne, so wie es ein Präsident selbstbewußt sagte: „Was wir wollen, das passiert.“ Aus dieser Arroganz heraus sind sie nicht in der Lage – und insoweit ist Todds Vergleich der „Politik“ Wilhelm II. mit der amerikanischen Politik durchaus zuzustimmen –, die Kräfteverhältnisse richtig wahrzunehmen. Deswegen meinen die USA auch, überall Kriege führen zu können, und trotz der völligen Aussichtslosigkeit einer Besiegung Chinas wird allen Ernstes bei amerikanischen Politikern angedacht, ob man nicht einen Präventivkrieg gegen China führen solle, bevor es zu stark werde.

Falls Amerika durch ein funktionierendes Raketenabwehrsystem in der Lage sein sollte, andere Länder durch Raketen atomar zu verwüsten, ohne von deren Raketen einen Gegenschlag befürchten zu müssen, ist die Gefahr der Zerstörung Rußlands oder Chinas durch einen atomaren Erstschlag seitens der USA erheblich, wobei sich irgendein Grund für die Amerikaner noch immer hat finden lassen, wenn sie Krieg führen wollten. Dies auch deswegen, weil bei der gegenwärtigen Förderquote für Erdöl in den USA ihre Reserven bis zum Jahr 2010 erschöpft sein werden, und schon 1999 erheblich mehr Erdöl importiert wurde, als im eigenen Land gefördert wurde.

Todd begrüßt das Erstarken Rußlands unter Putin, der stabile Strukturen herstellt, da Rußland als Gegengewicht gegen die USA dringend gebraucht werde. Rußland könne wegen seiner Bodenschätze als von der Außenwelt von Natur aus unabhängig gesehen werden, so daß es eine viel unangreifbare Stellung als die USA habe, denn Rußland ist nicht auf Energiezufuhr aus der andere Welt angewiesen, anders als die USA, so daß die Russen prinzipiell friedlich sein könnten.

Soweit sich Todd hinsichtlich Deutschland über den „Gehorsam der Führung im wichtigsten Protektorat im Westen“ wundert, wobei er den Grund darin sieht, daß die Demonstration militärischer Übermacht durch das Zerstören der deutschen Städte zwischen 1943 und 1945 der Grund sei, ist dies nicht so; zunächst war es die am eigenen Leib erlebte sowjetische Bedrohung, später die Folge der Umerziehung nach 1945, die diese Vasallenhaltung hervorrief. Erst Schröder, der zur 68er Generation gehört und in seiner Jugend gegen den Vietnamkrieg demonstriert hatte, vertrat eine andere Politik, sofort konterkariert von der in den alten Gangschienen handelnden CDU unter Merkel.

Damit Europa sich gänzlich aus der Abhängigkeit der USA befreien kann, fordert Todd einen Aufbau der nuklearen Schlagkraft in Europa. Dann könnten die USA nicht mehr von Europa schmarotzen. Während in Europa Einverständnis für ausgewogene Wirtschaftsweisen vorhanden sei, sei dies bei den Amerikanern nicht gegeben, die ein jungfräuliches, an Bodenschätzen reiches und fruchtbares Land besiedelt hätten. „Von jeher verlief Amerikas Wirtschaftsentwicklung über die Auslaugung seiner Böden, die Verschwendung seines Öls und die Rekrutierung neuer Arbeitskräfte im Ausland.“ (S. 221). Die amerikanische Mobilität (17,5 % der Einwohner wechseln beispielsweise gegen 9,5 % in Japan ihren Wohnsitz) wird als Beweis für wirtschaftliche Dynamik gepriesen; die Japaner produzieren pro Kopf aber doppelt so viel. Todd proklamiert mehr europäische Eigenständigkeit, und – für einen Juden bemerkenswert – erklärt er: „Allerdings kann Europa die Unruhe, welche die Vereinigten Staaten mit Israel in der arabischen Welt stiften, nicht auf Dauer hinnehmen. Die wirtschaftliche Realität legt nahe, daß der arabische Raum in eine Sphäre der Kooperation eintreten muß, die sich um Europa zentriert und die USA weitgehend ausschließt. Die Türkei und der Iran haben vollkommen begriffen, wo ihre wirtschaftliche Zukunft liegt… Mit Blick auf den Islam werden die USA zu einem immer konkreteren Störfaktor. Die islamische Welt versorgt Europa zu einem bedeutenden Anteil mit Zuwanderern: Pakistaner in Großbritannien, Nordafrikaner in Frankreich, Türken in Deutschland, um nur die wichtigsten Gruppen zu nennen. Die Kinder dieser Einwanderer sind Staatsbürger ihrer Gastländer, neuerdings auch in Deutschland, wo ein neues Zuwanderungsgesetz die Einbürgerung erleichtern soll. Friedliche und einvernehmliche Beziehungen sind für Europa so nicht nur wegen der geographischen Nähe zu islamischen Ländern, sondern auch zur Sicherung des inneren Friedens notwendig. Die Vereinigten Staaten treten hier als innere und internationale Unruhestifter auf.“ (S. 232 f).

Die Ausführungen von Huntington und Brzezinski wurden deshalb so breit dargestellt, um deutlich zu machen, wo wir als Deutsche künftig zu stehen haben. Huntington hat ja die westliche Wertegemeinschaft beschworen, Religionskriege vorausgesagt und behauptet, die Europäer seien auf Gedeih und Verderb mit den USA verbunden. Nun – die Nibelungentreue zum verwandten, aber als Vielvölkerstaat konfliktbehafteten Österreich-Ungarn hat den Sturz des zweiten Deutschen Reiches bewirkt und sollte uns Warnung sein. Rußland ist eine sehr viel „weißere“ Nation als die USA, so daß man uns auch nicht mit dem Argument, bei der Unterstützung der USA müßten die Weißen zusammenhalten, kommen möge; die USA betreiben konstant eine den Russen feindliche Politik seit etlichen Jahrzehnten. Der Wille Amerikas, seine Weltherrschaft aufrechtzuerhalten und wirtschaftlich die ganze Welt auszubeuten, muß zu einer Vielzahl von Konflikten und Kriegen führen.

Die amerikanische Unterstützung Israels und Bekämpfung der islamischen Staaten, deren Erdölreserven sich die USA unter den Nagel reißen wollen, hat zu einem tiefsitzenden Haß gegen die USA und alle ihre Verbündeten (siehe die Bombenanschläge in den Bahnen in Spanien) bei den Muslimen geführt. Die bisherigen Terrorakte sind sicherlich der Vorbote von weiteren. Terror kann man nicht dadurch bekämpfen, daß man Sicherungsmaßnahmen verstärkt; der Terrorist kann jederzeit und überall zuschlagen, so daß selbst in dem total militarisierten Israel so etwas nicht zu verhindern ist, obwohl Israel so viele Subventionen aus dem Ausland erhält, wie es kein europäischer Staat und auch nicht die USA bekommen würden, um ihre Sicherheitsstrukturen zu verbessern. Israelis versuchen überall in der Welt Deutschlands Ansehen zu untergraben; Israels Unterstützung liegt daher nicht in unserem nationalen Interesse, und der religiöse Auserwähltheitswahn kollidiert mit unserem heidnischen Selbstbewußtsein. Um die auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion liegenden Rohstoffe auszubeuten, unterstützt Amerika nachhaltig eine Schädigung Rußlands, wohingegen es in deutschem Interesse ist, schon wegen der Besetzung ostdeutscher Gebiete durch Polen und Tschechien und Polens chauvinistischem Größenwahn auf weitere Gebiete von Mitteldeutschland bis nach Schleswig-Holstein hinein, ein gutes Verhältnis zu Rußland zu bekommen.

Die Deutschen sind – weil wir in unserer chinesischen kleinen Kolonialecke in der kurzen Zeit sehr viel mehr aufgebaut haben als wir an Erzeugnissen aus dem Lande entnommen haben, ferner 1937 viele Chinesen durch einen deutschen Konsul vor dem Abschlachten durch die Japaner gerettet wurden – in China außerordentlich beliebt, und man wird in der chinesischen Presse – anders als über England, Frankreich, die USA oder Rußland – kein schlechtes Wort über Deutschland finden, anders als in der israelischen oder angelsächsischen Presse. Es kann deshalb nicht in unserem Interesse liegen, diese freundschaftlichen Beziehungen durch eine Unterstützung der amerikanischen „Eindämmungspolitik“ gegen China zu gefährden. Hinzu kommt, daß in Israel ein unversöhnlicher Haß gegen Deutschland gepredigt wird, der sich in den US-Medien ebenso wie in Großbritannien ungehindert austobt, gemacht von den Glaubensgenossen der Israelis in den angelsächsischen Ländern. Kein Geringerer als Ariel Scharon hat am 3. Oktober 2001 im israelischen Rundfunk den Kritikern seiner auf die Entrechtung und Vertreibung der Palästinenser ausgerichteten Politik entgegen gerufen: „Ich möchte Ihnen etwas sehr klares sagen: Fürchten Sie keinen amerikanischen Druck auf Israel. Wir, das jüdische Volk, kontrollieren Amerika, und die Amerikaner wissen das.“ („We the Jewish people, control America, and the Americans know it.“).

Die christliche Kreuzfahrermentalität im Nahen Osten – so jedenfalls Brzezinski verschleiernd, indem er erklärte, Amerika müsse verhindern, daß  Europa dort eine andere Politik betreibe – wird also anhalten und zu weiterem Haß, weiteren Kriegen, weiteren Bombenangriffen gegen „Schurkenstaaten“ (und als Gegenschlag Attentaten) führen. Die sogenannten Neokonservativen haben nicht nur Syrien und den Iran im Visier, sondern weisen darauf hin, daß das Al-Kaida-Netzwerk in Saudi-Arabien gegründet sei, weswegen man vielleicht besser das saudische Königshaus absetzen und eine eigene Herrschaft dort übernehmen solle. Es geht letztlich darum, sämtliche arabischen Anrainerstaaten um Israel herum durch amerikanische Truppen besetzen zu lassen, damit diese dann den Schutz nach außen für Israel übernehmen können, wohingegen Israel sich darauf konzentrieren kann, die Palästinenser zu vertreiben, zu dezimieren und zu liquidieren, wie es tagtäglich geschieht. Der einzige Verdienst Schröders in seiner so erfolglosen Kanzlerschaft war die klare Absage an eine militärische und finanzielle Unterstützung des Irak-Krieges; das hat Deutschland viele Sympathien, die im arabischen und muslimischen Bereich insgesamt durch eine langjährige deutsche Unterstützung Israels verloren waren, wieder gewonnen. Da nicht nur die jüdischen „Neokonservativen“ in den USA eine antiarabische Politik betreiben, sondern die christlichen Fundamentalisten um Bush wegen der Ausführungen im Alten Testament, daß die Juden berechtigt seien, die Palästinenser auszurotten und zu vertreiben, keinen Widerstand gegen dergleichen Pläne leisten, da dies ja von Gott so gewollt sei, sondern dies sogar noch unterstützen, ist ein dauerhafter Konflikt vorprogrammiert, der – wie bei Schwachen ganz natürlich – sich im Gegenterror äußern wird.

Die Selbstmordattentäter aus Palästina opfern ihr eigenes Leben, und dies zeigt, wie verzweifelt sie die Situation ihres Landes, das seit fast vier Jahrzehnten von Israel nach einem kriegerischen Einmarsch besetzt worden ist, und trotz etlicher UNO-Resolutionen nicht geräumt wird, sehen. Bei solcher Verzweiflung, wo selbst Frauen sich opfern, können die Attentate nicht mit Sicherheitsmaßnahmen bekämpft werden, sondern nur dadurch, daß die verzweifelte politische Lage der Menschen verbessert wird, mithin, daß Palästina ein eigener selbständiger Staat ohne israelische Besatzung wird, und die 400 000 israelische Siedler, die von Israel mit amerikanischen Geldern in Palästina in den letzten 35 Jahren angesiedelt worden sind, nach Israel zurückzukehren haben. Anders kann es keinen Frieden im Nahen Osten geben, und wenn es diesen Frieden nicht gibt, wird es Bomben, vielleicht sogar noch viel schlimmere Anschläge mit viel größeren Auswirkungen in den Ländern geben, die die jüdisch-amerikanischen Pläne zur Ausmerzung der Palästinenser unterstützen. Wir dürfen uns keinesfalls hinter diese christlichen Kreuzfahrerbemühungen Amerikas stellen, und wir müssen jegliche Konfrontation mit den Muslimen in dieser Frage vermeiden! Wir als deutsche Heiden sollten deutlich machen, daß für uns die Bibel mit den Ausrottungsaufforderungen an die Juden zwecks Vertilgung aller Nachbarvölker keine heilige Schrift ist, daß wir das Alte Testament als ein zum Völkermord aufforderndes Buch ansehen, daß wir den christlichen Fundamentalismus als eine Gefahr für den Weltfrieden sehen, so wie schon heute mehr als 2/3 der Europäer in Israel die größte Gefahr für den Weltfrieden sehen, und an zweiter Stelle die USA gesetzt haben. Wir haben nicht die Macht, die Amerikaner an der Führung ihrer Kriege, Bombardierungen, CIA-Aufstandsfinanzierungen und dergleichen zu hindern; es liegt aber weder im deutschen noch im heidnischen Interesse, dies in irgendeiner Art und Weise zu unterstützen.

Wir müssen deutlich machen, daß wir für die Wahrung unseres germanischen Kulturerbes hier in Deutschland eintreten, daß in islamischen Staaten aber selbstverständlich die Bevölkerung das Recht hat, sich so wie von ihnen gewünscht islamisch auszurichten und die Scharia zu praktizieren, christliche Mission zu erschweren, das Tragen von Kreuzen in der Öffentlichkeit zu verbieten und dergleichen. Dies erregt immer wieder christliche Fundamentalisten im Westen, kann und muß uns aber gleichgültig lassen, weil wir keine fremden Völker missionieren wollen. Genauso ist es, wenn in China halbchristliche Sekten, die mit dem Geist des Konfuzianismus nicht übereinstimmen, verfolgt werden; auch dies ist chinesische Angelegenheit und hat nicht zu Protesten unserer Regierung wegen angeblicher oder tatsächlicher Menschenrechtsverletzungen zu führen. Deutschland ist in zwei Weltkriegen nahezu ausgeblutet; wir können uns nicht leisten, in neue blutige Weltkriege verwickelt zu werden. England hat sein Weltreich verloren, „Great Britain“ ist zu „Little Britain“ geworden, weil es sich 1939 zur Kriegserklärung gegen Deutschland drängen ließ. Wir dürfen einem solchen Druck unserer „Freunde“ nicht nachgeben! Wir haben den Amerikanern auch nicht dankbar für irgend etwas zu sein.

Wir sind 1945 nicht befreit worden, sondern besiegt, Deutschland ist zerstückelt und aufgeteilt worden, rein deutsche Gebiete sind abgetrennt worden, die Amerikaner und die Briten haben zugestimmt, daß ein Viertel von Deutschland unter fremde Herrschaft gestellt und die Bevölkerung unter blutigsten Umständen vertrieben wird, große Teile der deutschen Industrie wurden von Amerika und England abmontiert, das deutsche Auslandsvermögen wurde einkassiert, die deutschen Patente im Wert von über 20 Milliarden Mark eigneten sich die Amerikaner an. Die etwas über eine Milliarde Dollar Marshallplan-Mittel, die Deutschland erhielt, waren Kredite, mit denen wir dann in den USA Waren kaufen „durften“, weil die amerikanische Kriegswirtschaft auf Frieden umschalten mußte, um die Arbeitslosigkeit dort nicht zu sehr hochschnellen zu lassen. Die Kredite haben wir zurückgezahlt, und das war im amerikanischen Interesse, genauso wie die Luftbrücke nach Berlin, die im übrigen gar nicht nötig gewesen wäre, wenn nicht die USA mit ihren massiven Hilfslieferungen sofort nach Beginn des deutsch-sowjetischen Krieges den Zusammenbruch der Sowjetunion verhindert hätten. Die Care-Pakete, die von Amerika-Deutschen ins Mutterland geschickt wurden, verpflichten uns auch nicht zur Dankbarkeit gegenüber den USA, die zusammen mit den Briten mit ihren Flächenbombardements über eine halbe Million Frauen und Kinder in deutschen Wohngebieten umgebracht haben und eine Million deutscher Kriegsgefangener in Lagern nach Kriegsende haben verhungern lassen. Wir brauchen den Amerikanern also nicht dankbar zu sein, wir schulden ihnen keine Nibelungentreue, und es liegt in unserem Interesse, genauso wie beim letzten Irakkrieg uns aus jedem weiteren Krieg der Amerikaner herauszuhalten, notfalls unter Austritt aus der NATO, um unser Land nicht terroristischen Repressalien (gegen die uns die USA nicht schützen können) auszusetzen.

Huntingtons Sirenenklänge von der „westlichen Kultur- und Wertegemeinschaft“ hören wir wohl; wir müssen uns aber die Ohren verstopfen. Amerika wird an seinen inneren Rassenspannungen, seinem Multikulturalismus und seiner wirtschaftlichen Unfähigkeit (ohne den ständigen Zustrom von Milliarden und Abermilliarden an Kapital sowie Technikern, Wissenschaftlern und Forschern wären die USA längst zusammengebrochen) schneller seine Weltmachtrolle verlieren, als wir uns heute noch vorstellen können. Es kann nicht unsere Aufgabe sein, uns an dem sinkenden Schiff festzubinden. Es liegt im Interesse der deutschen Heiden, daß hier eine eigenständige, an den Interessen unseres Landes ausgerichtete Politik getrieben wird, die für eine stabile Friedensordnung in diesem Raume sorgt. Amerika mit seinen „kulturellen Errungenschaften“ Fastfood, Popmusik, Fernseh-Seifenoperserien und Multikulturalismus hat nichts, was nachahmenswert wäre. Je schneller die Macht Amerikas sinkt, desto friedlicher kann die Welt leben. Ob durch Sendungen in tschetschenischer Sprache auf Radio Free Europe, durch Entsendung von Militärberatern nach Georgien oder durch die Einrichtungen von Militärbasen im ehemals sowjetischen Mittelasien: Immer versuchen die Vereinigten Staaten, Konflikte zu schüren. Die USA könnten ganz einfach durch Einstellung jeglicher Zahlung und Militärhilfe für Israel einen Friedensprozeß im Nahen Osten in Gang bringen, weil die „Groß-Israel-Politik“ für keine israelische Regierung mehr finanzierbar wäre. Die USA lassen es sich viel Geld kosten, um zunehmend mehr Kriege auf der Welt entstehen zu lassen. Es ist ein Treppenwitz der Weltgeschichte, daß gerade eine sozialdemokratische Regierung die Bundeswehr umbaut, so daß sie nicht mehr zur Verteidigung des eigenen Landes, sondern als Eingreiftruppe überall in der Welt dient, um künftig Hiwis für die Amerikaner zu spielen.

Je schneller die Nordamerikaner lernen, daß sie schon in einigen Jahren keine Weltmacht mehr sein werden, und daß sie deswegen mit ihren Kräften haushalten müssen, desto besser ist es für den Frieden der Welt.
Im übrigen ist nach meiner Auffassung „der Westen“ kein Abgrenzungskriterium. Was Huntington nicht erwähnt, was aber in den Debatten der letzten 20 Jahren immer wieder eine Rolle gespielt hat, sind Formulierungen wie „Aufstand der Dritten Welt“, oder aber „Entwicklungsländer gegen entwickelte Länder“ oder aber „Nord-Süd-Konflikt“. Der Begriff „Dritte Welt“ ist zwischenzeitlich auch überholt, weil mehrere früher dazu gerechnete Länder wie Indien oder China zwischenzeitlich Großmachtstatus sowohl wirtschaftlich wie militärisch erreicht haben. Bei dem Begriff „Entwicklungsländer“ ist nicht hinreichend unterschieden worden zwischen solchen Ländern, die die geistigen und willensmäßigen Voraussetzungen zu einer Entwicklung haben, und solchen Ländern, die dauerhaft keinen wirtschaftlichen Aufschwung nehmen können. Aus dem Begriff „Nord-Süd-Konflikt“ wird schon deutlich, daß bei künftigen Auseinandersetzungen auch Rassenfragen eine Rolle spielen können. Allerdings wäre es falsch, nun zu glauben, mit Rücksicht auf den Zustrom von Farbigen nach Europa und in die USA würde aus gemeinsamer Solidarität heraus ein Einvernehmen zwischen allen weißen Völkern oder Staaten entstehen.

Wir haben schon gesehen, daß Huntington den von Rußland dominierten weiß-orthodoxen Bereich ausklammert bei seiner Forderung nach Solidarität. Nicht nur Adolf Hitler, sondern auch zahlreiche Bevölkerungswissenschaftler haben vor einem zweiten Weltkrieg, der Selbstzerfleischung Europas und den negativen Folgen gewarnt; das hat blindwütige Hasser wie Churchill, Vansittart, Hoare u. a. nicht daran gehindert, genau diesen Krieg für wünschenswert zu halten und darauf hinzuarbeiten. Die Engstirnigkeit, mit der Frau Thatcher u. a. Briten und Franzosen sowie italienische Staatsmänner die deutsche Wiedervereinigung zu verhindern suchten, zeigt weiterhin, daß von irgendeinem Umdenken in den anderen Völkern keine Rede sein kann. Genausowenig ist zu erwarten, daß in den USA eine Sicht, die von der reinen Beschauung des Bauchnabels abgeht und über den Tellerrand guckt, entstehen wird. Wir Deutschen haben immer den Fehler gehabt, aus einem Verantwortungsbewußtsein heraus auch für andere Völker zu denken und deren Interessen wahrzunehmen (z. B. Herder, Kant usw., auch Hitler, der die britische Festlandsarmee entkommen ließ, um das britische Weltreich nicht zu gefährden). Wir haben daraus immer die größten Nachteile gehabt, so daß nunmehr die anderen Völker und Staaten vorzuleisten haben, statt von uns wieder „Zurückstecken der eigenen Interessen für das große Ganze“ zu verlangen. Hinzu kommt, daß eine Abgrenzung der Sympathien oder Antipathien nach solchen Begriffen wie „Weiße, Schwarze, Gelbe“ nicht möglich ist. Die Anthropologie unterscheidet drei Großrassenkreise, die Europiden, die Mongoliden und die Negriden. Typologisch gehören zu den Europiden auch der allergrößte Teil der indischen Bevölkerung, ferner fast alle Muslime.

Diese stellen aber eigene Kulturkreise dar, wie Huntington richtig erkannt hat. Recht hat Huntington damit, daß es sinnvoll ist, wenn es einen Kernstaat in einem Kulturkreis gibt, weil sich dann Konflikte entschärfen lassen. Seine Aufteilung der „Weißen Welt“ ist so aber nicht brauchbar. Die USA können realistisch in 20 oder 30 Jahren nur noch die Kernmacht eines angelsächsischen Kulturkreises sein, der aus England, Kanada und Australien sowie Neuseeland besteht. Rußland ist und wird bleiben die Kernmacht des slawisch-orthodoxen Teiles des Kontinents. Frankreich ist die Kernmacht des romanisch-katholischen Europas. Deutschland ist Kernmacht des germanischen Teils Europas (mit Ausnahme Englands). Natürliche Verbündete auf dem Kontinent, weil es dort nie Territorialstreitigkeiten gegeben hat, wären für uns Rußland, Weißrußland und die Ukraine. Wir dürfen auch nicht vergessen, daß Großbritannien, Frankreich, Polen und Italien gegen die Wiedervereinigung waren, diese teilweise sogar aktiv zu verhindern suchten, wohingegen Rußland sie ermöglicht hat. Mitgespielt hat dabei sicherlich auch, daß es – anders als zwischen Deutschland und Großbritannien, Frankreich oder den USA – keinerlei handels- und industriepolitischen Gegensatz zwischen Deutschland und den großen slawischen Nationen in Vergangenheit oder Gegenwart gegeben hat.

Nordamerika, England und Australien werden in hundert Jahren – wenn dort nicht ein politischer Umsturz erfolgt – dasselbe Bevölkerungsbild bieten wie heute Südamerika und dann dieselbe finanzielle, wirtschaftliche und militärische „Leistungsfähigkeit“ wie die südamerikanischen Staaten besitzen. Teile der USA und Kanadas könnten nur überleben, wenn sie sich selbständig machen würden, was aber (vgl. den amerikanischen Bürgerkrieg) mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden sein dürfte. Jedenfalls kann es nicht in Frage kommen, daß wir Deutsche Fahnenträger der „westlichen Welt“ werden und mit ihr in den Untergang gerissen werden. Alle USA-Minister werden voraussichtlich in hundert Jahren nicht mehr wie Rumsfeld aussehen, sondern wie Powell oder die Sicherheitsberaterin Rice, und ihre Generäle wie der Chef der US-Truppen im Irak Sanchez. Im russischen Kabinett wird es aber auch in hundert Jahren – ohne daß es ein rassisches Erwachen und eine an Rassenfragen ausgerichtete Politik geben müßte – voraussichtlich nur Minister geben, die – wie Putin – uns auf Anhieb als Verwandte sympathisch vorkommen. Wir dürfen uns nicht als „Bannerträger der westlichen Wertegemeinschaft“ für die US-Interessen verheizen lassen. Nicht nur den anderen Kulturkreisen mit europäischer Herkunftsbevölkerung gegenüber, sondern auch bei unseren Beziehungen zu anderen Kulturkreisen (besonders dem chinesischen, dem hinduistischen und dem islamischen) haben wir uns einzig und allein von unseren eigenen Interessen leiten zu lassen.

Gerechtigkeitshalber muß gesagt werden, daß Huntington nicht der erste gewesen ist, der die selbstgefällige Attitüde der US-Amerikaner: „Wir sind die Größten, uns kann nichts passieren!“ in Frage gestellt hat. Ihre Gefährdung, insbesondere wegen Veränderung der inneren Struktur – haben vor ihm James Burnham („The Suicide Of The West“ – 1964) und – unter Darlegung der Gründe für den Verfall – insbesondere William Gayley Simpson („Which Way Western Man?“ – 1978), nach ihm Patrick J. Buchanan („Der Tod des Westens – Geburtenschwund und Masseneinwanderung bedrohen unsere Zivilisation“ – 2002) dargelegt. Solange sie Rufer in der Wüste bleiben, besteht keine Veranlassung, unsere Haltung zu überdenken. Es waren die USA, die durch ihren Eintritt uns zwei Weltkriege verlieren ließen. Die Teilnahme an einem Dritten Weltkrieg der USA würde unser Volk auslöschen.

Was ist für unsere Wirtschaft und Finanzen besser: Die Freundschaft der muslimischen Welt oder die alljährlichen immer wieder erneuerten Forderungen und Zahlungen von Milliarden Euro wegen „Wiedergutmachung“ an immer neuen Holocaust-Fonds? Was ist für unser Selbstbewußtsein schädlicher, die Pflichtlektüre des Tagebuchs der Anne Frank in den Schulen, oder eine muslimische Schülerin mit Kopftuch? Hat die Sterilisierung des gesamten deutschen Volkes ein muslimischer Geistlicher gefordert, oder war dies Nathan Kaufman von der amerikanischen „Friedens-Liga“? Wer stellt die deutschen Soldaten als dumme Schlächter dar, die islamische Filmproduktion oder Hollywood-Regisseure? Wer hat die Wiedervereinigung zu verhindern versucht, der Rat der islamischen Staaten oder der jüdische Weltkongreß? Wer war für die Ermordung von einer halben Million deutscher Zivilisten durch Bombenterror auf die deutschen Städte verantwortlich, ein Kalif oder der aus rassischen Gründen aus Deutschland emigrierte britische Unterstaatssekretär Lindemann? Wer wollte die Zerstückelung Deutschlands und den Hungertod von 20 Millionen, der Großmufti von Jerusalem oder Henry Morgenthau? Wer stand am 14.02.3804 in Dresden beim Trauerzug zum Gedenken an die Bombenopfer am Straßenrand mit jüdischen und amerikanischen Fahnen und den Transparenten: „Bomber Harris, do it again“ und „Oma und Opa waren Täter, keine Opfer“, islamische oder jüdische Einwanderer? Und wer würde sich am meisten freuen, wenn die im zweiten Weltkrieg noch zusammenwirkenden Araber und Deutschen sich in einem erneuten Kreuzzug gegenseitig umbringen würden? Lassen wir uns nicht als Kanonenfutter in einen christlichen Kreuzzug gegen die Muslime hetzen! Vor der muslimischen Zuwanderung nach Deutschland wird von manchen CDU-Politikern gewarnt und deren laufende Erhöhung angeprangert; aber dieselben Herrschaften erlaubten und ermöglichten, daß sich seit 1990 die Zahl der Juden durch Zuwanderung russischer Juden in Deutschland verachtfacht hat (von 33000 auf jetzt 270000 laut Mitteilung der evangelischen Nachrichtenagentur idea). Die Muslime haben sich in Deutschland jedenfalls in den letzten 14 Jahren nicht verachtfacht. Es muß unsere Aufgabe als deutsche Heiden sein, jeglichem Übergreifen des jüdisch-christlichen Fundamentalismus auf Deutschland entgegenzutreten, um unser Volk aus den Religionskriegen der Zukunft herauszuhalten!

Bevor die Friesen Christen wurden

Wer denkt schon bei Sylt an eine „Insel der Toten“, wer bei Helgoland an einen Göttersitz oder beim Anblick nordfriesischer Inselkirchen an „Heilige Linien“ Michael Engler spürt die oft rätselhaften Kulte vorchristlicher Zeit auf und lädt zu einer Entdeckungsreise durch die Inselwelt zwischen Helgoland und Sylt ein von den steinzeitlichen Monumenten eines längst verschollenen Glaubens bis zu mittelalterlichen Sakralbauten über uralten Tempelorten. Da wird von großräumig in Landschaften angelegten Kalendarien berichtet, von geheimnisvollen Ringwällen und von jahrtausendealten exakten Berechnungen für astronomische Beobachtungen oder von ganzen Dörfern für die Götter. Das heute noch praktizierte — und als touristische Attraktion genutzte — Biekebrennen macht deutlich, dass manch ein „heidnischer“ Brauch die Jahrhunderte überlebt hat, auch wenn der ursprüngliche Sinn längst verloren ging. Ein spezielles Licht- und Aufnahmeverfahren hebt die Kultstätten aus ihrem natürlichen Umfeld hervor und verwandelt auf den ersten Blick kaum wahrnehmbare Spuren in wieder vorstellbare Räume. Legenden und Chroniken — mit nordfriesischen Landschaftsbildern in Szenen gesetzt — versetzen den Zuschauer in jene Zeit, bevor die Friesen Christen wurden.


Das Lied der freien Friesen

Wy eddlen fryen  Fresen
wy syndt nhu also freigh,
denn unser Blut und Wesen
haßt jede Tyrannei.
Tributh woll’n wy nich geven,
ein freigh volck woll’n wy syn.
Wy laten unser leven
für Worstenlandts Gedeihn!
Wir edlen freien Friesen
wir sind nun also frei,
denn unser Blut und Wesen
hasst jede Tyrannei.
Tribut wollen wir nicht geben
ein freies Volk wollen wir sein.
Wir lassen unser Leben
für Wurstenlands Gedeihn!
Aus:  Kurt Heimart-Holscher – Feinde des  Volkes

Die Geschichte der  Wurstfriesen (Westfriesland), die von Römlingen 1557 ihrer Freiheit beraubt  wurden. Der Fremdglaube und der Verrat der Eignen hatte sie besiegt. ergänzend:

Der Friesenaufstand im Jahr 28

Der germanische Stamm der Friesen war von Drusus während seiner Germanienzüge unterworfen worden und mußten wegen ihrer Armut aber nur niedrigen Tribut in Form von Rinderfellen zahlen. Im Jahre 28 nach Christus erschien der römische Tribun Olennius im Gebiet der an der Nordseeküste zwischen Zuidersee und Weser siedelnden Friesen, um mit den Stammesfürsten zu verhandeln. Friesland stand zum römischen Impe­rium in einem beiderseitigen Vertragsverhältnis. Für militärischen Schutz römischer Legionen zahlten die Friesen mit Kriegsdiensten und einem jährlichen Tribut. Der Tribut bestand aus einer bestimmten Menge Ochsenhäuten. Olennius, ein alter Soldat, aber kein Verwaltungsfachmann, befahl, daß die zu liefernden Häute in Zukunft der Größe von Auerochsen entsprechen müßten. Das war eine mehr als harte Forderung. Die wilden Auerochsen waren wesentlich größer als die auf den Weiden gra­senden Ochsen, die einem kleinen, ziemlich unansehnlichen Schlag entstammten. Nach und nach mußten die Friesen ihren gesamten Viehbestand opfern, denn es war unmöglich, so viele Auerochsen zu erlegen.
Das Kastell Flevum lag an der Nordsee, dem damaligen Germanischen Meer ,weit jenseits der offiziellen römischen Reichsgrenze am Rhein. Es zeigt aber auch auf, wie groß der römische Machtbereich in das rechtsrheinische Germanien war

Da die Forderung auch damit nicht erfüllt war, gaben sie ihre Äcker und Wiesen in Zah­lung. Olennius aber sprach immer noch sein erbarmungsloses «Es genügt nicht!«.
Eine Delegation, die ihm vorhielt, daß die Friesen einmal die römische Flotte vor dem Untergang gerettet, sich auch nicht am Aufstand unter Arminius beteiligt und überhaupt ihre Freundschaft zu Rom oft bewiesen hätten, entließ er mit barschen Worten und Drohungen.
Seine Soldaten wies er an, den Zins unter Anwendung brutalster Mittel einzutreiben. Was die Friesen nun tun, scheint unfaßbar: Sie empören sich nicht, stehen nicht auf wie ein Mann, um die Römer zu ver­treiben – sie ziehen mit ihren Frauen und Kindern zur näch­sten Handelsniederlassung und verkaufen sie in die Sklave­rei. Der Erlös soll endlich die Norm erfüllen, die man ihnen gesetzt hat. Und erst jetzt, nachdem die Römer sich noch im­mer nicht zufrieden zeigen, kommt es zum Aufstand. Die Friesen ließen alle tributeintreibenden Soldaten aufhängten und ans Kreuz nageln. Tribun Olennius floh in das Kastell Flevum an der Nordseeküste.
Daraufhin zogen niedergermanische Legionen unter Legat Apronius mit obergermanischer Verstärkung gegen die Friesen, erlitt aber aufgrund schlechter Angriffstaktik große Verluste. Die südlich siedelnden unter römischer Oberheit stehenden Bataver beteiligten sich dabei nicht an dem Feldzug.
„clarum inde inter Germanos Frisium nomen, dissimulante Tiberio damna, ne cui bellum permitteret“ (Tacticus ann. 4,74,1). Als Tiberius von diesem schlecht verlaufenden Feldzug hörte ,verzichtete er auf einen weiteren Vergeltungsfeldzug, wodurch die Friesen für fast 20 Jahre von der römischen Besatzung befreit waren. Das Römische Reich gab dazu noch das rechtsrheinische Friesengebiet auf.
Ein Grund für die ungewöhnliche Nachsicht der Römer waren die in diesen Jahren weit stärkeren inneren Probleme des Reiches, auch weil Tiberius sich aus der Regierung fast völlig zurückgezogen hatte und der eigentliche Machthaber in Rom der Prätorianerpräfekt Seianus war.

Das jüdische Königreich der Khasaren

Erstellt am  von totoweise

Einleitung

Anlass zu dieser Abhandlung gab der englische (ungarisch-deutscher Herkunft) Historiker und Schriftsteller, Arthur Koestler. Stützend auf umfangreicher Fachliteratur, beschreibt er, in seinem Buch: „Der dreizehnte Stamm – Das Reich der Khasaren und sein Erbe“ (Deutsche Ausgabe 1989; englische Originalausgabe 1976 – „The Thirteenth Tribe“), detailliert den Aufstieg und Niedergang des Khasarenreiches. Koestlers verblüffende These: Die Khasaren sind die Vorfahren der jüdischen Siedler in Osteuropa und damit der meisten heute lebenden Juden. 

Ziel ist zunächst, ein fern verdrängtes Geschichtsereignis, über die Herkunft der Juden Europas, wieder auf der Tagesordnung zu setzen und zu beleuchten. Des Weiteren wird ein Augenmerk auf die Tatsache focusiert, dass die Volksstämme der Khasaren während einer langen Geschichtsepoche existent waren und geherrscht haben, dann die Beziehung zwischen den Khasaren und den heute lebenden Juden soll hergestellt und, anhand historischer Fakten, nachgewiesen werden. Zum Schluss der Frage nachgegangen: „Sind khasarische Juden als die Vorfahren der jüdischen Siedler in Osteuropa und damit der meisten heute lebenden europäischen und amerikanischen Juden?“ Ein historisches Faktum wird für die These Israel Shahaks gesucht, dass: „92 Prozent der weltweit 13 Millionen Juden keine Semiten sind und aus der khasarischen Bevölkerungsschicht in Europa bzw. Russland stammen“, womit die Behauptung der Juden von der „Rückkehr nach Palästina“ lediglich als ein „Mythos“ erweisen wird.

Auch wenn wir davon ausgingen, dass die europäischen und die amerikanischen Juden semitischer Abstammung wären, könnten sie keinen historisch-religiösen oder moralischen Anspruch auf eine Rückkehr erheben. Das liegt darin begründet, dass sie zunächst als Eroberer nach Palästina kamen, und zweitens, waren sie etwa 1.400 Jahre von dort abwesend. Welche Logik kann darin liegen, wenn Völker solche Ansprüche erheben? Wie würde heutzutage die Weltkarte aussehen? Und drittens, aus einem Glauben kann kein Anspruch auf ein fremdes Land abgeleitet werden. Und nun kommen wir zu der Schlussfolgerung, dass: „die zionistische Ideologie nichts anders als ein expansionistisch-kolonialistisches Siedlerprojekt ist.“

Die KhasarenEiner der frühesten tatsächlichen Hinweise auf die Khasaren ist in der syrischen Chronik des sogenannten Zacharia Rhetor aus der Mitte des 6. Jahrhunderts zu finden. Sie erwähnt in einer Liste von Völkern, die den Kaukasus bewohnen, auch die Khasaren. Andere Quellen deuten an, dass die Khasarenstämme schon ein Jahrhundert früher sehr wohl bekannt waren. Zuerst hatten die Khasaren unter hunnischer und dann unter türkischer Oberherrschaft gestanden. Nach dem Untergang des Westtürkischen Reiches in der Mitte des 7. Jahrhunderts waren nun sie an der Reihe, das Königreich im Norden zu beherrschen. Die Khasaren beherrschten vom 7. bis ins 11. Jahrhundert in der südrussischen Steppe, zwischen dem Kaukasus und der Wolga liegenden Raum Osteuropas, ein großes Reich und traten etwa im Jahr 740, einzigartig in der Geschichte, geschlossen zum jüdischen Glauben über.

Durch das lebenswichtige Tor zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen (Khasarisches) Meer, besaß das Khasarenland eine strategische Schlüsselposition. Es lag quer zu der natürlichen Linie des Vordringens der Araber als ihre Armeen wenige Jahre nach dem Tod des Propheten Mohammeds im Jahr 632 nach Norden stürmten und so die Eroberung Ost-europas verhinderte. Den siegreichen Moslems stellten sich die Truppen des Khasarenreiches erfolgreich entgegen. Bedingt durch dieser wichtigen Lage wirkte das Reich als ein Pufferstaat, der Byzanz vor barbarischen Stämmen und später vor den Wikingern und Russen, aus den nördlichen Steppen, bewahrte. Ein, aus heutiger – auch früherer – Sicht, noch viel bedeutenderer historisch-politischer Grund war, dass sie die arabischen Armeen an der Ausdehnung ihrer Eroberungen nach Osteuropa wirkungsvoll begegneten.

Die Kriege zwischen Arabern und Khasaren dauerten über ein Jahrhundert, wo die letzte Schlacht im Jahre 737 stattfand und diesmal mit einer Niederlage der Khasaren endete. Trotz dieses Sieges befanden sich die Araber bereits auf dem Rückzug aus dem Kaukasus, ohne einen Brückenkopf im Norden gewonnen zu haben.

Der Übertritt der Khasaren zum Judentum

Wenige Jahre nach der letzten Schlacht – etwa um 740 -, wurden die Khasaren noch mächtiger als zuvor, traten sie geschlossen, König, Hof und die herrschende Kriegerkaste, was einzigartig in der Geschichte ist, zum jüdischen Glauben über und schließlich wurde das Judentum zur offiziellen Staatsreligion erklärt.

Was war der Grund für dieses einzigartige Ereignis?

Zu Beginn des 8. Jahrhunderts war die Welt polarisiert durch die beiden Großmächte, das Christentum und den Islam. Das Khasarenreich stellte eine dritte Kraft dar. Aber es konnte seine Unabhängigkeit nur aufrechterhalten, wenn es weder das Christentum noch den Islam annahm; denn das Bekenntnis zu einer dieser Religionen hätte es automatisch der Autorität entweder des römischen Kaisers oder des Kalifen von Bagdad unterstellt, eben ein Vasallenstaat. Jedoch der mächtige Khasarenkagan war entschlossen, seine Position als dritte Kraft, als Führer der neutralen Steppenvölker, zu bewahren. Was hätte daher logischer sein können, als eine dritte Religion anzunehmen?

Der ungarische Historiker, Antal Bartha, schreibt hierzu in seinem Buch „Die ungarische Gesellschaft im 9.-10. Jahrhundert“, Budapest 1968, zu diesem Ereignis: „… Der jüdische Glaube wurde zur offiziellen Religion der herrschenden Gesellschaftsschicht. … Wir werden uns jedoch auf die Bemerkung beschränken, dass dieser offizielle Übertritt – den christlichen Bekehrungsversuchen zum Trotz, die von Byzanz ausgingen, und ebenso zum Trotz dem Einfluss der Moslems aus dem Osten und in Abwehr des politischen Druckes dieser beiden Mächte – zu einer Religion, die keinerlei Unterstützung von irgendeiner politischen Macht erhielt, dafür aber von nahezu allen verfolgt wurde, dass also für alle Historiker, die sich mit den Khasaren befaßt haben, dies eine ausgesprochene Überraschung ist und keineswegs als zufällig betrachtet werden kann, sondern vielmehr als ein Zeichen der unabhängigen Politik gesehen werden muss, die von diesem Königreich verfolgt worden ist.“

Obwohl die Quellen in kleineren Einzelheiten voneinander etwas differieren, gibt es doch über die wesentlichen Ereignisse keinerlei Zweifel. Ein Reisebericht Ibn Faldlans (er leitete eine Mission des Kalifen zum Land der Wolgabulgaren, 21. Juni 921 bis 12. Mai 922) endet mit den Worten: „Die Khasaren und ihr König sind jüdischer Religion. Die Saqâliba und alle diejenigen, welche ihnen benachbart sind, sind ihm unterworfen. Sie wendeten sich untertänigst zu ihm mit Anbeten und schuldeten ihm Gehorsam … Manche sind der Meinung, dass Gog und Magog die Khasaren sind.“

In seinem Buch: „Khasaria“ schreibt A. N. Poliak, Professor für mittelalterliche jüdische Geschichte an der Universität Tel Aviv, und einer der Vorkämpfer der Hypothese eines khasarischen Ursprungs der Juden: „… die Tatsachen erforderten … „eine neue Einstellung sowohl zum Problem des Verhältnisses zwischen den khasarischen Juden und anderen jüdischen Gemeinschaften wie zu der Frage, inwieweit wir diese [khasarischen] Juden als den Kern der großen jüdischen Gemeinden in Osteuropa betrachten können. Die Nachkommen der Siedler – jene, die blieben, wo sie waren; jene, die in den Vereinigten Staaten und in andere Länder emigrierten, und jene, die nach Israel gingen – stellen heute die große Mehrheit des Weltjudentums dar.“ Dies wurde geschrieben, bevor das gesamte Ausmaß jener Katastrophe bekannt war, die das Judentum in Osteuropa vernichtete. Doch ändert das nichts an der Tatsache, dass die grosse Mehrheit der überlebenden Juden aus Osteuropa stammt und daher khasarischen Ursprungs ist. A. Koestler hierzu: „Das bedeutet, dass die Ahnen der Juden nicht vom Jordan, sondern von der Wolga kamen, nicht aus Kanaan, sondern aus dem Kaukasus, den man für die Wiege der arischen Rasse hielt. Dies bedeutet wiederum, dass sie genetisch viel enger mit Hunnen, Uiguren und Magyaren verwandt sind als mit dem Samen Abrahams, Isaaks und Jakobs. Aus diesem Grund ist der Ausdruck „Antisemitismus“ bar jeder Bedeutung. Dieser ist aus einem Mißverständnis erwachsen, das sowohl die Mörder als auch ihre Opfer teilten.

Die Zahl der Juden in Khasarien nahm, durch Einwanderung, zu. Tatsächlich hat der König der Griechen im Jahr der Hedschra 332 (943-944) die Juden in seinem Königreich mit Gewalt zum Christentum bekehrt. Daher sind viele Juden aus Griechenland nach Khasarien geflohen. Khasarien wurde als eine Art von nationaler Heimstätte für die Juden.

Aufstieg der Kasuaren

Zu Beginn des 8. Jahrhunderts war die Welt polarisiert durch die beiden Großmächte, den Islam und das Christentum. Das Khasarenreich stellte eine dritte Macht dar, die sich jeder einzelnen Supermacht als gleichwertig erwiesen hatte, sowohl als Gegner als auch als Verbündeter. Diese Unabhängigkeit konnte nur aufrechterhalten bleiben, wenn das Khasarenreich weder das Christentum noch den Islam annahm. Eine naheliegende Überlegung, warum der Übertritt zum Judentum erfolgte, liegt darin begründet, dass wenn die Khasaren zum Islam oder zum Christentum konvertiert wären, in beiden Fällen hätten sie als ein Vasallenstaat des muslimischen Kalifen oder des römischen Kaisers fungieren müssen und deren Autorität unterstellt. Der Übertritt zum Judentum ermöglichte dem Königreich der Khasaren sich als dritte Kraft und als ein souveräner Eckpfeiler im Mächte-Dreieck zu behaupten.

Die gigantische Zangenbewegung der Moslems gegen Europa über die Pyrenäen im Westen und den Kaukasus im Osten wurde etwa zur gleichen Zeit aufgehalten. Die Franken Karl Martells retteten Gallien und Westeuropa, und die Khasaren schützten die östlichen Zugänge zur Wolga, zur Donau und zum oströmischen Reich selbst. In diesem Punkt stimmen mehrere Historiker voll überein. Der Historiker Artamonow meint hierzu: „Khasarien war der erste Feudalstaat in Osteuropa, der auf gleichem Range mit den Byzantinischen Reich und dem arabischen Kalifat stand … “
Schließlich schreibt Dimitri Obolenskij, Professor für russische Geschichte an der Universität Oxford: „Der Hauptbeitrag der Khasaren für die Weltgeschichte war ihr erfolgreiches Halten der Kaukasuslinie gegen den nach Norden gerichteten Angriff der Araber.“

… Mit den abbasidischen Kalifen endeten auch die Eroberungskriege, der wiederbelebte Einfluss der alten persischen Kultur schuf ein sanfteres Klima und brachte schließlich den Glanz Bagdads unter Harun al Rashid hervor.

Es kann keinen Zweifel darüber bestehen, dass der Khasarenkönig bei der Annahme des Judentums von machtpolitischen, und in gewisser Hinsicht auch mentalen, Motiven getrieben wurde. Dadurch konnte eine Unabhängigkeit des Khasarenreiches gegen die beiden theokratischen Weltmächte – Bagdad und Byzanz – verteidigt, nämlich durch die Erklärung des Judentums zur Staatsreligion, was für einen Überraschungseffekt sorgte.

Die jüdische Religion der Kasuaren

Die religiöse Überzeugung der Khasaren überlebte den Zusammenbruch ihres Staates und lebte in den khasarisch-jüdischen Siedlungen Russlands und Polens fort.

„Talmud“ heißt auf Neuhebräisch `das Lernen‘. Er ist die bedeutendste Zusammenfassung der Lehren, Vorschriften und Überlieferungen des biblischen Judentums. Der Jerusalemer Talmud wurde im Jahre 370 und der Babylonische Talmud im Jahre 500 abgeschlossen. Der Talmud, neben dem Alten Testament, legt die Grundlagen jüdischen Lebens und Verhaltens fest. Er ist das Religions- und Gesetzbuch der Juden und bestimmt ihr Leben, Handeln, zwischen-menschliche Beziehungen und diese zu Natur und anderen Lebewesen auf der Erde, Weltanschauung, die Auslegung der Tora und alles, was hierzu an traditionellen Erläuterungen erforderlich ist. Jedoch die Lehren aus dem Talmud zeugen auch Hass und Überheblichkeit gegen-über Nichtjuden (Gojim), wie zum Beispiel: „Es wird dreimal nacheinander gesagt, dass der Goj und die Goja verunreinigt sind“ Fol. 83a.

Stets unterscheidet der Talmud zwischen Juden und Nichtjuden. Diese und viele andere Aussagen, Lehrweisen und Vorschriften veranlassten Israel Shahak zu der Feststellung, dass der Talmud von Rassismus und Hass gegen alles Nichtjude, Gojim genannt, erfüllt ist. Weiter predigt der Talmud, durch die Hervorhebung der Juden über alle anderen Nichtjuden, dass Juden die „Auserwählten Gottes“ seien. Philip Roth, zitiert bei Norman Finkelstein, meint hierzu, dass Juden nur eine Art Psychologie vererbt bekommen, die sich in drei Worten ausdrücken lässt: „Juden sind besser.“ Diese Einstellung aus dem Talmud kam den kriegerischen Khasaren in ihrem mentalen Bestreben, eine ebenbürtige, wenn nicht überragende, Macht, verglichen mit den beiden bestehenden, Islam und Christen-tum, gerade recht. Aus diesem Grund erscheint der Übertritt der Khasaren zum talmudischen Judentum plausibel und nachvollziehbar. Diese Denkweise mit entsprechendem Verhalten der Juden, „Wir sind immer die Auserwählten und Besten“, hat sich im kriegerischen Siedlerverhalten der Khasaren niedergeschlagen und lässt sich, wie ein „Roter Faden“ bei den Nachkommen im jüdischen Staat in Palästina, bis heute deutlich verfolgen.

Niedergang und Zusammenbruch des Khasarenreiches

Über den Niedergang und Zusammenbruch des Khasarenreiches sei nur soviel erwähnt, dass wir anschließend mehr Gewicht auf die Völkerwanderung, den „Exodus nach Westen“ und die Verschmelzung mit den Osteuropäern legen wollen und eingehender besprechen werden.

Wie bereits schon erwähnt, erreichte das Khasarenreich in der ersten Hälfte des 8. Jahrhunderts den Höhepunkt seines Ruhms. Nach dem 8. Jahrhundert wird nicht mehr über Kämpfe zwischen Khasaren und Arabern berichtet. Demzufolge scheint eine Befriedung für mehrere Jahrzehnte geherrscht zu haben.

Der Niedergang des Khasarenreiches nahm seien Anfang im 10. Und setzte sich bis in das 13. Jahrhundert fort und zerfiel endgültig nach der Invasion der Mongolen.

Eine letzte Erwähnung der Khasaren als Nation wird zwischen 1245 und 1247 datiert. Zu jener Zeit hatten die Mongolen bereits die Kumanen aus Eurasien vertrieben und das größte Nomadenreich – von Ungarn bis China – gegründet.

Der Exodus nach WestenDer Niedergang des Khasarenreiches nahm seinen Anfang nach seiner Niederlage durch die Russen im Jahre 965. Das Reich hielte sich aber in enger gezogenen Grenzen fort. Baron kommentiert: „Im allgemeinen behauptete sich das verkleinerte khasarische Königreich mehr oder weniger erfolgreich gegen alle Feinde bis in die Mitte des 13. Jahrhunderts, als der großen Mongoleninvasion, des Dschingis Khan in Bewegung setzte, zum Opfer fiel. … Aber sowohl vor wie nach der mongolischen Invasion hatten die Khasaren manche Ableger in die unterworfenen slawischen Länder entsandt und halfen schließlich dabei mit, die großen jüdischen Zentren in Osteuropa aufzubauen. Hier hat man also die Wiege des zahlenmäßig und kulturell dominierenden Bestandteils des heutigen Judentums.“ Hier haben wir also die Wiege des zahlenmäßig und kulturell dominierendsten Bestandteiles des heutigen Judentums.

Ethnisch waren natürlich die semitischen Stämme an den Wassern des Jordan und die turkokhasarischen Stämme an der Wolga „Meilen voneinander entfernt“. Die mittel-alterlichen Khasaren schmückten sich auch mit dem Stolz des „auserwählten Volkes“, leiteten aber ihre Abstammung nicht von Sem, sondern von Japhet ab.

Die khasarischen Stämme und Gemeinschaften wanderten hauptsächlich nach Russland und Polen ein, jene Gebiete Osteuropas, wo zu Beginn der Neuzeit Juden am dichtesten siedelten. Dies hat viele Historiker zu der Annahme geführt, dass die Mehrheit der Ostjuden und damit auch des Weltjudentums khasarischer und nicht semitischer Abstammung sei. Die These von Israel Shahak findet hier ihre Bestätigung.

Es kann kein Zweifel darüber bestehen, dass die Mehrheit des wichtigen Teiles des modernen Judentums seinen Ursprung in den Wanderungswellen der Kabaren-Khasaren [Kabaren: khasarische Stämme]hatte, die eine so bedeutende Rolle in der frühen ungarischen Gesellschaft spielten.

Die khasarische Herkunft des zahlenmäßig und gesellschaftlich dominierenden Elements in der jüdischen Bevölkerung Ungarns während des Mittelalters ist recht gut dokumentiert. … Tatsächlich jedoch war das Einströmen der Khasaren nach Ungarn nur ein Teil der allgemeinen Massenauswanderung aus den eurasischen Steppen nach dem Westen, das heißt nach Zentral- und Osteuropa.

Der schwarze Tod von 1347/48 beschleunigte die fortschreitende Entvölkerung der früheren Herzlande der Khasaren zwischen Kaukasus, Don und Wolga, wo die Steppenkultur ihr höchstes Niveau erreicht hatte. Baron schreibt: „Die Ausrottung oder die Flucht fleißiger jüdischer Bauern, Handwerker und Kaufleute ließen ein Vakuum zurück, das sich in diesen Gegenden erst in allerjüngster Zeit wieder zu füllen beginnt.“

Nicht nur Khasarien war zerstört worden, sondern auch das Land der Wolgabulgaren … Poliak kommentiert: „In den meisten Steppengebieten Europas war die Auswanderung der einzige Weg, der Völkern offenblieb, die ihr Leben und ihren Besitz zu retten hofften.“ … Der Auszug der Khasaren bildete nur ein Teil der allgemeinen Situation. Vorausgegangen war die Gründung khasarischer Kolonien und Siedlungen an verschiedenen Plätzen der Ukraine und des südlichen Rußland. Es gibt in der Ukraine und in Polen eine Fülle von alten Ortsnamen, die sich aus den Worten Khasar oder schid (Jude) ableiten lassen: Schydowo, Kosarsewsk, Kosara, Kosarzow, Schiodowska, Vola, Schydaticze usw. … Ähnliche Ortsnamen findet man auch in den Karpaten und in der Tatra sowie in den östlichen Provinzen Österreichs.

Die Hauptstraße der khasarischen Auswanderung führte nach Westen, einige Gruppen blieben, hauptsächlich auf der Krim und Kaukasus, zurück. Diese jüdische Enklaven überdauerten bis in die Gegenwart. Eine andere Spur des khasarischen Volkes sind die „Bergjuden“ im nordöstlichen Kaukasus.

Die Zahl der Juden im polnisch-litauischen Königreich im 17. Jahrhundert wird auch von modernen Historikern auf etwa 500000 geschätzt (fünf Prozent der gesamten Bevölkerung).

Laut dem Artikel „Statistik“ in der Jewish Encyclopaedia betrug die jüdische Weltbevölkerung im 16. Jahrhundert nur etwa eine Million. Dies bedeutet, wie Poliak, Kutschera und andere betont haben, dass im Mittelalter die Mehrheit jener, die sich zum jüdischen Glauben bekannten, Khasaren waren. Ein beträchtlicher Teil dieser Juden zog nach Polen, Litauen Ungarn und den Balkan, wo sie jene ostjüdische Gemeinschaft schufen, welche ihrerseits wiederum zur dominierenden Mehrheit des Weltjudentums wurde. An diesem Punkt sollte der polnische Historiker Adam Vetulani zitiert werden: „Polnische Gelehrte stimmen überein, dass diese ältesten Siedlungen von jüdischen Emigranten aus dem Khasarenstaat und aus Rußland gegründet wurden, während die Juden aus Süd- und Westeuropa erst später sich anzusiedeln begannen … und dass zumindest ein gewisser Teil der jüdischen Bevölkerung (in früheren Zeiten der Hauptteil) aus dem Osten stammte, aus dem Land der Khasaren und später aus Kiew-Rußland.“

Epilog

Juden erheben den Anspruch auf Palästina, mit der Begründung: „Wir kommen nicht nach Palästina, wir kehren zurück“. Nach den obigen kurzen Ausführungen ist diese Behauptung bar jeder Bedeutung. Dies bekommt eine plastische Vorstellungsdimension, wenn man sich die Frage stellt: Kann Samy Davis jr., ein zum Judentum konvertierter berühmter (Sänger und Schauspieler) schwarzer Amerikaner, Anspruch auf Palästina erheben und behaupten, „er käme nicht nach Palästina, sondern er kehre dorthin zurück?“

Wenn es dem so wäre, dass Samy Davis jr. aus seiner Konvertierung zum jüdischen Glauben Anspruch auf Palästina erheben dürfte, dann hätten auch die Milliarden Christen und Muslime dieser Gotteserde sogar mehr Anspruch auf Palästina. Denn, Jesus Christus und seiner Mutter Maria lebten und starben dort. Ihre Geburts- und Grabstätten kann man heute auch besuchen und besichtigen. Auch der Prophet Mohammed startete seine Himmelsreise von Jerusalem aus. Es scheint mir an dieser Stelle dringlich angebracht zu erwähnen, dass: „Aus Religions- und Glaubensgründen kein Anspruch auf ein fremdes Land oder Gebiet abgeleitet werden kann.“

Dieser mythischen Forderung der Zionisten, „Nach Palästina zurück zu kehren“ soll noch einmal hier weiter beleuchtet werden.

Der Widerstand der Einheimischen gegen das zionistische Projekt war kein Geheimnis.[Noam Chomsky, 2002]. Die tiefe Ursache lag aber darin begründet, – berichtete die King-Crane-Kommission 1919, entsandt von Präsident Wilson -, dass die Zionisten die praktisch vollständige Enteignung der gegenwärtigen nicht-jüdischen Einwohner Palästinas anstreben.

Sie (die Kommission) warnte, dass die Durchsetzung des zionistischen Programms, „eine grobe Verletzung des Prinzips (der Selbstbestimmung) und des Völkerrechts wäre.“ Diese Warnung wurde von den Großmächten, die USA eingeschlossen, in den Wind geschlagen. Trotz der „tiefen Sympathie der Kommission für die jüdische Sache“ empfahl die Begrenzung der jüdischen Einwanderung und riet, vom Ziel der Errichtung eines jüdischen Staates Abstand zu nehmen.

Die Empfehlungen blieben ohne Einfluss auf die offizielle Politik und werden in den meisten geschichtlichen Darstellungen nicht einmal erwähnt.

Ben Gurion, angesprochen auf den Widerstand der Palästinenser gegen das zionistische Projekt, sagte in interner Diskussion, dass „wir bei unserer politischen Argumentation im Ausland den arabischen Widerstand kleinreden“, doch müssen „wir unter uns die Wahrheit ins Auge blicken“: Politisch nämlich „sind wir die Aggressoren, während sie sich selbst verteidigen … Das Land gehört ihnen, weil sie es bewohnen, während wir ankommen und uns hier niederlassen, und aus ihrer Perspektive wollen wir ihnen ihr Land wegnehmen, noch bevor wir hier richtig angekommen sind.“
[Der Aufstand wurde 1938 von den Briten mit beträchtlicher Brutalität niedergeschlagen.]

Mir scheint es angebracht zu sein, an Schluss dieser Ausführungen, die Schlussfolgerung unter der Einleitung hier noch einmal zu wiederholen, dass: „die zionistische Ideologie nichts anders als ein expansionistisch-kolonialistisches Siedlerprojekt zu sein.“

Literarturhinweise:

1. Becker, Hans-Juergen (übersetzt und kommentiert): Der Jerusalemer Talmud; Sieben ausgewählte Kapitel, Reclam jun., Stuttgart, 1995

2. Finkelstein, Norman G.: The Holocaust Indsutry – Reflections of the Exploitation on Jewish Suffering; Verso, London-New York, 2000

3. Glagau, Erich: Der babylonische Talmud – Ein Querschnitt; Teil 1 und 2, Verlag Neue Versionen, Schweiz, 1996

4. Koestler, Arthur: Der dreizehnte Stamm – Das Reich der Khasaren und sein Erbe; Gustav Lübbe Verlag, 1989. Lizenzausgabe 1991 für Manfred Pawlak Verlagesellschaft.Titel der englischen Originalausgabe: „The Thirteenth Tribe“, 1976

5. Poliak, A.N.: Khasaria. Die Geschichte eines jüdischen Königreiches in Europa; Tel Aviv, 1944 und 1951

6. Information zur politischen Bildung, Heft 140, 4. überarbeitete Auflage, 1985; Hrsg.: Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn

7. Manuskript zur Sendereihe des WDR: Die Araber und Europa; TR-Verlagsunion, München, 1991

ergänzend

Der Dreizehnte Stamm“,von Arthur Koestler, bietet für den interessierten Leser neue Erkenntnisse, bezüglich der Historie des „auserwählten Volkes“, denn wann hatte man schon einmal davon gehört, dass ein ganzes Volk den mosaischen Glauben angenommen hatte, um seine Autonomie gegenüber christlichen und moslemischen Reichen zu bewahren.

Die Khasaren haben bei vielen Spielen der Weltgeschichte mitgemischt……..
(Arthur Koestler)
Zur gleichen Zeit als im 8. Jahrhundert ein islamisches Invasionsheer bei Tours und Portiers von Karl Martell zurückgeschlagen, und damit die Islamisierung Europas verhindert wird, kommt es an der östlichen Peripherie des Kontinents zu einer Sensation von gleichfalls weltgeschichtlicher Bedeutung. Nördlich des Kaukasus, zwischen Schwarzem und Kaspischen Meer verwirft der turkstämmige „Kagan“ Bulan die schamanische Religion seiner Väter und führt in seinem Khanat (Khasarien) das Judentum als Staatsreligion ein. Durch diesen Schritt kann sich Khasarien als unabhängige Macht neben dem christlichen Byzanz, mit dem es jedoch in Freundschaft verbunden ist, etablieren und eine weitere nördliche Expansion des Damaszener Kalifats stoppen.
Aus der Mitte des 10. Jahrhunderts stammt die sogenannte „Khasaren-Korrespondenz“ zwischen dem Kagan (Großkhan) Joseph und dem sephardischen Wesir des omajadischen Kalifats von Cordoba. In hebräischer Schrift, deren sich das Khasarische bediente, berichtet Joseph von der legendären Herkunft seines Volkes, das nicht von Noah’s Sohn Sem, sondern von dessen Bruder Japhet, über dessen Enkel Torgarma (Ahnherr aller Turkstämme) und wiederum dessen 7. Sohnes Khasar abstamme.
Das kosmopolitische Khasarenreich konnte seine Unabhängkeit gegen die beiden damaligen theokratischen Weltmächte Byzanz und Bagdad verteidigen. Das Khanat prosperierte durch Tributzahlungen, sowie Transferzölle und vermittelte den halbbarbarischen Völkern Osteuropas die persische und byzantinische Kunst. Erst der Aufstieg des Warägerreiches der Rus, der mit dem khasarischen Verlust Kiews (862) beginnen sollte, sich über Razzien und die Zerstörung der Hauptstadt Khasariens, Itlis, fortsetzte (965) und schließlich mit der Annahme des orthodoxen Christentums durch die mittlerweile mit den Slawen zu „Russen“ verschmolzenen einstigen Nordleute gekrönt wurde, führte zum Niedergang Khasariens und zu einer Auswanderung seiner jüdischen Gemeinden in Richtung Westen…….
Das im englischen Original erstmals 1979 erschienene, einzigartige Buch erläutert die Hintergründe eines singulären historischen Ereignisses, das einen größeren Einfluss auf die jüdische Geschichte ausübte, als allgemein angenommen wird. Neben der Geschichte der den Khasaren verwandten und benachbarten Völker, wie Ogusen, Kabaren, Magyaren (Ungarn), Bulgaren, Petschenegen usw., werden auch verschiedene Theorien zur Entstehung der Jiddischen Sprache vorgestellt. „Der 13. Stamm“ ist eine Rarität und ein echter Leckerbissen für alle an Religionsgeschichte und dem Judentum interessierten Lesern.

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ergänzend

Denken Sie daran, dass die Rothschilds sagten, sie könnten die Ukraine nicht verlieren. Denken Sie daran, dass Präsident Trump uns die ganze Zeit erzählt hat, dass es aus Biolabors in der Ukraine stammt. Er sagte Chy-na, dann hielt er die Wattestäbchen wie einen Dreizack hoch und der Dreizack ist im Wappen der Ukraine…..

ergänzend Wenn Zustände und Ideologien sichtbar werden, die faschistische Züge zeigen, dann ist zensieren und wegschauen NICHT sonderlich hilfreich.

12376381_161308824241143_2810506416405589818_nDie meisten der heutigen Kirchenvertreter sind Handlanger der „Synagoge des Satans“ (Offenbarung). Sie stellen die universellen Werte der Schöpfung auf den Kopf. Mit menschenfeindlichen, „universellen Werten“ trachten sie, die göttliche Schöpfungsordnung zu ersetzen. Beispielsweise sollen sich die Völker, die in ihrer ethnischen Unversehrtheit dem Willen Gottes entsprechen bzw. „Gedanken Gottes sind“ (Herder), selbst auflösen, also Schöpfungs-Suizid begehen. Wer sein eigenes Volk durch andere Völkermassen austauschen will hat vor, Gott und sein großartiges Werk anzugreifen, die Schöpfung zu vernichten, ein wahrlich satanisches Begehren!

Der Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller gibt offen zu, dass die Kirche Jesu-Christi seit dem 2. Jahrhundert den Pfad der Evangelien verlassen hat. „Die Kirche hat im 2. Jahrhundert die Grundentscheidung getroffen, dass man nicht Gott aufteilen kann in einen rächenden Gott des Alten Bundes und den liebenden Gott des Neuen Bundes.“ [1]

Will uns Bischof Müller damit sagen, dass Gott eine Wandlung durchlief und sich von einem blutrünstigen, rächenden Gott der Juden in einen liebenden Gott der übrigen Menschheit verwandelte? Natürlich möchte uns der Bischof glauben machen, der Bibel-Gott sei schon immer die liebende himmlische Macht gewesen. Aber das ist eine wissentlich falsche Interpretation, denn in den für alle Christen und Juden verbindlichen Texten des Alten Testaments verlangt Gott von den Juden, folgende Menschheitsverbrechen zu verüben, und zwar unter Vernichtungsandrohung: Völkermord [2], Brudermord [3] Kannibalismus [4], Raub und Diebstahl [5], Sklavenhaltung [6], Diskriminierung von Frauen und Verachtung von Kindern [7] sowie ein Leben auf der Grundlage von Geld- und Raffgier zu führen [8].

Es ist zwar richtig, dass Jahwe, der „Rachegott“ der Juden, dem Moses die Zehn Gebote gab, allerdings nur für den jüdischen Geltungsbereich. Beispiel: „Du sollst nicht töten“, bedeutet laut dem französischen Philosophen Michel Onfray, 46, „Du als Jude sollst keine Juden töten.“ [9] Alle anderen Völker sind Jahwe nicht nur egal, vielmehr verlangt er von seinen Juden, sie sollen ganze Nationen ausrotten, mitsamt Kindern, Säuglingen und Haustieren. „In Wahrheit ist es ja Jahwe, der für Israel viele Völker aus dem Weg räumt: Hetiter, Girgaschiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter, Jebusiter. ‚Wenn der Herr, dein Gott, sie dir ausliefert und du sie schlägst, dann sollst du sie der Vernichtung weihen. Du sollst keinen Vertrag mit ihnen schließen, sie nicht verschonen.‘ … Mose, der Mordbrenner, der zugleich den Menschen feierlich das Verbot zu morden überbringt – ein erstaunlicher Widerspruch.“ [10]

Diesen schrecklichen Mord- Rache- und Ausrottungsgott wagt der katholische Bischof Gerhard Ludwig Müller (im Einklang mit der aktuellen Vatikan-Lehre) allen Ernstes einen Gott der Liebe zu nennen. Müller: „Gott ist im Alten wie im Neuen Testament der Gott der Liebe.“ [11] Aber ernstzunehmende Rabbiner der Reform-Synagoge (offnbar denkfähig wegen Nichtbeschneidung) überführen Bischof Müller als falschen Gottesmann. Rabbiner Marc L. Solomon schrieb über den falschen Gott der Bibel folgendes: „Im Geiste ernsthafter Würdigung [der Thora, Bibel] sehe ich es als notwendig an zu erklären, warum genau das liberale Judentum nicht der Lehre zustimmen kann, Gott selbst sei Autor der Thora (Altes Testament, Bibel). Gesetze, die uns Völkermord auferlegen, die eine untergeordnete Rolle der Frau legalisieren, die Kinder aus verbotenen Beziehungen diskriminieren und die das Tieropfern als die ideale Art von Gottesverehrung festlegen, um nur einige Beispiele der moralisch und theologisch anstößigen ‚mitzvot‘ zu nennen, können ganz einfach nicht von dem weisen und gütigen Gott stammen.“ [12]

Wie kommt es aber, dass die Kirche offen das Werk des jüdischen Schreckensgottes verrichtet, ist er doch gemäß Jesus Christus der Teufel selbst. Schlimmer noch, „die Kinder des Teufels“ müssen von den Christen sozusagen als die „wahren Abkömmlinge Gottes“ verehrt werden. Bischof Müller hat dafür eine recht bedeutsame und unerwartet aufklärerische Antwort parat, von wem das Christentum manipuliert und in die falsche Richtung gesteuert wird: „Immerhin haben namhafte jüdische Denker des Personalismus im 20. Jahrhundert die christliche Theologie stark beeinflußt.“ [13]

Der Judengott Jahwe ist nicht unser Gott, er ist kein liebender Gott, sondern ein „furchtbarer Gott“, wie uns das Jüdische Gesetz (Bibel),. Deuteronomium 7, lehrt. Der Judengott Jahwe wird wie folgt zitiert: „Volk Israel, fürchte dich nicht. Denn der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein großer und furchtbarer Gott. (20) Du sollst aber alle Völker vernichten, die der HERR, dein Gott, in deine Gewalt gibt: dein Auge soll sie nicht mitleidig ansehen.“ (16).

Der Gott der Bibel (Altes Testament) ist in Wirklichkeit der Anti-Gott, der Teufel., wie uns Jesus aufklärt. Das wissen wir aus Johannes. Der Judengott ist nach den Worten Jesu Christi der „Vater der Lüge und des Mordes“. Und deshalb stellte der christliche Erlöser für alle Menschen eindeutig klar, dass der Judengott nicht sein Vater, der liebende Gott ist, und die Juden nicht die Kinder des richtigen Gottes sind. Jesus: „Ihr seid nicht von Gott. … Was ich gesehen habe bei meinem Vater, das rede ich; ihr nun tut, was ihr gehört habt von eurem Vater.“ [14]

Dieser Dämon, der „furchtbare Gott“ der Juden, der Widersacher Christi, ist für das Grauen auf diesem Planeten weitestgehend verantwortlich, wie der Heidelberger Ägyptologe Jan Assmann erklärt. „Assmann macht die ‚mosaische Unterscheidung‘ zwischen wahr und unwahr in der Religion, zwischen Juden und Gojim, … für eine Welt ‚voller Konflikte, Intoleranz und Gewalt‘ verantwortlich.“ [15]

Der semitische Gott ist der schrecklichste aller dämonischen Gottheiten, attestiert auch Bruno Bettelheim: „Der semitische Gott, so sah es der Psychologe Bruno Bettelheim, war ’schlimmer als selbst die schrecklichsten Gottheiten der Naturvölker‘. … Die Jahwejünger führten ständig Worte wie ‚ausrotten‘, ‚töten‘, ‚ausmerzen‘ im Munde.“ [16]

Dass uns diese derzeitige Christenkirche sozusagen zwingt, „den schrecklichsten Gott aller schrecklichen Gottheiten“ anzubeten, ist ein wahres Verbrechen an dem wahren Gott. Überdies ist für jeden wissenwollenden Menschen leicht erkennbar, dass dieses furchtbare Wesen nicht göttlicher Natur entspringt. Dieser sogenannte Gott will immer nur töten und Blut fließen sehen. Er wollte selbst Moses töten, war aber offenbar wegen intellektuellem Manko dazu nicht in der Lage [17], was alleine dadurch bewiesen ist, dass er sich von Moses hat bequatschen lassen, woraufhin er sogar seine Meinung änderte. Mehr noch, der Bibel-Gott bereute sogar gegenüber Moses, dass er einen falschen Entschluss gefasst hatte. [18] Dass einem Gott ein Mordvorhaben an einem Erdenbewohner nicht gelingt, müsste bereits jeden Menschen von der Vorstellung befreien, dass es sich hier um den Schöpfer der Welt handelt. Wenn aber derselbe „Gott“ sich auch noch von einem Wüstenjuden bequatschen lässt und seine vorher getroffenen Entscheidungen deshalb sogar rückgängig macht, kann kein zurechnungsfähig gebliebener Mensch diese schizophrenen Gottesgeschichten aus der jüdischen Bibel noch ernst nehmen.

Lange vor Moses konnte schon Abraham dem Bibel-Gott Dinge abhandeln, die „Gott“ gar nicht bereit war zu geben. Eine Geschichte im 18. Kapitel des 1. Buchs Mose, berichtet von einem Handel, den Abraham mit dem Herrgott selbst abschließt. Gott will die Stadt Sodom ihres argen Frevels wegen abstrafen und austilgen. Abraham macht ihm Einwendungen und meint, der Herr werde doch als gerechter Richter, wenn er 50 Gerechte in der Stadt anträfe, um dieser willen die Stadt schonen, damit nicht Unschuldige zu leiden hätten. Nachdem nun Abraham im Interesse dieser angeblich 50 Gerechten das Jawort des Herrn hat, kommt er mit einem geringeren Angebot zum Vorschein. Er hätte sich vermessen; der Herr würde wohl nur 45 Gerechte finden. Richtig lässt sich auch der Herr die 5 abhandeln; aber Abraham hat jetzt den einen Finger, und nun folgen die andern und schließlich wird die ganze Hand in Anspruch genommen. Der nächste Schonungspreis sind nur noch 40 Gerechte, also wieder 5 weniger. Dann geht der Handel in Abstufungen von 30 und 20 bis auf 10 herunter, und der Herr kapituliert richtig von Abraham, nachdem er mit ihm einig geworden, dass die etwaige Vorfindung von 10 Gerechten schon genügen solle, um die Stadt vor seinem Zorn zu bewahren.

Jesus Christus, in Indien von den hinduistisch-arischen Gottheiten auf sein großes Missionswerk vorbereitet, ist das allüberragende Beispiel einer erlösungsstiftenden Religion. Er ist das Wunder der Offenbarung im Zeichen der wirklichen Gotteswelt. Jesus sehnte sich nach keinem Blutrausch, er tötete keine Tiere, ganz zu schweigen vom Töten durch Schächten. Er reichte Brot und Wein beim letzten Abendmahl. Das ist der Unterschied zwischen Himmel und Hölle. Das wirkliche Gottesreich hat die Tiere nicht geschaffen, um sie zu quälen und zu morden. Tiere sind die Abbilder des Guten, da sie Böses nicht denken können. Sie sind unserer Obhut anvertraut, und nicht unseren Schlachtermessern, das machte der christliche Erlöser deutlich.

Das Heilige ist also das Gegenteil des Bösen. Das Böse ist das moralisch negative Verhalten von Menschen, denen die Verwerflichkeit ihres Wollens bewusst ist. Christof Gestricht von der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) definiert das Böse u.a. so: „Was das Böse ist, ist insofern evident als für jedermann erkennbar ist, wie Böses sich auswirkt. Auch wenn es auf leisen Sohlen oder maskiert auftritt, erweist es sich schließlich als finstere, lebensfeindliche, gefühllose, hassende, insbesondere menschenverachtende und gewalttätige, destruktive Macht.“

Religion muss also frei sein von einer Lehre des Hasses und der Menschenverachtung wie sie im Buch der Todsünden (Altes Testament) den Juden eingetrichtert wird. Gemäß der Definition des EZW besteht das „Gesetz des Moses“ (Bibel, Altes Testament) sozusagen nur aus Anleitungen, Böses zu tun.

1 Welt, 02.05.2006, S. 28
2 1Samuel 15:3
3 Exodus 32:27-28
4 Leviticus 26:29
5 Exodus 3:22
6 Leviticus 25:44-46
7 Leviticus 27:2-8
8 Exodus 25:3, 33:5
9 Spiegel, 16/2006, S. 162
10 Spiegel, 16/2006, S. 158
11 Welt, 02.05.2006, S. 28
12 Jewish Chronicle, London, 01.11.1996, S. 24
13 Welt, 02.05.2006, S. 28
14 Johannes 8:38,47
15 Spiegel, 16/2006, S. 162
16 Spiegel, 52/2006, S. 115
17 „Unterwegs am Rastplatz trat der Herr dem Mose entgegen und wollte ihn töten.“ (Exodus 4:24)
18 »Sodann sprach der Herr zu Moses: „Ich sehe, dass diese Leute ein halsstarriges Volk sind. Darum lass mich, dass mein Zorn wider sie entbrenne und sie verzehre! Dich aber will ich zu einem großen Volk machen!“ Doch Moses versuchte, den Herrn, seinen Gott, zu versöhnen, und sprach: „Warum, Herr, soll dein Zorn wider dein Volk entbrennen, das du aus Ägypten mit großer Kraft und starkem Arm geführt hast? Warum sollen denn die Ägypter sagen dürfen: ‚Zum Verderben hat er sie herausgeführt, um sie im Gebirge umzubringen und sie vom Erdboden zu vertilgen‘? Lass ab von deiner Zornesglut und lasse dich des Unheils gereuen, das du deinem Volke angedroht hast! Gedenke deiner Knechte Abraham, Isaak und Israel, denen du doch bei dir selbst eidlich versprochen hast: ‚Ich will eure Nachkommen vermehren wie die Sterne des Himmels und will dies ganze Land nach meiner Verheißung euren Nachkommen geben. Sie sollen es für immer besitzen!‘ Da ließ sich der Herr des Unheils gereuen, mit dem er sein Volk bedroht hatte.« (Exodus 32:9-14)

 Ist Chabad eine jüdische, rassistische, kriminelle Terroristensekte? Erstellt am von totoweise 

Rabbi Menachem Mendel Schneerson über die sieben Noachidischen Gebote:
„Die wichtigste spirituelle Mission dieser Generation besteht darin, zum letzten Krieg des Exils zu schreiten, um alle nichtjüdischen Staaten zu erobern und zu reinigen, auf dass das Königtum unserem Gott zukomme.“

Der Chabad glaubt, die Juden sind das auserwählte Volk Gottes und jeder andere ist Müll. Im Buch „Versammlung und Gespräch“ erzählt der Große Rabbiner seinen Anhängern, dass jüdische Menschen eine Erweiterung Gottes sind und Heiden dazu bestimmt sind, den Juden zu dienen.

Chabad Lubavitch ist eine bösartige, rassistische, jüdische Sekte, die den Illuminaten dient. Trotz nur 200.000 Anhängern hat sie enge Verbindungen zu fast allen leistungsstarken Regierungschefs auf der Erde.

Die Macht von Chabad ergibt sich aus zwei von ihnen erbrachten Leistungen an die Illuminaten:

1 Sie arbeiten mit dem israelischen Geheimdienst bei kriminellen und geheimen Operationen zusammen.

2 Sie fördern eine rassistische Ideologie, die Zionisten zu schmutzigen Taten ermutigt

Chabad ist ein ketzerischer Kult

Gegründet im 18. Jahrhundert in Russland ist Chabad ein Zweig des Chassidischen Judentums, eine Form des orthodoxen Judentums, der die jüdische Mystik als Weg zur Erleuchtung unterstützt. Chabad Lubavitsch Leute studieren die Kabbala, das satanische Glaubensbekenntnis, dass das moralisch Absolute löscht und glaubt, Gott sei „subjektiv“.

Chabad wurde unter dem Schutz des „Großen Rabbiner“ Menachem Medel Schneerson berühmt. Seine Politik führte Chabad durch eine Periode großer Expansion und gründete Einrichtungen in 900 Städten rund um die Welt.

Der „Große Rabbiner“ führte regelmäßige Gespräche über das Kommen des Messias. Im Laufe der Zeit begannen Lubawitscher zu erkennen, dass er sich selbst meint. Ihr Glaube, Scheerson war der Messias, wurde zum ersten Mal offen von Rabbi Shavom Dol Wolpo in einem Buch von 1984 bekannt und setzte sich schnell durch.

Absurd ist, dass obwohl er im Jahr 1994 gestorben ist, er, der „Große Rabbiner“ immer noch der offizielle Führer der Chabad ist, wie der „Große Führer“ Kim Il-Sung der Führer von Nordkorea ist.

In Chabad Schulen besingen und begrüßen die Kinder den unsichtbaren Rabbiner.

Rassistische Verfechter der Vorherrschaft einer Gruppe

Der Chabad glaubt, die Juden sind das auserwählte Volk Gottes und jeder andere ist Müll. Im Buch „Versammlung und Gespräch“ erzählt der Große Rabbiner seinen Anhängern, dass jüdische Menschen eine Erweiterung Gottes sind und Heiden dazu bestimmt sind, den Juden zu dienen.

„Es existieren zwei gegenteilige Arten von Seelen, eine nicht-jüdische Seele stammt aus drei satanischen Sphären, währen die jüdische Seele aus der Heiligkeit abstammt.“

„Ein Jude wurde nicht als Mittel für einen [andere] Zweck erschaffen, er sebst ist der Zweck, da die Substanz von allen [göttlichen] Emanationen nur erstellt wurde, den Juden zu dienen.“

Rabbi Ginsburgh, ein führender Chabad Rabbi, argumentierte: da die Heiden wegen ihrer Genetik gegenüber den Juden minderwertig sind, sollte es dem Juden möglich sein, von Heiden Organe zu entnehmen, wenn er sie benötigt. Es wurde aufgezeichnet, als er sagte: ‚Wie für die Gojim … war Zalmans Haltung: „Heiden-Seelen sind von einer ganz anderen und minderwertigen Beschaffenheit. Sie sind völlig böse, wie auch immer ohne erlösende Qualität.“

‚Wenn jede einzelne Zelle in einem jüdischen Körper mit Göttlichkeit verbunden ist, ist sie Teil von Gott. Daher ist etwas Besonderes an der jüdischen DNA.‘

‚Wenn ein Jude eine Leber benötigt, darf er die Leber eines unschuldigen Nichtjuden entnehmen, um sich zu retten? Die Tora würde das wahrscheinlich zulassen. Jüdisches Leben hat einen unendlichen Wert.‘

The Jewish Daily Forward berichtet von einem Vortrag von Chabad Rabbi Mani Friedman.

Doch gefragt, wie er darüber denkt, wie Juden ihre arabischen Nachbarn behandeln sollen, antwortete Friedman: ‚Der einzige Weg, in einem moralischen Krieg zu kämpfen, ist der auf die jüdische Weise: Zerstöre ihre heiligen Stätten. Bring Männer, Frauen und Kinder (und Tiere) um.‘

Zionistische Verteidiger

Chabads Extremismus macht sie zu perfekten Verteidiger für israelische Verbrechen. Ein typisches Beispiel ist Alan Dershowitz, ein Chabad Mitglied.

Dershowitz ist der erste zionistische Apologet, der sich vor Mainstream Nachrichtenkameras auf der ganzen Welt positionierte, um zu erklären, dass Israelis die Opfer aller Massaker sind, die sie durchführten. Als ein bizarres und unheimliches Individuum nahm er während einer kürzlich gehaltenen Rede in der Oxford Universität seine Brille ab und sagte den Studenten, er hat „Zionisten Augen“ und wie alle „vernünftigen Menschen“ ist Dershowitz einer von vielen jüdischen Extremisten im Schafspelz, die im Westen politische Mainstream-Diskurse führen.

Als weiterer Beweis, dass Wikileaks eine Geheimdienst-Operation ist, traf sich Dershowitz kürzlich mit Julian Assange’s legalem Team .

Einfluss

Ein Teil der Politik von Chabad besteht aus der Entsendung von Rabbis rund um die Welt, um Chabad Häuser zu errichten. Diese Bewegung, Shilchus genannt, gab Chabad ein globales Unterstützer-Netzwerk.chabadleaders2ax.jpg Eine Lubavitcher Mischung mit den oberen Rängen der einzelnen Gastländer. Ihr Einfluss in den einzelnen Ländern ist unterschiedlich.Die kanadische Regierung hat der Sekte vor kurzem $800.000 für den Bau eines Chabad-Zentrums in Montreal gegeben. Die Beziehungen zu Russland sind weniger warm; die Russen haben sich vor kurzem geweigert, zwei große Text-Sammlungen der Chabad zu übergeben, die frühere sowjetische Regierungen beschlagnahmt hatten.

Wo ist der Chabad Einfluss am größten? Sie ahnen es, in den USA.

Rabbi Shemtov ist der Chabad Vertreter in Washington und sein enormer Einfluss wurde ersichtlich, als er sich erfolgreich dafür einsetzte, den „Großen Rebbe“ posthum mit der goldenen Kongress-Medaille im Jahr 1995 auszuzeichnen, der einzige religiöse Führer, der jemals die Auszeichnung erhalten hatte.

Rabbi Shemtov ist eine all-durchdringende Präsenz in D.C. Sue Fishkoff, Autorin von ‚Des Rebbe’s Armee: Innerhalb der Welt von Chabat-Lubavitch‚ schreibt: „Es genügt nicht, dass der Chabad Mann in D.C. die Namen und Telefonnummern von fast jedem Kongressabgeordenten, Senator und ausländischen Botschafter in der Haupstadt der Nation kennt – er kennt auch die ihrer rechtmäßigen Assistenten, ihre Sekretäre und die Leute, die ihre Büros säubern.“

Shemtov sagt, dass das ausgedehnte Netzwerk von Schelichim (Boten des Meisters) innerhalb der USA seine politische Macht erzeugt. „Wir haben Schelichim in 47 Staaten und [in mindestens] 310 Distrikten. …manchmal sehen die Leute die Welt von Schelichim bei 3.000 Leuten, aber es sind nicht nur 3.000 Leute, es sind 3.000 miteinander verbundene Netzwerke. So können wir einen Anruf eines Wählers zu fast allen Mitgliedern im Kongress platzieren.“

„Die meisten Schelichim haben gute Verbindungen zu ihren Senatoren, Kongressabgeordneten und Gouverneuren, die die entlegensten Orte in den Vereinigten Staaten vertreten. Zum Beispiel, wenn Sarah Palin, eine Republikanerin, in die Szene reinplatzt, hatte sie bereits vom Rabbi Yosef Greenberg aus Alaska Instruktionen über jüdische Angelegenheiten und Chabad Spezialitäten erhalten.“

Mitglieder aus der Gruppe ‚Friends‘ hatten ein Stück für eine Chabad Fernsehsendung aufgenommen. Von Bob Dylan erschien ein anderes.

Kriminelle und terroristische Unternehmungen

Chabad ist eine kriminelle Organisation mit Bindungen zum Mossad. Chabad-Häuser bieten sichere Häuser und Fassaden für den israelischen Geheimdienst und kriminelle Aktivitäten. Dazu gehört alles, von Terrorismus bis zur Geldwäsche, von Drogenhandel zur Prostitution.

Zum Beispiel fand im März 1989 auf Grund eines Strafverfahrens eine Massenverhaftung eines kriminellen Netzwerkes in Seattle, Los Angeles, Kolumbien und Israel statt, wo Chabad Häuser einbezogen waren, die in Geldwäscheangelegenheiten und Währungsverletzungen beteiligt waren.

Wayne Madsen schreibt:

‚In Bangkok trainieren israelische Piloten und Fahrer, die sich dort im Chabad Haus aufhalten, thailändische Armee-Kommandos, Fahrer und Piloten, die gegen eine muslimische Sezessionsbewegung entlang der südlichen Grenze zu Malaysia kämpfen.

Die Polizei von Bangkok hat schon lange das Chabad Haus als Zentrum für die israelische Mafia in Verdacht, die einen Ecstasy und Ice (Amphetamin ) Handel von Bangkok aus für ganz Südost- und Ostasien betreibt. Wie berichtet wird, betreibt die israelische Mafia auch Heroin-Labore in Myanmar, wo ein israelischer Militäroffizier in einer gefürchteten militärischen Spionageabwehr – Agentur dient.

Vergeltungsmaßnahmen gegen die Chabad Mafia beim Terroranschlag in Mumbai können erkannt werden, als Lashkar-e-Taiba Militante das Chabad Haus in Mumbai in Geiselhaft nahmen und 9 Juden, einschließlich Rabbi Gavriel Holtzberg ermordeten.

Wayne Madsen hat berichtet, dass der Mafia Oberlord Dawood Ibrahim die Angriffe anordnete, teilweise als Reaktion auf den Versuch der israelischen Mafia, seinen Drogenhandel in Mumbai zu übernehmen.

‚[Wayne Madsen Report] hat von einer asiatischen Geheimdienstquelle gelernt, dass die russisch-israelischen Gangster vom Chabad Haus aus operiert hätten mit dem Versuch, den Drogenhandel in Mumbai zu übernehmen mit der Hilfe von lokalen jüdischen Gangstern, so Ibrahim, und die CIA und Britannien beschlossen, während sie mit Indien abrechneten, seinen Subunternehmer zu haben, der die Terroristen anführt, einen Besuch im Chabad Haus abzustatten und „die Schuld mit hohen Zinsen einzusammeln.“‘

Chabad dürfen als leistungsfähige internationale Truppe bestehen, denn sie dienen Israel in zweierlei Hinsicht: Zusammenarbeit mit ihnen in geheimdienstlichen und kriminellen Aktivitäten und als Quelle extremistischer Ideologie zionistische Verbrechen anzutreiben. … Weiterlesen

Ergänzend zum Thema: Die “totalitäre Hypersekte” Chassidim von Lubawitsch. Der Chassidismus ist eine moderne religiös-mystische Strömung und Teil des ultraorthodoxen Judentums. Sie nahm ihren Anfang nach den Judenpogromen während des Chmelnizki-Aufstandes im Jahre 1648, von denen in Osteuropa über 700 jüdische Gemeinden betroffen waren. Innerhalb eines Jahrhunderts verbreitete sich der Chassidismus in den jüdischen Gemeinden Polen-Litauens und Österreich-Ungarns. Jedes Jahr zum jüdischen Neujahrsfest treffen sich tausende Chassiden in Uman in der Ukraine, da das Verbringen des jüdischen Neujahrs Rosch ha-Schana am Grab des Rabbi Nachman von Bratslav, Urenkel des Begründers des Chassidismus Baal Schem Tov und Gründer einer eigenen chassidischen Richtung, als glücksbringend gilt. Schätzungen zufolge gibt es derzeit rund 130.000 chassidische Familien weltweit.

Die talmudische Weltregierung

Es ist heutzutage äußerst selten, dass man an Informationen über die alte Verschwörung gelangt, denn wegen der Massenzensur von Gedrucktem und der fehlenden Bereitschaft der allgemeinen Bevölkerung tut man sich heute schwer damit, Dinge, die einem von Geburt an als … Weiterlesen

ergänzend

 Babylonische Schöpfungsgeschichten und der Gilgamesch Epos Das ist die Überlieferung Sumers und Babylons, die Urgeschichte der Welt, gleichzeitig die Zukunftsgeschichte der Welt. Denn Anfang und Ende sind gleich. Echsengötter, Nachfahren der Dinosaurier, schufen die Menschen, bauten das Sonnensystem um und zerstörten die Urerde in der großen … Weiterlesen

Abhandlung über die Kabbala Abhandlung über die Kabbala   Der Begriff Kabbala Das Wort Kabbala kommt von der hebräischen Wurzel kbl, was soviel wie „empfangen“ bedeutet. Allmählich wurde das Wort zu einem Begriff für eine große, fast unverständliche Anzahl jüdischer mystischer Ideen, geheimer Lehren … Weiterlesen

Jetzt wird es Biblisch Aus aktuellem Anlass: Der Beitrag wird etwas größer, und ist noch nicht fertig. Ich weiss, es interessiert Euch nur sekundär. Aber, Ihr solltet euch mit dem Thema etwas primärer beschäftigen. Schon Konfuzius sagte: ,,Wer seinen Kopf in den Sand steckt, … Weiterlesen

  Walhall, Ragnarök: Ende und Neubeginn Walhalla – das Ziel aller tapferen Krieger Walhall (oder Valhall, im Volksmund oftmals auch Walhalla genannt) bezeichnet in der nordischen Mythologie das Ziel aller gefallenen Krieger, die sich als tapfer erwiesen hatten und in der Schlacht ihr Leben gelassen hatten.

Ein Adler kann 70 Jahre alt werden, aber mit 40 muss er eine Entscheidung treffen. Sein Schnabel und seine Krallen sind so lang geworden, dass er keine Beute mehr machen kann und die langen schweren Federn machen das Fliegen fast unmöglich. Er hat zwei Möglichkeiten: Zu sterben oder sich einer schmerzhaften Erneuerung zu unterziehen. Hoch oben zieht er sich in eine schützende Felswand zurück, reißt sich Federn und Krallen aus und schlägt sich den Schnabel ab. Nach einigen langen Monaten, wenn alles nachgewachsen ist, schwingt er sich wieder auf … in ein neues Leben.… Weiterlesen

Thema Spiritualität, Esoterik und Magie und pdf Bücher zum Thema Magic Runes by Germanenherz Den Einstig und Beginn zum Thema Runen, findest du auf meinen Germanenherz Blog´s. Doch die Bedeutung für dich, die findest du nur in dir selbst. Mache dich auf und folge dem Ruf der Runen, sie werden dich … Weiterlesen

Thema Judentum und Zionismus zum aktuellen Israel-Palästina-Konflikt Hier mal eine momentan sehr notwendige Erklärung an alle, die derzeit ihre Stimme gegen Israel erheben. Ich bin empört über die Unverschämtheit mit der Kinder von Opfern oder Überlebenden des Holocausts, Rabbis, Juden und Menschen allgemein diffamiert werden (z.B. von … Weiterlesen

Sie erschufen die Grundlage, des nichtverstehens dieser Welt Mein Beitrag zum Thema, ist noch nicht fertig, Aber, macht euch mal Gedanken drüber. Es gibt nur Plus und Minus, und wenn sie dicht zusammen kommen, wird in der Mitte Licht. Alles ist Energie. Es gibt auch nur Mann und … Weiterlesen

Geschichtlicher Überblick eines Planes zur Kontrolle der Menschheit Schauen wir uns in diesem Zusammenhang die jüngere Entwicklung auf der Erde an, die, so wie es scheint, Mitte 1700 beginnt. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Plan zur Kontrolle der Menschheit erstmalig deutlich. Im Jahre 1743 wurde in Frankfurt am … Weiterlesen

Planmässige Vernichtung einer Hochkultur Unseres Wissens nach ist es bisher noch keinem Herrschersystem gelungen durch Lügen, Misstrauen, Terror, Krieg, Massenmord und ähnlichem ,  ausgenommen das dekadente Rom mit dem bis heute praktizierten  Satanskultur im Vatikan) eine wirkliche  Hochkultur mit intelligenten Menschen auf ewig zum … Weiterlesen

Der globalistische Plan, 90% der Menschheit auszurotten Weit jenseits der Ablenkung politischer Streitereien und kultureller Trends ist das große, große Bild, das sich derzeit  in unserer Welt abspielt, der  Plan, 90% der gegenwärtigen menschlichen Bevölkerung auszurotten , um den Planeten zu „retten“ und das zu schützen, was Globalisten als das bezeichnen Zukunft … Weiterlesen

Alles läuft nach Plan Völkermord durch Überfremdung. Ein UN-Dokument empfiehlt den Austausch der europäischen Bevölkerung mit 674 Mio Migranten ! / 181 Mio für die BRD Elite plante 1871 3 Weltkriege Veröffentlicht am 1. November 2010 von totoweise https://totoweise.files.wordpress.com/2012/07/planung-3-wk.pdf Albert Pike (Illuminati, Freimaurer, Mitbegründer Ku … Weiterlesen

Der Gefängnisplanet steht uns bevor – Der letzte Schritt wird die Verfolgung von nicht geimpften Personen sein so wie es jetzt mit Maskenverweigerer geschieht Wenn Gewalt angewendet wird wegen des nicht Tragens von Masken, kann man sich vorstellen, was toleriert, wenn nicht sogar gefördert wird, wenn die Impfzertifikate ihre volle Wirkung entfalten Die Biden-Administration erwägt ernsthaft die Einführung eines Impfpass-Systems, das es ungeimpften Personen … Weiterlesen

Der Yinon-Plan Schaffende Angehörige aller Nationen, erkennt euren gemeinsamen Feind! Der israelische Plan zur Neuordnung des Nahen und Mittleren Ostens. Einer der Gründe, wenn nicht sogar der Hauptgrund der momentanen Völkerwanderung ist, der Yinon-Plan. Der Yinon-Plan sieht vor, die heute bestehenden arabischen … Weiterlesen

ergänzend: Die christliche Lehre kam aus dem Norden. und hier VON BÜCHERN, DIE DEN GEIST UND DEN LEIB TÖTEN .und hier Die vorchristlichen Ursprünge des Christentums .und hier Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld und hier Die Christianisierung und hier Zur Unglaubwürdigkeit des Judäo-Christentums und hier Die Christianisierung Nordgermaniens und hier Die Deutschen – ein auserwähltes Volk

Religionskritik und virtueller Onlinegedankenaustausch Wer stetig lügt und falsches spricht, der gebraucht da gern ein fremd Gesicht. Befasst euch mit dem Esausegen. Die Lügenmacht ist längst allumfassend und kann nur mehr mit diesem Teil aus ihrem eigenen Glauben gebrochen werden. Deutschland ist EDOM Und … Weiterlesen

Lügenbücher der Kleingeistigen Pfaffen

Die Blutspur der Kirche: Die römisch-katholische Inquisition
Die Blutspur der Kirche: Genozid an den Inka, Maya, Azteken
Die Blutspur der Kirche: Der Klerus im Banne des großen Drachen
Die Blutspur der Kirche: Die Mord-Orgien der Kreuzfahrer
Die Blutspur der Kirche: Das Massaker an den Tieren
Die Blutspur der Kirche: Der schwarze Holocaust (Sklavenhandel)
Die Blutspur der Kirche: Verfolgung urchristlicher Gemeinschaften
Hexenverfolgung – Blutspur der Kirche Teil 7
Die dunkle Seite Martin Luthers – Luther einmal anders – Dokumentation

Der Beitrag bzw. das Onlinebuch zum Thema, ist noch nicht fertig. Da er ein wenig größer ist Passende Bilder in den Absätzen für Lesepausen, und Verlinkungen zu anderen Beiträge, füge ich später ein
1. Die Tötung von Irrlehren und die Inquisition
1.1. Das Fehlen der Häretikertötung im ersten Jahrtausend
1.2. Die Übergangsphase von 1000 bis 1200
1.3. Die Katharer und ihre Bekämpfung
1.4. Die Inquisition
1.5. Zusammenfassung der Entwicklung
1.6. Anhang: Die Folter
2. Die Hexenverfolgung
3. Kreuzzüge und andere Kriege
3.1. Überblick über die Kreuzzüge
3.2. Kritische Aspekte des ersten Kreuzzugs
3.3. Der vierte Kreuzzug
3.4. Der Kinderkreuzzug und die Hirtenkreuzzüge
3.5. Heidenkreuzzüge
3.6. Die Konquista
3.7. Konfessionskriege
3.8. Waffensegen in den Weltkriegen?
4. Gewalt und Tötung in der kirchlichen Moraltheologie
4.1. Allgemeine Prinzipien
4.2. Das Tötungsverbot
4.3. Die sog. Lehre vom „gerechten Krieg“
Den Beitrag Inquisition, Hexenverfolgung, Kreuzzüge und Kriege,  findet ihr im folgenden Link. https://germanenherz.wordpress.com/2019/09/09/inquisition-hexenverfolgung-kreuzzuege-und-kriege/

ergänzend: Das Thema Kreuzzüge, hatte Ich hier im Blog schon mal, als separates Thema, und als kleines Onlinebuch gestellt
Die Kreuzzüge
1. Die Rechtfertigung für die Kreuzzüge
· 2. Auslöser der Kreuzzüge
· 3. Die Geschichte der Kreuzzüge
· 3.1. Der Erste Kreuzzug
· 3.1.1. Der Armenkreuzzug
· 3.1.2. Der Aufbruch der Ritter
· 3.1.3. Der eigentliche Kreuzzug
· 3.1.4. Die Belagerung von Jerusalem
· 3.1.5. Das Ergebnis des Ersten Kreuzzuges
· 3.1.6. Die Kreuzfahrerstaaten
· 3.1.7. Das Leben in den Kreuzfahrerstaaten
· 3.2. Der Zweite Kreuzzug
· 3.3. Der Dritte Kreuzzug
· 3.4. Der Vierte Kreuzzug
· 3.4.1. Der eigentliche Vierte Kreuzzug
· 3.4.2. Der Kinderkreuzzug
· 3.4.3. Der Angriff auf Damiette
· 3.5. Der Fünfte Kreuzzug
· 3.6. Der Sechste Kreuzzug
· 3.7. Der Siebte Kreuzzug
· 3.8. Der Aufstieg der Osmanen
· 4. Die Ritterorden
· 5. Ausrüstung und Kampfesweise
· 5.1. Die Ausrüstung der Kreuzritter
· 5.2. Die Kampfesweise der Ritter
· 5.3. Kampftaktik und Bewaffnung der Muslime
· 5.4. Die Belagerung . … Weiterlesen

Religionsanalysen und ein paar Heilige Schriften der Religionsfanatiker Die Religion hat so viele Menschen böse gemacht, tut es noch und wird es immer tun.  Religion in ihrer jetzigen Art ist ein Gefängnis für Körper und Geist.

Es ist unschwer zu erkennen, dass Deutschland eine besondere Rolle auf der Weltbühne inne hat. In vielerlei Hinsicht nimmt Deutschland, sowohl in der Vergangenheit, als auch in der Gegenwart, eine prägende Stellung ein. In der offiziellen Geschichtsschreibung ist Deutschland quasi das personifizierte Böse, und obgleich dies eine negative Beschreibung ist, kommt ihm in diesem Narrativ doch eine der bedeutendsten Rollen zu – der Bösewicht ist essentiell für eine gute Geschichte. Allerdings spricht Vieles dafür, dass genau das Gegenteil wahr ist und unser Geschichtsbild komplett auf den Kopf gestellt wurde.
bitte mal lesen
Hier mal ein paar Heilige Schriften der Religionsvernatiker

   —— 

Acharya S – The Origins Of Christianity and the Quest for the Historical Jesus Christ Acharya S. – Anatomy Of A One World Religion
Blavatsky – Isis Unveiled
Blavatsky – The Secret Doctrine
dead sea scrolls uncovered by robert eisenman and michael wise
Deschner – 154 Gründe, aus der Kirche auszutreten (R)
Deschner, Karlheinz & Herrmann, Horst – Der Anti-Katechismus
Graves – The World’s Sixteen Crucified Saviors Or Christianity Before Christ 6th Ed
Jones – The Empires Of The Bible (1904)
Oliver – Origins Of Christianity
Pagels – The Gnostic Gospels (1979)
The thrilling Mysteries of a Convent Revealed
White – Fossilized Customs – The pagan sources of popular customs
White – The Great Controversy Between Jesus Christ And Satan (1998)
Witham – Where Darwin Meets The Bible Creationists And Evolutionists In America (2002)

InterlinearUebersetzung-NeuesTestament

InterlinearUebersetzung-40-DasEvangeliumNachMatthaeus
InterlinearUebersetzung-41-DasEvangeliumNachMarkus
InterlinearUebersetzung-42-DasEvangeliumNachLukas
InterlinearUebersetzung-43-DasEvangeliumNachJohannes
InterlinearUebersetzung-44-DieApostelgeschichteDesLukas
InterlinearUebersetzung-45-DerBriefDesApostelPaulusAnDieRoemer InterlinearUebersetzung-46-DerErsteBriefDesApostelPaulusAnDieKorinther InterlinearUebersetzung-47-DerZweiteBriefDesApostelPaulusAnDieKorinther InterlinearUebersetzung-48-DerBriefDesApostelPaulusAnDieGalater InterlinearUebersetzung-49-DerBriefDesApostelPaulusAnDieEpheser InterlinearUebersetzung-50-DerBriefDesApostelPaulusAnDiePhilipper InterlinearUebersetzung-51-DerBriefDesApostelPaulusAnDieKolosser InterlinearUebersetzung-52-DerErsteBriefDesApostelPaulusAnDieThessalonicher InterlinearUebersetzung-53-DerZweiteBriefDesApostelPaulusAnDieThessalonicher InterlinearUebersetzung-54-DerErsteBriefDesApostelPaulusAnTimotheus InterlinearUebersetzung-55-DerZweiteBriefDesApostelPaulusAnTimotheus InterlinearUebersetzung-56-DerBriefDesApostelPaulusAnTitus InterlinearUebersetzung-57-DerBriefDesApostelPaulusAnPhilemon
InterlinearUebersetzung-58-DerBriefAnDieHebraeer
InterlinearUebersetzung-59-DerBriefDesJakobus
InterlinearUebersetzung-60-DerErsteBriefDesApostelPetrus
InterlinearUebersetzung-61-DerZweiteBriefDesApostelPetrus
InterlinearUebersetzung-62-DerErsteBriefDesApostelJohannes
InterlinearUebersetzung-63-DerZweiteBriefDesApostelJohannes InterlinearUebersetzung-64-DerDritteBriefDesApostelJohannes
InterlinearUebersetzung-65-DerBriefDesJudas
InterlinearUebersetzung-66-DieOffenbarungChristiDurchJohannes

John Mac Arthur

00-Vorspann
01-DasErsteBuchMoseGenesis
02-DasZweiteBuchMoseExodus
03-DasDritteBuchMoseLeviticus
04-DasVierteBuchMoseNumeri
05-DasFuenfteBuchMoseDeuteronomium
06-DasBuchJosua
07-DasBuchDerRichter
08-DasBuchRuth
09-DasErsteBuchSamuels
10-DasZweiteBuchSamuels
11-DasErsteBuchDerKoenige
12-DasZweiteBuchDerKoenige
13-DasErsteBuchDerChronik
14-DasZweiteBuchDerChronik
15-DasBuchEsra
16-DasBuchNehemia
17-DasBuchEsther
18-DasBuchHiob
19-DiePsalmen
20-DieSpruecheSalomons
21-DerPredigerSalomo
22-DasHoheliedSalomons
23-DasBuchDesProphetenJesaja
24-DasBuchDesProphetenJeremia
25-DieKlageliederJeremias
26-DasBuchDesProphetenHesekiel
27-DasBuchDesProphetenDaniel
28-DasBuchDesProphetenHosea
29-DasBuchDesProphetenJoel
30-DasBuchDesProphetenAmos
31-DasBuchDesProphetenObadja
32-DasBuchDesProphetenJona
33-DasBuchDesProphetenMicha
34-DasBuchDesProphetenNahum
35-DasBuchDesProphetenHabakuk
36-DasBuchDesProphetenZephanja
37-DasBuchDesProphetenHaggai
38-DasBuchDesProphetenSacharja
39-DasBuchDesProphetenMaleachi
40-DasEvangeliumNachMatthaeus
41-DasEvangeliumNachMarkus
42-DasEvangeliumNachLukas
43-DasEvangeliumNachJohannes
44-DieApostelgeschichteDesLukas
45-DerBriefDesApostelPaulusAnDieRoemer
46-DerErsteBriefDesApostelPaulusAnDieKorinther
47-DerZweiteBriefDesApostelPaulusAnDieKorinther
48-DerBriefDesApostelPaulusAnDieGalater
49-DerBriefDesApostelPaulusAnDieEpheser
50-DerBriefDesApostelPaulusAnDiePhilipper
51-DerBriefDesApostelPaulusAnDieKolosser
52-DerErsteBriefDesApostelPaulusAnDieThessalonicher
53-DerZweiteBriefDesApostelPaulusAnDieThessalonicher
54-DerErsteBriefDesApostelPaulusAnTimotheus
55-DerZweiteBriefDesApostelPaulusAnTimotheus
56-DerBriefDesApostelPaulusAnTitus
57-DerBriefDesApostelPaulusAnPhilemon
58-DerBriefAnDieHebraeer
59-DerBriefDesJakobus
60-DerErsteBriefDesApostelPetrus
61-DerZweiteBriefDesApostelPetrus
62-DerErsteBriefDesApostelJohannes
63-DerZweiteBriefDesApostelJohannes
64-DerDritteBriefDesApostelJohannes
65-DerBriefDesJudas
66-DieOffenbarungChristiDurchJohannes
67-Anhang
KindererziehungWirWollenEsBesserMachen
LassMichZuDirKommen

Wir befinden uns am Ende der Offenbarung des Johannes, die Offenbarung 12 geschah am 23.09.2017, von da an wurde die Jungfrau für 1260 Tage (3,5 Jahre) in Sicherheit gebracht, danach fängt die Herrschaft des Antichristen an (ebenfalls 3,5 Jahre), es gab eine Krönung (C o r o n a) …er herrscht und bereitet eine Drangsal nie dagewesenen Ausmaßes vom 06.03.2021 bis zum 17.08.2024, drei Wochen vorher wird der dritte Weltkrieg mit fürchterlicher Waffengewalt ausbrechen und drei Tage vor Ende wird die Zeit der dreitägigen Finsternis sein, wo jeder der nicht reinen Herzens ist UND WER DAS MALZEICHEN DES TIERES ANGENOMMEN HAT in der Finsternis bleibt und in den Feuersee geworfen wird, wo er gequält werden wird von Ewigkeit zu Ewigkeit! …die Vorbereitungen für das Malzeichen laufen grade in einer Testphase, später wird es ein Impfstoff geben der Fälschungssicher ist durch LUCIFERase, welche grün leuchtet und so jeden kennzeichnet der das Malzeichen angenommen hat! …wer das Malzeichen des Tieres (Computer) nicht annimmt, wird weder kaufen noch verkaufen können (Offenbarung des Johannes) Die Prophezeiungen des Johannes von Jerusalem Die „Geheime Offenbarung des Johannes“, das letzte Kapitel der Bibel, deuten viele Zeitgenossen als den Zusammenbruch unserer derzeitigen Zivilisation. Eine große Rolle spielt dabei die „Hure Babylon“, die betrunken ist vom „Blut der Heiligen“ und vom „Blut der Zeugen Jesu“. … Weiterlesen 

Wenn Mutter Erde, die Natur, und die Schwarzen, Roten und Gelben Menschen überleben wollen, müssen sie, die Neid, Missgunst und Raffgier zerfressene Weiße Bastardrasse von ihrer Erde fegen. Alles andere ist Bla Bla Unserer aller Mutter Erde. befindet sich in höchster Not !!! Es besteht dringender Handlungsbedarf. ***Liebet einander*** Was gibt es dran, so schwieriges zu verstehen ? Bei dem Verständnis zur Mutter Erde, da fängt es schon an. Unserer aller Mutter. Die … Weiterlesen

Stöbert mal durch meinem Blog da gibt es noch viel mehr, zu diesem Thema zulesen

Es ist an der Zeit die kriegsgeilen Religionsvernatiker und deren Steigbügelhalter, auf dem Schlachtfeld der Geschichte zu Opfern. In einer geistig Intellektuellen und naturverbundenen Gesellschaft, nur noch als abschreckendes Beispiel in den Geschichtsbüchern wieder zu finden sein

Die Legende vom christlichen Abendland

hexenhammer_wasserprobe Mit nur wenigen anderen Begriffen ist seit Jahrhunderten so oft und so gern Politik gemacht worden, wie mit dem des „christlichen Abendlandes“. Dabei gab (und gibt es noch) vielfältige Variationen des Themas: Da ist die Rede von der „christlich-abendländischen Kultur“, die es zu verteidigen gelte, vom „christlichen Erbe unseres Kontinents“ und schliesslich von der „christlichen Zivilisation“, deren weltweite Ausbreitung auch Indern, Indianern, Papuas und Buschmännern, Chinesen und Eskimos Glück und Segen bringen solle. Die Folgen dieser christlich-abendländischen Propaganda sind allgemein bekannt: Blutige Kriege wurden von ihr angeheizt, in denen christliche Priester beider Konfessionen die Waffen für den Kampf gegen sogenannte „Ungläubige“ segneten.

Ganze Völker überall in der Welt wurden unterworfen und zwangsweise zum Kreuz bekehrt, ihre jahrtausendealten eigenen Kulturen und Religionen brutal unterdrückt. Und in Europa selbst loderten jahrhundertelang die Scheiterhaufen der Hexen-, Ketzer- und Bücherverbrennungen, und wurden zahllose Menschen um Haus, Hof und Heimat gebracht, um der seltsamen Konstruktion einer christlich-abendländischen Kultur zur Durchsetzung zu verhelfen.

Europa, das „Abendland“, wurde als „christlich“ definiert und getreu dem Satz, das nicht sein kann, was nicht sein darf, musste alles beseitigt werden, was der Gleichsetzung von Abendland und Christentum widersprach.

Und es widersprach so vieles!

Heute, in einer Zeit, in der die Macht der Institution Kirche angeschlagen, und unser Wissen um die geschichtliche Wirklichkeit gewachsen ist, stellt sich das „christliche Abendland“ zunehmend mehr als eine Fiktion, ein propagandistisches Konstrukt, eine Legende mit schlimmen Folgen dar, nach deren Entstehung und Konsequenzen wir uns zu fragen haben. Die Wurzeln der christlichen Religion liegen in Vorderasien, die Bibel, als zentrale Quelle der christlichen Lehre, ist in weiten Teilen die Überlieferungssammlung einer alten vorderasiatischen Volksreligion, des Judentums. Entstanden als jüdische Sekte unter den besonderen Bedingungen der römischen Herrschaft in Palästina, ist das Christentum in seinem Kern und in seiner ursprünglichen Form durch diese ethnischen, räumlichen und zeitlichen Entstehungsbedingungen geprägt. Religion und Kultur sind stets abhängig von den spezifischen Denkstrukturen und Mentalitäten des Volkes, dem sie entspringen, wobei diese wiederum von Vererbung, Überlieferung, konkreter geschichtlicher Erfahrung und geographisch-klimatischen Bedingungen geprägt werden. Mit der Geringschätzung der Natur, der Abwertung der Frau und dem Glauben an jenseitige Erlösung entsprach die christliche Lehre in wesentlichen Punkten den traditionellen Volksreligionen des vorderasiatischen Raumes und der dort bis heute vorherrschenden Mentalität. Ihre im Gegensatz zu anderen Glaubensrichtungen innerhalb des Judentums betont sozialutopische und egalitäre Tendenz, die in der Lehre von der völligen Gleichheit aller Menschen vor dem Richterstuhl des über und jenseits der Welt stehenden Gottes gipfelte, liess die christliche Religion vor allem bei den Unterschichten des römischen Imperiums, bei den auf Erlösung harrenden Sklaven, neue Anhänger gewinnen.

Selbstverständlich stand das Christentum mit seiner von den vorderasiatischen Ursprüngen geprägten Lehre im scharfen Widerspruch zu den Volks- und Stammesreligionen der Römer, Griechen, Kelten, Slaven, Balten und Germanen, d.h. der Völker indoeuropäischer Wurzel, die sich – bei aller Unterschiedlichkeit im einzelnen – gerade durch ein tiefes Gefühl der Eingebundenheit in die Natur, die hohe Achtung der Frau in ihrer natürlichen Rolle, den Gedanken der Selbsterlösung durch die Tat und den Glauben an eine der Natur und der Welt innewohnende, also nicht ausserhalb von ihr stehende, Göttlichkeit auszeichnete. Von diesen Ausgangsbedingungen waren die christliche Religion und die europäischen Volksreligionen von Anfang an einander diametral entgegengesetzt, und das Denken der europäischen Menschen war dem Christentum völlig fern. [newpage] Erst im vierten Jahrhundert, unter dem römischen Kaiser Konstantin dem „Grossen“, gelang es der christlichen Lehre, zur beherrschenden Religion im Imperium Romanum zu werden. Mit ausschlaggebend hierfür war die Tatsache, dass die alte römische Volksreligion in dem hunderte von Völkern und Stämmen umfassenden Reich, keine Integrationskraft mehr besass, und ihre Träger, die eigentlichen Römer, selbst unter führenden Schichten des Reiches nur noch eine Minderheit darstellten. Mit seinem universalen, ethnische Besonderheiten nicht nur ignorierenden, sondern bewusst nivellierenden Anspruch, bot sich das Christentum als neue, integrationsfähige Staatsreligion an. In der Folgezeit begann dann die Missionierung Mittel-, Nord- und Osteuropas, die eine genauere Betrachtung verdient. Die Christianisierung lief fast überall nach gleichem Schema ab: Ein Fürst oder König trat zum christlichen Glauben über, wobei in zahlreichen Fällen hierfür politische und machtstrategische Überlegungen und keinesfalls eine „innere Bekehrung“ ausschlaggebend waren. Vor allem bei den Germanen war es dann das alte Prinzip der „Gefolgschaftstreue“, durch das auch seine Männer und ihre Familien in den Schoss der Kirche geführt wurden.

Als erster germanischer Stamm nahmen 416 n.Ztw. die linksrheinischen Burgunder das Christentum an, 430 folgten die rechtsrheinischen Burgunder, 488 die Sweben und 498 die Franken unter König Chlodwig I. Im 6. Jahrhundert wurden dann die Goten christlich. Die formale Taufe bedeutete dabei zunächst noch wenig, und viele der alten heidnischen Sitten und Bräuche lebten fast unverändert weiter fort. Als Bonifatius 723 die Donareiche fällte, geschah das in Hessen, einem Land, das bereits vorher formal dem Christentum zugefallen war, ohne dass dies an der Lebensweise seiner germanischen Bewohner zunächst viel geändert hätte – Kreuz und Irminsul standen eine ganze Zeitlang nebeneinander. Am Ende des 8./Anfang des 9. Jahrhunderts erfolgte die Christianisierung der Sachsen zwischen Ems und Elbe, Eider und Harz, wobei die Hinrichtung von über 4000 sächsischen Kriegern und Edlen in Verden an der Aller im Jahre 782 ein deutlicher Hinweis darauf ist, mit welcher Härte die Widerstände dieses germanischen Stammes gegen seine Unterwerfung und Bekehrung gebrochen werden mussten. Erst im 11. Jahrhundert setzte dann die Christianisierung der Nordgermanen und der britannischen Angelsachsen ein. In Norwegen war es Olaf der Heilige, der von 1016 bis 1028 regierte, der den neuen Glauben mit Gewalt und gegen scharfe Widerstände einführte. In Schweden zogen sich die Kämpfe zwischen den christlichen Gauten und den weiterhin heidnischen Svear Uplands sogar noch bis 1125, also bis ins 12. Jahrhundert, hin. Spät erfolgte auch die Christianisierung Osteuropas.

hexe_flugblatt Erst 966 trat der polnische Herrscher Mieszko I. zum Christentum über, wofür auch nicht die innere Überzeugung, sondern die machtpolitisch motivierte Heirat mit der böhmischen Prinzessin Dubrawka ausschlaggebend war. Aus dem 11. Jahrhundert wird aus Schlesien und Böhmen selbst von heidnischen Aufständen berichtet – wohlgemerkt: in einem Kernland Europas und mitten im vielzitierten „christlichen Mittelalter“. Ungarn wurde erst Anfang des 11. Jahrhunderts christlich, und im russischen Grossfürstentum Kiew entschloss man sich zwar 987 zur Annahme der christlichen Religion durch das Herrscherhaus, doch mussten die Untertanen noch massenhaft und recht unsanft zur Zwangstaufe in den Don getrieben werden. Auch hier waren wieder machtpolitische Gegebenheiten bestimmend gewesen, die sich die Kirche geschickt zunutze gemacht hatte: Die Heirat des Kiewer Grossfürsten WIadimir I. mit der byzantinischen Prinzessin Anna. Nach wie vor dem Christentum verschlossen blieb dagegen Litauen, und noch bis ins 15. Jahrhundert hinein zog sich der Abwehrkampf der Litauer zur Verteidigung ihrer Volksreligion hin – d.h., bis in die Zeit kurz vor Kolumbus‘ Amerikafahrt hielt ein ganzes europäisches Volk am heidnischen Glauben fest und wurde von der Christianisierung noch nicht erfasst. Aus dieser kurzen historischen Übersicht wird bereits deutlich: Die Christianisierung Nord-, Mittel- und Osteuropas war ein Prozess, der rund 1000 Jahre in Anspruch nahm, ehe alle Gebiete des Kontinents auch nur formal, d.h. durch Übertritt des jeweiligen Herrschers zur Kirche und die Proklamation des Christentums als Staatsreligion, für den neuen, fremden Glauben gewonnen war. Bis ins späte Mittelalter und bis ca. 80 Jahre vor der Reformation hielten sich in Europa Territorien mit heidnischer Bevölkerung, Territorien, in denen das Christentum nur gegen starke Widerstände Fuss fassen konnte. Der Abschluss der ersten, formalen Christianisierung liegt also noch keine 600 Jahre zurück, davor aber liegt eine vieltausendjährige Epoche europäischer Kultur, die von allem anderen als der christlichen Lehre bestimmt war. Allein von dieser zeitlichen Dimension her ist die Gleichsetzung von europäischer Kultur und Christentum ein Unfug, der sich sehr schnell als reine Zweckpropaganda entlarvt.

Die formale Christianisierung eines Gebietes war überdies noch keinesfalls gleichbedeutend mit der tatsächlichen Annahme des christlichen Glaubens durch die jeweiligen Bewohner. Gerade über dieses Missverhältnis zwischen „offizieller“ Annahme des Christentums und tatsächlichem, kulturellem und religiösem Verhalten liefert eine neue Unterdisziplin der Geschichtswissenschaft, die historische Volkskulturforschung, in den letzten Jahren eine Fülle hochinteressanter Details, die das Gespinst des „Christlichen Abendlandes“ mehr und mehr als Legende erscheinen lassen. Bemerkenswert ist, dass diese neue Fachrichtung, die auch volkskundliche, religionswissenschaftliche und soziologische Aspekte in ihre Untersuchungen mit einbezieht, vor allem in England und Frankreich einen starken Aufschwung hat, in Deutschland aber teilweise noch starken Widerständen ausgesetzt ist. Hierzulande scheint es auch mehr als 40 Jahre nach Kriegsende nur unter Schwierigkeiten möglich zu sein, in historischen und volkskundlichen Fachkreisen auf heidnisch-naturreligiöse Kontinuitäten in der Volkskultur hinzuweisen. Allzu schnell kommt dann der Verweis auf ähnliche Bemühungen in der Zeit vor 1945, was einem wissenschaftlichen Verdammungsurteil gleicht. So lässt sich nach wie vor mit dem schlichten Satz „das haben die Nazis auch gemacht“ jeder ernsthaften wissenschaftlichen Diskussion aus dem Wege gehen.

Der britische Wissenschaftler Peter Burke gibt in seinem Buch „Helden, Schurken, Narren, europäische Volkskultur der frühen Neuzeit“ eine gute Übersicht darüber, wie wenig bzw. wie oberflächlich die Christianisierung auch noch nach dem Ende des Mittelalters in Europa Fuss gefasst hatte. So schreibt er: „Weder in Irland noch in Wales, Schottland oder der Bretagne war zu jener Zeit die keltische Mythologie oder der keltische Baumkult ausgestorben. In Teilen Skandinaviens war die nordische Mythologie erhalten geblieben. In den skandinavischen Alpen und in Lappland wurde noch im achtzehnten Jahrhundert der nordische Gott Thor verehrt, und der Donnerstag als Feiertag betrachtet. Nordische Mythen blieben in Skandinavien als Volksballaden erhalten. Am lebendigsten erhielten sich vorchristliche Kultformen in Litauen und in Russland. 1547 sollen die Litauer immer noch ihre alten Götter Perkuna, Laukosargas und Zemepatis verehrt haben. 1549 berichtete der kaiserliche Gesandte Herberstein, dass in der Gegend von Perm in Russland in den Wäldern immer noch Götzendiener zu finden seien, und dass der alte Donnergott Perun noch angebetet werde“. (S. 63 f.) Und noch zu der Zeit, als christliche Missionare bereits Mittel- und Südamerika, Indien und die afrikanische Westküste überfluteten, sahen sie sich in ihrem europäischen Hinterland mit Problemen konfrontiert, die denen in den neuen Kolonien durchaus entsprachen.

hexenverfolgung1 Burke schreibt dazu: „So predigten Jesuiten am Ende des 16. Jahrhunderts in Huelva, westlich von Sevilla und stellten fest, dass die Einwohner eher Indianern glichen, als Spaniern“. 1628 erklärte Sir Benjamin Rudyard im Unterhaus, es gebe Teile von Nordengland und Wales, „die schwach im Christentum seien, wo Gott kaum mehr bekannt sei, als unter den Indianern“. (S. 222) Ein französischer Kollege Burkes, Robert Muchembled, kommt zu ähnlichen Ergebnissen. In einer grossangelegten Studie, die 1982 auch auf Deutsch unter dem Titel „Kultur des Volks – Kultur der Eliten“ erschien, befasste er sich mit der Volkskultur Nordfrankreichs zwischen dem 5. und dem 18. Jahrhundert und ihren Veränderungen. Er konstatierte dabei vor allem bei der Landbevölkerung eine Weltsicht, die sich wesentlich von der heutigen, aber auch von der damaligen kirchlichen, unterschied. So wurde die Zeit nicht als linear, sondern als zyklisch, geprägt vom Rhythmus der natürlichen Abläufe, empfunden, ein Zeitbegriff, der im krassen Widerspruch zum linearen, eschatologischen Denken des Christentums stand.

Dem zyklischen Zeitempfinden entsprachen bestimmte Festzyklen, die sich zwar oberflächlich am Kirchenkalender orientierten, von denen Muchembled aber sagt, dass sie „nicht oder nicht rein christlichen Ursprungs“ gewesen seien (S. 53). Sie hätten vielmehr „noch deutlich ambivalenten, dass heisst sowohl christlichen als auch heidnischen Charakter“ gehabt (S. 53). Mit dieser Tatsache verweist Muchembled auf die ja auch in Deutschland ersichtliche Tatsache, dass die Kirche nicht umhin konnte, die Feste der alten Volksreligion, etwa die Wintersonnenwende, aufzugreifen und allmählich in ihrem Sinne umzudeuten, um überhaupt einen Zugang zu der christlichem Denken fremd gegenüberstehenden Bevölkerung zu finden. Weiterhin verweist Muchembled auf die am Ende des Mittelalters noch völlig andere Stellung der Frauen: Sie waren es, „die einen zählebigen heidnischen Glauben von Generation zu Generation weitergaben“ (S. 63) und als Hüterinnen religiösen und volksmedizinischen Wissens grösste Achtung im Volk genossen. Erst im 16. und 17. Jahrhundert kam es dann zu einer Art zweiten oder „inneren Christianisierung, zur Ausmerzung der noch stark vorhandenen heidnischen Glaubenselemente und zur radikalen Durchsetzung der kirchlichen Normen. Ketzerprozesse, Hexenverfolgungen und eine strenge Reglementierung des Alltagslebens wie auch der Festkultur sind kennzeichnend für diese zweite Christianisierungsphase. Aus all dem wird ersichtlich, dass auch nach der, sowieso erst recht spät vollständig erfolgten, formalen Christianisierung Europas weite Teile der Bevölkerung in den einzelnen Ländern der christlichen Lehre gleichgültig bis schroff ablehnend gegenüber standen, und vor allem die Kultur der Landbewohner – und dies war die Masse der Bevölkerung – noch überwiegend von älteren, heidnischen bzw. volksreligiösen Traditionen und Denkvorstellungen geprägt war. Auch in dieser Hinsicht greift also das Schema vom „christlichen Abendland“ nicht.

Eine genaue wissenschaftliche Betrachtung der kulturellen Erscheinungsformen offenbart bis ins 17. und 18. Jahrhundert hinein in weiten Teilen Europas die Existenz und meist gar die Dominanz eines nichtchristlichen Glaubens, der sich auf die Gedankenwelt der vorchristlichen Volksreligionen gründete, wenngleich diese auch in ihrer ursprünglichen Form zerbrochen waren.

Wie aber sah es mit den Gebildeten in den Städten, mit Gelehrten, Schriftstellern, Künstlern und Forschern aus, mit den Personen also, an die man oft denkt, wenn von „abendländischer Kultur“ gesprochen wird? Gewiss sind uns aus dem frühen Mittelalter im wesentlichen Zeugnisse christlicher, ja, klösterlicher Kultur überliefert, so dass der Eindruck entstehen könnte, es seien Priester und Mönche gewesen, die den heidnischen „Barbaren“ überhaupt erst die Kultur brachten. Doch dieses, von der Kirche und der etablierten Geschichtsforschung gezeichnete Bild ist trügerisch: Auch die heidnischen Völker Alteuropas hatten eine Kultur auf hoher Stufe entwickelt, was z.B. jedem deutlich wird, der einmal die Erzeugnisse keltischer Goldschmiedekunst aus der mehr als zwei Jahrtausende zurückliegenden La-Tene- Zeit oder Produkte nordeuropäischer Metall-Kunsthandwerker aus dem ersten nachchristlichen Jahrtausend gesehen hat. Auch war die vorchristliche Kultur Europas durchaus nicht schriftlos und nur durch die systematische Zerstörung der heidnischen Schriftdenkmäler im Zuge der Christianisierung wurde dieser Überlieferungsstrang abgeschnitten. Verwiesen sei schliesslich auch auf die hochstehenden Kulturen der heidnischen Antike im Mittelmeerraum, die nach der Einführung des Christentums im römischen Reich keinesfalls eine neue Blüte erlebten, sondern vielmehr untergingen.

Seit dem Mittelalter zieht sich dann von Meister Eckehart über Kopernikus, Galilei und Giordano Bruno bis hin zu Goethe eine lange Reihe von Denkern durch die europäische Geistesgeschichte, die teils als offene Ketzer gegen die Lehren der Kirche wirkten und damit die Unabhängigkeit des Denkens gegen die klerikalen Fesseln verteidigten. Somit kann gerade die europäische Geistesgeschichte keinesfalls als Beweis für die Gleichsetzung des Abendlandes mit dem Christentum herhalten. Sie war, trotz aller unbestreitbaren und keinesfalls immer glücklichen christlichen Einflüsse vielmehr seit dem Mittelalter ein Schauplatz des Kampfes um geistige Freiheit gegen kirchliche Bevormundung. [newpage] Fassen wir das Gesagte zusammen, so ergibt sich: Die christliche Lehre fasste in Europa nur ganz allmählich, gegen heftige Widerstände und über einen Zeitraum von mehr als tausend Jahren hinweg, Fuss. Weite Teile Europas blieben bis ins Mittelalter, bestimmte Länder sogar noch Iänger, den alten Volksreligionen treu. In den formal christianisierten Ländern hielt sich noch bis weit in die Neuzeit bei weiten Teilen der jeweiligen Bevölkerung nichtchristliches Denken mit entsprechenden Konsequenzen für Glauben, Alltag und Festkultur. Und bereits seit dem Mittelalter begann sich unter den Gebildeten Widerstand gegen die Doktrinen der Kirche zu regen. Die Suche nach einer neuen, freien Religiosität begann. Über Europa hatte sich zwar nach und nach eine Schicht christlichen Denkens gelegt, doch unter der Oberfläche und vor allem in seinem Kern war dieser Kontinent stets anderen Traditionen verpflichtet. Das „christliche Abendland“ erweist sich somit als Legende, die zeitweilig für Propagandazwecke taugte, dabei nicht die wirkliche Geistigkeit der europäischen Völker beschreiben kann.

kopernikus Abschliessend stellt sich die Frage nach dem Heute und nach den Aufgaben, die Freireligiöse, Freigläubige, Unitarier und verwandte Gruppen haben. Die Macht der Kirchen ist heute in Deutschland nicht mehr die, die noch vor nicht ganz 100 Jahren bestand, sie ist sogar weit geringer, als das noch vor 20 Jahren der Fall war. Insbesondere seit 1967/68 hat ein tiefgreifender Verhaltenswandel in der Bundesrepublik eingesetzt, zu dem eine starke Abwendung weiter Teile der Bevölkerung vom Christentum gehörte. Die statistisch anhand von Massenaustritten aus den Kirchen feststellbare Abwendung wird dabei noch übertroffen durch die innere Abwendung vom Christentum auch bei denjenigen, die aus Bequemlichkeit oder aus familiären bzw. beruflichen Rücksichten noch in den Kirchen verbleiben. Zustände wie noch vor wenigen Jahrzehnten, als die Bevölkerung vieler Dörfer und Städte noch zu fast 100 Prozent der gleichen Konfession angehörte und die Macht der Kirchengemeinde in der politischen Gemeinde entsprechend gross war, finden sich heute nur noch vereinzelt. Konfessionelle Durchmischung und Kirchenaustritte haben die Dominanz einer jeweils einzelnen Kirche fast überall gebrochen.

Hinzu kommt, dass die Kirchen, dabei insbesondere die evangelische, sich mehr und mehr säkularisieren und weltlichen Fragen, vor allem auf politischem und sozialem Gebiet, zuwenden. Dies geht mit einem rapiden Verfall der inneren, geistigen Substanz einher. Angesichts dieser Tendenzen könnte man bereits von einer „Entchristlichung“ der westdeutschen Gesellschaft sprechen, so dass das Christentum im Nachhinein als Episode in der Geschichte der Deutschen erscheint. Eine solche Betrachtung wäre jedoch zu optimistisch und zu voreilig. Mittlerweile nämlich ist das Christentum, ist christliches Denken, in der Form säkularer Heilsideologien wieder in die Köpfe zurückgekehrt. Beispiele dafür gibt es vor allem im politischen Leben genug. Der Wahn absoluter Wehrlosigkeit in weiten Teilen der Friedensbewegung, die heute überall anzutreffende Gleichheits- und Gleichmacherei- Ideologie, die moralisierende statt realistische Betrachtung zahlreicher politischen Fragen, die von überzogener Bussfertigkeit geprägte Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, eine universalistische Weltsicht, die die Unterschiede der Völker und Kulturen leugnet – all dies sind Haltungen, die im Kern auf die Buss-, Demuts-, Schuld- und Erlösungsideologie des Christentums zurückgehen und von ihr weiterhin inspiriert werden. So sehr auch die formale Macht der Kirchen schwindet, so sehr ist ein Denken aus christlichen Ursprüngen – und damit letztlich ein natur- und realitätsfernes Denken – in weiten Kreisen von Politik und Gesellschaft verbreitet. Genau hier hat meines Erachtens eine zeitgemässe Arbeit freier Glaubensgemeinschaften anzusetzen. Die Zielvorgaben von einst, wie der Kampf um Geistesfreiheit gegen klerikale Bevormundung, die Freiheit der religiösen Sitten, Bräuche und Handlungen, der Kampf um freien Religionsunterricht, um das Recht auf Feuerbestattung – all dies tritt heute in seiner Bedeutung zurück, da es in mehr als hundertjährigem Ringen bereits weitgehend erreicht werden konnte.

Die neue Aufgabe, die sich allen freien Glaubensgemeinschaften stellt, ist die inhaltliche Gestaltung der erkämpften Freiräume und die Sinngebung für all diejenigen, die zwar die Kirchen verlassen, aber ihr religiöses Bedürfnis deshalb nicht verloren haben. Diese Aufgabe lässt sich nur in der Auseinandersetzung mit den christlichen Inhalten, dem christlichen Denken, bewältigen, ganz gleich, ob es in seiner traditionellen oder in seiner neuen, säkularisierten Form einherkommt. Nicht mehr die äussere, kirchliche Form des Christentums hat also im Vordergrund unserer Kritik zu stehen, sondern das, was an christlichem Denken auch die Köpfe zahlreicher Menschen beherrscht, die sich subjektiv durchaus als Nichtchristen verstehen. Voraussetzung hierzu aber ist, dass wir uns selbst über unser Welt- und Menschenbild und über unser Religionsverständnis klar werden und Suchenden klare Antworten auf brennende Fragen geben können. Das Bild der freien Religion muss wieder schärfer konturiert und für Aussenstehende eindeutiger fassbar werden. Es darf sich nicht in der Unverbindlichkeit eines verschwommenen Allerwelthumanismus verlieren. Schaffen die freien Glaubensgemeinschaften diese Umorientierung und neue Aufgabenbestimmung nicht, dann werden sie bald schon ihre Existenzberechtigung verloren haben. Dem gilt es entgegenzuwirken.

Kampf um Europas religiöse Identität

krebs-identitaet-coverMut zur Identität Alternativen zum Prinzip des Gleichheit / hrsg. Von Pierre Krebs.ISBN 3-922314-79-1© Pierre Krebs, 1988

Wir leben einen politischen Bruch: der alte Streit zwischen ,rechts’ und ,links’, die soziale Frage betreffend, verliert an Kraft. Die offiziellen Rechten und Linken begeben sich zunehmend in eine ideologische Umarmung, der die politische auf dem Fuß folgt: sie haben Gemeinsamkeiten entdeckt, was den Fortbestand der sogenannten westlichen Zivilisation betrifft, und zwar vor allem in den negativ zu bewertenden Bereichen dieser Zivilisation, in den Bereichen ihrer machtstrukturellen, besonders ihrer egalitären, ökonomistischen und universalistischen ,Werte’.

Dieses Buch will etwas dagegen tun. Die einzelnen Abhandlungen zeigen auf, daß sich eine neue Trennungslinie entwickelt, zwischen den Anhängern des Kosmopolitismus und den Verfechtern der ethnokulturellen Identität. In unserer Zeit der Entfremdung von kultureller Schöpferkraft und Tradition eines Volkes ist es unerläßlich geworden, die Wurzeln der Identität, der geistigen Selbsterhaltung und Selbstentfaltung des Einzelnen sowie der verschiedenen Lebens- und Kulturgemeinschaften zu beschreiben, ferner eine Argumentationsbasis für eine fundierte Auseinandersetzung mit dem Geist der Entmündigung, Auflösung und Zerstörung herzustellen.

Die neuen Streitgespräche über die Problematik der Einwanderung und der mehrrassischen, mehr- und mischkulturellen Gesellschaft, über den Verlust von kulturellem Erbe und der Tradition eines Volkes sowie über die technische Entwicklung werfen bezeichnenderweise stets als eine entscheidende Frage die nach der Identität auf. Auch die Bedrohungen auf militärischem und wirtschaftlichem Gebiet stehen im Mittelpunkt der Identitätsdiskussion. Im Kampf gegen die universale Mischkultur muß man die nationalen europäischen Identitäten vereinigen, sie als einander ergänzend betrachten und sie nicht gegenüberstellen. Es gilt, die nationale Identität von oben (Europa) zu ergänzen und von unten (die Region) zu verankern. Mut zur Identität verficht das Modell einer heterogenen Welt homogener Völker, und nicht umgekehrt!

Zerstörung und Erneuerung

„Jedes Seiende ist nicht nur in seinem eigenen Sein ganz es selbst —
Es begehrt nichts anderes zu sein, als was es ist,
und will kein anderes sein —
In jedem anderen aber kann es sich nur eigentlich repräsentieren.“1

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Es ist der deutsche Philosoph Nikolaus Cusanus, 1401 in dem Weinort Kues an der Mosel geboren und 1464 als Kardinal und Generalvikar von Rom und also als zweiter Mann nach dem Papst Pius II. einen Tag vor diesem seinem Freund in Rom gestorben, der seine tief religiös begründete Erkenntnis von der unendlichen Ungleichheit alles Seienden mit seiner Überzeugung vom Willen und Anspruch eines jeden auf Selbstsein und Selbstidentität verbindet. Ohne dieses Selbstsein kann der Mensch nicht im eigentlichen Sinne existieren. Denn als Folge ihrer Verschiedenheit gelangen die Menschen „nur durch unterschiedlichen Zugang“ zur göttlichen Wahrheit.

Dies war ein massiver Schlag gegen den mächtigen Bau der „allumfassenden“ katholischen Kirche, der auf den Auftrag zur Universalität und auf der allgemeinen und absoluten Geltung ihrer für alle verbindlichen Dogmen gegründet war. Skandalöser freilich war, daß der Schlag geführt wurde von einem der Ihren aus dem Kreis des Heiligen Kollegiums selbst in einer dem Kardinal Cesarini vom derzeit päpstlichen Legaten, seinem Studienfreund Nikolaus Cusanus, gewidmeten Schrift. Daß sie ohne Wirkung, aber auch ohne die üblichen Folgen an Leib und Leben für ihren ketzerischen Autor blieb, lag an dem humanistischen Luftzug, der den Vatikan durchwehte und derzeit theologische Besorgnisse durch das Schwelgen in einem hohen Ästhetizismus und in der Lektüre Vergils und Homers gründlich vertrieben hatte. Daß die häretische Abweichung sogar innerhalb der Hierarchie sich zu Wort wagte, war zwar neu, aber unter Gesinnungsfreunden ohne Belang.

I   Zerstörung der religiösen Identität

Bekehren heißt „Unmögliches fordern“

Und Proteste erhoben sich, seit die Kirche den Fuß über den Limes gesetzt hatte. Dabei war es um jenes heiligen Zieles willen, alle Menschen dem Heil zuzuführen, nicht zu umgehen gewesen, daß sie, um der harten Widerstände Herr zu werden, mit den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln Identität zertreten hatte. Widerspruch, Weigerung sprechen unüberhörbar aus den jammervollen Briefen des Bonifatius2 an den Papst, in denen er seinem Ärger in erschütternden Klagen über die „halsstarrige“ Ablehnung freien Lauf läßt, mit der die „ungeschlachten Barbaren“ sich gegen seine „Bekehrung“ zur Wehr setzen: „Überall Mühe und Kummer! Außen Kämpfe, innen Furcht!“ klagt er und bekennt in der „Beklemmung seines Herzens“ dem Bischof von Winchester: „Für uns gibt es nicht nur nach dem Ausspruch des Apostels ,außen Kampf und innen Furcht’, sondern auch innen Kampf und Furcht!“ und empfängt von ihm aus England, wo man ähnlich herbe Erfahrungen mit dem „unbändigen barbarischen Sinn der Angeln“ gemacht hat, in seiner Verzweiflung Ratschläge, „wie es dir nach meinem Dafürhalten am besten und raschesten gelingen könnte, die Halsstarrigkeit des unbelehrten Volkes zu brechen, indem du ihnen den eigenen Glauben als ,Schmutz und Sünde’ vorhältst, gegen die allein die Taufe helfen kann“.

Als der norwegische König Hakon der Gute, der als Ziehsohn des englischen Königs „gechristet“ ist, auf dem Thing in Drontheim gebietet, das Christentum anzunehmen, erheben die Norweger erregten Widerspruch gegen das Ansinnen, „daß wir unseren Glauben ablegen sollen, den unsere Väter vor uns gehabt haben und alle Voreltern, zuerst im Bronzezeitalter und dann jetzt in der Zeit der Hügelgräber, und sie sind um vieles vornehmer gewesen als wir — und dieser Glaube hat uns doch getaugt!“ Sie schwören, dem König ihr Leben lang zu folgen und ihn in Ehren zu halten, wenn er nicht Unmögliches von ihnen fordere. „Wenn Ihr aber diese Sache mit so großer Strenge aufnehmen wollt, dann haben wir Bauern den Entschluß gefaßt, uns von dir zu trennen und einen anderen Führer zu wählen, der uns derart führt, daß wir in Freiheit unseren Glauben zu behalten vermögen, den wir wollen.“3

Europa empört sich gegen die „Beschmutzung“ der Seele

Aber schon im 4. Jahrhundert züngeln die ersten Flammen der Auflehnung in Trier empor und breiten sich in Windeseile über ganz Gallien aus, Flammen der Empörung über die Verachtung und „schmutzige Verdunkelung“ der Sippe und Ehre und der eigenen, plötzlich für sündig erklärten Seele. Dazu greift die Abneigung gegen die „lichtscheuen Männer“ um sich, die um der Sündigkeit der Welt willen freiwillig elend seien und „die Gottheit sich am Schmutz weiden lassen“, und macht sich in offener Feindschaft und Gewalt Luft. Währenddessen reckt sich in Rom der erste gewaltige, die Kirche erschütternde Protest eines Mannes aus dem hohen britischen Norden empor, der mächtige Widerspruch des germanischen Denkers Pelagius, der es wagt, den großen Augustin herauszufordern, sich dem geistigen Rom entgegenzusetzen, ja dem Apostel Paulus und seiner Lehre von der sündig geborenen Seele zu widersprechen. Und obwohl in dem gigantischen Kampf dieses einen gegen eine etablierte Weltmacht, in dem die Waage sich schon auf seine Seite zu neigen beginnt und nur reine Macht entscheidet, Pelagius unterliegt, breitet sein Protest sich aus, innerhalb der Kirche selbst, in Italien zunächst, steckt Gallien an, Irland, England, ganz Westeuropa und ging niemals ganz unter. Pelagius aber war nur der erste eines durch alle Jahrhunderte bis in die Gegenwart und durch alle Völker Europas gehenden, hier und da aufstehenden, nie verstummenden Widerspruchs gegen die Lehren der Kirche4.

Eine psychische Vergewaltigung größten Ausmaßes

Warum wehren sich Menschen gegen die Zumutungen einer Glaubenslehre, die nicht ihrer Welt entstammt? Warum nehmen sie Nachteile, Strafen, Verfolgung, sogar den Tod auf sich, um einer Glaubensthese zu widersprechen und aus innerster Überzeugung ihren eigenen Glauben zu leben? Und warum verlassen heute so viele Menschen die Kirchen, sofern sie religiöse Gründe geltend machen? Religion ist ein Wesenszug jedes Menschen. Doch alle Menschen erblicken das Göttliche von ihrem Standort aus auf je verschiedene Weise5. Gleichsam wie eine Stadt oder ein Berg jedem der sie umstehenden Beschauer aus seiner Perspektive einen anderen, nur ihm eigenen Anblick darbieten. Wenn auch jeder einzelne desselben Volkes, derselben Kulturgemeinschaft nie ganz dasselbe schaut wie der „Nebenstehende“, so verbindet sie doch die gleiche Weise des Schauens, des Erlebens, des Denkens, dieselbe Weise des Seins-und-Selbstverständnisses wie der religiösen Sinngebung, in der sie gründen, in der sie sich selbst wiederfinden und daraus sie ihre Kräfte und ihr Leben nähren. Und „unser Glaube, den unsere Väter vor uns gehabt haben und alle Voreltern in der Bronzezeit und jetzt in der Hügelgräberzeit — und dieser Glaube hat uns doch getaugt!“ ruft auf dem Thing in Drontheim der Bauer verzweifelt seinem König zu, der ein so schlimmes Ansinnen an sie stellt und „Unmögliches“ fordert.

Die Missionierung des germanischen Europa setzte dies „Unmögliche“ zielbewußt mit aller Härte und Schonungslosigkeit und mit wohlberechnetem psychologischem Gespür durch, einen geistig-seelischen Umsturz größten Ausmaßes, die psychische Vergewaltigung der Völker und jedes einzelnen, die tief in die menschliche Substanz eingriff, ihn seinem Urgrund entwurzelte, sein Wesen zerstörte und ihm den totalen Ausstieg aus sich selbst aufzwang. In dieser Missionierung — wie in jeder anderen — ging es ja nicht um einen bloßen Austausch von „Göttern“, bzw. was die Missionare sich unter germanischen „Göttern“ vorstellten, die sie kurzerhand, wie die vorgesprochene Taufformel besagt, zu Teufeln erklärten und an deren Stelle sie ihnen den dreieinigen Gott bringen wollten:

„Sagst du dem Teufel ab?
— Ich sage dem Teufel ab.
Sagst du allen Werken und Worten des Teufels ab,
dem Donar und dem Wodan und dem Saxnot
und allen Unholden, die ihre Genossen sind?“6

Wir sind es gewohnt, die „Bekehrung“ oder Christianisierung mit den Augen des Licht- und Heilsbringers zu sehen gegenüber Verlorenen, des Heils Bedürftigen, im Lichte des Erretters aus einer vom Bösen gestifteten Unsittlichkeit und Sittenlosigkeit durch Aufrichtung von Gesetz und Moral, eines Lichts, das die Finsternis der Irrenden erhellt und von der Knechtschaft der Triebe und Dämonen befreit. Allein, was die Kirche Verkündigung Gottes und der Frohen Botschaft nannte und was wir mit den Augen der Missionare zu sehen pflegen, war für die Betroffenen „Zerstörung“ — Zerstörung des ihnen Heiligsten, Zerstörung der Wurzeln, aus denen sie lebten und wurden, die sie sein konnten, und damit ihrer Kraftquellen, um ihr Schicksal zu bestehen und sich zu bewähren, die Zerstörung ihres innersten Kompasses, der ihnen Orientierung und Halt gebenden Sippen- und Ehebindungen, Zerstörung endlich ihrer religiösen, transzendenten Identität, ihres „Heils“7 und des sie tragenden Seinsgrundes. Es war der Totalverlust ihrer Identität.

Damit wurde, in Jahrhunderte währender Erziehung8 der ehrbewußten, im göttlichen Heil gründenden Männer und Frauen durch Brechung des Willens zu gehorsamer Unterordnung sowie in einem schmerzhaften Prozeß mühsamen Umdenkens und seelischer Umformung zu Sündigkeitsbewußtsein und Höllenangst, mit dem Selbstverständnis das Wertbewußtsein gänzlich aus den Angeln gehoben und ins krasse Gegenteil verkehrt und das Selbstwertgefühl von Männern und Frauen tödlich getroffen. Der Verlust jeder Orientierung kennzeichnet die auf die missionarische Umpolung der Maßstäbe folgenden Jahrhunderte durch den chaotischen Zerfall aller Sitten und aller Sittlichkeit, durch Unzucht und Frauenmißbrauch, Gewalttat, Grausamkeit, Mord. So daß sich der Bischof von Marsilia, Salvian, im 5. Jahrhundert zu dem für die Kirche beschämenden Fazit genötigt sieht: „Schlechter sind die Menschen geworden, als sie vorher waren!“9 Selbst Bonifatius kann nicht umhin, dem verkommenen Lüstling und Nonnenschänder, dem christlich getauften englischen König Ethilbald von Mercia, die Sittlichkeit der Ungetauften, der heidnischen Altsachsen, als Vorbild hinzustellen, „die — obwohl sie Gott nicht kennen und dessen Gesetze nicht haben — von Natur tun des Gesetzes Werk und damit sagen, es sei beschlossen in ihren Herzen“.

Vom freien Sachsen zum „weinenden Knecht“

Von welchen Widersprüchlichkeiten der so gegensätzlichen Wesensgesetze der Einzelne zerrissen und in ihnen zerrieben wurde, welche seelischen Qualen, welche Verwirrungen und Verirrungen der Verlust des ureigenen Selbst, die systematische Zerstörung der religiösen Identität durch christliche Entwurzelung, Fremdbestimmung und Fremderziehung diesen Menschen zugefügt wurden, zeigt wie in einem Brennglas das Schicksal eines Sohnes des eben gewaltsam getauften Sachsenvolkes, der in der leidvollen Zerreißprobe zwischen seinem Sachsentum und Christentum einer der reifsten, seiner Zeit vorauseilenden Dichter und nach dem Schotten Eriugena selbständigster Kopf seiner Zeit wurde — und zum Rebell10.

Im Jahre 804 wird der Sohn des sächsischen Grafen Bern geboren und zur Erziehung dem Kloster Fulda übergeben, wo er nach dem frühen Tod des Vaters, der ihn zum Erben beträchtlichen Landbesitzes und zur verlockenden Einnahmequelle gemacht hat, als noch Unmündiger vom Abt gezwungen wird, Mönch zu werden. Als er dreiundzwanzigjährig von weiterer Ausbildung aus dem Kloster Reichenau nach Fulda zurückkehrt, bricht der Konflikt offen aus. Gottschalk, der keine Berufung zum Mönch in sich spürt, fordert, vom unbändigen Freiheitsdrang der Sachsen erfüllt, seine Freilassung und die Herausgabe seines ererbten Besitzes. Doch der Abt — Hrabanus Maurus — hält den Widerstrebenden im Kloster fest. Der wagt für das „Gesetz der Freiheit“ das Unerhörte. Er klagt beim Erzbischof von Mainz Hrabanus Maurus der Freiheits- und Vermögensberaubung an. Auf Befehl Kaiser Ludwigs des Frommen treten fünf Erzbischöfe, vierundzwanzig Bischöfe, vier Chorbischöfe und sechs Äbte in Mainz zur Synode zusammen. Hier erhebt die ungeheuerliche Anklage gegen seinen Abt „Gottschalk des sächsischen Grafen Bern Sohn, behauptend, er habe ihm gegen seinen Willen die Tonsur geschnitten, habe ihn mit Gewalt ergreifen lassen und an das Kloster gefesselt“. „Der Sohn eines Freien“, erklärt der Jüngling unbeirrt der hohen Versammlung, „darf nicht zum Sklaven gemacht werden und nicht zum servitium Dei des Mönchslebens gezwungen werden. Wohl schuldet die ganze Menschheit Gott ihren Dienst, aber nicht nach Mönchsregel und Klosterdisziplin. Der Mensch kann auch ohne Mönchsgelübde sein Heil finden. Mönch werden, heißt, Sklave werden.“ Er kämpft mit aller Leidenschaft, und tatsächlich erkennt die Synode auf Freilassung, aber Einbehaltung des Besitzes. Doch Gotschalk erhebt furchtlos Einspruch gegen das ihm geschehene Unrecht, und da auch Hrabanus Maurus „wegen des geflohenen sächsischen Mönches“ das gesamte Mönchswesen „wanken“ sieht, kommt die Sache vor den Kaiser selbst.

Über den Ausgang jedoch schweigen die Quellen und gleichfalls über den offenbar „in die väterliche Freiheit“ Entlassenen. Bis zu dem Tag, an dem wir ihn — Jahre später — wieder in einer Klosterzelle, wieder als Mönch, diesmal im Kloster Hautvilliers bei Reims sehen: einen gänzlich Verwandelten, der nichts mehr von seiner Auflehnung, nichts mehr von unerträglicher Versklavung des servitium Dei weiß, nichts mehr von der stolzen Überzeugung, auch ohne Klostergelübde könne der Mensch sein Heil finden, — er, der freiwillig die Freiheit, um die er so erbittert gekämpft, allein vor Kirche und Reich, und die er so schwer errungen hat, wieder von sich geworfen hat.

Warum, wissen wir bis heute nicht. Dieser Sinneswandel ist unerklärlich — und er ist total. Aus seinen großen Hymnen an die Gottheit — schon als Knabe hat er zarte, innige Lieder gedichtet — blickt uns ein vollständig veränderter, von „Tränen und Furcht“ gezeichnetes Gesicht an; ein Mensch, „gebrochen von der Last unendlicher Sünden“, ein „weinender Knecht“, „der aus der tiefen Finsternis des höllischen Abgrunds“ um Erbarmen schreit:

„Umwunden mit der Fessel der Sünde
habe ich durch Sünde Deinen Zorn geweckt
Weh, was wird aus mir Elendem!“

In dieser innerlich zerbrochenen Persönlichkeit aber steckt noch immer die Unbeugsamkeit des Sachsen, eine mächtige Willenskraft, eine trotzige Unbedingtheit, die ihn jetzt erneut mit seinen Oberen und der Kirche in Konflikt geraten, ja — diesmal durch ein Übermaß des Sünder- und Sklaveseins zum Ketzer werden lassen. An diesem unglückseligen Sachsen in der Mönchskutte offenbart sich die furchtbare Tragik, die aus der Verquickung zweier grundverschiedener geistiger und seelischer Stile, aus der Mesalliance zweier unvereinbarer, feindlich einander widersprechender religiöser Denk- und Erlebensweisen gezeugt wird11. Hier treten die aus dem ursprungshaften Einssein stammende germanische Unmittelbarkeit zum Göttlichen — die das Mittlertum der Kirche ketzerisch ausschaltet — und die germanische Unbedingtheit der Bejahung jeglichen Schicksals, wie es auch sei, in den Dienst der augustinischen Lehre von der Verfallenheit eines jeden Menschen mit seiner Geburt an die Erbsünde und seiner vorgeburtlichen Prädestination zu Seligkeit und Verdammnis. Ja, sie übersteigern die christliche Auffassung zur Vorherbestimmung des gänzlich unfreien Menschen zu Erlösung oder Höllenstrafe durch einen ebenso unbeugsamen, unwandelbaren, zornigen Gott, dessen harten Willen Gottschalk vorbehaltlos bejaht und tapfer besteht, so wie seine Väter sich fraglos und furchtlos ihrem Schicksal gestellt hatten. Und genau diesen Glauben bewahrt Gottschalk bis zu seinem Lebensende. Denn, von seinem alten Gegner, Hrabanus Maurus, den man mit dem Ehrennamen des „Praeceptor Germaniae“ ausgezeichnet hat, als Ketzer angeklagt, wird Gottschalk auf dem einberufenen Konzil in Quiercy zu Geißelung, zu ewigem Schweigen und zu ewiger Kerkerhaft verurteilt. Das Urteil wird sofort minutiös vollstreckt. Alle anwesenden Bischöfe und Äbte nehmen eigenhändig die Geißelung in einer bis dahin beispiellosen Form vor, von der der Erzbischof Remigius von Lyon in heller Empörung berichtet: „Denn in einem so unerhörten Beispiel von Gottlosigkeit und Grausamkeit wurde jener Unglückliche mit Geißeln und Faustschlägen zu Boden gehauen, bis er, halb tot, gezwungen wurde, in ein von ihm entfachtes Feuer eigenhändig ein Buch zu werfen, in dem er Sätze aus der Hl. Schrift zusammengestellt hatte, die er auf dem Konzil vortragen wollte.“

Zwanzig Jahre schmachtete der Verurteilte in völligem Schweigen und Einsamkeit in seinem feuchten Verließ, wo er am 30. Oktober 869 starb, ohne den Angeboten der Hafterleichterung durch Widerruf seiner Glaubensüberzeugung jemals nachgegeben zu haben.

Wie lernt ein Volk sich selbst verachten?

Sünde — das Wort, das in die Herzen aller Getauften gesät wird — das ist nicht die Lüge, der Diebstahl, der Meineid, — nein das ist die Sündigkeit von Mutterleib an, durch Evas Ungehorsam in die Welt gebracht und allen Menschen ohne Unterschied vererbt, durch nichts, auch nicht durch den besten Willen, auch nicht durch die beste Tat zu tilgen. Sünde, deretwegen sie zeitlichen und ewigen Strafen verfallen sind, wenn nicht Gottes Gnade hilft. Sünde! Wie lernt ein Volk dies, was seinem innersten Wesen tief widerstreitet und dem, wie es seit Menschengedenken sich selbst verstand?

Sünde — das ist jetzt alles, was ehedem hier den Menschen zum Menschen machte und was ihm heilig war. Doch um sich nicht mehr im göttlichen Heil geborgen12, von ihm durchstrahlt und getragen zu empfinden, um sich nicht mehr selbst das Maß zu geben, an dem man sich selbst mißt13: an seiner Ehre, um vor dem eigenen Urteil, um vor sich selbst zu bestehen, um sich selbst achten zu können — um sich im Gegenteil als Sünder zu verstehen, der sich des Heils seiner Seele aus eigenem Verdienst unwürdig fühlt, dazu bedurfte es eines totalen Bewußtseinswandels, der „Verbrennung“ alles dessen, was ihm heilig gewesen war, einer Ausreißung aller Wurzeln, mit denen er im Sein verankert war, einer Umwertung aller Werte ins absolute Gegenteil — und nicht nur der religiösen. Denn wenn Religion ein ganzheitlicher Bezug des Menschen ist, bedeutet ihre Umfunktionierung hier in Europa Umwertung nahezu aller ethischen, sozialen und sonstigen menschlichen Grundwerte, die sein Menschentum und seine Menschlichkeit bestimmt haben. Es gab kein Feld, auf dem nicht das Ureigene aus dem Boden gerissen und fremder Samen angesät wurde.

Verteufelung alles ehedem „Heil“ tragenden

Die tiefstgreifende Selbstentfremdung, die bis heute ihre tief eingegrabenen Spuren hinterlassen hat, traf die Frauen. Die germanischen Frauen14, die als selbständige Persönlichkeiten neben dem Mann standen mit eigener Ehre und gleicher Entscheidungsfreiheit und gleichen Zielen lebten, werden durch das neue Vorbild, das die Kirche ihnen aufzwingt, bis ins Mark getroffen15. Sie werden zu Evastöchtern, die den eben bekehrten Sachsen in der „Altsächsischen Genesis“ durch den Geistlichen Caedmon als „Frau von schimpflicher Gesinnung“ nahegebracht wird, die von ihrem Adam verflucht wird:

„Fürwahr! Du Eva, hast unseren Weg mit Unglück bezeichnet!
Nun magst du die schwarze Hölle gähnen sehen,
Die gierige, gellen magst du sie von hinnen hören …
Jetzt mag es mich gereuen, daß ich den Gott des Himmels bat,
Daß er dich hier formte für mich aus meinen Gliedern.
Jetzt hast du mich verführt zu meines Herrn Hasse,
So daß es jetzt und immerdar mich reuen mag,
Daß ich dich mit meinen Augen sah!“

Gott aber spricht zornig zu Eva und zu den sächsischen Männern und Frauen seinen furchtbaren Fluch: ein Programm, das in Zukunft nicht nur die Frauen, das auch die Männer in Pflicht nimmt:

„Gehe fort von der Freude!
Du sollst in deines Ehemannes Gewalt sein!
Von der Furcht vor deinem Gatten hart geängstigt,
Sollst du in Niedrigkeit deiner Taten Verirrung büßen …“16

Die Brutalität, die, fortan in Predigt und Lehre, Erziehung und Spruchdichtung17 hochgetragen, sich in Worten und Taten, an Strafen und Prügeln, an Frauenschändung und -beschimpfung, Frauenverachtung und Frauenhaß austobte und sich in Hexenverleumdungen und massenhaften Hexenverbrennungen dem Wahnsinn verbündete, ist so unvorstellbar wie die Tränen, die durch ein Jahrtausend geweint, und das Leid, das diesen Stolzen, vor dem freien und ganzen Menschen in der neuen Erniedrigung zu Krüppeln ihres Menschentums und zu schwachen, unmündigen, zum Gehorsam verpflichteten, weil triebhaftlüsternen Sünderinnen, die den Mann „von Gott abziehen“, zugefügt worden ist: Frauen, denen nach den Worten des Tacitus bei den Germanen „etwas Heiliges innewohne“18, die dem Göttlichen besonders innig verbunden seien und größeres Heil in sich tragen. An Tausenden von ihnen wird jetzt der Taufbefehl des Bischofs Remigius von Reims wortwörtlich vollzogen: „Verbrenne, was du angebetet hast!“ Wie ein allesumpflügender Tornado schlug sich die ungebetene und unwillkommene ultramontane Invasion ihre zerstörerische Bahn, brach in die intimsten Bereiche der Liebe, der Ehe und aller natürlichen Bindungen der Familie, der Sippe, des Volkes ein, verfremdete und verkehrte den Sinn von Arbeit, von Kampf und Frieden, ja von Leben und von Tod bis in den Grund. Sie „wandelte“ — laut Anordnung Gregors III.19 — die ererbten religiösen Bräuche, die Verehrung der Toten der Sippe und die Gedächtnisfeier der Ahnen um „in das Gedächtnis der Heiligen und heiligen Märtyrer“, erhob Eva, die Mutter der Sünde, zur Mutter aller Menschen und gab den Völkern Noah zum Stammvater. Hatten die Könige der Goten und Langobarden ihre Herkunft von Odin abgeleitet, die norwegischen und schwedischen Könige sich auf Gott zurückgeführt, wie das Volk selbst sich hier als von göttlicher Abkunft verstand20, so werden jetzt König David und Melchisedek, Priesterkönig von Jerusalem zur Zeit Abrahams, zu den Häuptern germanisch-europäischer Königshäuser. Ein Wechsel, der nicht nur ein Wechsel der Namen ist, sondern tief in das Geschichtsbewußtsein und in den Gang der Geschichte eingegriffen hat. Denn der König21, wie die Frau in besonderer Weise von „Heil“ erfüllt, und das politische Gemeinwesen, der Staat, das Reich22, heilig auf Grund der göttlichen Abkunft des Volkes, büßen in der Rollenbesetzung, die der Afrikaner Augustin23 der Römischen Papstkirche zugedacht hat (als „civitas dei“, als Gottes-Reich, über die „civitas terrena“ oder „diaboli“, das Erden- oder Teufelsreich, die Gesamtheit der weltlichen Staaten der vom Teufel geleiteten Irdischgesinnten und Gottesfeinde, die von Gott verworfen und zum Untergang bestimmt sind, zu herrschen) ihren Heiligkeitscharakter, ihre Würde, ihre Unabhängigkeit, ihre Identität ein.

„Die Sonne hat den Schein verkehrt“

Vollends seit der Geist der Clunyazenser Kirchenreform in den Vatikan einzieht und mit ihm der feindliche Gegensatz zwischen römischem und germanischem Heiligkeitsanspruch24 als der zwischen Hierarchie und Reich, zwischen Papst und Kaiser entbrennt, der jetzt als „tempelschändender Händler“ vom Papst aus dem Tempel getrieben werden könne und jedem geringsten Geistlichen Untertan sei, wird der Abgrund aufgerissen, die uralte göttlich-weltliche Einheit durch den orientalischen Dualismus kontradiktorischer, unvereinbarer, rangverschiedener Gegensätze feindlich zerschlagen. Der Zwiespalt zerbricht alle Ordnung des Reichs, weitet sich als Unheil durch die ganze sittliche und kosmische Ordnungswelt aus, so daß — wie Walter von der Vogelweide klagt — „die Sonne den Schein verkehrt“, selbst „die Vöglein in den Lüften dauert unsre Not“. „Sieh, wie der römische Erdkreis in Düsternis gehüllt, der Treue bar, zu frevelhaftem Beginnen und ruchlosesten Taten sich antreiben läßt!“ ruft erschüttert der aus königlichem Geschlecht geborene Otto von Freising: Die Zerstörung der religiösen Grundfesten, die Entheiligung alles Irdischen und Menschlichen, auf denen die Heiligkeit des Reiches geruht hatte, „führte so viel Unglück, so viele Gefahren für Leib und Leben herbei, daß er allein genügte, um das unselige menschliche Elend zu erklären.“25

„O weh, ich bin wie ein fauler Fisch und ein stinkendes Aas“

Wahrhaft vernichtend griff die religiöse Umpolung und Entheiligung in das Bewußtsein der Menschen und in ihr sie formendes Selbstverständnis ein. Die Erziehung durch Drohungen mit dem Jüngsten Gericht und den Strafen der Hölle, durch Schüren von Angst und durch Versprechungen, „daß ihr euch in Ewigkeit dort freuen möget, wo kein Ende, keine Qual, keine Trübsal ist, sondern ewiger Ruhm“ durch die Verheißung, „den Söhnen der Auserwählten zuzugehören“, vorausgesetzt, daß sie sich solcher Gnade für würdig erweisen, indem sie sich vor Gott als Elende und Sünder bekennen, die sich des Heils aus eigenem Verdienst unfähig fühlen — verlangt Zerstörung der Selbstachtung und des Selbstwertgefühls, bedeutet Selbstverachtung und Zertreten des eigenen Selbst.

Bis zu welcher Selbsterniedrigung und um welchen Preis dies geschehen konnte, zeigen die wilden Selbstanklagen eines zu Gott und zum Gottes-Täufer Johannes schreienden Mannes Heinrich, der um 1150 in den österreichischen Alpen lebte und dem „in seiner zu großen Schwachheit“ und „Haltlosigkeit“ „der Sünden bleiernes Gewicht“ zu schwer geworden war:

„O weh, ich staubige Asche, ich flüchtige Spreu,
ich bin ein fauler Fisch von den Sünden bis auf die Gräten…
Ich brüchige Ofenscherbe — was, wenn ich morgen sterbe?
Wem ich heute genehm, dem ich morgen widerwärtig,
ich stinkendes Aas —
o weh, wie oft ich lüge, in dem, was ich Gott gelobe.
Der Sünden madige Geschwüre,
die haben meine Seele verdorben und mich wie Lazarus getötet;
mein Gewissen verfault mir,
wenn mich nicht aufrichtet der Gottestäufer,
dein wunderbares Erbarmen ohn all mein Streben…
Dann habe ich Unreiner, ich Gehässiger, ich Neidvoller,
ich Zorniger, ich Habgieriger, ich Anreizer zum Bösen,
ich des Teufels Wucherer, ich aller Laster Heerhorn,
dann habe ich dich, Gottes Fahnenträger, erkorn.“26

Vierhundert Jahre sind seit Bonifatius vergangen: Aus Germanen sind Christen geworden.

II   Erneuerung der religiösen Identität

Dennoch ist die totale Identifikation mit der Sünderreligion — auch wenn man sich daran gewöhnt hatte, Urkunden mit dem Namen und dem flotten Zusatz „peccator“, „Sünder“, zu zeichnen — niemals die Regel. Zumal nicht bei den aktiveren, selbständigeren Geistern. Aller seelsorgerischen Anstrengungen zur Umorientierung des Bewußtseins durch das „Aufpäppeln mit der Milch der christlichen Lehre“ zum Trotz erhält sich die Art und Weise des ureigenen Denkens. Ja, es formt seinerseits die fremden Denkinhalte durch die eigene Art des Ergreifens unwillkürlich um, so daß man von einer unbewußten Germanisierung des Christentums gesprochen hat. Daraus erklären sich wesentliche Unterschiede unter seinen nationalen Ausprägungen, wie die des koptischen Christentums, das unverwechselbar ägyptische Züge trägt, des syrischen, griechisch-orthodoxen, des afrikanischen, lateinamerikanischen, des italienischen, des französischen, des deutschen, niederländischen, englischen und so fort. Nie aber hat unter der sich langsam glättenden Oberfläche das vulkanische Gestein des inneren Widerstandes sich ganz beruhigt. Immer wieder schießen während anderthalb Jahrtausenden eruptiv durch die Decke der abendländischen Christenheit Auflehnung, Aufstand, Protest empor gegen den diktierten Glauben, der sich mit den eigenen Überzeugungen nicht vereinbaren will.

Der europäische Gegenwurf zum biblischen Sündenfallmythos

„Es stimmt nicht, daß die beklagenswerte Situation, die Adam
hervorgerufen hat, verhängnisvolle Folgen gehabt und sich auf alle
Menschen vererbt hat! Die Sünde ist eine Wahlmöglichkeit, vor
die der Mensch gestellt ist!“1

empört sich der aus dem Norden der britischen Inseln nach Rom gekommene Pelagius über die augustinische Erbsündenlehre. „Wir widersprechen Gott, er sei der Urheber menschlicher Schwäche von elenden Sündern — o blinder Unsinn!“ Wie soll eine Sünde eine unausweichliche Verderbnis von universaler Ausbreitung nach sich ziehen? Eine Verderbnis schon der Allerkleinsten, der eben Geborenen? Nein, sündlos wird der Mensch geboren, und Gottes Gnade offenbart sich in dem freien Willen, den er ihm gab, zu sündigen oder sich von einer Sünde abzuwenden, in der Freiheit, sich für das Gute oder für das Böse zu entscheiden, und in der Kraft, das Gute auch zu vollbringen. Denn Gottes Kraft ist es, die in uns handelt, ebenso wie es Gottes Wille selbst ist, der als Freiheit in und durch uns wirkt.

„Es gibt nämlich in unserer Seele eine Art natürliche — wenn ich
so sagen darf  Heiligkeit“2.

In jedem Menschen liegen die Kräfte, sich über die Gebundenheit der Instinkte und über die Zwänge der Natur zu erheben und der freiwillige Vollstrecker des göttlichen Willens zu sein. Dieses Vorrecht ist unsere göttlichste Mitgift: den eigenen Willen frei dem seinen zu verbinden.

„Ich gehorche nicht, sondern ich stimme ihm zu. Ich folge ihm aus
eigener Überzeugung, nicht weil ich muß.“

Das ist nicht die Stimme eines Sündenbewußten, sich nach Erlösung Sehnenden. Das ist die selbstbewußte Sprache eines Menschen, der aus freier Entscheidung Gefolgschaft leistet oder versagt, gegenüber dessen freier Hingabe erzwungener Gehorsam ein Nichts ist. Zwang vernichtet. Zwang zerstört die gott-menschliche Beziehung. Nur die Freiheit des autonomen Menschen verwirklicht sie, der sich selbst das Gesetz gibt und sich selbst verantwortlich ist. Und der allein sittlich handelt. Aber nicht ein Mensch, der an die eigene Ohnmacht glaubt- und an sein Erlöstsein durch Christus.

Pelagius hatte in den christlichen Kreisen Roms eine Sittenverwilderung und Lasterhaftigkeit angetroffen, für die er die Schuld nicht einer angeborenen Sündigkeit und menschlichen Schwachheit gab, sondern dem Glauben, schon für immer errettet zu sein. Für diesen tieferschreckenden Vorgang des allgemeinen Sittenverfalls und religiösen Glaubensverfalls klagte er die christliche Lehre von der sündigen Natur des Menschen an und den Glauben an die durch Christi Kreuzestod bereits geschehene Erlösung aller Getauften: Sie hätten die fehlende sittliche Verantwortung des einzelnen verschuldet. Die christliche Predigt der menschlichen Schwachheit sei für den Verlust der Sittlichkeit verantwortlich. Dagegen lehrt er die menschliche Stärke:

„Wir müssen an unsere Stärke glauben, sie zu erkennen lernen und unsere Kräfte benutzen, die gewaltig sind! Aus uns selbst und in uns besitzen wir alles, was notwendig ist, um das göttliche Gesetz zu erfüllen.“3

„Dein Adel, deine hohe Stellung, deine Reichtümer“, schreibt Pelagius in einem Brief an ein sechzehnjähriges junges Mädchen aus reicher römischer Adelsfamilie, „hängen nicht von dir ab. Doch niemand wird dir deine geistigen Reichtümer übertragen können außer du selbst!“ Wie gesagt: Augustinus wurde der Sieg zugeschanzt, Pelagius verurteilt, seine Lehre von Konzil zu Konzil verdammt, seine Schriften verboten und mit Silentium bedeckt, sie blieben verschollen, bis Anfang des 20. Jahrhunderts eine Abschrift wieder aufgefunden wurde. Und doch erhebt sich hier eine Stimme und dort, die die Sprache des längst Vergessenen spricht. Ist es Zufall, wenn im 13. Jahrhundert ein deutscher Ritter in Wien den Verlaß auf Jesu Erlösertod als Ursache der Unsittlichkeit, Gottes Vorherbestimmung als Verführung zu Gewissenlosigkeit brandmarkt?4 Ist es blinde Duplizität der Gedanken, wenn während der Herrschaft der Scholastik der deutsche Dominikaner und Provinzialprior der Provinz Teutonia, Professor an der Pariser Sorbonne und Leiter des Studium generale in Köln Meister Eckhart die Einheit des menschlichen Willens mit dem Göttlichen als Akt freier Zustimmung verkündet?

„Gott zwingt den Willen nicht, er setzt ihn in Freiheit: so daß er nichts will, als was Gott und die Freiheit selber ist. Da vermag nun der Geist nichts anderes zu wollen, als was Gott will. Das ist keine Unfreiheit an ihm, das ist seine eigenste Freiheit.“5

Ist es nur reiner Zufall, daß im England des 18. Jahrhunderts der Earl of Shaftesbury6 den als Sünder verleumdeten Menschen rehabilitiert als den Selbstgesetzgeber, der als Bekundung des göttlichen Urgrunds in sich selbst den Quellgrund des Sittlichen besitzt? Ist es mehr als ein willkürliches Zusammentreffen, daß im gleichen Jahrhundert — 1400 Jahre nach Pelagius — an drei verschiedenen Stellen Europas gleichzeitig pelagianische Motive spontan und sinngetreu erneut angeschlagen und zur weithin tönenden Melodie aufgenommen werden? Wenn in der Schweiz Heinrich Pestalozzi7, in Königsberg Immanuel Kant, in Jena Friedrich Schiller, „den Abgrund füllen“ zwischen der „Furchterscheinung“ des außerweltlichen Gottes und „fremden Diktators“ und der sündigen Menschheit in „ihrer traurigen Blöße“ durch die Einheit des dem „Innersten unserer Natur“ innewohnenden „heiligen, göttlichen Wesens“, „des Göttlichen in der eigenen Brust“ und im eigenen Willen, eines „Unbedingten, das im Selbst als moralisches Gesetz spricht“?8 Wenn Schiller die Christenheit aufruft:

„Nehmt die Gottheit auf in euren Willen,
Und sie steigt von ihrem Weltenthron“?9

Und wenn Kant den Menschen aus seiner „selbstverschuldeten Unmündigkeit“ zu einem eigenständigen, autonomen Selbst und aus dem so verschuldeten „Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen“ herausführt, indem er ihm die Würde zuerkennt, frei und fähig zu sein, sich selbst das Gesetz seines Erkennens und seines Handelns zu geben und sich ihm freiwillig unterzuordnen aus keinem anderen Beweggrund als aus Achtung für das Gesetz und seinen göttlichen Grund10? Beweisen nicht diese und Hunderte von Stimmen, daß ein und derselbe verborgene religiöse Strom, ein- und dieselbe Denkungsart unterhalb einer mehr oder weniger gelungenen Christianisierung der europäischen Völker durch die Jahrtausende strömt, in spontanen ketzerischen Widersprüchen sich bekundet, die ohne Vorbild, ohne Berührung untereinander sowohl in den Ecken, an« denen der Anstoß sich ereignet, als in den Entgegnungen übereinstimmen? Eine berühmte Lebensgeschichte hat uns eine Begebenheit aufbewahrt, die solchen Übereinstimmungen den Zufallscharakter nimmt und mit unüberbietbarer Überzeugungskraft die religiöse Identität innerhalb gewaltiger Zeiträume beweist.

Auf einer Synode der „Brüdergemeinde“, einer pietistischen Erweckungsbewegung, deren Lehre der Versöhnung der tiefsündigen Menschheit mit Gott durch Christi Tod galt, unterhält sich Ende des 18. Jahrhunderts arglos ein junger, aufgeschlossener Teilnehmer, der äußerst erstaunt ist, daß man ihn nicht als einen Christen gelten lassen will, ja — höchst erschrocken, als er „eine große Strafpredigt erdulden muß“ und einer der Synodalen ihn beschimpft, „ein wahrer Pelagianer zu sein“. Der Bescholtene forscht daraufhin nach allem, was er über diesen ihm gänzlich unbekannten Pelagius erfahren kann — und eine Welt geht ihm auf, die der seinen tief verwandt ist. Von seinen Überzeugungen „war ich aufs innigste durchdrungen, ohne es selbst zu wissen“11.

Es ist der fünfundzwanzigjährige Goethe, der nach diesem ihn aufrüttelnden Erlebnis ein Prometheus-Drama12 beginnt, den ungeheuersten Protest gegen „die Götter droben“. Denn während dort Prometheus die als seine Feinde hohnlachend abweist, erkennt er staunend in sich, in seiner schöpferischen Kraft das Göttliche selber. Was er für sein Eigenes gehalten hatte, das ist das Göttliche in ihm und mit ihm ununterscheidbar eines:

„So war ich selber nicht selbst,
Und eine Gottheit sprach,
Wenn ich zu reden wähnte
Und wähnt‘ ich, eine Gottheit spreche,
Sprach ich selbst.“

So stark lebt Goethe aus diesem Urerlebnis der Einheit des Menschen mit dem Göttlichen, kraft der er die Freiheit besitzt, sich zu entscheiden, sich strebend zu bemühen, aber auch zu irren; und den inneren Kompaß, der ihn auf seinem langen Lebensweg begleitete, zeichnete er in der Gestalt Faust. Hier ist alles ein einziger Gegenbeweis gegen jene in Marienborn schon bekämpfte Lehre von der „Verdorbenheit der menschlichen Natur durch den Sündenfall“ — hier erfolgt derselbe Einspruch dagegen, „daß auch bis in ihren innersten Kern nicht das mindeste Gute an ihr zu finden“ — hier meldet sich sein scharfer Widerspruch gegen die Rede, der Mensch müsse „auf seine eigenen Kräfte durchaus Verzicht tun“ — derselbe Protest, „er habe alles von der Gnade zu erwarten“, wie Goethe in Dichtung und Wahrheit seine Auseinandersetzung mit den Pietisten festgehalten hat. Um den Menschen geht es: hier Mephisto, der das unbegreiflich hohe Gotteswerk Mensch in Zweifel setzt und seinen Triumph schon vorausschmeckt, wenn er es herabgezogen haben wird in die Verderbtheit der staubfressenden „berühmten Schlange“ — dort der Herr, der Faust dem Teufel übergibt, übergeben kann, weil der göttliche Quell in ihm springt:

„Nun gut, es sei dir überlassen!
Zieh diesen Geist von seinem Urquell ab
Und führ ihn, kannst du ihn erfassen,
Auf deinem Weg mit herab —
Und steh beschämt, wenn du bekennen mußt:
Ein guter Mensch, in seinem dunklen Drange,
Ist sich des rechten Weges wohl bewußt.“13

Gott kann — das ist der klare Gegenwurf des europäischen Menschen gegen den orientalischen Sündenfallmythos — bedenkenlos Faust dem Verführer ausliefern und ihn, ohne einzugreifen, sich selbst überlassen, weil der Mensch nie seinen „Urquell“, seinen göttlichen Urgrund, die innere Magnetnadel verlieren kann, die ihm trotz allen Irrens den rechten Weg weist.

Europa behauptet das „Heil“ gegen den orientalischen Dualismus

In der Reibung an der christlichen, dualistischen Spaltung des Seins in ein außerweltliches Jenseits, aus dem ein persönlicher Gott in das von allem Göttlichen entleerte, des Heils verlustig gegangene Diesseits durch Zorn und Gnade, als liebender Vater und strenger Richter lohnen und strafend eingreift, ist die uralte, spezifisch europäische Urerfahrung des Einen Seins und gottweltlichen Einsseins in immer neuen Aspekten wiedererweckt und bewußt geworden, durchdacht und vertieft in einer europäischen Religion entfaltet14. Männer und Frauen aus allen europäischen Nationen, aus allen Ständen und Berufen, die italienische Gräfin wie die niederländische Bäuerin und die französische Herzogin, der englische Bischof, der deutsche Schuster, der Schweizer Arzt und der französische Goldschmied, viele englische Physiker, deutsche Philosophen und Dichter, wie auch Jesuiten, Dominikaner, Franziskaner, Beginen, Brüder des freien Geistes, Priester, Mönche und verfolgte Gemeinschaften, die nach Amerika auswanderten und drei der großen Präsidenten der USA15 stellten, Menschen der unterschiedlichsten Charaktere und Temperamente — sie alle, die sich mit den fremden Glaubensvorstellungen nicht abfinden konnten und in ihrer Auseinandersetzung mit ihnen jeweils zu ihrer eigenen religiösen Identität fanden, sie alle auf oft einsamen Posten, von der Kirche bedroht, verfolgt, verbrannt, stimmen, meist ohne voneinander zu wissen, wie in geheimer Verständigung dieselben Themen, dieselben Klänge an und in demselben mächtigen Chor zusammen.

Ob Meister Eckhart den schon allenthalben keimenden Gedanken des dem menschlichen Seelengrund innewohnenden Göttlichen — in dem das germanische „Heil“ als Grund der Existenz nachschwingt — in tief hinableuchtender, schöpferischer Intuition von der ,Geburt Gottes in der Seele’ groß entfaltet zur Wiederheiligung des erniedrigten Menschen und zur Heilung der Gott-Mensch-Einheit von ihrer Zerreißung, von ihrem Herr-Knechtsverhältnis und dem ewige-Ruhe-Suchen in Gott dem Herrn zu einem krafterfüllten, „von Heil“ erfüllten Leben der Tat und des ewigen Werdens, das durch keine Furcht und Sorge, Schwachheit und Angst zerfressen wird16,— er erhält Nachfolge in Flandern und den Niederlanden, in Süddeutschland und der Schweiz, durch Seuse und Tauler, den Frankfurter Deutschherrn und viele andere, die, wenngleich sie dem Maß dieses außerordentlichen Mannes nicht entfernt nahekommen, in seine Fußspur treten. Und nicht diese einzelnen allein. Die Ergriffenheit durch die — gegenüber der christlichen grundverschiedenen, sogenannten „deutschen“ — Mystik weitete sich aus zu einer Volksbewegung von europäischem Ausmaß.

Wie genau und wie tief Eckhart das Empfinden und die Sehnsucht des von der endzeit- und jenseitsgestimmten Kirchenpredigt erschreckten Volkes getroffen hatte, bewies die Liebe und Zuneigung, die ihm von seinen Hörern entgegenschlug. Darin erkannte er sehr genau, wie er seinem Inquisitor ins Gesicht sagte, den Hauptanlaß für seine Beseitigung: ohne seine Beliebtheit beim Volke „wäre derartiges von meinen Neidern nicht gegen mich versucht worden“17.

In einer Predigt hatte er einmal, mitgerissen vom Höhenflug seiner Gedanken, plötzlich innegehalten und seinen Hörerinnen tröstend versichert: „Wer diese Rede nicht versteht, der bekümmere sein Herz nicht damit. Denn sofern der Mensch dieser Wahrheit nicht gleicht, wird er diese Rede nicht verstehen. Denn es ist eine unverhüllte Wahrheit, die da gekommen ist aus dem Herzen Gottes unmittelbar.“18 Gerade die vertrauende Anhänglichkeit des Volkes und seine Aufgeschlossenheit aber bewiesen ihm, daß seine Worte vom Einssein des Wesenskerns der menschlichen Seele mit dem Göttlichen unmittelbaren Widerhall in ihren Herzen hatten. Weshalb? Weil eben diese Menschen „dieser Wahrheit gleichen“, so daß sie unvermittelt zu ihnen spricht, weil sie ihrem eigenen Wesen entspricht und sie darin übereinstimmen. Religiöse Identität!

Und obwohl diese Volksbewegung, wo immer sie sich rührte, in Arras, in Orleans, in Turin und Paris, in Nördlingen, Goslar und Köln erstickt oder blutig ausgemerzt und noch durch lutherische Intoleranz erbarmungslos verfolgt, gehetzt und gejagt wird, strömt sie unausrottbar durch die Jahrhunderte. Und es wiederholt sich, was schon dem pelagianischen Geist widerfuhr: obwohl das Werk Meister Eckharts, vor allem seine deutschsprachigen Predigten und Traktate, jahrhundertelang vergessen, in wenigen Blättern anderen Verfassern untergeschoben, ja selbst der Name dieses größten religiösen Genius des Mittelalters ausgelöscht und erst durch Franz von Baader 1816 der Nachwelt wiedergegeben wird. Da, zu ihrer aller Erstaunen entdecken die führenden Geister in Deutschland fast ohne Ausnahme schier ungläubig und in hellem Enthusiasmus unmittelbare Übereinstimmungen mit Gedanken, Elementen und Teilen ihrer eigenen Werke, eine ursprüngliche Geistesverwandtschaft des Denkens, eine beglückende Gleichgesinntheit. „Hegel“, berichtet von Baader, „war so begeistert“ durch den inneren Einklang und schloß seinen Ausbruch: „Da haben wir es ja, was wir wollen!“ Der erbittertste Hegelgegner Arthur Schopenhauer konnte sein Lob über die „wundervollen Schriften des Meisters der Meister“, den „Gipfelpunkt der deutschen Mystik“, nicht hoch genug ansetzen.

Ganz ohne Kenntnis der Eckhartschen Schriften durchweht Eckhartscher Geist bereits die Werke des Dresdeners Valentin Weigel, Pfarrers in Zschopau, und des Görlitzer Schuhmachers Jakob Böhme, die Bewegung des schlesischen Adligen Caspar von Schwenckfeld, die heute in den USA fortbesteht, und die zu Edelsteinen geschliffenenen Zweizeiler des Arztes Johann Scheffler, der sich Angelus Silesius nannte, auf das erstaunlichste jedoch die tiefreligiös erfüllte Gedankenwelt Fichtes. Auslöser sind wie überall der Aufstand gegen die dualistischen Zerspaltungen des Seins von antiker und christlicher Herkunft, der entschiedene Protest gegen den Glauben an einen jenseitigen, persönlichen Schöpfergott und gegen seine Offenbarungen durch ein heiliges Buch und durch einen Gottessohn, dessen Tod der durch den Sündenfall verderbten Menschheit Erlösung bringen soll, unter der alleinigen Bedingung des Glaubens an ihn, wozu allerdings die Gnade Gottes erforderlich sei. Solches trug dem Professor der Philosophie in Jena die „Anklage des Atheismus“ und „Feindes aller Religionen“ durch den Kursächsischen Kirchenrat ein. Die Anklage beantwortet Fichte mit seiner Appellation an das Publikum gegen die Anklage des Atheismus von 1799 und seinen Anweisungen zum seligen Leben nach Vorlesungen von 1806 in Berlin, die zu den „reifsten und tiefsten Werken der gesamten Literatur der Menschheit“ gezählt worden sind.

Dem „heillosen Götzen“, den die Menschen sich zur alleinigen Austeilung von Glückseligkeit und Genuß geschaffen haben, steht hier gegenüber — wie für Eckhart — ein Göttliches, das in seiner Unbegreiflichkeit durch keinen Begriff erfaßt werden und nur durch Negationen — wie Eckharts „Nichtperson“, „Nichtgeist“, „Nichtgott“ — oder nur im Schweigen berührt werden kann. Wiedergekehrt ist das Gott-Mensch-Verhältnis des Einsseins im Wesen, im Wollen, im Leben und Wirken, wiedergekehrt der von Eckhart gewiesene Weg vom Gott-Haben zum Gott-Sein, das heißt zu einem „wahrhaften Leben“ durch Entäußerung von allem egoistischen Begehren und vom Haften an den Dingen, an Erfolg, an Genuß, selbst von allem egoistischen Heilsstreben, bis „überhaupt gar nicht mehr Zweie, sondern nur Eins, und nicht mehr zwei Willen, sondern überhaupt nur noch Einer und derselbe Wille alles in allem ist“. Wiedergekehrt ist die ebenfalls von Eckhart gewiesene Wendung des gotterfüllten Menschen aus der Tiefe seiner Seele in die Welt der Tat und, wie für Eckhart, eines selbstlosen und zweckfreien Wirkens „sunder warumbe“, indem der Mensch mit Gott wirkt „alliu siniu werc“ als „ein mitwürker“ Gottes. Auch für Fichte ist Gott Willens- und Pflichtgrund eines Handelns, das nicht auf Erfolg ausgeht, wo der Mensch nur im Tun, rein als Tun, lebt; denn „er will es darum, weil es der Wille Gottes in ihm und sein eigener, eigentlicher Anteil am Sein ist“.

„In diesem Handeln handelt nicht der Mensch; sondern Gott
selbst in seinem ursprünglichen inneren Sein und Wesen ist es, der
in ihm handelt und durch den der Mensch sein Werk wirket.“19

Die Übereinstimmung im Denken Eckharts und Fichtes ist so groß, daß sie über das Inhaltliche hinaus gelegentlich bis in die Sprache geht. Wenn Eckhart Anfang des 14. Jahrhunderts lehrte: „Gott und das Sein ist dasselbe“, und was außerhalb seiner ist, ist nichts — so spricht Fichte nahezu fünf Jahrhunderte später: „Gott allein ist, und außer ihm nichts.“

Und Duplizität der Fälle — im selben Jahr mit Fichtes Appellation erschien in Paris eine anonyme Schrift Über die Religion, die sich „An die Gebildeten unter ihren Verächtern“ wendet. Auch hier ein Protest gegen die Beklemmnis und Düsternis der als sündig verdammten Welt! Der Autor, der dreißigjährige Schleiermacher, Prediger an der Berliner Charite, ist von einem unerhörten Freiheits- und Glücksrausch erfaßt, als er „die große Tat vollbracht, hinzuwerfen die falsche Maske, das lange mühsame Werk der frevelnden Erziehung“ in einem krankhaften und krankmachenden christlich-pietistischen Glauben. Auch ihn plagt der armselige „Sklaven- und Götzendienst“ jeder Mittler- und Buchreligion, auch ihm, nachdem er „die ängstliche Scheidewand“ des Dualismus abgerissen hat, begegnet der „Widerschein“ des Göttlichen in allem, am reinsten aber „im innersten Selbst“:

„So oft ich ins innere Selbst den Blick zurückwende, bin ich zugleich im Reich der Ewigkeit.“20

Und gleich Meister Eckhart, doch ohne ihn zu kennen, fordert er die „Gebildeten unter den Verächtern der — christlichen — Religion“ auf, sich von allem freizumachen, „und so mehr Ihr euch selbst verschwindet, desto klarer wird das Universum vor Euch dastehn, desto herrlicher werdet Ihr belohnt werden für den Schreck der Selbstvernichtung durch das Gefühl des Unendlichen in Euch“. In der „Selbstvernichtung“ öffnet sich die Seele für die Einwirkung des Göttlichen, so daß sie zum Leben erweckt wird und ein „neuer Mensch“ geboren wird, dessen ganzes Leben fortan „aus seiner eigenen Quelle hervorgehen muß“; im Bewußtsein, daß in allem jederzeit das Göttliche durch ihn spricht, wirkt und handelt. Indem Schleiermacher den Menschen den Imperativ setzt:

„Strebt danach, mehr zu sein als ihr selbst! — Strebt danach, mitten in der Unendlichkeit eins (zu) werden mit dem Unendlichen und ewig (zu) sein in jedem Augenblick!“

widerspricht er bewußt dem auf „Irreligiosität“ und „Selbsttäuschung“ beruhenden Glauben an zwei Welten, der „das Unendliche außerhalb des Endlichen“ sucht und „einen Unterschied macht zwischen dieser und jener Welt“, deren Glanz, wie er klar erkennt, „seine hohe und ausländische Farbe niemals verleugnen kann“21. Damit tritt er, ohne es zu ahnen, in die endlose Reihe aller großen Geister Europas, die einstimmig und aus innerer Wesensnotwendigkeit die „ausländische“ Zumutung, das Unendliche, Ewige, Heilige, Göttliche aus der Welt hinauszuverlagern und in einer zweiten, abgelegenen Welt unterzubringen, von sich gewiesen und es der Wirklichkeit zurückerstattet haben.

Europa wahrt die Einheit des Seins vor ihrer dualistischen Zerreißung

„Alle wenigstens, welche Religion haben“, rechtfertigt Schleiermacher die scharfe Ablehnung des allgemein als fremd empfundenen Dualismus, der das gesamte Sein zerreißt, „glauben nur an eine“. Diese Kette nämlich, beginnend mit Anaximander und Heraklit, den ionischen Denkern des vorsokratischen, vorplatonischen, vordualistischen Hellenentums, reicht bis in die Gegenwart über Eriugena und Eckhart, Nikolaus Cusanus und Giordano Bruno, Kant und Fichte, Schelling und Hegel, Goethe und Hölderlin, Teilhard de Chardin und Jaspers und unzählige andere, bei vollständiger Einhelligkeit ihres Glaubens. Für sie alle bilden das Unendliche und das Endliche eine unlösliche Einheit dergestalt, daß das Göttliche eine andere, tiefere Dimension bildet als das grenzenlose Universum und die Unermeßlichkeit der sinnlich-konkreten Natur, eine der sinnlichen Wahrnehmung nicht zugängliche, gleichwohl die gesamte Wahrnehmungswelt umfassende und durchdringende Wirklichkeit, das zugleich unendlich über sie Hinausliegende und dennoch in allem Wesende, der ewige und doch in allem gegenwärtige Tiefen- und Seinsgrund, der alles Seiende sein macht, in allem lebt und wirkt.

Ein neuplatonisches Werk, das der Enkel Karls des Großen, Kaiser Karl der Kahle, brennend zu lesen wünschte, löste einen weiteren spezifisch europäischen Protest aus, der seit Mitte des 9. Jahrhunderts bis in die Gegenwart immer stärker und vielstimmiger werden sollte. Erhob der erste Protest sich gegen die Sündigkeitserklärung des Menschen entsprechend dem biblischen Sündenfallmythos und der Erbsündenlehre des Afrikaners Augustinus, so entzündete sich dieser Protest an der Sündigkeitserklärung der Welt durch den aus der Verfallszeit der Mittelmeerkultur stammenden, christlichen Neuplatonismus22 und seine Lehre vom stufenweisen Abfall vom weltenfern ruhenden Ureinen bis zur gottfernen, finsteren, bösen Materienwelt. Es war der ebenfalls von den Britischen Inseln gekommene, als Vertrauter des Kaisers, Leiter der Hofschule und Übersetzer jenes Buches am Kaiserhof bei Paris lebende Scotus Eriugena, der — wie Pelagius weder Mönch noch Priester — aufgrund seiner eigenen Schrift Über die Entstehung der Natur als die Nr. 1 auf den Index der von der Kirche verurteilten und verbotenen Bücher gesetzt wurde. Dieser genialste Denker seiner Zeit machte gleich zu Beginn seines Werkes unmißverständlich klar, daß er sich seine eigene Meinung unabhängig von jeder Autorität vorbehält, „die nicht von der wahren Vernunft gebilligt wird“, die ihrerseits, „weil sie sicher und wandellos sich auf ihre eigenen Kräfte stützt, keine Bekräftigung durch Zustimmung irgendeiner Autorität nötig hat“.

In ihm sträubte sich alles gegen die bewegungslos, in völliger Passivität ruhende ureine Gottheit und ihr willenloses Überquellen in eine stufenweise abgeschwächte Wirklichkeit, das in einer durch platonische und christliche Verdächtigung mit allen negativen Attributen diffamierten „Natur“ endete. Diesem extremen Dualismus widersprach er leidenschaftlich:

„Wir dürfen Gott und Kreatur nicht als zwei voneinander Getrennte betrachten, sondern als eines und dasselbe; die Kreatur gründet in Gott und Gott schafft sich in ihr auf wunderbare und unaussagbare Weise, indem er sich selbst in ihr offenbart, als der Unsichtbare sich sichtbar macht und als der Unbegreifliche begreiflich und als der Eine zu einem Vielfältigen … indem er als Unendlicher zum Endlichen wird … Macher von allem, in allem geworden, der ewig anfängt zu sein und als Unbeweglicher sich ins All bewegt und verkörpert, der alles in allem wird.“23

Indem Gott sich in unaufhörlicher Schöpfung in alles entfaltet, schafft er sich selbst in allem. So sind Gott und Welt zwar in ihrer Seinsweise verschieden, aber eins und identisch in ihrem Wesen.

„Es ist alles aus Gott und Gott in allem und alles nirgendanderswo her als aus ihm selbstgeworden, weil alles aus ihm selber und durch ihn selber und in ihm geworden ist.“24

Die Materie, für den orientalischen Dualismus jeder Prägung äußerster finsterer Gegensatz des allein lichten Geistes und Keim alles Bösen — für Eriugena ist sie Teil des Göttlichen selbst und von göttlicher Art:

„Von sich selbst nimmt Gott die Gelegenheiten zu seinen Theophanien und Erscheinungen, da von ihm, durch ihn, in ihm, zu ihm alle Dinge sind. Und so ist auch die Materie selbst, aus der die Welt gemacht ist, von ihm und in ihm und er selbst ist in ihr, soweit überhaupt ihr Sein erkennbar ist.“25

Im Menschen erst kommt Gott zum Bewußtsein seiner selbst. In des Menschen geistigen, schöpferischen Kräften wirkt er und erzeugt er sich in immer neuen Wirklichkeiten, so daß der mit göttlichen Kräften schaffende Mensch zum Mitschöpfer Gottes wird.

Die Gottdurchdrungenheit der Natur im Werden und Vergehen und aller ihrer Wesen von den kleinsten bis zu den Gestirnen, der blühenden Pflanzen, der Vögel und allen Getiers, ihrer lebenfördernden und zerstörenden Elemente — sie alle sind Selbstoffenbarungen Gottes, nicht ein täuschender, fahler Schein. Indem Gott sich in allem schafft, vermindert sich nicht — wie bei Platon — seine Realität, noch schwindet: — wie auch für den Neuplatonismus — ins Nichtseiende, im Gegenteil! Gott bringt sich in der Natur zu reicher, gesteigerter Wirklichkeit.

Diese dem europäischen Menschen so innig vertraute Naturheiligung und Naturfrömmigkeit, von Ketzergerichten und hohen Konzilien verdämmt und verboten, verfolgt, wo sie sich hervorwagte wie 1215 in zwei Magistern an der Sorbonne, Almarich von Bene und David von Dinant, in den Amalrikanern, von denen 1210 vierzehn an lebendigem Leib in Paris verbrannt wurden wie noch unzählige nach ihnen, — sie ergriffen dennoch das Volk, wenn auch nur für eine kurze Spanne, wie ein Rausch der Freude zugleich mit dem Erblühen des vom arabischen Spanien überkommenen Minnesangs. So wenn ein ritterlicher Sänger aus Tirol, Friedrich von Sonnenburg, in seinen Liedern von der Gottartigkeit der Welt die Natur vom Makel des Widergöttlichen und von ihrer Erniedrigung zum Jammertal befreite:

„O wohl dir, Gottes Wundertal! …
Du zarter Gottesgarten,
in der Gott wunderbar viel Wunder gewundert hat!
Schälte ich Gottes hohes Wunderwerk,
So schälte ich Gott an seiner Schöpfung!
Wer dich schilt, Welt, der schilt Gott!“26

Auch Eriugenas Name und Werk wurden nach seiner Verurteilung und der Vernichtung seiner Schriften vergessen. Und trotzdem erbt sich sein Geist der Heiligung der Natur in unendlichen Verzweigungen durch die gesamte europäische Geisteswelt, aus der kein Land zwischen Sizilien und Bergen in Skandinavien sich ausschließt. Namen drängen sich auf wie Walther von der Vogelweide und Francesco von Assisi, Giordano Bruno, der am 17. Februar 1600 in Rom lebendig verbrannt und Lucilio Vanini, der am 16. Februar 1619 in Toulouse auf dem Scheiterhaufen getötet wird, Namen wie Goethe und Hölderlin, Geibel und Rückert, Rilke und Teilhard de Chardin, um nur einige zu nennen.

An einer Gabelung dieser sich über ganz Europa weithin verzweigenden Religiosität der Gott-Natur steht Mitte des 15. Jahrhunderts einer der bedeutendsten und — ohne daß die von ihm ausgehenden Geistesströme bisher genügend aufgedeckt sind — die Zukunft wesentlich mitbestimmenden deutschen Denker. Obwohl er die höchsten Würden innerhalb der kirchlichen Hierarchie erklomm, ist er mit allem Fühlen und Denken in dem ureigenen religiösen Erbe Europas verwurzelt. Es ist der Moselländer Nikolaus von Kues (1401-1464), von seinem einstigen Schulfreund, der als Pius II. die Tiara trägt, „Cusanus“ genannt, der es als Doktor der Rechte bis zum Reformlegaten für Deutschland, zum Kurienkardinal, zum Generalvikar in Rom und Ratgeber des Papstes bringt…

In der Gottesschau dieses umfassenden Geistes treffen gleichsam drei Blickwinkel ureuropäischer Sichtweisen in einem zusammen: die Einheitsmetaphysik eines Eriugena von Gott und Welt und Gottes Werden in ihr, das Einssein von Gott und Mensch und das Werden Gottes in der Seele in der Mystik Eckharts und des Pelagius Lehre von der Freiheit des Menschen dank des Einsseins des göttlichen und des menschlichen Willens. Explicatio, Entfaltung alles Seienden aus dem Sein, aller Wesen und Dinge des gesamten Universums aus Gott — das ist Ursprung und Grund aller „Ungenauigkeit“ des konkret Wirklichen, aller unendlichen Ungleichkeit, Verschiedenheit und Mannigfaltigkeit innerhalb der Schöpfung, die keine Wiederholungen, weder in Raum noch Zeit, kennt, Ursprung und Grund alles Lebens, Werdens, Bewegens aller Evolution. Alles ist Gottesentfaltung und gottentstammt, Entstehen und Vergehen, Zeugung und Zerstörung, keines kann ohne das andere sein, und auch das Negative empfängt seinen göttlichen Sinn aus dem Ganzen.

Damit heiligt der Cusaner die Welt so tief, daß sie keiner Heiligung durch Sakramente oder ein Opfer Christi bedarf. Hand in Hand mit der Wiederherstellung des uralten, im „Heil“ anwesenden göttlichweltlichen Zusammenhangs stellt der Cusaner die niedergetretene Würde und das Eigenrecht alles Irdischen, auch des Menschen wieder her, der selber explicatio Dei, Entfaltung Gottes und unmittelbar zu Gott ist — nicht nur der Papst, nicht nur der Geistliche! Auch der Laie, der einfache Mensch, ist selber Heilsträger, wie schon Eckhart wußte. Damit gibt der Deutsche jedem Laien eine Würde zurück, wie sie ihm seit Jahrhunderten von der Kirche nie zuteil geworden, die vor der Bekehrung jedem Menschen eigen gewesen war.

Es war dasselbe Prinzip, als der Cusaner — hundert Jahre vor dem bloßen Mittelpunktstausch des Kopernikus von Erde und Sonne unter Beibehaltung des festbegrenzten, starren antiken Kosmos — die orientalische, „hierarchische“ Struktur des von hoch oben die Welt regierenden Gottes über einem ummauernden Fixsternhimmel, oberhalb des tief unten ruhenden Mittelpunkts Erde, unter der die Hölle gähnte, preisgab zugunsten eines unendlichen, grenzenlosen Alls mit unendlich vielen Mittelpunkten, da ja alles Entfaltung und Enthalt Gottes ist27. So hebt er die dualistischen Wertgegensätze von Himmlisch und Irdisch, von Heilig und Profan, von Geistlichem und vom Laien auf und wandelt sie in die Gleichwertung der unendlich ungleichen, individuellen Menschen, deren ein jeder auf seine Weise das Unendliche, Ewige, Göttliche repräsentiert. Bei aller Verschiedenheit der je einzigartigen Individualitäten ist ein jeder dennoch sinnvoll auf jeden anderen und das Ganze gestimmt und strebt kraft seiner inneren Unendlichkeit, zu wachsen und sich zu vervollkommnen, um in freier Entfaltung der in ihm angelegten schöpferischen Fähigkeiten und göttlichen Seinsfülle /u einem Selbst und zum Mitschöpfer und Partner Gottes zu werden. Denn jeder kann nur wahrhaft „sein“, sofern Gott in ihm gegenwärtig ist, der sein Sein ausmacht. Darum kann nur er selbst sein in der Wechselseitigkeit der freien gott-menschlichen Zuwendung. Ein Selbst zu werden, hängt von ihm selber ab. In seiner schönsten und tiefgründigsten Schrift Von Gottes Sehen führt der Cusaner den Leser auf einen „Gleichnisweg“, auf dem er Gott so anredet:

„Du sprichst in der Tiefe meines Herzens:
,Sei du dein eigen, und ich werde dein eigen sein!’
Du hast es ganz zur Sache meiner Freiheit gemacht,
daß ich, wenn ich will, ich selber sein werde.
Bin ich nicht ich selbst, so bist Du auch nicht mein. —
Es hängt also von mir ab, nicht von Dir.“28

Indem der Mensch sich dem Göttlichen in der eigenen Tiefe öffnet, es in sich zuläßt, gibt das Göttliche ihm sich selbst:

„Wenn ich Dein Wort höre, das in mir unaufhörlich redet
und beständig in meiner Vernunft leuchtet,
so bin ich mein eigen und frei
— nicht ein Sklave der Sünde.“29

Das Selbstwerden durch Einswerdung mit Gott begründet des Menschen Freiheit. Seine Selbstentfaltung bedeutet die freie Verwirklichung des göttlichen Geistes, der durch ihn spricht, der göttlichen Schöpferkraft, durch die er, mit der Philosophie, mit der Kunst, mit der Technik Neues erschafft, was die Schöpfung noch nicht hervorgebracht hatte, sie bedeutet schließlich sein Selbstdenken, das sich nicht von Büchern und Autoritäten nährt, sondern durch Erfahrung aus den Büchern der Natur, die Gott geschrieben hat. Das Einssein von Gott und Mensch wird in der menschlichen Selbstentfaltung zur schöpferischen Partnerschaft.

In seinen Ketzern errang Europa seine zerstörte Identität zurück

„Jedes Seiende“ — so hatte Nikolaus Cusanus, wie wir eingangs hörten, das Wesen der Selbstidentität bezeichnet, „ist nur in seinem eigenen Sein ganz selbst.“ Als Folge von Zerstörung und Verlust der Selbstidentität hatte er klar die „Uneigentlichkeit“ der Existenz erkannt: „In jedem anderen kann es sich nur uneigentlich repräsentieren.“ Denn, so fügt er hinzu, „die nichtübertragbare Identität“ auf jemand anders übertragen, geschieht unweigerlich „um den Preis des Andersseins“. Damit ist das Los des europäischen Menschen während mehr als einem Jahrtausend in wenigen Worten umrissen.

Europa hatte das Schicksal, in einem Glauben leben zu müssen, der nicht der seine war und seinem Wesen, Erleben, Fühlen, Denken nicht entsprach, der „sein eigenes Sein“ vergewaltigte, sein Bewußtsein durch dualistische Zerreißung alles dessen, was hier und für viele blieb, umformte und durch Setzung fremder ihm widerstreitender Wertakzente umpolte und damit den inneren Kompaß, die nachtwandlerische Sicherheit im Beschreiten des „rechten Weges“ zerstörte. Denn Verlust der eigenen Religion als eines ganzheitlichen Seinsbezuges bedeutet Gesamtverlust der eigenen Identität.

Indem das Volk in einem schmerzhaften Umerziehungsprozeß, der Jahrhunderte in Anspruch nahm, unter den Opfern seiner Eigentlichkeit mehr oder weniger zu Christen gemäß dem ihm gepredigten Selbstverständnis des schwachen, der Gnade Gottes und der Erlösung durch den Tod seines Sohnes bedürftigen Sünders wurde, wehrten sich die mutigsten, eigenständigen und schöpferischen Geister gegen die Zumutungen des fremden Glaubens und entzündeten in der Reibung durch Widerspruch die Flamme ihrer eigenen, aus innerster Wesensnotwendigkeit aufsteigenden religiösen Überzeugung. Ungezählte Tausende nahmen ohne Rücksicht auf sich selbst die gigantische Herausforderung auf, welche die Entwürdigung und Verkrüppelung ihres Menschseins und des ihnen Heiligsten an ihren Mut und ihr schöpferisches Denken stellte. Waren es anfangs nur einzelne Große, von deren Geist sich eine nicht abreißende Spur bis in die Gegenwart zieht — von Pelagius bis Storm, Hebbel, Rilke und weiter, von Eriugena und Giordano Bruno über Goethe bis Teilhard de Chardin und Saint-Exupery, von Meister Eckhart und Nikolaus Cusanus über Jakob Böhme bis Heidegger und Jaspers —, so wächst ihre Zahl beständig und ist in der Gegenwart in ungebrochener Kontinuität zu einer sich weit ausbreitenden, alle europäischen Nationen, alle gesellschaftlichen Schichten und alle Generationen übergreifenden religiösen Gemeinsamkeit erstarkt. Was konnte schlagender die religiöse Identität Europas ausweisen als die spontanen Proteste und selbständigen Entgegensetzungen seiner Ketzer als Urheber eigener religiöser Schöpfungen mit eigener Perspektive und ihre immer wieder staunenerregenden Übereinstimmungen untereinander über Jahrhunderte und über alle nationalen Grenzen hinweg — Übereinstimmungen, die oft unabhängig voneinander und ohne voneinander zu wissen, allein der ihnen gemeinsamen, ureigenen Erlebensweise, der immer gleichen Gotteserfahrung, demselben Wesensgesetz in der eigenen Brust entstammten? In seinen Tausenden von Ketzern kam Europa immer erneut und aus seinem Urgrund erneut zu sich selbst, wurde es sich in seinen größten Geistern seiner selbst, seines Wesens und seiner eigenen göttlichen Tiefe bewußt in einer eigenen europäischen Religion, die über das sich seinem Untergang zuneigende Zeitalter der Selbstentfremdung hinweg tragende Kräfte entfalten wird.

„Jedes kann nur wahrhaft ‚sein’, sofern Gott in ihm sein Sein ausmacht“

Die Nur-Protestierenden freilich, die den Mut zum eigenen Selbst und die Kraft zum eigenständigen Weg abseits der ausgetretenen ideologischen Straßen nicht aufbrachten, sie warfen mit dem von Nietzsche diagnostizierten „unglaubwürdig gewordenen Glauben an den christlichen Gott“ jeden Glauben über Bord, fegten mit dem christlichen „Jenseits“ jegliche „Transzendenz“, das heißt jedes „Überschreiten“ der vordergründigen Dingwelt des den Sinnen und dem Verstand Gegebenen davon. Indem sie jede Bindung zerrissen, ihre eigenen Wurzeln abschnitten und sich somit aller Quellen ihrer Kraft begaben, haben sie sich als Entwurzelte, Unbehauste selbst den von Nietzsche vorhergesagten Schrecken des totalen Nihilismus ausgeliefert mit allen Ängsten und Verzweiflungen in letzter Sinnleere und Verlorenheit ihres verödeten Daseins, das nach Untergang, Ende, Totsein süchtig ist. Die christliche Entwürdigung und Entheiligung des Menschen, der Welt, der Natur hat in diesen Protestierern gegen den christlichen Gott, in diesen Aussteigern aus dem Sinn, in diesen Emigranten aus der Heillosigkeit des Diesseits — das nach dem Kappen des „Jenseits“ ein „Diesseits“ des Nicht-Seienden ist und „vom Nichts umdroht“ — ihre letzten Opfer zugerichtet. Ihre Preisgabe aller Transzendenz rächt sich an ihnen mit dem Verlust des Seins.

Denn sie haben in ihrer Radikalität das Wesentliche für eine heile Identität selbst zerstört, das ihnen Antoine de Saint-Exupery mit dem Gebet des Großen Kaid in der Stadt der Wüste in Erinnerung ruft, das hier aber auch für jene stehen mag, die auf dem Weg zu ihrer wahren religiösen Identität sind:

„Verbinde mich wieder dem Baum, von dem ich stamme!
Ich bin ohne Sinn, wenn ich allein bleibe …
Hier bin ich aufgelöst und vorläufig.
Ich trage Verlangen, zu sein.“30

Anmerkungen

I Zerstörung der religiösen Identität

1 Nikolas von Cues, Die Kunst der Vermutung, Auswahl aus seinen Schriften, Bremen 1957, Über die Vermutungen, 1,13.
2 Michael Rangl, Briefe des hl. Bonifatius, Leipzig 1912.
3 Snorri Sturlusson, Sage von Hakon dem Guten, 14, in: S. Hunke, Europas andere Religion, Düsseldorf 1969, S. 97.
4 Hierzu Kap. ,Gott liebt den freien Menschen’, in S. Hunke: Europas andere Religion, aaO., S. 57-93.
5 Sigrid Hunke, Europas andere Religion, aaO., S. 15f, Einleitung: ,Gott hat viele Gesichter’.
6 Ebd., S. 93.
7 Sigrid Hunke, Tod, was ist dein Sinn, Pfullingen 1986, Kapitel ,Weiterleben aus dem Heil’.
8 Sigrid Hunke, Europas andere Religion, aaO., S. 102ff.
9 Salvian, De gubernatione Dei, X, VI.
10 Die Hymnen des Mönches Gottschalk, hrsg. von Walter Kagerah, Berlin 1936.
11 Sigrid Hunke, Europas andere Religion, aaO., S. 111.
12 Wilhelm Grönbech, Religion und Kultur der Germanen, Hamburg 1935, S. 127ff.
13 Sigrid Hunke, Am Anfang waren Mann und Frau, Vorbilder und Wandlungen der Geschlechterbeziehungen, Hildesheim 1986, S. 86ff.
14 Ebd., S. 80ff.
15 Ebd., S. 174ff.                                                                                 :
16 Heiland und Genesis, hrsg. von Otto Behaghel, Halle 1922.
17 Franz Brietzmann, Die böse Frau in der deutschen Literatur des Mittelalters, Berlin 1912.
18 Tacitus, Germania, c. 8.
19 Michael Rangl, aaO., Brief von Gregor an Bonifatius v. 2.11.726.
20 Sigrid Hunke, Das Reich und das werdende Europa (,Das Reich ist tot — es lebe Europa’), Hannover 1965, S. 29f.
21 Ebd., S. 30ff.
22 Ebd., S. 13-74.
23 Ebd., S. 26f.
24 Ebd., S. 25.
25 Ebd., S. 45ff.
26 Das Buch der deutschen Dichtung, hrsg. von Friedrich von der Leyen, I. Band, ,Frühes und hohes Mittelalter’, Leipzig 1939, S. 113.

II Erneuerung der religiösen Identität

1 Sigrid Hunke, Europas andere Religion, aaO., S. 60.
2 „Est enim, inquam, in animis nostris naturalis quaedam (ut ita dixerim) sanctitas.“ Demetriasbrief, in: Migne, Patrologiae Ser. Latina, Paris 1846, XXX 17, 2.
3 Ebd., XXX 17, 6.
4 Reinmar von Zweter in: Die deutsche Literatur, übs. und hrsg. von Boor, München 1965.
5 Meister Eckart, Deutsche Predigten und Traktate, üb. und hrsg. von Josef Quint, München o. J, Predigt 29, S. 291.
6 Nach Sigrid Hunke, Europas andere Religion, aaO., S. 77.
7 Wolfgang von Wartburg, Geschichte der Schweiz, München 1951, Kap. Pestalozzis. 178ff.
8 Immanuel Kant, Werke, Berlin 1913, Bd. V, Kritik der praktischen Vernunft, 2. Teil.
9 Friedrich von Schiller, Das Ideal und das Leben.
10 Immanuel Kant, Was ist Aufklärung?, Akademieausgabe Band 8, S. 35.; .Metaphysik der Sitten, Einleitung § 4’.
11 Johann Wolfgang von Goethe, Dichtung und Wahrheit. Aus meinem Leben, München o. J., 15. Buch, S. 506ff.
12 Johann Wolfgang von Goethe, Werke, Stuttgart 1950, Abt. 1, Bd. 4 .Frühe Dramen, Bruchstücke’.
13 Johann Wolfgang von Goethe, Faust, ,Prolog im Himmel’.
14 Sigrid Hunke, Europas andere Religion, aaO., III. Teil, ,Die europäische Religion1, S. 421-505.
15 Die ,unitarischen’ Präsidenten der USA: John Adams, Thomas Jefferson und Abraham Lincoln; ferner Benjamin Franklin u. a.
16 Sigrid Hunke, ebd., S. 265.
17 Ebd., S. 262.
18 Meister Eckhart, in Predigten und Traktate, aaO., Predigt 32, S. 309.
19 Johann Gottlieb Fichte, Sämtliche Werke, Leipzig 1924, .Anweisungen zum seligen Leben’, 6. Vorlesung, V, 475.
20 Friedrich Schleiermacher, Werke, Bd. 4, ,Über die Religion, Reden an die Gebildeten unter ihren Verächtern’, Leipzig 1911, S. 132.
21 Ebd., S. 34.
22 Sigrid Hunke, ebd., S. 41.
23 Johannes Scotus Eriugena, Über die Einteilung der Natur, übs. von K. Noack, Leipzig 1870-1874, III, 17.
24 Ebd., III, 22.
25 Ebd., III, 18.
26 Friedrich von Sonnenburg, in Die deutsche Literatur, aaO., I, 491f.
27 Nicolaus von Cues, Die Kunst der Vermutung, aaO., S. 225, ,Der Laie und die Weisheit’; S. 267 ,Der Laie über den Geist’; S. 299 ,Das Experiment mit der Waage’.
28 Nicolaus von Cues, ebd., ,Von der wissenden Unwissenheit’ (,De docta ignorantia’), Zweites Buch.
29 Nicolaus von Cues, ebd., ,Von Gottes Sehen’, S. 316.
30 Antoine de Saint-Exupery, Die Stadt in der Wüste, übs. von O. v. Nostitz, Düsseldorf 1956, c. 173.
Abschaffung der weißen Rasse in Europa.Die Transformation und Vernichtung der arischen Rasse Erst wer es durchschaut hat., hat richtig das Spiel des Guten und des Bösen durchgeschaut und kann sich drüber erheben. Die Wahrheit kommt ans Licht  Die Lüge weiß, dass ich sie enttarnt habe, denn ich … Weiterlesen

Die arianisch-gotische Religiosität

von: Edmund Weber
Die christlichen Lehnwörter der deutschen Sprache bestehen aus zwei Schichten, einer älteren und einer jüngeren. Zur ersten gehören Wörter wie „Pfaffe“, „Teufel“ und „taufen“, zur zweiten Wörter wie „Kloster“, „predigen“ usw. Während die jüngere Schicht aus der lateinischen Kirchensprache des römisch-katholischen Bekenntnisses entlehnt ist, stammt die ältere entweder aus dem Griechischen durch Vermittlung des Gotischen oder aus dem Gotischen selbst. Diese Wörter sind Marksteine für die sprachlichen Einwirkungen, die das erste germanische Christentum auf die süddeutschen Stämme ausgeübt hat.

Die christlichen Lehnwörter der deutschen Sprache bestehen aus zwei Schichten, einer älteren und einer jüngeren. Zur ersten gehören Wörter wie „Pfaffe“, „Teufel“ und „taufen“, zur zweiten Wörter wie „Kloster“, „predigen“ usw. Während die jüngere Schicht aus der lateinischen Kirchensprache des römisch-katholischen Bekenntnisses entlehnt ist, stammt die ältere entweder aus dem Griechischen durch Vermittlung des Gotischen oder aus dem Gotischen selbst. Diese Wörter sind Marksteine für die sprachlichen Einwirkungen, die das erste germanische Christentum auf die süddeutschen Stämme ausgeübt hat. Dieser Einfluß ist schon im fünften Jahrhundert vom Unterlauf der Donau her stromaufwärts gezogen und hat sich bereits vor Theoderich dem Großen weithin in Deutschland geltend gemacht.
Das älteste germanische Christentum ist von seinen welschen Zeitgenossen kurzweg „Das gotische Gesetz“ genannt worden, weil die gotischen Wanderstämme, die auf altem römischen Reichsboden ihre Reiche errichteten, seine Hauptträger waren. Darüber hinaus hat es aber auch deutsche Stämme, z. B. die Bayern und die Alemannen beeinflußt. Es hat nahezu vierhundert Jahre bestanden und sich zur Zeit seiner größten Ausdehnung vom Kaukasus bis zum Atlantischen Ozean sowie von der Sahara bis zum Thüringer Wald erstreckt. Trotzdem ist „Das gotische Gesetz“, wie Hans v. Schubert schrieb, bis vor kurzem eine „dunkle Größe“ gewesen. Für uns, die wir uns auf die Grundlagen unserer Art besinnen, ist es jedoch geboten, auch einmal zu betrachten, mit welchem Ergebnis Germanentum und Christentum sich zuerst berührt haben.
Der erste Germanenstamm, der geschlossen das Christentum angenommen hat, sind die Westgoten gewesen. Sie saßen damals an der unteren Donau in der heutigen Moldau und Walachei. Von 341 n. übl. Ztr. an wirkte unter ihnen als Bekehrer der Bischof Ulfila. Seinem heißen Bemühen und dem politischen Druck des Hunnensturms ist es zuzuschreiben, daß, wie ich vermute, das Heerthing der Westgoten 376 n. übl. Ztr. die Annahme des Christentums beschloß, um die Aufnahme des Stammes ins oströmische Reich als Bundesgenossen zu erlangen.
Damals herrschte am Hofe zu Konstantinopel die Lehre des Arius. Auch Ulfila war überzeugter Arianer. So ist es zeitgeschichtlich bedingt, daß die Goten das Christentum in der arianischen Form überkamen. Solange diese amtlich anerkannte Rechtgläubigkeit war, spielte dieser Umstand keine Rolle. Aber als der athanasianisch gesonnene Kaiser Theodosius der Große die Wesensgleichheit und Gleichstellung der drei Personen in der heiligen Dreieinigkeit auf dem Konzil zu Konstantinopel 381 n. übl. Ztr. durchgesetzt hatte, wurde der Arianismus als „Irrlehre“ im ganzen Römerreich unterdrückt. Bei den römischen Arianern gelang das ziemlich rasch. Aber gegen die christlichen Germanen mit Zwangsnahmen vorzugehen, war unmöglich. Da sie Arianer blieben, kam es bei ihnen zur Ausbildung eines eigenen Bekenntnisses in der Form der arianisch-gotischen Religiosität.
Lehrmäßig unterschied sich das gotische Bekenntnis von dem athanasianischen der Griechen und Römer durch die Auffassung des Verhältnisses des Gott-Vaters zu dem Gott-Sohne und beider zu dem Heiligen Geiste. Die germanischen Kirchenlehrer vertraten die Ansicht, „der Sohn sei geringer an Hoheit als der Vater und an Ewigkeit später, der Heilige Geist aber sei weder Gott noch bestehe er aus dem Wesen des Vaters, sondern sei vom Sohn geschaffen und dem Gehorsam gegen beide unterworfen“; sie behaupteten auch, daß weder der Sohn noch der Heilige Geist dem Vater wesensgleich seien. So betonten also die gotischen Geistlichen die Unterordnung des Sohnes unter den Vater. In Streitgesprächen mit römischen Priestern begründeten sie ihre Auffassung mit dem Hinweis auf das Schriftwort: „Der Vater ist größer als ich.“
Ulfila hat diese Lehre kurz vor seinem Tode so aufgezeichnet:
„Ich, Ulfila, Bischof und Bekenner, habe immer folgendes geglaubt und gehe in diesem alleinigen und wahren Glauben hinüber zu meinem Herrn. Ich glaube, daß Einer sei, Gott der Vater, allein, ungezeugt und unsichtbar; und an seinen einzig gezeugten Sohn, unsern Herrn und Gott, den Werkmeister und Schöpfer der gesamten Kreatur, der nicht seinesgleichen hat; darum ist er ein Gott aller; und daß ein heiliger Geist sei, die erleuchtende und heilige Kraft, wie Christus sagt (Luk. 24, 49), weder Gott noch Herr, sondern Diener Christi, untertan und gehorsam in allem dem Sohn, und der Sohn untertan und gehorsam in allem Gott dem Vater.“
Wenn dieses Bekenntnis Ulfilas nicht nur von den Westgoten, sondern auch von den vielen anderen germanischen Stämmen der katholischen Dreieinigkeitslehre vorgezogen wurde, so wird man das nicht nur auf den Einfluß seiner mächtigen Persönlichkeit zurückführen dürfen. Es muß, wie Rudolf Goette bemerkt, auch daran liegen, daß die Vorstellung eines menschenfernen höchsten Gottes, eines von ihm gezeugten Schöpfers und Weltherrschers und seines halbgöttlichen Dieners der Gedanken- und Gefühlswelt der zu bekehrenden Germanen leichter einging als die orthodoxe Dreieinigkeitslehre.
Wie bei der Lehre von der Dreieinigkeit, so beriefen sich die gotischen Geistlichen in ihren Auseinandersetzungen mit den welschen Priestern auch sonst auf die Bibel. Eine Berufung der letzteren auf eine mündliche Überlieferung lehnten sie ab mit der Begründung, in der Schrift nicht enthaltene Ausdrücke dürften auch nicht in die Glaubenslehre eingeführt werden. Das war ausgesprochenes Bibelchristentum, das nur den Schriftbeweis anerkennt. Dieser wesentliche Zug der arianisch-gotischen Frömmigkeit ging ebenfalls auf Ulfila zurück. Er war von Jugend auf in einem schlichten Bibelchristentum erzogen worden. Daher übersetzte er, sobald er dazu die nötige Ruhe und Zeit fand, die Bibel ins Gotische und stellte so alle gotischen Gläubigen von Anfang an auf die Grundlage des selbständigen Forschens in der Schrift. Diese Übertragung der „Heiligen Schrift“ war, wie Rudolf Goette treffend bemerkt hat, ebensowenig wie die Lutherbibel nur für Gelehrte und Wissende bestimmt, sondern als Volksbuch gedacht.
Durch die Gotenbibel wurde das gesamte Glaubensleben der arianischen Goten von seinem Ursprung an in der Muttersprache verankert. Daher darf angenommen werden, daß der Gottesdienst durchweg in der gotischen Sprache abgehalten worden ist. Dafür zeugt u. a. eine uns erhaltene wandalische Formel: „Herr, erbarme dich unser!“
Indem das gotische Christentum durch seine Bibel und seinen Gottesdienst in der Muttersprache zu einer völkischen Größe wurde, trat es zu der welschen Kirche, die völkerüberspannend sein wollte, in einen Gegensatz. Den römischen Anspruch auf alleinige Rechtgläubigkeit bestritten die gotischen Kirchenlehrer mit der Behauptung, sie seien ebenso gut katholisch; sie verlangten für sich das Recht, „unabhängig von den Riesenfangarmen der römischen Kirche“ – wie H. v. Schubert anschaulich gesagt hat – auf der allein wahrhaft katholischen Grundlage der ersten beiden christlichen Jahrhunderte weiterbauen zu dürfen. Sie stützten sich auf Konzilien, die für den Arianismus günstig gewesen waren, und fochten die Gültigkeit der Konzilien an, die die Lehre des Arius verworfen hatten.
Wie hoch die Kraft der Bibelworte eingeschätzt wurde, lehrt der Umstand, daß man zur Erforschung der Zukunft nicht mehr, wie einst die Väter, Losstäbe warf, sondern aufgeschlagene Bibelverse für bedeutungsvoll und schicksalkündend ansah.
Diese Verwendung der Bibel offenbart, daß die arianisch-gotische Religiosität ihre zweite Wurzel in der germanischen Vorstellungswelt hatte. Das lehrt auch die gotische Auffassung des Abendmahls als einer steten Erneuerung eines im Blute Christi geschlossenen Bundes; sie bedeutete die Übertragung der germanischen Sitte der Blutsbrüderschaft auf das Verhältnis der Gläubigen zu ihrem Gott.
Wie bereits erwähnt, stammt unser deutsches Zeitwort „taufen“ vom gotischen daupjan; dieses hängt wieder mit diups, d. h. tief, zusammen und bedeutet daher ursprünglich „eintauchen“. Nach spanischen Berichten bestand denn auch die arianisch-gotische Taufe in einem dreimaligen Untertauchen des Täuflings.
Kennzeichnend für germanisches Empfinden ist auch der vom Bischof Isidor von Sevilla überlieferte Brauch der arianischen Geistlichen, sich „zur Schonung des den Germanen so teuren Haupthaares“ nur „auf dem Wirbel eine kleine Platte“ scheren zu lassen.
Schon Gustav Freytag hat erkannt, daß die arianisch-gotischen Christen im Heiland ihren Gefolgsherren sahen. Damit war der altgermanische Gefolgschaftsgedanke ins Religiöse übertragen. Nun läßt sich aus den Evangelien ein zwiefaches Bild Jesu ableiten: das eines leidenden Dulders, der die Sanftmütigen und Friedfertigen selig preist und gebietet, das Schwert in die Scheide zu stecken, und das eines unerschrockenen und schlagfertigen geistigen Kämpfers. Den gotischen Wanderstämmen, die seit vielen Geschlechtern sich ihre Freiheit und ihr Leben täglich neu erobern mußten, konnte der gekreuzigte Dulder wenig zusagen. Sie hielten sich lieber an den heldischen Jesus als ihren himmlischen Herzog und malten sich ihn nach den Hochzielen ihrer Art als mutig, tapfer und treu aus.
Zur Zeit des germanischen Eigenglaubens hatte der öffentliche Gottesdienst in engster Verbindung mit dem Rechts- und Gemeindeleben in Krieg und Frieden gestanden. Die Grundzüge dieser Verfassung blieben auch bei dem Übertritt der Goten zum Christentum maßgebend. Der alte Glaubensverband wurde nunmehr zu einer Stammes- oder Volkskirche und von der Zeit an, wo die einzelnen Stämme ein eigenes Reich gewonnen hatten, zu einer Landeskirche. Daher war diesen gotischen Arianern das römische Streben nach bischöflicher Allgewalt und nach Unabhängigkeit der Kirche von Volk und Staat wesensfremd und unleidlich. Alle ihre geistlichen Würdenträger unterstanden dem König als dem Landesherrn; er ernannte die Bischöfe und zog sie gegebenenenfalls zur Verantwortung.
Nach altgermanischem Brauche war der Hausvater das geistliche Oberhaupt im häuslichen Kreise gewesen. Diese Auffassung blieb auch im gotischen Christentum herrschend. Den Priestern eine bevorrechtigte Stellung einzuräumen und sie als Mittler zwischen sich und Gott anzuerkennen, lag den gotischen Frommen fern.
Darum lehnte die arianisch-gotische Religiosität auch die Lehre von einer doppelten Sittlichkeit ab. In dem Einsiedlerwesen und in dem Mönchstum sahen die Germanen eine Flucht aus der Sippe und dem Stamm. Das bewußte Ausscheiden aus der Kette der Geschlechterfolgen erschien ihnen nicht verdienstlich, sondern widernatürlich. Die Ehe galt als gottgewollter Lebensstand, dem sich die Priester ebensowenig entziehen durften wie jeder andere Volksgenosse. Denn Ehelosigkeit gefährdete die Volkskraft. Aus diesem lebenskundlichen Blickfeld heraus hielten auch die arianischen Goten lange auf reinblütige Ehen.
Der germanische Geist war wenig geneigt, sich dem Zwange festgefügter Glaubenssätze zu unterwerfen. Darum brachte auch die arianisch-gotische Frömmigkeit dem Selbstbestimmungsrecht des einzelnen Gewissens Ehrfurcht entgegen und war duldsam nicht nur gegen ihre Anhänger, sondern auch gegen Andersgläubige. Die angeborene Verträglichkeit in Glaubensfragen fand sich bestärkt in ihrer geistigen Begründung durch das Wort Jesu: „In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen.“ Aus diesem Grundgefühl heraus ließ Theoderich der Große 510 n. übl. Ztr. an die Judengemeinde in Genua schreiben: „… denn eine Religion können wir euch nicht anbefehlen, weil niemand wider seinen Willen zum Glauben gezwungen wird.“
Bei der mehrhundertjährigen Entwicklung der arianisch-gotischen Frömmigkeit ist es verständlich, daß sie ihre eigenen Blutzeugen und ihren eigenen Zeitkalender gehabt hat. Ob sie auch Heilige gekannt hat, ist unsicher, ebenso, ob man einen Wunderglauben annehmen muß; falls ein solcher bestanden hat, war er jedenfalls wesentlich schwächer als in der römischen Kirche.
Sobald die Wanderstämme zu fester Ansiedlung gelang waren, erbauten sie sich auch eigene Kirchen. Ob sie noch dazu gelangt sind, einen arianischen Kirchenbaustil zu entwickeln, muß dahingestellt bleiben. Nach Albrecht Haupt scheint es, als ob bei den gotischen Kirchen alle Sinnbilder der Dreieinigkeit vermieden und deshalb statt der Dreiecksgiebel Walmdächer angebracht worden sind.
Die arianisch-gotische Religiosität hat Glaubenssätze gekannt und ihre Überzeugungen auch in Lehren zu fassen und sie geschickt zu begründen und zu verteidigen verstanden. Aber wichtiger war ihr das Handeln nach den Worten des Heilands. „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen“ – das war die Losung für die gotischen Christen. Prokop rühmt den arianischen Goten der Halbinsel Taman nach:
„Sie achten und ehren die christlichen Bräuche in nicht geringerem Maße als irgendeiner … ohne sich in Streit einzulassen, halten sie den Glauben hoch in schlichter Gestalt.“
Der römisch-katholische Bischof von Massilia (Marseille) Salvianus hat um 450 n. übl. Ztr. dem arianisch-gotischen Tatchristentum folgendes Zeugnis ausgestellt:
„Die Goten und Wandalen hängen zwar Irrlehren an, aber an Sittenstrenge sind sie besser als unsere römischen Landsleute … So viel gilt bei jenen die Sittenreinheit und Sittenstrenge, daß sie nicht nur selbst keusch sind, sondern auch – ich sage etwas Neues, Unglaubliches, Unerhörtes – die Römer dazu gemacht haben … Schämt euch, ihr Römer, schämt euch eures Lebenswandels, denn bei euch sind nur die Städte frei von Lastern, wo die Barbaren herrschen.
Eine ganze Reihe geschichtlicher Zeugnisse ließe sich denn auch anführen, aus denen hervorgeht, welch feine Blüten die Verschmelzung der germanischen Tugenden der Tapferkeit, Ritterlichkeit und Treue mit den sittlichen Forderungen der Frohbotschaft getrieben hat. Die arianisch-gotische Religiosität ergab eine Glaubensform, die nicht wenige auffällige Übereinstimmungen mit dem späteren Protestantismus Luthers aufweist. Die Bibelgläubigkeit, die Verwerfung der Überlieferung, die Forderung der Schriftgemäßheit der Lehre, der Gottesdienst in der Muttersprache, die Bedingtheit der Anerkennung der Konzilien, die Ablehnung einer Mittlerstellung der Priester und der Lehre von einer doppelten Sittlichkeit für den geistlichen und weltlichen Stand, die Lehre vom allgemeinen Priestertum des Hausvaters, die Bildung von Landeskirchen mit dem Landesherrn als oberster Spitze sind alles Züge, die bei der Reformation ebenfalls auftreten. Wie will man sie anders erklären als durch Zurückführung auf im germanisch-deutschen Blute liegende Erbanlagen?